AIZ-TITELSTORYS vom 28.02.2010 AJZ Aalen März 2005

Erkrankung mit Gefühlsstörungen und Bewegungsdrang :
Thomas Wille hatte Phänomen mit "unruhi-
gen Beinen" im 17. Jahrhundert geknackt

Gesundheitsforum Heidenheim informiert auch Aalener über häufig vorkommendes Restless-Legs-Syndrom: „Zappelbeine"

Heidenheim/Aalen/Essingen. Leser aus Aalen und Essingen haben uns auf folgendes aufmer-ksam gemacht an dem sie auch teilnehmen: Am Donnerstag, dem 04.03.2010 um 19.30 Uhr findet der Vortrag des Gesundheitsforums Heidenheim im Vortragssaal der VHS im Elmar-Doch-Haus, Hauptstraße 34 in Heidenheim statt. Das Phänomen „rast-lose Beine" kennen viele Menschen. Meist tritt es in Ruhe und besonders nachts mit starkem Unruhegefühl auf, es kann auch zu kribbelnden Hautempfindungen und Liegeschmerz der Außenseite eines oder beider Beine kommen. Eine Besserung erfolgt durch gesteigerte Bewegung.

1. Aalener Engagement-Marktplatzes hatte positive Folgen:
Erbachers Sternstunde für Aalener: "Anlauf-
stelle für Bürgerschaftliches Engagement"

Runder Tisch erstes Ziel: Genial dass F. Erbacher sozial stark
engagiertem Aalener BM W.D. Fehrenbacher zugeordnet ist


Aalen. Der Erfolg des 1. Aalener Engagement-Marktplatzes im November 2009 bestärkt die Stadt Aalen, das ehrenamtliche Engagement ihrer Bürgeri-nnen und Bürger intensiver als bisher zu fördern und zu würdigen. Dazu hat sie zum 01.01.2010 die neue Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement gescha-ffen, die Bürgermeister Fehrenbacher zu-geordnet und mit dem bisherigen Stadtteiljugendkoordinator Friedrich Erba-cher besetzt ist.
Die Stadt Aalen folgt damit dem aktuellen Trend in Ostwürtt-emberg, kommunale Anlaufstellen für Bür-gerschaftliches Engagement einzurichten und gemeinsam mit Bürgern, Initiativen, Vereinen und Organisationen neue We-ge zur Förderung und Weiterentwicklung des örtlichen ehrenamtlichen Engage-ments zu beschreiten. Aufgaben der neuen Stabsstelle: Koordination und Wei-terentwicklung bestehender Strukturen, Beratung von Initiativen, Vereinen u. Orga-nisationen und bei der Gewinnung von Ehrenamtlichen.

Was hat denn wohl der Bauchtanz mit dem Glauben zu tun?
Evangelische Erwachsenenbildung: 33.000
suchten Bildung bei evangelischer Kirche
Rigoroses Sparen ist angesagt: Trotzdem Tausende für Sanie-
rung des Verwaltungsgebäudes: Wegsanierung "Regenbogen"


Aalen. Rechtzeitig zu Beginn der Sai-son haben Wilfried Krüger und Doris Kl-ein über das Angebot der evangelischen Kreisbildungswerkes (KBW) und der ökumenischen Familienbildungsstätte (FBS) informiert. Gelegenheit dazu bot sich im Kirchenbezirksausschuss, der diesmal im evangelischen Gemeinde-zentrum Martinskirche tagte. Hier erinn-erte Dekan Albrecht Daiss (Bild rechts) daran, dass die Bildung seit der Refor-mation ein wesentliches Element des kirchlichen Lebens darstelle. Wilfried Krüger berief sich auf eine Untersuchung der Universität Greifswald, wonach bis zu 60 Prozent vor allem der Ostdeutschen über die Bildungswerke zur Kirche finden.

Die Text-Rede von Kiesewetter von seinen Internet-Seiten      
Das Kiesewetter-Video von seiner Super-Rede im Bundestag

Taliban werden sich freuen - Linke aus Bundestag geworfen:

"Diese Herausforderung Afghanistan werden
wir über die Partei-Grenzen hinweg lösen!"

Roderich Kiesewetter (CDI) aus Aalen in Jungfernrede: "Wir
brauchen verstärkten Dialog mit Religions-Gemeinschaften"


Berlin/Aalen.
Ein echtes Trauerspiel war am Freitag die Bundestagsdebatte um den Antrag auf Verlängerung und Aufstockung des Afghanistan-Mandates das beschlossen wurde. Ein Skandal war der Ausschluss der Linken-Fraktion durch den Bundestagspräsidenten Lammer aus der aktuellen Bundestags-Debatte. Die Linken hatten dem deutsch ebn Volk auch aus der Ostalb aus dem Herzen gesprochen und die Namen der getöteten Kundus-Opfer auf Plakaten geschrieben und damit gegen das weitere Morden und sterben auch unserer Soldaten am Hindokusch  demonstriert. Da konnte auch die Jungfern-Rede unseres neuen Bundestagsabgeordneten Roderich Kie-sewetter (CDU) aus Aalen nichts mehr abmildern, der als Sachkenner in seiner ehemaligen Bundeswehr-Funktion eine viel beachtete Rede hielt.

Keiner muss spenden oder gar in Aalen Obolus berappen:
ACA-Prominenz sorgte bei OB-Chefsekretä-
rin in der Tiefgarage für die "klare Sicht 2010"

"Klar sehen besser Einkaufen" heißt bis zum Ende des WSV in der Aalener City die ACA-Premieren-Aktion die Wellen schlägt

Aalen. Donnerstag 4. Februar 2010 um 11,30 Uhr in der Rathaus-Tiefgara-ge der Stadtwerke: Ein kompetentes ACA-Team mit Fachbereichsleiterin und Herrn Schmid wanderte mit der Aalener Presse in die Tiefgarage. Dort startete ausgerechnet die Chefsekretä-rin Frau Huber des es sich nicht im Urlaub befindlichen OB Martin Gerlach (der OB grüßte per Mail die AIZ heute von "meinem Arbeitsplatz)  nach Ende der ACA-Pressekonferenz ihren schw-arzen Flitzer und strahlte wie ein Kind unterm Weihnachtsbaum: Eigentlich waren die Windschutzscheiben ihres Autos so sauber als hätte man darauf Spiegeleier essen können. Sie blitzten den Kameras entgegen. Es half nichts: Sie hatte sich breit schlagen lassen für die neue Aktion des ACA "Klar sehen. Besser einkaufen." ihre sauberen Scheiben noch säuberer (wie Clementine) als sauber mit Putzmittel und Wasser zu polieren. Und siehe da das ACA-Wunder ist geschehen: Die Premieren-Scheibenwischer-Aktion hat nicht nur die Presse sondern alle überzeugt.

Das Essinger Vorbild ist nun ausgerechnet Angela Merkel:
Ortsgewaltige müssen sich warm anziehen:
Prinzessin Steffi I. gründet "Alleinherrschaft"
Haugga Essingen: Als große Drahtzieher outeten sich Präsid-
ent Holger Franke und der Sitzungspräsident Martin Doppstädt


Essingen. Der seltene Fall ist nun eingetreten: In Essingen hat Prinzess-in Steffi I. beim Haugga-Ball am Sams-tag 6. Februar 2010 in der Remshalle ähnlich wie Angela Merkel oder Maria Theresia eine weibliche Alleinherrschaft angetreten. Sie kündigte an, spätes-tens ab Gumpendonnerstag ein närri-sches Regiment aufzubauen und dabei gegen die "bisherigen Ortsgewaltigen energisch" vorzugehen. Beim Ball, der in Essingen einer Prunksitzung gleich kommt, durfte sich Bürgermeister Wolf-gang Hofer mit seiner rassigen Spanierin Ulrike allerdings noch leidlich unange-ochten sehen lassen. Er wurde "höflich respektiert".

40 Ballett-Ratten der Musikschule Aalen echte "Goldstücke":
Ballett-Choreographien des neuen Jahrtaus-
ends gab es in Musikschule Aalen erstmals
Außergewöhnlicher Ballettabend mit dem Tänzer Eric Gaut-
hier in der Stadthalle und am Vortag Empfang in Musikschule


Aalen. Das war nicht nur ein kul-turelles Ereignis von höchstem Welt-rang sondern auch eine einmalige Gele-genheit in die Weltklasse des Balletts hinein zu schnuppern: Groß war das Lampenfieber nicht etwa des Weltstars des Balletts Tänzer Eric Gauthier son-dern auch derer die die Musikschule der Stadt Aalen belagerten und dem großen kulturellen Ereignis entgegen fieberten: Am Donnerstag, 25. Februar 2010 kam Eric Gauthier persönlich  zu einem Workshop in die Ballettklasse der Musikschule Aalen  Am Freitag, 26. Februar 2010 um 20 Uhr gastiert die Tanzcompany Gauthier Dance mit dem Ballettabend „High Five“ in der Aalener Stadthalle. Eric Gauthier, bekannter Tänzer am Staatstheater Stuttgart, begann bereits 2005 mit der Ausarbeitung eigener Choreographien, die mit großem Erfolg aufgeführt wur-den. In Aalen zeigen die Tänzer die zeitgenössischen Choreographien Pre-ssion, Ballet 101, Björk Duets, Air Guitar, Sofa und Susto. 40 Ballett-Ratten, Lehrerinnen und Besucher klatschen Beifall als der große Meister den Ballett-Saal betrat. Die Kinder himmelten den großen Tänzer an als wäre er der Gott..

Gerüchte die alle dem Fasching 2010 zugeschrieben werden:
Die Wahrheiten der Präsidentengattin Fürst u.
wie ernst die Narretei auch in Aalen nun ist

Kaum auszudenken wenn Präsident Fürst mit Läschtermäuler-
Gattin in Rathaus zitiert worden wäre: Beispiele der "Narretei"

Aalen. Es gibt nichts Ernsteres als Witz und Humor im Fasching 2010. Insider munkeln dass OB Gerlach in seinem Amtszimmer im Rathaus verharrte und sich überlegt haben soll im ersten Zornes-Anfall wie kürzlich den Schwäpo-Chefre-dakteur Dr. Rainer Wiese wegen dessen Aufrütte-lung aus dem  üblichen Winterschlaf im Aalener Rathaus" den AFZ-Präsidenten Roland Fürst eb-enfalls ins Rathaus nebst einem der sieben "Läschtermäuler" seine Ehefrau zu zitieren. Davon sei ihm, aber von seinem persönlichen Berater abgeraten worden. Gott sei Dank. Ein Sieg der Vernunft. Denn sonst hätte ihm von da ab niemanden mehr humorvoll gehalten oder ihm gar zugetraut auch über den Ärger hinweg zu kommen dass die Aalener Narren seinen Vorgänger Ulrich Pfeifle wieder ins Rathaus wünschen, weil der sich immer auch den Senioren in der Aalener Narretei stellte.

Museumspädagogik und Museumsleiter sind stark gefragt:
Mit 41.879 Besuchern Limesmuseum führend
als best besuchtestes  kommunales Museum
Im Bereich des 550 Kilometer langen "UNESCO-WELTERBE"
Obergermanisch-Rätischer Limes die höchste Besucherzahl

Aalen. Mit 41.879 Besuchern hält das Limesmuseum 2009 den Spitzen-platz als bestbesuchtes kommunales Museum der Region. Die Einrichtung gehört zu den meist frequentierten touristischen Attraktionen der Ostalb. Auch überregional zählt das Museum zu den führenden archäologischen Einrichtungen in Deutschland. Im Bereich des 550 km langen UNESCO-WELTERBE Obergermanisch-Rätischer Limes kann das Museum neben dem berühmten Saalburg Kastell in Bad Homburg die höchste Besucherzahl vorweisen.

Gegen eine solche forsche JU muß sich OB warm anziehen:
Mit Thomas Häfele will JU Ellwangen endlich
OB Hilsenbek 2011 aus dem Rathaus jagen

Eckpunkte der künftigen Politik: Konservative Linie:Keine Hin-
terzimmer-Politik" sondern alles in Öffentlichkeit austragen

Ellwangen/Schrezheim. Im Gasthaus Lamm wählte einstimmig die JU Ellwangen bei der  Hauptversammlung in Schrezheim Thomas Häfele aus Neunheim zum Nach-folger von Tobias Bertenbreiter. Damit sind nun die Amtstage des bisherigen Ellwan-gener Oberbürgermeisters Karl Hilsenbek gezählt, denn die JU will den OB vom Thron stürzen. Der neue Vorsitzende Thomas Häfele gab das Kampfmotto für die OB-Wahl aus: "Acht Jahre Hilsenbek sind genug! Wir wollen einen CDU-ler als Bürtgermeister" und damit steht Häfele in der Reihe derer, deren steile Karriere in Ellwangen begannen: Zum Beispiel MdL Mack, die nun nach acht Jahren bürgerfeind-licher Karl Hilsenbek-Diktatur die Nase voll haben und Hilsenbeks Grabstein sind. Trotz dem Sturz von Karl Hilsenbek werde die JU Ellwangen die Mitgliederwerbung, die konservative Linie der JU Ellwangen und keinesfalls wie Hilsenbek "eine Hinterzimmer-Politik" betreiben, sondern alles in der Öffentlichkeit austragen.

Auf der Flucht vor Schnee, Eis und den Aalener Narren:
Sonnt sicht "Dreigestirn" auf der Flucht vor
Schnee auf Mallorca oder in heißen Ländern?

OB Martin Gerlach verließ das Rathaus und nahm Urlaub: die Meckerecken vermissen ihn  und seinen Respekt vor Narretei

Aalen.
Dienstag  den 2. Februar 2010 um 8,03 Uhr in Aalen: Vier Grad Minus (gefühlte 20 Grad) und bis zu 50 Zentimeter Neuschnee in der Nacht und meterhohe Schneehaufen an den Straßenrändern und vom Räumdienst fast nichts zu sehen. So macht natürlich das Leben in Aalen keinen Spaß und deshalb ist es nicht verwunderlich dass OB Gerlach die Augen zu machte und in den regulären Urlaub ab düste in der Hoffnung, die Aalener würden den Schnee schon schlucken und seine Flu-cht kaum bemerken. Da hat sich aber der OB mächtig getäuscht: Im Rat-haus haben die Humorlosen das Zepter des OB's in die Hand genommen und wenigstens ihre Straßen vom Schnee befreien lassen wo sie wohnen. Böse Zungen behaupten sogar die vom Aale-ner Stadt-Räum-Dienst hätten klang-heimlich an den Sekretärinnen vorbei aus dem Rathaus-Tresor die schmucke OB-Amtskette ausgeliehen und hätten sich im Fasching unters Volk als OB gemischt, ohne zu wissen, dass in diesem Fall Karneval kein Spaß mehr sondern eine ernste Angele-genheit ist. Denn eigentlich gehört es ja zu den Pflichten des OB zu repräsen-tieren oder seine Stell-vertreter dafür zu benennen. Dabei ist was passiert worüber ganz Aalen rätselt: Warum ist seine Stellvertreterin Stadträtin Ursula Barth (CDU) seit Faschings-Beginn mindestens bis zum Aschermittwoch  2010 beim OB in Ungnade gefallen?

M. Brenner u. Schaal holten "Württembergischen Meistertitel":
Gerhard Brenner holte für Fachsenfeld bei
der Bundeskaninchenschau den Klassensieg
Bilanz gezogen und selbst gestaunt: Erfolge wie noch niemals
haben die erfolgreichsten Kleintierzüchter letztes Jahr erzielt


Aalen-Fachsenfeld. Erfolge wie noch nie haben die Kleintierzüchter im letzten Jahr erzielt. Vorsitzender Ger-hard Brenner erstellte beim Jahres-abschluss im „Albblick" Pommerts-weiler nachstehende Bilanz: Bei der Rosensteinjungtierschau holte sich der KZV den 2. Platz und das Beste Tier. Erste Plätze gab es bei der Vergleichsschau Rechberg und der Kreisjungtierschau in Essingen.

OV Karl Maier wartete auf Kollegen OB Gerlach vergebens:
Essinger Prinzenpaar samt Gefolge auf Platz
eins unter über 40 Gruppen in Unterkochen

Beim Aufstellen des Baumes waren die Promis da: BM Fehr-
enbacher und MdL Haußmann - Jugend führte die Narren an 


Aalen-Unterkochen. Über 40 Gru-ppen haben am Sonntag Mittag dem 31. Januar 2010 am Umzug in Aalen-Unterkochen teilgenommen und wurden an den Straßenrändern nicht  nur von Ortsvorsteher Karl Maier sondern auch von tausenden Zuschauern umjubelt. Stars waren gemäß dem Jubel der Zuschauer zweifellos das Essinger Prinzenpaar mit Gefolge und Hexen und natürlich die Gastgeber die Bärenfanger in ihren Kostümen und mit der Kanone. Ortsvorsteher Karl Maier war mit rutschfesten Schuhen ausgerüstet und hatte sich schon gefreut, dass OB Gerlach sein "Freund" erstmals nach Unterkochen zum Umzug kommt, dann auch die Promi-Bühne wie die AIZ betritt und ausrutscht gemäß dem Spruch nicht alles ist rutschfest in Unterkochen. Gerlach kam nicht. Feige oder hat er geahnt dass der Schnee und nicht Karl Maier (SPD) ihm eine Falle stellen wird? Ortsvors-teher Karl Maier jedenfalls tröstete sich auf der Promi-Bühne mit der AIZ und erzählte, dass am Vortag beim Aufstell-en des Narrenbaumes zwischen Promi-Bühne als Prominenz schon Bürgerm-eister Wolf-Dieter Fehrenbacher und die dem Umzügen in Unterkochen seit Jahren treue und hübsche Genossin Ulla Haußmann (SPD) anwesend war-en. "Soviel Prominenz genügt uns ge-nügsamen Unt-erkochenern", sagte Maier befriedigt der AIZ auf der rutschig und glatten Promi-Bühne.  Den Umzug selbst  kann man in Worten nicht beschreiben: Die Essinger stell-ten ein rot-weissen und farbenprä-chtiges Kontingent mit fast hundert hübschen Mädchen und Prinzen-paar und Elferrat. Aufgefallen ist dabei dass der Sprecher auch den Essingern versprach  diese Freundschaft weiter zu pflegen und ein neues Versprechen abgab: 

Die 7 Studenten der Hochschule treten jetzt zum Endspurt an:
"SolarLokal Aalen ist es egal ob Photovoltaik
sich auch in Hüttlingen rentiert oder nicht"

Zweites Problem ist das Info-Telefon für sieben Cent je Minute:
Handwerker machen mit - Bei 1.000 Anlage großes Spektakel

Aalen. Die Studenteninitiative der Ho-chschule Aalen hat in Kooperation mit dem Grünflächen- und Umweltamt eine Internetplattform erstellt und einen pass-enden und kostenlosen Fleyer in einer Auflage von 1.000 Stück zum aktuellen Thema "Stromgewinnung aus Solar-Energie mit SaarLokal" entworfen und wird im Aalener Rat- hausfoyer, im Hüttlinger Rathaus und an verschiedenen Stellen der Aalener City aufgelegt. Das Positive erstmals vorweg: Das Projekt SaarLokal an dem sich in Baden-Württemberg 385 Städte und Gemeinden beteiligen geht nicht zum ersten Mal in die Öffentlichkeit, sondern die sieben Studenten die den Kern bilden haben das Projekt bereits bei den letzten Aalener Energietagen im Rathaus vorgestellt und überraschender Weise nicht mut große Aufmerksamkeit geweckt sondern sind nun auf dem Wege sehr professionell unter dem Beistand von Professor Ulrich Holzbaur zum Endspurt anzusetzen und trotz bevorstehenden Ein-speisungs-Änderungen im April 2010 zu werben. Jedenfalls war es erklärlich dass bei der Pressekonferenz im Aale-ner Rathaus im 4. Stock im Reich unserer Bürgermeisterin Heim-Wenz-ler nur Professor Holzbaur und als einziger Student das Projekt der Presse vor-stellten und das Interesse der Aalener Presse (AIZ und Radio Ton waren gekommen) sehr mager war, obwohl es viel Neues zu berichten gab:

Wasseralfinger Pfarrer-Ehepaar Richter war nicht neidisch:
Welt-Star Karin Fitzel kehrte nach 12 Jahren
zurück in alte Heimat Aalen-Wasseralfingen

Die Ortsvorsteherin Hatum hatte glanzvolle Premiere - Vereine
ausgezeichnet u. kath. Pfarrer bekam für Jugendheim 1.500 €


Aalen-Wasseralfingen. Nach 12 Jah-ren Abstinenz ist der Weltstar Karin Fitzel erstmals wieder "zurück gekehrt in meine Heimat Wasseralf-ingen und in die TSV-Sporthalle im "Spiesel" zur Jahresauftakt- und Abschluss-Feier 2010 des Stadtsport-verbandes Wasseralfingen am Samstag Abend dem 30. Januar 2010, wo einst im Turnen in dieser gleichen Halle und auf der gleichen Bühne meine sportliche Karriere begann", sagte die Künstlerin die nicht einmal vor Songs von Frank Sinatra, Tina Turner, Madonna, Michael Jackson und anderen weiteren Weltstars zurück schre-ckte: Allerdings ließ sie sich in diesen Minuten vom Vorsitzenden des Stadt-sportverbandes für Sport und Kultur Wasseralfingen Dieter Mäule nicht zwan-gsverheiraten. Mäule hatte die Ex-Wasseralfingerin und heute im Neckar-raum lebende Künstlerin mit Referenzen wie Daimler, WLSB- und STB-Auftrittenals "samtschwarze Stimme und ihren Ehemann dem Keyboarder" angekündigt:

Aktuelle EIL-Sondermeldungen der Polizeidirektion aus Aalen:
Die Aldi-Räuber vom Januar 2010 hatten auch
den Göbel-Getränkemarkt in Aalen überfallen
Aldi-Räuber hatten Komplizen - Angebot: Die Schulden mit der
Beute des Überfalls „abarbeiten": Rauschgift der Hauptgrund


Aalen. Die Aalener Kriminalpolizei kann an ihre Liste der Ermittlungserfolge zwei weitere Fälle anfügen. Im Aldi-Raub vom 11. Januar wurden weitere Tatverdächtige ermittelt, auf deren Kerbholz auch der Raub auf den Getränkemarkt in der Alten Heidenheimer Straße am 7. Januar zu gehen scheint.  

"Jugend wieder näher an Heimat und Natur heran zu führen":
Schönheit u. Zuchterfolge begeisterten auch
Stadtkämmerer S. Staiger bei Rammlerschau

Zum dritten Mal tolle Tiere aus der Ostalb und von Calw bis
Bayern: 150 der Schönsten stellten sich der dreiköpfigen Jury


Aalen-Hofherrnweiler. Mit einer sehr respektablen Ausstellung von rund 150 ausgezeichneten Tieren hat sich der Kaninchenzuchtverein Z1 Aalen bei der 3. Ostalb-Rammlerschau in Erinnerung gebracht. Bei der großen Schau im Weststadtzentrum waren 19 Vereine aus der Umgebung, aber auch aus Bayern, Stuttgart und Calw mit rund 150 Tieren vertreten.

"Identität, Jugendkultur, Schule, Freundschaft und Familie":
Auch in Aalen, Ellwangen und in Gmünd wird
ab März 2010 "das Kino zum Klassenzimmer"
Motto „Erleben und Lernen im Kino" vom 8. bis 12. März 2010
4. SchulKinoWoche in über 60 Kinos in Baden-Württemberg

Aalen. Unter dem Motto „Erleben und Lernen im Kino" findet vom 8. bis 12. März 2010 die 4. SchulKinoWoche in über 60 Kinos in Baden-Württemberg statt. Auch Kinos im Ostalbkreis sind dabei. Alle Schulklassen und Lehrkräfte sind eingeladen, den Kino-saal als Lernort zu nutzen. Das pädagogisch wertvolle Angebot orientiert sich an Lehrplan relevanten Themen und wendet sich an alle Klassenstufen und Schulformen. Behandelt werden Themen wie Identität, Jugendkultur, Schule, Freundschaft und Familie, deutsche Geschichte und fremde Kulturen. Filmgespräche im Anschluss an die Filme und Sondervorstellungen ergänzen und runden das vielfältige Filmangebot ab. Ziel der SchulKinoWoche ist es, Kinder und Jugendliche zum kompetenten und kritischen Umgang mit dem Medium Film als Kultur- und Bildungsgut anzuregen.

Federbilder im Klostermuseum Neresheim Februar entdeckt:
In Neresheim schlummern noch viel mehr
Schätze als sie der Abt im Kloster versteckte

Am Ende des 18. Jahrhunderts: Authentische Abbildungen der
heimischen Vogelwelt unter Verwendung von echten Federn

Neresheim. „Gefiederte" Bilder aus dem Naturalienkabinett des Klostermuse-ums Neresheim bilden der Museumsfund des Monats Februar, den Museums-beauftragte Heidrun Heckmann ab sofort auf der Internetseite des Landratsamts unter www.ostalbkreis.de vorstellt: Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte sich im böhmischen Eger die Herstellung sogenannter Federbilder: Abbildungen der heimischen Vogelwelt unter Verwendung echten Federn.

Mit "Dienstverträgen" die forstliche Zusammenarbeit erneuert:
Sondervertrag mit Forstgut Tauchenweiler u.
Forst Hohenroden auf Aalbuch bei Essingen

Landrat Klaus Pavel macht weiter Geschäfte mit den Privat-
waldbesitzern:
"Erholungsraum für Bürger u. Ausgleichsraum"

Aalen.
Schon seit vielen Jahren be-treuen die Forstleute des Ostalbkreises das Forstgut Tauchenweiler und den Fa-milienbesitz Forstbetrieb Hohenroden auf dem Aalbuch bei Essingen. Landrat Klaus Pavel, Hans-Jörg Hees (Forstgut Tau-chenweiler) und Philipp von Woellwarth (Familienbesitz Forstbetrieb Hohenroden) unterzeichneten jetzt in Tauchenweiler einen Dienstleistungsvertrag für weitere zehn Jahre.

Ein großes Herz für die Not und das Elend der Erdbeben-Opfer:
Bei minus 15 Grad sammelten VfR-Promis
auf dem Aalener Marktplatz 1.921 € für Haiti

Große Resonanz auf Benefizaktion der VfR am Mittwoch 27.
Januar 2010: Dank von Guido Walter und Trainer Scharinger

Aalen. Die spontane Benefizaktion des VfR Aalen 1921 e.V. für die Erdbe-benopfer von Haiti war ein großer Er-folg: Präsidium, Aufsichtsrat, Regional-ligamannschaft, U23, alle Mitarbeiter und zahlreiche Bürger sorgten für eine beachtliche Spendensumme von 1921 Euro der an die medizinische Nothilfe „Ärzte ohne Grenzen" weiter geleitet wird, die im Krisengebiet un-schätzbare Hilfe leistet.

12 Betriebsmannschaften kämpften um den "Carl Zeiss-Cup":
Scholz Edelstahl aus Essingen holte sich den
Sieges-Pokal unter 12 Betriebsmannschaften

Volker Thumm: „Die Stimmung in der Halle war klasse und
alle Teams haben sich sehr fair verhalten: Insgesamt 125 Tore

Essingen/Oberkochen. Bereits zum 30. Mal hat die Carl Zeiss Betriebs-Sportgemeinschaft das Hallenfußballtur-nier um den Carl Zeiss Cup veranstaltet. Am Samstag traten in der Essinger Schönbrunnenhalle zwölf Mannschaften in drei Gruppen gegeneinander an. Die zahlreichen Zuschauer sahen spannen-de, aber stets faire Spiele. Es fielen 125 Tore.

"Netzwerk Forum Hospiz Ostalb" hat neuen Vorsitzenden:
Im "Forum Hospiz Ostalb" haben sich neun
Hospize Dank Pavel zusammen geschlossen

Nachfolger Xaver Stark ist in Rainau  stv. Bürgermeister und
ist im Vorstand des "Ökumenischen Hospiz-Dienstes in Aalen"

Aalen/Rainau. Das im März vergan-genen Jahres ins Leben gerufene Fo-rum Hospiz Ostalb steht unter neuer Leitung. Der bisherige Vorsitzende Karl Baumhauer aus Schwäbisch Gmünd stellte kürzlich Landrat Klaus Pavel seinen Nachfolger Xaver Stark vor. Stark stammt aus Rainau und ist dort stellvertretender Bürgermeister. Außerdem ist er Vorstand des Öku-menischen Hospizdienstes in Aalen.

Endlich mal einen kompetenten Ex-Offizier aus Aalen gewählt:
Roderich Kiesewetter ist Vize-Präsident des
Verbandes der Reservisten der Bundeswehr

Zuletzt war unser CDU-Abgeordneter Büroleiter beim Chef des
Stabes SHAPE im Einsatzhauptquartier der NATO in Belgien

Aalen. Der CDU-Bundestagsabgeordne-te Roderich Kiesewetter (rechts im Bild) ist neuer Stellvertreter des Präsidenten des Verbandes der Reservisten der Bundes-wehr (VdRBw). Das erweiterte Präsidium des VdRBw wählte Kiesewetter einstimmig in geheimer Wahl als Nachfolger des früheren MdB Gerd Höfer (SPD), der neuer Präsident in Nachfolge des MdB Ernst-Reinhard Beck wurde. Als Stellvertreter des Präsidenten ist er für die strategische Neu-ausrichtung des Verbandes zuständig. Mit der Ausgestaltung von W6 und der Neu-strukturierung der Bundeswehr kommt auch auf die Reservisten der Bundeswehr Neues zu. Die AIZ gratuliert Roderlich Kiesewetter zur Wahl.

OB "kramt Hochbahn-Pläne Wasseralfingen nach Aalen aus":
Außer den 150 "Kinder-Wünschen" wünscht
sich OB-Tochter Seilbahn mitten durch Aalen

Der "Ampel-Meister" BM Fehrenbacher hat viel Arbeit vor sich-
Stadtwerke sollen auf OB-Wunsch Sonntags bis 21 Uhr öffnen


Aalen. Wenn es nach OB Gerlach als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke Aalen geht wird in Kürze das Aalener Hallenbad der Stadtwerke sonntags nicht mehr geschlossen sein sondern an jedem Sonntag für Familien bis 21 Uhr maximal geöffnet sein. Dies werde er umgehend in die Wege leiten, versicherte OB Gerlach der Presse und dem Aalener Netzwerk in der Pressekonferenz am Dienstag 26. Januar 2010 im Aalener Rathaus. Außerdem halste der OB von den von ACA und dem Aalener Netzwerk im Korb übergebenen Kinderwünschen sofort seinem für Ampeln zuständigen BM Wolf-Dieter Fehrenbacher gerne auf.

Bemerkenswertes in der Januar-Ausgabe und Bahn-Zusagen: 
MdB Kiesewetter möchte auch Ostalb und
Bahn nach Ulm für "Stuttgart 21" fit machen

Zuerst muss er aber  guten Willen zeigen und sich bei Besich-
tigungs-Tour auf Ostalb zeigen lassen dass investiert wurde

Aalen. Gut entwickelt hat sich der Brunnhuber-Nachfolger Kiesewetter in den ersten Monaten. Erinnert sei an die Mahn-wache auf dem Soldatenfriedhof in Aalen. Wie bekannt war und ist Georg Brunnhuber als neuer Angestellter der Bahn für das Projekt Stuttgart 21 im Bahnvorstand und wird nun von seinem Nachfolger auch Post bekommen. Das jedenfalls geht aus der neuesten Januar-Ausgabe von Kies-ewetter kompakt hervor: Der Abgeord-nete  will die Ostalb "für das Projekt Stuttgart 21 fit machen" und hat dazu viel vor: Auch die Strecke Aalen-Ulm total zu modernisieren. Bild unten links: So modern geplant ist das neueste Prestige-Projekt der Bahn unter Regie von des Kiesewetter-Vorgän-gers DB-Vorstandsmitglied Georg Bunnhuber.

Prominenz bei den Ehrungen des Liederkranzes in Essingen:
Seit sechzig Jahren auch in Essingen mit Re-
si Albrecht: "Singen macht das Leben süß"
Auch im Katholischen Kirchenchor unersetzbar: Stv. Vorsitzen-
de des Eugen-Jaekle-Gau Sieger Götz bewunderte "Humor"

Essingen. "Singen macht das Leben süß". Fest davon überzeugt ist Resi Albrecht, die beim Liederkranz für 60-jährige aktive Singetätigkeit geehrt worden ist. Zu Ehren dieser ausdauernden, als besonders redselig bekannten Sängerin hatte sich sogar der stellvertretende Vor-sitzende des Eugen-Jaekle-Gaues, Sieger Götz, eingefunden. Er bescheinigte dieser humorvollen Dame eine heraus-ragende Treue zum deutschen Lied, wollte aber auch die übrigen Jubilare, darunter vor allem den aktiven Vierziger Dieter Schmidt, als tragende Säulen des Vereins verstanden wissen. Götz nutzte die Gelegenheit, dem Essinger Gesangv-erein und seinem tüchtigen Dirigenten Tobias Woletz die Bewun-derung des Sängergaues auszusprechen. 

LESERBRIEFE an die AIZ ungekürzt zu aktuellen Tagesthemen
In den meisten Fälle ist von unserer Polizei nicht zu sehen:

Die Häufung von Überfällen auf Geschäfte im
Gmünder Raum macht Ostalb-Polizei stutzig

Derzeitige massive Überfälle auf Geschäfte wie auch anhal-
tende Einbruch-Serien sind als "massive Gewalt" zu werten

Schwäbisch Gmünd.
Die Ostalb-Po-lizei hat auch in Schwäbisch Gmünd immer weniger Beamte auf der Straße, dafür vermutlich aber immer mehr Bürger die nicht wissen, wie man sich als Tatzeuge bei Gefahrenlagen verhalten soll, denn die  Ostalb-Polizei hat nicht genug Beamte. Erst mussten 13 Stellen eingespart werden. Die Polizei steht anscheinend personell mit dem Rücken an der Wand. Dieser Sachverhalt wird nun von der GdP in den Medien beschrieben und bestätigt.

Ab März Angebot Gesellschafts-Spiele mit dem neuen Team:
Mit diesen ehrenamtlichen Mitarbeitern geht
Bürgerspital 2010 sicherer Zukunft entgegen

Begegnungsstätte im Bürgerspital ist weiter OB Gerlachs Stolz
in Sachen Senioren-Attraktivität: Positive Forster-Bilanz 2009

Aalen. Viel Optimismus hat der Aalener OB Martin Gerlach bei der Jah-resabschlussfeier der Begegnungs-stätte im "Bürgerspital" verbreitet. Beflügelt fühlte er sich nicht zuletzt vom Erfolg der Begegnungsstätte im "Bürgerspital". Hier hatten sich zu Jahresabschlussfeier die ehrenamtli-chen Mitarbeiter und die Kursleiter eingefunden und gaben ein Bild der Einmütigkeit ab: „Alle sprachen von der Krise, wir nicht" sagte nicht ohne Stolz der Leiter des Seniorenzentrums, Gerhard Forster.

Solar-Auto, Roller und Energie auf dem Dach im Mittelpunkt:
Schlaganfall stoppte das Vorbild in Ebnat, in
Waldhausen und sogar in Aalen-Unterkochen
Der Ebnater Ortsvorsteher Traub heftete mit viel Würde und in
Dankbarkeit Ex-Stadtamtsrat Hans Perzi Landesehrennadel an

Aalen-Ebnat. Er ist zwar schon fünf Jahre außer Dienst. Doch sind die über-durchschnittlichen Leistungen des ehe-maligen Stadtamtsrates Hans Perzi noch immer unvergessen. So sah das Land hin-reichenden Anlass, die vielfältigen beruf-lichen und ehrenamtlichen Verdienste des inzwischen 58-Jährigen mit der Verleihung der Landesehrennadel zu belohnen. Der Übergabe erfolgte im Kreise seiner alten Freunde vom Gartenbauverein, für den der Geehrte viele Jahre in rühriger Weise tätig war. Ortsvorsteher Manfred Traub erinnerte am die Tätigkeiten des ehemaligen Stadtamtsrates (1978/2005) als Geschäftsstellenleiter für die Ortsch-aftsverwaltungen Waldhausen und Ebnat sowie als stv. Leiter des Rechts- und Ordnungsamtes Aalen, was ihm die silb-erne Ehrennadel des Landesfeuerwehrver-bandes bereits bescherte.

Einsatz auch für "duftende und essbare Pflanzen" der Ostalb:
Fachberaterstelle für Obst- und Gartenbau im
Landratsamt mit Christine Karger neu besetzt
Ihre
besondere Vorliebe gilt Bereichen Obst, Gehölzen, Stau
den und der Gestaltung von Gärten und öffentlichen Anlagen


Aalen. Bereits schon seit dem 18. Januar ist die Fachberaterstelle für Obst- und Gartenbau beim Geschäftsbereich Landwirtschaft des Ostalbkreises in Ellwangen wieder besetzt. Christiane Karger (unser Foto) hat die Nachfolge des im September letzten Jahres verab-schiedeten Kreisfachberaters Anton Vaas angetreten. Nach dem Studium der Gartenbauwissenschaften an der TU München Weihenstephan war Karger viele Jahre in verschiedenen Sparten des Gartenbaus tätig, zuletzt selbstständig im Bereich Gartenberatung und -planung von Hausgärten.

Kunst-Schnäppchen-Jäger kommen nun auch auf ihre Kosten:
"Verjährtes" statt Winterschlußverkauf nun
sogar 50 % billiger in Aalens Altem Rathaus
Noch bis zum 20. Februar 2010: künstlerisch Wertvolles schon
etwas älteren Datums aus dem "KunsTraum" billig erwerben

Aalen. „Verjährtes", will heißen kün-stlerisch Wertvolles schon etwas älteren Datums, ist noch bis 20. Februar im KunsTraum neben dem alten Rathaus in der Gmünder Straße zu sehen. Was die beiden "KunsTraum"-Betreiberinnen Mar-tina Arold und Christa Auzinger für ihre neuerliche Ausstellung an Land gezogen haben, ist dennoch weithin zeitlos und preislich aktuell.

In Waldhausen dominiert nun der Humor auch beim Pastor:
Clownin Baumann frug in der Narren-Messe
Prinzessin:  „Was suchst Du eigentlich hier?"

Pfarrer Ziellenbach traf den Nagel auch in der Kirche auf den
Kopf: Das Herz der Menschen nicht nur mit Fasching erfüllen

Aalen-Waldhausen. Auf der Suche nach echter Freude waren Narren und sonstige Gläubige bei der diesjährigen Faschingsmesse in Sankt Nikolaus. Es ging um die Suche nach jener Freude, die von innen kommt und die nach dem Willen von Pfarrer Stefan Ziellenbach das Herz der Menschen nicht nur im Fasching erfüllen sollte. Für das Stichwort sorgte diesmal die Clownin Bettina Baumann, die wie weiland Diogenes mit der Laterne in die Kirche gekommen war. Sie lieferte sich mit Prinzessin Jenny I. einen höchst be-sinnlichen Dialog nach dem Motto: „Was suchst Du eigentlich hier?" Übrigens: Narren-Humor dokumentierte der beliebte Pastor auch bei der Einweihung der Bürgerhalle am Vortag: Ausgerechnet er akzeptierte ohne mit der Wimper zu zu-cken den OV Herbert Brenner als "Messdiener".
 

Statt "Schwätza" Maulschelle für maulfaulen Stadtrat Rehm?
Während man sich um Mercatura-Lebensmitt-
el streitet lacht sich Investor ins Fäustchen
Neuer NETTO im Reichsstädter Markt sahnt nun eben selbst
ab: Tausende kaufen ein - Bohrtürme rammen sich in Boden


Aalen.
Darüber lacht inzwischen sogar die ganze Welt: Der Gemeinderat streitet sich mit dem Investor Scholz über die Hochtief welche Sparten im neuen Merca-tura zugelassen und welche angelehnt werden sollen. Dabei lacht sich Scholz heute schon ins Fäustchen: Er wird am Ende seine Wünsche zu 100 % durch-setzen, denn er hat die Millionen für die Investitionen und die Aalener Stadtkasse ist leer. Also: Wer kein Geld in der Kasse hat soll das Maul nicht so weit aufreißen und mehr Vertrauen in die Investoren setzen, denn die wollen ja schließlich zwischen Ärztehaus und Hauptbahnhof Millionen investieren die sich am Ende rechnen müssen. Sie wollen kein neues Abschreibungs-Objekt in Aalen bauen, sie wollen Gewinne machen und dürfen nicht so wie sie wollen, obwohl in der letzten Ratssitzung ein bisschen nachgegeben wurde. Es grenz heute schon an ein wunder dass die Investoren dieses Tauziehen auch um belanglose Kleinig-keiten nicht schon lange mit der Faust auf den Aalener Rathaustisch beendet haben und mit Ausstieg drohen. Der Grund: Sie haben viel zu viel Geld bereits investiert und wollen ihr gutes Geld nicht für eine "Bauruine Mercetura" dem Aalener Rat in den Rachen werfen.

Ausbau der B 29 rückt laut BM Hofer nun in 2010 immer näher:
Nicht zufällig hat der Essinger Gemeinderat
"Murks" an öffentlichen Bauten nun kritisiert

Neues aus der jüngsten Gemeinderatssitzung in Essingen: Für
900.000 Euro ist nun Eine „First class"- Kinderkrippe in Sicht

Essingen. .„First class" ist nach Einschätzung von Dr. Dieter Bolten die Kinderkrippe, die derzeit als Anbau an den Kindergarten „Rappelkiste" reali-siert wird. In seiner jüngsten Sitzung hat der Gemeinderat weitere knapp 20 000 Euro für das 900 000 Euro-Projekt an die Firmen Schaible (Bopfingen) und Eisele (Essingen) vergeben. Die Kinder-krippe gehört neben der dem Ausbau der Schloss- zur Kulturscheuen zu den bedeutendsten Investitionen des neuen Jahres, nachdem die Sanierung der Remshalle aus Geldmangel aufgescho-ben wurde. Beide Maßnahmen wurden von den Architekten Michael Fischböck und Matthis Tröster eingehend erläutert. Dabei galt deren Aufmerksamkeit bei der Kinderkrippe der psychologisch durchda-chten Farbgebung und Möblierung.

OB Gerlach brachte es mit zwei Beamern dann auf den Punkt:
"Eine solche Ausstattung wie in Waldhausen findet man nicht einmal im Aalener Rathaus"
Ortsvorsteher Herbert Brenner als Ministrant: Ohne ihn würde
es Bürgerhaus Waldhausen und Image garantiert nicht geben


Aalen-Waldhausen.
Am Freitag Mitag dem 22. Januar 2010 wurde das renovierte und umgebaute Rathaus und die neue Bürgerhalle Waldhausen festlich ihrer Bestimmung übergeben: Wer in Aalen was zu sagen hat ist dem Ruf des agilen Ortsvorstehers Her-bert Brenner gefolgt: Vom Ex-OB Ulrich Pfeifle bis zu allen Aalener Bürge-rmeistern/in Fehrenbacher oder Bürgermeisterin Heim-Wenzler (sie wollte laut Brenner ihm schon einen Beamer abschweißen der gibt aber keinen her), Ortsvorsteher Karl Maier aus Unterkochen, Stadt-ratschef Albre-cht Schmid (SPD), Ratschef Dr. Franke (CDU), die OB-Stellvertreterin Ursula Barth, Stadtwerkedirektor Cord Müller, Stadtkämmerer Siegfried Staiger, die hübsche MdL Ulla Hauß-mann (SPD) und natürlich das ganze Volk aus Waldhausen und Umgebung. Dabei staunten alle wie feudal man nun in Waldhausen lebt und auch regiert und natürlich die Aalener und auch Nachbar-gemeinden Neid in die Nase geblasen hat: Spiegel an den Wänden (Ex-OB Ulrich Pfeifle hatte wegen der Siegelfront geglaubt er habe sich schon nach draußen verirrt), Sekt in Massen am Eingang zur Begrüßung und auf den weißen Tischen brennende Kerzen und Rosen und natürlich die zwei Beamer, die der ganze Stolz des Ortsvorstehers Brenner sind: "So was findet man weit und breit nicht mehr..." In der Tat bestätigte dem Ortsvorsteher Brenner mit einem kleinen bisschen Neid aber auch Gunst zu Neuem und Vorbild-Charaker OB Gerlach:

Marie-Sophie-Gartenmeier als Beste starker Rückhalt des SSV:
C-Juniorinnen des SSV Aalen überraschen in Hallenendrunde auch gegen den TV Neuler

Platz vier in Hallenbezirksrunde Kocher/Rems am Sonntag:
TV Neuler und
1.FC Normannia Gmünd im "wfv-Junior-Cup"

Aalen. Die C-Juniorinnen des SSV Aalen belegten am Sonntag 24. Januar 2010 in der Endrunde der Hallenbezirks-runde des Fußballkreis Kocher/Re-ms einen mehr als nur überraschenden Pla-tz 4. Marie-Sophie-Gartenmeier als wohl  beste Torspielerin des Turniers war ein starker Rückhalt des SSV. Katharina-Maria Heer, Aziza Dayan, Ann-Kathrin Gartenmeier, Corinna Suplinoska, Mela-nie Rupp, Denise Mietsch, Jana Uhl und Carolin Harsch waren als Team vielleicht technisch unterlegen, aber wie viele Trainer der Geg-ner bestätigten, "als Team unangenehm zu spielen".

Solar-Auto, Roller und Energie auf dem Dach im Mittelpunkt:
Erstmals Ansturm auf Vorträge zur Energie-
einsparung bei "Aalener Energietagen 2010"
Selbst Referent A. Ehrmann war überrascht dass nun so viele
Häuslebesitzer ihre alten Häuser endlich auch sanieren wollen



Aalen. Erstmals gab es einen An-sturm zu den Vorträgen zur Eröffnung der Aalener Energietage 2010 am Samstag dem 23. Januar 2010, sodass sogar der Referent Ehrmann von der Energieberatung in Böbingen ebenfalls total überrascht war dass alle Plätze belegt waren und sogar wissens-hungrige Solar-Menschen aus fach-kundigem Munde mit Spannung verfolg-ten, wie man Energie und damit bares Geld sparen kann. Dazu passten natürlich einige herausragenden Stände: Vor dem Aalener Rathaus die Ellwan-gener Aufklärung zum Thema Winden-ergie, das gelbe Aalener Elektro-mobil www.planb-aalen.de, der eben-falls ge3lbe Elektroroller und alle Stände die auf Solar-Energie die Zukunft ausrichten. Denn eines zeigte sich schon bei der Eröffnung am Samstag ab 9 Uhr: Die Menschen von der Ostalb haben es satt wegen dem Energieverbrauch arm zu werden und sich sonst nichts anderes mehr leisten zu können. Sie haben es bei den Energietagen 2010 endlich kapiert dass sie selbst aktiv werden müssen und waren den Ausstellern dankbar dass bei den Energietagen geballte Infos zur Verfügung standen.

Ostalb Modellkreis im Verkehrsmonitoring Baden-Württemberg
Mit "intelligenten Leitpfosten" steigt Landrat-
Referent Kurz zum "Straßendezernenten" auf
Leitpfosten im Kleinen Sitzungssaal: "Verkehrsmonitoring be-
deutet neue, modernste Zeiten auch in der Verkehrszählung"


Aalen.
Das "Verkehrsmonitoring Baden-Württemberg" bedeutet neue und modernste Zeiten auch in der Verkehrszählung: Bei Vorstellung des Pilotprojekts im Aalener Landratsamt mit Staatssekretär Rudolf Köberle ließ Landrat Klaus Pavel die Bombe platzen: "Mit den intelligenten Leitpfosten (die den Kleinen Sitzungssaal beherr-schten) ist hier in der Runde auch der neue Straßen-verkehrs-Dezernent Kurz am Tisch", sagte Landrat Klaus Pavel zu der ver-dutzten Presse. Denn "das Verkehrsmo-nitoring ist ein bedeutendes auch regio´-nal spannendes Thema", sagte Pavel dem die entsprechend hohe Kompe-tenz-Bedeutung im Modellkreis Ostalb mit dem Straßendezernenten Kurz Rechnung getragen werde. Außerdem räumte Pavel alle Zweifel aus: "Der Ostalbkreis ist gerne bei dem Modellvorhaben  dabei.  Denn auch wir benötigen ganz aktuelle Verkehrsdaten mit hoher Verlässlich-keit und Kompetenz auch für die 186 Km Bundesstraßen, 368,2 Km Landes-straßen sowie 482,6 Km Kreisstraßen (also gesamt 1.036,8 Km Straßen im Ostalbkreis". Damit werden auch die 31 Zählstellen für Bundesstraßen, 72 stellen an Landstraßen und 88 an Kreis-straßen Dank intelligenter Leitpfosten überflüssig. Vertreter der DTV Verkehrs-consult und Vertreter der Leitpfosten- und Zählgerätehersteller waren bei dieser Pressekonferenz im Landratsamt in Aalen auch aktiv dabei.

Gewinner der Weihnachtsverlosung des HGV in Unterkochen:
Ortsvorsteher Maiers nachträgliche Bescher-
ung für die Gewinner mit 1.175 € im Zylinder
Am 21. Januar 2010 wurde der Knoten der fast unerträglichen
Spannung endlich gelöst: Den Hauptgewinn für Maria Fähnle

Aalen-Unterkochen.
Zur Advents- und Weihnachtszeit verteilten die Geschäfte und Dienstleister des Handels- und Gewerbevereins Unterkochen (HGV) Teil-nehmerkarten zur "Weihnachtsverlosung 2009". Aus weit über 2.000 abgegebenen Karten der Bürger und Bürgerinnen aus Unterkochen und Umgebung wurden nun am 15. Januar 2010 im Kreise einiger Ausschussmitglieder die wertvollen Prei-se im Gesamtwert von 1.175 € gezogen. Die "Glücksfee" war heuer  Ortsvorsteher Karl Maier höchstpersönlich bewaffnet mit schwarzem Zylinder. Die Preisverteilung erfolgte am Donnerstag, dem 21. Januar 2010 im Foyer des Rathaus in Aalen-Unterkochen. Über den Hauptgewinn, HGV-Gutscheine im Wert von 500 €, freute sich natürlich riesig Frau Maria Fähnle.

Sie hat den Stadtteil geprägt und nun auch noch im Stadtrat:
"Verdienst-Orden": Späte Ehrung für Fachs-enfelder Ex-Ortsvorsteherin Barbara Fuchs
OB Gerlach überreichte in der Stadtratssitzung im Auftrag des
Städtetages Baden-Württemberg ihr die hohe Auszeichnung

Aalen-Fachsenfeld.
OB Gerlach über-reichte im Auftrag des Deutschen Städte-tages Baden-Württemberg zu Beginn der Stadtratssitzung im Rathaussaal am Donnerstag dem 21. Januar der Ex-Ortsvorsteherin des Aalener Stadtteiles Fachsenfeld Barbara Fuchs (SPD) den "Verdienstorden" des Städtetages. Diese hohe Ehrung kam zwar spät aber nicht zu spät: Barbara Fuchs war   schon offiziell von OB Gerlach aus dem Amt verabschiedet  wurden und der Ortschaf-tsrat Fachsenfeld entledigte sich dieser Pflichtaufgabe bereits am bereits 14. Oktober 2009. Barbara Fuchs hat wie kein anderer den Stadtteil Fachsenfeld zehn  Jahre lang geprägt. 

Familie Winter hatte im tiefsten Leid den Grundstein gelegt:
Eigenes behindertes Kind löste die Gmünder
Hilfsaktion der Lebenshilfe in Paraguay aus
Schon bei der Geburt ist Schicksal der Kinder in Panta in der
großen Armut und dem fas unbeschreiblichen Elend besiegelt


Schwäbisch Gmünd/Eschach.
Eben-falls einen 5.000 €-Barscheck übergab Landrat Pavel Heinz Winter und Renate Abele von der ,,Kinder- und Lebenshilfe in der Dritten Welt" (Schwäbisch Gmünd). es begann alles mit einem eigenen behinderten Kind der Familie Winter:  Der im September 2007 gegründete Verein ,,Kinder- und Lebenshilfe in der Dritten Welt" Schwäbisch Gmünd, unterstützt Projekte zur sozialen und beruflichen Inte-gration behinderter Kinder und Jugend-licher in Ciudad del Este/Ostparaguay. Die Arbeit vor Ort wird koordiniert und getragen von der gemeinnützigen Stiftung EL ARCA (Die Arche) die staatlich anerkannt ist. Die Stiftung, die von der Schwäbisch Gmünder Familie Winter mitgegründet wurde, ist Träger einer Behinderteneinrichtung, die vorwiegend jungen Erwachsenen tagesstrukturie-rende Betreuungsangebote macht mit dem Ziel, ihnen selbständiges Leben zu ermöglichen.

Bei der Premiere im Landratsamt Kreischef tief beeindruckt:
Erstmals Spende von 4.500 € für die Initiative
aus Tannhausen für die Schule in Guatemala
Aber auch berühmte "Bubenstadt" bekam Geld: Pater von der
Combo-Mission aus Ellwangen war 20 Jahre in Südafrika tätig


Tannhausen/Ellwangen. Für die Katholische Kirchengemeinde Tannhaus-en nahm ebenfalls am 21.01. 2010 im Landratsamt in Aalen von Landrat Pavel erstmals Pfarrer Manfred Schmid und die Lehrerin Maria Faas, die selbst schon vor Ort in Guatemala war und davon berich-tete, einen Scheck über 4.500 € für die Katholische Kirchengemeinde St. Lukas Tannhausen entgegen: Seit vielen Jahren unterstützt die Katholische Kirchengemeinde St. Lukas Tann-hausen ihren früheren Gemeindepfarrer Peter Mettenleiter bei seinem umfassenden Hilfsengagement in Gua-temala. Pfarrer Mettenleiter wirkt als Seelsorger einer großen Landpfarrei im Nordwesten Guatemalas. Armut, Arbeits-losigkeit, Analphabetismus, schlechte Bildungsmöglichkeiten, schlechte medizi-nische Versorgung, ungleiche Chancen und Demütigungen kennzeichnen dort das Leben vieler Menschen. Neben dem Pastoral im engeren Sinne leistet Pfarrer Mettenleiter mit Unterstützung vieler Freunde in Deutschland Hilfe zur Selbst-hilfe für die Bevölkerung. Wichtige Projekte sind beispielsweise der Auf- und Ausbau von Schulen, die Errichtung von Strom und Wasserleitungen, der Aufbau von Handwerkskoopera-tionen, Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit und Ver-besserung der landwirtschaftlichen Strukturen.

Heuchlinger Bürgermeister Peter Lang als Projekt-Begleiter:
"Beim Missions-Projekt in Nordindien mehr
schulische und soziale Projekte umsetzen"
Es gab aber auch einen Scheck für die Peru-Gruppe Heubach
die Hilfsprojekte in Laderas in Lima/Peru weiter unterstützt
 

Heubach/Heuchlingen. Landrat Pavel übergab am Mittwoch 20. Januar 2010 im Landratsamt einen Scheck über 5.000 € an die Peru-Gruppe Heubach e.v. zur Unt-erstützung des Schutzhauses für Frauen und Kinder in Laderas/Lima: Seit 13 Jah-ren unterstützt die Peru Gruppe Heubach e. V. Hilfsprojekte in Laderas am Ra-nde von Lima in Peru. Mit Geldspenden aus verschiedenen Aktionen wird ins-besondere die Arbeit von peruanischen Selbsthilfegruppen gefördert, deren Tä-tigkeit sich im wesentlichen auf die Arbeitsfelder ,,medizini-sche Grundver-sorgung", ,,Behindertenhilfe", ,,Schulbildung" und ,,hauswirtschaft-liche Versorgung" konzentriert.

"Wie brutal diese Welt ist und auch in Zukunft bleiben wird..."
Im Mai Benefizkonzert für Haiti-Hilfe: Landrat
übergab Schecks für 50.000 € an die Ostälbler

"Bürger aus dem Ostalbkreis sind Weltmeister im Helfen: Sie
scheuen kein Abenteuer oder gar Risiko in der ganzen Welt"

Aalen. Landrat Klaus Pavel hat am Donnerstag dem 21. Januar 2010 im Landratsamt Ostalbkreis Hilfe-Bar-Sche-cks des Landkreises Ostalbkreis für gesamt 50.000 € übergeben und dabei zum aktuellen Thema Erdbeben festge-stellt: "Da sieht man wieder einmal wir brutal diese Welt ist und bleibt und die Anforderungen an uns Politiker und die Bürger der Ostalb immer größer werden". Denn Pavel stöhnte wegen seiner Verspätung von 5 Minuten nicht nur aber seine Überbelastung, sondern konnte auch eine Freude Kunde in der Helfer-Runde veröffentlichen: "Es ist so schön dass sich die Ostälbler enga-gieren wenn andere in Not sind und Hilfe brauchen. Es freut mich dass Private aus dem Ostalbkreis für die Erdbebenopfer in Haiti im Mai dieses Jahres ein großes Benefizkonzert mit jungen Musikern aus der Ostalb veranstalten werden". Die freudige Lan-drats-Kunde hat nicht nur Herzen der versammelten Helfer bewegt. Denn die Haiti-Hilfe liege auch ihm sehr am Herzen.

"Bezug von Stadt, Landschaft und Wasser erlebbar machen":
Regierungspräsidium gibt 3,8 Millionen € für
25. Landesgartenschau in Gmünd anno 2014

RP Schmalzl: "Stadt Gmünd hat Chancen zu Veränderungen
erkannt u. bereits die infrastruktuellen Maßnahmen ergriffen"

Schwäbisch Gmünd/Stuttgart. Das Regier-ungspräsidium Stuttgart hat der Stadt Schwä-bisch Gmünd einen Landeszuschuss zur Durch-führung der 25. Landesgartenschau im Jahre 2014 bewilligt. Damit unterstützt das Land die Stadt bei der naturnahen Schaffung und Gestaltung von Grünstrukturen zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität der Bürger. Mit der Schaffung eines „grünen Bandes" im Rahmen der Land-esgartenschau 2014 soll der Bezug von Stadt und Landschaft gestärkt und Wasser zu einem erlebbaren Element der Stadtge-staltung werden. Bild oben rechts: Der landschaftsarchitektonische, städtebauliche Ideen- und Realisierun-gswettbewerb für die Landesgartenschau 2014 in Schwäbisch Gmünd wurde bereits am 24. März 2007 entschieden. Den ersten Preis erhielt der Vorschlag der Berliner und Wiener Architektengruppe hutterreimann+cejka Landschaftsarchite-kten und A_lab architekten Jens Schmahl.

43-jährige Betriebswirt ist nun Nachfolger von Erwin Utz:
Sein Vorgänger hat dem neuen
Leiter der Ge-
bäudewirtschaft Meßlatte sehr hoch gesetzt
Gemeinderat der Stadt Aalen hat in Sitzung am 21. Januar
2010 Ulrich Otto Müller aus dem bayrischen Neusäß gewählt

Aalen.
Der Gemeinderat der Stadt Aalen hat in seiner Sitzung am 21. Januar 2010 Ulrich Otto Müller aus dem bay-erischen Neusäß zum künftigen Leiter der Gebäudewirtschaft gewählt. Der 43-jährige Betriebswirt wird Nachfolger von Erwin Utz, der Ende März 2010 aus dem Amt scheidet. Müller (Bild rechts) ist verheiratet und hat eine Stieftochter. Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann in Augsburg war er 12 Jahre lang in verschiedenen Banken tätig, zuletzt als Marketingleiter. 1998 wechselte er als selbstständiger Finanzplaner zur Allianz nach München.

60.000 Besucher stürmten in den ersten Tagen Messegelände:
Unter den 1.850 Ausstellern ist seit Montag
auf CMT auch die "Region Ostwürttemberg"

Schöne u. interessante Angebote des Fremdenverkehrsverb-andes "Gastliches Härtsfeld" Neresheimer BM live in Stuttgart

Aalen/Stuttgart. Auf der CMT in Stuttgart präsentiert sich die  Region Ostwürttemberg seit 16.1. bis zum 24. 1. 2010 bestens. Schöne und interess-ante Angebote des Fremdenverkehrs-verbandes " Gastliches Härtsfeld "erhält man über Ulrike Reiger ( 2.von rechts) in der Geschäftstelle in Neresheim. Unser Bild zeigt ferner von rechts nach links den 1.Vorsitzenden Bürgermeister Norb-ert Bereska (Nattheim) , Ulrike Reiger, Bür-germeister Alfons Jakl (Dischingen), Bürg-ermeister Gerd Dannenmann (Neresheim) und zwei Gemeinderäte aus Neresheim. Pünktlich zum Jahresauftakt ist Stuttgart das Mekka der Reiseindustrie. Urlaubs-hungrige strömen in den ersten Tagen 60.000 von überall herbei und haben nur ein einziges Ziel: Ihren nächsten Urlaub.

Empfindliche Nervosität wegen großer Zuschauer-Kulisse:
Hübsche Fußballmädchen der
C-Juniorinnen
des SSV Aalen in neuen Trikots zu Siegen?

Mageres 1:1 im Freundschaftsspiel gegen FC/DJK Ellwangen
Mannschafts-Führerin Marie-Sophie Gartenmeier strahlte nun

Aalen. Im Rahmen des VR-Bank-Cup Aalen der U17 Junioren erhielt die seit Sommer  2009 spielende Mann-schaft der C-Juniorinnen (Mädchen Jahrgang 1996 und jünger)  des SSV Aalen einen neuen Trikotsatz  aus den Händen des Bezirksvorsitzenden des Fußballkreises Kocher/Rems  Jens-Peter Schuller und Bezirksjugendwart Wolfgang Schmid. Der Trikotsatz, der aufgrund der Teamanmeldung und zum DFB-Kooperationswettbewerb Schule & Verein „Team2011“ ausgeschrieben wurde, wurde von Mannschaftsführerin Marie-Sophie Gartenmeier in Empfang genommen.

Hans Zürn vom Seniorenrat hat sein Versprechen eingelöst:
20 ausgebildete "Aalener Seniorenbegleiter"
führen bei Premiere das Modell zum Erfolg

Lob von OB Gerlach für die Aalener Pioniere und je eine rote
Rose und Diplom - Sogar Türkinnen wollen Senioren betreuen


Aalen. Der nimmermüde Chef des Seniorenrates der Stadt Aalen (Büro im Fachwerkhaus Bürgerspital am Spritzen-hausplatz) Hans Zürn hat nun sein vor etwa einem Jahr öffentlich abgegebenes Versprechen eingelöst dass Aalen nicht nur die kinder- und familienfreundlichste Stadt bleiben darf, sondern auch sie seniorenfreundlichste Stadt, welche stets im Bürgerspital allen Senioren egal welches Berufes, Religion oder Geschlecht oder ob arm oder reich beiseite steht: Die ersten Kurse für die Qualifizierung zum ehrenamtlichen Sen-iorenbegleiter sind nun recht erfolgr-eich abgeschlossen. Zur feierlichen Üb-ergabe der Teilnehmer-Zertifikate hatten deshalb die Stadt Aalen mit dem Stadt-seniorenrat Aalen e.V. am Dienstag-Abend, 19. Januar 2010, in den Saal der Begegnungsstätte Bürgerspital eingela-den. Das Beste vorweg: Diese Stunde der Zertifikate-Überreichung hat neue Maßstäbe für Senioren und die übrige Gemeinschaft auf der Ostalb gesetzt. Das dokumentierten auch die Promis, darunter Altenhilfefachberaterin Petra Pachner vom Landratsamt Ostalbkreis und der Stellvertreter von Landrat Pavel Höschele, Frau Gärtner und Amts-leiter Wiedenhöfer vom Sozialamt der Stadt Aalen, eine sozial engagierte Stadträtin, der Chef der FDP-Stadtrats-fraktion Rektor Bernhard Ritter sowie die Aalener Pressesprecherin Singer und natürlich die etwa 15 Genies starke Singgruppe von der Musik-schule Aalen, die ihrerseits nicht nur die Herzen der Senioren sondern alle Anwesenden höher schlagen ließen. OB Martin Gerlach sprach seinen "herzlichen Glückwunsch" an alle Pio-niere des neuen Erfolgs-Projektes Se-niorenbegleiter/in aus und erinnerte an "vor 16 Jahren".

So undankbar sind Aalener Chefs gegenüber den Mutigen:
Kein Dank bei Getränkemarkt Göbel und na-
türlich seelische Folgen an Schlecker-Kasse

Zwei aktuelle Fälle aus Aalen und Wasseralfingen "Mitten im
Leben": Nächstes Mal freiwillig die Kasse ausräumen lassen?

Aalen. Die AIZ hatte es dieser Tage als Sensation 2010 gemeldet: Mutige Kassie-rerinnen, allesamt über 40 Jahre, haben im Wasseralfinger Schlecker-Fall wegen der Pistolendrohung den Inhalt der Kasse ausgehändigt und im Aalener Getränke-markt Göbel in der Alten Heidenheimer Straße hat die mutige Kassiererin erst gar kein Geld herausgegeben und sich hartnäckig gegenüber den vermummten Räubern und Erpressern geweigert, überhaupt die Kasse zu öffnen. Damit hat sie ihr Leben für ihre Chefin aufs Spiel gesetzt und zudem eine erzieherische Maßnahme eingeleitet: Den Räubern zu zeigen dass es auch Widerstände gibt und sie wie im Göbel-Fall leer ausgehen und sich deshalb solche Raubüberfälle erst gar nicht lohnen oder auszahlen.

Vertrauensvotum für den SPD-Vorsitzenden Martin Kern:
BM Fehrenbachers Rezept 2010 wie SPD wie-
der wählbar wird: Lob für Ratschef A. Schmid

SPD-Ortsverein weiß nun was den anhaltenden Abwärtstrend
auch in Stadt Aalen aufhält:  Besinnung auf soziale Themen

Aalen. Was tun gegen die nachlass-ende Wählergunst? Der SPD-Ortsverein weiß Rat. Bei der Hauptversammlung im Ratskeller ging der frisch gebackene SPD-Kulturbürgermeister Wolf Dietrich Fehrenbacher davon aus, dass sich im Augenblick nur durch eine vorbildliche Kommunalpolitik verlorener Boden wieder gut machen lasse. Fehrenbacher sprach zur „Situation der SPD in der Aalener Kommunalpolitik 2010". Er berief sich – ähnlich wie Ex-SPD-Kollege Ulrich Pfeifle und Ortsvereinsvorsitzender Martin Kern (Foto) – auf das überdurchschnittlich gute Kommunalwahlergebnis im eher konservativ orientierten Aalen.

Zuammen mit NAPO-Männern erstmals Narrenbaum aufgestellt
Drahtzieher der Fachsenfelder Naschkatzen
sind Nadine Patzelt, Rosi Jörg und Beate Bolz
68 Kater und Kätzchen demonstrierten bei der Premiere: Auch
ohne Narrenzunft die „zünftige Gaudi"  weiterhin inszenieren

Aalen-Fachsenfeld. Mit Spießen und Stangen, aber auch mit viel Muskelkraft und noch mehr Tamtam haben die Fachsenfelder „Naschkatzen" auf dem neuen Dorplatz beim Rathaus den ersten Narrenbaum in der überschauba-ren Geschichte Fachsenfelds aufgest-ellt. Die mit Kind und Kegel bereits 68 Kater und Kätzchen lieferten mit dieser Premiere erneut den Beweis, dass eine Ortschaft auch ohne regulierte Narr-enzunft eine „zünftige Gaudi" insze-nieren kann. Der liebevoll zurecht gema-chte Baum wurde von den Naschkatzen aus sicherer Scheune abgeholt und mit viel Katzenmusik der Fachsenfelder Schl-ossgugga zum Tatort geleitet. Dort ging es darum, den stattlichen Baum mit der (geschmückten) Wurzel nach oben stabil wie einen Maibaum im Boden trotz 700 € Loch-Kosten zu verankern.

Als Genesungs-Rezept wieder mehr junge Sänger erwünscht:
Aderlaß des jungen Chores Neue Töne wird
in Dewangen mit großen Sorgen beobachtet

Gesangverein Dewangen ehrte fast ausschließlich ältere Mit-
glieder: Trotzdem weiter das Ziel "Leistungsfähigkeit erhalten"


Aalen-Dewangen. Wieder mehr, vor allem jüngere Sängerinnen und Sänger wünscht sich der Liederkranz, nachdem die Zahl der Aktiven laut Auskunft bei der Hauptversammlung im letzten Jahr leicht bis deutlich zurück gegangen ist. Besonders eindrucksvoll schlug der Aderlass beim Jungen Chor „Neue Töne" zu Buche.

Am "Grumperndonnerstag" auf jeden Fall nach Fachsenfeld:
Ortsvorsteher Jürgen Opferkuch, KG-Boß M.
Jarmer u. Rektorin Hajszan werden abgesetzt
Fachsenfelder Narren: Jubiläumssturm der weiß-blauen Gar-
degirls mit treuen 20 Mädchen im Alter von 6 bis zu 14 Jahren


Aalen-Fachsenfeld. Ein kleines Jubiläum steht am Gumpendonners-tag 11. Februar den Fachsenfelder Narren ins Haus. Zum zehnten Mal nämlich wird beim Rathaussturm auch wieder eine rund 20-köpfige Truppe neu, nämlich blau-weiß eingekleideter Gardegirls (unser Foto) dabei sein. Die Mädchen sind in der Regel zwischen sechs und 14 Jahren alt und werden jedes Jahr ad hoc von Teresa, Ellen und der Vorsitzenden Ilse Schiele trainiert.

Ellwanger feierten glanzvoll in München 60-jähriges Bestehen:
Plädoyer für E. Steinbach im Kuratorium der "Stiftung Flucht, Vertreibung u. Versöhnung"

Bundesvorsitzende Sudetendeutscher Jugend (SdJ) C. Beikir-
cher aus Ellwangen:  Ja zur "Deutsch-Tschechischen Zukunft"


Ellwangen/München. Die Bundesvor-sitzende der Sudeten-deutschen Jugend (SdJ), Claudia Beikircher (Bild unten links), hat am Wochenende beim Festakt zum 60-jährigen Bestehen des Verbands sowohl die kulturelle als auch die deu-tschtschechische Arbeit in den Vorder-grund gestellt. Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer bescheinigte der Sudetendeutschen Jugend eine „zukunfts-orientierte Jugendarbeit" An der Veran-staltung nahmen zahlreiche Gäste aus dem Ostalbkreis, darunter auch Walter Nader, der Vorsitzende des Heimat-verbands der Böhmerwäldler Ellwangen, teil. Die CSU Politikerin Haderthauer zeigte sich solidarisch mit Erika Stein-bach. Ministerin Haderthauer fordert un-eingeschränkt einen Sitz von BdV-Präsidentin Erika Steinbach im Kuratorium".

Einstimmiges Votum zur Wiederwahl am Sonntag 17.1.2010:
Hüttlingens Erfolgs-Schultes G. Ensle bekam 100 % der abgegebenen u. gültigen Stimmen

1.388 gültige Stimmen entfielen auf den einzigen Kandidaten
und die "Perle der Hüttlinger" Muffigel-Zukunft BM G. Ensle


Hüttlingen. Bei der glanzvollen Wiederwahl bekam am Sonntag dem 17.01.2010 in der Muffigel-Gemeinde Hüttlingen der amtierende Bürgermeister Günter Ensle zu hundert Prozent alle gültigen 1.388 Stimmen und war damit wieder gewählt. Der Jubel war trotzdem riesengroß obwohl Ensle wegen seiner makellosen und vorbildlichen Amtsführ-ung keinen Gegenkandidaten hatte aber Hüttlingen andererseits zur "Perle" aufwertete und bereits heute schon dabei ist mit Aalen ein neues Gewerbegebiet auszuweisen. Die 1.338 gültigen Stimmen bedeuteten immerhin 97,7 %. Sonstige gültigen Stimmen auf andere Bewerbe per Vorschlag gab es nur 33 (2,3 Prozent). Das amtliche Wahl-Endergebnis: 4538 Wahlberechtigte, davon 1.466 Wähleri-nnen. Gültig waren 1.421 Stimmen und die Wahlbeteiligung betrug immerhin trotz Allein-Kandidatur 32,3 %.

Im 4-fachen AIZ-Test am 17.1. 2010 mit Note 1,0 abgeschnitten:
Im Spielparadies Ostalb in Aalen-Fachsenfeld
schlagen täglich 1.000 Kinder-Herzen höher

Im größten Spielzimmer von Ostwürttemberg auf 4.000 Quad-
ratmeter Fläche Action pur mit Angeboten für alle angesagt



Aalen-Fachsenfeld. Im "Spielepara-dies Ostalb" in Aalen-Fachsenfeld schlagen täglich über 1.000 Kinderher-zen höher. Die alte Fachsenfelder Tennishalle wurde zu einem "Gesund-heitszentrum" umgebaut und im Erd-geschoss gibt es alles für Kinder aber auch Erwachsene was das Herz begehrt: Vom Handball-Feld bis hin zum Dreirad fahren oder Kindergeburts-tag feiern, den Spielecken oder gar dem Labyrinth mit vielen ungefährlichen aber spannenden Hindernissen. Als wir mit vier AIZ-Kindern dieses Spielezentrum als Spieleparadies am Sonntag Mitt-ag dem 17. Januar 2010 testeten gab es durchweg für alle Angebote von den AIZ-Kindern die Noten 1,0. Denn das Angebot ist speziell für Kinder aller Altersklassen abgestimmt und die ge-samte Atmosphäre Dank der vorbildlich-en aber viel zu knapp bemessenen Personals sind Sicherheiten gewährleis-tet und auch die Kinder fühlten sich in vier Stunden zwar etwas ausgepowert aber pudelwohl: "Wir kommen wieder.." Es gibt genügend Parkplätze und oben auf der zweiten Etage war es am Sonntag nicht ganz voll: "Am gestrigen Samstag war noch mehr los als heute, es waren geschätzte 1.250 Kinder da" sagte uns die Kassiererin, die es mit ihren Pflichten genau nahm: Erst als die Eltern von einer "Vorbe-sichtigung" ebenso hellauf begeistert zurück kamen standen ihre Kleinen mit ihren je 6,50 Euro Eintritt noch immer an der Kasse und trotzdem keine Hektik: "Ihr Eltern müsst unterschreiben dass wir vier Stunden lang ohne Eure Aufsicht da sein dürfen".

Eigentlich keinen Termin Wert aber selbst Kritiker überrascht:
Für die 11.500 Aalener Kinder "Bühne frei für
Geschichten" der 10. Aalener Kinderwochen

Die Zahlen auf allen Ebenen steigen in Stadtbibliothek weiter
an: "Sogar Gemeinderäte wurden erstmals mit einbezogen"

Aalen. Am 20. März 2010 finden unter dem Motto „Bühne frei für Geschichten" die 10. Aalener Kinder-buchwochen statt. Michael Steffel, Leiter der Stadtbibliothek Aalen und Margrit Baumann hat  am Freitag, 15. Januar 2010 um 11.30 Uhr also 30 Minuten bevor die Beamten ins freie Wochenende ab düsten im Amts-zimmer des Oberbürgermeisters Martin Gerlach die Broschüre mit dem hoch-interessanten Programm der Kinder-buchwochen an OB Martin Gerlach übergeben. Dies ist zwar in der Regel keinen Pressetermin Wert der die Aalener Presse vor dem Winterofen hervorlocken könnte aber der Inhalt des Programms hat dann auch die schärfs-ten Kritiker bei der Pressekonferenz "angenehm positiv überrascht": Laut Bibliotheks-Chef steigen die Zahlen auf allen Ebenen der Stadtbibliothek weiter an.

Wichtige Änderung bei Heizungserneuerung seit 1.1. 2010:
Neu bei den Stadtwerken Aalen: "OstalbGas-
bio 10": Statt Solaranlagen billigeres Biogas

Wenn Heizung erneuert wird: Mindestens 10 Prozent Energie
aus erneuerbaren Quellen zur Wärme-Erzeugung nutzen

Aalen.
Seit dem 1. Januar 2010 müssen mindestens 10 Prozent Energie aus erneuerbaren Quellen zur Wärme-erzeugung genutzt werden, wenn die Heizung erneuert wird. Dies sieht das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG)
für Baden-Württemberg vor. Dieser Anteil kann z. B. durch den Einsatz einer Solaranlage oder einer Wärmepumpe gewonnen werden. Für viele Hausbesitzer ist dies jedoch mit hohen Investitionen verbunden und in manchen Fällen sogar technisch schw-ierig umsetzbar. Einfacher und kosten-günstiger kann diese gesetzliche Forderung mit dem Einsatz von Biogas erfüllt werden.

Das war dem ACA sogar eine Pressekonferenz im Cafe wert:
Über 250 Aalener City-Geschäfte wehren sich
zurecht: Winterware noch nicht ausverkauft
Von wegen zugekaufte Ware: Alles reguläre Waren an denen
nun "die Aalener Einzelhändler keinen Cent mehr verdienen"


Aalen.
Einige überregionale Meldungen der vergangenen Tage ließen den auch auf der Ostalb den falschen Schluss zu, dass Winterware ausverkauft sei und bereits ausschließlich Frühjahrsware ver-kauft werde. Dies stellte nun der ACA für seine über 250 Mitglieder gegenüber der Presse am Freitag im Cafe Schieber richtig: "Zwar sind die Frühjahrskollek-tionen natürlich auch in den Aalener Geschäften platziert, jedoch erwartet die Kunden noch auf eine große Auswahl und viele Schn-äppchen im Rahmen des anstehenden Winterschluss-verkaufs". Einige Aalener Händler haben mit ACA-Manager Weiß die "Rahmenbedingungen und den Ansatz des geschlossenen Vorgehens in Sachen Schlussverkauf" erläutert bzw. ins richtige Licht gestellt: Laut ACA-Manager "bleibt die Aalener City mit den drei Wochen Winterschlussverlauf vom Januar bis zum 13. Februar 2010 attraktiv und wir stellen uns mit dem Einzelhandel auch in den kommenden Jahren attraktiv dar. Gemeinsam sind wir nämlich weiterhin stark". Der Chef des rennomierten Modehauses Funk am Aalener Spritzenausplatz machte dann mit sehr drastischen Worten klar dass es sich beim WSV 2010 um keine Mogelpackung handelt: Wir bleiben beim WSV 2010 an der "absoluten Schmerzgrenze":

Ab sofort "Ja" zu Vielfalt von Ökosystemen, Arten und Genen:
Zeiss engagiert sich für den Vogelschutz: In-
ternationale Jahr Biodiversität hat begonnen

"Paradies für Wasservögel":Gemeinsam betreut Zeiss mit  dem
Naturschutzbund Deutschland Vogelstation im Wedeler Marsch

Oberkochen/Aalen. Wussten Sie schon, dass sich Carl Zeiss für den Vogelschutz engagiert? Das internatio-nale "Jahr der Biodiversität" hat gerade begonnen. Die Generalversammlung der UNO nahm sich dieses wichtigen Themas an und erklärte es zum Motto für 2010. Biodiversität beschreibt die biolo-gische Vielfalt. Und diese Vielfalt von Ökosystemen, Arten und Genen bildet die Lebensgrundlage für das menschliche Wohlergehen.

Aufruf zu Hilfe für Tierheim im sonnigen Felanitx:
Aalener Band Rockingson in neuer Zweithei-
mat  Mallorca nun auf den Hund gekommen

Einigung: Statt der üblichen Hunde-Tötung kümmern sich nun
die ehrenamtlichen Helfe um Vermittlung und die Versorgung


Aalen. Kürzlich ist die Aalener Band Rockingson (Bild rechts Stefan Track aus Aalen) in die neue Zweitheimat Mallorca komplett umgezogen und ist nun nach der ersten Pleite dass nicht einmal der Sender auf Mallorca vorerst ihre Songs kostenlos abspielen will auf den Hund gekommen. Dazu muss gesagt werden dass diese Initiative zwar löblich ist aber in Aalen besser angekommen wäre. Denn Stefan Track ist bekannter Maßen ein Hundefreund und hat selbst zwei Hunde für die er eine Betreuung in der neuen Wahlheimat organisiert hat. Heute kam nun von Stefan Track folgender Aufruf den wir wörtlich wieder geben: "Wir unterstützen hier vor Ort auf Mallorca das Tierheim in Felanitx".

Zeiss-Mitarbeiter sammelten für die Aktion "Drachenkinder":
3.000 Euro für die "Drachenkinder" die alle in
eine lebensbedrohliche Notlage geraten sind

Radio 7 machte mit: Gewalteinwirkung oder den Tod eines
Familienmitgliedes oder Krankheit kann heute jeden treffen


Oberkochen. Die Mitarbeiter mit Herz für Mitmenschen des Bereiches Halblei-tertechnik von Carl Zeiss haben bereits vor Weihnachten für die Radio 7 Aktion „Drachenkinder" Spenden gesammelt. Insgesamt 3.000 Euro konnte Radio 7 nun übergeben. „Drachenkinder“ sind Kin-der und Jugendliche, die in lebensbe-drohliche Situationen geraten: Sei es durch Gewalteinwirkung, den Tod eines Familienmitgliedes oder durch eine Krankheit.

Echte Handgranate war die "schärfste Waffe" im Rathaus:
OB sitzt auf dem Pulverfass: 280 Waffen und
40 Kilogramm Munition im Aalener Rathaus
Wegen dem scharfen Fund aus dem ersten Weltkrieg rückte
sogar der Kampfmittelbeseitigungs-Dienst aus Stuttgart an

Aalen.
Bis zum Ende der Amnes-tieregelung für die Abgabe illegaler Waffen sind im Aalener Rathaus 280 Pistolen, Gewehre, Revolver und zirka 40 Kilo-gramm Munition abgegeben worden. Wegen einer Handgranate aus dem ers-ten Weltkrieg rückte sogar der Kampfmitt-elbeseitigungsdienst aus Stuttgart an. Besonders viel zu tun hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Aalener Rechts- und Ordnungsamtes in den letzten Wochen vor dem Jahres-wechsel. Viele Waffenbesitzer ohne waffenrechtliche Erlaubnis nutzten die Chance bis zum 31. Dezember 2009, sich der Waffen samt Munition zu entledigen, ohne mit einer Strafanzeige rechnen zu müssen. „Von den 280 Waffen und den 40 Kilogramm Munition sind bis zu 25 % aus illegalem Besitz".

Fußball-C-Juniorinnen des SSV Aalen beim 1.FC Normannia:
So macht sogar dem Trainer die erfolgreiche
Aufbauarbeit auch in 2010 wieder viel Freude

Beim Turnier in Gmünd qualifizierte sich das Team des SSV
Aalen als "beste Mannschaft des Kocherrems-Fußballkreises"

Aalen. Am 8. Januar spielten die C-Juniorinnen des SSV Aalen auf dem stark besetzten Turnier des 1. FC Nor-mannia Gmünd und belegten einen überraschenden starken 3. Platz.  Neben dem Einzug in die Bezirkshallenrunde der bisher größte Erfolg des noch sehr jungen Teams. Das Team des SSV Aalen spielte mit den Spielerinnen Marie-Sophie  und Ann-Kathrin Gartenmeier, Katharina-Maria Heer, Aziza Dayan, Denise Mitsch, Melanie Rupp, Carolin Harsch. 

Spätestens am 1. September 2010 ist Neueröffnung geplant:
Drama um das Aalener Stadthallen-Restau-
rant hat nun vorerst ein gutes Ende gefunden

Fink-Menü hat gegen Heiß und Kalt den Erfolgskurs angetreten
Gemeinsam nun im Boot: "Ja" zu Regionalen Spezialitäten

Aalen. Das unrühmliche  Drama um das Aalener Stadthallen-Restaurant hat nun vorerst ein gutes Ende gefunden: Aalen hat einen neuen Pächter. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss hat in seiner Sitzung am 13. Januar 2010 die Pacht an „Firmen- und Hausservice Fink-Menü" aus Aalen vergeben. Die Gast-stätte soll spätestens ab 1. September 2010 eröffnet werden. Die Stadt Aalen strebt in Abstimmung mit dem Pächter einen früheren Beginn an. Das Pachtverhältnis wird für einen Zeitraum von 5 Jahren geschlossen. Es erstreckt sich im Wesentlichen auf die Gastro-nomiebereiche À la carte-Restauration, Veranstaltungsgast-ronomie und Catering.

FDP-Sozialpolitiker der Landtagsfraktion besuchten Lindenhof:
Ulrich Nolls Prognose: "Neue Unterstützun-
gsformen für Menschen mit Behinderungen"
Aber auch die Umsetzung der Forderungen der UN-Konvention
stand auf der Tagesordnung: Lob für die "Integrations-Firmen"

Aalen/Schwäbisch Gmünd.
Im Rahmen der jährlichen Klausurtag-ung der F.D.P.-Landtagsfraktion, die in diesem Jahr in Aalen statt-findet, besuchten die Sozialpolitiker Dr. Ulrich Noll (MdL) und Friedhelm Ernst (MdL) die Stiftung Haus Lindenhof. Begleitet wurden sie vom Parlamentarischen Berater Markus Flandi und Elke Staiger, Assi-stentin der Fraktionsgeschäftsführung. 

Firma Zeiss meldet aktuell Anmelderekord für Jugend forscht:
157 Schüler und Tüftler aus Ostwürttemberg
hat wieder für 2010 der Wissensdurst gepackt
70 Arbeiten werden gezeigt wenn nun Jury entschieden hat:
„Entdecke neue Welten“ lautet das Motto des 45. Wettbewerbs

Oberkochen. 157 Schüler aus Ost-württemberg hat wieder der Wissensdurst gepackt: Insgesamt haben sich 157 Jugendliche – 61 Mädchen und 96 Jungen im Alter zwischen neun und 19 Jahren – mit 70 Arbeiten für den Jugend forscht Regionalwettbewerb angemeldet. „Entdecke neue Welten“ lautet das Motto der 45. Wettbewerbsrunde. In der Altersklasse Jugend forscht (15 bis 21 Jahre) treten 68 Jugendliche mit 27 Arbeiten an. Bei Schüler experimentieren stellen 89 jüngere Schüler 43 Themen vor. Mit 21 Einreichungen ist das Fachgebiet Physik Spitzenreiter; dicht gefolgt von Chemie mit 14 und Technik mit 13 Arbeiten.

FDP-Landtagsfraktion bei Klausurtagung im Ramada in Aalen:
Gmünder "Grüne-Pfeil-Pionier" Klaus Menzel
aus Bettringen zum Ehren-Mitglied ernannt
Neues von FDP am Dienstagabend: Streit um Steuererleichte-
rungen vom Tisch - Noll setzt sich für Kindergeld-Probleme ein


Aalen. Die FDP/DVP-Landtagsfraktion veranstaltet seit heute 12. bis 15. Januar 2010 ihrer Klausurtagung im Ramada-Hotel in Aalen und suchte und fad dabei den direkten Kontakt und die Nähe zu den Bürgern und Wählern am heutigen Dienstagabend ab 19 Uhr im RAMADA-Hotel ,,Limes-Thermen Aalen". Der Gr-und: Die FDP bekommt immer mehr Zulauf seitdem sie in der Verant-wortung in der Bundesregierung mit Angela Merkel steht und schließlich kamen auch Prominente zur Klausur-tagung nach Aalen: Wirtschaftsmi-nister Ernst Pfister als Hahn im Korb und Vorzeige-Minister der Ostalb- und Landes-FDP. Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll (stellvertretender Minister-präsident) ließ sich entschuldigen und versprach an der Klausurtagung ab Dienstag 12. Januar 2010 im Ramdada in Aalen teil zu nehmen. Zwar standen die Gespräche der Bürger mit den FDP-Landtagsgrößen im Mittelpunkt aber es gab auch Reden die eines signalisierten: Es geht nicht nur mit der Landes-FDP sondern auch mit dem FDP-Kreisverband Ostalb steil bergauf-wärts und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die FDP Ostalb das vom Landesvorsitzenden und der Kreisvor-sitzenden angepeilte Ziel erreicht ist: Dass wieder FDP-Kandidaten in den Landtag und in den Bundestag ein-ziehen werden. Die Garanten für dieses Ziel waren natürlich auch alle anwes-end: Vom neuen FDP-Stadtrats-Fraktio-ns-Vorsitzenden Rektor Bernhard Ritter bis hin zu Dr. Fritz oder Rechtsanwalt Altenburg und natürlich als Krönung der Chef des Amtsgerichtes Aalen Amtsgerichtsdirektor und Kreisrat Michael Lang.

13-jähriger Lukas fand an der Aal Terrarien und die Spinnen:
Aalener Polizisten und der 13-jährige Lukas an der Aal bei der "Dschungel-Campprüfung"
Ermittlungen der EG Berlin und die Gmünder Kriminalpolizei
konnten gemeinsam wegen Tötungsdelikt Gmünder verhaften


Aalen.
Mit einer gefährlichen Mena-gerie wurde die Aalener Polizei am Donnerstagnachmittag konfrontiert. In der Gartenstraße waren vier Terrarien gefunden worden, in denen sich noch mehrere Vogelspinnen befanden. Der 13-jährige Lukas hatte die Terrarien hinter den Garagen, neben der Aal gefunden und nicht nur sofort die Polizei gerufen, sondern auch tapfer neben den Spinnen ausgeharrt, bis die Polizei eintraf. Der war es aber auch nicht ganz wohl in der Nähe der zwar leblos scheinenden, aber immerhin handtellergroßen haarigen Biester. Nachdem man von der Polizeiwache aus weder über den Artenschutzbeauf-tragten, noch über das Veterinäramt mehr über die Tiere erfahren oder die Möglichkeit einer Unterbringung organisieren konnte, wurden die Tiere in ein örtliches Zoogeschäft gebracht.

Büste Christian Friedrich Daniel Schubart in Aalen entdeckt:
Mit seinen hübschen Klavier-Schülerinnen
verband ihn mehr als nur die Liebe zur Musik

Museumsreferentin Heidrun Heckmann wurde nun im Haus der
Stadtgeschichte fündig: Bis 1787auf der Festung Hohenasperg

Aalen. Die Büste von Christian Friedrich Daniel Schubart ist der Museumsfund des Monats Januar, den die Museumsreferentin des Ostalbkreises Heidrun Heckmann im Aalener Haus der Stadtgeschichte gemacht hat. Das im März 2008 eröffnete Haus der Stadt-geschichte wurde in einer ehemalige Aussegnungshalle des späten 19. Jahr-hunderts eingerichtet. Wer mehr über Schubart und dieses Museum erfahren möchte, findet die Antworten unter www.ostalbkreis.de beim aktuellen Museumsfund des Monats. Hier berichten auch die vorherigen Museumsfunde von den reichhaltigen Sammlungen der Museen im Ostalbkreis. Heute ist von Fotografien bekannt, wie jemand aussieht oder ausgesehen hat. Aus Zeiten, in denen es noch keine Fotografie gab, kann das Aussehen einer Person nur durch Gemälde oder Skulpturen überliefert werden. 

Der CVJM plant einen Aktionstag für Kinder von 6-12 Jahren:
"Veränderte Situation für die Jugendarbeit":
125 Jahre CVJM in Aalen wird 2011gefeiert

Aalener Pfarrer Marco Frey, Gaby Vogt u. Carolin Goll bei der
Mitgliederversammlung im Gütle nun als Neue aufgenommen

Aalen. Der CVJM Aalen (Christlicher Verein Junger Menschen) begann auch in diesem Jahr seine Mitgliederver-sammlung mit einem Gottesdienst in der Johanneskirche, der vom Posaunenchor und dem Gitarren-Duo Johannes und Lukas Dittrich musikalisch begleitet wur-de. Jugendpfarrer Marco Frey predigte über die Jahreslosung für das Jahr 2010: "Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!" (Johannes-Evangelium 14,1). Im Anschluss wurde die Haupt-versammlung im Vereinsheim Gütle in der Jahnstraße fortgesetzt.

FOCUS-MONEY und das Manager Magazin attestieren 2010:
Gerlach prägte Kreisstadt: Ostalbkreis nun
einer der attraktivsten Wirtschafts-Standorte
Standortvergleich von mehr als 1.000 EU-Regionen  nun schon
67. Platz belegt:
 "Im Wettbewerb der Regionen gut aufgestellt

Aalen.
OB Gerlach aus Aalen hat die Steigerung der Ausstrahlung der Kreis-stadt Aalen auf den gesamten Ostalb-kreis geschafft: Der Ostalbkreis gehört zu den attraktivsten deutschen Wirtsch-aftsstandorten. Der Ostalbkreis hat im jüngst vom Manager Magazin veröffen-tlichten Standortvergleich von mehr als 1.000 EU-Regionen einen hervorragenden 67. Platz belegt und konnte sich nun gegenüber dem Ranking 2007 deutlich verbessern. Damit ist der Ostalbkreis im Wettbewerb der Regionen gut aufgestellt, wertet Landrat Klaus Pavel das Ergebnis der Untersuchung, bei der 25 Standort-faktoren analysiert wurden. Auch der FOCUS-Money-Landkreistest stuft den Ostalbkreis als erfolgreich ein und bescheinigt ihm landesweit den 15. und bundesweit den 50. Platz unter deutschen Landkreisen.

Lob von Minister Hauk auch für "kreative" Ostalb-Gemeinden:
Von 24 EU-Millionen € wird Gmünd u. Komm-
unalverband Aalen auch was abbekommen?

Aus dem Ostalbkreis nimmt auch   der Kommunalverband Aal-
en am  Wettbewerb um ein EU-Leuchtturmprojekt (EULE) teil

Aalen/Schwäbisch Gmünd. "Nach Monaten des Brütens über Ideen zu einer innovativen Kommunalentwicklung sind die 'Eulen' in den Kommunen nun geschlüpft. Große und kleine Gemein-den haben, einzeln oder gemeinsam in Verbünden, Zukunftspläne entwickelt und im Rahmen eines Wettbewerbs um die besten Strategien eingereicht. Die Bandbreite der Vorhaben reicht vom Technologiepark über Innovations- und Gründerzentren bis hin zur therapeu-tischen Kunst-akademie für Menschen mit und ohne Handicap", sagte der baden-württembergische Minister für Er-nährung und Ländlichen Raum,MdL Peter Hauk in Stuttgart. Der Projektbeirat, der sich aus den kommunalen und wirtschaftlichen Spitzenverbänden Baden-Württembergs und weiteren Fachgut-achter aus Umweltschutz, Klimaschutz und nachhaltigem Energie-bereich zusammensetzt, wird sich die sprichwörtliche Weisheit der EULE zu eigen machen".

„Narrenbaum am Penny-Markt" zum Narrenstart in Essingen:
Selbst die "Ellwanger Pröbste" aus Rindel-
bach oder Essinger Gardegirls viel umjubelt
Was die Schönbrunn Narren mit den Oberburg-Hexen in der
Essinger Remshalle zelebrierten sprengte alle alten Grenzen

Essingen. Es hat sich in aller Bescheidenheit „Warm up Party" genannt. Doch was die Schönbrunn Narren im Verein mit den Oberburg-Hexen in der Essinger Remshalle zelebriert haben war schon fast ein Budenzauber von Prunksitzungsformat. Der zuvor aufgestellte Narrenbaum beim Pennymarkt scheint die Narren gehörig beflügelt zu haben. Mit über 600 Aktiven aus 27 Zünften war so gut wie alles vertreten, was im Bereich der Ostalb, von Gmünd bis Tannhausen, Rang und Namen besitzt.

Am 4. Februar 2010 ist wieder einmal der "Weltkrebstag":
Jede zehnte Frau erkrankt auch auf Ostalb
bis zu ihrem 70. Lebensjahr an Brustkrebs

"Hat Brustkrebs einen neuen Feind"? Heute liegt sogar die
Fünfjahresüberlebensrate bei über 90 % statt nur 54 Prozent

Oberkochen.  Am 4. Februar ist es wieder so weit: Der alljährliche Weltkr-ebstag findet statt. Dieser Tag wurde 2006 von der Union internationale con-tre le cancer (UICC), der Weltgesund-heits-organisation und anderen Institu-tionen ins Leben gerufen, um die Mögli-chkeiten der Vorbeugung, die Erforschung u. Behandlung von Krebs-erkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

Landrat Klaus Pavel lobte "bürgerschaftliches Engagement":
6.000 Euro Hilfsgelder von der Ostalb für die
Ärmsten der Armen in der notleidenden Welt
Dank Kunstausstellung "Winterträume auf Schloss Untergrö-
ningen":
Neurochirurgische Hilfe Indien und "Hilfe für Nepal"

Untergröningen/Aalen. Gemeinsam mit Landrat Klaus Pavel freuten sich Sigmund Opferkuch vom Verein "Neu-rochirurgische Hilfe Indien" sowie Petra Pachner vom Verein "Eltern Kind Brücke – Hilfe für Nepal" über eine Spende von 6.000 Euro. Diese Summe kam durch Spenden der Kreissparkasse Ostalb, des "CulturClubs" sowie die Mitarbeit der jeweiligen Vereinsmitglieder bei der Ausstellung "Winterträume auf Schloss Untergröningen" zusammen.

Chefredakteur der Aalener Nachrichten als Wahrheits-Helfer:
"Mit so vielen mörderischen Gegebenheiten
wie in Hamburg in Aalen nicht gerechnet"

Wer war schuld? Bei Flugschau auf Flugplatz Aalen-Elchingen
endete Anflug einer Cessna in flammendem "Chaos und Tod"


Aalen.
Mit der Feststellung "Mit so vielen mörderischen Gegebenheiten wie in Hamburg hatte ich in Aalen nicht gerechnet" eröffnete am Dienstagabend 5. Januar 2010 in der Aalener Stadtbibliothek vor über 100 Zuhörern (erstmals gab es keine freien Plätze mehr) den Literatur-Treff mit „Tod im Sud“ der Autor Dr. Heiger Ostertag. Er stellte vor begeistertem Publikum  seinen neuen Aalen-Krimi„Tod im Sud“ vor, der im November 2009 im SWB-Verlag erschienen ist. Dabei machte Heiger Ostertag aus seinem Herzen keine Mördergrube, indem er es als eine hohe Ehre anrechnete, dass er die Literatur-Treffen 2010 eröffnen durfte, zumal "die  Produktionen meiner recherchierten Bücher schneller ist - wie auch in diesem fall weil schon im Oktober 2009 erschienen - als das Erscheinungs-Datum". Der Autor set-zte Aalen in den Vergleich seiner weiteren Bücher wie Stuttgart und meinte, mit so viel Interesse habe er in Aalen nicht gerechnet, "zumal es ja nur Kostproben meines neuen Buches gibt". Der Historiker versprach aber auch dem spannend zuhörenden Publikum auch im Fall Aalen bzw. Elchingen "viele Geschmacks-Proben des Totsch-lages und versicherte gewissenhafte Ermittlungen als sachliche Grundlage für das neue Buch das sich recht gut ver-kaufe. Das Buch über das Grauen in Aalen bzw. Elchingen sei aber, so der Histioriker und symphatische Autor weiter, nicht das Ende seiner Roten Buchreihe: ""Weitere tödlichen Träume sind bei mir schon in der Mache..."

Schnitzel oder Müsli war die Frage bei Theater des SV Ebnat:
Während Aalen im Schnee versinkt blüht in
Aalen-Ebnat plötzlich alles wie im Frühling
Im Mittelpunkt: Die sehr resolute Magd Vroni (Roswitha Weber)
„geigt" Gesundheitspostel Joschi (Rudolf Weber) und Damen

Aalen-Ebnat. Stilles Wasser oder „a zünftige Moaß"? Diese Frage steht im Mittelpunkt der urigen Theatergaudi „So viel Krach in einer Nacht", mit welcher der SV Ebnat schon bei der Premiere in der Jurahalle rund 300 Gäste aus nah und fern erfreute. Das Stück wird/wurde am 8. und am 9. Januar, jeweils 19.30 Uhr, wiederholt. Eine wesentliche Rolle spielt der Gesundheitsapostel Joschi (Rudolf Weber). Er hat sich im „Goldenen Lamm" eingemietet und versteht es, die Frauen der dortigen Stammgäste für eine ganze Gesundheitswoche bei Voll- und Trennkost zu begeistern. Die Männer halten so viel magere Kost nicht aus und schlagen mit einer eigenen „Gesundheitswoche" bei Bier und Schnitzel zurück.

Königlichen Besuch erhielt auch K. Pavel im Ostalbkreishaus:
Im Gegensatz zum Landrat legte für  Stern-
singer im Rathaus OB Gerlach selbst Hand an

Sternsinger: „Manche warten schon auf uns und freuen sich
wenn wir singen und dann Zeichen über die Türe schreiben"

Aalen.
Die Sternsinger der katholi-schen Kirchengemeinde St. Maria haben am Montag 4. Januar 2009 dem Aalener Rathaus den Haussegen „Christus Man-sionem Benedicat" („Christus segne dieses Haus") überbracht. Mit Lied- und Gedichtvorträgen erbaten die sieben Sternsinger eine Spende zugunsten von Kindern, die in Armut und Elend leben. Oberbürgermeister Martin Gerlach dankte der Gruppe für die guten Neujahrswünsche und den Segen und überreichte eine Spende. Das Zeichen der Sternsinger für das Jahr 2010 brachte Gerlach persönlich an der Eingangstür des Rathauses an. „Ihr opfert vier Tage eurer Ferienzeit, um für Kinder in aller Welt, denen es nicht so gut geht, Spenden zu sammeln" lobte er das Engagement der Gruppe, stellvertretend für alle Sternsinger in Aalen. Die sieben Jungen und Mädchen beri-chteten, dass sie auf ihrer Tour durch Aalen überwiegend freundlich begrüßt würden. „Manche warten schon auf uns und freuen sich, wenn wir singen und das Zeichen über die Tür schreiben" berichten Caspar, Melchior und natürlich Balthasar.

Auch 2010 Herz für Notleidende und weiterhin viele Spenden:
Sammelbüchse für Dekanat mit 1.081 € für
das neue evangelische Tagheim in Leinroden
Anonym im Hintergrund: 1801 € brachte Goldhochzeit die an 
Weihnachten in der evgl.  Martinsgemeinde gefeiert wurde

Aalen.
Auch in diesem neuen Jahr sind die Notleidenden, Behin-derten und Sterbenden des Kinderhospiz der Ostalb  nicht ver-gessen: Der Salon Schnee spendet 1.100 €.

OB Gerlach dankte heute dafür der  "Ahmadiyya-Gemeinde":
20 Jahre unterstützt muslimische pakistani-
sche Gemeinde Bau- und Grünflächenbetrieb
Seit zwanzig Jahren Silvester-Putzete in Aalener Innenstadt:
Deshalb sieht es in Aalen immer nach Neujahr wie geputzt aus

Aalen.
Im persönlichen Gespräch hat sich OB Martin Gerlach am Montag dem 4. Januar 2010 bei Vertretern der Aalener Ahmadiyya-Gemeinde für die Silvester-Reinigungsaktion in der Aalener Innen-stadt bedankt. Schon seit 20 Jahren unterstützt die muslimische pakistani-sche Gemeinde den Bau- und Grünflä-chenbetrieb der Stadt Aalen. Am 1. Januar rückten die Helfer in aller Frühe aus, um die Überreste der ausgelassenen Silvesterfeiern in der Innenstadt zu beseitigen.

Landrat Pavel freut sich 2010 93 neue Projekte zu realisieren:
Zum Investitionsvolumen im 42 Millionen €
wird Fördersumme von 5,9 Millionen erwartet
93 Projektanträge für das Entwicklungsprogramm Ländlicher
Raum (ELR): Hoffen auf viele Fördermittel von Land u. der EU

Aalen.
„In diesem Jahr kommen wieder zahlreiche Förderanträge für das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum 2010 aus dem Ostalbkreis", freut sich Landrat Klaus Pavel, der insbesondere in den geplanten gewerblichen Projekten ein positives Signal für Konjunkturim-pulse in wirtschaftlich schwieriger Zeit sieht. Insgesamt konnte ein Maßnah-menpaket für das ELR-Programmjahr 2010 mit 93 Projektanträgen aus 28 Städten und Gemeinden im Ostalbkreis geschnürt werden, das jetzt dem Re-gierungspräsidium Stuttgart (RP) und dem Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum (MLR) vorgelegt wird.
Wenn alle Vorhaben umgesetzt werden könnten, entspricht dies einem Investiti-onsvolumen im Kreis von rund 42 Mio. Euro und einer möglichen Fördersumme von über 5,9 Mio. Euro.

Am 18 02. 2010 in Aalen 10 % Rabatt u. gratis Geschenkkuvert:
Klaus und Klaus starten in Aalener Stadthalle
Militär-Musik mit Schwarzmeerflotte-Marine
Exklusiv-Interview mit der AIZ: Thema Wasser in Aalen: Von
der Samba bis zum Kasatschock, Swing und hin zur Filmmusik

Aalen. Am 18. Februar 2010 um 19.30 Uhr ist es soweit: Zum ersten Mal ist die Stadthalle Aalen Schauplatz der Mu-sikschau „Marinemusikkorps - auf großer Fahrt“ mit dem Militärorchester der Schw-arzmeerflotte Odessa. 50 Militärmusiker präsentieren die bekanntesten und belieb-testen Melodien der Seefahrt. Mit dabei sind auch die maritime Klamauk-Musik „Klaus und Klaus“. Wir haben die beiden Spaßvögel von der Nordseeküste zum Konzert in Aalen befragt. Klaus und Klaus spielen zusammen mit einem Marinemusikkorps. Wie ist diese auß-ergewöhnliche Idee für Aalen entstanden?

"Missgeschicke" in der täglichen Arbeit dokumentierten Humor
In Hermaringen und in Lauchheim-Röttingen
Arbeiten zur Aufstellung der Flurbereinigung
Bilanz des
Geschäftsbereichs Flurneuordnung u. Landentwick-
lung des Landratsamts: Erfolgreiches Jahr für Flurneuordnung

Schrezheim. Zum Jahresabschluss fand in Schrezheim die große Dienstbe-sprechung des Geschäftsbereichs Flur-neuordnung und Landentwicklung des Landratsamtes Ostalbkreis statt. Der Erste Landesbeamte Hubert Götz und Geschäftsbereichsleiter Rainer A. Zogl-meier (Bild rechts) sprachen ihren Mitarbeitern Dank und Anerkennung für die 2009 geleistete Arbeit aus.
Hubert Götz ging in seiner Begrüßung auf die verschiedenen Schwerpunkte und Ziele in der Flurneuordnung ein, die auch dieses Jahr wieder erfolgreich verwirklicht werden konnten. „Ich habe die Mitarbeiter der Flur-neuordnung stets als fachkundige und bürgerfreundliche Ansprechpartner erlebt", hob er hervor.

Slogan der Aalener Spedition bekam praktische Bedeutung:
Blitz-Eis legte Verkehr teilweise im Ostalbkr-
eis lahm: "Wo ein Willy ist, ist auch ein Weg"
Wie Fahrer der Firma Brucker in die teure Irre geführt wurde
Bus kam auf der Himmlinger Steige keinen mm mehr weiter

Aalen/Hamburg. „Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg". So der Werbeslogan der Aalener Speditionsfirma Willi Bru-cker, die für ihre guten nationalen und internationalen Verbindungen bekannt ist. Jüngst allerdings glaubte Brucker-Fernfahrer Thomas, dem Navigations-gerät größeres Vertrauen schenken können. Und prompt ging die Sache in die Hose. Thomas wollte sich mit Hilfe des Gerätes dem Schnee bedingten Schl-ammassel auf der Autobahn entziehen und sein Ziel über die Landstraße er-reichen.  Doch das Navi führte ihn kurz-erhand auf einen schmalen Radweg. Dort war weder vor- noch rückwärts ein Entkommen möglich. Die Feuerwehr musste her. Ihr gelang es, den Aalener Unglücksraben nach vierstündiger Schwerstarbeit aus seiner misslichen Lage zu befreien. Die gute Nachricht: Fahrer und Fahrzeug blieben heil.