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FDP-Sozialpolitiker der Landtagsfraktion
besuchten Lindenhof:
Ulrich Nolls Prognose:
"Neue Unterstützun-
gsformen für Menschen mit Behinderungen"
Aber auch die Umsetzung der Forderungen
der UN-Konvention
stand auf der Tagesordnung: Lob für die "Integrations-Firmen"

Die
FDP-Politiker bei der Diskussion in der Stiftung Haus Lindenhof.
Aalen/Schwöäbisch Gmünd. Im Rahmen der jährlichen Klausur-tagung der
F.D.P.-Landtagsfraktion, die in diesem Jahr in Aalen stattfindet, besuchten
die Sozialpolitiker Dr. Ulrich Noll (MdL) und Friedhelm Ernst (MdL) die
Stiftung Haus Lindenhof. Begleitet wurden sie vom Parlamentarischen Berater
Markus Flandi und Elke Staiger, Assistentin der Fraktionsgeschäftsführung.
Aus der Region waren mit dabei Jost Frank und Hans-Dieter Zuschlag.
Inhaltliche Schwerpunkte waren die Umsetzung der Forderungen der
UN-Konvention, die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in das
gesellschaftliche Leben. Dr. Ulrich Noll prognostizierte, dass wohl auch in
Zukunft immer auch noch Institutionelle Unterstützungs-formen für Menschen
mit Behinderungen erforderlich seien. Besonders interessierten sich die
F.D.P.-Politiker für die beiden Integrationsfirmen an denen die Stiftung
Haus Lindenhof beteiligt ist. Hier wurden Arbeitsplätze für Menschen mit
Behinderungen auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt geschaffen.
Bei der hlh Gebäudemanagement + Service GmbH sind 24 Menschen mit
Behinderung beschäftigt (Anteil 33 %) und bei der b.e.o. Verwaltung +
Service GmbH sechs Mitarbeiter mit einer Behinderung (Anteil 30 %), so
Geschäftsführer Wolfgang Röder.
Die FDP-Politiker besuchten aber auch noch am Dienstag weitere Stationen im
Ostalbkreis:
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