Taliban werden sich freuen - Linke aus Bundestag geworfen:
"Diese Herausforderung Afghanistan werden
wir über die Partei-Grenzen hinweg lösen!"

Roderich Kiesewetter (CDI) aus Aalen in Jungfernrede: "Wir
brauchen verstärkten Dialog mit Religions-Gemeinschaften"

Die Beste Rede hielt im Bundestag CDU-MdB Roderich Kiesewetter.
Berlin/Aalen.
Ein echtes Trauerspiel war am Freitag 26. Februar 2010 die Bundestagsdebatte um den Antrag auf Verlängerung und Aufstockung des Afghanistan-Mandates das mehrheitlich beschl-ossen wurde. Ein Skandal war der Ausschluss der Linken-Fraktion durch den Bundestagspräsidenten Lammer aus der aktuellen Bund-estags-Debatte. Die Linken hatten dem deutschen Volk auch aus der Ostalb aus dem Herzen gesprochen und die Namen der getöteten Kundus-Opfer auf Plakaten geschrieben und damit gegen das weitere Morden und Sterben auch unserer Soldaten am Hindo-kusch  demonstriert.

Da konnte auch die Jungfern-Rede unseres neuen Bundestags-abgeordneten Roderich Kiesewetter (CDU) aus Aalen nichts mehr abmildern, der als Sachkenner in seiner ehemaligen Bundeswehr-Funktion eine Rede hielt die es wert ist vollständig abzudrucken (siehe unten).

MdB Roderich Kiesewetter bei seiner "Jungfern-Rede" im Bundestag.
Bundestagspräsident Lammer begründete seinen Rauswurf der Linken-Fraktion im Bundestag mit der Geschäftsordnung des Deut-schen Bundestages, dessen sämtliche Fraktionen zugestimmt hatt-en wer demonstriert fliegt aus dem Bundestag raus.

Ausgeschlossen aus der Sitzung: die Linken erinnerten im Bundest-ag an Opfer vom 4.0.2009 in Kunduz die allesamt sterben mussten.   
Es gäbe dazu "keine Alternative", auch nicht nach der hervor-ragenden Rede des Grünen-Sprechers Ströbele: "Ich fühle mich nicht mehr wohl nachdem die Namen der Kundus-Opfer aus der Bom-bardiertung genannt sind. Ich war in Afghanistan und habe mit den Opfern geredet

Roderich Kiesewetter in seiner Parade-Rolle: Er sprach das aus war die Leute auf der Ostalb denken und zu Afghanistan akzeptieren.     
Dass die Linken aus dem Saal geworden wurden war ein falsches Signal für die ganze Welt. Ich möchte das nicht. Herr Präsident, Sie sollten den Rauswurf der Linken überdenken . Dies ist der Wunsch der Mehrheit der deutschen Bevölkerung". Dieser Aufforderung von Ströbele ist der Bundestagspräsident nicht gefolgt.

Roderich Kiesewetter zeigte sich in seiner 1. Rede im Bundestag als würdiger Nachfolger des ebenfalls beliebten "Bundesschorsch".       
Während für die SPD Walter Steinmeier erklärte "wir tragen den Einsatz begrenzt mit" sprach sich  auch die FDP für den Einsatz in Afghanistan aus auch in dem Wissen dass nicht nur hunderte Zivilisten in Afghanistan getötet wurden sondern auch deutsche Soldat en in den Tod geschickt wurden.

Ein Fachmann aus dem Volk: Realistisch und aus seiner Rede nahm Kiesewetter Emotionen u. Proteste Gott sei Dank ganz heraus
Für die CDU-Frakion betonte der stellvertretende Fraktions-vorsitzende Andres Schockenhoff dass auch er für seine Fraktion zustimme, dass 15.000 afghanische Polizisten ausgebildet werden und eine Aufstockung des deutschen Soldaten-Kontingents um 500 Soldaten erfolgt: "Die Afghanen müssen dazu in der Lage versetzt werden dass sie eines Tages selbst für die Sicherheit sorgen können und die Stabilität gewährleistet ist". Sein Schluss-Satz: "Aus Afghanistan dürfen keine Terroristen mehr  kommen".

Falschspieler sind viele Abgeordnete: Es waren nur wenige anwes-end: Selbst Bundeskanzlerin verpasste die geniale Kiesewetter-Rede
Roderich Kiesewetters Rede war aber die Beste und machte deutlich dass sich auch die Linken des Bundestages nicht  vor der Verwant-wortung drücken dürfen Kiesewetter-Jungfernrede als Video (AIZ)

Der saubere Bundesverteidigungsminister hatte anscheinend die La-ge und den Zorn des Volkes noch nicht begriffen und würde wahr-scheinlich weitere tote afghanische Zivilisten lächelnd akzeptieren.   
Die Text-Rede von Kiesewetter von seinen Internet-Seiten      
Das Kiesewetter-Video von seiner Super-Rede im Bundestag


Westerwelle bekam Prügel und die Bundeskanzlerin staunte schwer.
Mein Fazit: Am Ende hat der Deutsche Bundestag am Freitag dem 26. Februar 2010 doch noch mit den stimmen der Linken dem Antrag zugestimmt und damit nicht nur den Tod von weiteren Zivilisten in Afghanistan und den weiterer deutscher Bundeswehrsoldaten in Kauf genommen: 429 Ja-, 111 Nein- und leider nur insgesamt 46 Stimmen Enthaltungen. Dieter Gessbauer

Frank Walter Steinm,eier wirkte mit seinen Argumenten vernünftig.  

Demos: So was war auch heute in Berlin gar nicht mehr erlaubt...    

Die Limken verließen trotz Aufforderung zuerst nicht den Saal.        

Ströbele hat dem Volk auch aus dem Herzen gesprochen: Vorsicht. 

Die Lnken schritten zur Tat und nannten Mamen der Ermordeten.