Fortsetzung AIZ-Berichte über Aalens
Stadtpfarrer/Kreisrat Bernhard Richter

OB Rentschler verzichtete wegen Sicherheit auf  "Baggerbiß":
"Nachbarschaftszentrum als das Beispiel wie
man Bewährtes mit Neuem verbinden kann"
OB Rentschler u. Sozialdezernent Rettenmaier sind sich ein-ig: Ja zum Sparen aber "Teffpunkt Rötenberg" ist uns wichtig


Aalen.
Zum offiziellen "Start-chuss" Umbau des "Teffpunkt Rötenberg" waren sie sich erstmals nicht ganz einig, aber auch die Prominenz staunte wenn es um soziale Verantw-ortung geht sich Sozialdezern-ent Josef Rettenmaier (Ost-albkreis), Baubürgermeist-erin Jutta-Heim-Wenzler, Stadtp-farrer und Kreisrat Bernhard Richter (1. Vorsitzender), Stadträten Höschle und Albre-cht Schmid, oder dem Sprech-er der Aalener Schulleiter Karl Frank (Schillerschule Aalen) und Aalens OB Thilo Rentschler, einig sind und zus-ammen stehen: Rettenmaier juckte es in den Fingern und schlug vor, "Herr Oberbür-germeister jetzt könnten wir eigentlich gemeinsam den Baggerbiss vornehmen" und OB Rentschler dachte für 5 Sekunden nach und lehnte leider ab: "Ich glaube das wäre zu gefährlich..." Dafür aber gab es für die Presse ein Integrations-Foto und ein defti-ges Frühstück mit schwäbi-schen Brezeln und Kaffe im alten Gebäude, das fast ganz geräumt ist und wo schon die inneren Bauarbeiten bereits begonnen haben. Einigkeit bestand auch darüber, dass - so OB Rentschler in seiner Ansprache draußen vor der Baustelle - "auf dem Röten-berg wertvolle Sozialarbeit geleistet wird". Zum 1.1. 2014 habe in der sozialen Verantwortung die Stadt Aalen bereits die Trägerschaft für das Jugend- und Nachbarschafts-zentrum Rötenberg überno-mmen.   
Der „Treffpunkt Röt-enberg", wie das ehemalige Jugend- und Nachbarschaftsz-entrum nun heißt, sei mitt-lerweile jedoch in die Jahre gekommen. Um weiterhin gute Bedingungen für die wertvolle Arbeit auf dem Rötenberg zu schaffen, werde das Gebäude in der Charlottenstraße 19 nun bereits saniert, erweitert und ertüchtigt. OB Rentschler weiter: "Bald erscheint die Sonne über dem Rötenberg wieder und zwar noch stärker als heute". Das Besondre an diesem 150.000 €-Projekt sei nicht alles dem Erdboden gleich zu machen was sich in 40 Jahren bewährte und für Millionen neu zu bauen, sondern "ein Aalener Beispiel für Bundes- und Landesebene.

 

Aalener Stadtpfarrer Richter staunte über so viele Spenden:
Sogar Schwäpo-Fotograf legte Lebensmittel-
Spenden in den Aktions-Wagen der "Tafel"
Zahl der "Berechtigungs-Scheine" also der "Ärmsten der Arm-
en" inklusive Flüchtlinge erhöhte sich in Aalen nun auf 458"





Aalen/Hüttlingen.
Überrasch-ungen waren am Samstag den 18. Oktober 2014 um 13 Uhr im E-Center im Hasennest auf der Tagesordnung und dokumentier-ten, dass die Aalener ihre Herzen für Spenden öffnen wenn es um die Ärmsten der Armen der Aalener "Tafel" geht, zumal sich die Zahl derer drastisch von 300 erhöhte auf 458 Berechtig-ungsscheine (inklusive vieler neuen Flüchtlinge): Plötzlich le-gte sogar der Schwäpo-Fotograf drei kleine Lebensmittelspenden in den Einkaufwagen der Tafel und nicht nur der evangelische Aalener Stadt-Pfarrer und SPD-Kreisrat Bernhard Richter konnten es erfreut melden, sondern auch die Frauen aus Aalen die mitwirkten: "Die Aalener spenden unaufhörl-ich..." natürlich auch weil Stadt-pfarrer Bernhard Richter erst-mals sich Stunden an den Stand stellte und so eine Men-ge Spenden mit den Frauen aus Hüttlingen einsammelten: In wenigen Minuten waren ganze Lebensmittel-Container und Spenden-Einkaufwagen gefüllt und alle die etwas abgaben als sie von den E-Center-Kassen kamen und spendeten öffneten ihre großzügigen Herzen für die "Armen der Ärmsten".

 

"In Ghana gilt den Senioren die höchste Ehre der Jugend":
Pfarrer Quast: "Schimpfen Sie bitte nicht als
Senioren auf die Jugend sondern ehren sie"
Am runden "Brunnen-Altar" versicherte Dekan Drescher: Die
Bezeichnung "Altehrenfest" wird trotz moderner Zeit bleiben





Aalen.
Um es vorweg zu nehmen: Dekan Ralf Drescher hat sich trotz Diskussion mit der Jugend (auch mit seiner Tochter und Gotteskind Hanna) dafür ausgesprochen, den Nam-en des traditionellen Altehrenf-estes nicht zu verändern, weil die Ehre für unsere Senioren in der Tat im Mittelpunkt steht und so die Jugend die Chance hat auch ihre ehre den Senioren zu erweisen, wie dies einige Konfir-manden der Aalener Stadtkirche von Pfarrer/Kreisrat Bernhard Richter durch Mithilfe und Beistand gegenüber den Sen-ioren auch getan haben. Dieser Dank an die Senioren drückten aber auch Dekan Ralf Dre-scher, die evangelischen Pfarrer/in (Ma-rtinskirche) und Stadtpfarrer Richter von der Aalener St-adtkirche so aus, indem sie Gespräche mit den Senioren während der nächsten Stunden führten und - wenn es notw-endig war - natürlich auch den Rollstuhl selbst in den Saal und zur glanzvollen Ehrung führten und damit unsere Senioren auch ehrten. Aber auch Konf-irmanden der Aalener Stadtki-rche haben beim Altehrenfest mitgeholfen zu bewirten und mit den Senioren ein "Schwätz-chen" zu führen oder gar leckeren Kuchen und Kaffee zu kredenzen. Es gehört schon zur Tradition und hunderte Senioren kamen oder ließen sich in den Saal fahren: In jedem Jahr lädt die Evangelische Kirchengem-einde alle Gemeindeglieder, die 70 Jahre und älter sind, am ersten Sonntag im Oktober ein zum Altenehrenfest ein. In diesem Jahr fand es im Ökum- enischen Gemeindezentrum Peter und Paul, Auf der Heide 3, statt. Ein Gott-esdienst, die Ehrung der ältesten Besu-cher, Kaffee und Kuchen, und Musik zum Zuhören und Selbersingen haben diesen erlebnisreichen Nachmittag am Sonntag den 5. Oktober 2014 geprägt: Besonders die Predigt des Hausherren Pfarrer Quast hatte nicht nur die Senioren beeindruckt: Es ging um die Distanz zwischen der Jugend und dem Alter die immer geringer wird und um das Wasser im Brunnen, das alleine kein Überleben sichert, sondern nur wenn andere Nahrung wie Brot und die Bibel hinzu kommen.



 

In der Stadt Aalen : St. Maria und St. Gangolf heute besucht:
Dekan Drescher staunte über Erntedank gab-
en in Aalen, Trochtelfingen, Benzenzimmern
Aber auch bei Gottesdienst in Goldburghausen gab's herrliche Früchte als Dank für Gott: "Martinkskirche" erhielt "sehr gut"




Aalen.
Erntedank war im gesamten Ostalbkreis am Sonn-tag dem 5. Oktober 2014 im Mittelpunkt: Selbst Dekan Dre-scher hatte so etwas noch niemals in dieser Fülle erlebt und am Ende seiner Rundreise im Dekanat in Benzenzimmern, Riesbürg-Goldburghausen und vom Gemeindefest in Trochtelf-ingen der AIZ zurecht mit großem Stolz im Ökumenischen Gemeindezentrum in Aalen auf die Frage: "Werden die Ernte-gaben in einigen Kirchen auch bei den Katholischen oder Evan-gelischen geringer weil die Menschen immer ärmer werden und deshalb wenige Dankes-gaben unter den Altar legen können" mit leuchtenden Augen: " Sie können es kaum glauben: Als ich heute in Benzenz-immern und Goldburghausen die Erntedankgottesdienste  besu-chte, aber auch beim heutigen Gemeindefest in Trochtelfingen waren die Erntegaben so wie es Gott gebührt: Reichlich, viel-seitig und gerade auf dem Land gilt eben auch im Glauben geben ist seliger als nehmen".  Aber auch im Ökumenischen Gemeindezentrum Peter und Paul hatte der Hausherr Pfarr-er    Quast (evangelisch) eine reichliche Anzahl von Erntefrüchten zusammen getragen und den Dank der Gemeindemitglieder an Gott am runden Altar aufgetischt und so kam es, dass die rund 400 Senioren anlässlich des "Altehrenfestes" staunen konnte wie sehr auch Bürger der Kreisstadt Aalen Gott mit Erntegaben Dank aussprachen: "So üppig wie hier waren früher überall die Erntegaben vor allem auf dem Land..." sagten einige Senioren/innen der AIZ und auch hier konnte sich Dekan Drescher als Hausherr von den üppigen Gaben selbst überzeugen. Das beweise dass nicht nur auf dem Land noch die Erntegaben entsprechend üppig und vielseit-ig und vielfältig ausfallen: "Es wird auch in den Städten hof-fähig wieder Gott für die reichliche Ernte zu danken und zwar öffentlich". Allerdings hatte dies der Dekan auch in der evangelischen Aalener Stadtkir-che von Pfarrer Bernhard Richter mit Freude feststellen können: Hier im Zentrum von Aalen bekamen die Erntegaben der Stadtkirche (einschließlich Pla-tzierungen der Gaben) wie auch in der Markuskirche jeweils die Note "1,0". Dies beflügelte Dekan Drescher gegenüber der AIZ auf Frage auch zu ver-sichern; dass dies nicht das letzte Altehrenfest in der "Martinskirche" in Aalen sta-ttfindet, sondern mindestens noch drei Jahren, bevor die Wohnungsbau Millionen in den Wohnungsbau investiert und mit diesen Millionen endlich das neue Gemeindezentrum gebaut werden kann". Daß also die "Martinskirche" wieder eine 1,0 bekam hat natürlich auch die Pfarrerin gefreut, die auch am Altehrenfest aktiv teilgenommen hatte (wir berichten darüber heute noch sehr ausführlich gesondert). In diesem Zusammenhang bedankte sich Dekan Drescher ausdrücklich bei der AIZ, die "uns sehr durch die ausgewogene Berichterstattung über den Bau des neuen Gemeindezentrums berichtete und als einzige Internetzeitung über diese demokratische Entscheidung berichtete". Die damaligen Kritiker seien nun "endlich verstummt". 

 

Flaggen aller Nationen und bunte Luftballons im Mittelpunkt:
In 25 Jahren Einheit sind auch Menschen in
Stadt Aalen sehr eng zusammen gewachsen
Viele aus der Ex-DDR kamen zum 25. ökumenischen Gottes-
dienst in Stadtkirche am 3.10. zu Wort:"Ich danke Aalenern..."





Aalen.
Ein besonderer "Öku-menischer Gottesdienst" fand am "Tag der Einheit" am Freitag dem 3. Oktober 2014 in der Aalener Stadtkirche statt. Die in der Arbeitsgemeinschaft der Aalener Christen (AAC) zusam-men geschlossenen Gemeinden der evangelischen, katholischen, methodistischen, baptistischen Kirche, des CVJM, der Altpieti-stischen Gemeinschaft, der Gemeinde Hoffnung für alle und der Volksmission, nahmen den staatlichen Feiertag am 3. Oktober zum Anlass, ein "Fest der Einheit zu feiern" und Aalener die zum Teil schon seit 25 Jahren in Aalen sind "Danke" zu sagen. Beginn war um 10 Uhr in der Aalener Stadtkirche. Dabei wurde für 25 Jahre nach dem Mauerfall neb-en dem Dank für die politische Einheit auch die Einheit der Christen gefeiert und Gott dafür gelobt.  Der Ökumenische Gottesdienst stand unter dem Motto des Bibelwortes aus Nehemia 8.10:  "Die Freude am Herrn ist unsere Stärke". Die Kinder feierten zeitgleich in der Kirche der Methodisten einen Kindergottesdienst. Im Anschl-uss gab es in der Stadtkirche  "Kirchenkaffee". Die acht Vertr-eter der Kirchen zogen feierlich in die Kirche ein und demon-strierten bewusst am Taufbe-cken eine "Einheit" auch beim gegenseitigen Kerzen anzü-nden. Viele Aalener aus dem Osten gaben dann ein Bek-enntnis ab und dankten dafür dass sie in Aalen so herzlich aufgenommen wurden, unter anderem ein etwa 70jähriger Herr der sich in Aalen sicht-lich wohl fühlt weil er mit offenen Armen aufgenommen wurde: "Nachdem ich vor 25 Jahre nach Aalen kam konnte ich Danke sagen dass ich hier zu Dir mein Herr offen bekennen kann", oder viele andere einzelne Kirchenbesu-cher aus der ehemaligen DDR sagten "Danke, dass wir in Aalen so herzlich aufgenomm-en wurden..." Nicht nur die Pfarrer und Prediger der übrigen Veranstalter lobten Gott in Versen oder Predigten (einer durfte sogar die verwaiste Kanzel benutzen) schlossen sich dem evangelischen Stadt-pfarrer Bernhard Richter an, weshalb so viele Menschen zu diesem ökumenischen Gottesdienst kamen: "Acht Gemeinden aus Aalen stehen beisammen und zueinander als eine Einheit, weil wir diese Einheut nicht nur auf die politische Ebene begrenzen wollen, sondern als Einheit im Bekenntnis zu unserem einzigen Gott". Das war ein tiefes Bek-enntnis, das alle 200 Kirchenbesucher begeisterte:


 

Dekan Drescher: "Notfall-Seelsorge bleibt weiter ökumenisch!"
Wenn Tod auf Ostalb zuschlägt brauchen sel-
bst sieben neue Nothelfer Beistand von Gott
Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter nahm die Stabsüberga-be an und bekam natürlich auch eine rote Rose vom Dekan





Aalen.
Wenn der Tod auf der Ostalb sei es auf den Straßen oder in Familien oder anderswo oder am Arbeitsplatz zu schlägt brauchen selbst Notfall-Seel-sorger wie zum Beispiel der neue Stabsführer Aalens Stadt-pfarrer  Bernhard Richter nicht nur Gottes Kraft und Beistand, weil man sonst einen solchen Dienst nicht aushalten könnte. Die Not ist oft sehr groß wenn der Tod - so berichtete Nothelfer und nun Stabsführer Pfarrer Bernhard Richter am Freitag dem 26. September 2014 mit bewegten Worten im DRK-Saal in Aalen -  "mir eine schwere Aufgabe zugeschustert hat: Ich mußte den Eltern und Großeltern den Tod ihres Sohnes und 14-jährigen Enkels überbringen und die Angehörigen in Würde vor dem Tod  auffangen und neue Wege aufzeichnen wie man aus dieser schlimmsten inneren Not Mensch bleibt und wieder Hoffnungen finden kann". "Aufbruch und Hoffnung" ist notwendig wenn die Notfallhelfer angefordert werden. Dekan Dr. Pius Angstenberger erinnerte daran dass unsere Ostalb-Nothelfer meist Ersthelfer sind, Augenzeugen und den Weg aus dieser Notsituation mit Gottes Worten und Beistand und dem Segen Gottes finden müssen". Dekan Angstenberger: "Nothelfer sind Menschen die in der Not Auswege aus den Situationen finden müssen und auch von Verstorbenen Abschied nehm-en können und den Menschen des Umfeldes Trost zusprechen: die Notfallhelfer müssen mit den Menschen ein gutes stück des schweren Weges gehen", sagte Dekan Angstenberger weiter, "obwohl wir trotz allem den Menschen immer nahe sind und mit ihren ein Stück des schweren Weges gehen". Dazu gehöre "nicht nur hohes Einfühlungsvermögen, sondern dass die Notfallseelsorger diese Situation auch aushalten können wenn eine Todes-Nachricht erfolgt, aber auch gleichzeitig neue Energien getankt und erschlossen werden müssen und neue Situationen zu gestalten. Das braucht zwar viel Zeit, aber die Notfallseelsorger gehen mit den Menschen in der Not und dem tiefen Schmerz und halten diese Situation in _Verbundenheit aus. "Aufbruch und Hoffnung sind auch die sieben neuen Notfall-Seelsorger, die ihren Segen non den beiden Dekanen Angstenberger und Dr-escher und natürlich die oblig-atorischen blauen Anoraks über-reicht bekamen. Denn ab dieser Jacken-Übergabe war für Außenstehende eines deutlich geworden: Die Nothelfer sind auch keine Übermenschen sondern handeln in Nächstenliebe und haben such ein Herz das blutet wenn jemand stirbt.

 

Mit Bibelausgabe im "Langert" am Sonntag Anfang gemacht:
21 Konfirmanden werden zu Gottesdiensten
in Aalen auch für Jugend "Brücken bauen"
Zwar wurde die gezimmerte Holzbrücke nicht getestet ob sie
hält aber Brückenbau für Arme, Notleidende und Asylanten





Aalen-Triumphstadt.
Beim Gemeindefest wurden am Langertfest im Langert eine Menge neue Brücken am Sonntag gebaut: Schon auf dem Weg zum Ex-Langert-Kindergarten gab es Tränen der Freude und der Hoffnung vor allem der älteren Generation die damals noch in diesem Kindergarten ihr schönste Ju-gendzeit erlebte, denn auf Bett-Leintüchern wurde an allen Ecken und Ende in der Triumphstadt zum, Gemeinde-fest eingeladen und schon an der Kasse (Kaffee nur 1 €) gab es eine weitere "Mini-Brücke: Zwei Blumenstöcke haben einen Holzkette bekommen und wer-den durch diese Brücke mitein-ander verbunden. Aber auch während des Gottesdienstes wurde eines deutlich - was auch Dekan Drescher und seine Tochter Hanna erfreute - dass in Aalen die Jugend Brücken auch zur Jugend baut und nicht nur zu Senioren. Den Grundst-ock dafür haben 21 Konfirm-anden dafür von Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter nicht nur durch seine verstän-dliche Predigt und Brücken-Ausführungen bekommen: Die 21 Konfirmanden bekamen vor versammelter Gemeinde und Gäste (etwa 200 Menschen) ihre erste Bibel ausgehän-digt, zumal die Konfirmanden - so Pfarrer Richter am Ende vor dem Mittagessen und Feiern - ihm und damit Gott verspro-chen haben ab sofort jeweils zu den Sonntags-Gottesdiensten in allen evangelischen Kirchen die Besucher zu begrüßen und so Brücken zur Gemeinde schlagen wollen - aber auch zur übrigen Jugend um ihr aufzuzeigen, wie man mit Gott an einem Tisch sitzt und Brücken schlägt - auch zu den Aalener Flüchtlingen, Arme, Hartz-4-Empfänger, oder Notl-eidende. Das Szenario war dieses Mal ganz anders und besser: Auch in diesem Jahr fand das traditionelle Stadtteilfest der Evangelischen Kirchengemeinde Aalen im Langert statt, allerdings nicht wie früher, an der "Langertschule", sondern auf dem Grundstück der Kirchengemeinde in der Westpreußenstr. 21 dem Kindergarten dessen Grundstück die evangelische Kirchengemeinde trotz hohen wünschen nicht her gibt. Es begann also  am Sonntag 28. September um 11 Uhr mit einem Gottesdienst, um den Langert wieder zu beleben, in dem die Konfirmanden der Stadtkirche vorgestellt wurden und ihre Bibel überreicht bekamen. Es spielte dazu der Posaunenchor des CVJM Aalen unter Leitung von Wolfgang Böttiger mehrmals wieder brillant wie immer. Der Gottesdienst wie das gesamte Fest stand unter der Über-schrift: "Brücken bauen" und es wurden am Sonntag hunderte von neuen Brücken gebaut: Dazu gabt es bis in den Nach-mittag hinein eine ganze Reihe von Aktionen, ebenso wie Mittagessen und Kaffee und Kuchen angeboten wird. Das Fest endet gegen 15.30 Uhr schon mit einem gemeinsame Liedersingen und hatte bei allen einen sehr bleibenden positiven Eindruck hinterlassen: "So bekommt auch die evangeli-sche Kirche ihre Gläubigen wieder in die Kirche oder zu den nächsten Gottesdiensten im Freien und so lohnt sich auch das neue Gemeindezentrum das für Millionen im Aalener Zentrum gebaut wird und wieder eine Brücke zu allen Mitgliedern aber auch Nicht-gläubigen schlägt", sagte der AIZ ein gläubiges Senioren-Paar. Das Herzstück war aber unbeabsichtigt die Predigt von Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter.:


 

Öffentliche "ökumenische" Feierstunde in Ulrich-Pfeiffle-Halle:
450 Aalener Kinder wissen seit Weltkindert-
ag daß nicht nur Gott sondern OB sie liebt
An über 30 Stationen haben viele Helfer ein Kindergrogramm geboten das nichts kostete u. das allen Kinder Freude machte






Aalen.
Schlau war der kurz-fristige Entschluss das "Fest für Kinder Aalener Weltkindertag" von der City in die Ulrich-Pfeiffle-Halle zu verlegen, denn am Sonntag dem 21. September fieberten über 450 Kinder auf den kleinen Sitzbänken vor dem Holzkreuz und Altar dem Höhenpunkt entgegen: Dem "ökumenischen Gottesdien-st", gestaltet und Aalens Stadt-pfarrer Bernhard Richter für die Evangelischen und seiner kath-olischen Kollegin und durch viele Helfer, die sogar das Licht herein trugen und entzündeten sodass kein einziger Hilfeschrei eines der 450 Kinder mehr verhallte sondern im Gegenteil auch die Live-Begegnung mit Gott und dem Glauben  Stadtpfarrer Richter verwies und betonte, dass vor Gott alle Menschen gleich sind und auch Kinder an vorderster stelle stehen: "Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht denn Kindern gehört das Reich Gottes", so oder ähnlich sagte Pfarrer Richter und die Kinder kamen zu Gott in Scharen. Die Pfarrerin unterl-egte alles in kindgerechter Form: "Kinder haben heute Re-chte, sie dürfen in die Schule gehen und sie haben das Recht, dass wir für sie da sind und wir stehen für unsere Kinder ein". Da horchten die 450 Kinder mucksmäuschen und außergewöhnlich still zu u. sie konnten es kaum erwarten dass sie sich im Kreis vor Gottes Kreuz platzieren durften und auch Gottes Segen erhiel-ten. Am Ende gab es auch Beif-all von viel Prominenz, unter anderem Aalens OB Thilo Rentschler (und Sohn und Ehe-frau), Voba-Bankdirektor We-ber, CDU-MdL Winfried Mack aus Ellwangen mit Kindern, Landrat Klaus Pavel und vielen Stadträten unter anderem Rühl u. Rit-ter aus Hofherrnweiler. Zwischenzeitlich hatten sich auch die Aalener "Kocha Fetza" eingefunden und haben aufgespielt.



 

Zum Auftakt des Weltkindertages 2014 halb volle Stadtkirche:
"Herz von Stadtpfarrer Richter jubilierte" als
Kinder sangen, klatschen u. in Hocke gingen
"100 fröhlich singende, lachende u. kleinen  Aalener Gottes-
kinder" benahmen sich so wie es Gott ihnen zugesagte hatte





Aalen. Da konnte sich auch Aalens beliebter Stadtpfarrer Bernhard Richter nicht mehr zurück halten, als etwa 100 meist Aalener Kindergarten-Kinder aus Herzenslust sang-en, in die Hocke gingen und klatschen und das in einer altehrwürdigen Stadtkirche": Pfarrer Richter machte es den Kindern nach und so kam es wie es kommen musste: Geistlicher und Kinder standen plötzlich auf einer ebene und machten das "was ihnen Spaß machte und so wie Gott sie nicht nur am Weltkindertag sondern das ganze Jahr über im Gotteshaus sehen will": Entspannt und die harten Kirchenbänke verlassend in den Gängen vor dem Altar und der Puppe sich so richtig auszu-toben in einer Gemeinschaft von kleinsten und großen Kindern der Aalener Kindergärten der "famili-enfreundlichen Stadt Aalen". Pfarrer Richters Herz pochte und jubilierte als alle in  der Stadt-kirche sangen: Von den Kinderg-ärtnerinnen bis zu den Babys die nicht einmal einen Text lesen können: In diesen Momenten am Freitag den 19. September 2014 waren sie alle gleich und alle wußten eines: Der Auftakt zum Weltkindertag 2014 ließ ihre Seelen so richtig baumeln und erkennen, vor Gott dürfen sie sich so geben und benehmen wie es ihnen Spaß macht. "Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht denn ihnen gehört das Reich Gottes", so oder ähnlich spürte man es in diesen Stunden und wußte es wieder: Die evangelische Kirchenge-meinde hat wieder hunderte Kinder für sich und Gott gewonnen und die Kinder wer-den sicherlich nicht nur wieder kommen in die Stadtkirche, sondern sie waren so hellauf begeistert, dass sie auch ihre Eltern mitbringen werden. Diese "Weltkindertagsveranst-altung" in der Stadtkirche hatte auch ein Motto 2014: "Wir sind Gottes Kinder". Diese Auft-aktveranstaltung zum diesjähr-igen Weltkindertag bereitete allen großen und kleinen Besuchern viel Freude  am Freitag, 19. September um 10 Uhr in der Aalener Stadtkirche. Die Evangelische Kirchengem-einde in Aalen lud nämlich auch noch zu einem Kinder-mitmachkonzert mit dem Lied-ermacher Jörg Sollbach ein, das unter der Überschrift stand: "Wir sind Gottes Kinder". Pfarrer Bernhard Richter: "Mit diesem Motto soll zum Ausdruck gebracht werden, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind. Es wurde gelacht und gesungen dass sich fast die alterwürdigen Kirchenbalken bogen und Pfarrer Richter wußte dass er richtig gehandelt hat: "Onkel Jörg Sollbach ist mit seiner Puppe und der Gitarre heute um 5,30 Uhr los gefahren weil Ihr alles Gottes Kinder seid und er wird uns begleiten". 

 

Selbst Pfarrer Richter u. Dekane befürworten Waffenlieferung:
"Es wird Zeit daß sich Aalener Muslime von
grausamen Mörderbanden nun distanzieren"
Josef Mischko brachte Krieg und Frieden am Antikriegstag auf
Marktplatz auf den Punkt:"Rud" u. Jobcenter auf Anklagebank




Aalen. Der Bundestag ge-nehmigte am 1. September um 17 Uhr in Berlin mehrheitlich die Waffenlieferungen in den Irak, um das grausame Morden (öffentliche Enthauptungen) ein Ende zu bereiten und nicht einma Dekan Drescher oder Dekan Dr. Pius Angstenberger haben Stadpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter (SPD) widersprochen, oder gar der etwas versteckt anwesende Ex-Ortsvorsteher Karl Maier aus Unterkochen, Bürgermeister Fehrenbacher, Hauptredner Josef Mischko (DGB Alen) oder Berhold Weiß (Kreisvorsitz-ender der Grünen auf der Ost-alb) als der sonst für Frieden plädierende Pfarrer Richter den Kernsatz des Antikriegst-ages und der Kundgebung - der etwa 200 Menschen beiwoh-nten - aus seinem Friedensh-erzen den Finger auf die Wunde legte was Krieg und frieden auf lokaler Aalener Ebene auch betrifft:  "Es wird Zeit dass sich Aalener Muslime von grausamen Mörderban-den nun distanzieren!" Selbst die paar Muslime die sich unters Volk mischten nickten zustimmend und klatschen Beifall: Jetzt ist das Ende erreicht und auch "Christen müssen nun zu den Waffen greifen und Waffen zulassen" - so Stadtpfarrer Bernhard Rich-ter - "um Frieden zu scha-ffen und dem grausamen Morden ein Ende zu bereiten. Der evangelische sehr enga-gierte evangelische Stadtpf-arrer hätte in diesen Momen-ten am liebsten die Waffen gesegnet die Dank Bundestag und Bundesregierung nun eingesetzt werden um den Krieg im Irak oder Syrien zu beenden und um Frieden zu schaffen, bei dem nicht Menschen "ermordet" werden, sondern die Menschenwürde im Mittelpunkt stehen muss. "Wir alle müssen als Friedensgruppen weiter zueinander stehen", appellierte Pfarrer Bernhard Richter an alle Zuhörer und die "Prominenz".


 

2015 neue Aktion auch für Senioren "Urlaub ohne Koffer":
60 Mitarbeiter betreuten im Ferientagheim in
Leinroden 350 Kinder: Logistik und die Bibel
In Vertretung des Dekans Ralf Drescher hieß das Bilanz-Urteil
des Aalener Stadtpfarrers Bernhard Richter: "Tolle Leistung"



Leinroden. Am Mittwoch 27. August 2014 war es - wie in jedem Jahr - so weit Bilanz der Jugendfreizeiten 2014 zu ziehen und zwar vor Ort auf dem Gelände des Ferientagheimes Leinroden und - es sei vorweg genommen - die Bilanz fiel sehr positiv aus und dokumentierte dass es richtig war das Ferien-tagheim Leinroden niemals aufzugeben, zumal in einer solch herrlichen Landschaft mit Wasser Park- und Grillplatz, und wieder hat sich der Neubau des Ferientagheimes zu 100 % bewährt: Der Aalener Stadtp-farrer und Kreisrat Bernhard Richter dankte im Namen der Evangelischen Kirchengemein-den allen Mitarbeitenden, dass dieses Angebot von zwei Freizeitabschnitten möglich wurde. Jugendreferentin Hanna Fischer präsentierte die Zahlen und positiven Fakten gerne: 350 Kinder und 60 Mitarbeiter in zwei Ferien-Abschnitten erfor-derte eine vorbildliche Logistik und wurde als "eine tolle Leis-tung" gewürdigt. Veronika Buch-mann, Leiterin des zweiten Abschnittes, erzählte von den einzelnen Tagen, die mit dem Frühstück beginnen und mit dem Abendessen aufhören. Kirchen-pfleger Harald Schweikert sprach von den "tollen Möglichkeiten, die dieses Haus bietet", nannte den Elternbetrag von 155.- Euro und brachte die Grüße und den Dank des erstmals verhinderten Dekans Ralf Drescher.

 

Am Beispiel der Biblischen Geschichten Appelle an alle:
"Auf schönstem Fleckchen der Erde Leinro-
den Verlässlichkeit, Friede und Vertrauen"
Viele der 400 Ferientagheim-Gäste wurden von ihren Eltern
besucht:Mitarbeiterinnen  geehrt darunter auch Küchenfrauen





Leinroden/Abtsgmünd.
Vi-ele der 400 Kinder die ihren Urlaub in und um das Feri-entagheim in Leinroden unter den Fittichen der Evangeli-schen Kirche derzeit verb-ringen wurden am Samstag den 23.08. 2014 um 10 Uhr von ihren Eltern besucht und  dabei wurde festgestellt, dass man keinesfalls bis nach Mallorca fliegen muss, sondern in der Heimat im Ostalbkreis viel Schönes im Rest des Urlaubs bzw. in den Ferien erleben kann. Die Ferienkinder versam-melten sich rund um das Halbzelt und haben gemeinsam miteinander gesungen und das Wort Gottes in ihre Herzen auf-genommen und damit das Rüstzeug für's Leben erhalten. Aalens Stadtpfarrer und Kreis-rat Bernhard Richter appellierte an alle zur Mitmenschlichkeit und Rücksicht aufeinander und wies auf die "biblischen Ge-schichten" hin die das Thema des Tages und gemeinsamen Feierstunde bildeten: "Verläss-lichkeit, Vertrauen und Frie-de" stellte nicht nur Pfarrer Richter in den Vordergrund, sondern die Ferienbetreu-er/innen in den roten T-Shits spielten Geschichten und beispiele auch in Form von Tier-Figuren, denn auch die Tierwelt gehört auch auf der Ostalb zur Christlichen Welt dazu. Sogar ein Bett-Tuch musste dran glauben auf das diese Themen auch bildlich dargestellt wurden. Pfarrer Richters Mahnung: Die-se biblischen Geschichten gelt-en das ganze Jahr über, nicht nur in der Ferienfreizeit auf Leinroden sondern auch "trotz Winter und Hitze". Leinroden bezeichnete der beliebte evangelische Pfarrer als "das schönste Fleckchen der Erde" und vor allem die Betreuer in den "roten T-Shirts" (es konnten auch Kinder solche T-Shirts für 10 € kaufen) verwandelten die Erde vor dem Holzkreuz und kleinen Altar in ein Meer der Jugend, die diese Kontaktdaten aus der bibli-schen Geschichte in dieser spiele-rischen Form dankend aufgenommen haben. Die Hinführung und Lesung aus der Bibel wird die ganze Ferien  durch in Nähe der Kirche im Ferientagheim Leinroden und im bunt bemalten Zelt angeboten. Mein Fazit: Es gibt auch auf der Ostalb so viel Zank und Streit, Mißg-ungst, "Erbsenzähler" welche die Bibel noch niemals gelesen haben oder nach den zehn Geboten handeln und auch unsere Jugend auf der Ostalb ist ernstlich durch Drogen, Alkohol und einer Zukunft ohne Beruf oder Ausbildung gefährdet und hier im Ferientagheim in Leinroden schweben alle wie im Glaubens-Rausch auf einer christlichen Insel, umgeben von Wasser, Brücken und Tieren und natürlich in einer der schönsten Gegenden, wie Pfarrer Richter betonte. Schon am Eingang einen Grillplatz und genau gegenüber das neue Ferientagheim Leinroden, das ohne Pfarrer Richter heute noch nicht stehen würde. Erinnert sei an die Stunden damals als Pfarrer Richter als "Pionier" sehr mutig auf den Bagger sieg und persönlich die alte Baracke abgerissen und für Leinroden eine neue und sicher Zukunft geschaffen  hat. Den Dank für alles Engage-ment aber auch für die Jugend und vor allem die Armen mag Richter eines Tages persönlich von Gott im Himmel bekommen, aber auch am Samstag war zu beobacht en, dass Pfarrer Richter sich bildlich gesehen selbst auf die Schulter geklopft hat und sagte: "Bernhard, da hast Du ein tolles Missionswerk vollendet..." Danke. Danke. Danke. 



 

Sogar beide Imane der Aalener Moscheen dieses Mal dabei:
"Für uns Arme ist Fastenmonat-Ende Rama-
dam wegen Geschenke wie Weihnachten"
Auch die "FRAUEN-ABTEILUNG" unserer türkischen Mitbew-ohner verteilten 80 wertvolle Pakete Samstag an der "Tafel"




Aalen. Dieses Jahr war es nicht gleich wie in den voran gegangenen sechs Jahren: Mehr Personen der über 350 einge-tragenen Tafel-Armen warteten auf Lebensmittelpakete, deren Inhalt dieses Mal 30 % mehr Wert hatten (gesamt ca. 30 €), die Pakete waren nicht mehr in Tüten ausgegeben worden und der Ansturm der "Armen der Ärmsten" war größer im 7. Jahr und die "Frauenabteilung" der beiden Aalener Moscheen ließen es sich nicht nehmen trotz Kopftuch und langem Rock die Laderampe des weißen Lebens-mittel-Pakete-Lws's (im letzten Jahr reichte noch ein Anhänger) zu erklimmen und beide Imans aber auch Stadtpfarrer Bernhard Richter (den Kreisrat nennt man inzwischen in Aalen den Pfarrer der Barmherzigen" und "das soziale Gewissen in der Gesamtstadt Aalen" der mehrmals erfreut über so viele Pakete und Mäuler die den Hunger damit stillten auch für ihre Familien und Kinder" den Kernsatz: "Für uns Arme ist Fastenmonat-Ende Ramadam wegen Ge-schenke wie Weihnachten "Für uns Arme ist Fasten-monat-Ende Ramadam weg-en dieser kostenlosen Gesch-enke wie Weihnachten" und dann leuchteten die Augen des Stadtpfarrers: De Menschen die vor Hunger und Not fast umkommen stürmten nicht den Lkw sondern stellten sich in Reihen auf und nahmen dankend je ein Paket entgegen. Alle hatten ein Fazit: "Die Barmherzigkeit wird von Jahr zu Jahr größer und die Qualität der Geschenk-Pakete von Jahr zu Jahr immer besser..." Neu war auch dass bei der 7. Ramadan-Aktion die Moscheen selbst eingeladen hatten. Der Dialog-beauftragte Murat Göl der auch am Samstag anwesend war und bei der Ausgabe der Pakete mit half drückte dies in herzlichen Worten so aus: Sehr geehrte Damen und Herren, ehr gerne möchte ich sie hiermit darüber informieren, dass wir als Muslimische Gemeinde Aalen e.V. auch dieses Jahr im Monat Ramadan unsere Leb-ensmittelspenden an bedürftige Aalener Familien überrei-chen. Vergabetag der Lebens-mittel-Spenden: 26.07.2014 ab 10 Uhr. Ort: Aalener Tafel-Kocherladen - Bahnhofstraße 55, 73430 Aalen. Nach der Vergabe am Kocherladen wer-den wir des Weiteren unsere Lebensmittelspenden an die Flüchtlings-Familien in der Ulmer Straße überreichen." Dieses Versprechen wurde ansch-ließend nach der Tafelladen-Pakete-Ausgabe im vollen Umfang erfüllt und außerdem noch eine Familie der Kirchengemeinde mit Ramadan-Paketen überrascht.


 

Zahnärzte des Ostalbkreises haben schon 22.000 € gesammelt:
Ostalb-Zahnärzte öffneten ihr Herz für die
Armen der Ärmsten: 2.500 Euro gespendet
Sogar die Goldscheide-Anstalt und Zwischenhändler verzicht-
en zugunsten guter Zwecke auf Geld: Ohne Abzug Spenden


Aalen. Es war für den Vor-itzenden des "Kocherlandens e.V." Aalens Stadtpfarrer und SPD-Kreisrat Bernhard Richter (SPD) am Mittwoch dem 16. Juli 2014 um 16 Uhr im Aal-ener Kocherladen in der Bahn-hofstraße schon eine beson-ders  schöne Stunde, als - wie angekündigt - Die Zahnärzte Dr. Klemen (Oberkochen) und Dr. Rathgeber aus Aalen (er hatte den übergroßen Sch-eck mitgebracht) in Vertretung von über 60 Zahnärzten der Ostalb in den Kocherladen kamen als gerade kurz vor Ladenschluss die letzten Arm-en der Ärmsten noch billig einkauften aber schon wieder die Regale (außer Obst und Gemüse) leer geräumt bzw. ausverkauft waren: Es ging darum einen Spenden-Scheck der Ostalb-Zahnärzte in der höchst beachtlichen Höhe von 2.500 Euro zu überreichen und damit zeigten die Zahnärzte "ein Herz für die Armen der Ärmsten" die auch ihre Kunden sind. Denn die Zahnärzte ha-tten seit langem schon das Altgold aus gezogenen oder ersetzen Zähnen gesammelt und der Goldscheideanstalt übergeben und bis heute - wie Dr. Klemen aus Oberkochen der AIZ sagte - "schon mehrere Kilo Gold im Gesamtausz-ahlungs-Wert von 22.000 € gesammelt". Vorsitzender Ber-nhard Richter, den man den "Papst der Armen" inzwischen respektvoll nennt, bedankte sich für die Armen der Ärmsten für diese sehr große "Vorbild-Spende" der Zahnärzte.

 

Am Fuße des "Aalbäumles" kümmerten sich Schafe um sich:
Auch im "Gütle" haben sie gejubelt als Deut-
sche Elf in Brasilien WM-Pokal einkassierte
AIZ-Weltmeisterppkal geht an fußballbegeisterten Stadtpfarrer
Bernhard Richter u. an die wiedereröffneten Limes-Thermen





Aalen. Was war das ein Tag der Sonntag dem 13. Juli 2014: Es begann schon am Morgen mit einer großen Schar von Gläubigen und Wohnsitzlosen, als auf dem "Aalbäumle" (Schr.-anke war wieder geschlossen) als der traditionelle Gottesdienst der evangelischen  Kirchenge-meinde auf dem Aalbäumle stattfand. Diesmal war es wieder Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrer Bernhard Richter, Diak-on Ottmar Ackermann  dem Freundeskreis für Wohnsitzlose und es spielte der Posaunenchor des CVJM Aalen unter Leitung von Wolfgang Böttiger während am Fuße des Aalbäumles die Schafe vor dieser herrlichen Kuli-sse in aller Gottes-Ruhe vor sich hin grasten und das herrliche Wetter genossen. Aber auch das Endspiel hatte seine absoluten Höhepunkte um 22 Uhr sowohl in Brasilien als auch im "Gütle" des CVJM: Zum "Publicviewing" hatten die Aalener Christen eingeladen. Just  auch am Finalsonntag 13. Juli 2014 um sich um 21 Uhr das Endspiel zur Fußball-WM Deutschland gegen Argentinien anzuschauen. Im Gütle (Garten des CVJM) in der Jahnstraße gab es zudem schon zur "Einstimmung" ab 20.30 Uhr auch alkoholfreie Getränke und einen kleinen Imbiss. Aalens beliebter Stadt-Pfarrer und SPD-Kreistrat Bern-hard Richter der am Morgen noch auf dem Aalbäume das Wort Gottes verkündete hatte vor den National-Hymnen mit einem geistlichen Impuls auf das Spiel eingestimmt. In der Halbzeit wurde auch an die Not in Brasilien gedacht und ein Hilfsprojekt vorgestellt. so kamen am Sonntag alle zu ihrem Recht: die einen beim Fußball aus Brasilien und die anderen durch den geistlichen Beistand im Sinne der vorbildlichen Aalener Ökumene und wieder andere nutzten diesen herrlichen Tag rund um das Aalbäumle zum Wandern oder bei den Limes-Thermen vorbei zu schauen, wo vieles seit Samstag neu und wieder für das Publikum zugänglich ist: Hier hat die AIZ am Sonnt-agmorgen "echte Aalener Weltmeister" angetroffen, die jeden Fleck ihres Autos mit Deutschlandfahnen und Deutschland-Fahnen vor der herrlichen Kulisse zwischen Limes-Thermen und Bild in das Aalener Tag bis zum Endspiel dort abgestellt hatten. Dafür sollten sie eigentlich auch einen WM-Pokal von der Touristen-Info Aalen bekommen. Fazit: Das war ein sehr schöner Endspiel-WM-Sonntag auch in Aalen.



 

Deutschlandfahnen dominierten und Jugend spielte gerne mit:
Stadt-Pfarrer und Kreisrat Bernhard Richter
u. Iman-Vertreter der Türken im "Wettstreit"
Egal: Sieg oder Niederlage: Miteinander stand im Mittelpunkt
und die "Wandlung des Dekans vom Torwart zum Spieler"





Aalen.
Kurz vor dem WM-Fußballspiel Deutschland gegen USA in Brasiien gab es Dank der Initiative des Vorsitzenden des Fördervereines Pfarrer Richter auf dem Spielfeld beim Nachbarschaftszentrum Röten-berg am Donnerstag pünktlich um 17 Uhr das Fußballspiel der "Rötenbergler" gegen eine "interreligiöse Mannschaft". An der Spitze natürlich der Vor-sitzende des Fördervereins Aale-ns Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter, dem die WM-Sensation des Jahres 2014 nicht  nicht in Brasilien sondern ausgerechnet in der Stadt Aalen mit über 10.000 Auslän-dern nun gelungen ist: Für die Katholiken zog Pfarrer Dörflinger die Fußballschule an, Dekan Drescher kam mit seiner Tochter Hanna und sämtliche Pfarrer wie Frey, Quast und noch mehr füllten die Lücken derer (auch des "Iman") die nicht gekommen waren. Spannend und wie bei der WM war dann der Einlauf der beiden Mannschaften, nachdem sich die kleinste Jugend schon vorher außerhalb des Zaunes am Fußball mächtig geübt hatte und schon beim Mannschaftsbild der AIZ und der AN wurde eines in der tollen Atmosphäre klar: Viele haben gar keine Chancen mehr Weltmeister zu werden und so kam es wie es kommen musste: vor allem die Kinder trugen die Deutschland-Fahne vor sich her und es war so als wären alle Spieler und eine Fußballspielerinnen Deutsche geworden, während draußen am Rande des Spielfeldes natürlich die NS-Morde ein Gesprächsthema bildeten. wie sagte so schön eine Türkin: "Das hätte in Aalen nicht passieren können... wir fühlen uns hier wie zuhause..." Zum Spiel selbst ist nicht vieles zu sagen: Wer nicht dabei war kann wenigstens aus den AIZ-Bildern ahnen wie spannend es war und wie Dekan Ralf Drescher plötzlich sich vom Torwart zum schussgewaltigen Mannschaftsführer wandelte, Pfarrer Quast eine Not aus der Tugend machte und das Tor übernahm weil es sonst leer geblieben wäre, und wie eifrig Pfarrer Richter dem runden Leder nach lief und natürlich auch ständig Tore gefallen sein. Denn eines war klar: Nicht der "Sieg" zählt sondern das miteinan-der, wobei es egal war, wer für die Mannschaft der Rötenberger spielte und wer für die Mannschaft der Fatib-Moschee ohne "Iman" aber schussgewaltigem Vertreter: Das Miteinander stand im Mittelpunkt was man zum Ende auch den Deutschen und der USA-Mannschaft wünschte: Fr-eundschaft miteinander egal ob Achtelfinale oder Heimreise. Mein Fazit: Beeindruckend wie eng Aalener und Gäste zusammen auch auf dem Rötenberg harmonieren und die Pfarrer hatten natürlich mit Richter und dem Dekan Ralf Drescher nicht nur das Zusammenspiel beim Match Deutschland gegen USA vor dem Bildschirm zu feiern, sondern auch die Tatsache, dass nach einem zähen Abend des Kirchengemeinderates am Vorabend in der Martinskirche (die abgerissen wird zugunsten Gemeindezentrum) am Ende doch noch der Neubau des Gemeindezentrums (wie heute Nacht schon die AIZ berichtete) beschlossen wurde und eine Sanierung des Gemeindehauses per lange diskutiertem Beschluss des Kirchengemeinderates verworfen wurde. Also: Ende gut und alles gut und wieder ein Stück näher gekommen.


 

Sogar Ex-Dekan Erich Haller begleitete alle auf neuem Weg:
Verkauf Martinskirche u. Markuskirche bringt
fünf Millionen fürs neue Gemeinde-Zentrum

Im Pelzwasen und im Hüttfeld wird sich Kirchenbild verändern
aber es gibt doch keine Tränen: "Kürzel-Andacht" zu Beginn





Aalen.
Etwa 40 Zuhörer kamen in den Gemeindesaal der Martinskirche welche zusammen bereits mit der Markuskirche im Hüttfeld für Millionen verkauft wurde, um Neues zu beginnen und das neue Gemeindezentrum zu finanzieren. Wer geglaubt hatte es gäbe noch viele Gegner der hatte sich getäuscht: auch ich bin Mitglied der Martinskirche und weine ihr keine Träne nach, zumal sie im Laufe der Zeit überflüssig geworden ist und der Kindergarten wurde ja nicht verkauft: Für den Nachwuchs geht alles weiter wie bisher und es ist davon auszugehen dass sogar Vort-eile erwachsen wenn die Wohnungsbau endlich den Kirchen-Blockkasten auf Mart-ins-Gelände abreißt und neue billige vielleicht Sozialwohnun-gen baut und zur Verfügung stellt und damit den engen Wohnungsmarkt in Aalen ent-spannt. Wer erwartet hatte dass es einen Skandal gibt in der öffentlichen Kirchengemein-deratssitzung hatte sich getäuscht: Es war die "Absch-iedsstunde von den beiden evangelischen Kirchen und auf diesem Weg begleitete Ex-Dekan Erich Haller seine ehemaligen Schäfchen sehr tapfer: Das neue Gemein-dezentrum sichert die Zukunft der evangelischen Kirche und eines Tages werden auch die Katholiken sich dem Zahn der neuen Zeit anpassen müssen. Außergewöhnlich war auch, dass Dekan Ralf Drescher an den letzten Schliff zum Neu-beginn und Wegwerfen des Alten sehr mutig aber auch behutsam voran gering und nicht nur alle dem Dekanat zur Verfügung stehenden Pläne für das neue Gemeindezentrum im Saal und im Foyer aushängte und so Demokratie der Kirche bewies: Es wurde nichts verschwiegen und auch sehr lange diskutiert - auch weil es noch einige gibt die eben weiter auf ihrem negativen Standpunkt beharren aber dem Demokratie-Aufruf von Dekan Ralf Drescher nicht folgen wollten oder konnten: Genau dieselben wer-den es sei die das neue Gem-eindezentrum mitten im Aalener Herz in Beschlag nehmen werden. Für die AIZ ist seit heu-te Abend und der Abstimmung des Kirchengemeinderates das Thema Martins- und Markuski-rche ein für allemal erledigt und Dekan Drescher ging in seiner offenen Art und Weise und Sucht nach Demokratie n der Kirche sogar so weit, dass er der AIZ exklusiv seine Worte zum Thema zur Verfügung stellte. .

 

Auch Ex-Dekan Erich Haller kam und Stadtglocken läuteten:
"Wie schön dass es Gott, 32 Fußballnationen,
Stadtgarten und den christlichen Kakao gibt"
Brasilien-WM-Fußballfieber hat nun auch die evangelischen
u. katholischen Christen in Aalen auch im Stadtgarten erfaßt





Aalen.
Beim ökumenischen Gottesdienst an Pfingstmontag pünktlich ab 10 Uhr ist im Aalener Stadtgarten plötzlich das Fuß-ball-WM-Fieber sofort ausgebrochen und als dann noch Aalens evangelischer Sta-dtpfarrer Bernhard Richter die 32 Fahnen der teilnehmenden Nationen auspackte und zusa-mmen mit einem Kollegen diese an Erwachsene, Omas, Opas, Eltern und vor allem an Kinder verteilte war es vorbei mit dem Gottesdienst - zumindest für 10 Minuten weil wer fiebert nicht wie die 200 im Stadtgarten mit dass Deutschland Fußball-Weltmeister wird - bis dann Pfarrer Richter (auf den Bänken saß auch begeistert mitten unter den 220 Gottesdienst-Teilnehmern Ex-Dekan Erich Haller) die grenzenlose Euphorie ein bisschen bremste mit dem Hinweis "wie schön dass es Gott, dass es 32 teilnehmende Fußball-Nationen bei der WM 2014 in Brasilien, diesen herr-lichen Aalener Stadtgarten und Fußballnationalspieler Kakao gibt, der zurecht darauf hin wies, dass es trotz WM zwar Begeisterung ohne Grenzen aber für ihn  und viele anderen Christen aus noch was anderes wie Fußball gibt". Dabei hatte Stadtpfarrer Richter aus seinem Herzen keine Mörder-grube gemacht und schon vor Beginn des Gottesdienstes zusätzlich 64 Fahnen der teilnehmenden Nationen ausgehängt und damit den Bereich des Gottesd-ienstes eingegrenzt und keinen mehr vom Rondell durch die Fahnen heraus gelassen (außer über Umwege) und beim Vert-eilen der Fußball-Nationalitäten-32 Fahnen quasi die WM in Brasilien inoffiziell selbst ge-startet - aber immer wieder mit dem Hinweis, "dass Fußball nicht das wichtigste seit Beginn der Pfingstwoche ist, sondern Menschlichkeit, der Glaube an Gott und der Dank auch für den schönen Aalener Stadtgarten - in dem gemäß der guten Tradition jedes Jahr die ökumenischen Pfingstgottesdienste sehr gut besucht stattfinden - und Dank dafür dass Gott uns sicher durchs Leben führt und es so herrlich (dieses Jahr weniger als sonst) blühen lässt. Es war schon sehr be-eindruckend und einige der Gäste rollten angesichts dies-er Bilder die wir ausführlich deshalb dokumentieren weil so was schon jedem ans Herz geht ihre von Ri-chter übergebenen Fahnen auf dem grünen Stadtgarten-Rasen aus und vergessen war die Hitze, denn Gott hat ausgerechnet für den Bereich des Gottesdienstes seinen kühlenden Schatten buchstäblich im Sinne des Wortes ausgebreitet und über die Besu-cher geschenkt. Andererseits verteufelte Richter angesichts solcher bewegenden Aktionen wie echter WM-Fußball und gesamt 96 Fahnen (32 mal 3) plus der 32 Fahren für die Besucher den Fußball nicht, "aber es gibt noch mehr als Fußball: Gott und die Bibel".


 

Mehr als 400 sangen "Nun danket alle Gott" vor Stadtkirche:
Dekan Drescher dankbar:"Nun haben wir un-
ser altes Wahrzeichen den Kirchturm wieder"

Die Kirchturmbläser hatten zur Inbetriebnahme des Turmes ihren großen Auftritt und fast 600.000 Euro wurden investiert




Aalen.
"Jetzt wo die letzten Bauzäune gestern Abend ver-schwunden sind und der über 40 Meter hohe Turm der Stadt-kirche kein Gerüst mehr trägt folgt auch für die Gläubigen und Nichtgläubigen ein historisches Ereignis: Der Kirchturm wird wieder nach der erfolgten Reno-vierung frei gegeben" betonte Dekan Ralf Drescher zu Beginn der liturgischen Feier am Sam-stag dem 24. Mai 2014 pünkt-lich um 10,45 im Freien vor der Stadtkirche vor etwa 400 Men-schen, die natürlich auch stau-nten wie schön der Kirchturm mit fast 600.000 Euro renoviert wurde und für die nächsten 250 Jahre Wind und Wetter stand hält. Ein Jahr insgesamt hat laut Dekan Ralf Drescher die Renovierung angedauert und Stadtpfarrer und Kreisrat (SPD) Bernhard Richter nickte zustim-mend: "Eigentlich sollte der Auf-gang das ganze Jahr über frei ein", aber wegen der Bauar-beiten sei eine Sperrung unum-gänglich gewesen. Aber auch Pfarrer Richter machte aus seiner Freude keine Mördergrube und drückte die Empfindungen dafür dass der Turm nun wieder auch für die Turmbläser begeh-bar ist so aus: "Es ist schön dass wir alle uns aufgehoben und geborgen bei Gott fühlen" und als Aalens OB natürlich nach vielem Dank an alle welche ohne schweren Unfall das Turmbauwerk wieder renov-iert haben versprach "demnä-chst wieder in die Stadtkirche zu gehen" konterte der witzige Stadtpfarrer Richter "nicht dem-nächst sondern schon morgen am Sonntag" und der OB nicht nicht nur mit einem gläubigen "JA", sondern der Protestant OB erinnerte auch an die Pflicht und Notwendigkeit "mor-gen auch zur Europa- Kreis-tags- und Kommunalwahl (Aal-ener Stadtrat) zu gehen" und vor allem die Jugend solle erstmals ihr mitspracherecht auch ausüben. Als Erste schritten die Turmbläser den Stadtkirchen-Turm hinauf und wieder haben sie in alle vier Himmelsrichtungen den Choral geblasen. Diese Wohl-tat sollte sich lohnen: OB Ren-tschler überreichte aus dem Rathaus als Dank Gutscheine und eines zahlte sich nun aus: Vor Beginn der Feierstunde im Freien vor dem Turm haben viele vor allem auch Ältere die Chance wahr genommen und den renovierten Stadtkirchen-Turm von innen bis oben zur  Gold-Spitze besichtig und so blieb ein enormer Ansturm auf den engen Turm Gott sei Dank aus. Es kann davon ausgegangen werden dass OB Rentschler als Protestant sein Versprechen trotz oberster Wahlleiter einhält und in der Stadtkirche Gottesdienst besucht.  

 

Wer Armen Gutes tut wird im Himmel einmal Dank ernten:
IC kam tatsächlich nicht pünktlich:Vesperkir-
rche u. Bahnhofsmission 1.704 € übergeben

Vorbildliches Beispiel: Scheck-Überreichung am Mittwoch 21. Mai um 14,30 Uhr auf Gleis eins auf dem Hauptbahnhof Aalen




Aalen.
Die Konfirmation war für über 20 Konfirmanden ein Erlebnis das ihr Leben prägen wird. Dass sie aber auch bei diesem großen Fest an arme Menschen denken die Hilfe br-auchen ist etwas Besonderes: Statt die Geldgeschenke in die eigene Tasche zu stecken und einen neuen Computer zu kaufen oder sonst auf die Pau-ke zu hauen (in der Regel bekommen die Konfirmanden Geldgeschenke von 500 bis 1.500 €) haben sie im Konfi-Unterricht auch bei Aalens Sta-dtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter genau aufgepaßt: Geb-en macht seliger als nehmen und so war es für sie eine Selbstverständlichkeit, einen Te-il ihrer Geldgeschenke entw-eder im Kuvert vor der Konfir-mation oder nachher ganz diskret Pfarrer Richter zu übergeben, der die Nöte und die Armut der Menschen (dar-unter viele Kinder) kennt und versucht dies zu lindern. Aber auch jährlich ist dem beliebten Stadtpfarrer die Bahnhofsmi-ssion in Aalen auf Gleis eins ein Herzensanliegen: Ehren-amtlich und nur für ein "Ver-gelt's Gott" arbeiten in der Bahnhofsmissionen die zum Teil betagten aber umso aktivere Damen quasi rund um die Uhr und sind in allen Notlagen behilflich: zum Beispiel beim Ein- und aussteigen aus dem Zug bzw. des ICE im Hauptbahnhof Aalen und auch - nachdem die Bahn Millionen in Behinderten-Aufzüge und Zugän-ge vorbildlich investierte - gibt es heute immer noch Behinderte die in den modernen Aufzügen Platzangst bekommen und deshalb nach alter Sitte verf-ahren wird: Der Schaffner und die Bahnhofsmission sagen zum Beispiel auf Gleis 2 dem Behinderten wenn er mit sein-em Rollstuhl ohne Lebensgefahr das Gleis eins am hinteren Übergang befahren kann. Aber auch besorgte Eltern rufen bei der Bahnhofsmission an und teilen mit dass ihr Kind aus Trier um soundsoviel Uhr im Haupt-bahnhof Aalen aus Stutt-gart eintrifft und schon stehen die aktiven Frauen der Bahnh-ofsmission direkt beim Ein-fahren des Zuges auf Gleis 2 und nehmen das Kind oder die Kinder in Empfang und geleiten sie zum Beispiel vor den Hauptbahnhof zu den Eltern oder setzen sie - wenn das Ziel Ellwangen ist - direkt gegenüber Gleis 2 die Kinder in den roten Zug nach Ellwangen.  Diese Damen könnten Bücher über ihre vielen Erlebnisse schreiben und würden ihre Taten als eine "Selbst-verständlichkeit" bezeichnen, zumal sie auch noch 100 Meter weiter in der "Tafel" die Ärmsten der Armen bedienen und auch sonst immer bereit sind ihre Hilfe anzubieten, oder nur einen warmen Kaffee auszuschenken, oder mit Rat und Tat den Hilfesuchenden beiseite zu stehen. Es soll auch schon Menschen gegeben haben die - nachdem sie in den Bus auf den ZOB begleitet wurden - nicht nur ein schlichtes "Danke" sagten sondern für Arme 50 Euro spontan spendeten.


 

Albrecht Schmid begründete Ratsbeschluss gegenüber AIZ:
Deshalb kein Neubau: "Sozialen Status Röt-
enberg nicht auf Jahrzehnte zementieren"

"Rötenberger Fest international": 2.000-€-Spende des Lions-
Clubs und viel gemeinsame Freude und Kulinarisches für alle




Aalen.
Deshalb gibt es auf dem Rötenberg keinen Neubau des Nachbarschaftszentrums: SPD-Gemeinderat Albrecht Schmid begründete dies beim Rötenberger Fest am Samstag gegenüber der AIZ so: "deshalb keinen Neubau weil wir nicht auf Jahrzehnte hinaus den sozialen Status des Rötenb-erges zementieren woll-en". Natürlich stand dieses Th-ema auch am Samstag auf dem Rötenberg beim Röten-bergfest im Mittelpunkt, aber zur Überraschung auch der Stadt-räte wie Albrecht Schmid oder Thomas Rühl oder Höschle aus Fachsenfeld gibt es auf dem Rötenberg kein Aufschrei dass nicht mit einem Millionen-Neu-bau sozialer Status auf dem Rötenberg "zementiert" wird, sondern der Um- und Erweite-rungsbau nur für 500.000 € ein Zwischenstadium zur endgült-igen Integration und dem Zusam-menleben darstellen soll. Deshalb war es nicht verwun-derlich, dass "viele der Aalener  Stadträte" - so OB Rentschler in seiner  Begrüßungsrede am Samstag um 16 Uhr - im Team der Stadtverwaltung Aalen ang-etreten sind. Aber auch OB Rentschler wollte mit seinem Einsatz im Fußball-Team der Stadt Aalen Zeichen setzen "und durch die Revanche von heute die Niederlage vom vergangenen Jahr nun auswe-tzen". Zuvor hatte der Oberb-ürgermeister aber auch eine ehrenvolle Aufgabe allen zu danken die bei der Vorbereitung des Rötenberg-Festes mitgehol-fen haben und vor allem Pfarrer Richter als Vorsitzender des Fördervereins Rötenberg, der mit seinem persönlichen Einsatz maßgeblich den sozialen und menschlichen Frieden auf dem Rötenberg zementierte. Aber auch der Chef der stadteigenen Wohnungsbau Robert Ihl mischte sich unters Volk (die Wohnungsbau hat mit Millionen alle Häuser bzw. Wohnungen auf dem Rötenberg modernisiert und vermietet). Schließlich wurde es als sehr positiv von setzen der Rötenberger ge-genüber der AIZ vermerkt, dass auch Persönlichkeiten wie der städtische Ausländerbeauftrag-te Michael Felgenhauer, Sozial-bürgermeister Wolf-Dieter Fehr-enbacher oder beispielsweise OB Rentschler selbst und Sta-dtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter die Fußballstiefel angezogen haben und für ein faires Spiel gegen die Röten-berger sorgten und die Leiterin des Sozial- und Jugendamtes Frau Gärtner machte kräftig Fotos von diesem großen Jahr es-Ereignis auf dem Rötenberg. OB Rentschler hatte die an-genehme Aufgabe einen Scheck von 2.000 Euro von den über 1.3 Millionen Mitgliedern des Lions-Clubs Schwäbisch Gmünd-Aa-len entgegen zu nehmen und reichte den großen Scheck an den Vorsitzenden Pfarrer Rich-ter weiter und der gab diese 2.000 € gleich live weiter "an
den neuen Kassier, wo dieses Geld nun für die Rötenberg-Ziele angelegt wird". OB Rentschler hatte Sohn und Ehefrau mitgebracht. Frau Rentschler knüpfte viele neuen Kontakte und der Sohnemann konnte sich aus Liebe vom Papa Thilo Rentschler kaum los eisen. Das musste er auch nicht. Das ganze Fest war zwanglos in form und Inhalt angelegt und wer wollte, der konnte sich sogar an der Namensgebung des neuen bzw. umgebauten Nachbarschafts-Zentrums beteiligen: Röten-berger aber auch Gäste. Als Gewinn gab es zwei Tages-Freikarten für die Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd.


 

Aber auch Stadtwerke-Direktor Müller begleitete sein Kind:
Tochter und Gotteskind des Dekans Dresch-
er Hanna ist nun auch Mitglied der Gemeinde

Sowohl die Stadtkirche als auch geschmückte "Markuskirche"
randvoll besetzt: Die Konfirmanden gestalteten Gottesdienste

Von AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer






Aalen.
Es gibt zwei der schönsten Tage im Leben eines Menschen auch auf der Ostalb: Geburtstag, Hochzeit und Konfir-mation oder bei den Katholi-schen die Kommunion. Am Sonntag, 11. Mai, begannen in Aalen die Konfirmationen. In der Stadtkirche wurden 21 junge Menschen im festlich-kirch-lichen Rahmen  von Stadt-Pfa-rrer und SPD-Kreisrat Bernha-rd Richter konfirmiert, in der ebenfalls vollbesetzten Mark-uskirche (Hüttfeld) von Pfarrer Marco Frey 10 Konfirmanden. Am 18. Mai werden von Pfarrerin Caroline Bender (die bei der Konfirmation in der Markuskirche neben Pfarrer Frey kollegial Platz nahm) 12 junge Menschen konfir-miert. Die Gottesdienste begannen allesamt um 10 Uhr und mit dieser kirch-lichen Zeremonie wurden in ganz Aalen wieder am Sonntag 31 neue junge Menschen in die evangeli-sche Kirchengemeinde im Beisein der gesamten Ver-wandtschaft, Eltern, Opas oder Omas oder Geschwister aufgenommen. Für die Stadtkir-chen-Konfirmanden gab es Bes-onderes: Die Tochter von Dekan Ralf Drescher Gotteskind "Ha-nna" wurde ebenfalls konfirmiert und der Papa ließ es sich nicht nehmen, schon im Haus der Kastanie vor dem gemeinsamen Abmarsch seiner Tochter und allen anderen durch eine persönliche Begrüßung Mut zu machen: Natürlich waren alle Jugendlichen etwas "aufge-regt", aber sie wurden am Vor-tag offensichtlich von Pfarrer Richter sehr gut auf diesen persönlich wichtigen Tag vorb-ereitet: Andächtig und würdig gemeinsam zur Stadtkirche schreiten und auch die Texte wurden abgefragt, die alle anschließend in der Stadt-kirche vorgetragen und damit wie in  der Markuskirche im Hüttfeld den jeweiligen Gottes-dienst gemeinsam gestaltet und geprägt haben. Als dann die Segnung und Aufnahme der Konfis in die evangelische Kirchen-gemeinde Aalen in den Kirchen erfolgte, sah man viele Tränen nicht nur der Väter oder Mütter, Omas, oder Opas, auch Stadtwerkedirektor Cord Müller erlebte es als einen der schöns-ten Momente dass sein Kind Tochter "Mailin" konfirmiert wur-de. Die Erinnerungen an die eig-ene frühe Kindheit wurden wieder wach: Wir haben damals nicht von  Pfarrer Richter eine vorbereitete weiße Nelke bekommen und wir waren dam-als arm: Am Sonntag wurden bei Pfarrer Richter viele Geldg-eschenke abgegeben und gespendet. Konfirmation (lat. confirmatio „Befestigung“, „Bekr-äftigung“) ist eine feierliche Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in der Neuapostolischen Kirche, der Apostolischen Gemeinschaft und in der Christengemeinsch-aft. Die Segnung markiert den Übertritt ins kirchliche Erwachs-enenalter. Im Gegensatz zur Firmung (lat. confirmatio) gilt sie aber, außer in der Christen-gemeinschaft, nicht als Sakra-ment, wie es die römisch-katho-lische Kirche, die anglikanische und altkatholische Kirche sowie alle orthodoxen und orientali-schen Kirchen verstehen. Die begriffliche Unterscheidung zwi-schen Firmung und Konfirma-tion, wie sie im Deutschen dur-chklingt, gibt es allerdings in den meisten anderen Spra-chen nicht. Weil die Konfirm-ation bis zur Verlegung des Schuljahresendes in den Sommer und der Verlängerung der Schulpflicht für die meisten Volksschüler mit dem Ende der Schulzeit zusammenfiel, war sie auch ein bürgerliches Initia-tionsritual, das am Wechsel in das Erwachsenenleben stattf-and. Bedeutung: Die Konfir-mation hat in ihrer geschicht-lichen Entwicklung vier Bed-eutungen bekommen: Die per-sönliche Bestä-tigung der Taufe und damit das bewusste Ja zum christlichen Glauben und zur Kirchenzugehörigkeit. Das bedeutete auch in Aalen Ab-schluss des kirchlichen Unter-richtes mit „Lehrbefragung“ bzw. Katechismusprüfung und Zulassung zum Abendmahl, sowie den Eintritt ins (kirchliche) Erwachsenenleben. Die Konfirmation wird im Rahmen eines Festgottesdien-stes in den Aalener Kirchen vollzogen, in dem die Konfirm-anden ihren Glauben öffentlich bekräftigen sollen. Damit wird an ihre Taufe als Kind angeknüpft, bei der Eltern und Paten stellvertretend für sie den Glauben bekannt haben. In einigen Kirchen geschieht das durch das Sprechen des apostolischen Glaubensbek-enntnisses, in anderen wird kein spezifisches Bekenntnis verlangt, sondern die Teiln-ahme an der öffentlichen Feier gilt als öffentliche Bekräftigung des Glaubens. Die Konfirmanden empfangen den Segen durch Handauflegung von Pfarrer Richter (Stadtkirche) oder Pfarrer Frey  (Markuskirche im Hüttfeld), sowie einen biblischen Konfirma-tionsspruch, der sie weiter durch ihr Leben begleiten soll. Danach (heute oft auch am Vorabend oder zu einem and-eren geeigneten Zeitpunkt) nehmen sie häufig zum ersten Mal am Abendmahl teil. Seit in einigen evange-lischen Landeskirchen das Kinderabendmahl eingeführt wurde, verliert diese Zulass-ung zum Abendmahl jedoch zunehmend an Bedeutung. Das eigene „Ja“ zum Glauben gewinnt dafür an Gewicht. "Herr wo sollen wir hin gehen" lautete der Konfirmations-Leitspruch am Sonntag in der Stadtkirche bei Pfarrer Richter und der Kirchenchor und der Kantor brillierten. In der Stad-tkirche wurden am Sonntag konfirmiert: Phil Bäuerle, Sophie Brüstle, Hanna-Luise Drescher (Tochter des Dekans Drescher), Hanna-Luises "Freundin" Hanna Frasch, Timon Fritzsche, Gina Gruber, Johannes Herre, Hanna Höffner, Anna Leßle, Mailin Müller, Karoline Pitz, Florian Ramer, Jana Ranger, Jan Rieger, Lisa Schercher, Laura Schulte, Peter Siegmann, Paul Stammler, Clara Waidmann, Nourian Wase-lla und Jannik ZoIler.




 

Von Mittwoch bis zu Samstag Westhauser Plakat "versudelt":
Auch mit direktem Draht zum Himmel mußt-
en Pfarrer und Jugendliche an Ampel warten

Selbe lebensgefährliche Problem seit Monaten an der Ampel
Kaufland obwohl Polizei das weiß: Von Rot auf Grün u. Rot...


Aalen. Zweifellos haben uns-ere Aalener Geistlichen den direkten Draht zu Gott nach ob-en im Himmel, aber die Polizei ist derzeit sehr verstärkt mit Streifenwagen und Bussen in ganz Aalen unterwegs und sehr dicht auf den Straßen präsent, sodass leider - weil die Polizei das Problem noch nicht bes-eitigt hat bis eines Tages ein Mensch tödlich an der Pizzeria der Stuttgarter Straße üb-erfahren wird - auch Pfarrer und Jugendliche Konfirmanden am Sonntag an der Ampel warten mussten bis das grüne Fuß-gängerzeichen auf der Ampel erscheint: Das Problem ist dass man als Fußgänger nur bis zur Mitte der Stuttgarter Straße kommt und dann warten oder Lebensgefahren eingehen muss. Das ist dasselbe Prob-lem wie bei der Ampel am Kauf-land zum Polizeipräsidium: Ob-wohl dort täglich mindestens 200 Polizeifahrzeuge und Poli-zisten mindestens des Präsidi-ums vorbei fahren und die Poli-zei eigentlich wissen müsse dass diese Ampel "spinnt" und es ist seit Monaten keine Reparatur möglich oder noch immer nicht der Stadtverwaltung gemeldet? Diese Ampel schaltet in etwa einer halben Sekunde auf Rot um dann eine halbe Sekunde später wieder auf Grün zu schalten u. umgekehrt im Takt.

 

                Nach OB Rentschler schon der zweite Politiker bei Armen:
"Für die Politik blickte" CDU-MdB Roderich Kiesewetter hinter die Kulissen der "Tafel"
Hohe Gast kam vor der Öffnung am Freitag leider mit mit leer-en Händen: Politik tut was sie kann für die Ärmsten der Ostalb





Aalen. "Die Armen werden immer ärmer und die Reichen immer reicher" hieß es heute am Freitag den 25. April 2014 schon frühmorgens in Rundfunk und Fernsehen. Auch auf der Ostalb trifft dieser Trend zu: Geschätzte zehn Prozent der Bevölkerung aller Alterskateg-orien gehört auch auf der Ostalb zu den Ärmsten der Armen die immer ärmer werden und die nicht wissen, wie sie sich und ihre Kinder und meist große Familien heute und Morgen am Leben Tag für Tag erhalten sollen. Das trifft auf der Ostalb alle Bevölkerungs-schichten und Berufe zu: Von den armen Sozialhilfe-Empf-ängern, Flüchtlingen auch meist  mit vielen Kindern die in der Ulmer Straße und anderswo (neuerdings auch in einer  Schule an der Gartenstraße) untergebracht sind): Sie alle wissen nicht, wie sie täglich und von Jahr zu Jahr, Tag und in der Nacht mit so wenig Geld ihre Kinder "satt bekomm-en" können. Da ist nämlich die Politik gefragt etwas für die Armen der Ärmsten zu ändern, aber auch die Kirchen, die sich an der  Aalener Tafel aktiv beteiligen. Die Kirchen repräsentiert im Tafel-Vorstand der Sprecher  der Armen Aalens beliebter Stadtpfarrer und SPD-Kreisrat Bernhard Richter. Aber auch Lokalpo-litiker wie der CDU-Bundestagsabgeordnete Kiese-wetter, der auch für die Armen ein Büro in Aalen eingerichtet hat und am Puls des Volkes abklopft, ob die Armut schli-mmer oder  besser geworden ist auf der Ostalb. Die "Armut ist immer schlimmer geworden aber wir müssen auch sehen, dass viele in Wohlstand auch in Aalen leben..."Denn auch Kinder und die Armen haben ein Recht auf ein würdiges Leben in Aalen. Denn eines ist sicher: Die Stadtkassen sind fast leer und gerade für die Armen kann nicht mehr getan werden als bezahlbare Wohn-ungen zu schaffen. Übrigens: Aalens OB Thiolo Ren-tschler  hat es aus diesem Grund zu einer der ersten Aufgaben gemacht den Tafelladen in Aalen zu besuchen und hat 15 warme Decken gespendet. Nachgezogen hat nun der kompetente CDU-MdB Roderich Kiesewetter aus Aalen am Freitag 25. April 2014 um 9,30 Uhr im Aalener Tafelladen. Kiesewetters Engagement in Aalen die Armut abzubauen wurde allgemein als sehr erfreulich bezeichnet.



 

Druckende Zeitungen stellten sich selbst Armuts-Zeugnis aus
CDU-MdB Roderich Kiesewetter zückte Kuli:
Seit 25.04. 2014 Mitglied der Tafel e.v. Aalen
AIZ drückte auf Auslöser des Kiesewetter-Handys - Unser Test
ergab eine 1,0 für vorbildliche 30 Tafel-Mitarbeiter in Aalen


Aalen. Beim Besuch unseres MdB Roderich Kiesewetter am Freitag 25. April ab 9,30 Uhr in der Tafel in der Bahnhofstraße zückte am Ende eines sehr informellen Gespräches bei Ka-ffee im Tafel-Büro Roderich Kie-sewetter seinen Kuli und Bank-kkarte und unterzeichnete die Mitgliedschaft, "weil ich hinter der Arbeit der Tafel voll stehe und gesehen habe mit welchem Eifer Ehrenamtliche den Armen ein würdiges Leben schenken". Gesagt getan: Kiesewetter ließ den Mitgliedbeitrag gleich abbuchen und ist  seit 10,30 Uhr am 25. April offizielles Mitglied der Tafel e. V. Aalen. Wir kommen auf die weiteren Ges-präche bei Kaffee noch zurück, müssen aber leider auch kriti-sieren, dass alle Aalener Zeitun-gen zu diesem Pressetermin eingeladen waren und außer der AIZ keiner gekommen ist. Die AIZ hat auf den Auslöser von Kiesewetters Handy gedrückt und Pfarrer Richter wird diese Bilder an die Zeitungen weiter leiten. Mal sehen ob überhaupt etwas veröffentlicht wird. Durch Fernbleiben bei Tafel-Terminen dokumentieren die Zeitungen das Desinteresse zwischen armen und Reichen Brücken zu bauen und aktuelles Verständnis füreinander zu wecken. ´Wie sich aus den Gesprächen bei Kaffee mit Kiesewetter ergab, steht der Aalener Tafelladen finanziell schlecht da: Alleine die Miete für den Tafelladen beträgt jeden Monat 1.000 € und es muß dann noch ein Lkw unterhalten werden und sonstige Fixkosten belasten den Tafel-Etat schwer. Bedauert wurde dass die hohe Miete von 1.000 € letztendlich der Stadt Aalen bzw. dem privaten Vermieter zugute kommt. An Einnah-men gibt es laut Kassiererin (Ex-Bänkerin) des Tafel-Ver-eines Spenden und der Ge-schäftsführer bezifferte die täglichen Umsätze auf nur 300 €. Hinzu komme die Tatsache, dass die Lebensmittelspenden immer weniger werden und selbst am Freitag 25. April wa-ren die Fahrer der Tafel traurig: Sie sind mit leeren Einsamm-el-Körben wieder in der Tafel angekommen und begaben sich auf eine neue Sammel-Tour in der positiven Hoffnung, dass wenigstens zum Wochenende noch einige Spenden im Tafelladen aufgetischt werden können. Denn das Angebot war in der Tafel - wie Kiesewetter selbst feststellen konnte - mehr als mager: Keine Wurst oder Fleisch sondern nur etwa 20 Becher Joghurt und sonst ni-chts. Die Kühltheke war deshalb schon beim Ansturm von den ersten ca. 40 Hungrigen ganz geschlossen. viele gingen (außer Backwaren) leer nach Hause zu ihren armen Familien und Kindern: Traurig!

 

"Großes Jubiläum" im engsten Kreise in der TSG gefeiert:
"15 Jahre Herzblut für die Tafel und 15 Jahre
ökumenische Hilfe auch für Arme im OAK"
Beide Dekane Drescher u. Angstenberger werden kirchliche Unterstützungen auch in Zukunft für die Armen nicht versagen




Aalen-Hofherrnweiler.
Das Wort und Bekenntnis zum "Herzblut für Armen und alle die Not im Ostalbkreis leiden" sta-nd im Mittelpunkt der Mitglied-erversammlung der "Aalener Tafel e.V.", die das 15-jährige Bestehen feierte. "Herzblut" sei auch in der Zukunft notwendig um den Armen der Ärmsten der Ostalb das Überleben zu ermöglichen. Herzblut gäbe es auch weiterhin von den vielen Freiwilligen, ohne die eine solch große Aufgabe auch nicht bewältigt werden könne. Zwar seien die Armen der Ärmsten dafür dankbar, aber "es gibt schon vor der Tafel vor den täglichen Öffnungen ein Hauen und Stechen" der 372 Bezugsschein-Einkaufsberechti-gten sagte 1. Vorsitzender, und Aalener Stadtpfarrer und SPD-Kreisrat Bernhard Richter und gemeinsam wurde die "Tafel" gegen diejenigen und zwar im engen ökumenischen Sinne auch von den beiden Dekanen und dem Vorsitzenden verteidigt, die meinen die Kirchen würden der Politik die Probleme abneh-men, weil immer noch nicht von der Politik anerkannt wird, dass viele Menschen in tiefer Armut auch im Ostalbkreis leben. Das Festmenü zu dieser Feierstunde und ökumenischem Ende der Mitgliederversammlung war gen-au so bescheiden aber immerhin schmackhaft und (wir berich-teten als erstes Presseorgan der Ostalb schon gestern darüber) es wurden bis zu 15 Jahre treue Tafel-Mitglieder mit Rosen geehrt und einige Ehren-amtliche "verabschiedet", die aber zum großen Teil alle trotz Altersgrenze ehrenamtlich weit-er machen werden. Dafür zeig-ten sich die beiden Träger die Kirchen (Dekan Drescher und Dr. Pius Angstenberger) aber auch der Tafel-Mitgründer Ex-Dekan Erich Haller aber auch der Sozialdezernent des Ostalbkreises Josef Rettenmaier übereinstimmend dankbar.

 

15 Jahre Tafelladen: Zukunft auch für Arme und Kinderreiche:
Katholischer Dekan Dr. Pius Angstenberger
als Honigspender: "Wo Milch u. Honig fließt"
Evangelische Dekan Ralf Drescher spendete spontan 500 €
zum Jubiläum mit der Tafelladen für Arme einkaufen kann




Aalen-Hofherrnweiler.
"15 Jahre Aalener Tafelladen e.V." und schin floß der Honig nach der Bibel in Strömen: "Wo Milch und Honig fließt, über-raschte in der THG-Gaststätte Dr. Pius Angsten-berger die treuen Mitglieder des Tafel-ladens, die ihm 15 Jahre lang und auch in Zukunft noch die Treue halten Personen die nach den Worten des Vorsitzenden und Aalener Stadtpfarrers und Kreisrates Bernhard Richter "ihr Herzblut für die Ärmsten der Armen und und weiter ihr Herzblut auch in Zukunft bereitstellen". Es gab für jedes Mitglied ein Glas besten Imkerhonig aus Aalen und einen herzlichen Dank im Sinne der Ökumene auch im Namen seines Kollegen des evangelischen Dekan Ralf Drescher, der - wie gesagt - einen 500 €-Scheck an Pfarrer Richter überreichte und blutrote Rosen frisch geschnitten an Geehrte verteilte.

 

Sogar der Bahnchef Grube hatte ihr Sonnenschirm geschenkt:
10 Jahre brachte und lebte sie Gottes Liebe:
Bahnhofsmission an 6 Aalener Bahnsteigen
Aalens Stadtpfarrer Richter:  "In Bahnhofsmission Aalen wird
Liebe Gottes fortgesetzt: Viel Kraft ins Ehrenamt investiert"




Aalen. Sogar Aalens evan-gelischer Stadtpfarrer Bernh-ard Richter (Zitat Richter: "Dekan Drescher musste zum Zahnarzt") und die Bezirksleit-erin der Bahnhofsmission aber auch die Caritas haben ihren 10-jährigen Einsatz als Sch-irmherrin der Aalener Bahn-hofsmission in einer der sch-önsten Abschieds-Feierstun-den im Haus "Kastanie" gew-ürdigt:  Am Ende bekam der gute Geist des Netzwerkes Bahnhofsmission von Stadtpf-arrer Richter ein "süßes rotes Herz" und Bilder aus der Geschichte von Hannelore Melcher als langjährige Leiterin der Bahnhofsmission. Wie sagte so schön Pfarrer Richter in seiner bis zur letzten Sekunde sehr ehrenvollen "Andacht": Hannelore Melcher, der blonde Engel der Aalener Bahnhofsmi-ssion, bekam auch schon von Bahnchef Grube einen gr-oßen Sonnenschirm für ihre Motivation und Taten an den sechs Bahnsteigen im Aalener Bahnhof". Richter verglich die Arbeit von Hannelore Melscher mit allen Arbeiten in der Diakonie: "Da steht man am Bahnsteig und will helfen und keiner kommt weil nur wenige Hilfe benötigen, aber wir sind in der Diakonie da und präsent, auch Schirmherrin Hannelore Melscher, die nicht nur ebenfalls ehrenamtlich in der Tafel arbeitete, sondern auch im Kirchengemeinderat ständig präsent sein wird und Gottes Liebe weiter gibt". eine besondere Auszeichnung für die Schirmherrin Melcher war aber die Tatsache dass Pfarrer Dörflinger aus Liebe und der Dankbarkeit zu Melchinger auf eine Ansprache verzichtete sondern lieber Taten folgen ließ, was der Geehrten Tränen in die Augen brachte: Pfarrer Dörf-linger griff einfach zur Gitarre und begleitete die Abschieds-Gesellschaft und Hannelore Melcher "zu ihrem wichtigsten Lied der Bahnhofsmission, Zitat von Pf-arrer Richter) und dankte so der Protestantin, die sich das Irische Segenslied: Möge die Straße und zusammen führen" gewünscht hatte. Auf dieses Abschiedslied hatten fast alle dankbaren Mitstreit-erinnen Bezug genommen und Frau Melcher als eine hilfsbereite und mutige vorbild-liche Person in der Bahnh-ofsmission Aalen geschildert: "Sie werden uns fehlen" waren übereinstimmende Sätze: "Und bis wir uns wieder sehen, halte Gott Dich fest in seiner Hand. Und bis wir uns wieder sehen halte Gott dich fest in seiner Hand" lautete der Refrain. "Sie haben in der Sozialarbeit und in der Diakonie viel Gutes getan", sagte Pfarrer Richter der wie die anderen Abschied-Redne-rinnen auch seine Andacht "aus dem Herzen und aus dem Bauch" hielt und dabei die Sprache aller Anwesenden traf: Richter zeichnete das "Bild vom Gang durch die Bibel auf die - was Melcher betrifft - 25 Stellen aufwies, die immer wieder Gottes Worte in den Mittelpunkt stellten.  Hannelore Melcher seit 10 Jahre lang "nicht nur mit Worten sondern mit Taten das Vorbild im Aalener gewesen". Richter Weiter: "In dieser Bahnhofsm-ission Aalen gibt es Men-schlichkeit, Liebe und Wärme. Das ist so als wenn man in der Nordsee einen Stein hinein wirft ist er weg. Im Teich von Hanne-lore Melcher zieht derselbe Stein sehr viele Menschen nach sich die auch in der Diakonie Vorbilder sind". Das sei kein wunder: "In der Bahnhofsmission Aalen wird die Liebe Gottes fortgesetzt. So hat Hannelore Melcher viel Kraft ins Ehrenamt investiert". Stadtpfarrer Richter sprach über Hannelore Melcher als eine "sebst wachsende Saat in der Diakonie in Aalen, die Leute begeistert. Die Saat geht oft auf, fällt aber auf den Weg und geht nicht auf." Richter zitierte aus Markus 4: Etliche Saat fiel auf gutes Land und brachte viel Frucht ein". Im Handeln von Hannelore Melcher - so Pfarrer Richter weiter - sei die "Saat aufgegangen mit Frucht und Verstand, Herz und unsere Taten finden sich weiter im Herzblut in der Bahnhofsmission". Denn "es gibt bei der Saat-Ausbringung auch Enttäuschung aber auch viel Segen und viele Früchte". Richters Fazit und Dank: "Sie haben zehn Jahre lang Ihre Arbeit gut gemacht!" 

 

Sprecher Muthu sprach wieder bewegende Gedenk-Worte:
2014 wird in Stadtkirche der größte Gedenk-
gottesdienst für "Tsunami-Opfer" stattfinden
Sprecher Muthu:
Die “Weltgemeinschaft” hat nicht nur vers-
agt, sondern sich auch vielfach leider mitschuldig gemacht"


Aalen. Es war schon beein-druckend zu sehen wie Aalener und die Tamilen gemeinsam in der Aalener Stadtkirche derer gedachten, die vor neun Jahren beim Tsunami in Sri Lanka ums Leben gekommen sind: Ein Großteil der 280 auf der Ostalb lebenden Tamilen dankten ihr-em Sprecher dafür, dass im nächsten Jahr zum "10-jährigen des Tsunami" in Aalen eine der größten Gedenkgottesdienste veranstaltet wird die es je in Aalen gab: Mit hochrangigen Politikern bis zu Landtags- und Bundestagsabgeordneten und natürlich der Politik aus der Kommunalpolitik und OB Thilo Rentschler (SPD). Sprecher Muthu hat in dieser Aalener Gedenkfeier am 26. Dezember 2013 sowohl am Marktbrunnen-Weihnachtsbaum. als auch in der Stadtkirche mit bewe-genden Worten neben dem Stadtkirchen-Altar klare Worte gesprochen, die wir ebenso wie die Bilder vom Tsunami die uns die Tamilen der Ostalb zur Verfügung stellten gerne veröff-entlichen und Sprecher Muthu und seiner Ostalb-Tamilen-Tru-ppe unsere Anteilnahme ausgesprochen haben: Tamilen-Sprecher Muth wörtlich: Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Pfarrer Richter, liebe Gemeinde! Es sind heute genau neun Jahre her, dass der verheerende Tsunami in Südost-asien, Hunderttausende von Toten und eine ungeheure Verw-üstung der betroffenen Land-striche hervor gebracht hatte. Wir gedenken heute den Opfern des Tsunamis und der Ausw-irkungen, die Mutter Erde erleiden musste. Wir rufen uns in Erinnerung: Man schätzt, dass 2004 durch den Tsunami auf Sri Lanka ca.40.000 Men-schen, vorwiegend Tamilen, ums Leben kamen. Genauso sollen viele Existenzgrundlagen zerschlagen und weg geschwe-mmt worden sein. Die “Welt-gemeinschaft” eilte herbei und unterstützte den Wiederaufbau mit Sachleistungen, medizini-scher Hilfe und mit vielen Spen-dengeldern. Die Regierung in Sri Lanka nutzte aber die Situation aus, um ihre diktatorische Herrschaft auf das tamilische Gebiet auszuweiten. "Eine verheerende Naturkatastrophe kann man leider selten verhindern, aber einen systematischen Völkermord kann und soll man aufhalten".

 

Die nackte Wahrheit über Kundschaft/Berechtigte u. Angebote
Während Turbo-OB sich informierte warteten
"Arme der Ärmsten" 30 Minuten vor der Türe

Thilo Rentschlers soziales Herz schlug beeindruckt auf Hoch-
touren: Missbräuche auch leider noch nicht ausgeschlossen





Aalen. "Turbo-Thilo", so nennt man in Aalen inzwischen den neuen Aalener sozial ein-gestellten OB Thilo Rentschler (SPD) weil er in Windeseile die Probleme auch in Wasseral-fingen (Radwegebau) nicht nur schon kurz nach seiner Wahl anpackte, sondern auch schon erledigte, besuchte trotz vieler Termine (er konnte nicht nur sein dringendstes Anliegen wie sein Vorgänger eine "Bürgersprechstunde" einzufüh-ren wegen Zeitnot nicht bewä-ltigen "kommt aber 2014") besuchte jedenfalls wieder trotz Zeitnot (um 14,30 Uhr hatte er schon hundert Meter weiter bei C&A einen Termin zur traditio-nellen 2.000-Euro Weihnach-ts-Scheckübergabe an den Kindergarten im Einkaufszent-rum Mercatura), am Dienstag 17. Dezember 2013 ab 14 Uhr die Aalener "Tafel" in der Bahn-hofstraße. Die "Tafel" steht nicht nur in Aalen, sondern auch in Ellwangen und Schwä-bisch Gmünd in der öffentlichen Kritik, weil die einen sagen eigentlich nehme die Tafel den Politikern die Aufgabe weg dafür Sorge zu tragen dass jeder Aalener genügend zum Essen hat, aber andererseits es der Politik sehr leicht mache sich der Verantwortung zu entzie-hen. Mit dieser Kritik können die Tafeln leben, denn während die Politik noch immer soziale Themen propagiert und für die Armen der Ärmsten nichts tut schafft die Tafel Fakten: In Aalen stehen wenigstens Obst und Gemüse und sonstige Grundleb-ensmittel wie Mehl, Brot und Nudeln meistens für Bedürftige zur Verfügung, aber die Fleisch-theke ist seit Monaten zugek-nöpft weil leider kein Fleisch (in Schwäbisch Gmünd kaum denkbar weil Fleisch zugekauft wird). Dabei ist Fleisch ein wichtiges Grundnahrungsmittel besonders für die Kinder der Bedürftigen. Das gibt es aber weder in Ellwangen noch in Aalen in der Regel, obwohl in Aalen sogar Discounter wie der Handelshof Aalen laufend die Tafel bedienen bzw. mit dem eigenen gespendeten Lkw die Waren auch dort abgeholt werden. Weshalb in Aalen kein Fleisch ist ein Geheimnis das niemand lüften kann: Einesteils werden Fleischwaren wie zum Beispiel im Handelshof deren Haltbarkeits-Datum überschritten ist, preisermässigt selbst um bis/zu 30 % noch verkauft, oder es gibt einzelne Missbräuche von denen wir zwei aus der Aalener Tafel darstellen wollen: Da gibt es laut Gerüchten ganz in der Nähe ein Döner-Laden der angeblich seine Salate usw. (bis auf Fleisch) in der Aalener Tafel ganz legal auf Berechtigungskarte erwirbt.


 

"Was einem am liebsten ist an andere Kinder verschenken":
50 Kinder und viele Tiere bei der heimlichen
Geschenke-Weltmeisterschaft in Stadtkirche

Weihnachtsfeier war auch für Eltern zwischen Altar u. Holz-
bänken ein Erlebnis: Josef bewachte Jususkind in der Krippe




Aalen. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben haben die Kinder des evangelischen Aale-ner Kindergartens "Lilliput" mi-tten in der Aalener Stadtkirche zwischen Altar und Holzbänken die Weihnachtsgeschichte ein-mal anders dargestellt, als sie in der Bibel wörtlich beschrieben ist: Gleich war die Krippe in dem das Jesuskind lag und Maria und Josef, die das Jesuskind betreuten und stau-nten, wie gut die Kinder singen können und vor allem wie die Tiere dargestellt wurden, die in der Bibel ganz fehlen: Mit Tier-Masken vom Esel bis zum Hasen und alle brachten ihre Geschenke an die Überbringer, die dann in einer feierlichen Zermonie mit dem Rollwagen und den Geschenken in Richt-ung Krippe fuhren und die Geschenke abgeladen haben. Dabei wurde sie von vielen Kameras abgelichtet und viele Eltern hatten sogar Filmaufn-ahmen von den erlebnisreichen 60 Minuten gemacht um auch Verwandten und bekannten zeigen zu können, dass es den Kindern im Lilliput bestens geht: Kein einziges Kind ist im Text am Mikro stecken geblieben und alle haben bei allen Liedern des Abends mit-gesungen von O Du Fröhliche bis zum Anfang mit "Ihr Kinderlein kommet". Das haben die Kinder wörtlich genommen und Pfarrer Ri-chter versprochen an Weihn-achten 2014 tatsächlich wie-der in die Stadtkirche zur Weihnachtsfeier zu kommen. Aber auch das Umfeld stimm-te: Es waren anscheinend alle Erzieherinnen anwesend und die kleine Kinder-Meute hatte alle Texte und deren Bedeu-tung wahrscheinlich intensiv schon seit Monaten inhaliert. Alles stimmte. Kritiker würden Aalens Stadtpfarrer, Hausherr und Kreisrat Bernhard Richter beipflichten und die Note 1,0 und "das war große Spitze" vergeben. Es war einfach für die Erwachsenen ein echter Weihnachtsgenuss, wie die kleinen Kinder in der großen Stadtkirche - in deren Fens-ter mit leuchtenden Sternen eine tolle Atmosphäre bot - agierten als wollten sie Schau-spieler werden und müssten nichts mehr studieren: Was von Herzen kommt das kam auch beim gesamten Publikum an: Von der Oma und dem Opa bis zur Mutter oder Vater oder der Tante, aber auch beim Lilliput-Personal, das daran einen großen Anteil hatte. Die Geschenke standen wahrscheinlich zielbewusst im Mittelpunkt: Es gab sogar Hühnereier für das Christkind und Stadtpfarrer Bern-hard Richter zog die Aufmerksamkeit auf sich, indem er eine echt kindgerechte "Predigt" in Form einer ebenfalls Geschichte beh-andelte und feststellte was ihm aufgefallen ist (die Kinder nickten eifrig und zustimmend): "Alle haben etwas gegeben und zwar das was ihnen wichtig ist: Der Hase die Möhren und das Schaf die Wolle."Der Wunsch nach Schenken sei an Weihnachten üblich, sagte Pfarrer Richter, aber Jesus mag keine teuren Computer sondern einfache Sachen "die dem Schenker im ganzen Leben wichtig sind". Es gab nämlich "keine Ausreden wie ich habe nichts oder wie ich will das Geschenk lieber selbst behalten". Gefreut haben sich dann auch die Kinder, dass zu allen Liedern die neue Orgel mit ihrem vollen Klangvolumen selbst die Kinder zum mitsingen animierte und zwischen den Kindergarten-Kindern, den begabten Erzieherinnen und den Publikum eine geschweißte Einheit entstand.


 

Herr Wanner beschenkte alle armen Kinder unter 18 Jahren:
Herz für arme Kinder in Aalener Tafel:Je 25 €
von Spielzeug-Wanner u. 2.000 € von Dehner
Vorbildliche Beispiele wie man von dem Gewinn ein bißchen
abgibt und damit in Aalen "strahlende Kinder-Augen erntet"


Aalen. Die Ärmsten der Armen aus Aalen bekommen von der "Tafel" einen Ausweis dass sie verbilligte waren ein-aufen können, um so ihren Lebensunterhalt für die ges-amte Familie bestreiten zu können. Was tun an Weih-nachten vor den zehn schön-sten Schaufenstern in Aalen stehend bei Spielzeug Wann-er? Für alle Kinder bis 18 wurde heute am Mittwoch 11. Dezember 2012 gegen Vorlage des Einkaufsausweises je ein Gutschein über den Einkaufs-wert von 25 € in der "Tafel" ausgegeben, einzulösen bei Sp-ielzeug Wanner in Aalen: Eine herzensgute Tat von Herrn Wanner. Wenigstens die Kin-deraugen der Ärmstend er Armen leuchten an Weihnachten. Der Garten-Center Firma Dehner spendete zu Weihnachten 2013 der Aalener Tafel 2.000 Euro: In über 65 Jahren hat sich das Familienunternehmen Dehner zu Eur-opas größter Garten-Center-Gruppe entwickelt.

 

Damit wegen Beirats-Wahl keine schiefen Töne aufkommen:
Aalener Pfarrer Bernhard Richter bleibt weit-
er Vorsitzender im  Förderverein Rötenberg
Nun sicher gestellt dass die langjährigen Erfahrungen in der Nun sicher gestellt dass die langjährigen Erfahrungen in der
Arbeit im Wohnquartier Rötenberg nicht mehr verloren gehen


Aalen. Der beliebte Aalener Stadtpfarrer Bernhard Richter ist und bleibt Vorsitzender des "Fördervereins" auf dem Röten-berg.  Dies hat der AIZ der Gottesmann auf Anfrage am Freitag dem 6. Dezember 2013 bestätigt: "Nur der Beirat wurde neu besetzt", sagte uns Pfarrer Richter, dessen Herzblut auch für die Rötenberger im Förder-verein weiter fließt. Richter: "Ich denke nicht daran den Vorsitz abzugeben". Damit hat Pfarrer Richter Spekula-tionen einen Riegel für die Ewigkeit vorgeschoben, "obw-ohl ich auch nach unten wegen Arbeits-überlastung delegieren muss", sagte und der sozial eingestellte "Sprecher der Armen und Flüchtlinge" Kreis-rat Bernhard Richter überz-eugend. Dazu passend nun um keine schiefen Töne aufkom-men zu lassen die aktuelle Meldung der Stadtverwaltung Aalen:  .

 

Erstmals Ansprache des Schwäpo-Chefredakteurs Dr. Wiese:
Pfarrer Richter: "Friede ist ein wertvolles
Gut und auch ein Geschenk unseres Gottes"
Selbst beide Ex-Polizeipräsidenten und POR Buchinger, Eb-erhard Schwerdtner und Amtsgerichtsboss Lang beeindruckt




Aalen. Die Zentrale Gedenk-feier zum Volkstrauertag am Sonntag 17. November am Eh-renmal auf der Schillerhöhe war etwas Besonderes, weil einmal Ex-Schwäpo-Chefredakteur Dr. Rainer Wiese die Gedenkanspr-ache hielt und dabei nicht nur die 60 Millionen Kriegstoten in Erinnerung rief, sondern an alle Toten gedachte auch an die welche nicht auf dem Ehrenmal auf der Schillerhöhe namentlich aufgeführt sind. Diese allgem-eine Gedenkfeier "nicht nur für die Kriegstoten" setzte Aalens beliebter Stadtpfarrer Bernhard Richter fort und seine etwa 20 Konfirmanden duften sich beim Herrn Pfarrer ein Teelicht anzünden und bildeten daraus ein Kreuz des Friedens und Gedenkens direkt am Eingang zum Ehrenmal. Aber auch erstmals durfte Aalens 1. Bürg-ermeisterin Jutta-Heim-Wenzler "für den verhinderten OB Rent-schler" das Grußwort sprechen und es gab Promis wie MdL Winfried Mack, Aalens Ex-Bür-germeister Dr. Eberhard Schw-erdtner; Professor Haffner, Amts-gerichtschef und Strafrichter Michael Lang aber auch die starke Polizei mit Polizeioberrat Buchinger in Vertretung für Poli-zeichef Schindler, sowie die beiden Ex-Polizeipräsidenten Wiest und Rapp, die erstmals gemeinsam bei einer Gedenkf-eier öffentlich auftraten, die alles-amt mit etwa 150 weiteren Besuchern sehr tief beeindruckt waren. Schade dass OB Rent-schler nicht anwesend war, denn dann hätte er den richtigen Eind-ruck bekommen wie stark der Wille aller Menschen im Ost-albkreis auch bei Landrat Klaus Pavel ist für den Frieden in der ganzen Welt zu kämpfen. Dazu muß aber auch gerechter We-ise bemerkt werden, dass es Gedenkfeiern in den Aalener Stadtteilen gab: In
Ebnat eben-falls um 11 Uhr beim Kriegerd-enkmal, in Fachsenfeld  11 Uhr beim Kriegerdenkmal, in  Hofen um 10.45 Uhr beim Kr-ieger-Denkmal der Johannes-Kapelle, in Röthardt um 14 Uhr beim Kriegerdenkmal, in Unter-kochen um 11 Uhr beim Kriegerdenkmal, in Unterromb-ach um 11.15 Uhr beim Ehren-mal im Friedhof, in Waldhau-sen um 11 Uhr beim Ehrenmal im Friedhof  und in Wasser-alfingen um 11 Uhr an der Aus-segnungshalle im Friedhof mit anschließendem "Schweigem-arsch zum Ehrenmal" mit Orts-vorsteherin Andrea Hatam. Pfarrer Pfarrer Richter traf mit seinem Appell den Kopf des Nagels des Friedens:  "Friede ist ein wertvolles  Gut und auch ein Geschenk unseres Gottes" und Richter redete dann nicht nur von den im Krieg gefallenen Toten sondern beton-te im Gebet: "Wir bitten um Vergebung wo wir geschwiegen haben bei Greuel-Taten und als Menschenrechte verletzt wurd-en". Dr. Rainer Wiese erinnerte an alle Toten die ihre letzte Ruhestätte auch auf den Aalener Friedhöfen gefunden haben und mahnte selbst etwas dafür zu tun: "Wir können und wir müssen in der Politik mitreden, dem Terror und der Gewalt begegnen und verhindern, dass die Brandstifter erfolgreich sind." Wieses Rezept: "Demokratie für den Frieden" und nicht nur an den Gedenktagen.



 

OB Rentschler klopfte seinem BM lobend auch auf Schultern:
Zwar ging der Paragraph vier verloren aber
dennoch Förderverein Rötenberg gegründet
Einstimmiges Votum der Mitglieder des neuen Fördervereines
Stadtteil Rötenberg e.V. für den Aalener Stadtpfarrer Richter



Aalen. Gegründet wurde am Donnerstag 7. November 2013 kurz nach 19 Uhr der "Förderverein" des Stadtteils Rötenberg obwohl der Paragrah vier der Satzung verloren gegan-gen war: OB Rentschler sah das locker, aber neben ihm residierte am Vorstandstisch sein Sozialbürgermeister Fehr-enbach, der natürlich als Juris auf den Paragraphen vier eben-so nicht verzichten konnte wie die Stadträte Höschele (Fachs-enfeld) und Albrecht Schmid (SPD) und Stadtrat Ritter aus Hofherrn-weiler. Also griff OB Rentschler in bester Bürgerlaune zu einer Not-lösung und las eben den Paragraphen vier allen vor. Der Paragraph 4 ist allerdings nur teil-weise in den Druckvorlagen ausge-lassen worden, wie sich spä-ter heraus stellt. Dennoch hatten die Juristen die Versammlung in die Länge gezogen: Aber wenigstens wurde als Vorsitzender der Aalener Stadtpfarrer Bernhard Richter von den über 50 Mitgliedern fast einstimmig gewählt. OB Rent-schler lobte die Struktur und "das nun noch enger Zusamm-enrücken" der Menschen auf dem Rötenberg und nannte den Rötenberg als Beispiel dafür wie Menschen verschiedener Natio-nalitäten zu einander finden und in der Gemeinschaft eine Einheit bilden "auch in den nächsten 40 Jahren". Selten hat man wie an diesem Donnerstag Abend locker und herzlich Sozialbürger-meister Fehrenbacher Lachen sehen. Der Jurist wurde sogar vom OB gelobt, weil ebn die Juristen des genauer als der Papst nehmen und "die Notare sind noch viel schlimmer". Das alles war im Laufe des Abend zur Unterhaltun-gs-Theater-Spektakel aufgequollen und so war es OB Rentschler, der alle kleinen Pannen für diesen Neustart auf dem Rötenberg so ebnete, dass alles zwar nach Recht und Ordnung verlief (der SPD-Ordnungsbürgermeister Fehr-enbacher saß neben ihm), aber "Frau Gärtner vom Sozialamt alles bestens schon vorbereitet hatte". Interessant hoch war der Anteil
Ausländer der stimmberechtigten Mitglie-der, die einen Beitrag von 12 € gerne bez-ahlen, aber der OB hätte es eigentlich ger-ne gesehen wenn "auch die Presse die Mitgliedschaft unterzeichnet und Sie Herr Geissbauer von der AIZ auch mit absti-mmen dürfen und so einen Beitrag zum so-zialen Zusammenleben in der Familienfr-eundlichen Stadt Aalen ohne Grenzen beitragen".

 

Vorsitzender Stadtpfarrer Richter brachte es auf den Punkt:
"Wir haben zwar lange um neue Strukturen
gerungen, so dass Herzblut wieder fließt"

OB Rentschler entbot "herzliches Willkommen" u. "Sie haben
interessantes Arbeitsgebiet und Kompetenz für das neue Amt"




Aalen. Die "Rötenberger" aber auch die Promis und Vertreter der Caritas, Sozialbürgermeister Fehr-enbacher, Frau Gärtner vom Sozi-alamt der Stadt Aalen und Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter, der voraussichtlich am Donnerstag wieder den Vorsitz übernimmt, haben der neuen Leiterin des Nachbarschaftszentrums Röten-berg deutlich gezeigt, dass Marcela Bolsinger in der Baracke herzlich willkommen ist. Es wur-den Blumen überreicht und allseits die Erklärung abgegeben, dass Marcela Bolsinger die beste Auswahl gewesen ist und den sozialen Frieden auf dem Röt-enberg und darüber hinaus in Aal-en auch im Neubau Nachbar-schafts-Zentrum Rötenberg (siehe gesonderter Artikel) fördert. "Mit Marcela Bolsinger wurde ein sehr gute Wahl getroffen", sagte So-zialbürgermeister Fehrenbacher in voller Überzeugung dass die Kritik über die Struktur "vom Träger-Verein" zum Förderverein" ab Gründungs-Versammlung am Donn-erstag um 18,30 Uhr endgültig ver-stummt. Fehrenbacher: Trotz den neuen klaren Strukturen ab Donn-erstag sind wir sicher dass alles klappt. Der Beirat bringt neue Strukturen und es ist auch unter der städtischen Obhut garantiert gesichert, dass wie zuvor schnelle und fachliche Sach-Entscheidun-gen auch in Sachen Neubau fallen werden. Vorsitzender Pfarrer Ri-chter bekannte: "Wir haben zwar sehr lange um die neuen Strukturen gerungen, sodaß das Herzblut auf dem Rötenberg wieder fließt und dass der Förderverein eine gemeinsame und integrative Aufgabe bleibt". Es wird gemunkelt dass Richter am Donnerstag bei der Neugründung um 18,30 Uhr im Rötenberg-Zentrum wieder als Vorsitzender bestimmt wird. Dazu sind alle Rötenberger und auch Interessierte aus Aalen herzlich eingeladen. Die "Neue" Marcela Bolsinger stammt aus dem Rems-Murr-Kreis wie OB Rentschler und hat denselben realistischen Humor von Schwäbisch Gmünd mit nach Aalen gebracht. Sie berichtete sehr ausführlich über die Betr-euung der vielen Flüchtlinge auf dem "Hardt" in Gmünd in Diensten des Landkreises Ostalb und dass der Sozialdezernent Josef Rettenmaier sie als "Fahnenflüchtige" verabschiedet hatte natürlich im positiven Sonne, weil sie Dank ihrer sozialen Kompetenz bei den Gmünder Flüchtlingen eine große Lücke hinterlässt.

 

Vorsitzender Pfarrer Richter hatte OB aus der Reserve gelockt
OB-Kompetenz:"Alle Fraktionen sollen Neu-
bau Nachbarschafts-Zentrum beschließen"
Selbst die Fotografen/innen der Aalener Presse haben dem
OB Referenz erwiesen u. zum Abschlußfoto Auslöser gedrückt



Aalen. Die neue Politik in Aalen aus dem Rathaus ist unübersehbar und läßt auch den sozialen Frieden in Aalen einkehren und zwar nicht nur auf dem Rötenberg, sondern auch in den Fraktionen des oft zerstrittenen Aalener Stadtrates und vor allem auch in der gesamten Aalener Bevölke-rung. Das jedenfalls war mein sehr erfreuliches und positives Fazit am Montag dem 4. November 2013, als im Nachbarschbarschafts-Zent-rum Rötenberg Baracken-Käpsele zusammen saßen um pünktlich im 14 Uhr in ihrem neuen Dienst-zimmer in der Charlottenstraße 19 an ihrem ersten arbeitstag die neue Leiterin Marcola Bolsinger aus Schwäbisch Gmünd persön-lich zu begrüßen: Es waren pünktlich da Sozialbürgermeister Fehrenbacher, Frau Gärtner für das Sozialamt Aalen und der Vertreter der Caritas, aber auch Aalens beliebtester evangelische Stadtpfarrer und Kreisrat (SPD) Bernhard Richter der als Noch-Vorsitzender die Gunst der Stunde nutzte und eine Kardinals-Frage stellte, die den OB zwar überrollte aber durchaus kompetent und fachgerecht beantwortet wurde. Zuvor aber kam der neuen Rent-schler-Humor aus dem Aalener Rathaus zum Ausbruch mit einer Feststellung: "Herr Pfarrer -richter mit der frage nach einem Neubau für das Nachbarschaftszentrum Rötenberg haben sie mich vorbildlich heraus gereizt". Richter zuckte mit den Achseln und meinte: "Wie brauchen  auf jeden fall ein neues Nachbarsch-aftszentrum nach 40 Jahren". OB Rentschler war sich in der Folge mit seinem Sozialbürgerm-eister Fehrenbacher einig in der Frage, "dass die alten Pläne und Vorschläge nicht nur berück-sichtigt werden müssen, sondern das neue Nachbarschaftszentrum in vorbildliches Integrations-Modell in Sachen Einbeziehung der Wünsche auch der Rötenberger Bewohner sein soll".

 

Berühmtheit des Schäfers kennt "Dank AIZ keine Grenzen":
Auch Landrat Pavel u. Region-Promis sang-en aus vollem Herzen "Danket alle Gott..."
Erstmals haben zur Eröffnung des 8. Tages der Regionen 2013
Jagdhornbläser ihren Einsatz verpaßt  - Barth-Kinder am Altar





Aalen.
Besonders schön wurde der provisorische Altar am Sonntag dem 29. September 2013 mit einem natur belassenen Holzkreuz verschönt und der evangelische Stadtpfarrer hatte zur Eröffnung für den Gottesdienst auch nicht den obligatorischen Laib Brot verge-ssen. Die knapp 30 Aussteller hatten sich an ihren Ständen schon auf den Publikums-Anst-urm vorbereitet und die "Promis der Region Ostalb" hatten schon ihre jeweiligen Stände sehr attrak-tiv hergerichtet, aber die Kreisjagd-hornbläser hatten um 9,30 Uhr ihren traditionellen Einsatz verp-asst den Gottesdienst mit einem musikalischen Stück zu eröffnen. Der Dank AIZ-Berichterstattung berühmte Schäfer Stock aus Ell-wangen ließ sich dadurch nicht aus dem Gleichgewicht bringen, schnappte sich nach Versorgung seiner Schafe - an denen kein Kind ungestreichelt vorbei kam - seinen Schäferstab und zog natürlich viele Hände schüttelnd zusammen mit seiner treuen und lieben Ehefrau zum Gottesdienst. Dort angekommen war Stock eben so wie er ist: Etwas schüchtern fast in die letzte Bankreihe aber keinesfalls etwas laut und sehr sympathisch und beklagte sich dass er durch die AIZ-Bilder jedes Jahr eine Berühmtheit geworden ist. Da durfte natürlich eine Klarstellung des Ellwangener Schäfers nicht fehlen, auch wenn vorne am Altar Stadtpfarrer Richter in der Bibel blätterte und Detail-Regieanwei-sungen sowie die gelben Blätter für den bevorstehenden "ökumenisch-en Gottesdienst" verteilte: "Die Leute sagen ich würde mich in der AIZ vordrängeln und ich sei laut und unnatürlich. Richtig ist aber dass ich schon wegen meiner Herde Schafe laut reden muss und dies manche als laut auslegen. Dabei bin ich ein bisschen schüchtern, ehrlich und geradeaus und natürlich: Wer mir wie die AIZ genau und lange kennt weiß, dass ich auch nur diesen Gottesdienst als gläubiger Mensch mit genieße und in diesen Momenten Gott näher stehe als meinen Schafen oder Fans..."Genau so natürlich gab sich auch der beliebte Stadtpfarrer und SPD-Kreisrat Bernhard Richter: Wenn man vor Gott tritt und ihn lobt braucht man nicht immer eine Orgel oder eine Kapelle. Deshalb wurde eben so nach Herzenslust das Lied gesungen "Nun danket alle Gott" und nicht - wie angekündigt weil die Schwaben Strophen gerne abkürzen - ohne Begleitung das ganze Lies zum Erntedank.




 

 

Diakonie gehört zu Leben und Wesen christlicher Gemeinden:
In 125 Jahren  Krankenpflegeverein im Wan-
del: Schwester kam damals noch ins Haus

Krankenpflege- und Diakonie-Förderverein Aalen ist Teil der
diakonisch geprägten Kirchengemeinde: Ausstellung eröffnet





Aalen. "125 Jahre Krank-enpflege in Aalen"  bedeutet einen stetigen Wandel an die Anforderungen auch in Aalen und später auch die enge Zus-ammenarbeit mit der Diakonie auf der Ostalb: 125 Jahre Krank-enpflege in Aalen bedeutet auch Dienst für die Menschen und weil sie so wichtig und notwendig ist war es auch kein Wunder dass  beim Festakt zum Jubiläum wird am Donnerstag, 26.9. 2013 um 19 Uhr in der Stadtkirche in Aalen alle kamen denen die Hilfe für Kranke am Herzen liegt: Allen voran der "Sprecher der Armen und Kranken" Stadtpfarrer Bern-hard Richter, aber auch Vorge-setzte und echte Freunde (leider OB Rentschler nicht der erst am 2.10. in der Stadthalle Aalen verpflichtet wird), dafür aber seine Stellvertreter: Nach der Begrüßung durch den Vorsitzen-den Pfarrer Bernhard Richter wurde in 125 Jahren Geschichte geblättert: 1888 wurde der Evang-elische Krankenpflegeverein in Aa-len gegründet und als  "Krank-enpflege- und Diakonieförderverein wurde er in diesem Jahr 125 Jahre alt". Die prominente Liste derer die zum Jubiläum in der Stadtkirche sprachen sagt alles aus:  Pfarrer Bernhard Richter, seine oberste Chefin Prälatin Gabriele Wulz (Ulm), Dekan Ralf Drescher, Landtagsabgeordneter Winfried Mack, Sozialdezernent Josef Rettenmaier und Albrecht Schmid als ehrenamtlicher Stell-vertreter des OB's der die Gruß-worte überbrachte. Aber auch Johannes Keßler vom Diakoni-schen Werk Württemberg kam aus folgendem Grund gerne zum Jubiläum: Keßler eröffnete die Ausstellung "Mitmenschen - zur Geschichte der Diakonie in Württemberg". Für die musikali-sche Gestaltung sorgte die Band: Happy people  der Samariterstif-tung und die Bevölkerung demonstrierte dass wie vor 125 auch heute noch die Kranken-pflege in Aalen voll unterstützt wird. Der Krankenpflegevere-in Aalen hat den Wandel der Zeit unter dem Motto "Wir sind auf dem Weg ..." glänzend überstanden: Früher nahm der Krankenpflege-verein auf örtlicher Ebene Auf-gaben wahr, die heute Diakonie-stationen und Sozialversicherung-en leisten. Die Gemeindeschwes-tern gingen damals in die Häuser und leisteten umfassende Hilfe.  Inzwischen haben sich die Verhältnisse entscheidend veränd-ert. Heute gibt es für den Pflege-fall die gesetzliche Pflegeversich-erung. Doch längst nicht alle Kosten fallen in deren Zuständigkeit. Es ist aber unser Ziel, ergänzend ratsuchenden, kranken-, pflege- und hilfsbedürftigen Menschen mit Herz und christlicher Anteilnahme beizustehen.  Diakonie gehört zum Leben und Wesen jeder chris-tlichen Gemeinde auch in Aalen und auf der Ostalb".


 

Es gibt aber auch mahnende Worte/Bilder zur Menschlichkeit:
Botschaften der gemeinsamen Diakonie bei
Kaffeekränzchen und dem Stadtkirchen-Altar
Mitmenschen und die Geschichte der Diakonie als Grundlage
für gemeinsames Miteinander auch auf der gesamten Ostalb



Aalen.
Zwischen Stadtkirchen-Altar, der beiden noch geöffneten Ausgangstüren (wegen der Bauarbeiten), dem echten "Kaffee-kränzchen" mit Kaffeetassen und Unterteller direkt neben den Sitz-bänken am Taufbecken und mah-nende Worte zur Mitmensch-lichkeit und warum es überhaupt die Diakonie gibt beginnt die neue und sehr ungewöhnliche Aus-stellung der Diakonie unter dem Leitwort "Mitmenschen - zur Geschichte der Diakonie" seit Donnerstag 26. September 2013 in der Aalener Stadtkirche 19 Uhr und die ist nicht nur sehens-wert, sondern mit etwa hundert Kartons können die-jenigen Platz nehmen, die etwas länger brau-chen, um die Tiefe zu begreifen, warum es überhaupt die Diakonie braucht und die Diakonie neu erfunden werden muß, gäbe es sie nicht schon in dieser von Numm-ern und Computern gepr-ägten Welt auch auf der Ostalb. Natürlich sind die aufgestellten Kartons nicht dazu gedacht wozu sie in einem Fall unbewusst miss-braucht wurden: Als Ablage für das Trinkwasser der Redner und Prälatin. Denn das rächte sich gleich: Das Trinkglas und der Karton hielten nicht stand und das Glas zerschellte als ob die Botschaft verkündet werden sollte, die Gemeinsamkeit in der Diak-onie ist unabwendbar und auch auf der Ostalb mehr als nur dringend notwendig. Was mich persönlich sehr tief beeindruckte ist die Tatsache dass auch die dunklen Seiten unserer Geschichte mit in diese Ausstellung eingebunden wurden, als es die Diakonie noch nicht gab und das Leben der Menschen keinen Pfifferling Wert war und trotz aufkommender Dia-konie kaum jemand protestierte und die Menschlichkeit zum Schl-agwort des Jahres machte. Um gerade dies nicht zu vergessen ist die Ausstellung da, die auch daran erinnert, dass auch - wie in Aalen - die "Tafel" der Ärmsten der Armen Diakonie sein kann und hunds-notwendig ist.


 

Der "Weltkindertag" hat allen besonders viel Freude bereitet:
Plötzlich standen über 200 Aalener Kinder im
Mittelpunkt zwischen Altar und Tauf-Becken
Aalens Stadt-Pfarrer Bernhard Richter "Kinder sollen das gan-
ze Jahr über in diesem Gotteshaus große Rolle einnehmen"





Aalen. Am Freitag dem 20. September 2013  wurde quasi der Weltkindertag gefeiert und in diesen Genuß kamen in der ehr-würdigen Aalener Stadtkirche ab 10 Uhr wieder einmal die Aalener Kinder, besonders die Kleinsten aus den Kindergärten mit ihren Betreuerinnen: Stadtpfarrer Bernhard Richter verzichtete auf eine "Predigt" sondern verteilte wie in jedem Jahr an die Kinder alle Buchstaben die zusammengesetzt den wichtigen "Weltkindertag" ausdrückten. "Gott hat uns lieb und die Erde ist schön" tönte es in der Kirche und die Kinder konnten vom "Hurra" gar nicht genug bekommen. Am Ende jedoch wurden sie ein bisschen müde, als es in der Polonaise durch die Aalener City ging und die Kinder verkündeten, dass sie gerne dem Wunsch von Pfarrer Richter nachkommen und nicht nur am 20. September Weltkindertag feiern, sondern das ganze Jahr über - auch in der ehrwürdigen Aalener Stadtkirche. Aus Anlass des Weltkindertages 2013 gab es ein glanzvolles Kinderkonzert in der Stadtkirche mit dem bekann-ten Liedermacher Jonathan Böttch-er, der in kindgerechter Art und weise mit Gesang und Gitarren die Kinder darauf einstimmte, dass die Kinder das Wichtigste für die Erwachsenen und deren Zukunft sind. Der Sänger, Texter und Musiker Jonathan Böttcher, Jah-rgang 1958, begann seine musikalische Laufbahn im nord-deutschen Elternhaus und fand während seiner Konfirmandenzeit zum Gitarrespielen, das er bis zu seinem 26. Lebensjahr ausschl-ießlich autodidaktisch erlernte. Von da an begann er für die Dauer von acht Jahren eine private Aus-bildung für klassische Gitarre bei dem Gitarristen und Pädagogen Johannes Tappert. Im Jahr 1980 gründete Jonathan Böttcher mit den Musikern Rainer Schwander, Bernhard von der Goltz und Lau-rent Quirós die Würzburger Folk-Formation "Heilhut Semmeldroll". Im Jahr 1984 erschien seine erste Solo-LP "Jonathan" im ABAKUS-Verlag, Greifenstein, unter der Produktionsleitung von Siegfried Fietz. In den Jahren 1988 – 1992 veröffentlichte er gemeinsam mit seinem damaligen frankospani-schen Mitmusiker Laurent Quirós drei CD-Produktionen, die zu den meistverkauften Alben christlicher Künstler in Deutschland zählten. Diese Zusammenarbeit endete 1996 und wurde im Jahr 2006 wieder aufgenommen und gip-felte in der vierten CD "Back again". Neben seinen erfolgreichen Duo-Produktionen verfolgte Jonat-han Böttcher aber auch immer wieder solistische Projekte, die er sowohl mit den Konzeptproduk-tionen "Lieder zur Bergpredigt" (1989) und "Francesco d'Assisi" (1993) verwirklichte. Konsequent seinen Weg gehend veröffentlicht Jonathan Böttcher seit 1995 in regelmäßigen Abständen CD-Pro-duktionen in enger Zusammenar-beit mit dem Schweizer Pianisten und Produzenten David Plüss (www.davidpluess.ch); seit 1997 auch CDs mit Kinderliedern für "Kleine und große Leute" auch in der Kreisstadt Aalen.


 

Evangel. Stadtpfarrer Bernhard Richter und Mesnerin dabei:
"Zur Ostalb-Hochzeit gehört natürlich auch
Kirche wie das weiße Brautkleid zur Braut"
Aufsehen erregte eine überlange Aalener Hochzeits-Limousi-
ne vor der Aalener Stadthalle: Rote Herzen vom Stadtpfarrer


Aalen
. "Hingucker" und andererseits viele Heiratswilligen gab es viele bei der Hochzeitsmesse am Sonntag in der Aalener Stadthalle, aber auch draußen im festlich dekorierten Foyer: Der beliebte Aalener Stadtpfarrer der evangelischen Stadtkirche Aalen und SPD-Kreisrat Bern-hard Richter hatte sich extra einen Hochzeitanzug verpasst und dementsp-rechend festlich war seine Mesnerin ge-kleidet. Es ging nämlich darum für die Bibel die auf dem Tisch nicht nur lag sondern auch zur Hand genommen wurde zu werben und klar zu machen:  "Zur Ost-alb-Hochzeit gehört natürlich auch Kirche wie das weiße Brautkleid zur Braut, der Bräutigam und natürlich die Hochzeits-Ringe und das festliche Hochzeitsmahl". Das hatte natürlich nicht nur die älteren Semester angesprochen, sondern auch die Jugend kam schnell mit den Vertretern/in der evangelische Kirche in Aalen ins Gespräch und staunten nicht schlecht: Auf einem gelben Fleyer hatte es Stadtpfarrer Bernhard Richter ihnen mit auf den Weg gegeben und natürlich selbstverständlich erläutert: "Traut Euch" waren seine ermunternden Worte und das kam so überzeugend dass sich sicherlich viele nun endlich trauen den Bund fürs Leben nicht nur im Standesamt in Aalen sondern auch vor dem Traualtar auch vor Gott in der Kirche zu besiegeln: ""Für die Angehörigen den Evangelischen Kirchengemeinde Aalen ist die Trauung in den Aalener Kirchen weiterhin für alle  kostenlos" .

 

Erstmals wurde kein Polizist mit Notizen oder Spion gesichtet
In Sri Lanka werden immer noch Menschen
getötet: Proteste bei Aalener "Mahnwache"

Dank an Tamilen der Ostalb "dass ihr Menschen der Heimat
weiter unterstützen" - Keine 35 Asylanten-Betten für Aalen?



Aalen
. Wenn Aalens evangelischer Stadtpfarrer und engagierter Kreisrat (SPD) Bernhard Richter kein soziales Herz hätte, dann wären in Aalen die Morde der Regierung in Sri Lanka an den eigenen Bürgern bis heute unbek-annt. Die 280 verfolgten Tamilen aber haben bisher auf der Ostalb Asyl bekommen und gehen ein Wagnis ein das sie vielleicht ihr Leben kosten könnte: Die neuen "Morde in Sri Lanka müssen gerade bei einer solchen Mahn-wache wie heute wieder ins Licht gerückt werden" sagte der Sprecher der Tamilen Butu der AIZ heute. Denn diese Mahnrufe aus Aalen aus den Vorjahren sind in Sri Lanka gehört worden, wie Stadtpfarrer Richter weiß: "Ich habe deshalb einen Brief vom Botschafter von Sri Lanka bekommen der sich selbst zu einem Gespräch nach Aalen einladen wollte. Ich habe vorerst verzichtet", sagte Richter, wahrscheinlich weil er mit denen die Mode decken nichts zu tun haben will. Die Srilanka-Regierung soll erst mit dem Morden eigener Bürger aufhören und dann kann man sich in Aalen treffen. Bis das Morden aufhört finden also immer wieder jedes Jahr die von Bernhard Richter organisierten Mahnwachen statt und dabei wird nichts geschönt: Die Protestierenden Tamilen durften sogar auf Plakaten am Marktbrunnen öffentlich die Morde in Sri Lanka weiter anprangern und werden damit nicht auf hören, bis es keine Ermordungen mehr in Sri Lanka geben wird. Denn Stadtpfarrer Richter ist auf der Ostalb bekannt dass er den armen und Verfolgten besonders gerne bei steht und sich zu diesem heiklen Tabu-Thema nicht das Wort verbieten lässt. Auch nicht wenn am Rande der Demonstration ein Polizeibeamter oder ein Spitzel der srilankischen Regierung sich Notizen macht und alles kritisch beobachtet. Neu war am Montag dem 10. Dezember bei der Mahnwache am Markt-brunnen, dass sogar Dr. Schwerdtner appellierte: Auf jeden Fall dürfe man über solche Grausamkeiten nicht schweigen sondern müsse weiter in die Öffent-lichkeit gehen damit das Morden aufhört. Dr. Schwerdtner outete sich als ein Friedens-Prediger der kein Blatt vor den Mund nimmt und die Taten und Prob-leme offen anspricht - Übrigens: Es hat während der "Mahnwache" am Marktbru-nnen jämmerlich geschneit und amneyty International war anlässlich des Tages der Menschenrechte auch vertreten. Erstmals wurde kein "Spion" gesichtet: weder ein Polizist in Uniform noch ein Beobachter der Srilankischen Regierung oder Botschaft. Denen war das Wetter nicht geheuer? Der Integrationsbeauftra-gte der Stadt Aalen Michael Felgenhauer setzte sich auch für die Menschenrechte ein und Stadtpfarrer Richter hatte eine traurige aber wahre Botschaft: "Trotz Protesten werden in der ganzen Welt die Menschenrechte noch immer mit Füßen getreten..." 

 

Kostenlose Kleinode in den Schaufenstern der ACA-Geschäfte
7. Krippenweg vor der Stadtkirche eröffnet: 
Statt Jesus-Kind liegt die Bibel in der Krippe

Viele Städte und Gemeinden der Ostalb versuchten Aalener
Krippen-Modell zu kopieren u. sind dabei kläglich gescheitert




Aalen
. Beifall gab es erstmals vor der Aalener Stadtkirche für Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter, der etwas verspätet zur Eröffnung des 7. Kripp-enweges am Sonntag 2. Dezember um 16,08 Uhr statt 16 Uhr eintraf und eine leere kleine Krippe mit brachte, diese vor den Eingang zur Stadtkirche stellte und weit und breit nichts von einem Jesuskind, nichts von Stroh oder gar Maria und Josef zu sehen: Nur etwa 40 Unentwegte trotzten dem Schneesturm und harrten der Dinge die noch kommen sollten: Wo bleibt denn an Weihnachten das Jesuskind in der Krippe? Während das städtische Orchester Aalen zur gleichen Zeit für das traditionelle Advents-konzert im Foyer des Aalener  Rathauses probte und die Rathausbesucher nicht nur staunten dass das Rathaus geöffnet war (wegen das eine Stunde später stattfindenden Konzertes) war das Staun-en darüber ebenso groß wie vor der Stadtkirche über Pfarrer Richter mit seiner kleinen leeren Holzkrippe: Wenigstens im Aalener Rathaus mehrere Weihnachtsb-äume aber es brannte nur der Weihna-chtsbaum am Aufgang zum 1. Stock. Auch draußen zwar den größten Aale-ner Marktapfel und weitere weihnachtli-che Dekos aber die Stromsparer aus dem Rathaus sparten an der falschen Stelle. Wenigstens wurde die Weihnach-tskrippe - wegen des Adventskonzertes eine Stunde später mit viel Licht angestrahlt und natürlich auch später beim Krippenweg-Rundgang allseits bewundern. Währenddessen suchten an der Stadtkirche die Menschen Schutz vor dem Schneesturm, aber als Stadt-pfarrer Richter ankam war alle Zurückhaltung vorbei: Die Menschen umringten Richter mit der leeren Krippe und dieses Mal leider ohne Posaunenchor und Lichterglanz stellte der Stadtpfarrer fest: Statt dem Jesuskind legte der Aalener Stadtpfarrer Bernhard Richter echte Bibel in Krippe: Das Staunen der Krippen-Mitwanderer war dann groß: "Es ist noch gar nicht Weihnachten. Erst am 24. Dezember 2012 und deshalb lege ich nicht das Jesuskind in diese Krippe". Dann griff Richter in seine Manteltasche und zog eine echte Bibel heraus und wies darauf hin, dass so viel Not und Elend in der ganzen Welt und auch im Ostalbkreis (Kinderarmut und in Gmünd in 14 Tagen 17 neue AIDS-Fälle) herrscht und man sich auf Gottes Wort besinnen sollte. Dann sagte und tat Pfarrer Richter etwas was den Beifall der umherstehenden Krippenweg-Mitwanderer heraus forderte: "Deshalb lege ich diese Bibel in die Krippe..." Dann wurden die 39 Stationen des 7. Krippenweges 2012 gemeinsam besichtigt. Denn Weihnachten war ja faktisch schon da und in keinem der 39 besichtigten Krippen fehlte das Jesuskind: Die Tage werden kürzer, während die Schatten immer länger werden und in den Geschäften die Weihnachtsware Einzug hielt, wie zum Beispiel bei Spielzeug Wanner. Auch der ACA bereitete sich schon längst auf die bevorstehende Krippenzeit 2012 zum siebten Mal vor und suchte wieder wie in den Vorjahren, nach schönen und beson-deren Weihnachtskrippen für den siebten Aalener Krippenweg. Jetzt sind die Krippen alle in den Schaufenstern der Geschäfte in der Aalener City als unverkäufliche Kleinode ausgestellt und wie in jedem Jahr begann der "Krippen-weg 2012" mit einem geistlichen Segen und weihnachtlichem Flair ohne Posaun-enchor vor der Aalener Stadtkirche, wozu am Sonntag 2. Dezember am Abend zur Eröffnung Aalens Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter vor den Stufen der Stadtkirche viele Gäste herzlich begrüßte und allen dankte die Krippen bereit gestellt hatten. Laut ACA waren "annähernd 200 verschiedene Krippen in den vergangenen Jahren seit 2005 in den Auslagen der 260 ACA- Mitgliedsbetriebe seither zu sehen. Die Idee hat viele Menschen begeistert und zum Rundgang durch die weihnachtliche City bewegt". So auch am Sonntag dem 2. Dezember, als auch die neuen "Marktäpfel" ab 16 Uhr trotz Einbruch der Dunkelheit und Schneetreiben leider nicht zur Geltung kamen: Ihnen fehlte der Strom der Geizhälse. Die übrige City-Beleuchtung vermittelte vor allem am Spritzenhausplatz - sie soll noch angeblich aufgerüstet werden -  beim Weihnachtsmarkt 2012 Weihnachten als ein Erlebnis.


 

Pionierin Schütz-Fatum vom DRK stellte Nachfolgerin vor:
"Ohne 285 Tamilien wäre seit 1985 unsere
Stadt Aalen weniger lebens- u. liebenswert"
Dr. Schwerdtner versprach: "Das DRK wird euch weiter helfen"
Tamilische Schuldirektor erinnerte an schwere Zeiten in 1985


Aalen.
Mit einem glanzvollen "Tamili-schen Fest" wurde am Samstag dem 20. Februar im überfüllten Saal des DRK Aalen "25 Jahre Tamilen in Aalen" gefeiert. Dabei gab es nicht nur von den Tamilen an die deutschen Gastgeber hunderte von Komplimenten sondern auch von den Haupt-Initiatoren zur vor-bildlichen Integration Stadtpfarrer Bern-hard Richter, Kreisgeschäftsführerin Sch-ütz-Fatum aber auch vom DRK-Chef Dr. Eberhard Schwerdtner auch die Gründe weshalb diese Integration so erfolgreich verlaufen ist. Das gegenseitige Danken gipfelte in der Feststellung "Ohne 285 Tamilien wäre seit 1985 unsere Stadt Aalen weniger lebens- u. liebenswert". Dabei gab es auch Weisheiten zum letzten Mal vor dem Ruhestand von Frau Schütz-Fatum: "Wir sind inzwischen ge-meinsam in Aalen schon 25 Jahre älter geworden!"

 

Gegenüber AIZ das aktuelle "Aalener Gerücht" dementiert :
Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter
soll Nachfolge von Dekan Daiss nun antreten

Am liebsten würde er Stadtpfarrer bleiben: Bombe gezündet:
Dank AIZ kommt der Botschafter von Sri Lanka nach Aalen?


Aalen.
Nach dem Weggang von De-kan Daiss in Berufung der Mission machte seit Samstag ein Gerücht in Aa-len die Runde: Der Stadtpfarrer u. Kreis-tagsmitglied Bernhard Richter - den man in Aalen "den König und Barmherzigen der Armen" wegen des Kocherladens nennt und schon lange hinter der Hand als heimlichen Dekan bezeichnete, weil seine Ehefrau die ebenso beliebte Wasseralfinger Pfarrerin bereits ja schon stellvertretende Dekanin ist und mit ihrer Wasseralfinger Armenküche Glanzpunk-te im Dekanat setzte  - soll die Nach-folge von Dekan Daiss nun antreten. Natürlich hat die AIZ das Gerücht  recherchiert. Denn Richter war aus den gut unterrichteten Kreisen der evangel. Kirche auch die Kunde zugetragen wor-den "ich werde mich um Daiss-Nachfolge bewerben". Eine Bewerbung lehnt aber Richter nun ab.


 

In der Aalener Stadtkirche Weihnachts-Gottesdienst gestaltet:
5 Jahre nach Tsunami: Beim Schweigema-
rsch "Ende der Morde an Tamilen" gefordert
Es kamen mehr Tamilen als Einheimische in die Stadtkirche:
Selbst Stadtpfarrer Richter reihte sich in die Protestanten ein


Aalen.
Es waren mehr Tamilien (etwas über 100) in der Aalener Stadtkirche als Einheimische, als am Samstag dem 26. Dezember 2009 beim Weihnachtsgottes-dienst nicht nur Zeichen des Friedens gesetzt wurden, sondern auch beim an-chließenden Schweigemarsch durch die Aalener City zum Marktplatz Einheimische und über 100 Tamilien (auf der Ostalb gibt es laut Tamilische Schule Aalen bereits über 280 verfolgte Tamilien) am Markt-brunnen ein Kreuz mit Bildfern der Ver-folgten und Getöteten in Srilanka gezeigt wurde, an dem auch das sonst fröhliche Gesicht des Aalener Stadtpfarrers und Kreisrates Bernhard Richter zur Salzsäule erstarrte angesichts der heute noch in Srilanka verfolgten und getöteten Tamilen, die in ihrer Heimat als "Terroristen" von der diortigen Regierung eingestuft und deren Leben frei gegeben wurden. Der Leiter der Tamilischen Schule Aalen Buto hatte es an der Gedenkstätte am Marktbrunnen treffend ausgedrückt: "Wir danken auch unserem Herrn Stadtpfarrer Bernhard Richter dass uns die evangelische Kirche unterstützt und sogar mit integriert in das Gemeindeleben: Wir danken dafür dass wir hier in Aalen in Freiheit die Wahrheit sagen und die Morde in unserer Heimat anprangern können. Wir sind keine Terroristen wie dies einfach die Regierung von Sri Lanka behauptet. Wie sind nur Menschen die auch leben und ihre Kinder beschützen wollen". Dann gingen Tamilen u. Gäste zum Marktplatz 

 

Heimlich die Marktplatz-Devise "zwei für eine " propagiert:
Deshalb hat OB-Stellv. "Senator" und Niko-
laus Albrecht Schmid mehr Orangen verkauft
Aber auch die Konkurrenten Pfarrer Richter u. Bürgermeister
Fehrenbacher erfolgreich: Takko Aalen schließt 31.11. mit 85%


Aalen.
Viel war los am Samstag dem 28. November 2009 in der Aalener City rund um den Marktplatzbrunnen: Währe-nd die etwa 50 Marktbeschicker frische Waren aus der Region zum fairen Preis an den Mann oder an die Frau brachten gab es viele Stände von Hilfsorganisat-ionen und christlichen Vereinen die Geld für Weihnachten sammelten und natür-lich auch Kinder beschenken werden. Ein Mann stand mit seinem Esel vor dem Schwäpo-Shop und bat darum mit einer Spende ihn und seinen Esel - der auf Kommando Tränen fließen lassen und ein trauriges Gesicht aufsetzen kann - und bat um Spenden zum Überleben. Im Mittel-punkt aber des samstäglichen Markt-geschehens stand aber die jährliche Orangen-Aktion des CVJM Aalen: Schon vor dem angekündigten Termin 10,30 Uhr standen am Aalener Weihna-chtsbaum am Marktbrunnen, der noch immer nicht geschmückt wurde und bis heute
keine leuchtenden Ker-zen bekommen hat um uns alle auf Weih-nachten einzustimmen, der für diesen Samstag "offiziell von OB Martin Gerlach zum Stellvertreter bestimmten".

 

In der Aalener Stadtkirche Weihnachts-Gottesdienst gestaltet:
5 Jahre nach Tsunami: Beim Schweigema-
rsch "Ende der Morde an Tamilen" gefordert
Es kamen mehr Tamilen als Einheimische in die Stadtkirche:
Selbst Stadtpfarrer Richter reihte sich in die Protestanten ein


Aalen.
Es waren mehr Tamilien (etwas über 100) in der Aalener Stadtkirche als Einheimische, als am Samstag dem 26. Dezember 2009 beim Weihnachtsgottes-dienst nicht nur Zeichen des Friedens gesetzt wurden, sondern auch beim an-chließenden Schweigemarsch durch die Aalener City zum Marktplatz Einheimische und über 100 Tamilien (auf der Ostalb gibt es laut Tamilische Schule Aalen bereits über 280 verfolgte Tamilien) am Markt-brunnen ein Kreuz mit Bildfern der Ver-folgten und Getöteten in Srilanka gezeigt wurde, an dem auch das sonst fröhliche Gesicht des Aalener Stadtpfarrers und Kreisrates Bernhard Richter zur Salzsäule erstarrte angesichts der heute noch in Srilanka verfolgten und getöteten Tamilen, die in ihrer Heimat als "Terroristen" von der diortigen Regierung eingestuft und deren Leben frei gegeben wurden. Der Leiter der Tamilischen Schule Aalen Buto hatte es an der Gedenkstätte am Marktbrunnen treffend ausgedrückt: "Wir danken auch unserem Herrn Stadtpfarrer Bernhard Richter dass uns die evangelische Kirche unterstützt und sogar mit integriert in das Gemeindeleben: Wir danken dafür dass wir hier in Aalen in Freiheit die Wahrheit sagen und die Morde in unserer Heimat anprangern können. Wir sind keine Terroristen wie dies einfach die Regierung von Sri Lanka behauptet. Wie sind nur Menschen die auch leben und ihre Kinder beschützen wollen". Dann gingen Tamilen u. Gäste zum Marktplatz 

 

Rätsel um Südamerikanische Abele-Krippe aus Abtsgmünd:
Stadtpfarrer  Bernhard Richter eröffnete den "Aalener Krippenweg" 2009 mit 36 Stationen
Die Krippen sind eigentlich nur eine "Notlösung" gewesen u.
vermitteln die Nähe zu Jesus und zu Weihnachts-Geschichte

Aalen. Schon eine lieb gewonnene Tradition ist der Aalener Krippenweg, der sich nun zum fünften mal innerhalb eines besinnlichen Parcours durch die vorweih-nachtliche Innenstadt schlängelt. Bereit gestellt werden die meisten Exponate von Bürgern aus der gesamten Region, die für dieses Jahr auf ihr kleines Kunstwerk in der heimatlichen Stube verzichten, um den Hausschatz einer breiten Öffentlich-keit zugänglich zu machen. Die zumeist handgefertigten Kleinode können in diesem Jahr auch innerhalb fach-kundiger Führungen besichtigt werden. So fand die Eröffnung des Aalener Krippenweges mit 36 Stationen und die erste Führung am 1. Advent traditionell durch Stadtpfarrer Bernhard Richter am Sonntag 29. November 2009 um 11 Uhr vor der Stadt-kirche im Beisein des staunenden Volkes statt. Bei der Vorstellung des Krippen-weges empfahl Pfarrer Richter allen "sich in den nächsten Tagen und Wochen in der Aalener City auf den Weg zu machen und zwar zu den Krippen - also auch auf den Weg zu Jesus":

 

Ortsvorsteher K. Maier entscheidet über seine Nachfolgerin?
So sah bei Premiere 2009 das AIZ-Kameraki-
nd Dorothea Geissbauer (11) Krippen u. Stadl
Auch Schäfer von Unterkochen und seine Schafe waren eben-
so wie der Musikverein u. viele Gäste im "Stadl" beeindruckt


Aalen.
Dorothea Geissbauer, hübsch, Realschülerin auf dem Galgenberg und elf Jahre jung,  ihres Zeichens Tochter des AIZ-Chefredakteurs Dieter Geiss-bauer hatte am Sonntag 29. November 2009 Premiere als Kamerakind und als Nachwuchs in der AIZ-Redaktion als Bildredakteurin. Dies nahm sie wahr einmal beim Aalener Krippenweg mit Stadtpfarrer Bernhard Richter und erhielt hier schon höchstes göttliches Lob für ihre Kamera-Einstellungen wie zum Beispiel als Stadtpfarrer Richter auf den Treppen der Stadtkirche dem Volk klar machte was "Krippen" als "Notlösung" eigentlich bedeuten und dass Gott dort ist wo die über 30 Aalener Krippen in den Schaufenstern der Geschäfte in der Aalener City stehen.  Aber auch an den weiteren Krippen-Stationen hatte sich das neue Kamerakind Dorothea bestens bewährt und natürlich auch die Aufmerk-samkeit der Kollegen von der Schwäpo und den Aalener Nachrichten auf sich gezogen. Ein Profi-Fotograf gab ihr sogar einen Tipp: "Wenn Du die Krippen in den Schaufenstern fotografierst dann musst Du den Blitz ausschalten sonst gibt es einen weißen Fleck auf Deinem Bild". Antwort: "Genau den kleinen weißen Fleck will ich auf dem Bild haben: Das ist aber Kunst?


 

Stadtpfarrer Bernhard Richter sagte zwar die Wahrheit aber:
Hat "Schweinegrippe" Abendmahl in der Aa-
lener Stadtkirche nun auch total verändert?
Der Wein "das Blut Jesu" wird seit Sonntag erstmals nicht
mehr mit Lippen genippt sondern Oblaten nur eingetaucht

Aalen.
Das Staunen der etwas über 100 Kirchebbesucher am Sonntag dem 29. November 2009 in der Aalener Stadtkirche mitten in der City war zurecht groß: Am Ende des Familiengottes-dienstes reichte Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter etwa 90% der Kir-chenbesucher im Kreis um den Tau-faltar herum je eine Oblate und natürlich den goldenen Kelch mit Wein der "das Blut Jesu Christi" darstellt. Keiner der Teilnehmer an diesem evangelischen Abendmahl aber hatte den Versuch gemacht wie bisher seit hundert Jahren zuerst die Oblate in den Mund einzuführen und dann einen Schluck Wein als Blut Jesu Christi zu trinken und dann mit einer Serviette die Stelle abzuwischen an der die Lippen-Abdrücke hinterlassen wurden und den Kelch weiter zu reichen. Dieses Mal erstmals hat keiner getrunken, sondern alle haben ihr Oblate brav in den Weinkelch eingetunkt und dann erst die Oblate in den Mund geschoben.

 

Fußballweltmeister Pfingsten 2010 auch im Gemeindehaus:
Beim Mitarbeiterfest im evgl. Gemeindehaus
stellvertretend "für 250 Vorbilder" geehrt

Arbeitsgemeinschaft Aalen Christen (AAC) beteiligt sich mit
Videoübertragungen im Gemeindehaus an Weltmeisterschaft


Aalen.  In der Hoffnung, mit der Fuß-ball- auch noch etwas Glaubensbegeis-terung wecken zu können, wird sich die Arbeitsgemeinschaft Aalen Christen (AAC) mit Videoübertragungen im Gem-eindehaus an der Fußballweltmeister-schaft beteiligen. Diese Mitteilung ma-chte Pfarrer Bernhard Richter beim diesjährigen Mitarbeiterfest. Nach seinen Angaben ist an die Übertragung aller „deutschen" Spiele, aber auch – egal wie es ausgeht – des Endspieles gedacht. Der Geistliche geht davon aus, dass das zentral gelegene evangelische Gemeinde-haus bei all diesen Terminen voll „ausgebucht" sein wird. Die christliche WM-Übertragung beginnt am Pfingst-montag mit einem Gottesdienst im Grünen (Stadtpark) und wird auch an-sonsten immer wieder mit geeigneten geistlichen Impulsen verbunden sein. Dekan Albrecht Daiß nutzte die Gele-genheit, kurz die Pläne für den Neubau des Ferientagheims in Leinroden vorzustellen.

 

"Wir alle müssen zusammen stehen und Frieden verteidigen:
"Schluss mit dem Massenmord in Srilanka:
Menschen-Rechte für alle auch auf Ostalb"
 
Hunderte Bürger und sehr viel Prominenz, DRK-Mahnwache
am Tag der Menschenrechte auch auf dem Aalener Marktplatz


Aalen.
Am "Tag der Menschen-rechte" dem Donnerstag 10. Dezember um 17 Uhr am Aalener Marktbrunnen wurde es offenbar: Zwar hat sich dabei keiner dieser sonst so großmundigen Politiker und nicht einmal ein Abgeord-neter aus dem Bundestag oder Landestag sehen lassen und Solidarität bewiesen, aber die Bürger selbst haben die Initiative ergriffen und sind der Aufforderung des Aalener Stadtpfarrers Bernhard Richter von der evangelischen Kirche selbstverständlich gefolgt und sind "eng zusammengestanden um die Menschenrechte auch für die Gäste wie den Flüchtlingen aus Srilanka zu vert-eidigen" und haben damit nicht nur eine Mahnwache durchgeführt, sondern auch gezeigt, dass wenn Politiker wei-ter ignorieren dass es einen "Mass-enmord" an den dortigen Menschen gibt oder der Frieden nicht verteidigt oder gar stattdessen weiter deutsche Soldaten zum Sterben in fremde Kriegsgebiete schickt und wer nicht jedem - auch Ausländer - die im Grund-gesetz garantierten Menschenrechte lässt der wird bald nicht mehr in der Politik sein. Erstmals aber gab es einen Auflauf von Prominenten bei der Mahnwache am Marktbrunnen: Eigent-lich hatte der Ex-Bürgermeister Dr. Eberhard Schwerdtner seine "Schw-ätzle-Runde" durch die City gedreht und nicht an der Mahnwache stehen bleiben wollen, wie er uns sagte. Aber: Als er sah dass sogar Kinder mit Fackeln in der Hand auf den Plakaten fordern dass in ihrem Heimatland Srilanka das Massenmorden an Bürgern aufhören muss konnte er nicht mehr anders: Er demonstrierte mit.

 

Volk liebt, verehrt und dankt ihm für alles immer noch heute:
Erwin Teufel strahlte in der Europa-Kirche in
Aalen Sicherheit in unsere neue Zukunft aus

Der Katholik konnte abermals in der Aalener Stadtkirche mit
seinem Referat
Europa in eine bessere Verfassung begeistern


Aalen. Als der Katholik Erwin Teufel die Stadtkirche in der Aalener City betrat jubelten die Herzen der Menschen: Es gibt ihn noch den beliebtesten Landes-vater aller Zeiten, der im Gegensatz zu seinem Nachfolger Ministerpräsident Mappus nicht den Streit mit dem Kanzler bzw. Kanzlerin in Berlin suchte sondern europäisch dachte und denkt und uns Menschen auch von der Ostalb wieder die von Mappus inzwischen schon verspielte "Sicherheit in unsere neue Zukunft gibt". Natürlich wurden Wünsche wie an Weihnachten laut "wenn Sie unser Ministerpräsident noch wären gehe es uns besser" und "Danke dass sie uns mit dem Europa-Vortrag" wieder Mut in die europäische Zukunft und das Vertrauen in den Euro zurück gegeben haben" sind nur einige Stimmen des Teufel-Besuches in der geheiligten protestantischen Stadtkirche in Aalen. Natürlich jubelte auch das Herz von Stadtpfarrer Bernhard Richter (Kreistagsmitglied) mit den Herzen der anwesenden Zuhörer mit, als Ministerpräsident a.D. Erwin Teufel um 18 Uhr in die Stadtkirche einzog und seinen Vortrag unter die zutreffende Überschrift "Europa in eine bessere Verfassung bringen" stellte. Grotesk war dabei, dass Teufel nicht gleich seinen Vorgänger Ministerpräsident Oettinger mitbringen konnte, der ja in der EU Teufels gute Ratschläge in die politische Wirklichkeit hätte umsetzen können.

 

Aalener Kinder haben Suchplakate verfasst und gedruckt:
Von wegen im Tierheim Dreherhof wird sehr
schnell eingeschläfert: Musik und Biergarten
Selbst OB M. Gerlach hätte sich fast beim Warten auf den Ex-
Ministerpräsident Teufel bei 35 Grad Weizenbier geleistet


Aalen.
War das eine Hitze auch in der Aalener City am späten Donnerstag Abend 10. Juni 2010: 35 Grad und dann auch noch so viele Menschen in der Innenstadt. Vor allem am Biergarten: Hier haben die Jugendlichen ihren Frust abgelassen und an der bundesweiten Demo-Aktion der IGM teilgenommen und beklagt, dass Dank der Wirtschafts-krise es mindestens 10 % Arbeitsplätze demnächst auch auf der Ostalb weniger gibt und vor allem Auszubildenende heu-tzutage keine Garantie mehr bekommen nach Beendigung der Lehre weiter als Gesellen beschäftigt zu werden. Es trifft also wieder auch auf der Ostalb die Schwächsten, die sich kaum wehren kennen und wieder auf der Straße landen und es nicht lange dauert bis sie in der Gosse landen und niemals mehr die Chance haben werden eine Familie zu gründen und für sie auch finanziell zu sorgen. Vorbei auch die Versprechen von Landrat Pavel mit der Ausbildungs-platz-Garantie dass jeder Schulabgänger einen Ausbildungsplatz bekommt? Zwar war Pavel nicht weit weg von der musika-lischen Protest-Demo der Jugend, als er mit der übrigen Politik-Prominenz 20 Meter an der Stadtkirche auf Ex-Ministerpräsident Teufel wartete. Pavel hatte sich nicht zu denen gesellt welche sich durch die T-Shirts solidarisch mit der protes-tierenden Aalener Jugend gezeigt haben. Aber auch Aalens OB Gerlach hörte zwar wohl die wohlklingenden Töne der Protest-Band neben dem Biergarten und sah auch dass im Gegensatz zu anderen Zeiten in denen die AIZ darüber berichtete der Biergarten sei leer an diesem Donnerstag-Abend kein Platz mehr im Biergarten frei war. Aber das Warten auf den hohen Gast - den ewigen Studenten aus München Ex-Ministerpräsident Teufel - hätte Gerlach auch gerne besser genutzt:

 

Nachlese zum AIZ-Exclusiv-Bericht Erwin Teufel in Stadtkirche
Bei Stadtverwaltung ist der Wohlstand ausge-
brochen? Neue Eingangstüre für das Rathaus
Image der Aalener Polizei hat sich derzeit erheblich in der
Bevölkerungsmeinung gesteigert:Keine Lust zu Unkraut jäten?


Aalen.
Das Staunen der Aalener ist neuerdings sehr groß wenn sie ins Rathaus in der City das Foyer betreten: Der Gemeinderat streicht neuerdings im verhängnisvollen Bündnis CDU und Grüne als Mehjrheit alles was das Volk braucht und begehrt un d die AIZ bemängelte schon mehrmals den "Brettverschlag" am Rathaus-Eingang. Das hat jetzt ein Ende: Seit 2 Tagen gibt es wieder eine neue Rathaus-Türe aus Glas und der Bretter-Verschlag ist verschwunden. Das Wunder: Die neue Türe ist aus demselben Glas wie die übrigen unversehrten Türen und alles "ist wieder im Aalener Rathaus im Lot". Das war ein Knüller: Die AIZ berichtete quasi exklusiv über den Europa-Vortrag unseres Ex-Ministerpräsidenten Teufel in Aalen. Über 50 Bilder wurden veröffentlich und auch in einem gesonderten Artikel dargestellt wie sich die Prominenz von Aalen von OB Gerlach bis zur Küsterin verhielten, als alle auf den hohen Gast vor der Stadtkirche warteten. Der Fotoaus-schnitt (rechts) bringt dazu Details an den Tag: Recht aufmerksam beobachtete auch aalens OB Martin Gerlach diesen seltsamen Dialog zwischen Küsterin und Teufel. Da also es auch die Küsterin selbst nicht weiß was Erwin Teufel zu ihr sagte die zum Teil von anderen Promis bestätigte Vermutung gegenüber des Spions: "Das war doch klar: Erwin Teufel kam gehetzt aus München aus der Uni und dann hatte er sich ja bei Pfarrer Richter gemeldet bzw. auf Richters dringenden Anrufe geantwortet: Er sei an der Ausfahrt Ebnat angekommen und würde darum bitten sich vor dem öffentlichen Auftritt in der Stadtkirche kurz frisch machen zu können". Diesen Auftrag hatte die Küs-terin prompt und zu Teufels Zufriedenheit voll erledigt: Sie empfing ihn mit etwa sechs Schweißtüchern auf dem silbern-en Tablett gerollt und aufgereiht bereits vor allen anderen an der Stadtkirchen-Eingangstüre.
Für die Aalener und die Küsterin ein selbstverständlicher Service aber für Teufel ein Akt der in Aalen erfahrenen hochwertigen Wertschätzung eines Ex-Ministerpräsidenten, der heute noch als "Landesvater" in Aalen angesehen und auch gewürdigt wird. Schließlich ist er - wie er auch in der Stadtkirche in seiner Rede stolz vermerkte - der Mitbegründer und millionenfache Förderer der Hochschule auf dem Burren.

 

Mit Kamera hat AIZ unsere vorbildlichen Promis beobachtet:
Egal ob SPD, CDU, Evangelisch oder Katho-
lisch: Teufel bringt sie alle unter einen Hut

Das ist das weshalb Erwin Teufel gerne in die Stadtkirche kam
und bei Prominenz vor EU-Kirche keine Langeweile aufkam



Aalen. Es war ein Bild für die Götter: KSK-Direktoren, SPD-Promis, CDU-Bosse, Katholische oder Evangelische standen vor der EU-Stadtkirche in Aalen und warteten auf den prominenten Ex-Landesvater Erwin Teufel, der sich zwar in der Kirche als Pfarrer Richter die Stadtkirche zur EU-Kirche und das Treffen zum EU-Gipfel in Aalen umtaufte immer wieder für sein Zuspätkommen entsch-uldigte und es kam nicht einmal Langeweile auf. Im Gegenteil: Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter hätte keine bessere Tat vollbringen können als diese unterschiedlichsten Promis ausgerech-net vor der Stadtkirche zusammen zu bringen. Denn das ist es was die Ostalb prägt: Gemeinsamkeit egal aus welchem Lager man kommt. Wenn es um Europa und unsere gemeinsame Zukunft geht springen alle über ihren engen Schatten und stehen auf der Ostalb immer sehr eng zusammen.

 

"Zwar scheiden sich an Taufe oft die Geister" in Aalen nicht:
"Ja": Seit Pfingstmontag ist vierjährige Diana Mitglied der evang. Kirchengemeinde Aalen
Die Evangelische Kirchengemeinde Aalen bekam durch Taufe
im Stadtgarten 3 neue Mitglieder: Dianas Tauf-Wunsch erfüllt


Aalen. Im Aalener Stadtgarten fand zur Eröffnung des "Public Viewings" zur Fußball-Weltmeisterschaft ein Auftakt-gottesdienst statt. Das Opfer des Aufta-ktgottesdienstes kommt der Aktion "Aalener helfen Afrika" zugute. Etwa 150 waren gekommen und die Band aller Aalener Glaubensgemeinschaften schw-eißte nicht nur alle zusammen, sondern auch der Aalener Stadtpfarrer Bernhard Richter hatte erstmals eine solche Überraschung parat als Beweis dafür dass sich die Menschen nicht von der evangelischen Kirche entfernen sondern ihr angehören wollen: Es wurden drei Taufen vollzogen. Dabei waren zwei der Täuflinge noch Säuglingen und nur die vierjährige "Diana" hatte Pfarrer Richtergebeten dass sie alleine das "Ja" sagen darf mit dem sie durch die Taufe als Mitglied in die evangelische Kirchengemeinde Aalen aufgenommen wurde. "Diana" hatte zwar etwas Lampenfieber denn erstmals in ihrem erst vierjährigen Leben spielte sie die Hauptrolle, umgeben von den Eltern und Paten und natürlich Pfarrer Richter. Vor dem Altar bestehend aus einem Biertisch, einem weißen Tuch, dem obligatorischen Holz-kreuz, Blumen der Bibel und einer großen Taufkerze segnete dann Pfarrer Richter auch Diana wie die übrigen zwei Säuglinge auch und taufte sie mit einigen Tropfen geweihtem Wasser. "32 Mannschaften haben sich für die WM 2010 qualifiziert und deshalb haben wir hier im Aalener Stadtgarten auch alle 32 Fahren aufgehängt". Zwar sei es wichtig wer Weltmeister wird, aber Helfen und der Glauben dürften nicht hinten an stehen.

 

Stadtpfarrer Richter bewirbt sich nicht als neuer Dekan:
30 Konfirmanden aus Aalen gaben von ihren Geldgeschenken 2x 1.077 € für Hilfs-Projekte

Stellvertretende Dekanin Ursula Richter und Vesperkirchen-
Team nahme 1.077,77 € entgegen: "Bei Gott u. den Menschen"


Aalen. OB Martin Gerlach ließ es sich nicht nehmen "trotzdem auch wir gestern in der Familie Konfirmation gefeiert haben" allen 30 Aalener Konfirmanden der evangelischen Kirche "zu danken dass sie von den Geldgeschenken die sie zur Konfirmation von Bekannten und Verwan-dten bekommen haben insgesamt zwei Mal 1.077,77 € also über 2.154 € je zur Hälfte an die Aktion bzw. das Projekt „Aalener helfen Afrika“ und an die Wasseralfinger Vesperkirche abgegeben haben". Der OB wertete dieses Engage-ment als einen Beweis dass die heutige Aalener Jugend deren Lebensweg nun mit beruflichen Zukunfts-Perspektiven in der Heimat beginnt keine Randal- sondern eine hilfsbereite Jugend ist die sogar Notleidende in Afrika unterstützt". Dies sei umso höher zu bewerten angesichts der Tatsache dass sie das ganze Jahr über schon Geld gesammelt und einen Teil ihres Konfi-Gelder und Spenden in 2010 eingebracht haben", sagte OB Gerlach und wies auf den Sinn dieser Afrika-Aktion hin.

 

In einem Monat beginnt endlich in Südafrika die Fußball-WM:
Mit Gottesdienst am 24.5. im Aalener Stadt-
garten packt auch Evangelische WM-Fieber

Künstler der Aalener Volksmission hat das Banner entworfen:
Auch im Fußball u. im Glauben stehen alle wieder zusammen


Aalen. In einem Monat beginnt in Südafrika die Fußball-WM. Die in der Arbeitsgemeinschaft Aalener Christen zusammengeschlossenen Gemeinden in Aalen werden wieder im Evangelischen Gemeindehaus. in Aalen ein Public Viweing anbieten mit allen Spielen, an denen die deutsche Mannschaft beteiligt ist, einschließlich des Finales. Dazu wird es ein Rahmen-Programm geben, einen geistlichen Impuls und eine Bewir-tung mit nur alkoholfreien Getränken ist auch garantiert. Auftakt der ganzen Aktion wird ein Gottesdienst im Grünen am Pfingstmontag, 24. Mai um 10 Uhr im Stadtgarten sein. Diese Aktion hat der Pressesprecher des evangelischen Dekanates Aalen der Aalener Stadt-pfarrer Bernhard Richter am Mittwoch dem 19.Mai 2010 in einer Pressekon-ferenz vorgestellt und es wurde das überdimensionale Plakat zur WM und Gottesdienst 2010 erstmals feierlich enthüllt und den Fotografen der lokalen Presse und damit auch der AIZ vor dem evangelischen Gemeindehaus mit Stolz präsentiert.  

 

3,6 Millionen-€-Etat der Stadtkirchengemeinde verabschiedet:
Aalener Stadtpfarrer Richter fordert Gleichbe-
handlung von Gemeinde- u. Gebäudekonzept
Sorgen bereiten Bestand an Bausubstanzen und vor allem der
Verlust an Evangelischen und damit weniger Kirchensteuer

Aalen. Die wachsende Austrittswelle hat auch die evangelische Stadtkirch-engemeinde erfasst. Bei der Etatberatung im Kirchengemeinderat sprach Kirchen-pfleger Harald Schweikert von 900 verlo-renen Mitgliedern in den letzten 10 Jahren. Der Verlust an Kirchensteuer schlage bei nur noch 6 912 Gläubigen zunehmend zu Buche. Diesmal allerdings sei es gelungen, mit einem Gesamt-volumen von 3,6 Millionen Euro, darunter 181.660Euro im Vermögens-Etat, nochmals einen soliden Haushalt vorzulegen. Dabei könne man noch etwas von den Reserven aus dem Boomjahr 2008 zehren. Dennoch sah sich der Kirchenpfleger gezwungen, zum Etatausgleich eine Zuweisung von 908.000 Euro aus der allgemeinen Kirch-ensteuer zu beantragen. Dieser Antrag wurde vom KGR einstimmig gebilligt. Sorge bereitet dem Kirchenpfleger die Unterhaltung des „exorbitant" großen Immobilienbestandes, darunter Gottes-, Gemeinde-, Pfarr- und Mesnerhäuser, Kindergärten, das Verwaltun-gszentrums.

 

           
Über 280.000 € muss das Dekanat Aalen dafür nun aufbringen:

Die Ferienfreizeiten der Evangelischen im
neuen Ferientagheim auch ab 2011 gesichert
Beim "Baggerbiß" erkläre Aalener Stadtpfarrer B. Richter
warum Neubau: Alte beliebte Heim ist in die Tage gekommen



Leinroden.
Das beliebte Ferientag-heim des evangelischen Dekanates Aa-len in Leinroden ist in die Jahre gekomm-en und wäre bald selbst in sich zu-sammen gebrochen: Statt Renovierung wird nun doch neu gebaut. Die Rede ist von 360,000 € Baukosten und im Neubau werden auch Teile integriert mit Über-gang zum denkmalgeschützten Küchen-gebäude. Es stehen dann neue Räume für die moderne Nutzung zur Verfügung. Am Donnerstag dem 16. September 2010 war es dann so weit und diesen Moment ließ sich auch nicht der Aalener Stadtpfarrer und Pressespre-cher des Dekanates Aalen (derzeit gibt es ja nach der Flucht von Dekan Daiß nach Stuttgart noch keinen neuen Dekan und als Stellvertreterin macht Richters Ehefrau die Pfarrerin aus Wa-sseralfingen eine sehr gute Figur)  Kr-eisrat Bernhard Richter nicht nehmen selbst auf den Bagger zu steigen und den "Baggerbiß" vorzunehmen u. aus-zuführen: Der neue "Bagger-Pfarrer" war nun geboren.


 

Beobachtungen beim Abriss des Ferientagheimes Leinroden:
Von der Kanzel der Aalener Stadtkirche erst-
mals auf den Bagger wie gestandener Profi
Pfarrer Richter: "Das könnte mir als Job auch gefallen: in
zwei Stunden ist alles vorbei": Tränen der Küchenhelferin



Leinroden.
Der Abriss des evangeli-schen Ferientagheimes in Leinroden ist zum Spektakel des Jahres ausgeartet. Pfarrer Richter hatte es selbst bemerkt obwohl sein erster "Baggerbiß" wie ein Profi ausgeführt wurde, aber schon das Dach des Ferientagheimes ist schon fast von alleine in sich zusammen gefall-en und in Sekunden hatte Stadtpfarrer Richter - natürlich und mit Hilfe eines echten Bagger-Fahrers - eine komplette Wand und das Dach abgetragen. Richter hatte sich dann so in diesen neuen Job hinein gesteigert, sodass er gar nicht mehr aufhören wollte das marotte alte Gemäuer mit dem Bagger abzureißen. Als der echte Baggerfahrer wieder seinen Platz einnehmen und den Zündschlüssel an sich nehmen wollte sah dies Pfarrer Bernhard Richter zuerst gar nicht ein: "Das könnte mir Spaß machen auf einem Bagger zu sitzen und alte Gemäuer einzureißen" sagte der Kreis-rat der Presserunde und den Vertretern der evangelischen Kirchengemeinde und das reizte natürlich den vorlauten und was die Leser interessiert fragenden Chefredakteuer der AIZ Dieter Geissbau-er (Richter wollte sogar die AIZ und Frau Schneider von der Schwäpo zeitungs-technisch verkuppeln bzw. miteinander verschmelzen. Antwort Frau Schneider: "Noch nicht".) nicht mehr zurück halten einen tollen Vorschlag zu machen: "Herr Stadtpfarrer".


 

"Weltkindertag ist auch über 20.09. hinaus das ganze Jahr":
Aalener Stadtkirche voller Kinder u. den Lie
dermacher Jonathan Böttcher der brillierte
"Weltkindertag" hatten die Kleinen in Aalen aus Buchstaben zusammen gesetzt: Menschenkette und Pfarrer Richter als "g"



Aalen.
Der Weltkindertag in Aalen wurde vom Sonntag nun am Montag in der vollbesetzten Aalener Stadtkirche mit einer Menschenkette durch die Aalener City und einem "Kinderkonzert zum Weltkindertag" mit dem bekannten Liedermacher Jonathan Böttcher mit den Gästen aus den Aalener Kindergären und Schulen fortgesetzt. Dabei wurde das Wort "Weltkindertag" aus Buchstaben von den Kleinen zusammen gesetzt und weil das "g" am Ende fehlte war sich Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter nicht zu schade diese Panne selbst auszuwetzen und sagte: "Dann nehm ich eben das g". Und so nahm diese Veranstaltung einen sehr positiven Verlauf. Die Kinder sangen eifrig mit, klatschen in die Hände und zeigten das ihnen die Lieder sehr gut gefallen. Es gab nur strahlende Kindergesichter in der Stadtkirche, als auch Pfarrer Bernhard Richter erklärte: "Kinder brauchen die Kirche und die Kirche braucht Kinder".


 

"Große Auspacken auf geistig-geistliche Weise" interpretiert:
Beim Gemeindefest ließ Stadtpfarrer Richter
die Kinder „Koffer voll Hoffnung" auspacken
Verzweiflung, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Fußball, ge-
liebter Teddy,Wärmflasche u. Abendmahlskelch im Blickpunkt


Aalen. Einen „Koffer voller Hoffnung", so das Motto des Gottes-dienstes, haben die Gläubigen beim traditionellen Gemeindefest der evangelischen Stad-kirche bei der Langertschule ausge-packt. Aalens Stadt-Pfarrer Bernhard Richter fand einmal mehr die richtigen Worte, als er das große Auspacken auf geistig-geistliche Weise interpretierte. Er ging von der Verzweiflung, Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit vieler Menschen aus und gab zu bedenken, dass man auch mit so ganz einfachen Kofferinhalten wie Fußball, Teddy, Wärmflasche oder Abendmahlskelch – dieser kam im doppelten Boden zum Vorschein – viel Trost und Hilfe in den Nöten des Lebens vermitteln könne. Als besonders hilfreich bezeichnete er die Bibel, die in einem zweiten Koffer angeliefert wurde.

 

Altenehrung der Evangelischen nun im Zeichen der Einheit:
„Heute ist Großkampftag für Euch" sagte  be-
liebte Aalener Stadtpfarrer Bernhard Richter

Premierenstart für neuen Pfarrer Uwe Quast: Für die Aalener
Stadtgebiete Galgenberg, Heide, Rötenberg und Hirschbach

Aalen.
„Heute ist Großkampftag für Euch" sagte Pfarrer Bernhard Richter, als beim traditionellen Altenehrenfest der evangeli-schen Kirchengemeinde auch den Posau-nenchor unter Wolfgang Böttiger willkommen hieß. Er bezog sich damit auf den Einsatz der Bläser beim vormittäglich Einheitsfest in der Aalener Stadtkirche.

 

Essinger Pavel bekam als 2. Sonntags-Kirchengänger Lob:
Landrat Pavel und BM Fehrenbacher würden
nicht nur am Einheits-Tag die Kirchen füllen

Stadtpfarrer Richter: "Wir haben Grund zum feiern" - Landrat
Pavel:"Aalener Modell Kircheneinheit bald im ganzen Land?"



Aalen. Landrat Klaus Pavel (Bild rechts) bezeichnete am Sonntag um 10 Uhr in der Stadtkirche in Aalen im Gott-esdienst dieses Aalener Modell "zentrale Feier zum 20-jährigen Bestehen der Deutschen Einheit" als ein Vorbild und Vorzeige-Modell für das ganze Land Bad-en-Württemberg ohne die zentrale Feier mit dem Bundespräsidenten in frage zu stelle, in dem es aktuell nur Zank und Streit wegen Stuttgart 21 gibt. Pavel forderte auch die Politiker des Landes auf zur Menschlichkeit zurück zu kehren und miteinander zu reden und Argumente auszutauschen. Nur so könne die Einheit eines Landes und eines Volkes auch in Zukunft gewahrt bleiben. Aber auch der zweite Redner Aalens Bürgermeister Fehrenbacher hätte als Pfarrer die Aalener Stadtkirche auf weitere 20 Jahre sonntags gefüllt, denn auch seine Argumente und Appelle zum Tag der Deutschen Einheit sind in den Herzen der Menschen in der vollbesetzten Aalener Stadtkirche am Sonntag angekommen und haben sie tief berührt. Vielen Menschen standen Tränen in den Augen angesichts des Zank und Streites den es auch auf der Ostalb gibt und viele haben sich dazu aufgerafft wieder den Landrats-Appell zu mehr Menschlichkeit und Miteinander zu befolgen. Bezüglich der Gläubigen-Meinung dass eigentlich der übliche und auch anwesende Stadtpfarrer Bernhard Richter diese beiden "Pfarrer Pavel und Pfarrer Fehrenbacher" gut gebrauchen könnte um die Stadtkirche an jedem Sonntag und nicht nur zum Tag der Deutschen Einheit ständig zu füllen.


 

Da war was los und da schlugen die Kinderherzen alle höher:
Die Aalener Kinder feierten fast nebenan bei
Methodisten ihren deutschen Tag der Einheit

Gemeinsames Singen und Spielen stand natürlich im Kinder-
Mittelpunkt: Aber auch die Bibel wurde gern mit einbezogen



Aalen. Während in der Aalener Stadt-kirche am 03.10. 2010 die zentrale Aal-ener Feier zum Tag der deutschen Ein-heit stattfand feierten 100 Meter weiter um die Ecke  am Kinderhaus bei den Methodisten die Aalener Kinder ihr 20-jähriges Jubiläum zum "Tag der Einheit": Was da alles von den Helfern der Methodisten aus Aalen gefeiert wurde ließ alle Kinderherzen höher schlagen und deshalb war es auch kein Wunder dass man in der Stadtkirche wenige Kinder sah und dass, so Pfarrer Richter zur AIZ, "keine Kinder in das Feierstunden-Programm Deutsche Einheit in  der Stadtkirche mit  einbezogen wurden sondern lediglich die Band der Met-hodisten spielte. Wir Aalener Christen hatten und darauf geeinigt dass zur gleichen Stunde die Kinder bei den Methodisten abgegeben werden können und dort das Einheits-Erlebnis nicht verpassen".

 

Heimlich die Marktplatz-Devise "zwei für eine " propagiert:
Deshalb hat OB-Stellv. "Senator" und Niko-
laus Albrecht Schmid mehr Orangen verkauft
Aber auch die Konkurrenten Pfarrer Richter u. Bürgermeister
Fehrenbacher erfolgreich: Takko Aalen schließt 31.11. mit 85%


Aalen.
Viel war los am Samstag dem 28. November 2009 in der Aalener City rund um den Marktplatzbrunnen: Währe-nd die etwa 50 Marktbeschicker frische Waren aus der Region zum fairen Preis an den Mann oder an die Frau brachten gab es viele Stände von Hilfsorganisat-ionen und christlichen Vereinen die Geld für Weihnachten sammelten und natür-lich auch Kinder beschenken werden. Ein Mann stand mit seinem Esel vor dem Schwäpo-Shop und bat darum mit einer Spende ihn und seinen Esel - der auf Kommando Tränen fließen lassen und ein trauriges Gesicht aufsetzen kann - und bat um Spenden zum Überleben. Im Mittel-punkt aber des samstäglichen Markt-geschehens stand aber die jährliche Orangen-Aktion des CVJM Aalen: Schon vor dem angekündigten Termin 10,30 Uhr standen am Aalener Weihna-chtsbaum am Marktbrunnen, der noch immer nicht geschmückt wurde und bis heute
keine leuchtenden Ker-zen bekommen hat um uns alle auf Weih-nachten einzustimmen, der für diesen Samstag "offiziell von OB Martin Gerlach zum Stellvertreter bestimmten".

 

In der Aalener Stadtkirche Weihnachts-Gottesdienst gestaltet:
5 Jahre nach Tsunami: Beim Schweigema-
rsch "Ende der Morde an Tamilen" gefordert
Es kamen mehr Tamilen als Einheimische in die Stadtkirche:
Selbst Stadtpfarrer Richter reihte sich in die Protestanten ein


Aalen.
Es waren mehr Tamilien (etwas über 100) in der Aalener Stadtkirche als Einheimische, als am Samstag dem 26. Dezember 2009 beim Weihnachtsgottes-dienst nicht nur Zeichen des Friedens gesetzt wurden, sondern auch beim an-chließenden Schweigemarsch durch die Aalener City zum Marktplatz Einheimische und über 100 Tamilien (auf der Ostalb gibt es laut Tamilische Schule Aalen bereits über 280 verfolgte Tamilien) am Markt-brunnen ein Kreuz mit Bildfern der Ver-folgten und Getöteten in Srilanka gezeigt wurde, an dem auch das sonst fröhliche Gesicht des Aalener Stadtpfarrers und Kreisrates Bernhard Richter zur Salzsäule erstarrte angesichts der heute noch in Srilanka verfolgten und getöteten Tamilen, die in ihrer Heimat als "Terroristen" von der diortigen Regierung eingestuft und deren Leben frei gegeben wurden. Der Leiter der Tamilischen Schule Aalen Buto hatte es an der Gedenkstätte am Marktbrunnen treffend ausgedrückt: "Wir danken auch unserem Herrn Stadtpfarrer Bernhard Richter dass uns die evangelische Kirche unterstützt und sogar mit integriert in das Gemeindeleben: Wir danken dafür dass wir hier in Aalen in Freiheit die Wahrheit sagen und die Morde in unserer Heimat anprangern können. Wir sind keine Terroristen wie dies einfach die Regierung von Sri Lanka behauptet. Wie sind nur Menschen die auch leben und ihre Kinder beschützen wollen". Dann gingen Tamilen u. Gäste zum Marktplatz 

 

Rätsel um Südamerikanische Abele-Krippe aus Abtsgmünd:
Stadtpfarrer  Bernhard Richter eröffnete den "Aalener Krippenweg" 2009 mit 36 Stationen
Die Krippen sind eigentlich nur eine "Notlösung" gewesen u.
vermitteln die Nähe zu Jesus und zu Weihnachts-Geschichte

Aalen. Schon eine lieb gewonnene Tradition ist der Aalener Krippenweg, der sich nun zum fünften mal innerhalb eines besinnlichen Parcours durch die vorweih-nachtliche Innenstadt schlängelt. Bereit gestellt werden die meisten Exponate von Bürgern aus der gesamten Region, die für dieses Jahr auf ihr kleines Kunstwerk in der heimatlichen Stube verzichten, um den Hausschatz einer breiten Öffentlich-keit zugänglich zu machen. Die zumeist handgefertigten Kleinode können in diesem Jahr auch innerhalb fach-kundiger Führungen besichtigt werden. So fand die Eröffnung des Aalener Krippenweges mit 36 Stationen und die erste Führung am 1. Advent traditionell durch Stadtpfarrer Bernhard Richter am Sonntag 29. November 2009 um 11 Uhr vor der Stadt-kirche im Beisein des staunenden Volkes statt. Bei der Vorstellung des Krippen-weges empfahl Pfarrer Richter allen "sich in den nächsten Tagen und Wochen in der Aalener City auf den Weg zu machen und zwar zu den Krippen - also auch auf den Weg zu Jesus":


 

Gerüchte die alle dem Fasching 2010 zugeschrieben werden:
Die Wahrheiten der Präsidentengattin Fürst u.
wie ernst die Narretei auch in Aalen nun ist

Kaum auszudenken wenn Präsident Fürst mit Läschtermäuler-
Gattin in Rathaus zitiert worden wäre: Beispiele der "Narretei"

Aalen. Es gibt nichts Ernsteres als Witz und Humor im Fasching 2010. Insider munkeln dass OB Gerlach in seinem Amtszimmer im Rathaus verharrte und sich überlegt haben soll im ersten Zornes-Anfall wie kürzlich den Schwäpo-Chefre-dakteur Dr. Rainer Wiese wegen dessen Aufrütte-lung aus dem  üblichen Winterschlaf im Aalener Rathaus" den AFZ-Präsidenten Roland Fürst eb-enfalls ins Rathaus nebst einem der sieben "Läschtermäuler" seine Ehefrau zu zitieren. Davon sei ihm, aber von seinem persönlichen Berater abgeraten worden. Gott sei Dank. Ein Sieg der Vernunft. Denn sonst hätte ihm von da ab niemanden mehr humorvoll gehalten oder ihm gar zugetraut auch über den Ärger hinweg zu kommen dass die Aalener Narren seinen Vorgänger Ulrich Pfeifle wieder ins Rathaus wünschen, weil der sich immer auch den Senioren in der Aalener Narretei stellte.

 

Zum Sitzungsauftakt kam OB Gerlach am schlechtesten weg:
AFZ-Präsident und Läschtermäuler wünschen sich Ulrich Pfeifle ins Aalener Rathaus zurück
Dr. R. Wiese und der "Winterschlaf im Rathaus": Der hat doch
Recht gehabt! - Professor Hering als "Obama" eine Erfrischung


Aalen. Leider hat dies der OB nicht miterlebt: Den Auftakt der AFZ-Sitzung-en in der Session 2010 in der vollbeset-zten Aalener Stadthalle. In der Senio-renprunksitzung wetterte gegen Ende AFZ-Präsident Fürst unter dem Beifall des Publikums über OB Martin Gerlach und die Tatsache, dass das "Dreige-stirn" zwar am Ende des Vortrages der "Läschtermäuler" als Bild im Boot OB Gerlach, Bürgermeisterin Heim-Wenzler und BM Fehrenbacher zwar vorgeführt wurden, aber keiner kam zum Sitzungs-auftakt: Nicht einmal die OB-Stell-vertreter Stadträtin Ursula Barth (CDU) oder Stadtrat Albrecht Schmid (SPD). "So was hat es zu Ulrich Pfeifles jahr-zehnte langen Amtszeiten niemals gege-ben: "Ulrich Pfeifle war immer da - auch in den Seniorenprunksitzungen" und seine Ehefrau Läschtermaul Frau Fürst ergänzte gegenüber der AIZ: "Die denken wahrscheinlich was sollen wir die Senioren noch für unsere Wiederwahl werben". Damit wurde deutlich, dass im Fasching nichts ernster ist als wenn der OB angeblich in Urlaub ist, gegenüber der AIZ von seinem Amtszimmer im Rathaus aus Mails schreibt dass er gerade an seinem Amtsschreibtisch sitzende mit der AIZ korrespondiert und dann nicht einmal zum AFZ-Sitzungs-Auftakt kommt. Als dann die Gardemädchen der Aalener Fastnachtszunft AFZ das Dreigestirn als Foto auf die Bühne brachten war eines klar: Es gab keinen einzigen Narren im Saal der in diesen Minuten einen Pfifferling auf die nächsten OB-Wiederwahl für Gerlach gegeben hätte. Denn Betrunkene, Kinder und Narren sagen eben die nackte Wahrheit und die scheint in den Herzen der Narren der OB mit seiner Abwesenheit auch in den Ortschaftsratssitzungen bei den Etat-Beratungen nun endgültig verspielt zu haben.


 

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