Selbst Pfarrer Richter
u. Dekane befürworten Waffenlieferung
"Es wird Zeit daß sich Aalener Muslime von
grausamen Mörderbanden nun distanzieren"
Josef Mischko brachte Krieg und Frieden
am Antikriegstag auf
Marktplatz auf den Punkt:"Rud" u. Jobcenter auf
Anklagebank
Gemeinsam für den Frieden am Montag
1. Swptember 2014 von links_ Fotograf und BM Fehrenbacher, Dekan
Angstenberger, daneben Dekan Ralf Drescher (evgl.) Pfarrer Bernhard richter
udn DGB-Hauptredner Josef Mischklo. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Der Bundestag genehmigte am 1. September um 17 Uhr in
Berlin mehrheitlich die Waffenlieferungen in den Irak, um das grausame
Morden (öffentliche Enthauptungen) ein Ende zu bereiten und nicht einma
Dekan Drescher oder Dekan Dr. Pius Angstenberger haben Stadpfarrer und
Kreisrat Bernhard Richter (SPD) widersprochen, oder gar der etwas versteckt
anwesende Ex-Ortsvorsteher Karl Maier aus Unterkochen, Bürgermeister
Fehrenbacher, Hauptredner Josef Mischko (DGB Alen) oder Berhold Weiß
(Kreisvorsitzender der Grünen auf der Ostalb) als der sonst für Frieden
plädier ende Pfarrer Richter den Kernsatz des Antikriegstages und der
Kundgebung - der etwa 200 Menschen beiwohnten - aus seinem Friedensherzen
den Finger auf die Wunde legte was Krieg und frieden auf lokaler Aalener
Ebene auch betrifft:
Bild des Tages: Spitzenfotograf
Fehrenbacher fotografiert Pfarrer.
"Es wird Zeit daß
sich Aalener Muslime von grausamen Mörderbanden nun distanzieren!" Selbst
die paar Muslime die sich unters Volk mischten nickten zustimmend und
klatschen Beifall: Jetzt ist das Ende erreicht und auch "Christen müssen nun
zu den Waffen greifen und Waffen zulassen" - so Stadtpfarrer Bernhard
Richter - "um Frieden zu schaffen und dem grausamen Morden ein Ende zu
bereiten.
Am Aalener Marktbrunnen: Pfarrer
Richter im tiefen Friedensgebet u. Hauptredner Josef Mischko der auch
Aalener Firmen anprangerte.
Der evangelische sehr engagierte evangelische Stadtpfarrer hätte in diesen
Momenten am liebsten die Waffen gesegnet die Dank Bundestag und
Bundesregierung nun eingesetzt werden um den Krieg im Irak oder Syrien zu
beenden und um Frieden zu schaffen, bei dem nicht Menschen "ermordet"
werden, sondern die Menschenwürde im Mittelpunkt stehen muss.
"Wir alle müssen als Friedensgruppen weiter zueinander stehen", appellierte
Pfarrer Bernhard Richte, "und miteinander auch in Aalen Zeichen setzen". Es
sei sehr erfreulich dass auch die "Mahnwache Ellwangen" in 2014 live eine
"starke Stütze für das miteinander zusammen zu stehen". Wichtig sei ein
diesem Zusammenhang nicht ganz einfache Probleme zu lösen: "Die Frage ist
das richtige Handeln gegen die Terror-Banden und dass wir nicht weg sehen
und weiter das Morden zulassen". Richter weiter: Das kann auch ich und wir
alle Christen nicht zulassen.
Grünen-Kreisvorsitzender Berthold
Weiß (links) diskutierte eifrig mit.
Wir müssen gemeinsam mit den Aalener Muslime - mit denen wir bisher sehr gut
zusammen gearbeitet haben - und den Flüchtigen in Aalen zusammen stehen und
zu Frieden mahnen ohne Unterscheidung der Nationen." Richters Appell: "Lasst
uns für die Politik des Friedens zusammen stehen, auch wenn manches Mal
deutsche Waffen gegen die Terroristen für den Frieden eingesetzt werden
müssen.
Kasum zu glauben aber doch wahr der
"Frieden" liegt ihm sehr am Herzen(rechts): Unterkochens Ex-Ortsvorsteher
Karl Maier (SPD).
"Nie wieder Krieg" laute die Tageslosung. "Auch wir in dieser Stadt Aalen
müssen dafür zusammen stehen und Zeichen setzen", denn sonst sei das Grauen
von Hitler damals am schwarzen 1. September nicht überwunden, als Hitler den
Kiieg begann und dies mit 60 Millionen Tote beendet werden musste.
Hauptredner Josef Mischko (rechts)
und Dekan Drescher u. Richter.
Hauptredner war anlässlich des Antikriegstages 2014 und der Mahnwache
Aalen am Marktbrunnen Josef Mischko, altern-.ierender DGB-Kreisvorsitzender
Ostalb:
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe
Friedensfreunde und Freundi-nnen, vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg
und vor 75 Jahren der Zweite Weltkrieg. Diese Jahrestage machen den
diesjährigen Antikriegstag zu einem zentralen Tag der Erinnerung und des
Mahnens. „ Die Waffen nieder"! Das ist das Gebot der Stunde! Genau vor 125
Jahren, hat Bertha von Suttner ihren Roman „Die Waffen nieder!" geschrieben!
Sie hatte Mut! Mut zum Frieden, Mut unangenehmes aus zusprechen. Für ihren
Mut wurde sie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Genau dieser Mut
fehlt der deutschen Regierung. Heute am Antikriegstag beschließt der
deutsche Bundestag erstmalig und mehrheitlich deutsche Waffenlieferungen in
ein Krisengebiet. Es ist ein Skandal, einen solch historischen, einen solch
beutenden Friedenstag so zu missbrauchen! Beim besten Willen, mit Frieden
hat diese Entscheidung im Bundestag nichts zu tun! Da helfen weder die
schönen Pirouetten und Salti vom Bundestagsabgeordneten Rode-rich
Kiesewetter in der heutigen Presse.
Stark wäre gewesen, wenn die deutsche Regierung heute beschl-ossen hätte:
mehr Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen
mehr humanitäre Hilfe für die betroffenen Regionen
mehr Geld für Krankenhäuser und Bildungseinrichtungen
mehr Geld für Schutzzonen für Flüchtlinge, die in der Region bleiben
wollen
Stark wäre, demokratische Lebensräume zu schaffen und zu
finanzieren, bis sich dort demokratische Staaten gefestigt haben. Ich will
sagen, den dort lebenden Menschen eine lebenswerte Perspektive und Hoffnung
zu geben. Also den Nährboden für Warl-ords und Terrorregime entziehen.
Deutschland sollte Beispiel geben für einen Weg des Friedens, statt Waffen
zu liefern. Diesen Mut, einen Weg des Friedens zu gehen, den hätte ich mir
von deutschen Politikern gewünscht! Zu IS später mehr. Gerade heute sollten
jedem Menschen mit klarem Verstand einleuchten: Kriege kommen nicht über uns
– Kriege werden von Menschen gemacht.
die "Mahnwache" aus Ellwangen war
mit starker Gruppe vertreten.
Eiskalt wird in Kauf
genommen, dass Men-schen getötet, verwundet,vertrieben werden
Eiskalt wird in Kauf genommen, dass Menschen getötet, verwundet und
vertrieben werden. Am härtesten trifft es die Zivilbevölkerung. Familien,
Mütter mit ihren Kindern und Ältere Menschen. Ihr Leben wird bis in die
Grundfesten erschüttert - während andere aus Kriegen Profite schlagen oder
ihre Machtinteressen durchsetzen. Wieder wird bewiesen, Profitgier geht über
Leichen! Profitgier kennt keine Grenzen und die Politik wird zu ihrem
Instrument. Dagegen kämpfen wir.
„Die Waffen nieder": Diese Forderung von Bertha von Suttner erscheint
angesichts unseres Anrennens gegen Gewalt und Krieg in der Ukraine,
Israel/Gaza, in Syrien und im Irak auch dort aktueller denn je. Und: Der
Krieg ist präsent, er rückt näher an Europa! In der Ukraine spitzt sich der
Bürgerkrieg seit Monaten zu. Der Kampf der Großmächte um Einfluss und
Macht in der Ukraine wird wie anderswo und wie immer auf dem Rücken der
Bevölkerung ausge-tragen. Mit politischen, ökonomischen und militärischen
Mitteln versuchen die USA, Russland, die NATO und die EU ihre
geostrategischen Interessen durchzusetzen. Keiner glänzt durch Unschuld!
Alles andere ist schon Kriegspropaganda.
Grünen-Kreisvorsitzende kam mit dem
Rad und demonstrierte mit.
Was viele noch nicht wissen: In dieser angespannten Lage soll
vom 11.-28. September 2014 im nicht NATO-Land Ukraine ein Kriegsmanöver der
NATO unter dem Namen „Rapid Trident" mit Beteiligung von 16 Staaten darunter
5 Nicht--NATO-Länder aus ehemaligen Sowjetrepubliken, mit 1300 Soldaten
unter Einbe-ziehung aller Waffengattungen stattfinden. Die Bundesregierung
„prüft" die Beteiligung „von Einzelpersonen", d.h. deutscher
Führungsoffiziere.
Freut sich "Maiers Karle" aus
Unterkochen: Forderung Waffen nieder
Die Vorbereitung und das Oberkommando dieses Manövers liegt beim EUCOM im
nahegelegenen Stuttgart-Vaihingen! Die US-Militär-Kommandozentrale für
Europa ist auch verantwortlich für die in Europa und in der Bundesrepublik
gelagerten Atomwaffen, die im Rahmen eines 10-Milliarden-Dollar-Programms
modernisiert werden sollen. Wir wehren uns entschieden gegen den weiteren
Versuch einer Eskalation in der Ukraine an der Nahtstelle zwischen Ost und
West und verlangen deshalb von der Bundesregierung alles zu unternehmen, um
das geplante NATO-Manöver zu verhindern. Wir fordern den Einsatz für einen
sofortigen Waffenstillstand und die Aufnahme von Verhandlungen mit allen
Beteiligten in der Ukraine. Und: Weil wir keine US-Kommandozentrale in
Europa brauchen fordern wir die Schließung der US-Kommando-Zentrale EUCOM in
Stuttgart, sowie den Abzug aller Atomwaffen aus der BRD, wie in ganz Europa.
In Gaza herrscht Waffenstillstand. Wenigstens! Doch: Der Gaza-Streifen ist
verwüstet, Israels Ansehen in der Welt ist lädiert, die Hamas militärisch
geschwächt – und trotz des Waffenstillstands stehen die Chancen für einen
dauerhaften Frieden schlecht. 50 Tage hat der Krieg gedauert, nun scheinen
die Waffen zu schweigen. Darauf konnten sich Israelis und Palästinenser in
Kairo einigen – und sonst auf nicht viel. Und wieder mal sind die Menschen
die Leidtragenden. Insgesamt kamen in dem Krieg bereits 70 Israelis und rund
2100 Palästinenser ums Leben. Hunderttausende im Gaza-Streifen sind
obdachlos und hausen in den Trümmern ihrer Existenz. Eine ganze Generation
von Palästinensern ist traumatisiert, Tausende haben ihre Lebensgrundlage, -
ihre Läden, ihr Hab und Gut – verloren, - und die HAMAS:
Sie hat - trotz der militärischen Niederlage – wieder durch diesen Krieg an
Rückhalt bei der palästinensischen Bevölkerung gewonnen. Und uns bleibt die
bittere Erkenntnis: Irgendwer schürt immer Streit und nimmt in kauf, dass
daraus blutige Konflikte entstehen, die immer wieder nur zu Not, Elend und
Zerstörung führen. Erschüttert sind wir angesichts der Nachrichten aus dem
Irak. Ich finde keine Worte über die Brutalität mit welcher ISIS, der
sogenannte „Islamische Staat" im Nordirak auf dem Vormarsch ist, - Frauen,
Männer und Kinder ermordet und Tausende Menschen zur Flucht zwingt.
Undemokratische, intolerante, gewalttätige und menschen-feindliche Regime
haben in unserer heutigen Zeit keine Berechtigung. Es ist klar: Für solche
militärische Situationen gibt es keine Schwarz-Weiß Lösungen. Dennoch muss
das Prinzip gelten, - von hier aus keine Waffen in Krisengebiete zu liefern,
denn diese gelangen immer in falsche Hände.
"Mil-Kabel-Systems,
Fa. RUD in Unterkochen
und Jobcenter auf der Mischko-Anklagebank
Der DGB setzt sich dafür ein, Rüstungsausgaben weltweit zu senken um
die Lebens- und Bildungschancen der Menschen zu erhöhen. Auf der
Internetseite der Mutlanger Presshütte sind folgende nachdenkenswerte
Informationen eingestellt: 120 Mio. Euro / Jahr zahlen wir Bürger auf der
Ostalbkreis an Steuern für den Rüstungshaushalt der Bundesregierung
-
Die Firma "Mil-Kabel-Systems" (MilKa) in Aalen-Neßl-au produziert
gezielt militärische Kabel
-
Die Firma RUD in Unterkochen produziert spezielle
Ketten für das Millitär
-
Die Firma Airbus Defence & Space produziert
Zielfernrohre für Panzer
-
Die „Agentur für Arbeit" (Jobcenter) in Aalen und
Ellwangen macht Werbung für den „Arbeitsplatz Bundeswehr"
-
Jugendoffiziere werben Schüler/innen in unseren Schulen
für das Militär an.
-
In Ellwangen gibt es weiterhin die
Bundeswehr-Sprachenschule statt eine Friedensuni
-
Bei den jährlichen „Königsbronner Gesprächen" werden
Auslandseinsätze schöngeredet
Als Friedensbewegung sagen wir: Stopp aller
Rüstungsexporte! Rüstungsproduktion umbauen in Zivilproduktion! Keine
Bundeswehr an unsere Schulen! Wir wollen „Lernen für den Frieden!" und eben
keine Jugendoffiziere an unseren Schulen. Militär löst keine Konflikte
sondern verschärft sie und schafft neue Konflikte. In Art. 12 der
Landesverfassung wird gefordert, die Erziehung der Jugend „zur
Friedensliebe" zu garantieren. Wir sind deshalb stinksauer und enttäuscht
über die erneute Vereinbarung der grün-roten Landesregierung über die
Vereinbarung zur Zusammenarbeit von Schule und Bundeswehr.
Wir fordern weiterhin die ersatzlose Kündigung der
Kooperations´-vereinbarung zwischen dem baden-württembergischen
Kultusmi-nister und der Bundeswehr und treten im kommenden Schuljahr dafür
ein, dass sich Schulen auch in Baden-Württemberg nach dem Vorbild von
Schulen anderer Bundesländer durch entsprechende Beschlüsse für militärfrei
erklären. Ich wiederhole, weil es so wichtig ist, um Menschenleben zu
schützen und die Sicherheit der Region zu festigen bedarf es dringender
humanitärer Hilfen. Die internationale Staatengemeinschaft allen voran
Deutschland, muss alle diplomatischen Anstrengungen unternehmen, die zur
Entschärfung der Situation beitragen und die Waffen zum Schweigen bringen.
Humanitäre Hilfe ist angesichts der Not dringend notwendig. Humanitäre Hilfe
ist Friedenspolitik! Die Länder der Europäischen Union müssen ihre
Verantwortung beim Schutz von Flüchtlingen stärker wahrnehmen. Wer vor
Krieg, Bürgerkrieg oder Verfolgung flieht, muss in Deutschland und der EU
Aufnahme finden.
Hauptredner Mischko sprach allen aus
dem Herzen: Waffen nieder!
Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass Tausende von Flüchtlingen bei dem
Versuch sterben, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Die Rettung
von Menschen in Seenot muss oberstes Gebot sein. Länder an den Außengrenzen
der EU dürfen bei der Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen nicht
allein gelassen werden: Unhaltbare Zustände in den Flüchtlingslagern und
Zurückweisungen sind die Folge. Wir brauchen ein EU-weites, gerechtes System
zur Aufnahme und Anerkennung von Flücht-lingen. Als DGB sagen wir auch:
Soziale Gerechtigkeit ist Friedens-politik Erfolgreiche Friedenspolitik
beginnt nicht erst am Runden Tisch. Erfolgreiche Friedenspolitik beginnt mit
der Erkenntnis, dass Frieden ohne soziale Gerechtigkeit nicht zu haben ist.
Demokratische Teilhabe, Bildung, gute Arbeit und soziale Sicherheit haben
großen Einfluss darauf, politische und gesellschaftliche Konflikte erst gar
nicht entstehen zu lassen.
Wir brauchen deshalb bessere Lebensbedingungen für alle Menschen weltweit
und gerechtere Verteilung zwischen den Ländern der reichen Welt und den
armen Ländern. Dazu dient auch die Senkung der Rüstungsetats weltweit. „Die
Waffen nieder! JETZT!" Liebe Friedensfreunde und Freundinnen, Entschieden
leisten wir auch weiterhin Widerstand gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit
und Antisemitismus. Gerade die lange verborgen gebliebenen Terror-Akte der
NSU mahnen uns wachsam zu bleiben. Dies gilt auch für ausländerfeindliche
Demonstrationen und Angriffe auf Flüchtlingsheime, denen sich immer wieder
viele engagierte und mutige Gewerkschafter und Nicht-Gewerksch-afterinnen
entgegen stellen. Diese Courage erwarten wir auch von den politisch
Verantwortlichen und deshalb fordern wir weiterhin ein Verbot der NPD und
aller anderen faschistischen Organisationen. Wir freuen uns, dass gestern,
im neuen Sächsichen Landtag die NPD rausgewählt wurde. Allerdings nur knapp
und deshalb mahne ich: „der Schoß ist noch fruchtbar aus dem das kroch". Wir
fordern eine Verbot aller neofaschistischen Parteien!
Gemeinsam: Dekan Drescher (links)
und Pfarrer Bernhard Richter.
Für uns gilt heute, wie vor 125 Jahren, vor 100 Jahren oder
vor 75 Jahren:
Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!
Die Waffen nieder! JETZT!
Fazit: Wenn Roderich Kiesewetter, CDU-MdB aus Aalen, zu seinen "Pirouetten
im Bundestag heute zur Frage Waffen in Kriegsgebiete" noch zurecht rückt und
mutig genug ist Stellung zu nehmen wo er doch derjenige ist der sonst sein
Ohr am Volk hat und die Aalener Muslime sich von den "Mörderbanden"
distanzieren und nicht weiter schweigen, dann sind wir dem tatsächlichen
Frieden auch in Aalen ein großes Stück näher gekommen.
Dieter Geissbauer
Schwur am
Antikriestag war für alle am Mar-
ktbrunnen überzeugend:"Nie wieder Krieg..."
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