Mit Kamera hat AIZ unsere vorbildlichen Promis beobachtet:
Egal ob SPD, CDU, Evangelisch oder Katho-
lisch: Teufel bringt sie alle unter einen Hut

Das ist das weshalb Erwin Teufel gerne in die Stadtkirche kam
und bei Prominenz vor EU-Kirche keine Langeweile aufkam


Schnell noch was vor der Stadtkirche besprechen: OB Gerlach und DB-Vorstand Georg Brunnhuber (re.)     AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer

Aalen. Es war ein Bild für die Götter: KSK-Direktoren, SPD-Promis, CDU-Bosse, Katholische oder Evangelische standen vor der EU-Stadtkirche in Aalen und warteten auf den prominenten Ex-Landesvater Erwin Teufel, der sich zwar in der Kirche als Pfarrer Richter die Stadtkirche zur EU-Kirche und das Treffen zum EU-Gipfel in Aalen umtaufte immer wieder für sein Zuspätkommen entsch-uldigte und es kam nicht einmal Langeweile auf.

Garanten der Zukunft: Dr. Gustav Wabro und DB-Boß G. Brunnhuber
Im Gegenteil: Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter hätte keine bessere Tat vollbringen können als diese unterschiedlichsten Promis ausgerechnet vor der Stadtkirche zusammen zu bringen. Denn das ist es was die Ostalb prägt: Gemeinsamkeit egal aus welchem Lager man kommt. Wenn es um Europa und unsere gemeinsame Zukunft geht springen alle über ihren engen Schatten und stehen zusammen.

Dr. Wabro (links) mit seinem SPD-Kollegen im tiefen Gespräch.      
Nur einer hat gefehlt: Brunnhubers Nachfolger im Amt des Bundes-tagsabgeordneten für den Wahlkreis Aalen den Aalener Roderich Kiesewetter (CDU). Jeder der Kiesewetter kennt weiß dass er gekommen wäre, hätte man ihn nicht vergessen einzuladen und wenn er keine dringenden Termine mit wichtigen Beschlüssen gehabt hätte.

CDU-Vierer : MdL Mack, Landrat Pavel, Brunnhuber u. Dr. G. Wabro.
Der "Bundesschorsch" Georg Brunnhuber war wieder was Beson-deres: Aus Respekt vor dessen Lebensleistungen und im Wissen dass er auch bundesbahntechnisch über die Ostalb wacht uns es nicht zulässt dass der Hauptbahnhof Aalen abgehängt oder degradiert wird ausgerechnet in der berühmten Eisenbahnerstadt Aalen darüber wacht (hat er der AIZ auch noch mal versprochen) gab es keine frage: Brunnhuber bleibt trotz MdB-Rückzug auch in Berlin im Vorstand der Bahn für die Ostalb einer der wichtigsten Gewährs-Männer.

Auch der neue Sparkassenvorstandssitzende Trinkl ist im Team.     
Wir haben solche Begegnungen in dokumentarischen Bildern zusammen getragen und lassen diese für sich sprechen: Auf der Ostalb ist eben die politische und auch die konfessionelle Welt noch in Ordnung, obwohl zwar Dekan Haller auch anwesend war und Glanz ausstrahlte wie zu seinen Amtszeiten, aber Dekan Daiss ist ja nach Stuttgart geflüchtet, aber vielleicht war der neue Dekan schon als Anstifter des Treffens mit dem in Aalen noch sehr beliebten Ex-Ministerpräsidenten Erwin Teufel in dieser Runde.

Von links MdL Mack, Organist Haller und Stadtpfarrer B. Richter.    
Zwar will Stadtpfarrer Richter noch nicht sich bewerben als Dekan-Nachfolger weil er weiß was dann auf ihn eine schwere Bürde zukommt, aber der Teufel-Empfang hat bei allen und auch bei der AIZ durchaus positive Richter-Spuren hinterlassen. Danke für so viel Weitsicht und Öffnung der Kirche für alles was das Herz der Aalener Christen heutzutage bewegt. Dieter Geissbauer

Freunde: OB Gerlach (rechts) und DB-Vorstand Georg Brunnhuber. 

SPD-Gesprächspartner, Pfarrer Richter (SPD), Jutta Heim-Wenzler.

Beim Warten auf Teufel kam bei den Promis keine Langeweile auf.  

Zwar in Rente aber dabei: Links: Beliebte Ex-Dekan Erich Haller.