Weihnachten 2007/08/09 in Aalen  

Mehr als 100.000 Lichter leuchten wieder rund um die Schafe:
OB: "Bin ich froh dass Weihnachtsmann und
seine Engel mich aus der Sitzung abholten"
"Saget's aber bitte niemand dass der Senator SPD-Albrecht
Schmid Weihnachtsmann ist: Hat keinen so großen Sack..."
 

Aalen. Der Aalener Weihnachtsmarkt wurde mitten im Lichterglanz von meh-reren Hunderttausend Lichtern glanzvoll wieder am Donnerstag  dem 26. Nov-ember 2009 von Aalens OB Martin Ger-lach dieses Mal nicht mit seinen Kindern im Schlepptau auf dem Spritzenhausplatz eröffnet. Alles war wie bisher: Nur der Nikolaus des letzten Jahres wurde ausgetauscht und wer eignete sich als Nachfolger nicht besser der familien-freundlichste "Senator" des OB SPD-Fraktionsvorsitzender Albrecht Schmid, der nicht nur als Schulmann der Aalener Vorbild-Geschichte nun in den Ruhestand trat und so zu seinen Aalener Kindern weiter den engen Kontakt pflegen konnte, sondern den idealen Weihnach-tsmann spielte. Allerdings hatte OB Gerlach zugunsten seines "Senators" einige Sorgen wegen des begrenzten Sa-ck-Umfanges die aber durchaus positiv zu werten sind. 

 

Das muss man einfach live in der Stadt Aalen gesehen haben:
Mehrere Hunderttausend Lichter tauchen die  Aalener City in schönstes "Weihnachtsland"
Konkurrenzlos schön und erlebnisreich für ganze Familien:
Selbst die weiteste Reise von Bayern nach Aalen lohnt sich


Aalen. Der Aalener Weihnachtsmarkt ist ein Lichterglanz von hunderttausenden Lichtern in allen Größen, Farben und warmen Tönen die ganz Aalen in einen weihnachtlichen Glanz eintauchen lassen. Einen solchen Lichterglanz muss man einfach selbst gesehen, erlebt und gefühlt haben: Selbst die lebenden Schafe und ihre Lämmer fühlen sich hier pudelwohl. Alles ist zu sehen ohne Eintritt. Da lohnt sich selbst konkurrenzlos in ganzen Land die weiteres Anreise auch aus dem nachbarlichen Bayern. Denn die Aalener sind nicht der Versuchung erlegen dem Kommerz den Vorzug einzuräumen und die Gäste abzuzocken. Im Gegenteil: Ich und meine 5 Kinder sind vom Aalener Weihnachtsmarkt bei der Eröffnung reich beschenkt zurück gekommen und haben dafür keinen Cent ausgeben müssen. Damit hat sich die Stadt Aalen wieder ein,mal die familienfreundlichste Note 1,0 ergattert. Das Geheimnis dieses Aalener ACA-Erfolges: Hier ist man boden-ständig geblieben und auch das kleine Handwerk hat hier noch sein-en Platz gefunden. Dann auch noch die Leute an den Ständen: Hier in der Aalener City íst es noch möglich ein "Schwätzchen" mit Unbekannten, Freunden und Nachbarn zu führen, umgeben von hunderttausenden Lichtern und weihnachtlicher Stimmung einschließlich Glühwein-Duft.

 

Der Aalener Krippenweg in Aalens City wieder ein Erlebnis:
Unter den 36 Aalener Krippen befinden sich
2009 auch die Werke der Stollen-Bergmänner
Aalen Krippenweg wird am 1. Advent von Aalens evangelisch-
em und beliebten Stadtpfarre B. Richter mit Führung eröffnet


Aalen.
Pünktlich zum ersten Advent wird am kommenden Sonntagmorgen der fünfte Aalener Krippenweg von dem evangelischen Stadtpfarrer Bernhard Richter eröffnet. Auch in diesem Jahr ist es dem ACA wieder gelungen, einen besinnlichen Krippenwegparcours quer durch die Aalener City zusammen zu stellen. Insgesamt sechsunddreißig Krippen verschiedenster Stile und Typen werden dabei die festlich geschmückten Fenster des Handels zieren.

 

Mitte Januar werden neuen Prothesen in Aalen angepasst;
Endspurt in Spendenaktion für 2 neue Arme
für Sabit Köse aus der Partnerstadt Antakya
Hansi Fleischmann von Südtiroler und Weihnachtsmarkt-Chef
Kübler und "Kaiserschmarrn": 12.000 von 18.000 € gesammelt 


Aalen. "12.000 der 18.000 € benö-tigten Spenden für zwei neue Arme für Sabit Köse haben wir bereits zusammen und Mitte Januar 2008 kommt Sabit aus unserer Partnerstadt Antakya nach Aalen und hier werden ihm endlich seine zweineuen Prothesen angepasst", sagte die Spenden-Initia-torin Hilde Saup, Engel im Aalener Rathaus.

 

Freitag aufgespießt im Aalener "Weihnachts-Wunderland":
Das Wunder auf dem Aalener Weihnachts-
markt mit jungen Schäfchen, Josef und Maria

Viele Besucher haben Recht: Wenige Stände haben was mit
Weihnachten zu tun - Realschule verkaufte Selbstgebasteltes

Aalen. In der Tat hatten am Freitag 30. November am ersten Tag des Weihnachts-Wunderlandes auf dem Aalener Spritzenhausplatz viele Kunden und Kritiker Recht: "Was haben denn diese Stände alle - außer den Ker-zenverkäufern und den sehr überteuerten Glühweinständen - überhaupt noch mit Weihnachten zu tun?" Stände mit Betten-Verkäufen und Mineralien-Schmuck sollten von dem Veranstalter ausgeschlossen werden. In der Tat habe ich zum Beispiel einen Weihnachtskranz zum 1. Advent auf dem Weihnachtsmarkt gesucht und kein Angebot gefunden. Schade. Dafür aber habe ich einen Stand etwas versteckt beim Modehaus Funk gefunden: Die Schülerinnen der Galgenberg-Real-schule aus Aalen verkauften Selbst-gebasteltes wie Weihnachts-Sterne und da dieser Stand das einzige An-gebot war der was mit Weihnachten zu tun hatte, war natürlich der Andrang der Käufer enorm. Es gibt aber auch von einem "Aalener Weihnachts-Wunder" zu berichten:

 


Seit 29. November 2007 Aalener Weihnachtsmarkt eröffnet:

Weil OB Gerlach nicht mitsingen wollte be-
kam er vom Nikolaus kein Lebkuchen-Herz

Drei Schafe zum Streicheln und Maria und Josef vor der Hütte
Hunderte Kinder-Augen leuchteten bei der Markt-Eröffnung

Aalen.
Pünktlich um 16,45 Uhr hat Aalens OB Martin Gerlach offiziell den Aalener Weihnachtsmarkt auf dem Sprit-zenhausplatz eröffnet: Nicht nur hunderte leuchtende Kinderaugen registrierte dann der Nikolaus traditionsgemäß sondern auch den ACA-Vorsitzenden Horst Uhl, KSK-Vorstandsmitglied Schiele, und vom Gemeinderat höchstpersönlich den SPD-Fraktionsvorsitzenden im Gemein-derat Albrecht Schmid und von der FPD/Freien Wähler Thomas Rühl. Alle wunderte sich darüber, dass OB Gerlach zwar eine Super-Rede ins Mikrophon trällerte, aber gegenüber der letzten Weihnachtsmarkt-Eröffnung hatte er dieses Mal keines seiner Kinder auf dem Arm.

 

Von der Kindereisenbahn bis über das Weihnachtsland 2007:
Über eine Million Lichter ermöglichen allen
Besuchern kostenlosen Weihnachts-Glanz

Die schönsten AIZ-Stimmungs-Bilder von der Eröffnung des
Weihnachtsmarktes mitten in der glanzvollen Aalener City

Aalen.
Über eine Million Lichter ermöglichen allen Besuchern des Aale-ner Weihnachtsmarktes seit der Eröff-nung am Donnerstag 29. November einen kostenlosen Weihnachts-Glanz mit zu erleben und in Aalen das Weihnachten zu erleben, das alle Menschen nun in der  weihnachtlicher Stimmung vereint und besonders an den Abenden die Aalener City schon ab 16 Uhr taghell erleuchten lässt. Dabei ist aufgefallen, dass sich dieses Jahr mehr als voriges Jahr an diesem "konkurrenzlosen Lichter-Glanz beteiligt" haben und vor allem der Niko-laus auch bis zum Ende bleiben will.
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Weihnachtswunsch von OB Gerlach zum Aalener Krippenweg
"Hoffe dass wir uns an Weihnachten an einer
der 42 Krippen wieder begegnen werden"
M. Stäbler: "Finden Sie bitte drei Katzen die als Figuren im
Krippenweg im Aalener Rathaus tatsächlich versteckt sind!"

Aalen.
Pünktlich und mit sichtlicher Weihnachts-Freude eröffnete am Mitt-woch, dem 28. November 2007 Aalens überaus weihnachtlich gestimmter OB Martin Gerlach mit Vertretern des ACA und der Aalener Kirchengemeinden den 42 Stationen umfassenden Aalener Krippen-Weg und war selbst davon so begeistert dass er seinem Herzen Luft machte und schon heute seinen Weihnachts-Wunsch bekannt gab: " Ich hoffe, dass wir uns an Weihnachten an einer der 42 herrlichen Aalener Krippen wieder begegnen werden!" Besonders erfreulich sei, dass nach den Erfolgen der Aktion in der Vergangenheit auch  dieses Jahr wieder Krippen aus privater Hand nicht nur im Rathausfoyer (gestiftet im Wert von 1.500 € von den Mitarbeitern des OB) auch in den geschmückten Schaufenstern des Einzelhandels über die Advents- und Weihnachtszeit ausge-stellt werden und "einen besinnlichen Innenstadt-Parcours mit Charme dar-stellt, der zum Bummeln in der festlich beleuchteten Aalener City einlädt. Zur Eröffnung spielte am Mittwoch 28. November die Rathausband vorweihnachtliche Weisen, sodass es OB Gerlach leicht fiel auf den Krippenweg einzugehen:

 

Das überdimensionale Weihnachts-Spiel läuft wieder:
Am Regenbaum Weihnachtsbäume und an
den Ständen übliches und reges Aufbauen

Aalener Weihnachtsmarkt ist auch unter neuer Leitung nach
wie vor im Land wieder einmalig und sucht seinesgleichen

Aalen.
Bereits am Mittwoch dem 28. November herrschte vor allem auf dem Spritzenhausplatz vorweihnachtliches Tr-eiben und das übliche und rege Auf-bauen der Stände und Bestückung der Weih-nachtshäuschen aus Holz. Herrliche Weihnachtsstimmung verbreitet dieses Jahr am Regenbaum die Kinder-Eisen-bahn: Hier wurde mit Tannenbäumen und Tannenzweigen nicht gespart. Aber auch im Weihnachtsmarkt duftet es wieder weihnachtlich und der Glühwein-Punsch ist angerichtet. Wir haben diese spannenden Momente des Aufbaues und vorweihnachtlicher Stimmung wieder einmal mit Bildern dokumentiert und haben bereits vor Beginn des Weihnachtsmarktes eines festgestellt: Auch unter der neuen Regie hat der Weihnachtsmarkt in Aalen kein Stück seiner Attraktivität eingebüsst. Im Gegenteil: Der Aalener Weih-nachtsmarkt ist nach wie vor einmalig.

 

Evgl. Stadtpfarrer Richter zog seine "Weihnachtspredigt" vor:
"Krippen waren Notlösung: Strahlenskraft für
Barmherzigkeit, Liebe, Verständnis, Zukunft"
OB Martin Gerlach zur Rathaus-Band: "Da sehet'se mol so toll
könnet mir auftreten wenn man uns in Ruhe arbeiten lässt"

Aalen.
Auf jedem der Tische im Fo-yer des Rathauses standen brennende Kerzen und die Tannenzweige dufteten nach Weihnachten und vor allem sämtliche Augenpaare funkelten als handele es sich um um Kinder unterm Weihnachtsbaum  angesichts der Tat-sache, dass der Weihnachtsbaum am Rathausaufgang brennt und in Schön-heit seinesgleichen sucht. In dieser weihnachtlichen Atmosphäre hat Kreisrat und Stadtpfarrer Bernhard Richter offensichtlich seine "Weihnachtspredigt" vorgezogen und Klarheit zum Thema "Krippen" geschaffen. Bewusst hatte Pfarrer Richter seine "Weihnachtspre-digt" vorgezogen und auf die 42 Krippen in der Aalener City hingewiesen: "Diese Krippen waren als einfachste Behausung nur eine Notlösung, die Strahlenskraft für Barmherzigkeit, Liebe , Verständnis und Zukunft ausgestrahlt haben". Diese Strahlenskraft die damals von den Krippen ausgegangen ist fehle heute.

 

Das Rätselraten um die Figuren im Aalener Rathaus zu Ende:
"Das schwarze Schaf ist OB: Lieber diese
Rolle als Hirte mit der Laterne vor dem Stall"

Auch Personalratsvorsitzender Michael Stäbler hat sich jetzt
erkannt: "Haben Kamel und den Kamel-Treiber erworben"

Aalen.
Das "Rätselraten" um die Figuren der Aalener Krippen und dem Kunstwerk das im Foyer seit Mittwoch 26. November steht, hat Dank der Offenherzigkeit und der Auskunftsfreude von OB Gerlach und dem Personalrats-orsitzenden Michael Stäbler ein Ende. Bis es so weit war dass der OB und Personalchef die streng gehüteten Ge-heimnisse lüfteten kursierten im Rathaus allerhand Gerüchte. OB Gerlach jedenfalls hatte es satt Figuren-Verdächtigungen zu dementieren und in die falsche Ecke geschoben zu werden, zumal er ja selbst nicht an der Rathaus-Krippe Hand an-gelegt  hatte und natürlich ihm auch nicht seitens der Bediensteten verraten wurde, welche Figuren dem OB zugewiesen sind.

 

Nikolaus folgte brav OB: "Was wäre diese Welt ohne Kinder"
OB M. Gerlach eröffnete allen Kindern das
Himmels-Tor 2006 zur weiten Welt der Liebe
Notizen der außergewöhnlichen Eröffnung: Oma aus Wasser-
alfingen musste OB Gerlach sein eigenes Kind hergeben


Aalen.
In der Tat war dies am 30. Nov-ember die außergewöhlichste Eröffnung eines Weihnachtsmarktes die es je in Aalen gab: OB Gerlach führte selbst Regie und müsste eigentlich schnell noch mit dem "Bambi"-Filmpreis als Regisseur des Jahrzehntes ausgezeich-net werden. Eta 100 Kindergarten-Kinder aus dem Kindergarten Milanweg wurden von Gerlach in den Mittelpunkt gerückt und der OB weigerte sich beharrlich die traditionelle Regiean-weisung OB-Ansprache, Veranstalter-- und Nikolaus-Ansprache ein zu halten. Da hatten die heimlichen Regisseure im Hintergrund eben auch keine andere Chance bekommen, nicht den OB-Regieanweisungen zu folgen und alles auf den Kopf zu stellen was in der kinderfreundlichsten Stadt Deut-schlands, nämlich Aalen, je öffentlich aufgeboten wurde:

 

OB Gerlach als heimlicher Weihnachtsmann im Anzug:
Tausende stürmten zur Eröffnung den Weih-
nachtsmarkt auf dem Spritzenhaus-Platz
Auch "Sträßle-Kinder" spielten im Schaufenster mit Krippe:
Klein aber fein:  Weitbrechtschule Wasseralfingen ist dabei

Aalen. OB Martin Gerlach hat den Aalener Weihnachtsmarkt 3006 am Abend des Donnerstag, 30. November auf dem Spritzenhausplatz den Weih-nachtsmarkt 2006 festlich und kinderfreundlich eröffnet und wünschte allen Gästen und Gastgebern ein schönes Weihnachtsfest. ACA-Manager Skusa brachte seine Freude zum Ausdruck, dass der Weihnachtsmarkt 2006 - dieses Mal leider ohne lebende Tiere - wieder ein solch großes Interesse gefunden hat. SPD-MdL Ulla Haußmann wurde bei der Eröffnung von OB Gerlach am "Glüh-weinstand" entdeckt, es war kein Durchkommen zur Bühne mehr mög-lich, und die Posaunenbläser haben die beiden Engel und natürlich den Nikolaus samt "großkopfetes Gefolge" auf die Bühne begleitet. Dann aber flossen Freuden-Tränen der Eltern, Omas und Opas aufgrund der Tatsache, dass OB Gerlach auf eine langatmige Rede verzichtete, also nur die wichtigsten Attraktivitäten des Weihnachtsmarktes 2006 bekannt gab und seinem Herz in Sachen Kinderfreundlichkeit und Kinderliebe freien Lauf ließ:

 

Ein ganz neues Gefühl und Erlebnis im zweiten OB-Jahr:
Weihnachten 2006 in Aalen voller Harmonie,
Freundschaft, Frieden, Zukunftsperspektiven
OB Gerlach hat bereits mit seinem neuen Stil und Herzlichkeit
auch gegenüber Kinder die Bescherung vorweg genommen

Aalen.
Was sich da live schon am Donnerstag 30. November 2006 auf dem Aalener Weihnachtsmarkt 2006  abspielte hatte nichts mehr mit der puren Neugier der Aalener zu tun, zu sehen, wie sich der OB gibt und wie er es anstellt seinen Vorgänger in Sachen Sympathie zu überrunden. Er hat es eben geschafft, ohne darauf hin zu arbeiten oder sich intensiv darauf vor zu bereiten. Gerlach ist eben ein Natur-Genie und gerade bei der Eröffnung zeigte es sich wieder warum die Mehrheit der Aalener ihn als neuen OB gewählt haben: Gerlach ist nicht abgehoben auf seinem weg vom Schultes zum OB, sondern hat den Kontakt zum Volk nicht verloren.

 

Weihnachtsbäume werden 10 bis 15 Prozent nun teurer
Die schönsten Weihnachts-Bäume stehen
bereits auf dem Aalener Weihnachtsmarkt

Laut Händler haben  im Ostalbkreis die Supermärkte und die
Baumärkte Dank Billigangebote den Markt schon leer gefegt
 
Aalen.
 An den rund 30 Plätzen, auf denen Händler im Ostalbkreis ihre Bäume anbieten, werden die Kunden tiefer in die Tasche greifen müssen als bisher: Preisanstiege von rund zehn bis 15 Prozent sind im Ostalbkreis zu erwarten. Zudem könnte das Angebot bei Bäumen über zwei Meter Höhe knapp werden. Verantwortlich dafür machen die einheimischen Händler die Billigangebote von Supermärkten und Baumärkten, die dafür gesorgt hätten, dass weniger Bäume auf den Markt kommen. Aber auch in Stuttgart ist das nicht besser: „Durch deren Lockaktionen mit Billigbäumen haben gerade die ausländischen Produzenten nicht mehr genug verdient“, sagt Peter Wendling aus Fellbach, der in Stuttgart vier Verkaufsstellen betreiben wird. Für die dänischen Plantagen etwa, von denen ein guter Teil der Christbäume stamme, bedeute das: „Dort wird weniger angebaut, weil die Bauern sich nach anderen Ertragsquellen umgeschaut haben.“ Schweinemast statt Weihnachtsbaum.