Mehr als 100.000 Lichter leuchten
wieder rund um die Schafe:
OB: "Bin ich froh dass Weihnachtsmann und
seine Engel mich aus der Sitzung abholten"
"Saget's aber bitte niemand dass der Senator
SPD-Albrecht
Schmid Weihnachtsmann ist: Hat keinen so großen Sack..."
Aalen.
Der Aalener Weihnachtsmarkt wurde mitten im Lichterglanz von meh-reren
Hunderttausend Lichtern glanzvoll wieder am Donnerstag dem 26. Nov-ember
2009 von Aalens OB Martin Ger-lach dieses Mal nicht mit seinen Kindern im
Schlepptau auf dem Spritzenhausplatz eröffnet.
Alles war wie bisher: Nur der Nikolaus des letzten Jahres wurde ausgetauscht
und wer eignete sich als Nachfolger nicht besser der familien-freundlichste
"Senator" des OB SPD-Fraktionsvorsitzender Albrecht Schmid, der nicht nur
als Schulmann der Aalener
Vorbild-Geschichte
nun in den Ruhestand trat und so zu seinen Aalener Kindern weiter den engen
Kontakt pflegen konnte, sondern den idealen Weihnach-tsmann spielte.
Allerdings hatte OB Gerlach zugunsten seines "Senators" einige Sorgen wegen
des begrenzten Sa-ck-Umfanges die aber durchaus positiv zu werten sind.
Das muss man einfach live in der
Stadt Aalen gesehen haben:
Mehrere Hunderttausend Lichter tauchen die Aalener City in schönstes
"Weihnachtsland"
Konkurrenzlos schön und erlebnisreich für ganze
Familien:
Selbst die weiteste Reise von Bayern nach Aalen lohnt sich
Aalen.
Der Aalener Weihnachtsmarkt ist ein Lichterglanz von hunderttausenden
Lichtern in allen Größen, Farben und warmen Tönen die ganz Aalen in einen
weihnachtlichen Glanz eintauchen lassen. Einen solchen Lichterglanz muss man
einfach selbst gesehen, erlebt und gefühlt haben: Selbst die lebenden Schafe
und ihre Lämmer fühlen sich hier pudelwohl. Alles ist zu sehen ohne
Eintritt. Da lohnt
sich
selbst konkurrenzlos in ganzen Land die weiteres Anreise auch aus dem
nachbarlichen Bayern. Denn die Aalener sind nicht der Versuchung erlegen dem
Kommerz den Vorzug einzuräumen und die Gäste abzuzocken. Im Gegenteil: Ich
und meine 5 Kinder sind vom Aalener Weihnachtsmarkt bei der Eröffnung reich
beschenkt zurück gekommen und haben
dafür
keinen Cent ausgeben müssen. Damit hat sich die Stadt Aalen wieder ein,mal
die familienfreundlichste Note 1,0 ergattert. Das Geheimnis dieses Aalener
ACA-Erfolges: Hier ist man boden-ständig geblieben und auch das kleine
Handwerk hat hier noch sein-en Platz gefunden.
Dann
auch noch die Leute an den Ständen: Hier in der Aalener City íst es noch
möglich ein "Schwätzchen" mit Unbekannten, Freunden und Nachbarn zu führen,
umgeben von hunderttausenden Lichtern und weihnachtlicher Stimmung
einschließlich Glühwein-Duft.
Der Aalener Krippenweg in Aalens
City wieder ein Erlebnis:
Unter den 36 Aalener Krippen befinden sich
2009 auch die Werke der Stollen-Bergmänner
Aalen Krippenweg wird am 1. Advent von
Aalens evangelisch-
em und beliebten Stadtpfarre B. Richter mit Führung eröffnet
Aalen.
Pünktlich zum ersten Advent wird
am kommenden Sonntagmorgen der fünfte Aalener Krippenweg von dem
evangelischen Stadtpfarrer Bernhard Richter eröffnet. Auch in diesem Jahr
ist es dem ACA wieder gelungen, einen besinnlichen Krippenwegparcours quer
durch die Aalener City zusammen zu stellen. Insgesamt sechsunddreißig
Krippen verschiedenster Stile und Typen werden dabei die festlich
geschmückten Fenster des Handels zieren.
Mitte Januar werden neuen Prothesen in
Aalen angepasst;
Endspurt in Spendenaktion für 2 neue Arme
für Sabit Köse aus der Partnerstadt Antakya
Hansi Fleischmann von Südtiroler und
Weihnachtsmarkt-Chef
Kübler und "Kaiserschmarrn": 12.000 von 18.000 € gesammelt
Aalen.
"12.000 der 18.000 € benö-tigten Spenden für zwei neue Arme für Sabit Köse
haben wir bereits zusammen und Mitte Januar 2008 kommt Sabit aus unserer
Partnerstadt Antakya nach Aalen und hier werden ihm endlich seine
zweineuen Prothesen angepasst", sagte die Spenden-Initia-torin Hilde Saup,
Engel im Aalener Rathaus.
Freitag aufgespießt im Aalener
"Weihnachts-Wunderland":
Das Wunder auf dem Aalener Weihnachts-
markt mit jungen Schäfchen, Josef und Maria
Viele Besucher haben Recht: Wenige Stände haben was mit
Weihnachten zu tun - Realschule verkaufte Selbstgebasteltes
Aalen.In der Tat hatten am Freitag 30. November am ersten Tag des
Weihnachts-Wunderlandes auf dem Aalener Spritzenhausplatz viele Kunden und
Kritiker Recht: "Was haben denn diese Stände alle - außer den
Ker-zenverkäufern und den sehr überteuerten
Glühweinständen
- überhaupt noch mit Weihnachten zu tun?" Stände mit Betten-Verkäufen und
Mineralien-Schmuck sollten von dem Veranstalter ausgeschlossen werden. In
der Tat habe ich zum Beispiel einen Weihnachtskranz zum 1. Advent auf dem
Weihnachtsmarkt gesucht und kein Angebot gefunden. Schade. Dafür aber
habe
ich einen Stand etwas versteckt beim Modehaus Funk gefunden: Die
Schülerinnen der Galgenberg-Real-schule aus Aalen verkauften
Selbst-gebasteltes wie Weihnachts-Sterne und da dieser Stand das einzige
An-gebot war der was mit Weihnachten zu tun hatte, war natürlich der
Andrang der Käufer enorm. Es gibt aber auch von einem "Aalener
Weihnachts-Wunder" zu berichten:
Seit 29. November 2007 Aalener
Weihnachtsmarkt eröffnet:
Weil OB Gerlach nicht
mitsingen wollte be-
kam er vom Nikolaus kein Lebkuchen-Herz
Drei Schafe zum Streicheln und Maria und Josef vor der Hütte
Hunderte Kinder-Augen leuchteten bei der Markt-Eröffnung
Aalen.Pünktlich um 16,45 Uhr
hat Aalens OB Martin Gerlach offiziell den Aalener Weihnachtsmarkt auf
dem Sprit-zenhausplatz eröffnet: Nicht nur hunderte leuchtende
Kinderaugen registrierte dann der Nikolaus traditionsgemäß sondern auch
den ACA-Vorsitzenden Horst Uhl,
KSK-Vorstandsmitglied Schiele, und vom
Gemeinderat höchstpersönlich den SPD-Fraktionsvorsitzenden im
Gemein-derat Albrecht
Schmid und von der FPD/Freien Wähler Thomas Rühl. Alle wunderte sich
darüber, dass OB Gerlach zwar eine Super-Rede ins Mikrophon trällerte,
aber gegenüber der letzten Weihnachtsmarkt-Eröffnung hatte er dieses Mal
keines seiner Kinder auf dem Arm.
Von der Kindereisenbahn bis über das
Weihnachtsland 2007:
Über eine Million Lichter ermöglichen allen
Besuchern kostenlosen Weihnachts-Glanz
Die schönsten AIZ-Stimmungs-Bilder von der Eröffnung des
Weihnachtsmarktes mitten in der glanzvollen Aalener City
Aalen. Über eine Million
Lichter ermöglichen allen Besuchern des Aale-ner Weihnachtsmarktes seit
der Eröff-nung am Donnerstag 29. November einen kostenlosen
Weihnachts-Glanz mit zu erleben und in Aalen das Weihnachten zu erleben,
das alle Menschen nun in der
weihnachtlicher Stimmung vereint und besonders an
den Abenden die Aalener City schon ab 16 Uhr taghell erleuchten lässt. Dabei ist aufgefallen, dass sich dieses Jahr mehr als voriges Jahr an
diesem "konkurrenzlosen Lichter-Glanz beteiligt" haben und vor allem der
Niko-laus auch bis zum Ende bleiben will.
'
Weihnachtswunsch von OB Gerlach zum
Aalener Krippenweg
"Hoffe dass wir uns an Weihnachten an einer
der 42 Krippen wieder begegnen werden"
M. Stäbler: "Finden Sie bitte drei
Katzen die als Figuren im
Krippenweg im Aalener Rathaus tatsächlich versteckt sind!"
Aalen.Pünktlich und mit sichtlicher
Weihnachts-Freude eröffnete am Mitt-woch, dem 28. November 2007 Aalens
überaus weihnachtlich gestimmter OB Martin Gerlach mit Vertretern des ACA
und der Aalener Kirchengemeinden den 42 Stationen umfassenden Aalener
Krippen-Weg und war selbst davon so begeistert dass er seinem Herzen Luft
machte und schon heute seinen Weihnachts-Wunsch bekannt gab: " Ich hoffe,
dass wir uns an Weihnachten an
einer
der 42 herrlichen Aalener Krippen wieder begegnen werden!" Besonders
erfreulich sei, dass nach den Erfolgen der Aktion in der Vergangenheit
auch dieses Jahr wieder Krippen aus privater Hand nicht nur im
Rathausfoyer (gestiftet im Wert von 1.500 € von den Mitarbeitern
des
OB) auch in den geschmückten Schaufenstern des Einzelhandels über die
Advents- und Weihnachtszeit ausge-stellt werden und "einen besinnlichen
Innenstadt-Parcours mit Charme dar-stellt, der zum Bummeln in der festlich
beleuchteten Aalener City einlädt. Zur Eröffnung spielte am Mittwoch 28.
November die Rathausband vorweihnachtliche Weisen, sodass es OB Gerlach
leicht fiel auf den Krippenweg einzugehen:
Das überdimensionale Weihnachts-Spiel
läuft wieder:
Am Regenbaum Weihnachtsbäume und an
den Ständen übliches und reges Aufbauen
Aalener Weihnachtsmarkt ist auch unter neuer Leitung nach
wie vor im Land wieder einmalig und sucht seinesgleichen
Aalen.Bereits am Mittwoch dem 28.
November herrschte vor allem auf dem Spritzenhausplatz vorweihnachtliches
Tr-eiben und das übliche und rege Auf-bauen der Stände und Bestückung der
Weih-nachtshäuschen aus Holz. Herrliche Weihnachtsstimmung verbreitet
dieses Jahr am Regenbaum die Kinder-Eisen-bahn: Hier wurde mit
Tannenbäumen und Tannenzweigen nicht gespart. Aber auch im Weihnachtsmarkt
duftet es wieder weihnachtlich und der Glühwein-Punsch
ist
angerichtet. Wir haben diese spannenden Momente des Aufbaues und
vorweihnachtlicher Stimmung wieder einmal mit Bildern dokumentiert und
haben bereits vor Beginn des Weihnachtsmarktes eines festgestellt: Auch
unter der neuen Regie hat der Weihnachtsmarkt in Aalen kein Stück seiner
Attraktivität eingebüsst. Im Gegenteil: Der Aalener Weih-nachtsmarkt ist
nach wie vor einmalig.
Evgl. Stadtpfarrer Richter zog seine
"Weihnachtspredigt" vor:
"Krippen waren
Notlösung: Strahlenskraft für
Barmherzigkeit, Liebe, Verständnis, Zukunft"
OB Martin Gerlach zur Rathaus-Band: "Da
sehet'se mol so toll
könnet mir auftreten wenn man uns in Ruhe arbeiten lässt"
Aalen.Auf jedem der Tische im Fo-yer des
Rathauses standen brennende Kerzen und die Tannenzweige dufteten nach
Weihnachten und vor allem sämtliche Augenpaare funkelten als handele es
sich um um Kinder unterm Weihnachtsbaum angesichts der Tat-sache, dass
der Weihnachtsbaum am Rathausaufgang brennt und in Schön-heit
seinesgleichen sucht. In dieser weihnachtlichen Atmosphäre hat Kreisrat
und Stadtpfarrer Bernhard Richter offensichtlich seine "Weihnachtspredigt"
vorgezogen und Klarheit zum Thema "Krippen" geschaffen. Bewusst hatte
Pfarrer Richter seine "Weihnachtspre-digt"
vorgezogen und auf die 42 Krippen in der Aalener City hingewiesen: "Diese
Krippen waren als einfachste Behausung nur eine Notlösung, die
Strahlenskraft für Barmherzigkeit, Liebe , Verständnis und Zukunft
ausgestrahlt haben". Diese Strahlenskraft die damals von den Krippen
ausgegangen ist fehle heute.
Das Rätselraten um die Figuren im
Aalener Rathaus zu Ende:
"Das schwarze Schaf ist
OB: Lieber diese
Rolle als Hirte mit der Laterne vor dem Stall"
Auch Personalratsvorsitzender Michael Stäbler hat sich jetzt
erkannt: "Haben Kamel und den Kamel-Treiber erworben"
Aalen.Das "Rätselraten" um die Figuren
der Aalener Krippen und dem Kunstwerk das im Foyer seit Mittwoch 26.
November steht, hat Dank der Offenherzigkeit und der Auskunftsfreude von
OB Gerlach und dem Personalrats-orsitzenden Michael Stäbler ein Ende.
Bis
es so weit war dass der OB und Personalchef die streng gehüteten
Ge-heimnisse lüfteten kursierten im Rathaus allerhand Gerüchte. OB Gerlach
jedenfalls hatte es satt Figuren-Verdächtigungen zu dementieren und in die
falsche Ecke geschoben zu werden, zumal er ja selbst nicht an der
Rathaus-Krippe Hand an-gelegt hatte und natürlich ihm auch nicht seitens
der Bediensteten verraten wurde, welche Figuren dem OB zugewiesen sind.
Nikolaus folgte brav OB: "Was wäre diese
Welt ohne Kinder" OB M. Gerlach
eröffnete allen Kindern das
Himmels-Tor 2006 zur weiten Welt der Liebe
Notizen der außergewöhnlichen
Eröffnung: Oma aus Wasser-
alfingen musste OB Gerlach sein eigenes Kind hergeben
Aalen.In der Tat war dies am 30.
Nov-ember die außergewöhlichste Eröffnung eines Weihnachtsmarktes die es
je in Aalen gab: OB Gerlach führte selbst Regie und müsste eigentlich
schnell noch mit dem "Bambi"-Filmpreis als Regisseur des Jahrzehntes
ausgezeich-net werden. Eta 100 Kindergarten-Kinder aus dem Kindergarten
Milanweg wurden von Gerlach in den Mittelpunkt gerückt und der OB weigerte
sich beharrlich
die traditionelle Regiean-weisung OB-Ansprache, Veranstalter-- und
Nikolaus-Ansprache ein zu halten. Da hatten die heimlichen Regisseure im
Hintergrund eben auch keine andere Chance bekommen, nicht den
OB-Regieanweisungen zu folgen und alles auf den Kopf zu stellen was in der
kinderfreundlichsten Stadt Deut-schlands, nämlich Aalen, je öffentlich
aufgeboten wurde:
OB Gerlach als heimlicher Weihnachtsmann
im Anzug: Tausende
stürmten zur Eröffnung den Weih-
nachtsmarkt auf dem Spritzenhaus-Platz
Auch "Sträßle-Kinder" spielten im
Schaufenster mit Krippe:
Klein aber fein: Weitbrechtschule Wasseralfingen ist dabei Aalen.OB Martin Gerlach hat den Aalener Weihnachtsmarkt 3006 am Abend des
Donnerstag, 30. November auf dem Spritzenhausplatz den Weih-nachtsmarkt
2006 festlich und kinderfreundlich eröffnet und wünschte allen Gästen und
Gastgebern ein schönes Weihnachtsfest. ACA-Manager Skusa brachte seine
Freude zum Ausdruck, dass der Weihnachtsmarkt 2006
- dieses Mal leider ohne lebende Tiere - wieder ein solch großes Interesse
gefunden hat. SPD-MdL Ulla Haußmann wurde bei der Eröffnung von OB Gerlach
am "Glüh-weinstand" entdeckt, es war kein Durchkommen zur Bühne mehr
mög-lich, und die Posaunenbläser haben die beiden Engel und
natürlich den Nikolaus samt "großkopfetes Gefolge" auf die Bühne
begleitet. Dann aber flossen Freuden-Tränen der Eltern, Omas und Opas
aufgrund der Tatsache, dass OB Gerlach auf eine langatmige Rede
verzichtete, also nur die wichtigsten Attraktivitäten des
Weihnachtsmarktes 2006 bekannt gab und seinem Herz in Sachen
Kinderfreundlichkeit und Kinderliebe freien Lauf ließ:
Ein ganz neues Gefühl und Erlebnis im
zweiten OB-Jahr: Weihnachten
2006 in Aalen voller Harmonie,
Freundschaft, Frieden, Zukunftsperspektiven
OB Gerlach hat bereits mit seinem neuen
Stil und Herzlichkeit
auch gegenüber Kinder die Bescherung vorweg genommen
Aalen.Was sich da live schon am
Donnerstag 30. November 2006 auf dem Aalener Weihnachtsmarkt 2006
abspielte hatte nichts mehr mit der puren Neugier der Aalener zu tun, zu
sehen, wie sich der OB gibt und wie er es anstellt seinen Vorgänger in
Sachen Sympathie zu überrunden. Er hat
es
eben geschafft, ohne darauf hin zu arbeiten oder sich intensiv darauf vor
zu bereiten. Gerlach ist eben ein Natur-Genie und gerade bei der Eröffnung
zeigte es sich wieder warum die Mehrheit der Aalener ihn als neuen OB
gewählt haben: Gerlach ist nicht abgehoben auf seinem weg vom Schultes zum
OB, sondern hat den Kontakt zum Volk nicht verloren.
Weihnachtsbäume werden 10 bis 15
Prozent nun teurer Die
schönsten Weihnachts-Bäume stehen
bereits auf dem Aalener Weihnachtsmarkt
Laut Händler haben im
Ostalbkreis die Supermärkte und die
Baumärkte Dank Billigangebote den Markt schon leer gefegt
Aalen.An
den rund 30 Plätzen, auf denen Händler im Ostalbkreis ihre Bäume
anbieten, werden die Kunden tiefer in die Tasche greifen müssen als
bisher: Preisanstiege von rund zehn bis 15 Prozent sind im Ostalbkreis
zu erwarten. Zudem könnte das Angebot bei Bäumen über zwei Meter Höhe
knapp werden. Verantwortlich dafür machen die einheimischen Händler die Billigangebote von Supermärkten und Baumärkten,
die dafür gesorgt hätten, dass weniger Bäume auf den Markt
kommen. Aber auch
in Stuttgart ist das nicht besser:
„Durch deren Lockaktionen mit Billigbäumen haben gerade die ausländischen
Produzenten nicht mehr genug verdient“, sagt Peter Wendling aus Fellbach,
der
in Stuttgart vier Verkaufsstellen betreiben wird. Für die dänischen
Plantagen etwa, von denen ein guter Teil der Christbäume stamme, bedeute
das: „Dort wird weniger angebaut, weil die Bauern sich nach anderen
Ertragsquellen umgeschaut haben.“ Schweinemast statt Weihnachtsbaum.