Nachlese zum
AIZ-Exclusiv-Bericht Erwin Teufel in Stadtkirche
Bei Stadtverwaltung
ist der Wohlstand ausge-
brochen? Neue Eingangstüre für das Rathaus
Image der Aalener Polizei hat sich
derzeit erheblich in der
Bevölkerungsmeinung gesteigert:Keine Lust zu Unkraut jäten?
Rathaus-Türen sind wieder komplett. AIZ-Fotos: Dieter
Geissbauer
Aalen. Das Staunen der
Aalener ist neuerdings sehr groß wenn sie ins Rathaus in der City das Foyer
betreten: Der Gemeinderat streicht neuerdings im verhängnisvollen Bündnis
CDU und Grüne als Mehrheit alles was das Volk braucht und begehrt und die
AIZ bemängelte schon mehrmals den "Brettverschlag" am Rathaus-Eingang. Das
hat jetzt ein Ende: Seit 2 Tagen gibt es wieder eine neue Rathaus-Türe aus
Glas und der Bretter-Verschlag ist ver-schwunden. Das Wunder: Die neue Türe
ist aus demselben Glas wie die übrigen unversehrten Türen und alles "ist
wieder im Aalener Rathaus im Lot".
Das war ein Knüller: Die AIZ berichtete quasi exklusiv über den
Europa-Vortrag unseres Ex-Ministerpräsidenten Teufel in Aalen. Über 50
Bilder wurden veröffentlich und auch in einem gesonderten Artikel
dargestellt wie sich die Prominenz von Aalen von OB Gerlach bis zur Küsterin
verhielten, als alle auf den hohen Gast vor der Stadtkirche warteten. Der
Fotoaus-schnitt (rechts) bringt dazu Details an den Tag: Recht aufmerksam
beobachtete auch aalens OB Martin Gerlach diesen seltsamen Dialog zwischen
Küsterin und Teufel.
Betende Hände
des prominenten Ex-Landesvaters: Bisher
unveröff-entlichte AIZ-Bilder: Erwin Teufel sprach in Aalen in der
Stadtkirche zu seinem Volk und das Volk dankte für seine Lebens-Leistungen.
Da also es auch die Küsterin selbst nicht weiß was Erwin Teufel zu ihr sagte
die zum Teil von anderen Promis bestätigte Vermutung gegenüber des Spions:
"Das war doch klar: Erwin Teufel kam gehetzt aus München aus der Uni und
dann hatte er sich ja bei Pfarrer Richter gemeldet bzw. auf Richters
dringenden Anrufe geantwortet:
Wie sagte eine
Frau dem AIZ-Spion im Fazit zu Teufels Vortrag so schön: "Das war für uns
alle wie Weihnachten mitten im Juni 2010".
Er sei an der Ausfahrt Ebnat angekommen und
würde darum bitten sich vor dem öffentlichen Auftritt in der Stadtkirche
kurz frisch machen zu können". Diesen Auftrag hatte die Küsterin prompt und
zu Teufels Zufriedenheit voll erledigt: Sie empfing ihn mit Schweißtüchern
auf dem silbernen Tablett gerollt und aufgereiht bereits an der
Stadtkirchen-Eingangstüre.
Promis hörten
auch dem hohen Gast aus Stuttgart aufmerksam zu.
Für die Aalener und die Küsterin ein selbstverständlicher Service aber für
Teufel ein Akt der in Aalen erfahrenen hochwertigen Wertschätzung eines
Ex-Ministerpräsidenten, der heute noch als "Landesvater" in Aalen angesehen
und auch gewürdigt wird. Schließlich ist er - wie er auch in der Stadtkirche
in seiner Rede stolz vermerkte - der Mitbegründer und millionenfache
Förderer der Hochschule auf dem Burren.
Der
AIZ-Spion-Nachbar: "Das war ein Super-Vortrag zum Thema EU und deren
Geschichte von unserem Ex-MG in der Stadtkirche...."
Beide Berichte haben "wie eine Bombe in der Aalener Presseland-schaft"
eingeschlagen. Sogar Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter war einer unter
über 400 Mail-Schreibern: "Hallo
Herr Geissbauer, vielen Dank für Ihren Bericht und die Würdigung dieses
Abends. Gr-uß: Bernhard Richter". Aber auch viele frugen nach was denn Erwin
Teufel so Wichtiges in der Stadtkirche mit der Kirchenpflegerin zu
beschnacken hatte.
Küsterin hat's nicht verstanden: Was sagte zu ihr
Erwin Teufel?
Da der Spion sich derzeit ja mehr in der Stadt Aalen, in der City und im
Industriegebiet als in der Redaktion zuhause aufhält war auch diese Frage
ohne ein Telefonat oder Besuch per Zufall sehr schnell geklärt: Am Samstag
traf der Spion die Küsterin zufällig im Schlagenhauf und natürlich hatte die
Frau schon die AIZ-Berichte gelesen und sich begeistert geäußert. Deshalb
konnte es nicht ausbleiben dass der AIZ-Spion die 50-fach in Mails geäußerte
AIZ-Leser-Frage an sie richtete was Teufel ihr ins Ohr flüsterte: "Ehrlich
gesagt ich hatte das was er sagte gar nicht verstanden. Das waren doch nur
ein paar Sekunden und wir waren alle ein bisschen aufgeregt..."
Rostbottich am
Hauptbahnhof: Blumen und in der Mitte viel Grünes.
Aber die Berichte waren schön und zutreffend, sagte sie und hatte einen
Wunsch frei: "Darf ich mir ein paar Fotos raus kopieren? Natürlich Ja, für
private Zwecke gibt die AIZ die Fotos grundsätzlich - im Gegensatz zu
anderen Presseorganen des Ostalbkreises - grundsätzlich mit Namensnennung
"Foto: aaleninfo.de" auch zu Veröffentlichungen in der Konkurrenz frei.
Bei der
Pressekonferenz Aalen City blüht historisch: Zwei Pioniere wovon einer im
Januar (Bellinger) in den Ruhestand geht: Rechts Wirtschaftsbeauftragter
Hartmut Bellinger und links OB M. Gerlach.
Ein weiteres großes Kapitel das unsere Leser und alle Bürger in Aalen
bewegt (AIZ wird laut nachweisbarer Server-Statistik in jedem zweiten Haushalt
nicht nur in Aalen sondern auch weltweit gelesen) war das Thema "Aalen blüht
historisch". Während Aalener Zeitungen auf Fotos aus den zurückliegenden
Jahren zugriffen hat die AIZ Ak-tuelles zur Pressekonferenz veröffentlicht
und als vorbildliches Beis-piel das Gelände rund um das Aalener Revier
präsentiert.
Sogar
Verkehrsinseln beim Tafelladen wurden mit Blumen bepflanzt.
Dazu ist nachzutragen: Kompliment für Revierleiter Tellbach und seine
Bediensteten des Reviers, die gerade hier an der markanten Stelle gegenüber
dem Arbeitsgericht eine Aalener Blumen-Oase geschaffen haben und dafür
wahrscheinlich keinen Cent aus der Polizeikasse bekamen sondern in ihrer
Freizeit und vom eigenen Taschengeld die Kosten bestritten - für die
Allgemeinheit - allerdings hinter Zaun-Gittern.
Wenigstens der rostige
Bahnhof-Blumenbottich schon bepflanzt.
Bei so viel berechtigtem Lob aber eine kleine Anmerkung: Angesi-chts der
harten Konkurrenz auch auf dem Bahnhofsvorplatz wäre es ratsam das bisschen
Unkraut zu jäten, das sich leider zwischen die herrliche Blumenpracht
geschlichen hat. Löwenzahn hat in seinem solchen Meisterwerk nichts zu
suchen. Ansonsten Respekt und Lob: Natürlich erfordern solche
Blumen-Vorbilder auch eine ständige Pflege und fast jedes Mal wenn der Spion
dort vorbei fährt fehlen ihm wohl die "Alltagsmenschen" (Ausstellung) aber
immer öfters sieht er wie Polizistinnen die Blumen fast täglich mit frischem
Wasser liebevoll versorgen.
Herzergreifend war auch diese Woche die Geschichte der beiden Aalener
Kinder welche am Taufbach am Straßenrand eine 13 Jahre alte Katze gefunden
haben und wie liebevoll dieses Tier im Tierheim Dreherhof gepflegt um umhegt
wurde bis zum Tod am Freitagmittag dem 11. Juni 2010. Nur schade dass die
Besitzerin der Katze nach 13 Jahren Gemeinsamkeit sich darum herum gemogelt
hatte sich von ihrer Katze - ein Lebewesen wie wir Menschen auch - zu
verabschieden. Ihr Ehemann hatte sich ja bei der AIZ gemeldet aber die
Besitzerin nicht mehr.
Es muss aber aufgrund der vielen Anfragen klar gesagt werden: Die Katze
hatte laut Tierarzt Dr. Klotzbücher gegenüber der AIZ keine
Überlebens-Chancen mehr. sie wäre sowieso in wenigen Tagen verstorben. Wenn
sie beim Sterben Schmerzen gehabt hätte - so Dr. Klotzbücher zur AIZ -
"dann wäre es meine Pflicht gewesen das Tier von seinen Schmerzen zu erlösen
und einzuschläfern".
Noch am selben Freitag als die Katze mittags verstarb hatte Dr. Klotzbücher
bei der AIZ angerufen und versichert dass die sterbende Katze im Tierheim
keine Schmerzen habe, sogar schnurre und mit dem Schwanz freudig wedele.
Die
verstorbene Aalener Katze.
AIZ-Foto: Andrea Geissbauer
Mit
der Leitung des Tierheimes Dreherhof haben natürlich der AIZ-Spion
Spekulationen angestellt warum sich die Besitzerin trotz der
Plakat-Kinder-Aktionen nicht von ihrer Katze verabschiedete und waren einer
Meinung: Wahrscheinlich hatte die Besitzerin gefürchtet auf sie kämen hohe
Tierarzt- und Verpflegungskosten des Tierheimes zu. Dazu die
Tierheim-Leitung: "Nein, es wären keine Kosten angefallen: Die Besitzerin
hätte sich hier bei uns würdevoll verabschieden können..." Dieter Geissbauer
Rund um Parkhaus am Hauptbahnhof
farbenprächtige Kreationen. |