Vorsitzender Stadtpfarrer Richter brachte es auf den Punkt:
"Wir haben zwar lange um neue Strukturen
gerungen, so dass Herzblut wieder fließt"

OB Rentschler entbot "herzliches Willkommen" u. "Sie haben
interessantes Arbeitsgebiet und Kompetenz für das neue Amt"


Einmal etwas anderes und persönliches: Statt mit Blumen begrüßte OB Rentschler die neue Leiterin Marcela Bolsinger am Montag 4. November mit zwei Theater-Karten.      AIZ-Fotos: Sieter Geissbauer

Aalen. Die "Rötenberger" aber auch die Promis und Vertreter der Caritas, Sozialbürgermeister Fehrenbacher, Frau Gärtner vom Sozi-alamt der Stadt Aalen und Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter, der voraussichtlich am Donnerstag wieder den Vorsitz übernimmt, haben der neuen Leiterin des Nachbarschaftszentrums Rötenberg deutlich gezeigt, dass Marcela Bolsinger in der Baracke herzlich willkommen ist.

"Sozial ausgewogen" demonstrierte OB Rentschler  neue Leitline.   

Es wurden Blumen überreicht und allseits die Erklärung abgegeben, dass Marcela Bolsinger die beste Auswahl gewesen ist und den sozialen Frieden auf dem Rötenberg und darüber hinaus in Aalen auch im Neubau Nachbarschafts-Zentrum Rötenberg (siehe gesonderter Artikel) fördert. "Mit Marcela Bolsinger wurde ein sehr gute Wahl getroffen", sagte Sozialbürgermeister Fehrenbacher in voller Überzeugung dass die Kritik über die Struktur "vom Träger-Verein" zum Förderverein" ab Gründungs-Versammlung am Donn-erstag um 18,30 Uhr endgültig verstummt.

Respekt vor Verantwortung: OB Rentschler ließ sich von Pfarrer Richter entlocken dass er an einen Neubau mit gesamten Rat denkt.
Fehrenbacher: Trotz den neuen klaren Strukturen ab Donnerstag sind wir sicher dass alles klappt. Der Beirat bringt neue Strukturen und es ist auch unter der städtischen Obhut garantiert gesichert, dass wie zuvor schnelle und fachliche Sach-Entscheidungen auch in Sachen Neubau fallen werden.

Drei große Garanten daß es in der Stadt Aalen sozial zu gehen wird: Von links: Pfarrer Richter, OB Rentschler und die Neue im Zentrum.  

Vorsitzender Pfarrer Richter bekannte: "Wir haben zwar sehr lange um die neuen Strukturen gerungen, sodaß das Herzblut auf dem Rötenberg wieder fließt und dass der Förderverein eine gemeinsame und integrative Aufgabe bleibt". Es wird gemunkelt dass Richter am Donnerstag bei der Neugründung um 18,30 Uhr im Rötenberg-Zentrum wieder als Vorsitzender bestimmt wird. Dazu sind alle Rötenberger und auch Interessierte aus Aalen herzlich eingeladen.

Betende Hände und gemeinsames Ziel: Pfarrer Richter und OB Rentschler: Nach 40 Jahren ist das Zentrum weiter unverzichtbar.    

Die "Neue" Marcela Bolsinger stammt aus dem Rems-Murr-Kreis wie OB Rentschler und hat denselben realistischen Humor von Schwäbisch Gmünd mit nach Aalen gebracht. Sie berichtete sehr ausführlich über die Betreuung der vielen Flüchtlinge auf dem "Hardt" in Gmünd in Diensten des Landkreises Ostalb und dass der Sozialdezernent Josef Rettenmaier sie als "Fahnenflüchtige" verabschiedet hatte natürlich im positiven Sonne, weil sie Dank ihrer sozialen Kompetenz bei den Gmünder Flüchtlingen eine sehr große Lücke hinterlässt.

Freude in der "Promi-Runde": die Leitung ist nun wieder besetzt.     

Das Flüchtlings-Konzept aus Gmünd werde auch in Sachen Integr-ation auf das Rötenberg-Zentrum übertragen. Das sei für sie "ein Neuanfang der sehr spannend ist: Das pädagogische Konzept kann hier auf dem Rötenberg mit einem ebenso tollen Team umgesetzt werden. Es wird nach wie vor alles (auch das pädagogische Konzept) intern auch mit den Rötenbergern besprochen und das neue WIR-Gefühl Erzeugt und gefestigt".

Sie passen wegen ihrer Sozial-Kompetenz zusammen: Leiterin Marcela Bolsinger und Aalens Sozial-Bürgermeister Fehrenbacher.  

Auf die Presse-Frage was ihre nächsten Schritte sind sagte Marcela Bolsinger: "Ich werde morgen zu Fuß auch im Saumweg die Konktakte zu allen herstellen. Ich setze auf die Gründungsver-sammlung am Donnerstag und auf die integrative Mitarbeit der Rötenberger und auf das stark geänderte Mitsprache-Recht".

Ihr "Herzblut" wird weiter fließen und das "WIR-GEFÜHL" gestärkt.  

OB Rentschler entbot ein "herzliches Willkommen" und besch-einigte der Neuen: "Sie haben ein interessantes Arbeitsgebiet und Kompetenz für das neue Amt. Sie haben wunderbare Voraus-setzungen beruflich in Gmünd für das ebenfalls internationale neue Projekt Rötenberg in Aalen erworben. Jugend und Nachbarschaft" werden auf dem Rötenberg wieder aufleben. Dieter Geissbauer

Das Nachbarschaftszentrum Rötenberg ist "in die Jahre gekommen".


Alle Promis sind dafür: Der Rötenberg lebt weiter vom Zentrum...      

Frau Gärtner (re.) vom Sozialamt Aalen und ihr Chef Fehrenbacher. 

OB Rentschler hatte die Premiere im Rotenberg bestens bestanden.


Redebnedarf: Warum soll man sich und die Stadt nicht selbst loben?

OB Rentschler u. seine neue Angestellte im Nachbarschaftszentrum

Stadtpfarrer Bernhard Richter (derzeitiger Vorsitzender) Richter hatte für den Besuch des OB's seinen besten Anzug aus Schrank geholt. 

Die ersten offenen Dialoge zwischen OB und der neuen Leiterin.      

bild ohne Worte: Die OB-Zeichensprache ist eben eindeutig oder?    

Allseits Freude: "Ein neuer Anfang ist nun endlich gemacht worden".