Aalener Internet-Zeitung
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Polizist schoß in Notwehr auf Fuchs - WESTEN spendete 4.000 Euro - Problemloser AOK-Machtwechsel von Makko an Hamm -

19-jähriger "Bär" flüchtete in Oberkochen vor 500 € Schaden:
Schwäbisch Gmünd: 43-jähriger schlägt mit
Schusswaffe und gab mehrere "Schüsse" ab

In Gmünd nichts gehört, Wasser und dann auch noch bestohl-
en - B
ei Apres-Ski-Party in Sporthalle im Erlenäcker verletzt

Schwäbisch Gmünd-Bettringen. Kurz vor ein Uhr meldete ein Zeuge am Sonntagmorgen Schüsse in einem Gebäude in der Oderstraße. Vor Ort stellte die Polizei fest, dass ein 44-Jähriger wohl durch Schläge mit einer Schreckschusswaffe gegen seinen Kopf verletzt wurde. Zudem hatte der 43-jährige Tatverdächtige dabei wohl mehrere Schüsse abgegeben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenomm-en.

 

Sogar die Bahnhofs-Gaststätte war am Ende dicht umlagert:
Tausende Hexen u. Fußvolk  eroberten Sonn-
tag Oberkochen und den Bahnhof und "ZOB"
Faschingshochburg motivierte vor allem Fußgruppen entwed-
er aufs Hochrad oder mit Kindern und besten Hochstimmung




Oberkochen.
Tausende Hexen und Fußvolk haben in bunter Aufmachung und in der Gier nach karnevalistischer Laune den berühmten Faschi-ngsumzug durch die Stadt erobert und dabei naturgemäß auch am Bahnhof Oberko-chen, auf dem ZOB vor dem Bahnhof und in der Halle weiter gefeiert: Die Bahnhofs-Kneipe war der beliebte Treffp-unkt für alle die auf die rote Bimmelbahn nach Zuhause bzw. Aalen warteten und wo sich die Hexen- und Fußgr-uppen auch getroffen haben. Da es dieses Mal mehr Fuß- und Einzelgruppen als sonst gab und der Einfallsreichtum der Hexen aus der ganzen Ostalb bis nach Stuttgart keine Grenzen kannten ist man am Sonntag vorwiegend auch aus dem Raum Neresh-eim mit dem Bus angefahren und wieder zurück. Demzuf-olge war es auch nicht verw-underlich, dass es selbst für die AIZ am Busbahnhof Ober-kochen kein Durchkommen gab: Umkehren und dem Aus-klang seinen Lauf lassen lau-tete die Devise vieler Autof-ahrer. Denn gerade die Fußgr-uppen haben erstmals auch ihre Kinder mit eingebracht und zum Beispiel als kleine Hexen im Umzug getragen oder angeleitet und in den Leiterwagen gesetzt und auch bei der Nachfeier in der Halle gab es ein dichtes Gedränge: Die Stimmung war super und so kam es wie es kommen musste: Oberkochen rankt sich von Jahr zu Jahr zur jeweils neuen Umzugs-hochburg empor und die Hexen wollten natürlich auch alle über die AIZ nicht nur der Ostalb sondern auch der Welt mitteilen, wie schön der Um-zug ist und haben ihre Fratzen in die AIZ-Linse gehalten und so manches Bild in Naha-ufnahme verhindert oder selb-stmächtig die Kamera bel-agert. Dennoch ist es uns gelungen mit der Kamera das wichtige Wild und die Bomben-Stimmung einzufangen die am Sonntag in Oberkochen herr-schte: Auch wir werden 2018 wieder kommen und diese unendliche Freundschaft wie-der genießen. Fazit: Wir kom-men gerne wieder 2018 vor allem auch wegen der Musik die immer wieder zwischen den Gruppen die Stimmung noch mehr mit sehr hohem musikalischen Niveau anheizte.

 

Gefährliche Beobachtung Sonntag in Oberkochen:
Lob für Polizeiposten Oberkochen aber Leb-
ensgefahren durch nicht geräumten Schnee?
Geschenk von Oma: Samstag 17:00 Uhr entzündete 12 Jahre
alter Bub zusammen mit einem Freund ein Jugendfeuerwerk


Oberkochen. Es war ja schön dass Frau Holle ihre Betten nicht ausschüttelte als sich der Umzug am Sonntag durch die Stadt Oberkochen schlängelte. Der Polizeiposten Oberkochen bzw. die Kollegen des Reviers Aalen bekamen ausnahmslos nur Lob aber auch der Bauhof: Die Umlei-tungs-Beschilderungen war-en korrekt und nicht irref-ührend. Kritik gibt es daran, dass der ZOB vor dem Bahnhof Oberkochen nicht für Busse zum Beispiel aus Neresheim und woanders her voll beladen und wahrscheinlich auch bezahlt durch das Narrenvolk ausgerechnet den ZOB blockierten. Das hätte man auch anders regeln können und müssen oder wenigstens an solchen überladenen Stellen Ordner einsetzen können und sogar aus Sicherheits-Gründen müssen.

 

Günter Höschle aus Fachsenfeld freute sich als Spender auch:
Förderverein der Musikschule Aalen spende-te 3.500-€-Harfe für den Musikschulunterricht
Das Angebot im Instrumental-Fachbereich weiter ausgebaut
Tobias Southcott erteilt seit einigen Monaten Harfe-Unterricht

Aalen.
Die Musikschule Aal-en hat seit dem vergangenen Schuljahr ihr Unterrichtsangeb-ot im Instrumentalfachbereich weiter ausgebaut. Tobias Sou-thcott erteilt seit einigen Mon-aten Unterricht im Fach Harfe. Der Förderverein der Musik-schule hat den Kauf einer Harfe für dieses neue Unterrichtsfach ermöglicht. Vergangene Wo-che  hat Günter Höschle, Vors-itzender des Fördervereins, das Instrument im Wert von 3.500 € an den Kultur-Bürgermeister und Musikschulleiter Chris Wegel übergeben.

 

Auch VfR-Geschäftsführer Markus Thiele freut sich nun riesig:
Sascha Traut kehrte zum VfR Aalen zurück
und soll es bis zu Vertragsende 2019 richten

„Sascha kennt VfR aus seiner Zeit bestens u. passt menschlich
und Erfahrung aus 98 Zweitligapartien u. 133 Drittligaspielen"

Aalen.
Der erste VfR-Wintern-euzugang ist ein alter Beka-nnter: Rechtsverteidiger Sascha Traut (Bild rechts om Scholz-Stadion in Aalen) trägt ab sofort wieder das VfR-Trikot. Der 31-Jährige erhält einen Vertrag bis 30.06.2019. Traut war bereits von 2010 bis 2014 für die Aalener am Ball, stieg 2012 mit dem VfR in die 2. Bundesliga auf. Im Anschluss wechselte er 2014 zurück zu seinem Heimatverein Karlsruher SC, vor dieser Spielzeit schloss sich Sascha Traut den Würzburger Kickers an, für die er in dieser Saison sechs Zweitliga-Einsätze bestritt.

 

Am Montag 13. Februar 2017 um 17 Uhr in "Max-Eyth-Halle":
OB Rentschler informiert seine Bürger: Mai
2017 erste Hochbaumaßnahmen "Stadtoval
"
Stadtoval eines der wichtigsten Stadtentwicklungsprojekte in Aalen: Wichtige Etappenziele wurden bereits bis 1.2. erreicht

Aalen.
Das "Stadtoval" ist eines der wichtigsten Stadtent-wicklungsprojekte in Aalen, das mit großen Schritten voran schreitet. Wichtige Etappenziele wurden bereits erreicht. Die Stadt Aalen möchte die Bürg-erschaft über den aktuellen Stand informieren und lädt am Montag, 13. Februar 2017 zu einer Informationsveranstalt-ung in die Max-Eyth-Halle ein. "Es ist uns sehr wichtig, die Bürgerinnen und Bürger um-fassend über diese Quartiers-entwicklung zu informieren. Außerdem bietet sich die Gel-egenheit, Ideen und Anreg-ungen einzubringen. OB: "Ich freue mich über möglichst gro-ße Beteiligung und lade insbesondere auch alle Akteure aus den angrenzenden Quartieren zu der Informationsveranstaltung alle Bürger ein".

 

Ohne Sonderausgaben sich auf heimische Talente beschränkt
Stundenlanges buntes Feuerwerk des loka-
len Wasseralfinger Sports mit hohem Niveau

Glanzvoller sportlicher Jahresauftakt in der vollbesetzen TSV-
Halle hat auch das Publikum zum Null-Tarif wieder überzeugt





Aalen-Wasseralfing-en. Ein buntes und hö-chst niveauvolles Feuer-werk des lokalen Wass-eralfinger Sports hat der Stadtverband für Sport und Kultur Wasseralf-ingen am Samstag in der vollbesetzten TSV-Halle abgebrannt. Dabei ist aufgefallen dass nach dem Vorstandsn-euanfang alles noch besser geworden ist: Verzicht auf teure Ausg-aben an außerstädt-ische Gruppen und erstmals hat auch die OB Thilo Rentschler er-kannt denn der OB - sonst sehr viel besch-äftigt - blieb am Tisch von CDU-MdL Winfried Mack fast bis zur letzten Minute bis kurz vor Mitternacht und hat auch wie ich diese Zeit-Investitionen nicht bereit: die Wasseralfi-nger gehören zum gehobenen Niveau in der Unterhaltung und auch bei den sportlich-en Darbietungen und alle Auftretenden hab-en gegenüber dem letzten Jahr ihr Niveau nicht nur gesteigert, sondern haben alle Herzen erfreut und ne-ue Mitglieder der Spor-tvereine in den sportli-chen Disziplinen neu gewonnen: Sogar ein etwa sechsjähriges Mädchen tanzte neben den Bühnen-Darbietu-ngen auch mit höch-stem Niveau im Zus-chauer-Saal erfolgreich "außer Konkurrenz". Das 'Programm hatte es in sich eine Mix-Tour zu sein wo man sagten konnte: Da ka-nn nichts mehr sch-eitern und das Niveau ist so gesichert dass man sogar von jedem bereitwillig hätte einen Eintritts-Preis von 20 Euro haben können - aber alles war kosten-los - einschließlich der Bombenstimmung und dem hohen Niveau der Wasseralfinger Kinder und Heranwachsend-en. Moderator Armin Peter machte es kurz und bündig und begn-ügte sich mit zehn Minuten Begrüßung. Sein "Dankeschön dies-es Abends an alle des Stadtverbandes für Sport und Kultur" ist positiv angekommen. Zehn Minuten lang zeig-te die DJK-Jugendgarde in roten Kostümen was sie neu einstudiert hat auch für den Fasching 2017, die Sportakrobaten des SJK Wasseralfingen kamen nach 5 Minuten schnell zu dem Schluß dass Sport auch Kraftakrobatik ist und fünf Minuten viel Kraft abverlangen.  


 

Große Vereinsehrung zum Auftakt des Jahres 2017 miterlebt:
100 Jahre Gemeinschaft im SSV Wasseralfin-
gen hat sich für alle nur positiv ausgezahlt
Alleinstellungsmerkmal mit je 25 Jahre Tauchsportverein Ea-
sy-Divers u. Besucherbergwerk Tiefer Stollen: 50 Jahre DLRG




Aalen-Wasseralfing-en.
Das war nicht nur eine denkwürdige Feier-stunde für die 42 Ver-eine im Stadtsportverb-and Wasseralfingen und 400 Gäste am Samstag den 28. Januar 2017 zum Jahresauftakt in der wieder vollbesetzten TSV-Halle, sondern wie-der auch ein Höhepu-nkt für den anwesenden Ver-einsgründer und Ehrenvorsitzen-den Ex-Rechtsanwalt und BM Dieter Mäule aus Wasseral-fingen-Hofen und seinen anwe-senden Bruder aus Gmünd, sondern auch für die Vereins-vorsitzenden des DLRG (50 Jahre im SSV Wasseralfingen)  und Tauchsportverein aus Wasseralfingen und seit 25 Jahren als Mitglied im SSV Wasseralfingen des Tauchs-portvereins, sondern auch für Aalens erfolgreichsten OB aller Aalener Zeiten Thilo Rents-chler, der es sich nicht neh-men ließ als obersten Berg-mann des Tiefen Stollens in Wasseralfingen an der Ehrung für 40 Jahre persönlich teil nahm. Der Grund: Mit zu sei-nem Lebenswerk gehört, dass der "Tiefe Stollen" nicht wie die Konkurrenz-Bergwerke Deu-tschlands allesamt so langsam aber sicher die Stollen nur verschlossen und nicht mehr ausgebaut haben. Deshalb war es ein bißchen überpeinlich, daß zur "Stollen-Ehrung" der 1. Vorsitzende des Tiefen Stollens OB Rentschler zu Beginn der grandiosen Veranstaltung noch nicht anwesend war aber auch sein Bahnhofsvorsteher Rosenstock durch Abwesenheit glänzten, sodass sich Moderator Armin Peter zu folgendem öffentlichen Kalauer hin reißen ließ: "Wollen wir nur hoffen dass unser OB trotz anfänglichen sommerlichen Temperaturen nicht im Schnee stecken geblieben ist". Das Gegenteil erfüllte sich: Keine zehn Minuten später war Ren-tschler in der TSV-Halle und ließ sich vom Volk und den Vereinen für seinen unermüd-lichen Motor den Stollen in seiner Attraktivität kontinuierlich weiter auszubauen feiern und diesen Erfolg genoß "Turbo-Thilo" in vollen Zügen und versprach diesen eingeschlag-enen vorbildlichen Kurs zusa-mmen mit dem Gemeinderat in Sachen Stollen weiter fort zu setzen. Das Wichtigste aber dominierte in dieser Stunde für alle drei Vereinsvertreter: Alle 42 Vereine fühlen sich im Dach-sportverband sicher und sauwohl und diese vorbildliche Gemein-schaft konnte auch "zum 1. Jahr danach... " (Zitat des OB zum tödlichen Vorsitzwechsel) nicht mehr verleugnen lassen: Zwar hat sich in den Jahresauftakt-Veranstaltungen das Manko zu große Pausen zwischen den Veranstaltungen  nicht mehr gestoppt werden. Im Gegenteil: Man übernahm in einer Pause auch das "Locker machen" des Publikums "zwischen den Pausen und unt-ereinander zum Lockermachen unter den Tischen" und weitere Lockerungs-Übungen. Denn die vorbildliche Gemeinschaft im SSV Wasseralfingen hat sich bis heute positiv fortgesetzt und soi hat auch Dieter Mäule sein Werk als sein Denkmal hint-erlassen und Mäules Zusammenhalt war während der folgenden Stunden auch am Samstag deutlich zu spüren: Moderator Armin Peter bekannte sich "zu diesem Zusammenwachsen von den Stadtteilen Hofen und Wasseralfingen zu einer Gemeinschaft" die es so nur in Wasseralfingen gibt.

 

R. Kauffmann und BM Steidle reisten mit altem OB-Daimler an
Ausgerechnet die Heidenheimer glänzen mit
teuerstem 100.000-€-Elektroauto nun in Aalen
Ausstellung Energie 2017 ohne MdB Kiesewetter (Mininister/in-
Einsetzung) und ohne MdL Mack (war in Stuttgart) nun eröffnet




Aalen. Außergewöh-nlich wurde am Freitag-abend vor sehr kleinem Publikum im Hörsaal der FH Aalen die Ener-gieausstellung 2017 von 1. Bürgermeister W. Steidle und dem Prorektor der FH Aalen eröffnet. Einigkeit gab es darin, daß es der Tatsache entspricht, dass die Glühbirne-Tau-schaktion nicht das erste Mal durch die Stadt Aalen, Schlagenhauf und die KSK initiiert wurde, sondern die Vertreter der Stadtwerke klärten auf: "Vor Jahren haben wir als Erste in Aalen kostenlos mod-erne Energiesparlampen gegen Alte getauscht". Den Vogel abgeschossen haben schon zu Beginn der Energie-Messe in Aalen ausgerechnet die Heid-enheimer, die neue Elektroautos in Kleinformat der Stadtwerke nebenan bei der Konkurrenz Stadtwerke Aalen in den Schatten stellen: Während am Eingang zur FH noch ein weißes Elektro-Auto der Heidenheimer am Stromnetz "aufgetankt" wurde, ist natürlich das rote Prachtstück der Gäste aus Heidenheim im Trockenen in der Eingangshalle und zog natürlich die Besucher magnetisch an und bildete den glanzvollen Höhe-punkt der Ausstellung 1017, die in der Zahl der Aussteller etwas gegenüber dem Vorjahr offensichtlich geschrumpft ist, oder die restlichen Ausstellung sind erst am Samstag und Sonntag angetreten? Während am Freitag noch nicht gerade umweltsparend Dank Energie-auto 1. Bürgermeister Steidle und R. Kauffmann mit einem alten OB-Mercedes 2000 in der FH eintrafen und nachdem sie sich zuerst bei einer Firm aus Neresheim sachkundig ge-macht haben (einziger weitere Promi war wie die ganzen Jahre über Ex-Rektor Bernhard Ritter aus Hofherrnweiler). Die Info-tage Energie wurden im Jahr 2002 von der Stadt Aalen und vom "Energietisch" der Lokalen Agenda ins Leben gerufen. In ihrer mittlerweile 16. Auflage präsentiert sich die Verans-taltung als attraktive Plattform, die Bürgerinnen und Bürger unabhängig und neutral über einen effizienten Einsatz von Energie und die Möglichkeiten zur Energieeinsparung inform-iert. Aber natürlich auch am ro-ten und schönsten und teuer-sten Elektro-Auto der Heid-enheimer kamen sie nicht ganz ohne Neid ungeschoren vorbei: Dieser Elektroauto aus Heid-enheim wurde von Privat zur Verfügung gestellt und natürlich rund um die Messe vom Fahrer und dem Mitglied der "Solar-mobil-Heidenheim" vorgestellt: Er hatte sich schon lange mit dem Gedanken angefreundet sich den Traumwunsch seines Lebens mit einem Elektroauto zu erfüllen. Aber 100.000 Euro waren ihn natürlich zu teuer und da kam ihm das Glück zur Hilfe dass sich heute keiner ein Auto mehr (auch keinen Mercedes) für 100.000 Euro leisten kann machte er "das Schnäppchen meines Lebens: Ich erstand das Elektroauto 30.000 € billiger also für 70.000 Euro"'. Seine Augen funkelten bei dieser Präsentation und waren natürlich der Knüller am Stand von "Solar Mobil Heidenheim"  Auch das sei noch viel Geld für ein solches Elektro-Auto "aber das muss man selbst einmal gefahren haben um einzus-ehen dass wenn die Industrie die Preise reduziert oder der Staat einen Umweltzuschuss gibt diese schicken roten Fli-tzer auch in Aalen wie im Kreis Heidenheim die Besitzer erobern". Das Fahrgefühl sei "einmalig schön und auch den Kreis zur nächsten Stromt-ankstelle habe sich auch erweitert." Diese einstigen technischen Probleme habe man heute im Griff und muss nicht öfters als mit einem umweltunfreundlichen Benziner auftanken. Der Prorektor der Hochschule Aalen stellte auch eines kürzlichen 20-Millionen-Engagements zur Eröffnung fest: "Wir hier in Aalen und auf der gesamten Ostalb sind sehr gut aufgestellt". Vor allem der gestiftete Energie-Lehrstuhl von CDU-MdB Kiesewetter habe Aalen weit voran gebracht.



 

Die lang ersehnten Wünsche haben sich nun plötzlich erfüllt:
Endlich Freuden-Tränen im Aalener Rathaus:
"Aalen bleibt auch weiterhin Fairtrade-Stadt"

„Ich bedanke mich bei allen beteiligten Akteuren dass wir uns
auch für die nächsten 2 Jahre Fairtrade-Stadt nennen dürfen"

Aalen.
Die ersehnte Botschaft traf nun bei der Stadtverwaltung Aal-en von TransFair Deut-schland e.V. aus Köln ein, dass Aalen nach eingehender Prüfung für weitere zwei Jahre die begehrte Auszeichnung „Fairtrade-Stadt" tragen darf. OB Thilo Rentschler und sein Vorbild-Team freute sich über die erfolgreiche Rezertifizierung. „Ich bedanke mich bei allen beteiligten Akteuren, dass wir uns auch für die nächsten zwei Jahre Fairtrade-Stadt nennen dürfen." 

 

Am 20. u. 21. Mai gibt es ein großes Stollen-Festwochenende:
Punkten konnte Stadt Aalen auf CMT mit der
neu ausgeschilderten 50-km-PanoramaTour

Fossilien sieben, "Tiefer Stollen im 360 Grad-panorama" und viele weitere Angebote rund um Aalen kamen wieder gut an

Stuttgart/Aalen. Die CMT in Stuttgart ist die weltweit größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit. Seit Jahren präsentiert sich die Stadt Aalen am Gemeinschaftsstand der Schwäbischen Alb gemeinsam mit Ellwangen und weiteren touristischen Attraktionen der Ostalb in Halle 6. Trotz des schneereichen Wetters konnte die CMT auch dieses Jahr erneut einen Besucherrekord verzeichnen.

 

Mit der Hochschule Aalen geht es weiter steil bergaufwärts:
Baubeginn für das 20-Millionen-Forschungsz-
entrums "ZIMATE" ist bereits im August 2017

Die Baugenehmigung persönlich übergeben: Hochschulrektor
Professor Gerhard Schneider bedankte sich für neues Tempo

Aalen. Einem Bau-beginn im Sommer 2017 für das Forsch-ungsz-entrum ZiMATE an der Rombacherstr-aße in Aalen steht nun nichts mehr entgegen. Am 17. Januar haben OB Thilo Rentschler u. Baubürgermeister Wolf-gang Steidle die Bau-genehmigung an Claus Schüßler, Leiter von Vermögen und Bau Amt Schwäbisch Gmünd und Hochschulrektor Professor Dr. Gerhard Schneider übergeben.

 

Erfolgs-Karriere begann mit Studium an Fachhochschule LB::
Votum des Aalener Gemeinderates für neuen
Hauptamtsleiter Ralf Fuchs aus Fachsenfeld

In neuen Organisations-Einheit "Hauptamt"  Personal u. Orga-
nisation, zentralen Dienste und Geschäftsstelle Gemeinderat

Aalen.
In seiner Sitzung am 26. Januar 2017 hat der Gemein-derat der Stadt Aalen Ralf Fuchs zum neuen Amtsleiter des Hauptamtes gewählt. Der Dipl. Verwaltungswirt (FH) ist seit 1991 bei der Stadt Aalen im gehobenen nichttechnischen Ve-rwaltungsdienst tätig. Ralf Fuchs ist 1968 geboren, lebt in Aalen-Fachsenfeld und leitet seit 2007 das Personalamt der Stadt Aa-len, 2013 wurde ihm zusätzlich die Leitung der Abteilung Org-anisation übertragen. Begonnen hat er nach seinem Studium an der Fachhochschule für öffent-liche Verwaltung in Ludwigsburg als Stadtinspektor beim damaligen Hauptamt der Stadt Aalen. Ab 1992 war er in verschiedenen Funk-tionen u a. im Personalamt, für die Stadtwerke und bei der Gebäude-wirtschaft tätig.

 

Sogar Aalener "Zeitungsleser" mit alten Glühbirnen zugemüllt
Hätte OB für moderne Glühbirnen gerechten
Lohn bekommen zu 100 % wieder gewählt

Der Kleínste Birnentauscher/in lag noch im Kinderwagen - Plötzlich Markt fast leer gefegt: Rentschler als "Energie-Thilo"




Aalen.
Es war eine klirrkalte Situation bei selbat gefühlten 30 Gr-ad minus Kälte vor dem Aalener Rathaus am Mittwoch 25. Januar 2017 pünktlich um 11 Uhr: Wie damals als die Hungernot in Aalen auch in den Kriegen ausbracht standen die Menschen in der City Schlange und bibberten einem Glücks-Energie-Moment entgegen. Es waren grob geschätzt 300 Aalener und auch Auswärtige die zum 1. ostenloser Glühbirnen-Tausch in Aalen ström-ten. Damit hatte OB Rentschler doch nicht gerech-net dass die Energie-Tage 2017 mit dieser Glühbirnen-Aktion so glanzvoll  inoffiziell eröffnet wur-den. Denn hastig rannte der OB weg von seinem Schreibtisch im Amtszimmer im ersten Stock hinunter zum "Volk", das ihn doch so sehnsüchtig erwartete und ihn offensichtlich auch schätzt und verehrt und liebt - auch wenn im Fasching anderes behauptet wird - und dann wurde "Turbo-Thilo" seinem einmaligen Spitznamen gerecht, den er wieder in Gold auf Hochglanz brachte: Die wartende Menge konnte der OB im warmen Zwirn-Mantel nicht vor Kälte bibb-ern sehen und traf eine Chef-Entscheidung: Statt wie geplant am Energie-Haus die Tauschbirnen auszugeben mischte er sich kundenfreun-dlich unter die Menschen und hatte ein kleines Problem: Eigentlich hatten alle laut Ankündigung geglaubt zwei alte stromschluckende Glühbir-nen durch Energie-Sparlampen kostenlos eingetauscht zu bekommen aber die Regularien haben sich anscheinend geän-dert - obwohl man damit hätte rechnen können wenn die Sch-waben einmal zum Tauschen vors Rathaus kommen und in Klirräskälte ausharren und ihren OB sehnsüchtigst erwartet - dass "Schwaben" sich die kostenlose Tausch-Chance nicht entgehen lassen. Ein kleines bißchen Trauer gab es deshalb als der OB leider "sparen" musste und hunderte Male erklärte: Es gibt eine neue Birne gegen das altes Leuchtmittel (nicht zwei) aber dafür wenigstens eine "Gut-schein für einen zweite Birne. Der Gutschein könne beim Aalener Elektromarkt Schlagen-hauf im Industriegebiet eingelöst werden. Dankend nahmen alle den Gutschein und nur ein Leuchtmittel entgegen, aber der OB durfte die zwei Alten entsorgen. Die Stimmung unter den Wartenden bekam einen totalen Aufschwung nicht nur wegen dem OB und seinen Kalauern, sondern weil sich eine Mutter mit Kinderwagen einreihte und das Baby schon die Hand nach einer neuen Birne ausstreckt und unter Beifall auch bekam. In diesem Birnen-Sekun-den-Geschenk-Takt ging es bis zum Mittagessen weiter, sodass der "Aalener Zeitungs-eser" sogar auch zwei ausgediente alte Birnen bekam obwohl keine alte Birne auf ihre Funktionstüchtigkeit über-prüft wurde. Hauptsache "kost-enlos". Gelobt wurde also allseits diese geniale Werbe-Aktion für umweltspardendes Denken: Die Stadt Aalen veranstaltete für ihre Bürger eine Glühlampentausch-Aktion, bei der kostenlos insgesamt 900 konventionelle Glühbirnen gegen energieeffiziente LED-Glühb-irnen getauscht werden können/konnten. Für die Tauschaktion waren zwei Termine vorgesehen: Am Mittwoch, 25. Januar 2017) zwischen 11 und 12.30 Uhr auf dem Wochenmarkt vor dem Rathaus mit Oberbürgermeister Thilo Rentschler und während der Infotage Energie am 28. und 29. Januar 2017 am Stand der Stadt Aalen. Das hatte allen eingeleuchtet und als Magnet wie eine Werbe-Bombe eingeschlagen:

 

49-jährige Mercedes-Fahrerin ist am Steuer fast eingepennt:
Wie nach dem Autokrieg hat es für 30.000 €
auf der "Rombacher Straße" schwer geknallt
Schüsse in Ellwangen mit "Zwille"? - "Nicht Fahrer" sondern
Fahrzeug geflüchtet - Polizist schoss in der Notwehr auf Fuchs

Aalen.
Am Freitagmorgen stießen auf der Rombacher Straße drei Pkw zusammen. An allen drei Fahrzeugen entstand dabei jeweils hoher Schaden, der sich auf eine geschätzte Summe von über 30.000 Euro summierte. Zum Unfall kam es, weil eine 49-jährige Mer-cedes-Fahrerin zu spät bemerkte, dass die zwei vor ihr fahrenden Pkw auf ein Stauende zufuhren und deshalb ihre Geschwindigkeiten verringerten. Sie fuhr gegen 7.40 Uhr auf den Vordermann auf und schob diesen mit Autokrieg-Wucht auf den Pkw davor.

 

Erscheint wie ein Wunder das auch aktuell fortgesetzt wird:
Im Jahr der "Barmherzigkeit" öffneten Taus-
ende aus Hüttlingen und Umgebung Herzen

Geben ist christlicher als nehmen: Weshalb haben wieder Me-
nschen die Tafel bedacht und doppelt für arme eingekauft"?

Hüttlingen. E
s gilt als ein "Wunder" in dieser aktuellen von Computern und Macht angehauchten Zeit und war und ist nicht nur die Papst-Festsetzung, dass 2017 das Jahr der Barmherzigkeit vom Papst ausgerufen wurde: Auch auf der Ostalb hat man allgemein eine Wende eingel-eitet: Statt Nachbarschafts-Streitigkeiten oder brutalen Schlägen nach den anderen Menschen wurde ei-ne Wende eingeleitet, die tatsächlich Barmh-erzigkeit und Engage-ment an den Tag legt, um über 450 Einkaufs-berechtigten der "Aa-lener Tafel" in der Bahnhofsstraße am Leben - vor allem aber auch vielen Familien mit Kindern - auch "Ausländern" - nicht scheitern zu lassen. Denn Einkaufen kann bei der Tafel nur derjenige einkaufen kann - auch Deutsche - der nachgewiesener Maßen eine Einkommensgr-enze deutlich zum Beispiel durch Wohngeld unterschreitet. Das bedeutet, dass zwar die Not in vielen Aalener Familien von Gmünd bis Aalen und bis nach Ellwangen nach wie vor groß ist und dass sich daran leider auch nichts von Seiten der Kommunen geändert oder unternommen wird. Deshalb kam es auf der Ostalb wie es aus diesen Gründen zwan-gsweise kommen musste: Wer Wohngeld bekommt - monatlich mindestens ca. ab 10 Euro - der bekommt auch einen Tafel-Schein für ein ganzes Jahr (der neue Tafelschein 2017 beginnt wieder für 12 Monate am 1. Februar 2017) und kann nur noch so überleben. Das man man zwar einerseits kritisieren mit dem Argument, dass sich "gerade an dieser sozialen Struktur nichts ändert, weil die Tafeln af der Ostalb die Überl-ebensnot abmildern und so für die Kommunen kein Zwang besteht Notleidenden zum Beispiel durch Rabatte auch ohne Tafeln das Überleben auch im Jahr der Barm-herzigkeit ermöglicht, aber andererseits nehmen wir zum Beispiel in Ellwangen syri-sche Flüchtlinge auf, denen es noch dreckiger geht als den Armen der Ärmsten der Tafel. Insofern ist des Gott sei Dank in Aalen, in Ellwangen, oder in Gmünd so - wo die Tafel auf der Ostalb beheim-atet sind - so, dass die Tafeln nicht nur diese Überle-bensaufgabe nur für Einhei-mische und Deutsche aus-füllen, sondern auch für Flüchtlinge die in ihrer Heimat flüchten mussten um überleben zu können, sondern dass wie in der Tafel auch diese "Armen der Ärmsten" in der Tafel einkaufen können, aber auch am Überleben Dank Kleiderkammer zum Beis-piel in Aalen bei den Maltesern teilhaben können. Das ist gut so und drückt aus, was Dank Tafeln auf der ganzen Ostalb gilt: Solange es sie hubt gibt es Menschen die sich noch engagieren und gerne für Notleidende Spenden. Würde man auch auf der Ostalb die Tafeln abschaffen gäbe es nicht mehr nur Tausende Arme der Ärmsten sondern wäre wie in den Kriegsländern wie Syrien eine der größten Katastrophen die es jemals auf der Ostalb gab. Doch es gibt die Tafel und deren Vorsitzender Presse- und Stadtpfarrer Bernhard Richter, der sich als Vorsitzender der Aalener Tafel für die Armen einsetzt - wie es in der Bibel eigentlich uns allen vorgelebt wird. So kam es wie es kommen musste: Ein solcher Glanztag für die Armen der Ärmsten auf der Ostalb (Tafel-scheinbesitzer dürfen Lebensm-ittel überlall in den Tafeln Deutschlands einkaufen): Die Tafeln reden nicht nur von Hilfe in der Not wie die Kommunen als Lippen-Bekenntnisse sondern tun etwas um die Not zu lindern und das jeweils ein ganzes Jahr über und sie sind es, die Spenden in zum Beispiel Lebensmittel-Läden wie Laufland alt und neu einsammeln, aber auch bei EDEKA- und anderen Verkaufsstellen die gespendet wurden. Dazu muss man aber auch leider betonen, dass es den Lebensmittelläden nicht mehr sehr gut geht sondern auch viele dazu gezwungen sind fast abgelaufene Ware selbst zu ermäßigen Preisen zu verkaufen.

 

So viel Dummheit und Pech können nur "Kiffer" in 2017 haben
"Kein Freischuss bei der Gmünder Polizei:
Termin-Pünktlichkeit reichte doch nicht aus"

Skurriller Verletzte-Vorfall im Geschäft an Haller Straße
in Ell-
wangen: Haushaltsregal traf im Fachmark Markt die 73-jährige

Schwäbisch Gmü-nd.
"Kein Freischuss bei der Polizei: Einen Termin bei der Polizei pünktlich wahrzuneh-men, reicht nicht aus, um sich einen "Freis-chuss" zu verdienen" zotelt heute im Polizei-bericht die Gmünder Polizei. Was war pa-ssiert - und das nicht alle Tage auf dem Re-vier?  Das musste jetzt auch ein 28 Jahre alter Mann aus Sch-wäbisch Gmünd erfahren. Er kam am Wochenende zu einem vereinbarten Termin bei der Polizei. Dabei stellte er den von ihm gefahrenen Pkw auf dem Parkplatz des Polizeireviers ab, was den cleveren Polizei-Beamten natürlich nicht entging.

 

Polizei rettete "Kater": Viel Schläge gab es in Aalener Disko:
Der Fasching hat auf der Ostalb begonnen u.

schon gibt es Prügel u. brutale Schlägereien

In der "Tufa" floß sogar Blut u. staunende Aalener Taxifahrer:

Grausamer tödliche Unfall auf der B 29 in der Richtung Aalen

Aalen. Der Fasching hat auf der Ostalb begonnen u. schon gibt es Prügel u. brutale Schläg-reien: Zum Beispiel in "Gögg-ingen wo es  viel Aggression bei Veranstaltung In der Nacht zum Sonntag gab: Die Polizei zu Auseinandersetzungen bei einer Faschings-Veranstaltung in die Gemeindehalle am Wasserturm-weg gerufen. Gegen 1.40 Uhr war es wohl zumindest zu Schlägen eines 22-jährigen Mannes gegen einen Ordner gekommen, die in der Halle begann und sich vor der Halle fortsetzte. Die einschreitenden Polizeibeamten sahen sich einigen Personen mit großer Aggressivität gegenüber.

 

Aufmerksame Anwohner verhinderten um 5 Uhr den "Erfolg":
Verhaftet: Knacker in Waschanlage des Aal-
ener Ölbarons Gartenmeier Jimbo im Pech

Der dümmste Räuber (26) des Jahres 2017 verletzte sich auch
noch selbst  beim Scheibenkill - Wegen Alkohol frei gelassen


Aalen-Unterkochen.
Pech beim Einbruch in die Wasch-anlage des Aalener Ölbarons Gartenmeier Jumbo: "Täter festgenommen": Kurz nach 5 Uhr meldete ein aufmerksamer Anwohner am Samstagmorgen 21. Januar 2017 "merkwürdige klirrende Geräusche in der Pfr-omäckerstraße" in der Jimo-Wasch-Anlage des Aalener "Ölbarons" Gartenmeier: Mehr-ere sofort entsandte Streifen ko-nnten den flüchtigen Einbrecher noch in Tatortnähe antreffen und festnehmen. Wie sich heraus stellte hatte der 26jährige Täter ein Fenster zu den Büroräumen der Waschanlage eingeworfen und verletzte sich hierbei leicht an der Hand. Zum Diebstahl kam der 26jährige geständige Täter nicht mehr. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde der alkoholisierte Beschuldigte bereits wieder von Polizisten "auf freien Fuß gesetzt."
http://www.jimbo-wash.de/
Info: http://www.aaleninfo.de/nov12/27/garten.htm

 

Hohe kompetente Meinung aber es wird kein Eintritt verlangt:
Wertebasiertes Europa:Weltoffenheit, Vielfa-
lt, Willkommenskultur nun im Rathaus Aalen

Robert Antretter war SPD-Bundestagsabgeordneter ist Ehren-
mitglied des Europarates und Lebenshilfe-Ehrenvorsitzender

Aalen. Wertebasiertes Eur-opa: Weltoffenheit, Vielfalt, Wi-llkommenskultur steht am Donnerstag, 26. Januar, 19 Uhr, im Rathaus Aalen (Kl-einer Sitzungssaal). im Mittel-punkt: Um den Zusammenhalt in Eur-opa zu stärken, ist eine Orientierung an Werten erfor-derlich. Man muss kein Kultur-Pessimist sein, wenn man Europa in einer Krise sieht. Der Abfall von der Religion mag eine Ursache dafür sein, der Kult der Technik eine andere. Vielleicht heißt die Krise letztlich: Säkularismus? Besteht eine mögliche Antwort vielleicht darin, das "religiöse Moment" neu einzuführen, wozu das Erbe aller Kulturen gehört, gewiss aber das, was vom abendländischen Christentum übrig geblieben ist?

 

„Bereits seit vielen Jahren mit Kooperation sehr zufrieden":
Sponsorring-Paket: Mahler unterstützt Sport-
ler des "TSG Hofherrnweiler-Unterrombach"
Nun auch Konzept der „Vereinsfreunde“: Mitglieder kaufen
günstig ein und TSG bekommt zum Jahresende eine Prämie

Bopfingen.
Möbel Mahler unterstützt die Sportler vom TSG Hofherrnweiler-Unterrom-bach e.V. mit einem neuen Sponsoring-Paket. Es umfasst neben einschlägigen Werbem-aßnahmen – wie zum Beispiel die Platzierung an Banden oder in den Kommunikationsmaß-nahmen des Vereins – nun auch das Konzept „Vereinsfreunde“, bei dem Mitglieder vergünstigt einkaufen und der Verein zum Jahresende eine Prämie erhält. „Bereits seit vielen Jahren sind wir mit der Kooperation sehr zufrieden. Umso mehr freue ich mich jetzt über die stärkere Partnerschaft mit Möbel Mahler, von der beide Seiten in vielerlei Hinsicht profitieren werden“, so Achim Pfeifer, Vorstand der TSG 1899. Für Michael Mahler bietet der über 2.000 Mitglieder große Verein eine attraktive Plattform, um die Präsenz im Großraum Aalen auszub-auen.  jederzeit offen für weitere Vereinskooperationen“, so Michael Mahler.

 

Der starke Westen Aalens denkt immer an die Notleidenden:
Bei Gemeindefest mit offenem Herzen fleiß-
ig gesammelt:4.000 € aus Westen gespendet

Je 2.000 Euro für Kinder- und Jugendhospizdienst Ostalb der
Malteser sowie an Verein „Zukunft für Nepal Ostwürttemberg


Aalen-Hofherrnweiler/Un-terrombach. Auch im We-sten der Kreisstadt gibt es noch viele Menschen die nicht nur an die Not im Ostalbkreis denken sondern auch an diejenigen die zum Beispiel in Neapel oder der Jugendhos-pizdienst der Malteser auf der Ostalb Geld brauchen: Die katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius Hofherrnweiler-Unterrombach hat vom Erlös ihres Gemeindefestes jeweils 2.000 €  gespendet: an den Kinder- und Jugendhospizdienst Ostalb der Malteser sowie an den Verein „Zukunft für Nepal Ostwürttemberg e.V. Bei der Spendenübergabe von rechts nach links: Angelika Barthelmess, 2. Vorsitzende des Kirchengemeinderates, Georg Gärtner, Malteser Hilfsdienst, Herwig Jantschik, „Zukunft für Nepal“,  Manuela Kirsch, Kirchengemeinderätin und Pastoralreferent Wolf-gang Fimpel.

 

Aua im Ohr - Wichtige Eilmeldung der AOK Ostwürttemberg:
„Wir raten den Eltern bei einer Mittelohrent-
zündung zügig den Kinderarzt aufzusuchen“

 Von zehn Kindern bis zu 3 Jahren hatten 6 bis acht Kinder
"schon mindestens einmal eine akute Mittelohrentzündung"


Aalen.
Aua im Ohr – Kleinkinder leiden am meisten Eine Mittelohrentzündung kann sehr schmerzhaft sein. Vor allem Kinder von ein bis vier Jahren sind häufig betroffen. Die AOK Ostwürttemberg rät Eltern, zügig zum Arzt zu gehen.
Immer mehr Kinder unter 3 Jahren gehen in eine Kinderta-gesstätte und damit sind sie naturgemäß einem höheren Ansteckungsrisiko von Krankheiten ausgesetzt. Die Mittelohrentzündung ist wie die Erkältung eine der häufigsten Krankheiten bei Kleinkindern zwischen einem und vier Jahren. Gerade im Winterhalb-jahr ist Hoch-saison. Die Mittelohrentzündung tritt vor allem zwischen dem 6. Leb-ensmonat und dem 4. Lebensjahr auf. Von zehn Kindern im Alter bis zu 3 Jahren hatten sechs bis acht Kinder schon mindestens einmal eine akute Mittelohrentzündung. Viren sind meistens die Verursacher. Ein Schnupfen entwickelt sich zu einer so genannten Superinfektion mit Bakterienbesiedlung des Mittelohrs. Die Krankheitserreger steigen über eine Verbindung des Nasen-Rachen-Raums in das Mittelohr auf. Begleiterscheinungen sind heftige Ohrenschmerzen, eventuell Fieber und eine Hörminde-rung.

 

Unter 8,84 Euro geht nichts mehr – „Januar-Lohn-Check“ lohnt
Schluss mit „Null-Tarif-Überstunden“: NGG
warnt vor "Lohn-Tricksereien durch Chefs"

Zwei
 Jahre Mindestlohn: 9 % u. mehr Gastro-Jobs im Ostalbk-
reis: Seit Einführung des Mindestlohnes im OAK mehr Jobs


Aalen/Ulm/Göppingen. Ein „Cent-Lohn-Plus“ quer durch alle Jobs und Branchen, das einer Vollzeitkraft unterm Strich aber weit über 50 Euro pro Monat bringt. Egal, ob Küchenhilfe oder Verkäuferin im Backshop: Wer im Ostalbkreis vom Chef nur den gesetzlichen Mindestlohn beko-mmt, verdient im Januar mehr Geld – und zwar 34 Cent pro Stunde. „Genau zwei Jahre gibt es den gesetzlichen Mindestlohn. Und jetzt ist er zum ersten Mal geklettert – auf 8,84 Euro“, sagt Karin Brugger von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Ulm Aalen-Göppingen.

 

Hunde-Leben kostenlos gerettet und anderer ist aufgefahren:
Schuldige Essinger Schäferhund verursachte
auf L 1165 die 3.200 € Schäden und flüchtete

In Ellwangen wieder Metzgerei-Werbeschild durch den Metzg-
erkonkurrenten abgerissen?
37-jähriger bedrohte seine Mutter

Essingen.
"Schäferhund ver-ursachte Verkehrsunfall" not-ierte die Polizei heute:  Auf der Landesstraße 1165 musste ein 21-jähriger Autofahrer seinen Pkw Renault am Mittwoch-nachmittag abbremsen, weil ein Schäferhund die Fahrbahn zwischen Lauterburg und Bart-holomä querte. Ein ebenfalls 21 Jahre alter Ford-Lenker erk-annte dies gegen 16.30 Uhr zu spät und fuhr auf. Beim Aufprall entstand ein Sachschaden von ca. 3.200 Euro. Die Polizei in Aalen nimmt unter Telefon 07361/5240 Hinweise auf den freilaufenden Hund entgegen.

 

Schritte ins Ungewisse die häufig von der Angst begleitet sind
Der unendliche Augenblick: Warum Zeiten
der Unsicherheit in Aalen so wertvoll sind?

Natalie Knapp plädiert private als auch gesellschaftliche Üb-
ergangszeiten "nicht möglichst schnell hinter sich zu lassen"

Aalen. denk#Zeit - Macht Denken glücklich? So heißt die neue gemeinsame Veranstalt-ungsreihe der Beauftragten für Chancengleichheit, dem Thea-ter der Stadt Aalen und der vhs Aalen. Es soll Zeit und Raum gegeben werden, um aus gewohnten Denkzusammenhä-ngen auszusteigen, die Lust am eigenen Denken sowie gemeinsame Denkprozesse anzustoßen und neue Impulse zu erhalten. Den Anfang macht am Donnerstag, 26. Januar um 19 Uhr im Theater der Stadt Aalen, im Alten Rathaus die Philosophin Natalie Knapp mit ihrem Buch "Der unendliche Augenblick. Warum Zeiten der Unsicherheit so wertvoll sind".

 

„Du siehst heute wieder mal besonders attraktiv aus!“:
Gewerkschaft der Polizei (GdP) beklagt auch
im OAK die "Belästigungen am Arbeitsplatz"

Viele Betroffene leiden unter den psychischen Problemen od-
er körperlichen Symptomen wie Bauchschmerzen u. Übelkeit


Aalen. Du siehst heute wieder mal besonders attraktiv aus!“ – Was ein nettes Kompliment sein kann, ist im beruflichen Kontext häufig unangenehm. So haben laut einer repräs-entativen Unters-uchung des Bundesminister-iums für Fa-milie, Frauen, Senioren und Jugend rund 25 Prozent aller befragten Frauen seit dem 16. Lebensjahr mindestens einmal eine Situation sexueller Belästigung im Arbeits-, Schul- oder Ausbildungsumfeld erlebt. Doch auch Männer sind von sexueller Belästigung im Job betroffen, auch wenn dies weitaus seltener vorkommt.

 

"An seiner Seite konnte in BW u. Gmünd nichts schief gehen:"
Trotz Trump:
„Verdanken Amerikanern nicht
viel, wir verdanken den Amerikanern alles“

„Dr. Rudolf Böhmler gab Jahrzehnte hinweg Musik u.  Gesang
in Schwäbisch Gmünd vernehmbare gemeinsame Stimme“


Stuttgart/Schwäbisch Gm-ünd.
Dr. Rudolf Böhmler hat sich in herausragender Weise über Jahrzehnte hinweg und bis zum heutigen Tag in den Dienst des Gemeinwohls gest-ellt“, sagte Staatsminister Kl-aus-Peter Murawski anlässlich der Überreichung des Verdien-stk-reuzes 1. Klasse des Ver-dienstordens der Bundesrep-ublik Deutschland an Staats-sekretär a. D. Dr. Rudolf Böhmler (Bild rechts) am Dienstag 17. Januar 2017 in Stuttgart. „Hinter Dr. Böhmler liegt eine herausragende ber-ufliche Karriere“, so Murawski. Nicht nur in seiner Funktion als Abteilungsleiter und später Amtschef des Staatsminist-eriums, sondern auch als Lan-desbeauftragter für Demokrat-ieabbau, Deregulierung u. Auf-gabenabbau sowie als Kirch-enbeauftragter der baden-wür-ttembergischen Landesregierung setzte er wegweisende Akzente. „Auch bei der Bundesbank als Mitglied des Vorstandes waren sein Wissensschatz und seine Erfahrung stets gefragt und geschätzt“, betonte Staatsminister Murawski.

 

Am 20 März "wortgewaltig"-Dialog mit Chefredakteur D. Imöhl
Wie Schubart kehrte "Enthüllungsjournalist"
Hans Leyendecker nichts unter den Teppich

Mit Recherchen deckte zur Flickaffäre, CDU-Spendenaffäre
um Helmut Kohl und die Traumschiff-Affäre von Lothar Späth


Aalen. Der Enthüllungsjour-nalist Hans Leyendecker ko-mmt im Rahmen der Reihe "wortgewaltig 2017" nach Aal-en. Im Gespräch mit dem neu-en Chefredakteur der Schwäb-ischen Post, Damian Imöhl, geht es um die Frage: "Wie viel Gewalt haben unsere Wo-rte noch?" Die Veranstaltung findet am 20. März 2017 um 19 Uhr im Gutenbergkasino der Schwäbischen Post st-att. Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung gilt als DER deutsche Enthüllungs-journalist. Er schrieb fast zwei Jahrzehnte für den "Spiegel", heute arbeitet er als Leitender Politischer Redakteur für die "Süd-deutsche Zeitung". Mit seinen Recherchen deckte er unter anderem die sogenannte Flickaffäre, die Steueraffäre um Peter Graf, die CDU-Spendenaffäre um Helmut Kohl und Traumschiff-Affäre von Lothar Späth auf.

 

Thema "Pflege" war das Topthema auf der letzten Sitzung:
Roland Hamm folgte nun  auf Jörn P. Makko
beim Bezirksrat der AOK Ostwürttemberg

Bühler: Jeder Arbeitnehmer der Pflege des Angehörigen üb-
ernimmt kann kurzfristig bis 10 Tage Freistellung beantragen


Aalen/Schwäbisch Gmünd.
Zum Jahr-esbeginn hat turnus-gemäß der Vorsitz im Bezirksrat der AOK Ostwürttemb-erg gewechselt: Rol-and Hamm (links), Versichertenvertreter übernahm von Jörn P. Makko, Vertreter der Arbeitgeber. „Im Jahr 2017 ist vieles in Bewegung“, sagte Roland Hamm. „Die größte Pflegereform seit Einführung der Pflegeversicherung erfährt nun ihre Praxistauglichkeit und regional erleben wir eine Neuaufstellung der Kliniken.

 

Neues aus VfR-Trainingslager-Tagebuch in La Manga (Teil 4) :
„Heute haben Jungs ordentlich Gas gegeb-
en intensiv trainiert und es richtig gemacht"

Scharfe Vollmann-Kritik nach dem verlorenen Testspiel geg-
en Sandhausen: Keinerlei Schnee und viel Sonne in Spanien


Aalen.
Die VfR-Profis trotzen im Trainingslager in La Manga dem böigen Wind in Spanien: Strahlender Sonnenschein und hevorragende Platz-Verhältnisse – besser könnten die Bedingun-gen in La Manga eigentlich nicht sein. Wäre da nicht der kalte, böige Wind, der den VfR-Profis in den letzten beiden Tagen kräftig um die Ohren blies und die Arbeit auf dem Platz nicht immer einfach gestaltete. „Natürlich ist es nicht ganz optimal, wenn der Wind so auffrischt wie gestern beim Testspiel oder heute in unserer Vormittagseinheit, aber wir nehmen das so an. Lieber etwas Wind als bei Schnee und Eis zu trainieren", so Peter Vollmann. Am Tag nach der 0:3-Testspielniederlage gegen den SV Sandh-ausen war für die Jungs, die 90 Minuten in den Beinen hatten, nur eine kleine Laufeinheit angesagt. Passen musste Steffen Kienle, den ein Bluterguss und eine Blase am Zeh zum Zuschauen zwangen. Auch Torge Paetow, der im Testspiel einen Schlag auf den Spann erhielt, absolvierte nur eine Laufeinheit. Erfreulicherweise wieder voll im Mannschaftstraining da-bei ist Rico Preißinger.

 

Aktuelle Beispiele des Polizei-Präsidiums Aalen mahnt alle:
Erbitterter Polizei-Kampf in Aalen und in Hall
gegen öffentliche "sexuelle Belästigungen"

Hohe Schäden im Bereich des Polizeipräsidiums Aalen weg-
en Schneefälle - Wieder in das Rathaus Bargau eingebrochen


Aalen. In Polizeigewahrsam genom-men: Bis Sonntagmorgen "durfte" ein 26-Jähriger die Gastfreundschaft der Polizei in der Gewahrsamszelle des Aalener Polizeireviers (Bild rechts) gen-ießen. Der junge Mann, der stark be-trunken war, hatte zunächst in einer Gaststätte in der Wilhelm-Merz-Straße die weiblichen Bediensteten angepöb-elt. Als diese ihn daraufhin baten, die Lokalität zu verlassen, schubste er die Bedienungen weg. Er wurde daraufhin von Sicherheitskräften vor die Gaststätte gebracht und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.

 

Wie viel müssen noch auf der B 29 sterben bis man reagiert?
Wieder zwei Tote u. Schwerverletzten durch
72-jährige Falsch-Fahrerin auf B 29 bei Lorch

Falschfahrerin erlag 2,8 km vor der Ausfahrt Lorch selbst ihren
Verletzungen - Briefkasten gesprengt und die Glatteis-Unfälle


Lorch.
Ein sehr "tragischer Verkehrsunfall" ereignete sich am Sonntag, 15.01.2017, um 17.00 Uhr auf der B 29 bei Lorch: Ein 20 Jahre alter Daimler-Benz Fahrer befuhr zusammen mit seinem 21 Jahre alten Beifahrer ordnungs-gemäß die B 29 von Schwäbisch Gmünd kommend in Fahrtrichtung Stuttgart. Ca. 2,8 km vor der Ausfahrt Lorch kam dem Mercedes eine 72-jährige Frau mit ihrem Renault Laguna als Falschfahrerin entgegen. Im weiteren Verlauf kolli-dierten die beiden Fahrzeug frontal miteinander. Für die Unfallverursacherin und den jungen Fahrer des Mercedes kam jede Hilfe zu spät. Sie erlagen noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen. Der Beifahrer im Mercedes musste schwer verletzt in eine Klinik gebracht werden.

 

Prognostizierte Bevölkerungs-Wachstum hat Konsequenzen:
"Blutzoll":Aalener Werkrealschulen verlieren
Zuspruch u. Rückgang in Aalener Gymnasien

Mit den alten Aalener Statistik-Irrtümern aufgeräumt: Bei den
Neueinschulungen ist allerdings eine Trendwende erkennbar

Aalen. Die amtliche Presse-meldung bzw. "Info zur Schul-statistik", 2016/17 wo nun die aktuellen Schülerzahlen und weitere Daten erfasst sind, bra-chte es nach dem Blutzoll des Aalener Schulbürgermeisters und des Kultusministers zuta-ge:  Im Schuljahr 2016/17 besu-chen insgesamt 6.494 Schüler eine Schule in Trägerschaft der Stadt Aalen. Gegenüber dem Vorjahr (6.695 Schüler) ist ein Rückgang von 201 Schül-ern zu verzeichnen. Dies ist vor allem auf den demographi-schen Wandel zurück zu führen. In den kommenden Ja-hren werden die Schülerzahlen insgesamt etwas weiter zu-rück gehen, da derzeit noch mehr Kinder ihre Schulzeit beenden, als neu eingeschult werden. Bei den Neueins-chulungen ist allerdings eine Trendwende erkennbar. Die Zahl der geborenen Kinder lässt ab dem Schuljahr 2019/20 einen leichten Anstieg erwarten. Für Aalen wird zudem ein Bevölkerungswachstum prognostiziert. Das hat mittelfris-tig zumindest stabile Schülerzahlen zur Folge.

 

Platz in La Mange präsentiert sich in bestem Zustand:
Während wir Aalener im Schnee versinken
tankt der VfR neue Hitze und viel neue Kraft

Passspiel und die neuen Spielverlagerungen standen am erst-
en Tag auf dem Programm: Geheimnis "Spitznamen" gelüftet

Aalen. Während wir hier in Aalen im Schnee und in der Kälte versinken und das Scholz-Stadion zugeschneit ist, tankt das VfR-Team neue Hitze und viel Kraft für die neue Saison: Nach einer entspannten Anreise mit dem Flugzeug von München nach Alicante am Donn-erstag traf die Delegation des VfR Aalen am Nachmittag im Winterquartier in La Manga ein. Heute baten Chefcoach Peter Vollmann, Co-Trainer Jan Kilian und Torwarttrainer Timo Reus dann zu den ersten beiden Trainingseinh-eiten auf den Platz. Dieser präsentierte sich zur Freude aller in einem hervorragenden Zustand. Entsprechend motiviert gingen die VfR-Akteure zur Sache, nachdem sie zuletzt in der Heimat aufgrund der winterlichen Verhältnisse zum Ausweichen in die Halle gezwungen waren.

 

Auf den Rückbänken des Rasers saßen alte Leute 83 bis 84:
An Kreisgrenze BAB7 Jagstzell rammte Sk-
oda-Mann (57) mit 150 km/h Bus für 15.000 €

Rollator im Krankenhaus gestohlen - 12-jähriger Bub in Ellw-
angen angefahren - "Kuttenreaktion" für 14.000 € in Gmünd


Jagstzell. Fast genau auf der Kreisgrenze zwischen Ostalbkreis und Schwäbisch Hall ereignete sich am Freitagmittag ein Auffahrunfall auf der Autobahn. Der 57-jährige Fahrer eines Pkw Skodas war, nach eigenen Angaben mit rund 150 km/h, in Richtung Süden unterwegs. Gegen 13.10 Uhr näherte er sich einem vor ihm fahrenden Personenbus und unterschätzte dabei wohl die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fahrzeugen und fuhr dem Bus ins Heck.

 

Bei Freitag-Unwetter gabs keine Verletzten aber Sachschäden
Für 11.000 Euro zerschmetterte sogar an der
Leitplanke der A7 die Windböe einen "Seat"

Die komplette "Freitag-Wind-Bilanz" des PP Aalen nur in AIZ:
In Waldhausen Fasching wegen Zeltbeschädigung abgesagt

Westhausen/Rainau. Von Windbö erfasst In der Nacht von Donnerstag auf Freitag verunglückte eine 27-jährige Autofahrerin auf der BAB7. Die Fah-rerin blieb unverletzt. Sie war in Rich-tung Norden unterwegs, als sie gegen 2.10 Uhr zwischen den Anschluss-stellen Aalen/Westhausen und Ellwan-gen von einer Windbö erfasst und nach links in die Leitplanken gedrückt wurde. Der Schaden am Pkw Seat und der Leitplanke wurde auf zusammen etwa 11.000 Euro geschätzt.

 

„Performanceoptimierung von Korrekturpolituralgorithmen":
"Südwestmetall-Preis" 2016 nun an Michael
Wagner (30) von Hochschule Aalen verliehen
P. Makko: „Werk zeichnet sich durch vielfältige Innovationen
aus und ist von hohem praktischem Nutzen für die Industrie."

Aalen. Der Arbeitgeberverb-and Südwestmetall verleiht als Zeichen der Verbundenheit mit der Hochschule Aalen und als Anerkennung für hervorragen-de wissenschaftliche Arbeit jährlich den Südwestmetall-Preis der Bezirksgruppe Ost-württemberg. Der Träger des mit 3.000 Euro dotierten Pr-eises 2016 ist Michael Wagner (30). Seine Bachelor-thesis widmet sich dem The-ma „Performanceoptimierung von Korrekturpolituralgorithmen". Süd-westmetall-Geschäftsführer Jörn P. Makko würdigt die Arbeit: „Das Werk von Michael Wagner zeichnet sich durch vielfältige Inno-vationen aus und ist von hohem praktischem Nutzen für die Indu-strie."

 

Innovationszentrum Aalen (InnoZ) Förderung Ländlicher Raum
F. Gurr-Hirsch MdL: „Unser Ziel ist Stärken
ländlichen Regionen in Aalen auszubauen"
Aber auch g
leichzeitig den nachteiligen Folgen des Strukturw-
andels entgegen zu wirken“: Keine Benachteiligung für Aalen

Aalen/Stuttgart. „Lebendige Ortskerne und zukunftsfähige Arbeits- und Ausbildungsplätze sind Grundlagen für einen leist-ungsfähigen Ländlichen Raum. Ziel der Förderpolitik des Landes ist es, die Stärken der ländlichen Regionen auszub-auen und gleichzeitig den nachteiligen Folgen des Strukturwandels entgegen zu wirken“, sagte die Staatssekre-tärin im Ministerium für Länd-lichen Raum und Verbr-aucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, am Freitag (13. Januar) in Aalen (Ostalbkreis). Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) sei das zentrale Förderprogramm Bad-en-Württembergs zur integrierten Strukturentwicklung von Städten und Gemeinden im Ländlichen Raum sowie von ländlich geprägten Orten im Verdichtungsraum und den Randzonen um den Verdichtungs-raum. Im Rahmen einer durch die EU kofinanzierten Förderlinie innerhalb des ELR sei das Innovationszentrum Aalen InnoZ mit insgesamt 5,3 Millionen Euro gefördert worden.

 

"Ressourcen-Begrenztheit  in Gesundheitsfragen wichtiger":
Land stärkt Kommunale Gesundheitskonfe-
renzen auch auf Ostalb mit je zwei Millionen
Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha: „Fachleute u.
Bürger erarbeiten gemeinsam auf die jeweilige Region zu"


Aalen/Stuttgart. Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha hat am Freitag 13. Ja-nuar 2017 in Stuttgart bekannt gegeben, dass das Land den Stadt- und Land-kreisen ab diesem Jahr zwei Millionen Euro jährlich für Kommunale Gesundheitskonferenzen zur Verfügung stellt. Darin erar-beiten die regionalen Akteure des Gesundheitswesens gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern Lösungen für gesundheitspolitische Fragestellungen vor Ort. Seit 2016 gehört die Einrichtung von Kommunalen Gesundheitskonf-erenzen zur Pflichtaufgabe für die Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg.

 

Vier Verdächtige sitzen deshalb schnell bereits hinter Gitter:
4 Haftbefehle:Zuständiger Amtsrichter setzte
Meilenstein zu Aufklärung der Diebstahlserie

LEA-Nordafrikaner wieder auffällig: "Dienstag im Schließfach
im Aalener Hauptbahnhof mehrere Gepäckstücke gefunden


Ellwangen/Aalen. Aufgrund eines Be-schlusses des zuständigen Amtsgeri-chtes wurde am Mittwoch der Haupttat-verdächtige einer Diebesgruppe (aus der LEA) in Untersuchungshaft genommen. Aufgrund der laufenden Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft steht eine Gruppe von vier Männern im Verdacht, eine ganze Reihe an Diebstählen begangen zu haben. Im Zuge polizeilicher Ermittlungen wurden am Dienstag in einem Schließfach im Aalener Hauptbahnhof mehrere Gepäckstücke gefunden.

 

Die Energie-Messe in Hochschule wirft ihre Schatten voraus:
Letzte Chance zum Tausch von 900 alten Gl-
ühbirnen gegen LED durch OB vor Rathaus?
Kostenlose Aalene
r Aktion von KSK Ostalb u. expert Schlag-
enhauf" unterstützt: AIZ: Im Internet Alte für knapp 70 Cent?

Aalen.
Die Stadt Aalen veranstaltet für ihre Bürger eine Glüh-lampentausch-Aktion, bei der kostenlos ins-gesamt 900 konven-tionelle Glühbirnen ge-gen energieeffiz-iente LED-Glühbirnen get-auscht werden könn-en. Für die Tauscha-ktion sind zwei Ter-mine vorgesehen: Mi-ttwoch, 25. Januar 2017 zwischen 11 und 12.30 Uhr auf dem Wochenmarkt vor dem Rathaus mit OB Thilo Rentschler und währ-end der Infotage Ener-gie am 28. und 29. Januar 2017 am Stand der Stadt Aalen. Durch die Glühbirnen-Tauschaktion der Stadt Aalen profitieren die Tau-scher gleich doppelt: Keine Anschaffungskosten und gleichzeitig ein dauerhaft geringer Energieverbrauch durch moderne LED-Tech-nik. Mit dem kostenlosen Glühbirnen-Tausch unterstützen die Tauscher zusätzlich den Klimaschutz in der Stadt Aalen.

 

Vom 14. bis zu 21.1. 17 wird das 30-jährige Bestehen  gefeiert:
Natürlich steht der "Wasseralfinger Stollen"
(30) und UNESCO in Stuttgart im Vordergrund
Im mit Sand gefüllten "Holzhunt" (Förderwagen) aus dem
Tiefen Stollen nach Fossilien:  "Funde kostenfrei mit nehmen"

Aalen/Stuttgart.
Auch dies-es Jahr wartet Aalen mit eini-gen Highlights und Neuerungen auf, mit denen die Vielfalt der Stadt noch erlebbarer wird. Mit all seinen Highlights und Veranstaltungen in 2017 wirbt die Stadt Aalen dieses Jahr wieder auf der weltweit größten Publikumsmesse für Tourism-us und Freizeit - auf der CMT in Stuttgart vom 14. bis 22. Januar 2017. Der Samstag, 14. Januar, Montag, 16. Januar und am Donnerstag, 19. Januar stehen ganz im Zeichen des 30-jährigen Bestehens des Besu-cherbergwerks Tiefer Stollen. So können große und kleine Kinder in einem mit Sand gefüllten "Holzhunt", einem kas-tenförmigen Förderwagen aus dem Tiefen Stollen, nach Fossilien aus Sand sieben und die ersiebten Funde kostenfrei mit nach Hause nehmen oder sich über eine VR One Plus Brille direkt ins Besucherberg-werk in Aalen-Wasseralfingen versetzen lassen und sich dort umsehen in 360 Grad Bildern. Die Brille ersetzt natürlich nicht den Besuch im Bergwerk, gibt aber schon mal einen Einblick wo man sich während der dreieinhalbstündigen Sond-erführung befindet. Vom Montag 16. Januar bis Mittwoch 18. Januar bietet die Stadt Aalen in Kooperation mit der Hochschule eine Aktion mit dem "Smoothie-Fahrrad". Hierbei wird durch die Beinkraft ein Mixer in Bewegung gesetzt, der Früchte in einen leckeren Smoothie verwandelt. Dieser kann vor Ort gleich probiert werden. Im Jahr des 200. Geburtstages des Fahrrads möchte der Touristik-Service nicht nur für das gesunde Hobby werben, sondern auch auf die vielen attraktiven Fahrradtouren hier in der Aalener Bucht und auf dem Härtsfeld aufmerksam machen.

 

Ernte von 200 Litern Saft mit sagenhaften "185 Grad Öchsle":
Erst bei 12 Grad unter Null haben die Winzer
im Remstal ihren köstlichen Eiswein gelesen
Lese-Mannschaft des Winterbacher "Weingutes Ellwanger"
startete ihre Eisweinlese am Dreikönigstag: Dank an den Frost

Aalen. Als edelsüße Rarität mit klarer Fruchtnote ist der Eiswein aus dem Remstal bei Kennern sehr beliebt. Die Trauben für diese kostbare Spezialität bleiben länger als üblich am Rebstock hängen und müssen bei mindestens minus sieben Grad Celsius gefroren geerntet werden. Auch in diesem Jahr haben sich viele Wengerter im Remstal und Um-gebung bei eisigen Temperaturen von lokal bis zu zwölf Grad unter null an die Traubenernte gemacht. Mit 200 Liter gelesenen Trauben der Sorte Riesling und 185° Oechsle kann sich das Ergebnis sehen lassen.

 

Aalener Rathsherr, Beobachter u. Chronist seiner Heimatstadt:
Aalener Kunstmaler Ernst Wanner wäre hun-
dert Jahre alt geworden: Gedenkausstellung
n Aalener Wohnzimmern findet man heute noch Bilder, Zei-
chnungen u. Lithografien des genialen Aalener Kunstmalers

Aalen.
Ernst Wanner zum Gedenken: In vielen Aalener Wohnzimmern findet man Bil-der, Zeichnungen oder Lithogr-afien des Aalener Kunstmalers Ernst Wanner (Selbst-Bildnis rechts). Seine Landschaften od-er Zeichnungen markanter Aale-ner Sehenswürdigkeiten sind noch sehr gegenwärtig. Er war Beobachter und Chronist der Entwicklung seiner Heimatstadt Aalen, die ihm als Künstler und Mitglied des Gemeinderates am Herzen lag. Am 4. Januar 2017 wäre er 100 Jahre alt geworden. Der gebürtige Stuttgarter kam 1946 nach Aalen, wo er bis zu seinem Tod am 22. November 2002 lebte und arbeitete. Nach dem Abitur in Heilbronn absolvierte er ein Kunststudium in Stuttgart und Leipzig.

 

Keine Lebensgefahr für Aalener Schwestern mit E-Zigarette:
Fahndung nach Sittenstrolch der im Ostalbkr-
eis Gschwender Tramperin auch belästigte

Aalener Schwestern nicht in Lebensgefahr: Mit der E-Zigarette
Piepser des Rauchmelders u. Feuerwehr-Einsatz mit 13 Mann


Gschwend (Ostalbkreis)/Gaildorf /Schwäbisch Hall). "Tramperin sexuell belästigt - Kripo sucht Audi-Fahrer": Bereits am vergangenen Freitag stieg eine 25-jährige Anhalterin um 14:30 Uhr an der Bushaltestelle Im Bühlfeld in einen silberfarbenen / grauen Audi A3 mit Schwäbisch Haller Kenn-zeichen (SHA) ein. Ausgangs der Ortschaft Wild-garten wurde sie von dem Fahrer, der auf Mitte 30 geschätzt wird, sexuell belästigt. Nachdem sich die Frau wehrte und den Fahrer lautstark aufforderte, dass sie aussteigen möchte, führte dieser im Bereich einer Bushaltestelle vor Reippersberg eine Vollbremsung durch und stieß die Geschädigte aus dem Fahrzeug.

 

Eine neue Brille und keiner regt sich darüber auf oder was?
Seine neue Seriosität mag Kanzlerin Angela
Merkel an Kiesewetter auch bestaunt haben
Zur Explorhino-Preisverleihung haben wir natürlich in der FH
auch schon Dezember 2016 bereits sehr ungläubig gestaunt

 
 

Aalen/Berlin.
CDU-MdB und Kanzlerin-Berater Roderich Kies-ewe-tter aus Aalen hat in jüngster Vergangen-heit gegen eine deut-sche Gazette sämtli-che Prozesse am Ende gewonnen und wurde von den Ger-ichten zu 100 % vom Presseschmutz reha-bilitiert aber so ist es eben: Auch wenn man 100 % Recht von Ge-richten bekommt blei-bt immer noch ein "Gschmäckle" zurück. Das stellt sich also am Ende doch die Frage ob es sich lohnt sich gegen Ungerechtigkeiten in der Bund-espresse zwar erfolgreich zu wehren, aber die Menschen des Wahlkreises Aalen-Heidenheim können diese öffentlichen und und unfairen BILD-Angriffe doch nicht ganz vergessen, obwohl Kieserwetter als Senkrechts-tarter und als Nachfolger von Ex-CDU-MdB Gerorg Brunnhuber heute DB-Vorstand (Oberko-chen) in große Schuhe steigen musste und viele dem Neuling auch zugetraut haben, dass Kiesewetter das Brunnhuber-Erbe voll erfüllen oder gar im Bundestag in Berlin übertrum-pfen könne. Er hat. Denn Kie-sewetter ist der einzige Man-datsträger des Ostalbkreises der fast immer auf jeder Veranst-altung zu sehen ist ist und reprä-sentiert, zumal Kiesewetter nach dem Besuch von Bundeskanz-erin Angela Merke zum internen und treuen Kanzlerin-Berater schnell aufgestiegen ist und dessen "Geheimnis" seines großartigen und makellosen Erfolges darin besteht, dass er schnell mit der gesamten Familie (Ehefrau und Sohn) an Aalen gezogen ist und sehr schnell auch die Herzen der polititischen Gegner aber auch der neuen CDU-Freunde im Sturm eroberte, indem er sich um alle Sorgen und Belange ohne Rücksicht auch CDU-Kollegen kümmerte und und uns allen auf  der Ostalb das Sicherheitsgefühl vermittelte "ich bin für alle da und erreichbar, auch für die welche mich nicht gewählt haben oder werden" auch in die Tät umsetzte und so einen rasanten Aufstieg nahm.

 

Auf L 1029 stießen am Dienstag zwei Fahrzeuge zusammen:
Durch Dach abschneiden konnte die Ellwan-
ger Feuerwehr Leben der Frau (47) retten

47-Tonnen-Lkw machte aus dem Pkw für 17.000 € Blechpaket
In Fellbach explodierte der nagelneue Kühlschrank Sonntag

Ellwangen. Auf der Landesstraße 1029 stießen am Dienstagvormittag 10. 01. 2017 zwei Fahrzeuge zusam-men, eine Pkw-Fahrerin zog sich dabei schwere Verletzungen zu: Die 47 Jahre alte Frau bog gegen 8.50 Uhr aus Richtung Haisterhofen nach links in die Vorfahrtsstraße ein. Dabei wurde ihr Pkw von einem Lkw erfasst, der ihr frontal in die Fahrerseite ihres Volvos fuhr. Durch die starke Beschädigung konnte die Fahrerin zunächst nicht aus dem Fahrzeug befreit werden, weshalb die alarmierte Ellwanger Feuerwehr das komplette Fahrz-eugdach abnehmen musste.

 

Die Angestellte wurde später "durch zwei Passanten gerettet":
5.000 € Belohnung für Erfolgshinweis zu NET-
TO-Raub und im März in "Aktenzeichen XY"

Weil Feuer zum Abschied gelegt wurde weitere Ermittlungen
wegen "versuchter Tötung":  Ellwanger Autos abgeschleppt

Aalen/Schwäbisch Hall. Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heilb-ronn - Zweigstelle Schwäbisch Hall und des Polizeipräsidiums Aalen: Wie bereits mehrfach berichtet, wurde am Freitag, den 17.06.16 der Netto-Markt in Mainhardt überfallen. Damals überraschten gegen 5.30 Uhr zwei unbekannte Täter eine Angestellte und sperrten diese in einen Raum ein, aus dem sie sich nicht mehr selbst befreien konnte. Die Täter erb-euteten bei dem Raub mehrere tausend Euro, die überwiegend in sogenannten Safebags verpackt waren. Vor Verlassen des Marktes legten die Täter Feuer, um anschließend unerk-annt zu flüchten. Die Angestellte wurde später durch zwei Passanten gerettet. Aufg-rund der Umstände werden die Ermittlungen nach wie vor auch wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes geführt. In der Folge wurde zur Klärung des Falles die Ermittlungsgruppe Seetal gegründet. Unter anderem wurden über 30 Zeugen vernommen,

 

PP Aalen: Kreative Variante aber eine "alte Betrugsmasche":
Aalener bekommt vom Gewinn keine 20.000
€ sondern um 700 Euro "Gebühren" betrogen

In Aalen hatte der "VfR"-Schmierfink keine Freiflächen mehr
und wich nun auch auf Ellwanger Stadthalle und Bahnhof aus

Aalen. Die alte Betrugsma-sche "Gewinnversprechen" hat sich vermutlich so stark unter den potentiellen Opfern  herum gesprochen, dass sie nicht mehr ausreichend rentabel ist. Nun  haben die Betrüger kreativ nachgerüstet und das natürlich kein Stück weniger kriminell. Das bekannte Gewinnverspr-echen läuft ja so, dass jemand auch aus dem Ostalbkreis den Anruf bekommt "Sie haben ge-wonnen" und dabei meist deutlich fünfstellige Beträge versprochen werden. Für den neuen Reichtum muss nur der klitzekleine Umweg über eine finanzielle Vorleistung gemacht werden. 

 

"Genug Schnee im Hirtenteich" und "Sanierung Tiefgarage":
Bevor LEA-Asylant Landsmann abstach und
Schnittwunden bei brachte Schlicht-Versuch

Gruppen-Randale dieses Mal auch ausgerechnet im Ellwange-
ner Linienbus - Zwei Verletzte am Donnerstagmittag auf B 29


Ellwangen. Wie erst am Mittwoch bei der Ellwanger Polizei angezeigt, wurden schon am Tag zuvor innerhalb der Land-eserstaufnahmestelle (LEA) einem 45-jährigen Bewohner oberflächliche Schnitt-verletzungen zugefügt. Ein Landsmann trennte die drei Streitenden und wurde wohl am Folgetag nun von den beiden Tätern deswegen bedroht. Nach der Anzeigeerstattung sind die beiden Tatverdächtigen nam-entlich bekannt, waren aber nach ihren Taten durch die Polizei zunächst nicht anzutreffen.

 

Als Löschversuche scheiterten verließen Anwesende das Haus
Mit Böllern aus Neujahrsnacht für 300.000 €
das Wohnhaus im Außenbereich abgefackelt

45 Wehrmänner der Feuerwehr Waldhausen leisteten gute
Arbeit: 1. BM Steidle u. OV Gentner besorgten die Unterkünfte


Aalen-Waldhausen. Auf ru-nd 300.000 Euro wird der Sa-chschaden geschätzt, der am Mittwochabend durch ein Feu-er an einem Einfamilienhaus in der Albstraße entstand. Die Bewohner bemerkten gegen 20 Uhr Brandgeruch und stellten bei der Nachschau fest, dass es im Außenbereich des Hau-ses brannte. Als eigene Lö-schversuche scheiterten, verl-ießen die vier Anwesenden das Haus. Als die alarmierte Feuer-wehr aus Ebnat eintraf, hatte das Feuer bereits auf den Dachstuhl übergegriffen, der nahezu komplett ausbrannte, bevor das Feuer gelöscht war. Die Feu-erwehren aus Aalen und Waldhausen waren mit rund 45 Einsatzkräften vor Ort und löschten unter anderem auch durch den Einsatz des Drehleiterfahrzeuges.

 

 K2654 war nach Unfallaufnahme bis 10.30 Uhr voll gesperrt:
Der erneute "Schneefall" hat auch in Crails-
heim am Mittwoch nun tödlich zugeschlagen

10.000 € Sachschaden - Die mutigste Frau des Tages ließ sich
in größter Schnee-Not sogar aus dem eigenen Auto fallen



Aalen/Crailsheim.
Bei Crailsheim aber auch auf der Ostalb war am Mittwoch der Schnee-Teufel los: Zwischen Goldbach und  Crailsheim (Landkreis Schwäbisch Hal)l ereignete sich am Mittwoch schon um 09.00 Uhr ein tödlicher Verkehrsunfall auf der K2654: Ein 31-jähriger Fahrer eines Opel Astra kam ausgangs der leichten Linkskurve, aufgrund nicht angepasster Geschwind-igkeit auf der witterungs-bedingt schlüpfrigen Schnee-Fahrbahn, nach links von der Straße ab und prallte frontal gegen einen Baum. Durch den Aufprall wurde der 31-Jährige tödlich verletzt. Der Verunfallte wurde durch die Feuerwehr Crailsheim, die mit 5 Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften vor Ort waren, aus seinem Fahr-zeug geborgen. Am PKW entstand ein Sachschaden in Höhe von 10.000 Euro.

 

Soll nun in einem Wunder in der Offensive Träume machen:
Auf Leihbasis ab heute bis 30.06. 2017 Phillip Hercher vom 1. FC Nürnberg beim VfR Aalen
Hercher trainiert ab heute mit Team das heute Vorbereitung
auf die spannendste Rückserie der Saison 2016/2017 aufnimmt


Aalen.
 Pünktlich zum Trainin-gsauftakt am heutigen Mitwoch 4. Januar 2017 konnte der VfR Aalen einen Neuzugang für die Offensive präsentieren: Vom Zweitligisten 1. FC Nürnberg wechselt Philipp Hercher auf Leihbasis bis zum 30.06.2017 auf die Ostalb. Der 20-Jährige ist beim VfR für die rechte Außenbahn vorgesehen. Herch-er gehört zum Profikader des FCN, kam in dieser Spielzeit ein Mal in der 2. Bundesliga und zehn Mal bei der U23 in der Regionalliga Bayern zum Einsatz, wo er drei Treffer erzielte. Der 1,82 m große Offensivakteur wechselte 2011 aus der Jugend des SSV Jahn Regensburg zum „Club" und durchlief dort die U17, U19 und U23, ehe er in den Profikader aufrückte. „Mit Philipp Hercher gewinnen wir einen jungen und talentierten Spieler hinzu, der sehr gut in unser Anforderungs-Profil passt und hier Spielpraxis sammeln möchte, um sich weiter zu entwickeln", so VfR-Geschäftsführer Markus Thiele..

 

Träume werden auch bei Reparaturarbeiten 2017 Wirklichkeit:
V
ier ZARGES-Arbeitsbühnen für Hubschraub-
erstaffel der Polizei in Baden-Württemberg

Arbeitssicherheits- u. Unfallvorschriften  erfüllt: Moderne Hubs-
chrauber-Wartung auf Flughafen: Marktführer für Steigtechnik

Stuttgart/Aalen. Die Hub-schrauberstaffel der Polizei Baden-Württemberg hat für ihre sechs neuen Hubs-chrauber des Typs H 145 von Airbus Helicopters von ZARGES, dem europäischen Marktführer für Steigtechnik, vier neue Arbeitsbühnen erhal-ten. Von diesen aus können in der Werft am Flughafen Stutt-gart, Wartungs- und Reparat-urarbeiten sicher und bequem ausgeführt werden. Die Arbeit-sbühnen wurden von ZARGES speziell für die Arbeit an den Hubschraubern H 145 kons-truiert. Auf jeder Seite des Hubs-chraubers wird eine Arbeits-bühne gestellt, so kann von beiden Seiten effektiv am Hub-schrauber gearbeitet werden. Die Arbeitsbühnen haben elek-tromechanisch höhenverstellbare Plattformen, so dass die Arbeits-höhe für den jeweiligen Mitarbeiter, sowie an die jeweilige Aufgabe optimal angepasst werden kann.

 

Raketenschütze aus der Neujahrsnacht 2017 schon ermittelt:
Die GdP fordert auch für Ostalb dass Angriffe
gegen Polizisten bald härter bestraft werden

Einig: Mallov bittet Justizminister Maas auf zu handeln: Die
GdP ist die stärkste Interessen-Vertretung unserer Polizisten


Aalen/Berlin. Mit dem von Bundesjustizminister Heiko Maas (Bild rechts: Foto: wiki-pedia.de) vorgelegten Gesetz-entwurf zur Stär-kung des Schutzes von Vollstreckungs-beamten und Rettungskräften wird nach Auffassung des Bundesvorsitzenden der Gew-erkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow (Bild oben rechts: Foto: GdP) ein wirk-sames Instrument zur Bekäm-pfung der steigenden Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und –beamten geschaffen. Malchow: „Der neue Schutzparagraf wird klarm-achen, wer Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte angreift, muss mit einer Haftstrafe rechnen.“ Dabei soll künftig nicht nur Gewalt bei Vollstreckungshandlungen – wie et-wa Festnahmen oder Verkehrskon-trollen – bestraft werden, sondern schon Störungen der Arbeit von Polizisten, Rettungskräften und Feuerwehrleuten an sich.  Die Tat-begehungsform des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wird nach den Plänen des Bundesjustizminister aus § 113 StGB herausgelöst und in § 114 StGB-E als selbständiger Straftatbestand mit verschärftem Strafrahmen (Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren) ausgestaltet. 

 

Sogar schlechte Reifen aus dem Sommer waren die Ursache:
Über 20.000 € Schäden bei Winter- u. Schnee-
Unfällen nur an einem Tag im Revier Gmünd

Polizei erstellte das erste Phantombild für die Fahndung nach
dem Schorndorfer Aldi-Erpresser der die Waffe dazu einsetzte

Schwäbisch Gmünd. Winterliche Witterung pro-duziert kleinere Unfälle ab Montagnachmittag 2. Januar 2017 im Revier Gmünd:  Um 14.10 Uhr; B 298: Höhe Spatztann kam eine Pkw-Fahrerin nach rechts von der Straße ab und prallte in die Leitplanken. Gesamtschaden rund 2500 Euro. 14.20 Uhr; B 298: zwischen Spraitbach und Mutl-angen stießen auf schneeglatter Fahrbahn zwei Pkw im Geg-enverkehr zusammen. Der Fahrer des ordnungsgemäß entgegen kommenden Pkws wurde ärztlich behandelt.

 

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut suggeriert Optimismus:
Auch Dank "Integration der Flüchtlinge" auch
von LEA in Arbeitsmarkt "Besserung 2017"?

Sorgen um Integration der Flüchtlinge: "Die positive Stimmu-
ng wird sich am BW-Arbeitsmarkt nun auch 2017 fortsetzten"

Aalen.  „Angesichts der zur-ückhaltenden konjunkturellen Erwartungen und verschiedener Krisen, die wir 2016 zu bewält-igen hatten, kann ich für die Arbeitsmarktentwicklung im La-nd eine positive Bilanz ziehen. Die Arbeitskräftenachfrage der Wirtschaft ist auf hohem Niveau geblieben, der Zuwachs sozialv-ersicherungspflichtiger Beschäf-tigung hat sich wie der Rück-gang der Arbeitslosigkeit fortge-setzt“, erklärte Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Ho-ffmeister-Kraut anlässlich der Veröffentlichung der aktue-llen Arbeitsmarktzahlen am Dienstag 3. Januar in Stuttgart den AIZ-Lesern. Einen Anteil an Besserungen hätten auch die Flüchtlinge auch aus der LEA Ellwangen. Die positive Stimmung am baden-württembergischen Arbeitsm-arkt werde sich auch auf das neue Jahr übertragen. Daher rechne sie auch 2017 mit einem deutlichen Beschäftigungsanstieg bei einer weiterhin niedrigen Arbeitslosigkeit. „Allerdings lässt sich die Wirkung der Flüchtli-ngszuwanderung auf den Arbeitsmarkt im kommenden Jahr derzeit noch nicht einschätzen.

 

Forderung nach raus aus Streifenwagen ab in die City bleibt:
Der Erste Schnee und Politessen und Polizei
hüteten ihre waren Stuben: Lob für Streuung

Fazit der 1. AIZ-Rundfahrt brachte es an Tag: "Müssen 2017
"Verantwortliche bei Polizei und Rathaus ihren Hut nehmen?"

Aalen. Selbst die Meteoro-logen gleich welchen Fernseh-senders in Aalen waren genau so überrascht wie die Aalener Autofahrer am Montag dem 2. Januar 2017: "Der erste Sch-nee im neuen Jahr". Eigentlich war ein kleiner Schneeteppich auf den Autos schon um 12 Uhr vorhanden und fast kaum Autos fuhren denn die Sicherheit im Winter 2017 hielten die Autofahrer von waghalsigen Schlitter-Gefah-ren ab. Dann aber am Spätnach-mittag des Montags bemüßigte sich Frau Holle ihre Kissen und decken im Himmel voll auf uns hinab zu schütten. Schnell waren 20 Zentimeter Schnee gefallen. Aber: Frau Holle hat die Rechnung ohne disziplinierte Autofahrer und den sehr gut vorbereiteten Räumdienst der Stadt Aalen gemacht. Die Räumfahrzeuge waren voll gefüllt mit bestem Salz und verließen den Aalener Bauhof innerhalb von wenigen Minuten. Salz wurde zuerst auf den meist befahrendsten Straßen mit einem Volumen vpn 100 % gestreut, dazu gehörten die Stuttgarter- Friedrich- oder Alte Heidenheimer Straße aber auch am gesamten Hirschbach und in den gefahrenvollen Stadtteilen Dewangen, Wasseralfingen und vor allem Unterkochen (Ebnater Steige).

 

An Neujahr in Heubach Mädchen (7) und die Mutter verletzt:
Feuerwehr-Fahrer tot: Sogar Haller Feuerw-
ache mußte sich vor Raketenbeschuß retten

Brände für insgesamt 150.000 € - Wieder Toten auf der B 19 -
Sehr brutale Schlägerei mit 40 Personen in Oberbettringen 


Aalen. Die "Ereignisse der Silves-ternacht Ostalbkreis" waren auch im Kreis Schwäbisch Hall umfangreich und brutal: Die Feuerwache wurde mit Feuerwerks-Raketen massiv bescho-ssen und musste sich selbst vor dem Feuer retten, Im Ostalbkreis war die Neujahrsnacht relativ harmloser: "Au-ßer verschiedenen kleineren Feuerwerksbrän-den im Ostalbkreis, bei denen in der Regel nur Hecken und Sträucher in Brand gerieten und wenig Sachschaden entstand, kam es in Heubach zum Unglücksfall, bei dem ein Mädchen und Mutter verletzt wurden. Die weitere Tragik ergibt sich aus unseren Sondermeldungen: In Leutenbach im Rems-Murr-Kreis starb der Fahrer des Wehrfahrzeuges (100.000 € Gesamtschaden) durch Herzschlag am Steuer. Reanimierungsversuche der Kame-raden blieben erfolglos. Außerdem ereignete sich auf B 19 bei Oberkochen ein weiterer tödlicher Unfall.  

 

AOK informierte darüber auch Arbeitgeber in der Stadthalle:
Flexi-Rente ab 56 Jahre kommt! M. Swoboda (AOK) freut sich über 5.000 neue Mitglieder
Menschen können 2017 Übergang vom Beruf zu Rente ohne
Kürzung haben: "AOK-Erfolgs-Geschichte für Arbeitgeber?"

Aalen. Die AOK Ostwürttem-berg lud Unternehmen zum traditionellen Jahreswechsel-Seminar in die Stadthalle nach Aalen ein, um über die gesetz-lichen Neuerungen zu inform-ieren, die 2017 in Kraft treten. Neue Altersteilzeit-Regelungen mit flexibleren Renteneintritt war das Hauptthema. Derzeitige und zukünftige Rentner werden sich freuen. Mit Einführung des flexiblen Renteneintritts – kurz Flexi-Rente – hat der Gesetz-geber die starre Trennung zwischen Berufs- und Rentner-Dasein aufgeweicht. Menschen können ab 2017 den Übergang vom Beruf zur Rente nun fließender angehen, ohne Renteneinbußen und -kürzungen zu befürchten. Karl-Heinz Rimpf, Leiter des CompetenceCenters Firmenkunden bei der AOK Ostwürttemberg, erklärte den über 120 Zuhörern in der Stadthalle, wie die Regelungen im Detail aussehen.

 

Drahthaarhündin Rika von Teufelskanzel (11) hat ausgedient
Erster Käferspürhund Baden-Wür-
ttembergs geht in „Alters-Teilzeit“
Rika von der Teufelskanzel übergibt ihre Aufgaben nach und
nach an ihre eigene Nichte Quitura von Ostalb im Ostalbkreis

Käferspürhund Rika links (11) tritt ins 2. Glied und Nachfolge Käferspürhund "Nichte" der Ostalb.  AIZ-Fotos: Regierungspräsidium
Aalen.
Die inzwischen elfjäh-rige Deutsch-Drahthaarhündin „Rika von der Teufelskanzel“ hat als Vorreiterin 11 Jahre lang einen guten Job gemacht. Als erster Käferspürhund Baden-Württembergs wurde sie in ei-nem Pilotprojekt des Ministeri-ums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Verbind-ung mit dem Regierungsprä-sidium Stuttgart im Jahr 2011 durch das Bundesforschungs-und Ausbildungszentrum für Wald (BfW) in Österreich für ihre Aufgabe ausgebildet. Diese besteht darin, die Einschleppung und Verbreitung insbesondere des asiatischen Laubho-lzockkäfers (ALB) zu verhindern, indem sie befallene Bäume oder befallenes Verpackungsmaterial anzeigt.Bereits während ihrer Ausbildung kam Rika im damals ersten Befallsgebiet des ALB in Neukirchen/Bayern zum Einsatz (Befall ist dort mittlerweile ge-tilgt). Im Jahr 2011 gab es in Deutschland nur noch ein weiteres Käferspürhundeteam, das in Nordrhein Westfalen beheimatet war. Abschied tut eben weh.

 

Innenminister Joachim Hermann steht unter großem Druck:
Auch IHK OWB gegen
Lkw-Durchfahrverbot
auf B 25 vom 1. Januar 2017 an zu verlängern

Die Kammern und Verbände hoben hervor dass Sperrungen
für den Güterverkehr grundsätzlich das falsche Mittel seien


Aalen/Nördlingen.
Mit einer gemeinsamen Erklärung und ei-nem Schreiben an den baye-rischen Innenminister Joachim Herrmann haben die beiden Industrie- und Handelskammern Schwaben (Augsburg) und Ost-württemberg (Heidenheim) so-wie die Branchenverbände LBS und LBT auf die Anordnungen des Landkreises Ansbach und der Großen Kreisstadt Dinkels-bühl von voriger Woche (19.12.2016) reagiert, daß  "Unverständlich ist zum einen, dass es nach dem Tenor der bisherigen Anordnung überha-upt ein Durchfahrverbot über den 31. Januar 2016 hinaus geben kann, zum anderen aber, dass ein solches Verbot nicht befristet wird bis zur Einführung einer allgemeinen Lkw-Maut auf Bundesstraßen, voraussichtlich zum 1. Juli 2018. Spätestens dann wird das Argument, bei dem Lkw-Verkehr auf der B 25 handele es sich um Mautausweich-verkehr, hinfällig werden. Des-halb gab es heute eine gemeinsame Pressemitteilung der IHKs Schwaben und Ostwürttemberg (IHK OWB) sowie des Landesverbandes Bayerischer Spediteure (LBS) und des Landesverbandes Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT): Die Verlängerung des Lkw-Durchfahrverbotes auf der B 25 bei Dinkelsbühl über den 31. Dezember hinaus ist nach Auffassung der Industrie- und Handelskammern (IHKs) Schwaben und Ostwürttemberg sowie des Landesverbandes Bayerischer Spediteure (LBS) und des Landesverbandes Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) sei nicht mehr gerechtfertigt.

 

24 Lichter "gegen Vergessen" angezündet und 24 rote Rosen:
Mit 38.000 Toten hat der Tsunami in Sri Lanka
die armen "Tamilen" am stärksten getroffen
Dank: Über 400 Tamilen die überlebten haben im Ostalbkreis
aber auch in Aalen mit "Schule" eine neue Heimat gefunden





Aalen.
Nach dem Attentat in Berlin mit 11 Toten auf dem Weihnachtsmarkt hatte Stadtpf-arrer und Kreisrat Bernhard Ri-chter im jährlichen Tsunami-Go-ttesdienst am 2. Weihnachts-feiertag in der Stadtkirche in Aalen im Gottesdienst auch über den Tsunami speziell in Sri Lanka vor 13 Jahren berichtet und die 400 Ostalb-Gäste aus Sri Lanka haben dieses lebens-bedrohende Szenario noch nicht vergessen. Sie berichteten in der Stadtkirche über das grau-enhafte Sterben: Sri Lanka hat es am härtesten auch bei den Nachbeben getroffen. Die Statistik schwankt alleine aus Sri Lanka ist bis zu 38.000 Toten (Rekord), 3.189 Verle-tzten, 37.000 auch heute noch Vermissten und 514.150 Obda-chlose. Der Tamilen-Spr-echer Mutu dankte im pers-önlichen Gespräch mit der AIZ (diesmal keine Rede) im Namen der über 400 Tamilen der Ostalb, dass sie hier nicht nur eine neue Heimat ohne Verfolgungen der Regierung gefunden haben, sondern auch Dank der "Tamilischen Schule" (Ex-Bohl-schule Aalen) sehr gut in Aalen und auf der Ostalb integriert wurden und viele der Jugend-lichen der Tamilen haben sehr anständige Berufe von Lehrerin bis zum Arzt ergriffen. 24 Lichter von Sternen umgeben wurden "gegen das Vergessen" von den 10 Tamilen aus der Ostalb und Sprecher Mutu (Zitat: Iich bin ein Deutscher wie Du und ich mit Deutschem Paß und werde niemals mehr nach Sri Lanka zurück gehen weil sich politisch gar nichts verändert hat und in Sri Lanka die Menschen verfolgt werden") verzichtete auf seine sonst jährlich übliche Gedenkanspr-ache, sondern hat sich sein Mauskript zurück behalten für Mitte Januar zum Protest der Tamilen am Marktbrunnen in Aalen "gegen die Verfolgung der Menschen weiterhin in Sri Lanka". Dabei gab es am Ende für alle Tamilen und den deu-tschen Sri Lenkaner Mutu jeweils eine kleinen Überrasch-ung: Stadtpfarrer Richter verteilte 24 rote und frisch duftende Rosen an die 10 Tamilen - auch an die Kinder. Zwei junge Ta-milinnen haben dann in Deutsch und Tamilisch die "Tsunami-Leidens-Geschichte" zum Teil singend beleuchtet: Nachdem in vielen Gebieten der Tsunami zuerst ein Well-ental die Küste erreichte, trafen mindestens zwei, an einigen Orten bis zu sechs Flutwellen mit steigender Wellenhöhe auf die Küsten und drangen unter teilweise großer Zerstörungswir-kung ins Landesinnere vor. Zwischen den Einzelwellen fl-utete das Wasser zum Meer zurück und entfaltete auch dabei typische Wirkungen durch das Schieben: Mitn-ehmen von schwimmfähigen Gegenständen und Personen. Die meisten groben Zerstörun-gen an Häusern wurden all-erdings von den vorrückenden Wellen verursacht. Die Straßen in bebauten Gebieten wurden regelrecht zu Kanälen, in denen ein Konglomerat aus Wasser, Autos und Gebäudetrümmern erst landeinwärts und dann wieder Richtung Meer floss. In den nächsten Tagen folgten täglich etwa 25 Nachbeben mit Stärken um 5,5. Bei den Nikobaren ereignete sich drei Stunden nach dem Hauptbeben ein Nachbeben der Stärke 7,1. Ein großes Nachbeben in der Region ereignete sich am 28. März 2005 um 17:09 MEZ mit einer Stärke von 8,7 auf Su-matra. Die Forscher der NASA vermuten, dass sich durch die Verlagerung der tektonischen Platten die Erdrotation be-schleunigt haben könnte. Auf-grund der bei dem Beben bewegten Erdmasse komme man rechnerisch darauf, dass die Länge eines Tages um 2,68 Mikrosekunden kürzer geworden sei. Außerdem habe sich die Erdachse bei dem Beben durch die geänderte Masseverteilung um rund zw-eieinhalb Zentimeter verlag-ert. Die Veränderungen werden von den Experten aber als nicht bedeutsam eingestuft, da die Erdpole ohnehin eine variable Kreisbahn von rund zehn Metern zögen. Ferner wurde die eurasische Platte um einen Zentimeter emporgehoben und um zwei Zentimeter nach Norden verschoben, rutschte aber nach wenigen Minuten wieder in ihre Ausgangslage zurück.

Thema Tamilien (Google-Code Tsunai Geissbauer) in AIZ:
http://www.aaleninfo.de/feb16/01/neujahrsfest.htm

http://www.aaleninfo.de/okt16/16/Tamilen.htm
http://www.aaleninfo.de/sep15/15/tamilen.htm

http://www.aaleninfo.de/feb14/02/tamilen.htm
http://www.aaleninfo.de/jan14/24/tsunami.htm
 

"Zukunftsthema der Kommunen ist das Thema Demografie":
Sportliche Zusammenarbeit für gesunde Alt-
ern der AOK Ostwürttemberg und Sportkreis

Kooperations-Stufe: Unterstützung von Gemeinden bei Thema „Lebenslanger Gesundheit":122.000 in 53 OAK-Sportvereinen 

Aalen/Gmünd/Ellwangen. Das Zukunftsthema der Kom-munen ist das Thema Dem-ografie. Die Menschen wer-den immer älter und haben andere Bedürfnisse als jüng-ere. Die Kommunen müssen sich darauf einstellen. Hier bieten der Sportkreis Ostalb und die AOK Ostwürttemberg den Gemeinden mit Blick auf Sport, Gesundheit und Präv-ention ihre Unterstützung an. „Gerade in kleinen Gemeinden ist das Leben in den Sportvereinen sehr rege. Doch der demografische Wandel zwingt auch Vereine sich weiterzuentwickeln und neue Wege der Zusammenarbeit zu suchen“, sagt Manfred Pawlita, Vorsitzender des Sportkreises Ostalb (links).

 

Auf Weihnacht-Entdeckungs-Reise nach Berghexe u. Schafe:
Seit 25 Jahren bereits Bopfinger Eldorado
mit Niveau: "
Naturschutzgebiet Blasienberg"
RP: "Der Jubiläums-Blasienberg befindet sich im äußersten
Nordosten der Schwäbischen Alb am Riesrand bei Bopfingen"


Bopfingen. Das Eldorato mit Niveau das Naturschutzgebiet Blasienberg (Ostalbkreis) feiert 25-jähriges Jubiläum Regierun-gspräsident Wolfgang Reimer: „Machen Sie sich auf einem Spaziergang durch das Natur-schutzgebiet ein Bild von der Einzigartigkeit dieses vorbildl-ich mit Schafen beweideten und ergänzend von Hand gepflegten Heidebergs!" 1991 hat das Regierungspräsidium Stuttgart den Blasienberg, einen Heideberg im Osten des Regierungsbezirks, nahe der Grenze zu Bayern, zum Nat-urschutzgebiet ernannt. „Der Blasienberg befindet sich im äußersten Nordosten der Sch-wäbischen Alb, am Riesrand bei Bopfingen. Dort steht er etwas im Schatten seines mächtigen Nachbarn, des Ipfs", sagt der Stuttgarter Reg-ierungspräsident Wolfgang Reimer.  „Trotzdem weisen Flora und Fauna dieses kah-len Heidebuckels mit seinen Heiden, Äckern, Hecken und Felsen eine äußerst bemerkenswerte Anzahl an Tier- und Pflanzenarten auf", so Reimer weiter. „Machen Sie sich auf einem Spaziergang durch das Naturschutzgebiet ein Bild von der Einzigartigkeit dieses vorbildlich mit Schafen beweideten und ergänzend von Hand gepflegten Heidebergs!"

 

Da waren Zuhause an Weihnachten auch Eltern "überrascht":
Meisterliches Weihnachtsbacken 2016 war im "KIZ" für alle kleinen Bäcker "unverzichtbar"
„Kleine weihnachtliche Geschenke aus der Küche" – unter
diesem Motto gab's im Dezembers vier Kinderbackkurse für 50

 

Aalen. „Kleine weihnachtliche Geschenke aus der Küche" – unter diesem Motto gab es im Laufe des Dezembers vier Kinderbackkurse für ca. 50 Kinder im "KundenInformationsZentrum" (KIZ) der Stad-twerke. Frau Ingrid Bee-Förch hatte wieder ein tolles Programm vorbereitet und selbst Nicole Stilhammer (Abteilung Öffentlichk-eitsarbeit) bewertete diese schönen Stunden für Kinder als Erlebnis: Geschenke unterm Weihmachtsbaum auch für Eltern.

 

Zwischen Fiktion u Realität steht auch Regisseur Kleinknecht:
Agnes-Herzens-Wunsch:
„Könntest du nicht
doch eine Geschichte über mich schreiben?"

Stück "Agnes" des Theaterringes: Die dramatische Bühnenbe-
arbeitung des Romanes von Peter Stamm: Video und Musik


Aalen. "Agnes – zwischen Fiktion und Realität": Das Theater der Stadt Aalen gastiert im Theaterring am Mittwoch, 11. Januar 2017 gastiert das Theater der Stadt. Regie führt Intendant Tonio Kleinknecht. Die dramatische Bühnenbear-beitung des Romans von Peter Stamm arbeitet zudem mit Video und Musik. Die Veran-staltung beginnt um 20 Uhr in der Stadthalle Aalen. „Könntest du nicht eine Geschichte über mich schreiben?", schlägt Ag-nes ihrem neuen Freund vor, der Sachbuchautor ist. Trotz seiner Einwände lässt sie sich nicht von ihrer Idee abbringen und schafft es schließlich, ihn von dem Vorhaben zu überzeugen. Zeitgleich zu ihrer sich entwickelnden Liebesbeziehung beginnt nun auch eine Geschichte zu entstehen – ihre Geschichte.

 

Im Juni startet zum 4. Mal „Segeltaxi – Familien aufs Boot":
Der gute Wille zählt:
Präzisionstechnik Schu-
nder unterstützt das Segeltaxi mit 1000 Euro

Für "PTS wichtig regionales Projekt zu unterstützen" wo die
"Spenden zu 100 % bei den betroffenen Familien ankommen


Aalen-Ebnat. Die Firma PTS Präzisionstechnik Schunder aus Aalen-Ebnat hat auch in diesem Jahr auf Weihnachtsp-räsente für Ihre Kunden verzichtet und unterstützt statt dessen die für 2017 geplanten Aktionen von „Segeltaxi" mit 1000 Euro. PTS möchte unter anderem dazu beitragen, dass Ende Juni 2017 das Segeltaxi-Familienfest am Bucher Stausee weitere Spenden für kranke Kinder einfahren kann. Ebenfalls im Juni startet „Segeltaxi – Familien aufs Boot" bereits zum vierten Mal zu einer betreuten Schiffsreise in Kroatien. Für PTS ist es wichtig ein regionales Projekt zu unterstützen, bei dem die Spenden zu 100 % bei den betroffenen Familien ankommen.

 

"Unverzichtbar für funktionierende Stadtverwaltung Aalen":
39 städtische Mitarbeiter/innen blieben bis 40
Jahre Stadtverwaltung Aalen bis heute treu
Bemerkenswert: 65 % Jubilare feierten gleichzeitig 25 Jahre
im öffentlichen Dienst und das 25-jährige Jubiläum bei Stadt

Aalen. Traditionell werden in jedem Jahr die Jubilare der Stadt-verwaltung Aalen in einer Feierstunde geehrt. Am 12. Dezember waren 39 städtische Bedienstete zur Feier ihres Arbeitsjubiläums in den kleinen Sitzungssaal im Aalener Rath-aus eingeladen. Ein Aalener Bürgermeister gratulierte den Jubilaren im Namen von OB Thilo Rentschler und des Gem-einderates. „Heute wollen wir unsere Jubilare hoch leben lassen", sagte er und betonte gleichzeitig, dass es heutzutage nicht mehr selbstverständlich sei, 25 Jahre lang beim gleichen Unternehmen tätig zu sein.

 

Es tut sich was trotz Schlechtwetter und Winteranfang 2016:
Wandlung der Hügellandschaft zur 1. Phase
Stadtoval mit Kultur und ca. 400 Wohnungen
Auch ein neues Hotel soll bald in 2017 den Neuanfang im
Hirschbachtal samt "Lokschuppen" krönen: Aktuelle AIZ-Fotos



Aalen. Ein Steinwurf entfernt vom "Hauptb-ahnhof Aalen" tat sich viel auf dem Gelände des neuen "Stadtoval": Nachdem der Boden gereinigt wurde von Gift und Unrat und meter-hohe Berge das Stadt-oval in eine "Berge-La-ndschaft" mit zum Teil 10 Meter Höhe prägten, wurden bis auf einen Steine-Aushub-Berg al-le Hügel abgetragen u. vorbereitende Arbeiten für 2017 begonnen: Un-ter anderem Kabel der Post und Telefon wur-den in Mengen verlegt und so langsam aber sicher bekommt das Stadtoval neue Kont-uren. Allerdings gibt es Beschwerden dass aus dem Rathaus leichtfertig einseitige Stra-ßensperrungen genehmigt wurden und tagelang hat man auch keine Bauarbeiter mehr auf dem Gelände gesehen.

 

Deutsche Schachmeisterschaft im "Ramada" ausgetragen:
Der Großmeister der Aalener aus dem Rat-
haus blickte 253 Schachgenies über Schulter
OB: "Schach iss Generationenübergreifender Sport bei dem
alle gleichberechtigt gegeneinander antreten": Der Cup 2017


Aalen. Insgesamt 253 Teiln-ehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland sind am vergangenen Freitag zur 16. deutschen Schach-Amat-eurmeisterschaft ins Hotel RA-MADA nach Aalen angereist.  „Es freut mich eine so rek-ordverdächtige Teilnehmerzahl zu diesem Anlass in Aalen willkommen heißen zu kön-nen", begrüßte Aalens OB Thilo Rentschler (am Brett)  die Schachspielerinnen und Schachspieler. "Schach ist der einzige generationenüber-greifende Sport, bei dem Jung und Alt miteinander ins Gespräch kommen und gleichberechtigt gegeneinander antreten können" betonte der OB.

 

Amtsrichter Michael Lang (Mögglingen) und Dr. Julia Frank:
Flaggschiffe der FDP Ostalb zum Kreisetat
2017: "Das sind nicht nur die nackten Zahlen"
2016 bei einer Inflationsrate von praktisch 0% reale Steigerun-
gen: Sorgen um unsichere Finanzierung der Krankenhäuser



Aalen. Die Stellungnahme im Kreistag der FDP-Fraktion durch die FDP-Flag-schiffe Dr. Julia Frank aus Lorch (Bild rechts) und den Aalener Amtsgerichts-direktor und Strafrichter Michael Lang (Mögglingen, Bild links unten) hat aufhorchen lassen. Beide stellten fest: "Schaut man sich den Haushaltsplan-entwurf 2016 für den Etat 2017 an, so ist schon beim ersten Blick auf die Eckdaten festzustellen, dass es sich um einen Haushalt handelt, der in vielen Bereichen auf Rekordniveau liegt. Sieht man einmal von den durch den Verkauf der EnBW Aktien ermöglichten Investitionen ab, gl-aube ich nicht, dass es schon vie-le Haushaltspläne mit ähnlichen Steig-erungsraten gegeben hat, zumal es sich im Planjahr 2016 bei einer Inflationsrate von praktisch 0 % um reale Steigerungen handelt.  Aber es sind nicht nur die nackten Zahlen, die es nahelegen, dass der Ostalbkreis auf einem guten Weg ist. Beispielhaft seien an dieser Stelle die Erfolge beim Entwicklungsprogramm ländlicher Raum, der Zuschlag für zwei Leader-Kulissen oder  die Verleihung des Prädikats WIN-Region Ostalb genannt. Oder die Platzierung als bundesweit 40. von 387 im Landkreisranking von Focus Money, auch wenn die zugrunde liegenden Zahlen die Jahre 2012 und 2013 betreffen. Wenn man sich da unsere Nachbarkreise anschaut, erlebt man einige Überrasch-ungen.

 

Die Lieblingsbilder von Uwe Förstner und Kunst-Historikerin :
Kunst u. 150 Jahre bewegte Geschichte der
Stadtwerke nun käuflich zusammen geführt
Handsignierte Bilder mit Datum haben in jedem Fall etwas
mit Stadtwerke zu tun: Kein einziges Bild wurde abgelehnt



Aalen. Das hat es so in Aalen noch niemals gegeben: 150 Jahre Stadtwerke Aalen und dazu haben die Künstler auch aus der Ostalb sich etwas einfallen lassen, das sogar Pressesprecher Uwe Förstner begeisterte und selbst die Kunsthistorikerin Dr. Sabine Heilig "könnte mir vorstellen bei diesen Stadtwerke Aalen" nicht
nur die aktuelle Kunstszene einfließen zu lassen, sondern auch hier zu arbeiten. Denn s wurde ihr und sämtlichen Künstlern freien Raum ge-lassen das Thema 150 Jahre Stadtwerke so ausdrücken wie sie es empfingen: Entweder im IT-Zentrum, in den Limes-Thermen oder aber wie das Lieblingsbild von Pressespr-echer Uwe Förstner vom Diens-tag aus der Pressekonferenz eine Kunstfigur die natürlich etwas mit den benachbarten Heizkraftwerken der Stadtwerke zu tun haben. Kurz gesagt: Jeder sollte sich einmal die Bilder anschauen und selbst entscheiden dass das Thema Stadtwerke super getroffen und dargestellt wurde. Beach-tlich, so Kunsthistorikerin Dr. Sabine Heilig (Nördlingen) bei der Stadtwerke-Pressekonferenz vom Dienstag 20. Dezember: "Es wurde keines der einges-andten Kunstwerke abgelehnt - so hoch ist das Niveau", sagte sie auf AIZ-Frage. Nun zum Kernthema: Hochwertige Faksi-mile-Drucke der Originalkunst-werke zum 150-jährigen Jub-iläum: Von den Original-Kunst-werken der Bildmotive des Fam-ilien- und Kunstkalenders sind in limitierter Anzahl hochwertige Kunstdrucke im DIN A2-Format erhältlich. Diese sind von den Künstlern handsigniert und können im Stadtwerkehaus erworben werden. Wie bereits berichtet, feiern die Stadtwerke Aalen im Jahr 2017 ihr 150-jähriges Bestehen. Hierbei steh-en die Energiekunden im Fokus der Feierlichkeiten und Aktionen. Dies als „Dankeschön" für ihre Treue zum Unternehmen, die das besondere Jubiläum erst ermöglicht hat. Viele Aktionen begleiten das Jubiläumsjahr 2017. Die Erstellung von Famili-en- und Kunstkalendern für das Jahr 2017 gaben den Startschuss. Diese sind seit 12. September erhältlich. Eine weitere Aktion ist die Erstellung hochwertiger Kunstdrucke von den zwölf Originalkunstwerken der Kalendermotive. Es handelt sich dabei um Faksimile-Drucke. Dies sind originalgetr-eue und hochwertige Nachbild-ungen der eigentlichen Kunstwerke. Pro Motiv wurde eine limitierte Auflage von 200 Stück erstellt.

 

Bei der VR-Bank Aalen startete einst seine Erfolgs-Karriere:
Grandiose Aufstieg des Matthias Uhl zu "Ge-
neralbevollmächtigten der VR-Bank Aalen"
In seinem Erfolgs-Bereich Vermögensmanagement verwalte
er derzeit schon für 4.000 Kunden sicher 400 Millionen Euros


Aalen. Matthias Uhl wird in Anerkennung seiner Verdiens-te, seines großen Engagemen-ts und seiner wertvollen Arbeit mit Wirkung zum 1. Januar 2017 zum Generalbevollmäch-tigten der VR-Bank Aalen ernannt: Zum 1. Januar 1999 wurde ihm Handlungsvollmacht und zum 1. Januar 2011 Prok-ura erteilt. Seinen beruflichen Werdegang im Hause der VR-Bank Aalen startete Matthias Uhl mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann, die er im September 1987 antrat. Nach einigen Jahren Tätigkeit auf diversen Geschäftsstellen, zul-etzt als Leiter der Geschäftsstelle Pelzwasen, wechselte er im Jahr 1994 in die VR-Bank-Hauptstelle. Er engagierte sich im Wertpapier-bereich, anfänglich als Wertpapierberater.

 

Auch Auszubildende gingen im OAK sehr häufig leer aus:
Auch Mini-Jobber könne im Ostalbkreis ihr
tarifliches 100 € Weihnachtsgeld bekommen
Nicht auf den guten Willen d es Chefs angewiesen:  Extra-Ge-ld gibt es vor allem für die "Beschäftigten mit Tarifvertrag"

Aalen/Ulm. Über die Extra-Euro unterm Weihnachtsbaum können sich im Ostalbkreis nicht nur viele Vollzeit-Be-schäftigte freuen. Wenn der Chef seinen Mitarbeitern ein Weihnachtsgeld zahlt, dann haben auch die Mini-Jobber im selben Unternehmen Anspruch auf die Sonderzahlung. Darauf hat jetzt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. „Es gilt: Weniger Stunden, weniger Geld. Geringfügig Beschäftigte bekom-men eine Lohntüte mit Weihnachtsgeld – dies wird je nach Wo-chenstunden anteilig berechnet", erklärt Karin Brugger.

 

Der Einsatz für 10 Milliliter Blut lohnt sich auch weiterhin:
Unterwegs gegen Krebs unterstützt Stamm-zell-Typisierungaktionen:"40 Lebens-Retter"
Der Verein hat seine Wurzeln im Ostalbkreis und ist seit lan-
gem weit darüber hinaus aktiv:
 Professor Böck klärt alle auf

Aalen/Würzburg. Dass wir wieder auf so rege Resonanz gestoßen sind, freut uns unhei-mlich“, Prof. Markus Böck vom Netzwerk Hoffnung, der Stamm-zellspenderdatei des Universit-ätsklinikums Würzburg, ist am Mittwochnachmittag zufrieden mit der diesjährigen studenti-schen Typisierungsaktion. Unter dem Motto „Ein kleiner Stich kann genügen, um ein Leben zu retten“ hatte eine kleine Gruppe Studenten zum achten Mal diese Aktion organisiert. Und 223 Kommilitoninnen und Kommilitonen und Uni-Mitarbeiter waren gekommen, um sich von einem der zehn ehrenamtlichen Malteserhelfer oder einem der Mitarbeiter des Netzwerk Hoffnung 10ml Blut abnehmen zu lassen.

 

Die neue StVO-Novelle bringt aber schon heute mehr Klarheit:
In StVO soll grundsätzlich innerorts nur noch
30 km/Stunde gelten: Die Raser ohne Chance
„Im Sinne Sicherheitsstrategie Vision Zero müssen Höchstge-
schwindigkeiten auch innerorts Gefahren angepasst werden!"

Aalen/Bonn.
"Die StVO-Novelle bringt an vielen Stellen mehr Kl-arheit: Neue Regeln für Tempo 30, die Rett-ungsgasse und den Ra-dverkehr  Die seit heute gültigen Änderungen in der Straßenverkehrs-Or-dnung (StVO) umfassen neue Regeln für die leichtere Anordnung von Tempo 30, genauere Vorgaben für Rettungs-gassen auf Autobahnen und mehrspurigen Auß-erortsstraßen und den Radverkehr. „Die StVO-Novelle schafft an verschiedenen Stellen mehr Klarheit und setzt praxisnahe Regelungen um“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) Christian Kellner.

 

Das Insolvenzgeld für 400 Mitarbeiter wird nun vorfinanziert:
Frohe Kunde für 400 Lindenfarb-Mitarbeiter
aus Unterkochen: "Der Betrieb läuft stabil"
Gespräche des Insolvenzverwalters Attachments mit den Kun-
den verliefen positiv: "Sanierungs-Konzept bis Ende Februar"


Hoffnung für Lindenfarb in Unterkochen. AIZ-Foto: Dieter Geissbauer
Aalen-Unterkochen.
Frohe Kunde heute aus Aachern vom Insolvenzverwalter (Bild rechts): "Kunden und Lieferanten stehen zu Lindenfarb Textilveredlung Julius Probst GmbH & Co. KG: Geschäftsbetrieb läuft stabil: Ins-olvenzgeld für die rund 400 Mitarbeiter wird vorfinanziert: Ges-präche mit Kunden und Liefe-ranten verlaufen positiv":
Knapp zwei Wochen nach Beginn des vorläufigen Sanierungsverfahrens in Eigenverwaltung bei der Lin-denfarb Textilveredlung Julius Pro-bst GmbH & Co. KG läuft der Geschäftsbetrieb stabil. „Aus den Gesprächen, die wir mit Kunden und Lieferanten führen, erfahren wir eine breite Unterstützung für die Sanierung von Lindenfarb“, berichtet Sanierungsgeschäftsführer Detlef Specovius von Schultze & Braun. „Ein hohes Interesse am Erhalt des Unternehmens."

 

Gesangsschule „Voice“ überreicht 1.400 EUR an "Segeltaxi":
"Für Jürgen G. Allert ist es eine Herzensan-
gelegenheit lokal im OAK was zu bewirken"
"
Mit seinem mitreißenden Vortrag" und beeindruckenden
Bildern über „GRÖNLAND“ fesselte Arved Fuchs die Zuhörer

Aalen.
Mit seinem mitreißen-den Vortrag und beeindruck-enden Bildern über „GRÖN-LAND“ fesselte Arved Fuchs am 03. November 2016 seine Zuhörer in Aalen. Organisiert wurde dieser Abend von Voice*Es – Der Gesangsschule in Aalen zugunsten der Bene-fizaktion Segeltaxi. Am Woch-enende hatte Inhaber Jürgen G. Allert die freudige Aufgabe, den Erlös der Veranstaltung zu überreichen.

 

Man hatte sich als "Glücksfall schnell zusammen gefunden":
EspressoChor Hüttlingen und MV Westhaus-
en übergaben Konzert-Erlös von 10.000 Euro
Espresso-Chor Hüttlingen und Musikverein Westhausen been-
den Kirchenkonzertreihe mit offiziellen Spenden-Übergabe


Hüttlingen/Westhausen.
Nach nunmehr dem fünften gemeinsamen Kirchenkonzert des EspressoChor Hüttlingen und des MV Westhausen schließen die beiden Vereine ihre Konzertreihe ab. Als Herzstück der Kirchenkonzerte konnte die „Gospel Mass" von Jacob de Haan die Zuhörer der immer zahlreich besuchten Kirchenhäuser stets begeistern und dabei regelmäßig Standing Ovation‘ s auslösen. Mit den abschließenden Benefizkonzerten in der Schönenbergkirche in Ellwangen und der St. Michael-Kirche in Abtsgmünd konnten weitere 3.300 € an die Kolpingfamilie Abtsgmünd, den Förderverein des St.-Jakobus-Gymnasiums in Abtsgmünd, die Kirchengemeinde Schönenberg und das Projekt Segeltaxi gespendet werden.

 

VR-Bank Aalen sammelte 5.577 Euro Spendengelder in Tagen
Herzenswunsch noch rechtzeitig für gelähm-ten Phillipp aus Wasseralfingen nun erfüllt
Bankchef Weber:
 Viele schaffen mehr – nach  genossenscha-
ftlichen Prinzip: Was einer alleine nicht schafft schaffen viele

Aalen-Wasseralfingen.
Phillipp Katruffs Leben hat sich im Januar 2016 durch einen Unfall radikal geändert. Denn seither ist er ab der Hüfte querschnittsgelähmt u. sitzt im Rollstuhl. Durch Spenden-Gelder konnte ber-eits sein Zuhause so umg-ebaut werden, dass er wieder daheim wohnen kann. Nun hat die VR-Bank Aalen in Zusam-menarbeit mit der Hilfsorganisation Delfin Nogli e.V., Waldstetten, im Rahmen der Crowdfunding-Spendenaktion – Viele schaffen mehr – ganz nach ihrem genossenschaftlichen Prinzip „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“, Spendengelder für Philipp gesammelt.

 

Bahnchef Grube: "Seht wie man so eine Aufwertung macht":
Mit 6 Millionen € wurden die "Remsstrecke"
u. "Eisenbahnknotenpunkt Aalen" gesichert
OB Rentschler kam zu spät und Kommentar der Bahn: "Aber
an der Verspätung des OB ist dieses Mal nicht Bahn schuldig"





Aalen.
Es gibt jetzt auch offiziell ein "Hauptbahnhof Aal-en". Bei der Wieder-einweihung wurde ge-meinsam von den Pionieren der Eisenb-ahnerstadt Aalen Vor-stand Geog Brunn-huber (Oberkochen) und unter anderem OB Thilo Rentschler, dem Sprecher der Ba-hn in Baden-Württ-emberg, dem Vertre-ter des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg und CDU-MdB und Angela-Merkel-Berater Roderich Kiesewetter das geoße Schild auf Glins 1 "Hauptbahnhof Aalen" enthüllt. Erfreulicher Weise mit dabei war auch Ex-OV Martin Ge-rlach, der erst nach Auffor-derung der Kommunalpolitiker und OB Rentschler aus der Menschenmenge auf Gleis 1 heraus trat und an der Enthüllung aktiv teil nahm, zumal in dessen Amtszeit die erfolgreichen Aktionen mit der Aufwertung der Remsbahn udn dem Hauptbahnhof Aalen begannen und ihne Gerlach gäbe es nach Meinung der Insider heute gar keine Verbindung mehr nach Ulm, Nürnberg oder Stuttgart mehr. Erstmals hatte auch die Nachfolgerin von Marga Elser an einer öffentlichen Verans-taltung in Aalen teil genommen und sie hat deutlich gemacht, dass mit ihr im Wahlkampf nicht nur zu rechnen ist, son-dern die SPD im Wahlkreis Aalen aufleben und sehr aktiv werden wird. Dabei gab es eine kleine "Panne" die so nicht vorgeplant war: Eigentlich wollte man diese Veranstaltung pünktlicher als die Bahn um 14 Uhr eröffnen aber um 14,10 Uhr war der Aalener Hauptredner OB Rentschler noch immer nicht da. Auch dem für diese Veranstaltu-ng abgestellten Polizist und Polizistin ist dies nicht entg-angen. Dann endlich mit über-großer Verspätung ist der OB auch wieder ohne Manuskript sondern nur Rede-Zeichnungen
angetreten die er nur lesen kann und hatte es verpasst: Der Regionalchef bat die Musiker nochmals wie am Beginn aufzuspielen so lange der OB noch nicht da ist. Beim Thema "Verspätung" sagte ein Bahnsprecher wörtlich: Bei der Ankündigung dass der OB leider noch Verspätungen angekündigt hat muß ich fairer weise feststellen dass dies ausnahmsweise nicht im Zuständigkeitsbereich der Bahn liegt" und Georg Brunnhuber entschuldigte sich aber auch andererseits ausdrücklich bei allen Bahnkunden öffentlich.


 

Der Aufsichtsrat unter Ursula Barth hat Grünes Licht erteilt:
Mit Teilsanierung nun im Bäderstreit Freibad
Spiesel Wasseralfingen doch abgesichert?
Nach „Spiesel-Abschiedsparty“ am 1.09.2017 zum 150. Geb-
urtstag Stadtwerke wird mit Abriss- u. Bauarbeiten begonnen


Aalen.
Stadtwerke-Geschäftsführer Cord Müller und Rainer Eck-ert ("eckertarchitect") aus Langenzenn/Nürn-berg haben am Donn-erstag, den 08.12.2016 bei der Startbesprechung zur Teilsanierung des Freibades Spiesel alle erforderlichen Verträge unterzeichnet. In einer europaweiten Ausschrei-bung für Architekten- und Ingenieursleist-ungen nach §17 Vergabeordnung (VgV) hat sich eine bei der Freibadsanierung sehr erfahrene Bietergemeinschaft aus dem Nürnberger Raum (bestehend aus dem Bäderarchitekten „eckertarchitect“, dem „Ingenieurbüro Kalb“ für die Badewasser-aufbereitung und dem „Ingenieurkontor moslernagelweitzer“ für die Tragw-erksplanung), die von „eckertarchitect“ geführt wird, durchge-setzt.
http://www.aaleninfo.de/sep15/16/ob_freibad.htm
http://www.aaleninfo.de/jun16/05/freibad.htm
http://www.aaleninfo.de/jun15/15/spiesel.htm

http://www.aaleninfo.de/mai16/31/spiesel.htm
http://www.aaleninfo.de/jun13/16/pfingstmarkt.htm
http://www.aaleninfo.de/jun14/06/freibadspiesel.htm
http://www.aaleninfo.de/sep13/03/hallenbad.htm
http://www.aaleninfo.de/mai16/20/hirschbach.htm
http://www.aaleninfo.de/mai13/23/spiesel.htm

 

Viele Leute strömten aus allen Richtungen in die "Scheune":
2.400 € für das "Segeltaxi" und Dank Zugabe-
Rufe für die Kirchenrenovierung Röhlingen

Ein weiteres Highlight waren die liebevoll zubereiteten Delik-
atessen an der Theke auch die Fleischwaren Philllip Thorwart

Ellwangen_Röhlingen/Dettenroden/Aalen. Ulrike und Josef Thomer hatten zum Benefizkonzert in ihre Sch-eune in Dettenroden eingeladen und die Gäste strömten in Sch-aren aus allen Himmelsricht-ungen. In der voll besetzten Scheune sorgten die Bands Dreiklang und We Are sowie das Gitarrenduo Beidsaitig für allerbeste Stimmung. „Zugabe“-Rufe waren für alle Künstler ein Dank für die tolle Unterhaltung. Ein weiteres Highlight waren die liebevoll zubereiteten Delikatessen an der Theke, die von Fleischwaren Philipp Thorwart geliefert und gespendet wurden.

 

Endlich geht Landratsamt im Wahljahr in Stück Bürgernähe:
Ab/Seit 1. Januar 2017 die Führerscheine per
Post an 18-Jährige im gesamten Ostalbkreis
Weite Weg vom Wohnort zu Landratsamt in Gmünd nach Aa-
len, Ellwangen wird wegfallen: Kostenloser Behörde-Service

Aalen. Wie das Landratsamt Ostalb-kreis mitteilt, bieten die Führerscheinst-ellen der Kreisverw-altung ab dem 1. Januar 2017 einen neuen Service an. Zukünftig wird der Inhaberin bzw. dem Inhaber einer BF-17 Prüfbescheinigung der Kartenführerschein per Post zugesandt. Der Führerschein trifft am 18. Geburtstag ein und muss nicht mehr bei den Führerscheinstellen abgeholt werden. Dieser Service ist kostenlos und erspart den Gang zur Behörde.

 

Neue Rekordsumme in Breitbandförderung im Ostalbkreis:
Insgesamt 113 Millionen Euro flossen 2016
landesweit in zukunftsfeste Breitband-Netze
Ostalbkreis erhielt weitere 1,5 Millionen Euro für den Breitb.-
andausbau und Überraschungs-Geschenke für 43 Gemeinden

Aalen.
Im Dezember konnte Erste Landesbeamtin Gabriele Seefried weitere Fördermittel des Landes für den Breitband-ausbau vom Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Mini-ster für Inneres, Digitales und Migration Thomas Strobl ent-gegennehmen. Für den Aufbau eines Backbone-Netzes zwisch-en Eschach und Gschwend, Ruppertshofen und Seifertsho-fen, Iggingen und dem Ortsteil Brainkofen sowie zwischen den Stadtteilen Haisterhofen und Elberschwenden der Stadt Ellw- angen überreichte Strobl ein-en Förderbescheid über 1.331.965 Euro. Gleichzeitig erhielt die Gemeinde Unter-schneidheim für den Aufbau eines Höchstgeschwindigkeits-Netzes (FttB) zum Anschluss des Gewerbes 394.652 Euro und die Gemeinde Westhausen für den Aufbau eines Hoch- und eines Höchstgeschwindigkeits-Netzes im Kernort und in den Ortsteilen Baiershofen, Immenhofen, Reichenbach sowie Wester-hofen 180.252 €. "2016 hat die Landesregierung über 100 Millionen Euro in den Breitbandausbau im Land investiert".

 

OB Arnold:  "Geschichte hört sie wie im realen Film an...":
Für Gmünder Lebensretter Dietmar Kuhn u.
Haidar Abbas Hadi eine Ehrung durch Polizei
G
egen 2.55 Uhr gab es auf der B 29 Höhe Zimmern  schweren
Verkehrsunfall: Verursacherin kam auf auf der Gegenfahrspur

Aalen/Schwäbisch Gmünd.
Zwei Unfallhelfer wurden im Dezember, von Oberbürgerm-eister Richard Arnold ins Rathaus eingeladen und im feierlichen Rahmen geehrt: .Am Sonntag, dem 18. September, ereignete sich gegen 2.55 Uhr auf der B 29 Höhe Zimmern ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem die Unfallverursacherin auf die Gegenfahrspur kam und dort mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidierte. „Diese Geschichte hört sich wie ein Film an“, so Oberbürgermeister Richard Arnold.

 


 

Ideen und Konzepte im Ländlichen Raum auch realisieren"
Auch "Ländliche Raum Ostalbkreis steht für
hohe Lebensqualität und starke Wirtschaft"
Die 18 LEADER-Aktions-Gruppen haben nun ab sofort bis 2020
Möglichkeit über  Fördergeld in Region selbst zu entscheiden

Aalen/Stuttgart. Auch der
Der Ländliche Raum in Baden-Württ-emberg und insbesondere der Ostalbkreis steht für eine ho-he Lebensqualität und eine star-ke Wirtschaft. Gezielte Entwick-lungsstrategien, die die lokalen und regionalen Bedürfnisse in den Blick nehmen, sind wichtig, damit der Ländliche Raum auch künftig attraktiv und stark bleibt. Mit dem Regionalentwicklungsprogramm LEADER soll die Region konsequent weiterentwickelt, die regionale Wirtschaft gestärkt sowie Arbeitsplätze im Ländlichen Raum erh-alten und geschaffen werden", sagte Minister Hauck in Stuttgart.

 


 

Neue Einbahnstraßen-Regelung wegen Neubau der VR-Bank:
Für
Neubau des "Quartiers am Stadtgarten"
Bahnhofstraße am ZOB bis Herbst gesperrt

Für das "Neubau.-Projekt"
Am Proviantamt auf Höhe des
Gebäudes Am Proviantamt 12 für den Verkehr voll gesperrt

Aalen. Die ganze Stadt ist noch in weihnachtliche Stimm´-ung gehüllt und die Temperaturen sind unter den Gefrierpunkt gesunken. Auf den Aalener Baustellen konnte bereits vieles abgeschlossen werden. Im Dezember ist noch mit folgenden Behinderungen im Straßenverkehr zu rechnen. In der Weitbrechtstraße und in der Straße..

 


 

„Aschenputtel - das Musical" 7. Januar 2017 gastiert in Aalen:
Auch ohne Schnee "spannende Geschichte"
von Aschenputtel in der Stadthalle in Aalen
Von der verhassten Stieftochter zur freudestrahlenden Prinze
ssin: Das brave Waisenmädchen lässt sich nicht unterkriegen

Aalen. Von der verhassten Stieftochter zur freudestrahl-enden Prinzessin: wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Aschenputtel und das sch-önste Happy End aller Zeiten! Pünktlich zum Ende der Winterferien präsentiert der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Liberi den märchenhaften Kla-ssiker fröhlich und dennoch romantisch inszeniert als einmaliges Familienerlebnis in der Stadthalle in Aalen. Der Vorhang für das Musical-Highlight der Theatermacher aus Bochum hebt sich am Samstag, den 7. Januar 2017 um 15:00 Uhr! Es ist die ewig junge Geschichte: Trotz aller Widrigkeiten am Hofe ihrer Stiefmutter lässt sich das brave Waisenmädchen Asch-enputtel nicht unterkriegen. In ihrer Gutmütigkeit und in ihrem reinen Herzen bleibt sie unerschütterlich, erträgt die fortwährenden Demütigun-gen und hält an ihrem Traum vom Glück fest! Eines Tages, so will es das Märchen, begegnet Aschenputtel zufällig ihrem Traumprinzen. Aschenp-uttel nimmt das Schicksal in die Hand und macht sich auf zum Hofe des Königs. Dort trifft sie auf den lustigen Hofnarren, den gar nicht so königlichen König und den geheimnisvollen Botenjungen, nichtahnend, daß dieser in Wirklichkeit der Prinz selbst ist. Das Abenteuer des tapferen Mädchens nimmt seinen Lauf: Mit Hilfe einiger magischen Zaubereien der guten Fee erhält sie ein traumhaft schönes Kleid und gelangt damit auf den Ball des Königs.…

 

Am 3. März 2017 startet die Reihe mit "Rosenrot" musikalisch:
Kulturreihe „wortgewaltig“ ein spannender
Bogen "von Schubart bis in die Gegenwart"
Zu dem überzeugenden Redner, Musiker und genialen Texter
aus Reichsstadt Aalen "lassen sich Kultur-Bezüge entdecken"


Aalen. Im dritten Jahr ihres Bestehens wird die Kulturreihe „wortgewaltig“ wieder einen spannenden Bogen von Schu-bart bis in die Gegenwart schl-agen. Zu dem überzeugenden Redner, Musiker und genialen Texter aus der Reichsstadt Aalen lassen sich viele Bezüge in der aktuellen Kultur entdecken.  Am 3. März 2017 startet die Reihe musikalisch Das „Trio Rosenrot“ interpretiert in der Besetzung aus Sopranstimme, Gitarre und Schlagzeug deutsche Volkslieder auf neue und einzigartige Weise. Zwei Tage später liest Eva Mattes aus der neapolitanischen Familiensaga von Elena Ferrante: „Meine geniale Freundin“.

 

Da staunte sogar Silke Stanienda von der Aktion Segeltaxi:
Aus 5 Benefiz-Konzerte gemeinsam 10.000 €
Spendenerlös für die Hilfsaktion "Segeltaxi"
Abschluss der Kirchenkonzertreihe des Espresso Chor Hüttlin-
gen u. MV Westhausen: Feierliche Gesamt-Spendenübergabe


Aalen/Hüttlingen. Nach nunmehr dem fünften gemeinsamen Kirch-enkonzert des EspressoChor Hüttlingen und des MV Westhausen schließen die beiden Vereine ihre Konzertreihe ab. Als Herzstück der Kirchenkonzerte konnte die „Gospel Mass" von Jacob de Haan die Zuhörer der immer zahlreich besuchten Kirchenhäuser stets begeistern.

Da staunte sogar Silke Stanienda von der Aktion Segeltaxi:
Aus 5 Benefiz-Konzerte gemeinsam 10.000 €
Spendenerlös für die Hilfsaktion "Segeltaxi"
Abschluss der Kirchenkonzertreihe des Espresso Chor Hüttlin-
gen u. MV Westhausen: Feierliche Gesamt-Spendenübergabe


Aalen/Hüttlingen. Nach nunmehr dem fünften gemeinsamen Kirch-enkonzert des EspressoChor Hüttlingen und des MV Westhausen schließen die beiden Vereine ihre Konzertreihe ab. Als Herzstück der Kirchenkonzerte konnte die „Gospel Mass" von Jacob de Haan die Zuhörer der immer zahlreich besuchten Kirchenhäuser stets begeistern.