Die lang ersehnten Wünsche haben sich nun plötzlich erfüllt:
Endlich Freuden-Tränen im Aalener Rathaus:
"Aalen bleibt auch weiterhin Fairtrade-Stadt"

„Ich bedanke mich bei allen beteiligten Akteuren dass wir uns
auch für die nächsten 2 Jahre Fairtrade-Stadt nennen dürfen"

Oberbürgermeister Thilo Rentschler mit den Mitgliedern der Steuer-ungsgruppe Fairtrade von links. Maria Bruckstaller, Petra Pachner, Pfarrer Rainer Schmid, Elisabeth Petasch, Schulleiter Karl Frank und Michaela Struhalla.                   AIZ-Foto: Stadtverwaltung Aalen
Aalen.
Die ersehnte Botschaft traf nun bei der Stadtverwaltung Aalen von TransFair Deutschland e.V. aus Köln ein, dass Aalen nach eingehender Prüfung für weitere zwei Jahre die begehrte Auszeichnung „Fairtrade-Stadt" tragen darf. OB Thilo Rentschler und sein Vorbild-Team freute sich über die erfolgreiche Rezertifizierung. „Ich bedanke mich bei allen beteiligten Akteuren, dass wir uns auch für die nächsten zwei Jahre Fairtrade-Stadt nennen dürfen."

Die Voraussetzungen hat Aalen mit Hilfe der Mitglieder der St-euerungsgruppe „Fairtrade" vor rund zwei Jahren sehr schnell umgesetzt. Rund 30 Geschäfte und Gastronomiebetriebe in Aalen bieten bereits fair gehandelte Produkte und Speisen an. Seit Anfang 2016 bieten der Aalener Weltladen und die Tourist-Information mit Mango-Gummibärchen und Fair-Trade-Schokolade spezielle Aalener Souvenirs an, die das Fairtrade-Logo tragen. Bereits 2015 wurde gemeinsam mit verschiedenen Partnern eine Ausstellung über fairen Handel und die Eine Welt im Umwelthaus veranstaltet. Weitere Aktionen und Initiativen sind geplant.