Da staunte sogar Silke Stanienda von der Aktion Segeltaxi:
Aus 5 Benefiz-Konzerte gemeinsam 10.000 €
Spendenerlös für die Hilfsaktion "Segeltaxi"
Abschluss der Kirchenkonzertreihe des Espresso Chor Hüttlin-
gen u. MV Westhausen
: Feierliche Gesamt-Spendenübergabe


Bei der Spendenübergabe von links nach rechts: Martin Schmid, Vorsitzender Förderverein St.-Jakobus-Gymnasium Abtsgmünd, Tobias Weinschenk, Schriftführer MV Westhausen Andrea Köder, Zweite Vorsitzende Pfarrgemeinde Schönenberg, Thomas Mayer, Benefizaktion Segeltaxi, Silke Stanienda Benefizaktion Segeltaxi, Lothar Schiele, Benefizaktion Segeltaxi, Peter Remmler, Kolping-familie Abtsgmünd -Peruhilfe-, Matthias Habrom, Leiter Espresso-Chor, Gerhard Oppold, Vorsitz-ender MV Westhausen, Wolfgang Haas, Vorsitzender der aktiven Kolpingfamilie aus Abtsgmünd.       

Aalen/Hüttlingen. Nach nunmehr dem fünften gemeinsamen Kirch-enkonzert des EspressoChor Hüttlingen und des MV Westhausen schließen die beiden Vereine ihre Konzertreihe ab. Als Herzstück der Kirchenkonzerte konnte die „Gospel Mass" von Jacob de Haan die Zuhörer der immer zahlreich besuchten Kirchenhäuser stets begeistern und dabei regelmäßig Standing Ovation‘ s auslösen. Mit den abschließenden Benefizkonzerten in der Schönenbergkirche in Ellwangen und der St. Michael-Kirche in Abtsgmünd konnten weitere 3.300 € an die Kolpingfamilie Abtsgmünd den Förderverein des St.-Jakobus-Gymnasiums in Abtsgmünd, die Kirchengemeinde Schönenberg und das Projekt Segeltaxi gespendet werden.

In der Summe konnten durch die fünf Benefizkonzerte über 10.000 € Spendenerlöse gesammelt und neben den bereits genannten Spendenempfängern auch für die Aktionen Home for Hope der Westhausenerin Carolin Hoffmann und die Familie Hering aus Wasseralfingen gespendet werden.

Matthias Habrom vom EspressoChor und Gerhard Oppold vom Musikverein Westhausen bezeichneten es als Glücksfall, dass man sich für dieses Projekt zusammengefunden habe. Die Tatsache, dass beide Teams von Anfang an sowohl musikalisch als auch persönlich ohne Abstriche harmonierten, bezeichneten sie als die fundamentale Voraussetzung für diese Erfolgsstory. Und Dirigent Reinhard Langer ergänzt: "Es ist schön, dass wir allein durch Ausüben unseres Hobbys und durch Freude an der Musik einen kleinen Beitrag dazu leisten konnten, dass es Kindern und deren Familien besser geht und dass die Entwicklung der Kinder gefördert werden kann."