AIZ-Polizeibericht
vom
25. JANUAR 2017
So viel Dummheit und Pech können nur
"Kiffer" in 2017 haben
"Kein Freischuss bei der Gmünder Polizei:
Termin-Pünktlichkeit reichte doch nicht aus"
Skurriller Verletzte-Vorfall im Geschäft an Haller Straße
in Ell-
wangen: Haushaltsregal traf im Fachmark Markt die 73-jährige
Der
komplette Drogentest der Polizei brauchte es ausgerechnet im Revioer Gmünd
an den Tag: "Positiv!"
AIZ-Foto: Polizei
Schwäbisch Gmünd. "Kein Freischuss bei der
Polizei: Einen Termin bei der Polizei pünktlich wahrzunehmen, reicht nicht
aus, um sich einen "Freischuss" zu verdienen" zotelt heute im
Polizeibericht die Gmünder Polizei. Was war passiert - und das nicht alle
Tage auf dem Revier? Das musste jetzt auch ein 28
Jahre alter Mann aus Schwäbisch Gmünd erfahren. Er kam am Wochenende zu
einem vereinbarten Termin bei der Polizei. Dabei stellte er den von ihm
gefahrenen Pkw auf dem Parkplatz des Polizeireviers ab, was den Beamten
nicht entging.
Bei Drogentest kam
es wie es kommen mu-
sste: Positiv und Blut vom 28-jährigen Kiffer
Da die Gmünder Polizei aber eben auch wusste, dass er im
Ver-dacht steht, Betäubungsmittel zu konsumieren, wurde ein entspre-chender Drogenvortest gemacht. Und da kam es, wie es kommen musste; der Test
verlief positiv und der 28-Jährige musste sich daraufhin einer Blutentnahme
unterziehen. Die drohenden führerscheinrechtlichen Maßnahmen hängen nun am
Ergebnis der Blutuntersuchung.
Ellwangen: Zwei Verletzte beim
neugierigen
Regalsturz im Fachmarkt an der Haller Straße
Ellwangen. In einem
Fachmarkt an der Haller Straße stürzte am Montagnachmittag ein Regal um,
wodurch insgesamt mindestens zwei Personen Verletzungen erlitten. Beim
jetzigen, vorläufigen Stand der Ermittlungen der alarmierten Ellwanger
Polizei fiel ein etwa drei Meter hohes und vier Meter langes Regal um, als
eine Mitarbeiterin einer Kundin behilflich war, einen Gegenstand aus dem
Regal zu holen. Das mit Haushaltsdekoration bestückte Regal traf im
Umfallen die 77-jährige Kundin. Die 41 Jahre alte Mitarbeiterin des
Betriebes stemmte sich wohl noch mit aller Kraft gegen das stürzende Regal
und verhinderte möglicherweise noch Schlimmeres.
Mitarbeiterin
verletzte sich auch beim Rettu-
ngsversuch: Einen Schock für die "Kundin"
Die Kundin wurde mit
vermutlich schweren Verletzungen in die Virngrundklinik eingeliefert. Die
Mitarbeiterin zog sich bei ihrem Rettungsversuch Verletzungen an den Armen
zu. Wie die ebenfalls anwesende Tochter der verletzten Kundin, erlitt sie
aber zumindest wohl einen Schock. Auch diese beiden Frauen wurden zur
weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat die
Ermittlungen nach der Ursache des Unfalls aufgenommen.
Das kommt davon wenn
Ampeln außer Betr-
ieb sind: In Aalen sogar 9.000 Euro Schäden
Aalen. An der Einmündung Curfeßstraße /
Friedrichstraße missach-tete ein 22-Jähriger am Sonntagabend die Vorfahrt
einer 25 Jahre alten VW-Fahrerin. Beim Zusammenstoß seines Pkw Peugeot und
eines VW Polo entstand gegen 19.30 Uhr ein Sachschaden von rund 9.000 Euro.
Zum Unfallzeitpunkt war die dortige Ampelanlage außer Betrieb.
Das "Quad wirft auf der L
1160 Fahrer (24) in
Weiler ab" titelt heute die Gmünder Polizei
Schwäbisch Gmünd. "Quad wirft Fahrer
in Weiler ab" titelt heute die Gmünder Polizei: Der 24 Jahre alte Fahrer
des Quads
zog sich bei einem Unfall am Montagmittag Verletzungen zu, als er von
seinem Fahrzeug fiel. Der Fahrer war auf der Kreisstraße 3279 aus Richtung
Bargau unterwegs und wollte gegen 11.50 Uhr an der Einmündung in die
Landesstraße 1160 nach rechts, in Richtung Bettringen einbiegen. Dabei
rutschte sein Fahrzeug weg, stellte sich quer und warf ihn ab. Der Schaden
am Quad wurde auf ein paar hundert Euro geschätzt, der Fahrer wurde zur
Behandlung in die Stauferklinik eingeliefert.
Aus Nachbarkreisen des
Polizeipräsidiums Aalen
Winterbach: Verkehrs-Unfall mit
Todesfolge
am Sonntag mit dem Ford C-Max auf der B 29
Winterbach/Rems-Murr-Kreis. Am Sonntag, gegen 17.15 Uhr, befuhr der Lenker eines Ford C-Max
die B 29 in Richtung Stuttgart. Kurz vor der Ausfahrt Winterbach überholte
er einen anderen Verkehrsteilnehmer. Aus bislang nicht bekannten Gründen
kam er hierbei nach links, prallte in die Mittenleitplanke und wurde von
dieser nach rechts abgewiesen. In der Folge prallte er seitlich gegen einen
vor dem überholten Pkw fahrenden VW Scirocco, wodurch beide Autos nach
rechts geschoben wurden und die rechte Leitplanke durchbrachen. Hierbei
bohrte sich ein Leitplanken-segment durch die hintere linke Beifahrertüre
des Fords und verletzte den hinten links sitzenden Mitfahrer tödlich.
Insgesamt wurden zusätzlich
auf der B 29 in
beiden Pkws fünf Insassen schwer verletzt
Insgesamt wurden in beiden Pkws fünf Insassen schwer verletzt. Beide
Fahrzeuge kamen außerhalb der Fahrbahn zum Stillstand. Die B 29 ist in
Fahrtrichtung Stuttgart, zwischen den Anschlussstellen Schorndorf und
Winterbach, wurde voll gesperrt. Zur Klärung des Unfallherganges wurde auf
Anordnung der Staatsanwaltschaft Stuttgart ein Gutachter hinzugezogen. Zur
Schadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden.
Abbiegen kostete die
56-jährige Ford-Fahrer-
in 20.000 €: 81-jährige Audi-Frau ist verletzt
Backnang/Rems-Murr-Kreis. Eine 56-jährige Fahrerin eines Ford Mondeo befuhr am Sonntag
gegen 11.30 Uhr den Stettiner Ring und beabsichtigte nach links in den
Elly-Heuss-Knapp-Weg einzubiegen. Hierbei übersah sie eine 81-jährige
Audi-Fahrerin und stieß mit dieser zusammen. Beim Unfall zog sich die
Linksabbiegerin leichte Verletzungen zu. An den Unfallautos entstand
Sachschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro.
Betonmischer verlor die
Ladung im Winnend-
er Industriegebiet u. Bauhof-Team schuftete
Winnenden/Rems-Murr-Kreis. Zur Säuberung der Fahrbahn muss-te am Montag kurz
nach 14 Uhr Mitarbeiter des Bauhofs sowie der Straßenmeisterei ausrücken,
nachdem ein Betonmischer Ladung verloren hatte, und mussten schwer
schuften: Der Lkw startete im
Industriegebiet und war mit seinem Transportgutes in Richtung Stetten
unterwegs. Weil der 55-Jährige Fahrer auf der Fahrt das technische Problem
nicht sofort erkannte, verlor er ca. einen Kubikmeter Beton, der sich auf
einer Strecke von ca. 200 Metern verteilte. Von den Verunreinigungen waren
Straßenabschnitte im Industriegebiet selbst aber überwiegen im
Kurvenbereich zur Auffahrt B 14 betroffen. Ursächlich für den
Ladungsverlust wird ein technis-cher Defekt an Druckleitungen angenommen,
der möglicherw-eise durch den Frost verursacht wurde.
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