Platz in La Mange präsentiert sich in
bestem Zustand:
Während wir Aalener im
Schnee versinken
tankt der VfR neue Hitze und viel neue Kraft
Passspiel und die neuen
Spielverlagerungen standen am erst-
en Tag auf dem Programm: Geheimnis "Spitznamen" gelüftet
In Aalen
Schnee und in La Mange Sonne. AIZ-Fotos: Vfr Aalen
Aalen.
Während wir hier in
Aalen im Schnee und in der Kälte versinken und das Scholz-Stadion
zugeschneit ist, tankt das VfR-Team neue Hitze und viel Kraft für die neue
Saison:
Nach einer entspannten Anreise mit dem
Flugzeug von München nach Alicante am Donnerstag traf die Delegation des VfR
Aalen am Nachmittag im Winterquartier in La Manga ein. Heute baten Chefcoach
Peter Vollmann, Co-Trainer Jan Kilian und Torwarttrainer Timo Reus dann zu
den ersten beiden Trainingseinheiten auf den Platz. Dieser präsentierte sich
zur Freude aller in einem hervorragenden Zustand. Entsprechend motiviert
gingen die VfR-Akteure zur Sache, nachdem sie zuletzt in der Heimat aufgrund
der winterlichen Verhältnisse zum Ausweichen in die Halle gezwungen waren.
Passspiel auf engem Raum und
Spielverlagerungen standen am ersten Tag auf dem Programm. Die Einheiten
waren geprägt von einer hohen Intensität, sodass die Spieler gleich zu
Beginn richtig gefordert waren. Abseits der Mannschaft absolvierte Rico
Preißinger nach seiner Verletzung am Hüftbeuger ein Aufbautraining mit
Co-Trainer Jan Kilian.
Neben dem VfR sind auch in diesem Jahr weitere namhafte Teams vor Ort. Unter
anderem der FC Sion mit Ex-VfR-Coach Peter Zeidler- aktueller
Tabellendritter der Schweizer Super League - Zweitligist SV Sandhausen oder
die U16- und U17-Nationalteams des Deutschen Fußball-Bundes. Während die
Vollmann-Truppe ihre Nachmittagseinheit abhielt, absolvierte der SV
Sandhausen nebenan ein Testspiel gegen VfR-Ligarivale SC Preußen Münster.
„Wir haben wie schon im vergangenen Jahr wieder hervorragende Bedingungen
hier vorgefunden. Die beiden Einheiten waren sehr intensiv, die Mannschaft
hat gut gearbeitet. Insofern bin ich mit dem ersten Tag zufrieden, sagte der
VfR-Chefvoach.
Training-Tagebuch aus La Manga: Von Ede
bis Hulk: Die "Spitz-Namen der VfR-Spieler"
Daniel Bernhardt:
Bernes
Früher hat man mich Bernie genannt, unser ehemaliger Trainer Rainer
Scharinger hat daraus dann Bernes gemacht und seither rufen mich alle so."
Raif Husic:
kein Spitzname
Matthias Layer:
Matze, Hulk
„Ich werde von meinen Freunden und Teamkollegen immer Matze gerufen. Nach
dem Krafttraining wurde mir dann auch schon Hulk nachgesagt…" (lacht)
Torge Paetow:
kein Spitzname
Fabian Menig:
Fabi, Meng
„Peter Vollmann hatte mich beim ersten Training versehentlich Meng genannt.
Das hat allen gefallen, weswegen mir der Spitzname bis heute erhalten
blieb."
Daniel Schelhorn:
Schelle :„Sebi Vasiliadis nannte mich schon in
der U19 so, daraufhin hat es sich dann in der Mannschaft verbreitet."
Thomas Geyer:
Thommy, Ede: „Den Spitznamen Ede in Anlehnung an Coach Eduard Geyer hat mir
der ehemalige Co-Trainer des SV Wehen Wiesbaden, Bernd Heemsoth, im
vergangenen Jahr verpasst."
Alexandros Kartalis:
Alex |