Neues aus Aalen-Wasseralfingen  

Komplettes Programm "Wasseralfinger Festtage" 20.-26. Juni:
Sogar 3 Bands auf Jugendbühne, Celentane-
Double und alles kostenlos was Herz begehrt
Aber auch Falkensturz-Echo, MV Hüttlingen sowie "Treffpunkt
der Jugend" und einen total neuen "Toiletten-Wagen" dabei


Aalen-Wasseralfingen. Keinen Cent Eintritt kostet es wenn wieder ab 20. Juni 2016 Tausende nach Wasseralfin-gen zu den 45. Wasseralfinger Festtagen kommen und dabei im auch zum Teil traditionellen Programm zum Beispiel mit dem Musikverein Hüttlingen auch die Jugend ihr Recht im vollen Umfang erstmals bek-ommt: Treffpunkt der Jugend wird mit !Live-Musik für unsere junge Generation" (auch kost-enlos), aber auch Leckerbi-ssen wie auf dem Karlsplatz ab 21 Uhr mit "Mira Wunder" werden alle Herzenswün-sche der geschätzten 50.000 Gäste voll erfüllt und das was das Herz begehrt erfüllt: Sogar ganze Familien sind nicht nur geduldet sondern ausdrücklich zum kostenlosen 45. Festival der Unterhaltung und Spitz-enlage ausdrücklich erwün-scht. Die AIZ druckt als einziges Presseorgan des Ostalbkreises weltweit über den Ostalbkreishaus hinaus (jeder 2. informiert sich in der AIZ) das ganze Programm als doc-datei auch zum herunter laden aus. Bitte beachten: Es sollten 100% eingestellt sein. Trotz-dem wollen wir noch auf eine kleine Sensation hin weisen: Double Aldo Celentano sieht aus, singt und tanzt wie Ce-lentano. Das sollte man auch nicht verpassen, ebenso nicht ab 23 Uhr am Samstag 25.06. im Zentrum von Wasseralfingen das "kostenlose und größte Musik-Feuerwerk mit "Freude schöner Götterfunken und der "Wilhelm-Tell-Overtüre".
PROGRAMM der 45. WASSERALFINGER FESTTAGE
Flyer Vernissage mittwoch 22.06. Simon Maier Auss.

 

Pressekonferenz zum Thema Festprogramm und Randnotizen:
Beim neuen Team des SSV hat sich viel geä-
ndert: Dieter Mäule hinterließ seine Spuren
Andrea Hatam zeigt weiter wo der Hammer hängt: Vorstand korrigiert: Ausstellung nicht Dienstag sondern erst Mittwoch



Aalen. Es waren nicht nur die "von Hand gebackenen und gewick-elten Schneckennudeln" und die Tatsache dass dem Stadtsport-verband Wasseralfingen durch Tod der Vorsitzende genommen wurde am Mittwoch dem 08.06. bei der Pressekonferenz im Bürgerhaus im Vordergrund, sondern fast alles war dieses Mal anders: Die Kritik an der Kommunalpolitik und die Forderung nach einer fälligen Spiesel-Stadion-Sanieru-ng ist weitaus leiser in den "Gedanken" ausgefallen als in den Vorjahren und selbst die "Pistolen-Lady Ortsvorsteher-in Andrea Hatam darf nicht mehr alleine alles machen was sie will". Es wird gemunkelt dass die "Wasseralfinger Pisto-len-Lady am Freitag dem 100. Kindertag Aalens neuem Bürg-ermeister Ehrmann die Hatam-Startpistole in die Hand drückt, oder aber die Pistolen-Lady weiter das Regiment genießt, das sie im positiven Sinnen in Wasseralfingen auszeichnet und dass sie selbst schießt. Denn eines machte Andrea Hatam klar: Sie will sich nicht in den Vordergrund spielen obw-ohl sie in Wasseralfingen für jedes kleine Problem verantw-ortlich gemacht wird. Andrea Hatam steht weiter voll hinter den Wasseralfinger Tagen - auch nach dem 45. Mal und deshalb mußte es wie voraus gesagt so kommen: "Andrea" brachte keine Startpistole mit, hat aber gezeigt wo weiter bei den Festtagen der Hammer hängt: Nicht bei der eigenen Beweihräucherung sonder n "Mut zu neuen Taten" und das machte sich dann auch im Programm recht positiv bem-erkbar. Zwar hat sich Dieter Mäule - Ex Bürgermeister aus dem Stadtteil Hofen wieder breit schlagen lassen sich einzuk-linken in die 45. Festplanung und hat so seine positiven Spu-ren auch das 45. Mal hinterl-assen, aber der neue 1. Vorsitz-ende des Stadtsportvereins sch-nitt alte Zöpfe ab und moderni-sierte die Festtage vor allem mit musikalischen Schmankerln u. hat zudem noch einen weiteren Ehrenamt-Job in Wasseralfing-en - dem größten Stadtteil Aalens - 1. Vorsitzender beim DJK Wasseralfingen und auf die AIZ-Frage wie ihm sein neuer Posten gefällt zu dem er sich wegen der Festtage bereit erklärte lautete die treffende Antwort "das gefällt mir ganz gut". In der Tat hatte er alles im Griff, vor allem das komplette Programm, in dem Mäule aber auch wieder seine Spuren dezent hinterlassen hat. Das bedeutet:

 

Bis kurz vor Beginn der "Köder-Ausstellung" wurde gewerkelt:
Selbst Ortsvorsteherin Andrea Hatam ließ
sich Kontakte mit Osterhasen nicht nehmen
Das Stefansplatz-Osternspektakel des Jahres 2016 ist wieder
komplett: Ostern-Atmosphäre am 20.März von 12 bis 17 Uhr




Aalen-Wasseralfingen.
Sel-bst die erfolgreiche Ortsvorste-herin Andrea Hatam vom Bezirks-amt Wasseralfingen ließ sich nicht die Butter vom Brot nehmen und bestand darauf - wie sie der AIZ begeistert sagte - die Kont-akte mit den vielen Wassera-lfinger  Osterhasen nicht abreißen zu lassen und so kam es wie es schon beim Aufbau des Wass-eralfinger Ostermarktes auf dem Stefansplatz zu beobachten war: Das Bezirksamt hat diese Tradition sinnvoll ausgestaltet und wieder eine Menge Osteratmos-phäre gezaubert. Etwa 10.000 ausgeblasene und bunt bemalte Ostereier lagern auf dem Stefansplatz inmitten der Gehege der Osterhaben friedvoll und stim-men so Tausende auf das Oster-fest 2016 ein und so wird das Alleinstellungs-Merkmal für Wa-sseralfingen an Ostern 2016 nicht aus der Hand gegeben. Im Ge-genteil: Es wurde noch mehr als im Vorjahr aufgebaut. Das Oberhaupt auch aller Osterhasen Ortsvorsteherin Andrea Hatam wird diesen herrlichen Wasseral-finger Ostermarkt auf dem Stef-ansplatz in Wasseralfingen am Sonntag 20. März um 12 Uhr zu-sammen mit der traditionellen Bläsergruppe der SWH-Bergk-apelle eröffnen. Das Ballett der Musikschule aus Aalen tritt um 13,45 Uhr auf, um 14 Uhr ist die "Schulband der Karl-Kessler-Schule" an der Reihe. Esf olgt um 15 Uhr ein "musikalisch-tänze-rischer Beitrag der Karl-Kessler-Schule" und um 15,30 Uhr  gibt es einen musikalischen Beitrag der Brauneberg-Schüler und um 16 Uhr tritt die Schalmeien-Gruppe auf. Für die Kinder gibt es ebenso kostenlos wieder eine große Sandbaustelle, echte und ausgestopfte "Streichel-Hasen", Zauberer, Kinderschminken und der Aalener Osterhase des ACA (er tritt in der Aalener City auch auf) verteilt kostenlose "Süßigk-eiten". Außerdem trott die echte Drehorgelspielerin Ingrid Geißer auf. Für das leibliche Wohl ist an den Ständen wieder bestens gesorgt und zahlreiche Stände laden zum Bummeln und Ver-weilen ein. Bei schlechtem Wetter ist die Veranstaltung im Bürg-erhaus aber Gastgeber haben wieder "Sonne" gepachtet.

 

Beliebtester und verstorbener Wasseralfinger lebt nun weiter:
30 zum Teil nie gezeigte Werke von Pfarrer
Sieger Köder Stille Klang in Museumsgalerie
Teil 2 zeigt "Aspekte des interessanten Schaffens" der wegen  Museumsgalerie-Raumkapazität ausgespart werden musste




Aalen-Wasseralfingen.
Der beliebteste aber leider schon verstorbene in Wasseralfingen geborene Stefanskirchen-Pfarrer Sieger Köder lebt weiter: Am Donnerstag den 17. März hat im Bürgerhaus Wasseralfingen Wa-sseralfingens Ortsvorsteherin Andrea Hatam im Bürgerhaus in der "Museumsgalerie" den zwei-ten Teil der Ausstellung "Der stille Klang" mit Werken des unvergessenen Sieger Köder im großen Kreis der Köder-Freunde eröffnet. Andrea Hatam drückte diesen zweiten Neustart prägnant so aus: "Nach dem großen Erfolg des ersten Teiles der Ausstellung der Stile Klang - bei der 5.000 Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet gezählt wurden - werden dreißig zum Teil noch niemals gezeigte Werke gezeigt die aus der Hand von Sieger Köder entstanden. Der zweite Teil zeigt "Aspekte des interessanten Schaffens von Sieger Köder, die im letzten Jahr aufgrund der beschränkten Raumkapazität der Museums-galerie ausgespart werden mussten, aber interessante Aspekte aufzeigen". Die AIZ zeigt einige der spä-ten Köder-Werke und empfiehlt diese Ausstellung am Sonntag dem 20. März 2016 zwischen 12 bis 17 Uhr anlässlich des Wasser-alfinger Ostermarktes 2016 auf dem Stefansplatz (direkt geg-enüber Bezirksamt und Bürg-erhaus/Museumsgalerie) ebenf-alls mit der gesamten Familie zu besuchen: Eine Führung durch Museumsleiter Joachim Wagenblast ist am Sonntag im Museum um 14,30 Uhr, wobei viel Hintergründiges über diesen Wasseralfinger  Kunst-Pfarrer erläutert wird. Die Ausstellung ist vom 18. März 2016 bis zum 25. September Freitag, Sams-tag, Sonntag und an den Feiertagen jeweils von 14 bis 18 Uhr. Kunst, die von der Liebe zur Heimat, den Menschen und von Gott kündet, vermag in vielen Seelen feine Drähte zu spinnen. Die dann zu schwingen beginnen und einen stillen Klang erzeugen, der hilft zu verstehen. Der stille Klang II Sieger Köder in Wasseralfingen: Diese Aus-stellung setzt die sehr erfolg-reiche Schau des letzten Jahres über das Werk eines der bed-eutendsten religiösen Malers des 20. Jahrhunderts und schwäbischen Urgesteins fort, der zeitlebends immer betonte: Ih ben und bleib a Wasser-alfinger!" So werden weitere wesentliche Aspekte seines Schaffens vorgestellt, die wegen der begrenzten Raumkapazität der Museumsgalerie in der letztjährigen Präsentation nicht gezeigt werden konnten. Auch eine Reihe von Neuentdeckung-en sind zu sehen und zum Abschluss kann der Kunstfreu-nd noch ein besonderes Gutsle genießen. Denn ab dem 1. Advent erhält die Schau durch zum Teil noch nie gezeigte Werke von Sieger Köder über das Thema Weihnachten einen besonderen Glanz. Der noch verstärkt wird durch den Sie-ger-Köder Weg, der in der Adventszeit mit einigen auf das Fest einstimmen- den Üb-erraschungen aufwarten wird. Dieser so besondere Kunstweg, auf dem weitere Werke von Sieger Köder (SK) sowie von Künstlerfreunden (unter anderem von ehemaligen Schülern), an idyllischen Nat-urplätzen und in historischen Gebäuden wie der Stephanuskapelle zu sehen sind, ist natürlich auch im Frühling und Sommer ein Erlebnis. In Verbindung mit einem Ausstellungsbesuch wird dem Besucher ein Kunstgenuss geboten, der einmalig im Kulturgeschehen des Landes sein dürfte.



 

"Er schaut zum Jahresauftakt vom Himmel aus freudig zu...":
Gedenken an verstorbenen Holger S.: "Wir
ziehen das heute auch im Gedenken durch"
Andrea Hatam hatte Recht: "Wer heute zu der Sitzung nach
Aalen ging ist selbst schuld...": Ulrich Pfeifle feierte "40 Jahre"




Aalen-Wasseralfingen.
Es war wie immer eine Bombenst-immung und keiner meckerte über das schmale Programm: Zwar hatten die Nachkommen des anwesenden Ehrenvorsitz-enden des Stadtsportverbandes Wasseralfingen ernstlich versu-cht sich am Mäule-Niveau am Samstag 30.1. ab 19,30 Uhr im vollbesetzten TSV-Saal zu me-ssen, sind aber an der Tatsache mit einem Mäule-Niveau von nur 20 % gescheitert, denn nur der KGW-Chor (Rektor saßt mit Ehegattin im Publikum) präsentierte sich als der Welt bester Chor, lupenrein und auch sonst das Beste was es weit und breit gibt. Da lachte auch das Herz des Rektors, denn die Wasseralfinger hatt-en das große Glück gehabt, dass ihre klanreinen Stimmen vom UBS-Team mit vielen Mikrophonen verstärkt wurd-en und deshalb es am Ende der Klasse 8-K2 ein tosender Applaus des Publikums entg-egen brandete. Auch CDU-MdB Mack war hellauf beg-eistert. Die Bewertung des Pro-grammes 2016 als Jahres-abschluss resultiert also aus dem KGW-Chor der brillierte wie kein anderer Chor weit und breit der Ostalb, aus dem 30-minütigen glanzvollen Auftritt von "Comedia Vokale" die im gleichen Saal ihren Weltruhm begründete, und aus der Tatsache, dass selbst Dieter Mäule und sein Bruder sehr zufrieden klatschten und das gesamte Restprogramm aus Beiträgen der Wasseralfinger Vereine stammten und so vom Mäule-Konzept abgewichen wurde kulturelle Szenen mit einzuflechten und Weltniveau anzustreben. Respekt also davor, dass der Tod des Vorsitzenden "Holger" überspielt werden musste (es gab für Holger zurecht eine Gedenkminute und Würdigung) des brillanten Moderators Armin Peter von der DJZ (ein ernst zu nehmender Kan-didat für den neuen Vorsitzenden nur die Vertreter von Holger bestehend aus drei Personen das Beste aus dem machten und nicht versucht haben erst-mals den Jahresabschluss 2016 wegen dem schmerzlich-em Tod ausfallen zu lassen. Wie man am Samstag munk-elte, soll aus den verbliebenen drei Vorstandsmitglieder einer das Erbe antreten (vielleicht der Berggeist vom Tiefen Stollen Fritz Rosenstock) oder doch Moderator Armin Peter. Das Problem: Es wurde behauptet "Holger sieht vom Himmel aus zu ob wir alles richtig machen - wir bemühen uns". Dieter Mäule jedoch ist sich sicher: "Holger war  bei uns und es hat ihm sehr gut gefallen...". So könne der Stadtsportverband Wasseralfing-en weiter einen Aufwärtstrend mit über 1.400 Mitgliedern verzei-chnen.  Zwar passierte die Panne der "Doppel-Termine" und das forderte Ortsvorsteherin Andr-ea Hatam aus der Reserve und wetterte: "Wer heute nach Aalen in die Stadthalle zur Pr-unksitzung der AFZ gefahren ist der ist selber schuld..." Andrea Hatam lobte die vorsitzenden-lose Vereinsführung (Vorstand) und meinte, dass "die Vereine eine immer größere Wichtigkeit bekommen..." Die Seilhüpf-erinnen haben sich zwar ab und zu verhaspelt aber der Rest war lupenrein und ohne Fehler. Wie sagten so schön die Promis Ex-OB Ulrich Pfeifle und Ortsvorsteherin Andrea Hatam: "Da waren Profis am Werk..." Und: Ein Presse-fotograf erlaubte sich einen Kalauer als ein Foto bei den Ehrungen des Fördervereins KGW und der Sportkegler von "Glück Auf" für 45 und 40-jährige Mitgliedschaft gesamt auf der Bühne gemacht werden sollte.

 

Auch der am weitesten geflogene Luftballon kommt zurück:
Mit 400 gelben/blauen Ballons u. Grund
schul- Kiga-Kindern startete Pistolenlady 111.Fest

Umstellung von Freitag 15 Uhr auf Freitag 10 Uhr hat sich
bewährt: "Eis für glückliche Kinder" und 107. Kirmes gestartet





Aalen-Wasseralfingen. Wie-der war beim Beginn des 107. Kinderfestes auf dem Spiesel traditionell von Ex-Ortsvorsteher Bahle nichts auf dem Spiesel zu sehen, aber die "Pistolen-Lady" Ortsvorsteherin Andrea Hatam hatte nicht nur ihre berühmte Startpistole aus dem Safe des Bezirksamtes geholt, sondern auch sicher in ihrer Leder-Handtasche bis zum Start vers-taut und dieses Mal durfte sogar Andrea Hatams Mutter den Luftballon-Start live miterleben. Neu war auch, dass alle die in Wasseralfingen etwas zu sagen haben wie Ex-Bürgermei-ster Dieter Mäule aus Hofen oder der amtierende Vorsitz-ende des TSV Wasseralfingen Seibold nichts an der neuen Form des Kinderfestes auszu-setzen hatten. Im Gegenteil: TSV-Pionier Seibold verteilte mit Freude die Gutscheine für ein Eis für alle Kinder und Dieter Mäule konnte sogar positive Perspektiven des neuen Kinderfestes abgewi-nnen, bei dem außer dem Luftballonstart nur die Kinder-garten- und Grundschulkinder erstmals mitmachen durften und sich an den spannenden Wettbewerben auf der Spiesel-Wiese beteiligten:  "Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt dass die Jugend lieber in die Disko geht und deshalb ist es positiv dass auch die Grundschüler und Kindergarten-Kinder einmal zum Zuge kommen und bei den Wett-bewerben im Mittelpunkt stehen und so kam es wie es zurecht kommen musste: Es wurden auch viele integrierte ausländi-sche Kinder am Freitag im Spiesel gesichtet". Schade dass OB Rentschler am Freitag nicht dieses Kinderfest miterleben konnte. Tags zuvor feierte SHW das 140-jährige Fest. Der OB hätte erleben können, dass Wasseralfingen ein besonders ausländerfreundlicher Stadtteil ist und hier die Kindergarten-kinder sich des Lebens erfreuen können und vor allem die Grundschüler nicht benachteiligt werden und alle glücklich sind samt Ortsvorsteherin Andrea Hatam und "Mutti". Vor allem lobenswert ist und war, dass es "nur nichtalkoholische Getränke" gab und selbst das DRK Wasseralfingen hatte auch am Freitag nichts zu tun und konnte diese Wasseralfinger Gastfr-eundschaft in vollen Zügen oben am Berg sitzend am DRK-Auto genießen. Im Rahmen der Wasseralfinger Festtage fand also am Freitag, den 26. Juni 2015, das 107. Wasseralfinger Kinderfest auf dem Spiesel statt. Wie in jedem Jahr war dieses Kinderfest trotz Übermacht er Grundschulen-Kompetenz nicht ohne die "Pistolen Lady Andrea Hatam" - ihres Zei-chens beliebteste und erfolgreichste Ortsvorsteherin -  nicht mehr denkbar. Andrea Hatam führte sogar vor ihrem Start-schuß eine Neuerung ein die sich gut machte: Das Herunterzählen bis auf Null also dem offiziellen Ballonstart - wurde gemeinsam mit dem Pub-likum lautstark vollzogen.   



 

Kostenfrei int. Unterhaltungs-Programm der Spitzenklasse:
44. Wasseralfinger Festtage vom 23.06. bis
28.06.: Zehntausende werden erwartet
Ab 19 Uhr zum ersten Mal Karlsplatz einen "Treffpunkt für die
Jungend und die jung gebliebene Generation mit Live Musik"




Aalen-Wasseralfingen.
Es ist wieder soweit, die Wasse-ralfinger Festtage stehen vor der Tür. Sie haben den Anspruch, der alljährliche Höhepunkt im Wasseralfinger Veranstaltungs-geschehen zu sein und werden nun zum 44. Mal durchgeführt. Nicht nur aus Wasseralfingen und den umliegenden Stadtbez-irken werden Zehntausende Gä-ste erwartet, sondern weit über den lokalen Bereich hinaus darf sich Wasseralfingen auf viele Gäste aus der ganzen Region freuen. Das "Zentrum" von Wasseralfingen wird ab Freitag, den 26.06.2015 wie gewohnt der Veranstaltungsort für das außergewöhnliche Programm sein, welches der Stadtverband für Sport- und Kultur zusammengestellt hat. Doch das Rahmenprogramm beginnt bereits am Dienstag 23.06.2015 um 19.30 Uhr. Dann wird die Kunstaus-stellung und damit offiziell die Festtage eröffnet. Ausstellen wird in diesem Jahr der Gmünder Künstler Jan-Hendrik Pelz. Bilder mit doppeltem Boden heißen seine Werke. Musikalisch umrahmt wird die Lia Reyna aus Hofen. Die Ausstellung ist täglich bis zum 05.07.2015 geöffnet. Am Mitt-woch den 24.06.2015 gibt es eine Buchbesprechung der bes-onderen Art. Mathias Holtmann, die Kultstimme des Südens, liest aus seinem Buch Porsche, Pop und Parkinson. Er wird auch sein Können am Klavier beweisen. Alle Mitbürger sind zu diesen Events bei freiem Eintritt herzlich eingeladen. Am Freitag den 26.06.2015 beginnt um 10.00 Uhr das Kinderfest im Spiesel Stadion. Bewirtschaften wird  dieses Jahr das Fest die Bay-rischen Landsleute. Natürlich unterstützen alle Schulen aus Wass-eralfingen dieses traditionsreiche Fest und läuten damit das Festw-ochenende der Wasseralfinger Tage 2015 ein.

 

OB Thilo Rentschler verliebt sich im Grußwort in den Stadtteil
"44. Wasseralfinger Festtage Beispiel an ehr-
enamtlichem Engagement in unserer Stadt"
Radweg erledigt: Schandfleck Schnepf-Ruine soll Stadt Aalen
endlich kaufen u. Thema Spiesel nicht erledigt: "Gedanken" 

Aalen-Wasseralfingen. Die Grußworte zu den Wasseral-finger Festtagen - weltberühmt als 44. Wasseralfinger Kirmes -  sprengen alles bisher Dage-wesene auch in Sachen Grußworte: OB Thilo Rentschler - der sich als "Neuer" bewährte und seine Versprechen in Sachen Folgen des Wahlk-ampfes einhielt und zum Beis-piel Radwege bei der Eisdiele kurzerhand ausbauen ließ, hat sich inzwischen in den größten Aalener Stadtteil verliebt. Das zeigt sein Grußwort zu den Festtagen, obwohl das Hauptpr-oblem Ausbau des Spiesel-Sportgeländes bei der TSV-Halle leider noch nicht erledigt ist und in Sachen Schließung Freibad Spiesel oder nicht man noch nicht zu einem Ergebnis kam. Darüber berichten wir noch in den "Gedanken" des Vorstandteams. Auch Wasser-alfingens aktueller Schandfleck direkt neben dem Kirmes-Gel-ände - der Schneck-Abriß - ist noch nicht erledigt und es wird - unterstützt von der ganzen Bürgerschaft - der Ankauf des Ruinen-Geländes neben dem Rathaus in "Gedanken" gefordert.

 

Gedanken zu den 44. Wasseralfinger Festtagen 2015 ab 23.6.:
Trotzdem Problem Spiesel-Stadion noch ni-
cht erledigt ist steht Jugend im Mittelpunkt
Wie seit schon 44 Jahren ganz mit dem Herzen dabei: "Ja die Wasseralfinger Festtage schöne und erfolgreiche Geschichte"

Vom Vorstandsteam des Stadtverband für Sport und Kultur e.V.

Aalen-Wasseralfingen. Auch bei den 44. Wass-eralfinmger Festtagen vom 23. Juni bis zum 28.06. 2015 gibt es "Gedanken" des Vorstandes des ,Stadtverbandes für Sport und Kultur e.V. Wasseralfingen die auf Probleme und Jugendfreundliche Tendenzen hin weisen: Liebe Mitbürg-erinnen und Mitbürger, es ist wieder soweit. Die Wass-eralfinger Festtage stehen unm-ittelbar bevor. Zum 44. Mal, am letzten Juni Wochenende des Jahres, wird fast eine Woche lang gefeiert. Ganz Wasseralf-ingen wird, so wie in den letzten 44 Jahren, wieder mit ganzem Herzen dabei sein. Ja, die Wasseralfinger Festtage sind eine schöne und erfolg-reiche Geschichte. Unsere Vereine stehen unter dem Dach des Stadtverbandes für Sport + Kultur e.V. und geschlossen hinter diesem Fest. Allerdings würde es ohne die Unterstützung vieler an-derer Institutionen nicht gehen. Die Belohnung für die Arbeit der Vereine und Akteure ist der Erfolg. Aus dieser Tatsache schöpfen auch unsere Vereine die Motivation, um jedes Jahr mit ihren Mitgliedern die Anstrengungen zu bewältigen, welche ein solches Fest erfordert. Nach 44 Jahren kommt einem auch der Gedanke, was wohl vor 44 Jahren der Anlass war, die Wasseralfinger Festtage ins Leben zu rufen? Natürlich erinnern sich die „Älteren“ noch genau daran, aber wie betrachtet man aus heutiger Sicht die Tradition der Wasseralfinger Festtage?

 

Auf Veranstaltungs-Ort im "Spiesel" wird doch nicht verzichtet
Trotzdem Kompetenz der Schulen groß ist
wird sich "Pistolenlady Hatam" durchsetzen

"Falls das Kinderfest 2015 wegen Regen oder Sturm abgesagt
werden muss findet am Freitag der Unterricht nach Plan statt"

Aalen-Wasseralfingen. Im Rahmen der Wasseralfinger Festtage findet am Freitag, den 26. Juni 2015, das 107. Wasseralfinger Kinderfest auf dem "Spiesel" statt. Wie in jedem Jahr ist dieses Kinderfest trotz Übermacht er Schulen-Kompetenz nicht ohne die "Pistolen Lady Andrea Hatam" - ihres Zeichens belieb-te und erfolgreiche Ortsvor-steherin (Bild rechts beiom letztjährigen Start)  - nicht mehr denkbar. Aus diesem Grund wurde ihr auch der Vortritt gelassen trotz Kind-erfest nur für Grundschulen die Pistole zu zücken und den Luftballon-Flug mit einem kräftigen Schuß aus der Pistole zu starten. Die Schulen teilen Neues dazu mit: Wir hoffen alle, dass das Wet-ter mitspielt! Die Entscheidu-ng, ob das Kinderfest wie ge-plant stattfinden kann, wird am Donnerstag um 10 Uhr getro-ffen und in allen Wasser-alfinger Grundschulen bekannt gegeben. Falls das Kinderfest abgesagt werden muss, findet am Freitag Unterricht nach Plan statt. Das Wasseralfinger Kinderfest wird in diesem Jahr ausschließlich für die Grundschüler der Wass-eralfinger Schulen durchgef-ührt. Es beginnt um 10 Uhr wie in jedem Jahr im Spieselgelände mit dem traditionellen Startschuss von Frau Ortsvorsteherin Andrea Hatam mit der Startpistole.

 

Ausstellung im Bürgerhaus ist 2015 eine besondere Ehre:
Sieger Köder lebt bei 44. Wasseralfinger Fe-
sttagen mit seinen Werken trotzdem weiter

"Der stille Klang" lautet das Motto 2015: Über hundert seiner
schönsten Werke werden gezeigt als "schönstes Seherlebnis

Aalen-Wasseralfingen.
Hä-tte dies der Pfarrer der Ste-phanskirche von nebenan und Künstlers Sieger Köder noch erleben können bevor er am 9. Februar dieses Jahres verstarb - er hätte direkt neben Gott einen ehrenplatz bekommen weil er derjenige war und heute noch ist, der durch seine Werke Gottes Wort in einer modernen und künstlerlischen Form weiter leben lässt: Köders "stiller Klang" lebt und wirkt also weiter und bestätigt sein erreichtes Lebensziel "Kunst, die von der Liebe zur Heimat Wasseral-fingen und von Gott kündet" heißt es in der Einladung zu seiner  Ausstellung nebenan im Bürgerhaus seit 7. März noch bis zum 27. September 2015. Öffnungszeiten: Donn-erstag , Samstag und Sonntag und an Feiertagen jeweils von 14 bis 18 Uhr sowie für Gruppen nach Vereinbarung:
Der stille Klang: Sieger Köder in Wasseralfingen: Ein außergewöhliches Kunst-ereignis ist zu Ehren des über die Grenzen unseres Landes bekannten schwäbischen Mal-ers, der am 9. Februar 2015 verstorben ist, in seinem Geburtsort Wasseralfingen zu sehen. Uber 100 Werke, dar-unter viele noch nie in der Öffentlichkeit zu sehende Arbeiten beleuchten das Leben und das künstlerische Schaffen des großen Men-schenfreundes. Diese inform-ative, spannende, mit überra-schenden Seherlebnissen auf-wartende Schau, hat schon nahezu zweitausend Besucher begeistert, was viele Komm-entare im Gästebuch bestät-igen. Doch nicht nur das Gale-rieerlebnis erwartet den Kunst-freund. In der unmittelbar dan-eben liegenden künstlerisch einmaligen Stephanuskirche sind 20 weitere besondere Werke von Sieger Köder zu sehen, darunter zwei weithin bekannte Flügelaltäre. 

 

Wer kostenlose Ausstellung nicht besucht verpasst das Leben:
Sieger Köder ist nach seinem Tod der größte 
Mittelpunkt im Wasseralfinger Maibaumfest

Nach Sieger Köder ein außergewöhnliches Maibaumfest das
zur Ehre der Bürger und des Pfarrers nun neue Einblicke gibt





Aalen-Wasseralfingen.
Wü-rde die AIZ alle 52 Einladungen zum Maibaumaufstellen im Ostalbkreis annehmen, könnten wir über nicht mehr anders berichten und bitten deshalb um Verständnis, dass wir in Sachen Maibaum nur über Sensationen berichten, wie zum Beispiel vom Auftakt des "Maibaumfestes" im Stadtteil Wasseralfingen. Orts-vorsteherin Andrea Hatam hatte vor erstaunlich vielen ersten Gästen am Samstag 2. Mai dar-auf aufmerksam gemacht: Sieger Köder lebt zumindest neben sei-ner Arbeitsstätte der Stephansk-irche im Bürgermuseum neb-en dem Bezirksamt weiter und er stand im Mittelpunkt des Maibaumfestes: Zwar wurde die Sieger-Ausstellung im Bürgerh-aus erst am 07. 03. 2015 eröff.-net, aber jetzt kann jeder der Lust hat das Maibaumfest mit seinen vielen Attraktionen zu besuchen bei "freiem Eintritt" bis einschließlich 24. Sept-ember 2015 besuchen und wird staunen: Sieger Köder wurde von Museumschef Joachim Wa-genblast neu entdeckt und in dessen Seele geschaut auch in Sachen Kirchen und Ökumene oder auf der anderen Seite in die Ansichten des Clowns Sieger Köder und hat nicht nur das  Kondolenzbuch vor einem Schwarz-weiß-Foto ausgelegt, sondern es sind nach der Beerdigung auf dem Wasser-alfinger Friedhof schon viele hochanerkennende Beiträge auch von der Prominenz erfolgt. Die Ausstellung kostet nichts und ist bei freiem Eintritt am Donnerstag jeweils von 14 bis 18 Uhr, am Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr im Bürgerhaus geöffnet und zwar ab sofort bis zum 24. September 2015. Jeder sollte diese Köder-Kunstpracht genießen.




 

In die Mai-Fußstapfen zu treten wird für Konkurrenz schwer:
Hätte S.Köder geniale Wasseralfinger Präs-
entation erlebt wäre er schüchtern geworden

Kleiner Rundgang durch eine von Wagenblast zusammen ge-
stellte Ausstellung die Köders Werk gerade aufblühen lässt





Aalen-Wasseralfingen.
Sie lieben ihn alle nicht nur in Wass-eralfingen sondern weit über die Kreis- und Landgrenzen hinaus wie sie alle ohne Ausnahme der AIZ am Samstag den 2. Mai 2015 im Bürgerhaus in der Sie-ger-Köder-Gesächtnisausstellu-ng bestätigt haben: Selbst Kunstbanausen haben sich dazu bewegt gesehen Köders Werke in neuem Licht zu sehen und Köder als einen tiefgläubigen Menschen, dem die Clowns und Lebensthemen nicht fremd sind, sondern ihn geradezu zu Lebz-eiten inspiriert haben mit knall-igen Farmen die Realität darzustellen und nicht nur Ge-schichten zu erzählen, sondern auch viele Spenden für gute Taten zu sammeln. Ich werde es niemals vergessen meine letzte Begegnung mit Sieger Köder im gleiche Bürgerhaus in Wass-eralfingen, als wir uns umgeben von BM Fehrenbacher freundli-chst als Freunde begrüßten und Köder plötzlich seine Hand aufgehalten hat, seine Augen glänzen und er so ohne auf-dringlich zu wirken um eine kleine Spende für einen guten Zweck erbettelte. So kannten und liebten sie ihn  alle den Sieger Köder dem nicht zu Menschlich war um Gutes zu tun und das nicht nur von der Kanzel aus gegenüber seiner Stephanskirche, sondern auch im Alltagsleben. "Wir lieben unseren Sieger Köder alle auch heute noch und besuchen sein Grab gegenüber Netto auf dem Friedhof" habe ich in diesen Stunden der Köder-Dokumentation im Bürgerhaus gehört und zugestimmt: Er lebte als Armer und als Vorbild der guten Taten und zeigte es uns dass das Leben auch ohne Fernseher oder viel Geld so schöner sein kann..." In diese Kerbe hat erstmals in einer solch überwältigenden Art Andrea Hatam eingeschlagen.



 

Große Trauergemeinde nahm Abschied vom "Wasseralfinger"
Sieger Köder kehrte an die Wirkungsstätten
Stephanskirche und Friedhof im Sarg zurück

Warum die Grabsttätte an der Mauer direkt am Eingang? Hier
sollen alle Pfarrer und Pastoren bisher bestattet worden sein




Aalen-Wa-sseralfingen. Eine sehr gro-ße Trauergem-einde hat am Samstag den 14. Februar 2015 Abschied genommen von Monsignore Si-eger Köder (Bi-ld rechts bei seiner letzten Predigt im Ruhestand in der Stefanskir-che Wasser-alfingen), der von Ros-enberg wieder an sei-nen Geburtsort Wasseralfingen wunschgem-äß zurück kehrte: In der Ste-phanskirche hatte er Jahrzehnte als Pastor durch seine Ruhe und Blick in die Zukunft bei Predigten und Beerdigungen Unsterblich-keit in den Herzen aller Men-schen sich erarbeitet. Hier in seine ehemalige Kirche gegen-über dem Bezirksamt Wasser-alfingen, wo Köder gerne ein "Köder-Museum" gesehen hätte aber am Ende wegen seines unerwartet schnellen Todes doch nicht bekam, kehrte im Sarg Sieger Köder zurück und wurde auf seinem von ihm ehemals für die Katholiken betreuten Friedhof in Wasseralfingen wie´-der im Beisein der großen Trau-ergemeinde beerdigt: Es kamen alle Promis von Rang und Namen wie ehemalige Aalener OB's, Dekan Dr. Pius Angsten-berger und sein evangelischer Kollege Dekan Drescher soll auch gesehen worden sein, ab-er  auch viele katholischen und evangelischen Pfarrer. Für ihr-en Ehrmann Pfarrer Bernhard Richter kam seine evangelische Pfarrerin Richter, die auch gle-ich für die Vereine sprach. Tausende Bürger kamen nicht zur Trauerfeier auf den Friedhof: Alle nahmen jedoch in würdigem Rahmen Abschied von einem Künstler und Geistlichen, der bis hinein in die folgenden Generationen positivste Spuren hinterlassen hat. Zuletzt hatte Sieger Köder eine späte Ehre durch die Stadt Aalen erfahren und war dabei als der "Köder-Weg" mit der Köder-Wanderer-Skulptur ebenfalls unter gr-oßer Anteilnahme der Bevölk-erung  am Wasseralfinger Sch-loß eingeweiht wurde. Schon damals konnte er sich nur noch am Stock als passionierter Köder-Wanderer fort bewegen. Es folgte als weiterer Höhep-unkt in seinem bewegten aber stetigen Leben das Ringen der Aalener Stadtratsfraktionen um die Einrichtung eines "Köder-Museums"  in seinem Geburtshaus des heutigen Bezirksamtes, das eines Tages aus dem "Rathaus" verschwin-den sollte. Dazu kam es nicht mehr wegen Fraktions-Meinun-gs-Verschiedenheiten was Kö-der im tiefen Herzen sehr weh getan hat. Er, der Wasseral-fingen ein Leben lang diente, hatte insgeheim - wie er damals noch der befreundeten AIZ selbst sagte noch damit gerechnet dass er bei der Einweihung seines Sieger-Kö-der-Museums selbst dabei sein kann. Als daraus nichts mehr wurde hatte sich die Ortsvorsteherin Andrea Hatam für ein Sieger-Köder-Museum stark gemacht und Sieger Köder aufjubeln lassen: "Es wird im Bezirksamt (das ins Bürgerhaus zieht) im Geburtshaus ein Sieger-Köder-Museum eingerichtet". Weil aber in Wasseralfingen die politischen Mühlen langsam mahlen weil offensichtlich der Ortsrat kaum noch etwas zu sagen hat aber immerhin viele Male in der Köder-Sache ergebnislos tagen darf, hatte es Andrea Hatam veranlasst dass eine "Sieger Köder-Ausstell-ung" im Museum nebenan stattfand. Gedacht war bei der Ausstellung daran die tiefen Wunden welche die Weigerung eines kleinen Teiles der Aalener Stadtratsfraktion (nicht CDU und nicht Grpne) dem Wunsch nicht zu folgen verursacht hat - auch bei Sieger Köder - wenigstens Ausstellungs-Tatsachen als Vorgänger für ein notwendiges Museum (Ellwangener hatten Köder diesbezüglich schon längst ein Museums-Denkmal gesetzt) Fakten zu setzen, in der Hoffnung dass er nur noch Monate dauert bis das Köder-Museum mit Werken aus Wasseralfingen und der Köder-Heimat ihre ewige Bleibe finden werden.

 

"Und Narren sind wir alle" oder das neue Erbe für die Ostalb:
Der humorvolle "Päpstliche Kaplan Sieger
Köder" hat seine Heimat Aalen stark geprägt

Die AIZ hat die schönsten Ausschnitte aus dem Internet heute
zusammen getragen: "Er feierte im Krankenbett seinen 90."

Aalen-Wasseralfingen/ Ro-senberg. Eine sher große Tr-auergemeinde hat am Samstag 14. Februar den "Päpstlichen Kardinal" und Pfarrer Sieger Köder aus Rosenberg (Bild rechts) zu Grabe getragen. Wir haben mal im Internet nach-geschaut was es als Nachruf alles zu notieren gibt: Schaff-enskraft, Kreativität und Lebens-freude sind zu Ende gegangen. Der große Künstler und vorbild-liche Priester, der dem Leben, aber auch den Sorgen und Nö-ten, seiner Mitmenschen stets zugewandte Mensch Sieger Köder wird uns fehlen. Am 3. Januar konnte er die Feierlich-keiten zu seinem 90. Geburts-tag nur vom Krankenbett aus verfolgen. Er hinterlässt ein um-fassendes Erbe: einen großen Schatz aus einzigartigen kün-stlerischen Werken sowie blei-benden Eindrücken seiner Weisheit und Güte, bei den Menschen, die ihm begegnen durften. Aalen und Wasseral-fingen verdanken Sieger Köder sehr viel. Seine Werke mach-ten ihn weit über unsere Reg-ion, auch international, bek-annt. In ganz Europa, so auch in Rom und Paris, findet man seine Bilder, Glasfenster oder Skulpturen. Sieger Köder gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten für moderne religiöse Kunst. Sein vielfältiges künstlerisches Wirken wird in der Region, in Aalen und vor allem in seinem Geburtsort Wasseralfingen immer sichtbar bleiben. Die innige Verbindung zu seinem Heimatort zeigte sich nicht zuletzt in den großen Sonderausstellungen aus Anl-ass seiner runden Geburtstage. Dabei ehrte er die Ausstell-ungsorganisatoren nicht nur durch seine Präsenz im Rahmen der Vernissagen, sondern auch durch die großzügigen Schenkungen seiner Werke an die Stadt Aalen und den Bund für Heimatpflege Wasseralfingen.

 

Am Samstag Trauerfeier in Stephanskirche und Beerdigung:
Tausende werden Samstag zur Beerdigung
von Pfarrer/Künstler Sieger Köder erwartet

Begutachtung mit mutigen Beamten des Polizeireviers  Schw-
äbisch Gmünd ergab dass das "Enkelpaket" aus Prag kam

Rosenberg/Aalen-Wasser-alfingen. Tausende nehmen am Samstag 14. Februar 2015 Abschied von Sieger Köder in Wasseralfingen. Deshalb rech-net die Stadtverwaltung Aalen mit massiven Behinderungen und hat deshalb eine   Verk-ehrsregelung anlässlich der Trauerfeier fü Monsignore Sie-ger Köder (Bild rechts) vorge-nommen:  Die Feierlichkeiten zur Beisetzung von Monsignore Sieger Köder finden am Samstag, 14.2.2015 in Wass-eralfingen statt. Um 10 Uhr ist ein Requiem in der Stephanusk-irche geplant, anschließend findet die Beisetzung auf dem Friedhof in Wasseralfingen statt. Nachdem mit sehr vielen Trau-ergästen gerechnet wird, hat die Stadtverwaltung in Absprache mit dem Bezirksamt Wasser-alfingen zwischen 8 und ca. 15 Uhr folgende verkehrsrechtlich-en Anordnungen getroffen: Par-kmöglichkeiten bei der Steph-anuskirche Der Stefansplatz vor der Kirche wird ab 8 Uhr  für den Verkehr vollständig ges-perrt, dort stehen eine Park-plätze zur Verfügung.   In un-mittelbarer Nähe bestehen folgende Parkmöglichkeiten: Es wird  für die Annastraße, die Urbanstraße und die Schafg-asse eine Einbahnstraßen-regelung angeordnet, so dass dort geparkt werden kann. Weitere Parkplätze sind bei der "Alten Schmiede" und der Sängerhalle zu finden.  Park-möglichkeiten beim Friedhof In unmittelbarer Nähe zum Friedhof an der Hal-ler Straße stehen nur sehr wenige Parkplätze zur Verfügung. Es wird darum gebeten, die Park-möglichkeiten bei der Kapp-elbergschule, im Be-reich des Wohngebiets Spessartstraße und bei der Sängerhalle zu nutzen. Des weiteren kann entlang der Kappelbergstra-ße in Fahrtrichtung Hofen geparkt werden.

 

10.000 Blumen umrandeten liebevoll gesteckt die Zahl "60":
60 Jahre SSV:"Berggeist" Rosenstock muß-
te wegen Wasseralfinger Seemann passen
Zurecht sehr stolzer Rektor des KGW Wasseralfingen belohnte
gerne seine eigenen Schüler mit dem obligatorischen Scheck


 

Aalen-Wasseralfinen. Das Jahresfest des Stadtsportver-bandes (SSV) Wasseralfingen mit über 1.000 Mitgliedern hatte wieder am Samstag den 31. Januar vor den vor Freude glänzenden Augenpaaren des Sportkreisvorsitzenden Pawlita in der TSV-Halle geglänzt, aber ganz am Rande der TSV-Halle war das Ereignis des Tages zu bewundern: "60 Jahre" hieß es im gelben Kreis von etwa 1.000 Blumen und der Vorsitzende des Stadtsportverbandes Wasser-alfingen klärte auch die "Promis" auf, die gekommen waren um in der Mitte der Wasseralfinger Familie das neue Jahr würdig zu begrüßen: Unter anderem in Vertretung von OB Thilo Rentschler Aalens Bürger-meister Wolf-Dieter Fehrenb-acher, CDU-MdB Rode-rich Kies-ewetter mit Ehefrau, das Ehepaar Ortsvorsteherin Andrea Hatam, Stadtrat und Ex-Rektor Ritter aus Hofherrnweiler und natürlich den Sportkreisvorsi-tzenden mit Ehefrau, die in sachen Bilder für die AIZ zu diesem Zeitpunkt noch ein Abenteuer vor sich hatte: Der Berggeist des "Tiefen Stollens" Fritz Rosenstock drückte liebe-voll die Ehefrau des Sportkreis-vorsitzenden an seine Brust. Darauf bzw. auf den "Berggeist" dieses Mal in feinem Zwirn und mit bunter und korrekt gebun-dener Krawatte kommen wir noch zurück. Jedenfalls hat bei der Begrüßung der etwa 400 Gäste und Gastgeber Holger Szczegulski auch ein Wasser-alfinger Pionier im Mittelpunkt gestanden: Ex-Bürgermeister Dieter Mäule aus Hofen, der 20 Jahre lang zielsicher und äuß-erst erfolgreich den Stadtsport-verband Wasseralfingen zu sei-nem heutigen Erfolgsziel führte und dann erst den Vorsitz in jüngere Hände gab: 20 von 60 Jahren hatte Dieter Mäule, seines Zeichens Rechtsanwalt und sportlicher Pionier der aus Wasseralfingen und aus den Jahresfeiern nicht mehr weg zu denken ist, den SSV zur heutigen Blüte aufgebaut. Dafür waren die vielen Blumen für die Zahl "60" in liebevoller Arbeit gesteckt worden, "aber die Statuten sehen es leider nicht vor dass bei einem runden 60-iger Ehrungen vorgenommen werden, sagte der Vorsitzende ehrlich und bedauernd, aber "dieses 60-iger-Kunstwerk hier oben an der TSV-Hallenwand in Mannshöhe ist nicht letztes Jahr vom 60-jährigen Jubiläum des TSV (Vorsitzender Seibold saß auch lachend im Publikum als Eherngast ) übrig geblieben, sondern 2014 ist der SSV 60 Jahre alt geworden und hat als Vermittler zwischen den Vereinen und Verwaltung her-vorragendes geleistet". "Ohne den Stadtsportverband sei viel-es in Wasseralfingen nicht mö-glich gewesen: Auch den Erhalt des "Spieselstadions geht auf die Kappe des SSV und die Forderungen an die Stadt Aalen werden zum weiteren Ausbau des Wasseralfinger Stadions werden nicht verstummen", sagte der Vorsitzende und bek-am dafür auch von allen komm-unalpolitischen Seiten viel Beifall und Unterstützung.  Im 13 Posi-tionen umfangreichen Vortrags-Programm stand auch "Das Steigerlied". Auf den Tischen lag der Text des Liedes "Glückauf, Glückauf! Der Steiger kommt und er hat sein helles Licht bei Nacht schon angezünd't". Eig-entlich wäre dies ein logischer Vortrag für den Stollen-Berggeist Fritz Rosenstock gewesen, aber die AIZ traf ihn an in feinem Zwirn und mit Krawatte. Wer alle wird dieses Lied singen, lautete unsere Frage. Rosenstock: Ein Wasseralfinger und das ganze Volk hier im Saal und natürlich auch ich als Berggeist..." Ein Insider klärte dann die AIZ voll auf: "Der welcher dies mit dem Volke singt war ein Seemann und ist nach Wasseralfingen zurück gekehrt..." und durfte nun auch noch singen statt des Berggeistes.

 

AIZ hat Stimmung im Stollen mit Freude live dokumentiert:
Das Feuerwerk bunter Lichter und Handgem-
achtes unter Tage muss man gesehen haben
Am letzten Tag Samstag wird empfohlen wegen der hohen
Wartezeiten frühzeitig anzureisen und den Markt zu besuchen





Aalen.
Es ist einfach toll, die Einfahrt und ausfahrt in Aalens Besucherbergwerk Tiefer Stollen. Am Freitag den 05. Dezember 2014 waren sogar der Ein- und Ausgang des Stollens mit Sternen--Lichtern angestrahlt wurden und drinnen im Stollen dann die gesunde Luft und eine Re-gie die ihresgleichen sucht und nicht findet: Stollenchef Fritz Rosenstock gaben mit der  Note 1,0 ihr Bestes sodass die zwei zur Verfügung stehenden Züge "nahtlos" ein- und ausfahren konnten. Das gipfelte sogar in dem Kunststück dass denn ein Zug ankam und die Runde auf dem Nebengleis drehte schon wieder ein Zug von vorher heraus aus dem Stollen raste, damit wenigstens so viele wie mögliche Besucher dieses kostenlose Spektakel (natür-lich Obolus für die Zugein- und Ausfahrt   mit der  Stollenb-ahn) durchgeschleust werden konnten. Unter Tage tausende Weihnachtsgeschenke, Lichter und Figur en und vor dem Stollen einen Weihnachtsmarkt der seinesgleichen sucht und nur in Wass-eralfingen am Stollen ein solcher Besucher-Magnet ist. Sogar gemeinnützige Organi-sationen sind vertreten die zu Weihnachten 2014 niemanden vergessen.



 

Zweite Weihnachtsmarkt mit Nikolaus und nur einem Engel:
OB Rentschler ist sicher: "Die 40.000-Besu-
cher-Rekordmarke im Stollen wird erreicht"

Geschliffene Rede zur Eröffnung exklusiv nur in der AIZ: Werbung von A. Hatam für Bergwerk für alle die es verpaßten



Aalen-Wasseralfingen. Der zweite Weihnachtsmarkt wurde vor dem Tiefen Stollen am  Freitag dem 5. Dezember 2014 festlich von OB Rentschler, Ortsvorsteherin Andrea Hatam, einem jungen Engel mit Charme und dem Weihnachtsmann eröffnet, der natürlich auch live die Kinder bescherte und OB Rentschler lobte den Besucher-magnet Stollen und schwärmte von der "Barbarafeier" und meinte kühn: "Angesichts des Besuches bei der Eröffnung und wenn ich sehe dass die Schl-angen der Wartenden die in den Stollen einfahren möchten vom Bahnhof bis hinten zum Gartengelände r eicht, dann bin ich mir sicher, dass wie dieses Jahr die Grenze von 40.000 Besuchern erfüllen werden". Die Freiwillige Feuerwehr hatte diesmal zur Eröffnung ehrenvolle Einsätze: von der Verkehrslen-kung (es gab bald keine feien Par kplätze mehr obwohl der  benachbarte Sportverein seine Parkplätze auch bereit stellte) und sie brutzelten ihr Würste und machten so Appetiii, nicht nur dem Pionier dieter Mäule mit Bruder aus -Gmünd, sonder n allen - auch dem Nikolaus und dem Engel. Übrigens: OB Rentschler war alleine zur Eröffnung gekom-men, nahm sich aber viel Zeit für "Schwätzle" mit den Gästen und versprach Stollen-Bahnchef Fritz Rosenstock: "Morgen komme ich wieder mit meinem Sohn und werde länger bleiben..." Über das was die AIZ im Stollen unter Tage sah und erleben durfte berichten wir heute noch ausführlich.

 

OB Rentschler bekam 6.500 Proteste als "Bürger-Wünsche":
Jeder 2. Wasseralfinger fordert schriftlich OB
und Rat auf 50 Jahre altes "Spiesel" zu retten
Andrea Hatam ließ Wasseralfinger nicht im Stich und unter-
schrieb - OB: Freibäder sind hoher Mehrwert auch in Aalen





Aalen. Es knisterte protest-geschwängert (später auf der Treppe des Rathauses zum Foto einig mit OB Rentschler der Unterstützung zusicherte und am liebsten selbst noch unterschrieben hätte) im Berat-ungszimmer von BM Fehrenb-acher als Aalens OB Thilo Re-ntschler (berühmt als bürgerna-her "Turbo-Thilo") ins Zimmer am Dienstag 28. Oktober 2014 eintrat und eine Menge Protest-Frauen aus Wasseralfingen - darunter Ortsvorsteherin Andrea Hatam - begrüßte und 6.500 Unterschriften also zwei Ordner der Wasseralfinger entgegen nahm. Andrea Hatam, selbst Stadträtin im Aalener Gem-einderat und Mitentscheid-erin, sagte zur AIZ: So viele Unterschriften aus dem größten Stadtteil Aalens haben mich sehr tief beeindruckt und desh-alb muss der vorgeschlagene Weg unseres OB's gegangen werden, den Mehrwert der Sta-dtwerke-Freibäder auch in Unt-errombach und im Hirschbach zu erhalten und nicht den Weg zu gehen ein neues zentrales Freibad mit noch höheren u. neuen Attraktionen an zentralem Standort Aalens zu suchen und zu bauen".  Allerdings hat OB Rentschler klar gemacht, dass "nicht der OB entscheidet sondern der Aalener Gemeinderat, die gewählten Vertreter aller Aalener Bürger". Allerdings habe man in Aalen den Vorteil dass alle drei Bäder den Stadtwerken gehören und die gehören wieder zu 100 % der Stadt Aalen, sodass "es eigentlich einfach zu lösen wä-re: Wenn's sich nicht rechnet, werden eben die Bäder ge-
schlossen". Das komme keinesfalls in -Frage, denn da müssten auch die Stadtwerke Aalen mitmachen und schließlich wisse er selbst als Aufsichtsratsvorsitzender was eine solche enorme Protestwelle gegen die Schließung des Spiesel-Freibades nach über 50 Jahren bedeutet.

 

AIZ hat Stimmung im Stollen mit Freude live dokumentiert:
Das Feuerwerk bunter Lichter und Handgem-
achtes unter Tage muss man gesehen haben
Am letzten Tag Samstag wird empfohlen wegen der hohen
Wartezeiten frühzeitig anzureisen und den Markt zu besuchen





Aalen.
Es ist einfach toll, die Einfahrt und ausfahrt in Aalens Besucherbergwerk Tiefer Stollen. Am Freitag den 05. Dezember 2014 waren sogar der Ein- und Ausgang des Stollens mit Sternen--Lichtern angestrahlt wurden und drinnen im Stollen dann die gesunde Luft und eine Re-gie die ihresgleichen sucht und nicht findet: Stollenchef Fritz Rosenstock gaben mit der  Note 1,0 ihr Bestes sodass die zwei zur Verfügung stehenden Züge "nahtlos" ein- und ausfahren konnten. Das gipfelte sogar in dem Kunststück dass denn ein Zug ankam und die Runde auf dem Nebengleis drehte schon wieder ein Zug von vorher heraus aus dem Stollen raste, damit wenigstens so viele wie mögliche Besucher dieses kostenlose Spektakel (natür-lich Obolus für die Zugein- und Ausfahrt   mit der  Stollenb-ahn) durchgeschleust werden konnten. Unter Tage tausende Weihnachtsgeschenke, Lichter und Figur en und vor dem Stollen einen Weihnachtsmarkt der seinesgleichen sucht und nur in Wass-eralfingen am Stollen ein solcher Besucher-Magnet ist. Sogar gemeinnützige Organi-sationen sind vertreten die zu Weihnachten 2014 niemanden vergessen.



 

Zweite Weihnachtsmarkt mit Nikolaus und nur einem Engel:
OB Rentschler ist sicher: "Die 40.000-Besu-
cher-Rekordmarke im Stollen wird erreicht"

Geschliffene Rede zur Eröffnung exklusiv nur in der AIZ: Werbung von A. Hatam für Bergwerk für alle die es verpaßten



Aalen-Wasseralfingen. Der zweite Weihnachtsmarkt wurde vor dem Tiefen Stollen am  Freitag dem 5. Dezember 2014 festlich von OB Rentschler, Ortsvorsteherin Andrea Hatam, einem jungen Engel mit Charme und dem Weihnachtsmann eröffnet, der natürlich auch live die Kinder bescherte und OB Rentschler lobte den Besucher-magnet Stollen und schwärmte von der "Barbarafeier" und meinte kühn: "Angesichts des Besuches bei der Eröffnung und wenn ich sehe dass die Schl-angen der Wartenden die in den Stollen einfahren möchten vom Bahnhof bis hinten zum Gartengelände r eicht, dann bin ich mir sicher, dass wie dieses Jahr die Grenze von 40.000 Besuchern erfüllen werden". Die Freiwillige Feuerwehr hatte diesmal zur Eröffnung ehrenvolle Einsätze: von der Verkehrslen-kung (es gab bald keine feien Par kplätze mehr obwohl der  benachbarte Sportverein seine Parkplätze auch bereit stellte) und sie brutzelten ihr Würste und machten so Appetiii, nicht nur dem Pionier dieter Mäule mit Bruder aus -Gmünd, sonder n allen - auch dem Nikolaus und dem Engel. Übrigens: OB Rentschler war alleine zur Eröffnung gekom-men, nahm sich aber viel Zeit für "Schwätzle" mit den Gästen und versprach Stollen-Bahnchef Fritz Rosenstock: "Morgen komme ich wieder mit meinem Sohn und werde länger bleiben..." Über das was die AIZ im Stollen unter Tage sah und erleben durfte berichten wir heute noch ausführlich.

 

 

LESERBRIEFE an AIZ aktuell u. ungekürzt zu heißen Themen:
"Dank für Ihren ausführlichen Bericht zur Einweihungsfeier":
"Aufgestellte Schilder nicht füttern hatten
vor Architekten-Goldfische Berechtigung"
S
eit Beginn des Schuljahres schwimmen 24 Goldfische in den Farben gelb und rot im Fischteich allerdings "kleine Fische"

Aalen-Wasseralfingen.
Sehr geehrter Herr Geissbauer, vielen Dank für Ihren ausführlichen Bericht zur Einweihungs-feier des "Kopernikus-Gymnasiums" Aalen-Wasseralfingen. Ihre vielen Bilder geben einen schönen Eindruck von der gelungenen Feier und wir haben uns natürlich über die vielen anerkennenden Worte zu unserem Neubau gefreut. Nur in einem Punkt habe ich eine kleine Korrektur anzubringen. Bereits seit Beginn des Schuljahres schwimmen 24 Goldfische in den Farben gelb und rot im Fischteich. Allerdings sind sie noch kleiner als diejenigen, die die Schule gestern vom Architek-ten, Herrn Liebel, als Geschenk bekam. Vielleicht lag es an der geringen Größe, dass Sie dem Auge des Beri-chterstatters ent-gangen sind. Die aufgestellten Sch-ilder hatten somit ihre Berechtigung Anmerkung der AIZ: Wir haben mehrmals in den Teich ge-schaut und konnten keine Mini-Goldfische trotz nur 0,5 Sehschwäche erkennen. Wir glauben dem Schulleiter aber, dass wirklich kleinste 21 Goldfische vorhanden sind.

 

NAVI dirigierte Kultusminister Stoch an den "Notausgang":
"Jeder der 6,5 Mi. € in Erweiterungs-Neubau
Kopernikus-Gymnasium sinnvoll investiert"
Minister, OB Rentschler und Andrea Hatam "glücklich":  Noch
sind keine Fische im Becken aber vor Fütterung wird gewarnt





Aalen-Wasseralfingen. Zwar landete Kultusminister Stoch 10 Minuten später als eigentlich geplant, aber Aalens OB Thilo Rentschler und der Schulleiter des Gymnasium machten aus dem Problem einen Erfolg: Sie holten den Kultusminister aus-gerechnet am Notausgang des Erweiterungsbaues ab und vorbei an einem Fisch-Zauber ohne Fische wurde davor gewarnt, die nicht vorhandenen Fische zu füttern: Der Kulturminister entschuldigte sich und schob die Schuld auf sein NAVI, das hat mich direkt an den Not-ausgang dirigiert. Aber es hatte auch etwas Gutes: Der Minister konnte am ende dann doch Ortsvorsteherin Andrea Hatam, dem Schulleiter und OB Rent-schler guten Gewissens zustimmen, "dass in den Erweiterungsbau jeder der 6,5 Millionen Euros sinnvoll investiert wurde". Davon konn-ten sich am Ende auch vele Promis wie Ortsvorsteher Opf-erkuch aus Fachsenfeld, Schul-bürgermeister  Fehrenbacher, 1. Bürgermeisterin Heim-Wenz-ler und Pionier Dieter Mäule persönlich überzeugen. OB Rentschler begrüßte sehr respe-ktvoll und dankbar  Kultusm-inister Stoch, Schulleiter Weiler, Mitglieder des Gemeind-erates und des Ortschaftsrates von Wasseralfingen, "Kollegin" Heim Wenzler und BM Fehrenbacher, Ortsvorsteherin Frau Hatam (sie war auch der Meinung jeder Euro sei sinnvoll investiert), Pfarrerin Arshadi, Lehrer, Elt-ern, Schüler, Vertreter der Med-ien und des Handwerks. Heute dürfen wir den Erweiterungsbau des Kopernikus-Gymnasiums einweihen. Es wird gebuddelt in der Maiergasse und hoffentlich bald weiter gebaggert am Stephans-Platz. Sie sehen, in Wasseralfingen ist viel los. Das heute einzuweihenden Bauwerk wird hier im Schul-zentrum Im Tal" ein bem-erkenswerter, ja herausrag-ender Meilenstein in der Schulgeschichte unserer Stadt sein. Bereits im Schulentwick-lungsplan Ende 2007 sei auf den drängenden Schulraum wohl bei der Karl-Keßler-Real-schule als auch beim Koperni-kus-Gymnasium hingewiesen worden. Ursprünglich war gepl-ant die "Schulbaracke" beim KGW mit ihren drei Klassen-zimmern und dafür für beide Schulen ein neues Gebäude mit acht Klassenzimmern zu scha-ffen. Im Laufe der weiteren Überlegungen kamen dann weitere Aspekte dazu, die schließlich zu neuen Lösung führten. So hat das Kopernikus-Gymnasium zu Recht: bemän-gelt, dass die vorhandenen natur- schaftlichen Fachräume für Physik und Chemie, in Größe, Funktion und Ausstatt-ung nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprechen. Nochmal wurde nach reiflicher Überlegung in enger Abstim-mung schließlich beschlossen: 1. Die Karl-Keßler-Realschule erhält einen eigenen Erweiter-ungsbau mit Klasser Fachr-äumen. 2. Das Kopernikus-Gymnasium erhält ebenfalls einen Erweiterungsbau und Fachklassentrakte mit sieben Räumen für Physik und Chemie "sowie vier Klassen als Ersatz für die marode Schulbaracke". Auf dieser Grundlage habe die Stadt Aalen dann im Frühjahr 2009 einen Architektenwettbe-werb ausgelobt. Bei dem insgesamt fünf Architektenbüros war Teilnahme eingeladen wurden. Den Wettbewerb konn-te schließlich das Aalener Büro Liebel Architekten für sich entscheiden. Vielleicht liegt es daran, dass Bernd Liebel die Räume besonders gut kennt. Denn Bernd Liebel ist ein ehemaliger Schüler des Koper-nikus-Gymnasius, Er habe ein-en funktionalen Fachklassenbau entworf-en, der sich harmonisch in die Umgebung einfüge und das Bestandsgebäude weiter-hin zur Geltung kommen lasse. OB Thilo Rentschler wörtlich: "Lieber Herr Liebel, man könnte salopp formulieren: gelernt ist halt gelernt"!" Beifall!

 

Über die Hälfte der Veranstaltungen am Samstag ausgefallen:
Wasseralfinger haben sich vom Regen doch
nicht unterkriegen lassen u. feierten weiter
Die DJK-Akrobaten haben die Kleinen integriert und der TSV-
Wasseralfingen macht trotzdem Tonnen Kartoffelsalat frisch




Aalen-Wasseralfingen. "Wer ein echter Wasseralfinger ist und gesehen hat wie fast der ganze große Stadtteil an den Vorbereitungen mitgewirkt hat und nur noch die Sonne fehlte der lässt sich nicht von einem bisschen Regen unterkriegen: Natürlich sagen wir nicht die Wasseralfinger Festtage ab sondern gerade jetzt wird zum Trotz nicht mehr gefeiert .- zwar unter Sonnenschirmen und unterem Dach der Stefanskir-che .- aber wir Wasseralfinger halten zusammen wie Pech und Schwefel", sagte ein Verantw-ortlicher Veranstalter allem Ernst der AIZ mit regentriefen-der Nase und patschnassen Haaren. In der Tat haben wir von Beginn an am Samstag um 16 Uhr bis nach 17 Uhr fest-gestellt: Die Wasseralfinger aber auch die Gäste aus der Nachbarschaft lassen sich nicht vom plötzlich eingesetz-ten Regen unter kriegen". Aber auch die herrlichen Blumen am Stadtteil-Ausgang haben wieder ihre Köpfe gehoben und Super-Farben angenommen, als es regnete und gegenüber der beste Eismann Aalens musste zeitweise nicht über wenig Kunden klagen sondern hat auch sein Geschäft gemacht. Aber auch die Vereins-Helfer des TSV Wasseralfingen klagten nicht darüber dass sie zwei Tonnen Kartoffelsalat vorbereitet und davon nicht einmal bis 17 Uhr 100 Kilo verkauft hatten: "Trotzdem werden für Sonntag am frühen Morgen wieder zwei Tonnen Kartoffelsalat frisch zubereitet und auch die Maultaschen sind eben bei uns einmalig", obwohl die Portion sechs Euro kostet. Aber dieser Trend nach oben zeigte sich schon am Samstag-abend an als der TSV kaum nachkam mit Kartoffelsalat und Maultaschen. Das angekün-digte Veranstaltungsprogramm ist fast ganz ins Wasser gefallen, aber die Judokas und die großen und kleinen Tänz-erinnen und Tänzer aus Wass-eralfingen gingen eben nicht auf die Freiluftbühne - die vom Sprecher im Minutentakt mit einem Wasserbesen abgeschr-uppt wurde - sondern sind nebenan unter die überdachte Bühne ausgewichen. Das hatte zur Folge dass natürlich die Menschen unter dem Dach neben der Kirche blieben und vor allem vor der Bühne festgestellt werden konnte, dass das DRK - das sonst traditionell immer auf der Treppe des Wasseralfinger Rathauses sitzt - wieder aus dem Rathaus auf den Stammplatz zurück kehrte. Allen Respekt: Wie die Älteren die Kleinen auf die Schulter  nahmen und im Takt über die Bühne schleuderten, davon können andere nur träumen. Deshalb war ihnen der Beifall sicher und natürlich auch die Begeisterung. Und die Ver-anstalter haben durchgezogen was sie bei Regen angekündigt hatten: "Wir werden keinesfalls die Wasseralfinger Festtage jetzt absagen sondern durchziehen. Schließlich können wir nicht das Wetter beeinflussen: Wer von den Akteuren trotz Regen gekommen ist wird auftreten".



 

"Bilderwelten" beschreibt einen steilen Lebensweg bis heute
Achim Brückner ist in die Geburtstadt Aalen
bei den 43. Festtagen wieder zurück gekehrt
Neue Qualitäten der Kunstausstellungen im Bürgerhaus: Mit
Michael Ruoff, OB Rentschler und "Chef" Holger Szczegulsji



Aalen-Wasseralfingen. die Wasseralfinger Tage  haben beim 43. Mal neue Qualitäten erhalten, zumindest aus kü-nstlerischer Sicht: Eröffnet wurde bereits am 24. Juni die "Kunstausstellung Bilderwel-ten von Achim Brückner" und  dies hat einen solch nachh-altigen Eindruck nicht nur im Bürgersaal hinterlassen, dass die AIZ von vielen gebeten wurde nachträglich sich auch die Ausstellung anzusehen und das haben wir am Samstag zur Eröffnung der Festtage auch getan und wir haben gestaunt was wir da alles verpaßt hatten: Nicht nur dass die Bilder von Achim Brückner seinen Lebens-weg bestätigen, sondern in welch neuer form auch die Präsentation stattgefunden hat. Nicht nur dass OB Rentschler erlebte wie man in Wasseral-fingen die Kultur als wichtigen Faktor des täglichen Lebens hoch ansetzt, sondern um Beispiel auch die "musika-lische Gestaltung": "Die musika-lische Mitgestaltung der diesj-ährigen Vernissage hat der begabte Hannes Opferkuch über-nommen. Jeder seiner Auftritte ist ein individuelles Musiker-lebnis" wurde betont und in der Tat nannte Opferkoch sein Mu-sikprojekt "Weißer Flügel". Besonders die "Eigenkomposit-ionen" haben alle begeistert. Michael Ruoff (Schulrektor aus Oberkochen) hatte zuvor als Vorstandsmitglied des Stadt-verbandes für Sport und Kultur in der Begrüßung und seinen präg-nanten "Gedanken zur neuen Kunstausstellung" die Werke von Achim Brücker ions rechte Licht gerückt und das "Dankeschön" des Vorstandes für Sport und Kultur durch Holger Szczegulski und Orts-vorsteherin Andrea Hatam beeindruckte ebenso wie die Eröffnung und "Besprechung" des Kulturpapstes der Ostalb Realschullehrer (Galgenbergreal-schule) und Stadtrat Dr. Hermann Schludi.

 

Auch Ex-Vorsitzender Mäule lieferte wieder Bild von AIZ ab:
Mit dem Rekord von 666 Luftballons beim
Kinderfest "Wasseralfinger Kirmes" eröffnet

Erstmals seit Jahren hat Andrea Hatam nicht die Startpistole
ergriffen sondern beließ es bei einer herzlichen Begrüßung




Aalen-Wasseralfingen. Fast alles war gleich wie in den Vorjahren und doch anders: Die Wasseralfinger Festwochen (im Volksmund Wasseralfinger Kir-mes genannt) wurde am Freitag dem 27. Juni 2014 mit über 700 Schulkindern, Lehrern, Eltern, Omas und Opas pünktlich um 15 Uhr offiziell wieder eröffnet. Abweichend von den bisherigen Protokollen hat die forsche und sehr beliebte Ortsvorsteherin Andrea Hatam erstmals nicht die Startpistole für den Luftballon-Wettbewerb 2014 in die Hand genommen sondern einem männlichen Starter überlassen. Andres als in den Vorjahren war die Anwesenheit der gesamten Prominenz: Die Rektoren, Stadt-rat Rühl und Stadtrat und Ex-Konrektor der Hofherrnschule Bernhard Ritter, die Leitung des Bezirksamtes Wasseralfingen und vor allem die alte und neue Prominenz des Stadtsportverb-andes Wasseralfingen. Denn Ex-Vorsitzender Dieter Mäule hatte kleine Tränen in den Augen als er in die erwartungsvollen Kinder-Augen sah und machte es kurz: Mäule entwickelt sich seit seinem Rückzug zum AIZ-Fotografen und das auch dieses Mal: AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer und die "Promis" konnten der AIZ-Kamera nicht mehr entkommen, so schnell drückte Mäule auf den Auslöser der AIZ-Kamera. Nach dem Dank von Andrea Hatam auch an die Presse die gekommen waren und dem Dank an die Schulen drückte sich Andrea Hatam vor dem Startschuß und der schwarzen Pistole, vielleicht deshalb - das sind aber nur unbestätigte "Spekulation-en" - weil sie sich erstmals in der Öffentlichkeit in Besch-eidenheit üben wollte und weil abermals der ehemalige Ortsvorsteher Karl Bahnle nicht anwesend war, obwohl die fast 1.000 Kinder und Erwachsenen doch nichts dafür können, dass die CDU damals CDU-Ortsvorsteher Bahle die Gefolgschaft versag-te. Andere glauben wiederum Andrea Hatam wolle trotz der höchsten Stimmenzahl von allen Genossen in Wasseral-fingen (und auch CDU-Kan-didaten) bei der Gemeinder-atswahl Bescheidenheit üben, zumal ja in diesen Tagen ihre sichere Ortsvorsteherin-Wied-erwahl ansteht.  Am Rande dieses Luftballon- und Eröff-nungs-Spektakeln gab es so manche Tränen: Ein Kind sagte zur AIZ "mein Luftballon startet nicht in die Luft obwohl ich die Karte ausgefüllt habe die zurück kommen soll und mir den sieg einbringen sollte". die AIZ untersuchte die-sen spektakulären Fall und schleifte das Band des Luft-ballons an die etwa Vierjährige, aber da wehrte sie sich mutig: "Lieber Onkel, der Luftballon muss nicht an meiner Hand fest gemacht werden sondern soll hier oben in den blauen Himmel fliegen..." Da war ja guter Rat teuer. Der Rat half aber: "Geh hin zu den Frauen welche die Luftballone ausgeben und schildere denen Dein Schicksal und alles wird wieder gut. Gesagt getan: Das kleine Mädchen schritt mutig  zur Ballon-Ausgabe und siehe da die Damen hatten ein Herz für das kleine Kind: Es wurde extra ein noch zurück gehaltener unaufgeblasener Ballon aus der Tasche gezogen, aufgeblasen mit Gas und dem Mädchen mit inzwischen strahlenden Kinderaugen in die Hand gedrückt.



 

Bürgermeister Fehrenbacher im blauen Anzug und Detektiv:
"Schwaben u. Nördlinger Ritter" eröffnet-
en musikalisch 2. Wasseralfinger Schloßfest
Wie vor 676 Jahren haben rund ums Schloß Tausende Brau-
chtum der Ritter kennen gelernt und sogar Falknerei erlebt





Aalen-Wasseralfingen.
Das zweite Wasseralfinger Burfest wurde am Schloß musikalisch "von den Schwaben und Römer aus Nördlingen (Zitat Festredner BM Fehrenbacher im blauen Anzug und Detektiv-Mütze eröffnet. Hunderte klatschten Beifall als Dank dafür dass sich das Angebot von Händlern, Knappen und Falknern erweiterte und als BM Fehrenbacher die Forderung aufstellte "das Schloßfest in Wasseralfingen als Fest noch mehr als bisher in das Geschen der Rittergemeinde Wasseralfingen zu integrieren" wollte der Beifall kaum mehr enden. Das "Fest als Tradition" dürfe keinesfalls enden sondern müsse noch viele Generationen überstehen, so wie die Röm-ertage rund um das weltber-ühmte Limes-Museum in Aal-en. Fehrenbacher weiter: "Mit 676 Jahren ist das Schloß von Wasseralfingen in dem heute vom Landkreis die Sprach-schule untergebracht hat, das älteste Schloß in der Gesa-mtstadt Aalen." Deshalb, so Fehrenbacher weiter neben dem Bürgfräulein Andrea Hat-am stehend: Das große Veran-staltungs-Programm rund um das Thema Ritter und Knappen kann sich sehen lassen und kostet nicht einmal etwas für die Besucher: "Das ist kein finsteres Mittelalter, sondern ein Zeichen für eine gute Zukunft des Schlosses von Wasseralfingen". Fehrenbacher nannte auch die Begründung für weitere Schloßfeste: "Man muss wissen woher man kommt und wohin man gehen will". Dem schloss sich Ortsvorsteherin Andrea Hatam (als hübsches Burgfräulein gekleidet) vollinhaltlich an mit Reimen aus der damaligen Zeit: "Seid gegrüßt werte Bürger zum 2. historischen schloßfest. Der Dank gilt nicht nur den Stadträten wie z. B. Ex-Rektor Ritter aus Hofherrnweiler, sondern auch dem Pfarrer-Ehepaar Richter aus Wasser-alfingen aber auch der hohen Obrigkeit aus dem Aalener Rathaus Bürgermeister W. D. Fehrenbacher". Ortsvorsteherin Andrea Hatam legte ein Bekenntnis ab das allgemein großen Zuspruch fand und deshalb nicht wundert dass sie bereits ihren Vorgänger von der CDU Karl Bahle im Beliebtheits-Grad im Volk um längen überrundete und sicherlich im Juli ohne jegliche Kritik aber mit viel Lob wieder gewählt werden wird weil sie der absolute Liebling des Volkes mit höchster SPD-Stimmenzahl ist: Wörtlich sag-te sie in wahrhaftiger Gestalt des hübschen Burgfräuleins:


 

Was wäre ein Wasseralfinger Schloß ohne Ritter im Original:
Die "Knappen" der "Flochberger Ritter" und
kleinste Burgfräuleins stehen im Mittelpunkt
Spannende Kämpfe aber auch das Publikum stand wie bei
WM auf Seite der Schwächsten den symphatischen Knappen





Aalen-Wasseralfingen/Bo-pfingen-Flochberg.
Sie haben ihren Mann gestanden wund waren mutig wie die einstigen Ritter  von Flochberg und waren beim 2. Schloßfest sind sie schon am Samstag zur Eröff-nung als besonderer Höhepunkt in Wasseralfingen in stärkster Formation angetreten: Die "Ritter von Flochberg". sie hatten natürlich in Original-Gewänder n auch ihre Frauen und Kinder mit gebracht und so manches Ritterkind ließ sich von den Schaukämpfen der Ritter gegen die "Knappen" inspirieren: Nicht der Stärkste und frechste siegt sondern der schlaue Kämpfer der dem Gegner das Schwert aus der Hand schlägt. Deshalb gab es auch eine Szene die typisch iost und zeigte dass Knappen nicht unter zu kriegen sind: Statt des Schwertstoßes ins Herz dem Gegner das Schwert aus der Hand geschlagen und der fiel vereinbarungsgäß "tot um": Er lag auf dem Asphaltrücken des Schloßhofes und Beifall gab es auch von den kleinsten Rittern und Prinzessinnen: Ein etwa 12 Monate altes Burgfrauleim bew-egte sich über das ganze Gelände und gab jedem Jungr-itter und Burgfräulein in Original-Kleidung die Hand: So wurden hunderte neue Freundschaften am Samstag im Burgbereich geschlossen. Es war schon für die vielen Besucher - es wurde auch beim 2. Schloßfest in Wasseralfingen kein Eintritt zwei Tage lang verlangt - in der tat für jeden Einzelnen ein "Spektakel" die Vorstellung des Schloßberger Vereines und die Geschichte. Aber auch die Vor-stellung der Ritter und Knappen mit Eisenketten geschützt wie es früher bei den Römern auch auf dem Aalener Kastell üblich war - war was Besonderes: Die Vorstellung zeigte eines, dass die "Kna-ppen", die nur ein Zehntes des Ritter-Beifalles bekommen durften, haben im Sturm die Herzen auch bei den Schau-kämpfen im Sturm erobert: Die Wasseralfinger Legende Dieter Mäule, Ex-Bürgermeis-ter aus Hofen konnte sich auch nicht genug satt sehen. So spannend und ritterlich echt aufgeführt waren die Schauk-ämpfe und die Vorstellungen. Denn die Truppe aus dem Bopfinger Stadtteil Flochberg nehmen ihre Aufgaben ernst: "Unsere Aufgabe ist es als mittelalterliche Schwertkampf-gruppe Geld für die Erhaltung der Burgruine im Namen des Förd-ervereins zu verdienen und den Namen Flochberg hinaus in alle Lande zu tragen. Die über Ostwürttemberg und Don-au-Ries verteilten Schwertkäm-pfer treffen sich einmal wöchentlich in Flochberg zum gemeinsamen Training". Die Burg Flochberg wurde zur Sicherung der im Mittelalter viel benutzten Reichstraße zwisch-en den Messeorten Straßbourg und Nördlingen erbaut. Sie diente aber auch zum Schutz des Staufischen Schwaben, gegen die Welfischen Baye-rn. Eine gleichnamige Adelsfa-milie, nämlich Vlochperch erscheint urkundlich erstmals 1138. 1145 wird die Flochberg als “Burg des Königs” bezeich-net. Die Herren von Flochberg waren Staufische Ministeriale, die außer der Burg Flochberg die benachbarte Burg Waldhau-sen und die Stadt Bopfingen verwalteten. Die Flochberg war der östlichste Stützpunkt der Staufer. Nachdem im Kampf um Bayern, Graf Welf VI., 1150 die Staufische Burg vergeblich belagert hatte, kam es südlich davon zur Schlacht zwischen den Staufern und den Welfen, in der die Welfen entscheidend besiegt wurden.



 

Die Falkner und vor allem wache Greifvögel im Mittelpunkt:
Folter-Werkzeuge der Ritter u. Knappen auf
Leiterwagen: Männlicher Keuschheitsgürtel
"Kurioses und Sensationen" auf dem 2. Schloßfest in Wasser-
alfingen auch noch am Sonntag dem 15. Juni 2014 ganztags




Aalen-Wasseralfingen.
Eine Menge Folterwerkzeuge sind auf dem Schloßfest in Wasser-alfingen auch am Sonntag dem 14. Juni 2014 ganztags ab 10 Uhr ohne einen Cent Eintritt zu sehen. Vor allem den Folter-Leiterwagen sollte man sich nicht entgehen lassen, der mit allerhand Folt-erwerkzeugen bestückt ist und eigentlich einen sehr guten Einblick in die Geschichte der Ritter und Knappen gibt, was da alles auf dem römischen Markt auch auf der Ostalb hochaktuell war: zum Beispiel der Keuschh-eits-Gürtel aus geschmiedetem Eisen für den Ritter und die Knappen: Selbst der Penis der Kämpfer hatte keine Chance, aus dem Eisen-Labyrinth in die Scheide einer Frau zu gelangen. Damals gab es noch keine Schweißarbeiten aber eine ausgeklügelte Methode wie man die Ritter vor Geschlechtsverkehr schützte. Allerdings hatte auch dies Nachteile: Der Keusch-heitsgürtel bestand damals wie heute nicht aus rostfreiem Stahl und so war es sehr beschwerlich beim Harndrang Wasser zu lassen oder einen geschwollenen Penis wieder so zurück zu fahren, dass die Eisen-Umhüll-ungen keine Schmerzen mehr verursachten oder gar "Wasser zu lassen": Der Rost ist auch heute noch der größte Feind der Verschwiegenheit und was machen wenn die Keuschheit gar nicht mehr geschützt werden soll? "Dann muss eben der Schmied wieder ran und den Keuschheitsgürtel für das Burg-fräulein wie beim Soldaten eben mit heißer Kohle knacke und von diese Folterwerkzeuge im wahrsten Sinne des Wortes beseitigen". Über die "Flochberger Ritter" und Eröffnung Schloßfest berichten wir noch heute in Text und 120 Bilder. 

 

Die 43. Wasseralfinger Festtage können beginnen: Grußwort:
Zigtausende werden wieder von gastfreun-
dlichen Wasseralfingern zum Fest erwartet
Wasseralfingens "Pistolen-Lady" Andrea Hatam läßt sich die
Pistole zum Kinderfest-Start nicht mehr aus der Hand nehmen



Aalen. Das Grußwort des  STADTVERBAND FÜR SPO-RT+KULTUR WASSERALFIN-GEN bzw. des Vorstands-teams des Stadtverbandes für Sport und Kultur e,V. Wass-eralfingen aus Anlass der Wasseralfinger Festtage 2014: Sehr geehrte Gäste, liebe Mitbürger, die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Die 43. Wasseralfinger Festtage können beginnen. Jeder Verein und Akteur hofft auf eine erfolgreiche Festwoche und rechnet mit einer Vielzahl von Gästen. Es ist wie-der gelungen ein Fest zu organisieren, welches den Ansp-rüchen der Vergangenheit gere-cht wird und wofür Wasseralf-ingen bekannt ist. Zu den Wasseralfinger Festtagen gehö-ren auch kulturelle Veranstalt-ungen. So ist die Eröffnung der Kunstausstellung „Bilderwelten" am Dienstag den 24.6.2014 um 19:30Uhr im Bürgerhaus von dem „Bildermacher" Achim Brück-ner ein erster Höhepunkt. Zur gleichen Uhrzeit, an gleicher Stelle aber am Mittwoch den 25.6.2014 lesen die Journalis-tinnen Sibylle Schwenk und Eva-Maria Bast „Geschichten aus Wasseralfingen". Ein weit-eres Ereignis, welches die meisten von uns bewegt, ist die gleichzeitig stattfindende Fu-ßball WM in Brasilien. Dieser Tatsache wird durch das Public Viewing in der Alten Schmiede am Donnerstag den 26.6.2014 unter der Regie des Fußballv-ereins Viktoria entsprochen. Zu all diesen Veranstaltungen ist der Eintritt frei und die Bevölke-rung herzlich eingeladen. Dann folgt natürlich unser Festw-ochenende welches am Freitag mit dem Kinderfest beginnt, an dem 400 Kinder teilnehmen werden und Wasseralfingens "Pistolen-Lady" mit der Pistole den Startschuß. Es werden über 400 Luftballons gestartet. Übrigens: Alles ist am Fest frei "koschtet trotz hohem Unterhal-tungs-Niveau auch für alle Familien also nichts". Den Fortgang findet das Fest im Stadtkern von Wasseralfingen in seinem unvergleichlichen Rahmen. „Junge" und „jung gebliebene" erleben Freitag und am Sonnabend Open Air und Disco an der Weitbrecht-schule, denn die Wasseral-finger Tage haben auch den Anspruch für jede Altersgruppe etwas zu bieten. Neu, und damit das erste Mal ist die After-Show Party Freitag und Samstagnacht. Hier haben all die Feierwütigen am Freitag in der Sängerhalle und am Samstag in der „Alten Schmiede" die Gelegenheit bis in den frühen Morgen die Partystimmung auszuleben.  

 

Neue "Gedanken" zu den 43. Wasseralfinger Festtagen 2014:
Wasseralfingen hält eben zusammen und
Interessen Einzelner treten in Hintergrund"
Probleme sind geblieben und werden angemahnt: Sportstätt-
en im Spiesel: OB-Sieg "Beginn  der neuen Zeit-Rechnung"



Aalen-Wasseralfingen. Die Gedanken des Stadtverbandes für Sport und Kultur für die 43. Wasseralfinger Festtage: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Wasseralfinger Festtage werden zum 43. Mal veranst-altet. Der Stadtverband und seine Vereine stehen bereit, um auch diesmal ein unvergleich-liches Programm und Angebot bieten zu können. Weit über den lokalen Bereich sind die Wass-eralfinger Festtage zum Begriff geworden und es werden Gäste von nah und fern, ja man darf behaupten aus der ganzen Welt erwartet. Immer wieder hört man von ehemaligen Einw-ohnern aus Wasseralfingen die längst in allen Winkeln der Welt verstreut leben, tatsächlich aber die Gelegenheit nutzen zu den Wasseralfinger Festtagen wied-er einmal ihre alte Heimat zu besuchen. Die Wasseralfinger Festtage sind verlässich und eben ein Begriff. Jeder weiß, am letzten Juni Wochenende eines jeden Jahres ist Fest-wochenende. Die Woche davor ist von der Eröffnung der Kunstausstellung und einer liter-arischen Veranstaltung geprägt. Zusätzlich wird auf besondere Ereignisse mit entsprechenden Veranstaltungen reagiert, wie etwa die Fußball Weltmeist-erschaft, oder, wie letztes Jahr, die OB Wahl. Leider scheint dieser Traditionstermin nicht all-en bekannt zu sein, so wird dieses Jahr, parallel zum Festw-ochenende in Wasseralfingen, in Aalen „Aalens City blüht“ eröffnet. (Ex-Vorsitzender Mäule hatte in der Pressekonferenz im Bürgerhaus der Presse mitgeteilt zugunsten der Fest-tage wurde der Termin Aalener City blüht nach hinten ver-schoben). Die Wasseralfin-ger Festtage sind erfolgreich, weil die gesamte Bevölkerung hinter dieser Veranstaltung steht. Die Vereine brauchen diese Festtage, um ihre Finanzen aufzubessern und damit ihren Betrieb und ihre Arbeit zum Wohle der Allg-emeinheit auszurichten. Das war übrigens ein Hauptgrund, warum man Anfang der 70 ziger Jahre des letzten Jahrhunderts die Wasseralfinger Festtage ins Leben gerufen hat. Diese Tats-ache sollte auch von den Verantwortlichen in der Kernst-adt Aalen nicht vergessen wer-den, auch wenn diese nicht gebürtig aus Wasseralfingen sind, oder vom Lebensalter jünger als die Wasseralfinger Festtage seien sollten. Ja, die Wasseralfinger können halt „festen“ und auch das Vorst-andsteam des Stadtverband Wasseralfingen hat langjährige Erfahrung. Wasseralfingen hält eben zusammen und die Interessen Einzelner treten in den Hintergrund. Unter dem Strich sind wir eben Wass-eralfingen und wenn man die Wasseralfinger Festtage lobt, so kann man eine Entwicklung der Festivitäten erkennen, wel-che geprägt ist durch geringen Zuschussbedarf und großen Erfolg. In den letzten Jahren wurden neben den Wasseral-finger Festtagen erfolgreiche Feste wie das Bahnjubiläum und der wieder erstarkte Weih-nachtsmarkt, aber auch das Mittelalterliche Schlossfest durchgeführt. Ostermarkt und Maibaumfest ist auch nicht zu vergessen, - ja Ja, Wass-eralfinger können halt „Festle“. So darf man ebenfalls stolz auf das Kinderfest sein, welches im Rahmen der Wasseral-finger Tage stattfindet. Dieses Jahr wird es im Spiesel unter der Federführung der Karl–Kessler- Realschule ausgeri-chtet. Die Bewirtung überneh-men die Bayrischen Lands-leute, welchen entsprechender Dank gebührt, da die Schule allein sonst eine solche Veran-staltung nicht stemmen kön-nte. Leider sind die Zeiten vorb-ei, in welchen Eltern tatkräftig und ehrenamtlich, solche Fes-tivitäten unterstützt haben. Die Gesellschaft unterliegt eben einem ständigen Wandel und so lassen viele Umstände eine Beteiligung von Ehrenamt-lichen einfach nicht mehr zu. Zum Glück trifft dies nur in Einzelfällen ein und noch nicht für unsere Wasseralfinger Festtage, aber es macht deutlich, dass das Ehrenamt Unterstützung braucht. So können wir den „Ehren-amtlichen“ nicht genug danken, denn ohne Sie gäbe es keine Wasseralfinger Festtage.

 

Vom 24.06.  bis 29.06. ein neues Feuerwerk der Superlative:
Das Vorstandsteam macht Ehrenvorsitzen-
dem Dieter Mäule bei 43. Festtage alle Ehre
Auch am Sonntag 29.06. heißt es zusätzlich auf dem Stefanspl-
atz wie beim Kirchentag 2014 "Mit Christus Brücken bauen"



Aalen. Zwar hat es am Montag dem 2. Juni 2014 einen Platzregen gegeben und an das letzte Jahr erinn-ert, als damals zu Beginn der Wasseralfinger Festtage das Fest des Jahres buchstäblich ins Wasser gefallen ist, aber pudelnaß sind wenigstens die Pioniere im Bürgerhaus im obersten Stockwerk zur Presse-konferenz angekommen, welche die Wasseralfinger Festtage gepr-ägt haben: Voran vom der Vorsitzende des jungen Vorstan-dsteams, aber auch die Oberpionier und Hofener Ex-Bürgermeister Dieter Mäule, der je Jahrzehnte lang der Macher der Festtage war und das hohe Niveau zur Selbstverständlichkeit machte und so war es für Mäules Nachfolger eine sehr schwere Aufgabe in seinen Fußstapfen weiter zu ma-chen, aber wer die Wasseralfinger Ehrenamtlichen kennt, konnte kaum etwas schief gehen: "Wir hoffen nur in diesem Jahr auf viel Sonne" hieß es am Montag 2. Juni 2004. Die Best-laune des Pioniers Mäule war angebracht, zumal seine Nachf-olger im großen Team ein "hervorragendes Programm" mit vielen neuen Höhepunkten zusammen gestellt haben. Jedenfalls fehlte es nicht an Aufmachung angesichts eines riesigen Festprogramms oder an Selbstsicherheit der Nachf-olger bei der Pressekonferenz (sogar Radio Ton konnte noch aus den Ankündigungen einen Renner machen und Appetit produzieren), aber man wäre nicht ein guter Chronist, würde man einerseits viel Lob für die "vielen Ehrenamtlichen" spenden welche mitmachen (fast jeder Wasseralfinger ist dieses Jahr auch wieder mit von der Partie) und wieder wurde alles natürlich pressegerecht nach Mäule-Vorbild auf CDU mundgerecht der Presse nach Mäules Rezepte serviert.



Das Programm der Wasseralfinger Festtage auf einen Klick    
(empfohlen downloaden und dann auf eigenem PC aufrufen)  

 

25. Juni im Rahmen der Wasseralfinger Festtage Höhepunkt:
Die Spurensuche in Aalen und im Stadtteil
Wasseralfingen war besonders erfolgreich
Jede Stadt steckt doch voller Geheimnisse: Große und kleine
Geschichten ranken sich um Dinge die wir nicht wahrnehmen


Aalen-Wasseralfingen. Ein besonderer Höhepunkt und zwar kostenlos (Eintritt frei) gibt es bei der
Lesung bei den Wasseralfinger Festtagen am 25. Juni: Geheimnisse und Geschichten entdecken mit Eva-Maria Bast und Sibylle Schwenk: Jede Stadt steckt voller Geheimnisse. Große und kleine Geschichten ranken sich um Dinge, an denen wir täglich vorbeigehen, sie aber oft gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Die beiden Journalistinnen Eva-Maria Bast und Sibylle Schwenk haben sich auf Spurensuche durch Aalen und Wasseralfingen gemacht und ein Buch darüber geschrieben.

  

1. Preis beim  9. Deutschen Chorwettbewerb in Weimar:
Der KGW Kammerchor aus Wasseralfingen
gehört zu den "Eliten der deutschen Chöre"

KGWler traten als  „gemischte Jugendchöre“ an und gehören nun amtlich zu den besten fünf Jugendchören Deutschlands!

Aalen-Wasseralfingen.
 Seit dem letzten Wochenende ist es nun amtlich: der Kammerchor des Kopernikus-Gymnasiums Wasseral-fingen darf sich zur „Elite der deutschen Chöre zählen“, so der Präsident des Deutschen Musikrates Prof. Martin Maria Krüger bei der Abschlussveranstaltung des 9. Deutschen Chorwettbewerbs in Weimar. Der Chor unter Leitung von Thomas Baur hatte sich im letzten November beim Landeschorwettbewerb Baden-Württemberg mit einem 1. Preis für den 9. Deutschen Chorw-ettbewerb in Weimar qualifiziert und nun erfolgreich daran teil genommen. Die KGWler traten in der Kategorie „gemischte Jugendchöre“ an und gehören nun zu den besten fünf Jugendchören Deutschlands! Mit dieser tollen Leistung beim Wettbewerb konnten sie das hohe Niveau des Chores belegen. Nur ganz knapp verpassten die Wasseralfinger um 0,2 von 25 Punkten einen dritten Preis.

 

Rund um die Stefanskirche dieses Jahr keinen "Ostermarkt":
12 betagte Wasseralfinger Ostereierfrauen u.
Hasen suchen dringend jungen Nachwuchs

Über 4.000 Eier wurden in zehn Jahren bemalt und jährlich
kommen 600 Neue dazu: Andrea Hatam "mehr als begeistert"





Aalen-Wasseralfingen. Zw-ar ist wieder wie in den letzten 10 Jahren eine wunderschöne Osterlandschaft am Stefanspl-atz in Wasseralfingen aufgeba-ut worden und über 6.400 bunt mit der Hand bemalte Eier stellen eine Osterlandschaft mit Eier-Girlanden und dem Hasen und einem Grillplatz dar, aber - wie in jedem 2. Jahr - findet der traditionelle "Ost-ermarkt" erst 2015 kurz vor Ostern statt. Am Donnerstag den 10. April bastelten noch bis zum Abend die 13 "Osterfrauen" von Wasseralfingen noch an ihrem Ostern-Kunstwerk, aber auch ein paar Herren durften auch Hand anlegen, so zum Beispiel Lokführer Schäufele vom "Tiefen Stollen" oder Landschaftsgärtner Thomas Augustin aus Aalen, der für die Gestaltung als Experte zustän-dig war: "Einfach toll was da wieder in freiwilligen Arbeits-stunden entstanden ist und das darf niemals enden, auch wenn unsere fleißigen Ostereierfrau-en bald nicht mehr wegen des Alters können: "Die Jugend ist  nun aufgerufen sich im Bezirksamt zu melden und sich einzubringen. Das Alter ist egal", sagte Ortsvorsteherin Andrea Hatam mit strahlenden Augen der AIZ.Erinnerungen wurden wieder wach und diskutiert, als es vor zehn Jah-ren einst begann. Die Chefin der Wasseralfinger Osterei-er-Frauen Inge Willing (bald im November 2014 schon 70) : Damals als ich meine Arbeit im Krankenhaus beendete hatte ich mir vorgestellt wie in Schechingen auch hier in Wasseralfingen in der Gemein-schaft der fleißigen und krea-tiven Eierfrauen ein wunder-schönes Ostereier-Land zu kreieren und da hat doch tatsächlich die Frau vom Bezirksamt mich gefragt ob ich so was machen würde: Gesagt getan: Zuerst habe ich nur Kaffee ausgeschenkt und wir hatten auf Eisen-Baustahl-Ger-üsten die ersten Ostereier mont-iert. Als Frau Frank nicht mehr konnte hatte ich es aufgegeben Kaffee zu kochen und süße Stückle zu kredenzen und stieg in das Ostereier-Kunstwerk ein und konnte bis heute nicht mehr los lassen.



 

 

 

 

 

OB Rentschler : "Fast so groß wie das Aalener Stadtoval":
"Aufbruch-Signale" für Stadtteil Wasseralfin-
gen in Sachen Wohnungsbau "Maiergasse" 
Abbrucharbeiten haben begonnen- BM-in Heim Wenzler traf Nagel auf Kopf: "Heute Tag der Freude für Wasseralfingen "




Aalen-Wasseralfingen. Als "Aufbruchs-Signale in Sachen Wohnungsbau in der Maier-gasse im Stadtteil Wasser-alfingen" bezeichnete OB Thilo Rentschler beim ersten Bagg-erbiß am Donnerstag 13. Febr-uar die kleine Feierstunde auf dem Maiergassen-Areal. Damit werde der Stadtteil Wasser-alfingen aufgewertet und end-lich stehen dann genügend Wohnungen zur Verfügung. Bezüglich der Stadt Aalen mit dem Baustahlgelände bzw. "Stadtoval" vom Samstag brauchen sich die Wasseralfinger als größter Stadtteil nicht verstecken: "Das Maiergassen-Areal ist fast so groß wie das künftige Stadoval in Aalen". Die "Entwicklung des Stadtteiles Wasseralfngen werde damit auch für die Zukunft gesichert", sagte Ren-tschler und  ließ es sich nicht nehmen zusammen mit seinem 5-jährigen Sohn ins Führerhaus des Baggers zu steigen und die ersten Räumungen zu vollzie-hen. Die Firma Industriemon-tage und Abbruch F & RGmbH aus Neunkirchen ist mit dem Abbruch der Betriebsgebäude beauftragt. Insgesamt umfasst das Sanierungsgebiet ca. 8,9 Hektar. Das Bebauungsplan-gebiet umfasst ca. 7,5 Hektar. „Es ist etwas ganz besonderes, nach dem Stadtoval innerhalb von so kurzer Zeit in der Maiergasse ein weiteres Aufbruchsignal für die Stadtentwicklung setzen zu können“, freute sich OB Thilo Rentschler.

 

OB brachte ihn auf die Baustelle mit und setzte ihn in Bagger:
"Schönste Tag im Leben des kleinsten Bagg-
erfahrers der Welt" Christoph Rentschler (5)
"Er konnten mit seinen fünf Jahren am Samstag nicht mit zum Baggerbiß für Stadtoval: Nun wird sein größter Wunsch wahr"




Aalen-Wasseralfingen. Das hat es in der langen Geschichte der Stadt Aalen noch niemals gegeben und wurde so ganz zufällig spekta-kulär inszeniert und als Bew-eis für die Kinder- und Famili-enfreundlichkeit unseres OB's Rentschler (genannt Turbo-Thilo weil er alles in Windes-eile anpackt was er vor der Wahl versprochen hat)  auch von Stadträten gewertet und natürlich auch bei den Promis vom Bauverwaltungsamt und Gebäudeverwaltung und natür-lich Herrn Abele vom Pre-sseamt der Stadt Aalen, aber auch von Baubürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler, den Stadt-räten B. Ritter u. Altenburg und natürlich allen Bau-Profis: Am Donnerstag den 12. Februar stolzierte in aller Ruhe OB Rentschler auf den derzeitigen Schrittplatz der ehemaligen Baumaschinen-Firma am Kocher und hatte den Auftrag " mit den Resten der "Aalener Bauma-schinen-Fabrik" zu beginnen mit dem Bagger abzureißen. Da aber bei einem solchen Termin auch Regularien notwendig und unumgänglich sind und die Abbruch-Arbeiter ohnehin noch  zu Gange waren, strahlten alle Backen des Aalener OB's: An der Hand hatte er immer noch sehr liebe- und fürsorgevoll einen kleinen Jungen, den Thilo Rentschler mit Freude als "meinen lieben Sohn Christoph (5)" vorstellte, "der am Samstag eigentlich beim Baggerbiß für das Stadtoval in Aalen auf dem Baustahlgelände dabei sein wollte aber dies nicht möglich war: Heute nun will er auf den Bagger steigen und Baggerführer spielen: auch dar-auf freue ich mich auch am schönsten Tag in seinem Leb-en". Zuvor mussten aber die Regularien für einen solchen Termin abgearbeitet werden, obwohl für diesen Termin nur knappe 30 Minuten von Ortsvor-steherin Andrea Hatam (sie kannte Christopf und Mutter schon vom Wasseralfinger Weihnachtsmarkt) eingeplant waren. Jeder wollte was sagen und Reden schwingen: Der OB, die Wasseralfinger Ortsvorsteherin Andrea Hatam (sie hielt bewusst die kürzeste aber inhaltsreichste Rede) und  Baubürgermeisterin Heim-Wenzler. Dies dauerte wenigstens 15 Minuten  lang.



 

Frau Rentschler spendete für sich und ihren 4-jährigen Sohn:  
Familie Rentschler fühlt sich in Aalen sehr
wohl und zieht im Januar 2014 endgültig um

Wasseralfinger Weihnachtsmann hatte einen prall gefüllten
Sack und einen weißen Engel dabei der Jesuskind aufsuchte





Aalen-Wasseralfingen. Aalens OB Thilo Rentschler u. die Wasseralfinger Ortsvorste-herin Andrea Hatam haben gemeinsam vor dem Wasseral-finger Schloss den Weihna-chtsmarkt 2013 am 8. Dez-ember eröffnet und beide Promis (auch Herr Hatam war unter den Gästen und strahlte wie alles am Schnürchen klappte und über die tolle typische Wasseralfinger At-mosphäre) haben betont, dass die Wasseralfinger stolz sein können, dass die Besucher nicht ins Herz der Kreisstadt fahren müssen um Erlebnisse zu haben, sondern im größten Stadtteil von Aalen alles bekommen was das Herz beim Weihnachtsmarkt begehrt. Das Besondere am Wasseralfin-ger Weihnachtsmarkt ist wieder die Tatsache dass die Wasseral-finger Schüler an eigenen Stän-den ihre Klassenkassen aufbe-ssern konnten und sogar ein Schulleiter zur  Eröffnung des Weihnachtsmarktes am Samst-ag 7. Dezember ab 14 Uhr kam und seinen Schülern auf die Schultern klopfte: "Super" lautete die Note und so kam es, dass dieser Weihnachtsmarkt wieder Menschliches ausstrahlt und jedem Besucher deutlich vor Augen führte: In Wass-eralfingen sind alle gleich - ob reich oder arm - und vor allem hier Kontakte zu Knüpfen ist nicht verboten sondern geradezu erwünscht. Dieter Mäule aus Hofen, sein Hofener Ortsvorst-eher Illg und CDU-MdL Winfried Mack aus Ellwangen kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: Etwa 250 Aktive in den Ständen und draußen vor dem Schloss noch einmal 100 Personen bei vielen Sonder-Aktionen wie Schnitzen eines Kunstwerkes in Minuten mit der Wasseralfinger Ketten-säge, aber auch der Kontakt von Kindern und Erwachsenen mit braveren und lebenden Schafen direkt neben der Hütte von Maria und Josef und dem Jesuskind in der Krippe bewiesen, dass die Veranstalter die Wünsche der Besucher rückhaltlos erfüllt haben. Beispiel: Frau Rent-schler berichtete der AIZ im ersten Interview, dass sich die ganze Familie sehr wohl hier in Aalen fühle und im Januar 2014 endgültig nach Aalen zieht. Es gäbe also kein Zurück mehr. Dann nahm sie ihren vierjähri-gen Sohn an die Hand und erfüllte dessen Wunsch: Ein-mal im Leben mit der echten Stollen-Bahn aus Wasseralfin-gen zwar keine Runde fahren, aber wenigsten auf den schmalen Gleisen 100 Meter vor und zurück. Der Fahrtmeister - ein Pionier des Stollens und seit Jahrzehnten dabei und erst gestern von OB Rentschler für Treue und Engagement bei der Barbara-Feier im Bürgerhaus geehrt - zeigte gleich wie man in Wasseralfingen mit Fremden umgeht die wir selbst hier her gelockt haben durch unsere Stimmen bei der OB-Wahl: Der  vierjährige Rentsch-ler-Junge wollte zwar mit der Stollenbahn und etwa 20 an-deren Kindern mitfahren - aber nicht ohne Mutti: "Kommst Du bitte mit?" lautete die Rentschler Frage an seine Mutter. Sie schaute fast  ung-läubig in die Augen des Stollen-Pioniers und fragte zögerlich weil kaum denkbar: "Geht das überhaupt, dass ich mit meinem Buben mitfahren kann?" Die Antwort: "Selbst-verständlich". Gesagt getan: Frau Rentschler schwang sich mit ihrem Sohn auf den Stollen-Waggon und beide haben die schönste Stollen-Fahrt ihres Lebens erlebt, die sie zwanglos ab Sonntag im Tiefen Stollen fortsetzen können. Glücklich waren bei der Rückkehr beide: Mutter und Sohn. Das sah man an ihren strahlenden Gesichtern an und an den leuchtenden Kinderaugen. 



 

Nicht einmal der teure Aalener Lichterglanz kommt heran.:
Wasseralfingen bei Nacht: Das muß man live
selbst erlebt haben und kostenlos genießen

Kein Wunder dass im größten Stadtteil Aalens sich die Menschen auch aus der Nachbarschaft sehr gerne aufhalten



Aalen-Wasseralfingen. Zu-gegeben: Auch ich war üb-errascht als ich beruflich am Freitag 6. Dezember nach Wa-sseralfingen mußte und an der Stefanskirche und Karlsplatz aus dem Staunen nicht mehr heraus kam und mich sofort entschloss dies im Bild fest zu halten, obwohl es um 20 Uhr schon stockdunkel war: Über-all brennen kleine Lämpchen und tauchen die City Wasser-alfingen als größten Stadtteil in den Lichterglanz der ihm gebührt und eigentlich für Aalen Zentrum bzw. City eine Selbstverständlichkeit sein soll-te. Kein Wunder wenn dieser einmalig schöne Lichterglanz mit etwa geschätzten 10 Millionen Birnchen die Straßenlampen in den Schatten stellen und wenn die Menschen am liebsten nach Wasseralfingen zum Weihnachtsmarkt kommen.

 

Premiere bei Barbara-Feier in Wasseralfingen überstanden.:
OB T. Rentschler: Statt Millionen-Planungen
Tiefer Stollen-Außenbereich bald verbessern

OB Rentschler ernannte vorsorglich schon mal die Ehefrau des
"Pioniers Dr. Kupferschmid" zur "Stollen-Ehrenvorsitzenden"





Aalen-Wasseralfingen. OB Rentschler hat am Freitag-abend dem 6. Dezember bei seiner Reden-Premiere anläss-lich der Barbarafeier des "Tie-fen Stollen" im Bürgersaal  die Millionen-Pläne seines Vorgän-gers Gerlach verworfen und st-attdessen kleine Aktivitätsst-eigerungen im Außenbereich angekündigt. Details: Es wird zum Beispiel eine Hütte für Veranstaltungen und Vereins-nutzungen erstellt. Allerdings machte Rentschler deutlich, dass er gewissermaßen als ne-uer und oberster Bergmann die Bergmannstradition unbedingt weiter fördern wird und wahr-scheinlich er bei der Barbara-Feier 2014 in schmucker schw-arzer Bergwerks-Uniform antre-ten wird und daß sein "Vorvorg-änger" Ex-OB Ulrich Pfeifle, der die letzten seiner Jahre immer auch noch seiner Amtszeit in Bergwerksunison bei den Barbarafeier  antrat, du-rch den allseits bekannten Dieter Mälue, der sich als AIZ-Fotograf in bester Gesundheit outete und ein Bild von OB Ren-tschler im Gespräch mit AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer produzierte, würdig vertreten wird. Außerdem regte Rentsch-ler an Frau Kupferschmid (91) zur "Ehrenvorsitzenden" des Bergwerksvereins zu ernennen. Bekanntlich ist ihr Ehemann verstorben, der ein Pionier für das Bergwerk und die Ges-undheits-Therapien war. Keinen Hehl machte OB Rentschler daraus, "dass mich zuvor der Wortgottesdienst in der Alten Kirche" mit der Pfarrerin und der Gruppe Schalon sehr tief beeindruckt und bewegt hat. Auch ich werde die Bergmanns-Tradition fördern". "Turbo-Thilo" gab dann ohne Eid-Formel ein Versprechen ab: "Ich in verantw-ortungsvoller Position im Berg-mannsverein alles tun um den Standart von heute bei zu behalten. Es gibt leider in Wasseralfingen im Tiefen Stollen keinen Erzabbau mehr, aber die Tradition Wasseralfinger Grundb-austein Bergbau muß weiter bei behalten werden". Die Planun-gen des OB sehen für die Zukunft so aus: Auch in Zukunft hät durch den Obersten Steiger Fritz Rosenstock  ihre Schützende Hand über den Tiefen Stollen". Rentschler weiter: Auch die Bergbau-Stollen-Satzung ist ernst zu nehmen: Ich war selbst am 1. Tag meiner Amtszeit als OB und Gerlach-Nachfolger im Tiefen Stollen und habe gesehen was das alles vom Team geleistet wird: Dafür meinen Respekt, den Dank und die Wertschätzung und An-erkennung". Zwar seien im Stollen die Besucherzahlen etwas zurück gegangen aber das sei logisch begründbar: Mit 38.000 sei die Besucherzahl im Stollen "stabil geblieben trotz demografischem Wandel".



 

Ostalb-Kulturpapst Joachim Wagenblast in Pressekonferenz:
Wir verkaufen für 14 € für 2014 doch "keine"
Fälschungen sondern Kunst am Stefansplatz
Vorerst nur 300 Exemplare vom neuen Jahreskalender: Auch
Sieger Köder begeistert u. spielte ausnahmsweise "Korrektor"


Aalen-Wasseralfingen. Der ne-ue Jahreskalender "Kunst am Stef-ansplatz" aus dem Aalener "Kunststadtteil Wasseralfingen" ist da und nicht nur die Macher - allen voran der Ostalb-Kunst-papst Joachim Wagenblast - hat sich als Rentner aufs Altenteil gesetzt sondern wird "für die Kunst in Wasseralfingen auch noch in zehn Jahren zur Verfü-gung stehen". Jedenfalls strahlt Wagenblast als ob er Weltm-eister der Kunst-Kraftprotze ist und dafür gab es für ihn  bei der Pressekonferenz am Freitag 18. Oktober 2013 sogar einen ausdrü-cklichen Dank der Ortsvorsteherin Andrea Hatm: "Ohne Joachim Wagenblast hätten wir dieses neue Kunstwerk so nicht stemmen können..." und Wagenblast revan-chierte sich gegenüber der Ostalb-Presse: Wir verkaufen für 14 € für 2014 doch "keine Fälschungen sondern Kunst am Stefansplatz 2014". Der neue Kalender ist begeisterungsfähig und kostet nur 14 € und ist in Wasseralfingen im Museum im Bürgerhaus, bei der  Buchhandlung Henne und in Aalen bei der Tourist-Information am Marktbrunnen ab sofort erhältlich. "Dieses Kunstwerk wird landes- und weltweit Vorbildmodell sein" belegte der agile Kunstpapst seine Behauptung das "Ziel den Sieger-Köder-Weg bis 2015 zum 90. Geburtstag von Pfarrer Sieger Köder zu erweitern" mit Fakten: "Es wurden schon wieder zwei neue Sieger-Köder-Werke von mir entdeckt und die werden 2015 den Sieger-Köder-Weg erweitern, weil nämlich die Kunst in Wasseralfingen nicht alle der Öffentlichkeit zugänglich gem-acht worden ist". Sieger  Köder selbst sei der erste Kunstsach-verständige gewesen der auch erfahren hat wie es überhaupt dazu kam die zweite Neuauflage zu starten´, sagte Wagenblast : "Der bald 90-jägrige Ex-Pfarrer von Wasseralfingen der nebenan im damaligen Rathaus geboren wurde hat es erfahren: Ich hatte wieder einmal viele neuen Gedanken, habe sie zu Papier gebracht und versucht mit dem Fotografen Peter Kruppa umzusetzen".

 

Handschrift des Kulturpapstes J. Wagenblast ist unverzichtbar:
Fenster der Stefanskirche aus dem Innern in
die Außenfassade kunstvoll hinein kopiert
Blick in den neuen Jahreskalender statt "Fläschungenb mit Historischen Situationen: Für 14 € Kunswerk das Kunst fördert





Aalen-Wasseralfingen.
Kulturpapst Joachim Wagenbl-ast berichtete bei der Vorstell-ung des Wasseralfinger  Jah-reskalenders 2014 am 18. Oktober 2013 im Museum über das Urteil von Pfarrer Sieger Köder: "Kunst am Stef-ansplatz 2014 ist ganz toll geworden". Dies unterstrich Wagenblast: Der neue Jahres-kalender 2014 zeigt tatsächlich Heimatbewusstsein und trägt zur Identitätsförderung bei. Es hand-elt sich jeweils um historische Situationen aber keinesfalls um Fälschungen", auch wenn man dies auf den ersten Blick meinen könnte, weil in viele Heimatbilder aus Wasseralfingen Malkunst auch von Sieger Köder eingear-beitet wurde und zumindest eine "Fälschung" begangen wurde weil dies technisch sonst nicht realisierbar geworden wäre: Die Fenster am Eingangsportal zur Stefanskirche wurden von der Innenseite heraus fotografiert (Zitat: "Weil ja sonst das natürlich Licht für die Fenster fehlen würde") und in die Außenfassade hinein kopiert. Sehr schön ist auch dass es zu jedem Monat eine Beschreibung des Bildes gibt, die wir wegen der Heimatge-schichte übernehmen, auch weil unter dem Kapitel Mai 2014 ein Kapitel "Kriegerdenkmal" von Sieger Köder geprägt und mitge-schrieben wurde:
Die Vesperkirche in Wassera!fingen: Ein besonderes Zeichen der Solidarität und Nächs-tenliebe setzt in jedem Jahr die Evangelische Kirchengemeinde in Wasseralfingen. Sie lädt in der Fastenzeit alle Menschen ein, in ihrem Gotteshaus der Magdalenenkirche. miteinander  in Ruhe zu essen u. zwar einfach und schlicht wie Menschen sind.

 

Ortsvorsteherin Andrea Hatam hatte Eröffnung übernommen:
Kinderfreuden: Wasseralfingen seit Sonntag Hauptnest der Eier u. "Aalener Osterhasen"
Das hat es im Aalener Zentrum noch nicht gegeben: Größte
Sandbaustelle, Streichel-Hasen und "zaubernder Osterhase" 



Aalen-Wasseralfingen. Die bestgel-aunten Osterhasen hatten am Sonntag dem 24. März 2013 schon volle Vorarbeit geleistet und Aalens größten Stadtteil zum Hauptnest der Osterhasen - wo-rüber sich auch hunderte Kinder erfreu-ten - ernannt: Um 12 Uhr eröffnete auf dem festliche und österlich geschm-ückten Stefansplatz den Wasseralfinger Ostermarkt 2013. Zuvor aber hatte die SHW-Bergkapelle aus Wasseralfingen eine besonders ehrenvolle Aufgabe: Den Osterhasen und den sehr vielen Eröff-nungsgästen traditionell und musika-lisch auf die Sprünge zu helfen. Dann konnte ein Spektakel beginnen das in ganz Aalen seinesgleichen sucht und nicht mehr findet (in der Aalener City wurde bereits vor Tagen der Ostermarkt 2013  ebenfalls am Marktbrunnen eröffnet) :Beeindruckend zeigte sich dann beim ersten Ostermarkt-Rundgang mit Andrea Hatam und Gästen das attraktive Warenangebot und die Vereine hatten natürlich wieder in Vertretung der Wa-sseralfinger Osterhasen für das leibliche Wohl gesorgt. Zwar hatte man wieder auf ein großes Rahmenprogramm zugunsten der Gemeinsamkeit verzichtet, aber am Sonntagmittag gab es wenigstens Square Dance mit den "Unicorn Promenaders" aus dem benachbarten Schwäbisch Gmünd. Aber auch das Frauen-Dirigentin-Regiment aus dem Wasseralfinger Stadt-teil Röthardt zeigte wieder, dass nur resolute eine Frau seit Jahren eine Männerdomäne des MGV Röthardt immer wieder zu neuen gesanglichen Höchst-leistungen steigert und diese Tradition in Röthardt und weit über die Kreisgrenzen hinaus einmalig ist. Hier hat die "Gleichberechtigung" zu 100 Prozent heute schon Einzug gehalten - für Frauen aber auch alle Männer. Der geniale Veranstalter das Bezirksamt Wasseralfingen hat mit Unterstützung des Gewerbe- und Handelsvereines Wasseral-fingen alles in bester Wasseralfinger Hand auch für Kinder organisiert: Die große Sandbaustelle, die lieben und echten "Streichel-Hasen", aber auch der zaubernde zweibeinige aber immerhin "lebende Osterhase" der so viele Süßigkeiten verteilte sollten nach Ostern dem liebenswerten Stadtteil Wasseral-fingen als größtem Stadtteil Aalens und Geburtsort von OB Gerlach gerade in dieser kindgerechten und unterhaltsamen Form erhalten bleiben. Wasseralfingen ist gerade deshalb am Sonn-tag zum Aalener "Kinder-Stadtteil" aufgestiegen. Das hat auch der Tanz der Weitbrechtschule unterstrichen. Das muss man selbst mal gesehen haben! Geöffnet ist noch bis nach Ostern 2013!


 

Die besten Geschichten aus dem aktuellen täglichen Leben:
Ex-OB Ulrich Pfeifle: "Wenn ich noch 60 wä-
re würde ich mich als OB neu bewerben"

Honorarfreies Bild  mit AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer u.
TSV-Vorsitzendem Seibold von Rechtsanwalt Dieter Mäule



Aalen. Das sind die schönsten und besten Geschichten vom Sonntag dem 24. März 2013, die das tägliche Leben selbst schreibt und nur noch in die AIZ transportiert bzw. übertragen werden müssen und die AIZ von Tageszeitungen abhebt: Bei der Schubart-Preisverleihung am Sonntag war auch in der ersten Ehren-Reihe die Prominenz zugegen, die als Anwärter für die Nachfolge des dieses Jahres noch ausscheidenden Aalener OB's Martin Gerlach in Frage kommen: 1. Bürgermeisterin Jutta-Heim-Wenzler, Bür-germeister Fehrenbacher und CDU-MdL Winfried Mack. Aber auch Aalens beliebtester Ex-OB Ulrich Pfeifle hatte sich mit seiner charmanten Ehefrau Marianne in der 1. Reihe platziert. Natür-lich ein herzliches Wiedersehen zwischen dem AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer und Ulrich Pfeifle, zumal wir die letzten zehn Jahre sehr git zusammen gearbeitet hatten, aber in der Sache immer fair und ehrlich auch gegenüber den AIZ-Lesern waren. Pfeifle und die AIZ haben das "Geben und nehmen" sehr gut über-standen. Zumindest strahlte Ulrich Pfeifle aus als habe er die Gesundheit mit dem Löffel eingenommen und dementspr-echend war auch sein Auftreten: einem OB ebenbürtig. Jedenfalls nach einer halben Stunde - nach der Preisverleihung des Schubart-Preises - konnte Pfleifle aus seinem Herzen keine Mördergrube machen und machte sicht Luft: "Wenn ich noch 60 Jahre - wie dies in der AIZ neuerdings steht - wäre, dann würde ich mich sofort und garantiert um das Erbe des OB-Postens neu bewerben..." Fazit der AIZ: "Schaden dass Sie nicht mehr 60 sind und schon den 70. feierten..." Ulrich Pfeifle lachte dann über alle Backen als wollte er sagen:  Es wäre schön wenn man das Jahre-Rad nochmals zurück drehen könnte und nahm das "Sorry und die Entschuldigung der AIZ dankend entgegen dass er künftig nicht mehr mit 60. sondern nur noch ab sofort mit dem 70. in der AIZ erscheint. "Danke" waren seine letzten dankbaren Worte als wir uns mit Handschlag auch von Frau Pfeifle am Ende verabschiedeten in der Gewissheit, manchmal wäre es besser man wäre um 10 Jahre jünger, dann ließe sich auch  das OB-Erbe-Problem schnell und kompetent lösen". Eine Stunde später in Wasseralfingen bei der Eröffnung des Ostermarktes auf dem Stefansplatz: Ein freudiges Wiedersehen mit dem Vorsitzenden des Stadtsport-verbandes Wasseralfingen Rechtsanwalt Dieter Mäule zwischen mindestens hundert und zwei lebenden Streichel-Hasen. Dieter Mäule juckte es dann doch mal mit der AIZ-Kamera ein Bild zu machen und setzte diesen Gag sofort in die Tat um: Dieter Mäule fotografierte mit der AIZ-Kamera Dieter Geissbauer von der AIZ im Interview mit dem TSV-Vorsitzenden Seibold. Nachdem er sah welch hohe Qualität er für die AIZ fotografierte plagte ihn doch sein eigenes Steuer-Gewissen: Auf die frage ob wir unter das Foto "Dieter Mäule" schreiben dürfen erschrak er: "Keinesfalls, denn dann meint das Finanzamt ich hätte beim Fotofrafieren Neben-Einkünfte die ich nicht angegeben habe". Darauf die AIZ: "Dann schreiben wir eben honorarfreies AIZ-Foto und schon pochte sein Rechtsanwalts-Herz nach der Antwort ob so viel Spaß überhaupt Finanzbeamte ertragen.


 

Wasseralfinger Pfarrer-Ehepaar Richter war nicht neidisch:
Welt-Star Karin Fitzel kehrte nach 12 Jahren
zurück in alte Heimat Aalen-Wasseralfingen

Die Ortsvorsteherin Hatum hatte glanzvolle Premiere - Vereine
ausgezeichnet u. kath. Pfarrer bekam für Jugendheim 1.500 €


Aalen-Wasseralfingen. Nach 12 Jahren Abstinenz ist der Weltstar Karin Fitzel erstmals wieder "zurück gekehrt in meine Heimat Wasseralf-ingen und in die TSV-Sporthalle im "Spiesel" zur Jahresauftakt- und Abschluss-Feier 2010 des Stadtsport-verbandes Wasseralfingen am Samstag Abend dem 30. Januar 2010, wo einst im Turnen in dieser gleichen Halle und auf der gleichen Bühne meine sportliche Karriere begann", sagte die Künstlerin die nicht einmal vor Songs von Frank Sinatra, Tina Turner, Madonna, Michael Jackson und anderen weiteren Weltstars zurück schre-ckte: Allerdings ließ sie sich in diesen Minuten vom Vorsitzenden des Stadt-sportverbandes für Sport und Kultur Wasseralfingen Dieter Mäule nicht zwan-gsverheiraten. Mäule hatte die Ex-Wasseralfingerin und heute im Neckar-raum lebende Künstlerin mit Referenzen wie Daimler, WLSB- und STB-Auftrittenals "samtschwarze Stimme und ihren Ehemann dem Keyboarder" angekündigt:

 

SHW-Chef und 2. Vorsitzender stiftete neue "Barbara-Figur":
"Wasseralfinger Berggeist" stürmte Barbara-
Feier und 2011 Spatenstich für Stollen-Welt?
Wie eine Frau aus Röthardt nicht nur 31 Männer in den Griff
bekam sondern auch OB M. Gerlach in den Bann gezogen hat


Aalen-Wasseralfingen
. "Wie immer dasselbe aber das hat sich alles schon 22 Jahre im Tiefen Stollen und bei der traditionellen Barbarafeier bewährt" könn-te man diesen erlebnisreichen Abend am Freitag dem 5. Dezember im Bürgersaal in Wasseralfingen umschreiben, so wie dies wieder einmal die Dirigentin Birgit Sehorn der Röthardter MGV treffend um-schrieb, aber vieles war nicht dasselbe: Erstmals ist der "Wasseralfinger Berg-geist" aus dem Braueneberg am Tiefen Stollen ausgebrochen und stürmte die Barbarafeier unter tosendem Beifall und größten Sympathien der gestandenen Bergmänner in ihren schmucken Unifor-men. Darunter erstmals auch die Füh-rungsriege zu der natürlich der oberste Stollen-Bergmann OB Martin Gerlach gehörte, sein Vorgänger im OB-Amt Ulrich Pfeifle, das Stollen-Pionier-Ehepaar Kupferschmid und natürlich erstmals bei der Barbara-Premiere das Ortsvorste-herin-Ehepaar Hatam, für welche dem-nächst die schmucken Uniformen noch "bis zur Barbarafeier 2010" angefertigt werden. Anders als wie in den Vorjahren war auch der Ablauf der traditio-nellen Barbarafeier: Wilhlem Döbber verfeinerte im Ausdruck und im Feingehalt seinen Gruß an die große Barbara" und der "Wasseralfinger Berggeist" in Form von Stollen-Chef Rosenstock stürmte den Saal und nahm das Redner-Podium ein, nachdem der Berggeist die AIZ mit einem lobenden Schulterklopfen ob der vorbild-lichen Berichterstattung belobigt hatte. Anders war die Tatsache dass Fremd-enverkehrschef Karl Troßbach erst-mals wegen dringender Termine nicht teilnehmen konnte aber dies niemandem aufgefallen war, weil eben der oberste Stollenchef OB Gelach inzwischen auch zur Freude von Ex-OB und Vorgänger Ulrich Pfeifle, der hatte sogar Freud-entränen ob solcher Stollen-Leistungen in den Augen, seine Führungsrolle noch mehr verinnerlichte als in den Vorjahren und mehr als nur ein perfekter oberster Gastgeber war:


 

Natürlich ist es schön ohne ACA im Lichtermeer zu bummeln:
Wasseralfingens leuchtender Weihnachtsch-
muck wie Großstadt aber zahlt sich es aus?
Die hohen Kosten dürften allerdings in keinem Verhältnis zum
Werbeerfolg für den größten Aalener Stadtteil derzeit stehen

Aalen-Wasseralfingen
. Die Welt ist nach der Bahle-Ära in Aalens größtem Stadtteil Wasseralfingen nicht mehr so in Ordnung wie sie es einmal war: Am Freitag dem 4. Dezember beim Gang ins Bürgerhaus am Rathaus vorbei habe ich mich natürlich an dem riesigen Lichter-Meer erfreut welches im Stadtteil Wass-eralfingen an der Hauptstraße und sogar an der Kirche aufgebaut wurde - aber eine Frage bleibt: Hat sich erstmals dieser hohe finanzielle Aufwand gelohnt um Wasseralfingens Niedergang als attraktiver Gewerbe-Standort in Aalen so toll zu beleuchten, wo doch am Abend ohnehin kein einziges Geschäft geöffnet hat? Die Antwort dürfte man nur im Rathaus und beim ACA kennen.

 

Aber auch im "Bürgerhaus" stehen kostenlos heiße SHW-Öfen:
Im Museum der SHW in Aalen-Wasseralfing-
en wird schon kräftig ohne Winter eingeheizt

Museumsfund des Monats Dezember: Ofenplatte mit winterli-
chem Motiv und kostenlose Ofen-Ausstellung im Bürgerhaus


Aalen-Wasseralfingen.
Das 19. Ja-hrhundert galt als das „gegossene Jahrhundert", weil es nahezu nichts gab, dass nicht aus Gusseisen sein konnte. Die gusseisernen Öfen aus Wasseral-fingen waren früher in jedem Haus zu finden, und sie sind auch heute noch beliebte Sammelobjekte von Privatleuten und Museen. Eine Ofenplatte mit dem Motiv einer Spinnstube aus der Ofen-platten-Sammlung in Aalen-Wasseral-fingen ist der Museumsfund des Monats Januar 2010. In den Spinnstuben trafen sich über den Winter die jungen Leute eines Ortes. Die Mädchen, um Handarbeiten zu erlernen und die Bur-schen, um vielleicht eine Ehefrau zu finden. Und wenn das nicht klappte, konnte man sich ja immer noch in Wasseralfingen eine gießen lassen, wie es eine Redensart besagt.

 

Stellvertretende Ortsvorsteher von CDU und von den Freien:
Mit Andrea Hatam hat SPD im Wasseralfinger
Rathaus nach 30 Jahren Macht übernommen

"Wenn ich Ergebnisse sehe ist gutes Miteinander im Ortschaf-
tsrat in Wasseralfingen für die nächsten fünf Jahre gesichert"

Aalen.
Der schwärzeste Tag in der Geschichte Wasseralfingen ist dieses Mal seit Dienstag 28. Juli 19 Uhr die Wahl des Ortsvorstehers ohne Anwesenheit des Amtsinhabers Karl Bahle: Im Ersten Wahl-gang bekamen die Bewerber Graule (2), Hatam (6), Fetzer (3) und Braun (6) keiner der Kandidaten die Mehrheit und so war ein zweiter Wahlgang fällig: Braun bekam sieben Stimmen und die stellvertretende Ortsvorsteherin Hatam (SPD) 8 Stimmen und war somit gewählt. Damit hatte nach fast 30 Jahren CDU-Regierung die SPD mit Andrea Hatam im Wasser-alfinger Rathaus die Regierung über-nommen. Bei der Wahl der zwei Stell-vertreter der neuen SPD-Ortsvorste-herin Buchhändlerin Andrea Hatam waren ebenfalls mehrere Wahlgänge notwendig. Gewählt wurde zum Stellvertreter CDU-Mann Volker Br-aun und Franz Fetzer (Freie) zum 2. Stellvertreter.

 

Auf eigenen Wunsch auch nach Querelen Gremium verlassen:
Sieger-Köder-Bierkrüge:
"Bahle und Bieg
gehörten dem Ortschaftsrat seit 1975 an"

OB Gerlachs Versprechen beim Abschied: Gemeinderat hört
sehr wohl darauf was in den Ortschaftsräten beschlossen wird


Aalen-Wasseralfingen.
Bei der Ver-abschiedung der ausscheidenden Ort-schaftsratsmitglieder durch OB Martin Gerlach in der Sitzung des Ortsch-aftsrats Wasseralfingen am 28. Juli 2009 im Bürgerhaus Wasseralfingen bedau-erte es das Stadtoberhaupt sehr dass Ortsvorsteher Karl Bahle nicht in der Sitzung anwesend war. Bahle ist der Sitzung aus Protest fern geblieben. Wahrscheinlich deshalb hat der OB in seine Rede eine Passage eingebaut die zwar nicht gerade auf Bahle ge-münzt war, aber allgemeine Gültig-keit für alle Gemeinderäte hat, die nur ihre Rechte einhalten aber nicht ihre Pflichten wie Anwesenheit und Sitzung vorher bzw. frühzeitig nicht verlassen oder gar nicht kommen.

 

Grünen-Kandidat warb mit Spiel "Mensch ärgere Dich nicht"
Wasseralfingens Ex-Ortsvorsteher Karl Bahle (CDU) hat schwere Schuld auf sich geladen
Ex-CDU-Chef Bolsinger wird jubeln: Mit mir wäre das nicht
passiert und sein Nachfolger sucht die Schuld bei sich selbst


Aalen.
Die Schlamm-Schlacht in Wa-sseralfingen um die Führung im Rathaus ist von der SPD entschieden worden. Die stellvertretende Ortsvorsteherin von Karl Bahle (CDU), Bild rechts, Hatam (SPD) hatte im zweiten Wahlgang mit acht Stimmen gesiegt. Die CDU-Frak-tion wurde in dieser legendären Sitzung von ihrem Ortsvorsteher Karl Bahle im Stich gelassen, was natürlich nicht nur die CDU sondern alle Fraktionen und auch OB Martin Gerlach zurecht bedau-ert haben. Es konnte das nicht zu Ende geführt werden was in Wasseralfingen eigentlich zur Selbstverständlichkeit gehört: Karl Bahle für seine Dienste Dank zu sagen und ihn würdig zu verabschieden. Sein Prinzip was er einmal sagt hält er auch hätte Karl Bahle wenigstens einmal zum Ende seiner Amtszeit durchbrechen und über den eigenen Schatten springen können. Denn mit seinem Fernbleiben hat Bahle nicht nur sich selbst im hohen Ansehen sondern auch allen Parteien des Ortschaftsrates geschadet und damit den Grundstein dafür gelegt dass die SPD sein Rathaus übernehmen kann. Flucht vor der eigenen Courage war für Bahle der falsche Weg und wird sicherlich nicht Folgen haben: Bahles CDU-Herzblut wird vergossen.

 

Gastgeber Stadtwerke Aalen belegten den guten dritten Platz:
581 Schwimmer haben im Spiesel-Freibad
insgesamt 1351,7 Kilometer geschwommen

Die Aalener Band siegte und gab ein Beispiel für die Hilfe
anderer in Not: Die Jüngste ist 6 und Tochter des Mitarbeiters



Aalen-Wasseralfingen. Alle waren nun am Ende am Samstag dem 11. Juli 2009 um 17,17 Uhr zurecht stolz auf das Ergebnis des fünften 24-Stunden-Schwi-mm-Marathons zugunsten Notleidender im herrlichen Spiesel-Freibad: Die Betrei-ber Stadtwerke Aalen belegten mit über 120 Teilnehmern den dritten Platz und haben einen Pokal bekommen. Stolz nahm für die Stadtwerke ein Mitarbeiter von Walter den Pokal entgegen.  Den zweiten Platz belegte mit 132 Teilneh-mern das Institut für soziale Berufe aus Gmünd und sage und schreibe die Aalener Rock-Gruppe erschwamm sich 267,7 Kilometer und belegte damit den ersten Platz und warb natürlich bei dieser Gelegenheit auch für das nächste Konzert im Haus der Jugend in Aalen. Das Gesamtergebnis das auch Auswirkungen auf die Spenden hat (wir berichteten schon darüber
) wurde mit berechtigt-em Stolz bei der Siegerehrung bekannt gegeben: 581 erfolgreiche Schwimmer hatten sich am fünften Spiesel-Schwimm-Marathon beteiligt und haben dabei eine Gesamtstrecke von 1.351 Kilometern zurück gelegt.

 

Am 24-Stunden-Schwinnen beteiligten sich über 170 Starter:
Blumenkranz des Schwimm-Meisters Rathg-
eb für Erste darunter Werkleiter Ulrich Walter

50 Jahre Freibad Spiesel und bei freiem Einritt war sehr viel
los - auch im Schwimmbecken:Runden wurden genau gezählt


Aalen-Wasseralfingen. Zwar hatte der Wettergott ein Einsehen aber die Sonne ließ sich kaum sehen und gerade um Mitternacht war am Freitag dem 10. Juli im Spiesel-Freibad in Wasseralfingen das Wasser in der Nacht sehr kalt, aber alle die kamen und mitmachten hatten rechtzeitig ihre Zelte aufgebaut und dem Spektakel die Würze verliehen: Darunter auch als Vorbilder Werkleiter Ulrich Walter und Pressesprecher Uwe Förstner von den Stadtwerke Aalen. Ihnen war ebenso wie vielen anderen Erststartern die Ehrung durch den Schwimm-Meister Rathgeb sicher: Alle bekamen den bun-ten Blumenkranz als Vorbilder  umgehän-gt und  konnten sich von diesen Minu-ten an vom 50 Jahre alten und dennoch veranstaltungsmäßig jungen und attrak-tiven Freibad Spiesel nicht mehr trennen. Natürlich präsentierten die beiden Stadt-werke-Garanten, die natürlich auch im Schwimmbecken für zwei gute Zwecke starteten und ihre Meter wacker und vorbildlich zurück legten, diese Ehrung auch der AIZ und wanderten damit stolz durch die vorbildlichen Wasseralfinger Spiesel-Anlagen.