Gastgeber Stadtwerke Aalen belegten den guten dritten Platz:
581 Schwimmer haben im Spiesel-Freibad
insgesamt 1351,7 Kilometer geschwommen

Aalener
"Rock for Hope" siegte und gab Beispiel für die Hilfe
anderer in Not: Die Jüngste ist 6 und Tochter des Mitarbeiters


Sieger-Schwimmer der
Gruppe "Rock for Hope" überglücklich mit dem Pokal in Wasseralfingen.              AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen-Wasseralfingen. Alle waren am Ende am Samstag dem 11. Juli 2009 um 17,17 Uhr zurecht stolz auf das Ergebnis des 24-Stunden-Schwimm-Marathons zugunsten Notleidender im Spiesel-Freibad: Es siegte die stärkte und erfolgreichste
Gruppe "Rock for Hope" (verantwortlich für die Veranstaltung in diesem Jahr für den Kinderhospizdienst der Malteser e.V. (siehe www.rockforhope.de).

Die Sieger der
Gruppe "Rock for Hope" (Veranstaltung die dieses Jahr für Kinderhospizdienst der Malteser e.V. verantwortlich ist unter unter  mit dem glücklichen Leiter (mit der Zipfelmütze) rechts im Bild
Die Stadtwerke Aalen belegten mit über 120 Teilnehmern den dritten Platz und haben einen Pokal bekommen. Stolz nahm für die Stadtwerke Den zweiten Platz belegte mit 132 Teilnehmern das Institut für soziale Berufe aus Gmünd und sage und schreibe die Aalener Rock-Gruppe erschwamm sich 267,7 Kilometer und belegte damit den ersten Platz und warb natürlich bei dieser Gelegenheit auch für das nächste Konzert im Haus der Jugend in Aalen.

"Rock for Hope" räumte den wichtigsten Pokal ab für Kinderhospiz.  
Das Gesamtergebnis das auch Auswirkungen auf die Spenden hat (wir berichteten schon darüber) wurde mit berechtigtem Stolz bei der Siegerehrung bekannt gegeben: 581 hatten sich am 5. Schwimm-Marathon beteiligt und haben dabei eine Gesamtstrecke von 1.351 Kilometern zurück gelegt.

Auch der älteste Schwimmer bekam einen Silber-Pokal überreicht.   
Allerdings gab es ganz Schlaue wie die Gruppe der mitveran-staltenden 100 Jahre alten Aalener Nachrichten: Die legten nur 50 Meter je Bahn und nicht 100 Meter zurück, aber die Jury hatte ein Einsehen und rechnete deren Meter trotzdem zusammen und siehe da die AN hätten einen Preis in Empfang nehmen können hätten sie jemanden zur Siegerehrung geschickt.

Auf Leistung folgt der Preis auch für die jüngeren Schwimmerinnen. 
Es gab aber auch Einzelleistungen die mit Beifall und Respekt bedacht wurden: Walter Neukamp war mit 72 Jahren ältester Teilnehmer, Franziska Mies hat mit 13.000 Metern die beste Einzelleistung abgeliefert und dies "toppte" bei der Gruppe der Mä-nner Markus Daum, der sage und schreibe 36.200 Meter geschw-ommen ist.


Meisterleistungen der reiferen Semester wurden nun auch belohnt.    
Lobend muss erwähnt werden, dass von den 300 Stadtwerke-Mit-arbeitern jeder Dritte sich an diesem Schwimm-Marathon (inklusive Angehörige) beteiligte und dabei diese Leistung und Gemeinschaft um so höher zu bewerten ist an der Tatsache, "dass es keinen Pflichterlass gab sondern nur ein Rundschreiben unseres Direktors Cord Müller gab mit zu machen und da konnten wollten wir nicht keifen". Einen solchen Zusammenhalt gibt es eben nur bei unseren Stadtwerken und damit scheint auch der Wandel zur Gemeinschaft im Werk mit dem neuen Direktor endlich angeschlossen zu sein. Das kommt natürlich auch uns Kunden allen zugute.

die Siegerehrung nahmen Walter (links) und der DLRG-Chef vor.      
Bei der Sieger-Ehrung dankte Werksleiter Walter allen Teilnehmern die für die gute Sache ins Schwimmbecken gestiegen sind. Die hohe Teilnahme bedeute zum fünften Mal wieder ein Rekord sodass sich der hohe personelle Aufwand von etwa 50 Kräften (Zitat Pressesprecher Förstner) ausgezeichnet und gelohnt habe. Die Stadtwerke werden deshalb die Serie der Wettkämpfe im Spiesel-Freibad weiter fortsetzen.   

Stadtwerke-Pokal für den 3. Platz überreichte Walter an Mitarbeiter.
Beachtlich wurde vermerkt dass das jüngste Mädchen als Teilneh-merin die Tochter eines Stadtwerke-Mitarbeiters ist: Mit berechtig-tem Stolz hat die erste sechsjährige Tina 1.800 Meter hinter sich gebracht und ein sechsjähriger Konkurrent Daniel fast die gleiche Leistung erreicht. Aber auch die DLRG Westhausen mit 2.800 Meter oder die älteste Mitschwimmerin Dora hat mit ihren stolzen 87 Lenzen viel Geld für den guten Zweck gesammelt.

Siegerehrung für die besten Mädchen die je im Spiesel schwammen.
Insgesamt gesehen also eine Bomben-Gemeinschaftsleistung auf die auch Stadtwerkedirektor Cord Müller stolz sein darf und en Pokal der Stadtwerke als eine Gemeinschaftsleitung nicht nur in den Pokal-Schrank der Stadtwerke stellt, sondern auch für sich in Anspruch nehmen kann, dass mit seinem Eintritt in die Stadtwerke Aalen wieder Ruhe und der Gemeinschaftsgeist eingekehrt ist und es nun stetig bei den Stadtwerken auch sportlich gesehen und Leistungsmäßig wieder der Spitze zu geht: Fast alle Kollegen von den Bäderabteilungen haben die 5. Spiesel-Aktion nicht nur unter-stützt sondern aktiv und erfolgreich gefördert. Dieter Geissbauer 

Pokal und Glückwünsche vom DLRG-Sprecher für den kleinsten Bub

Pokal und Urkunde: Der Stolz der 6-jährigen ist deutlich sichtbar.     

Pokal für kleines Mädchen als stolte Tochter des Stadtwerke-Abteilungsleiters Grimm: .  
Nina Grimm ist erst sechs Jahre alt und hat im Spiesel in Wasseralfingen als Kleinste einen Rekord aufge-stellt: Beim 24-Stunden-Schwimmen hat sie 1.800 Meter geschafft.  


Der Chef der siegreichen Bank im Selbstinterview nach der Ehrung. 

Pokal eingeheimst und "wir kommen in fünf Jahren wieder..."           






Beifall für die Hauptaktere: "Das haben sie sich redlich verdient..."    

Mit Argusaugen Jury bewacht_ Meister Rathgeb und Chef Walter.    



Macht Freude dachte sich Walter: Pokale an Erfolgreiche verteilen.  

Bild des Tages: Zwei Wasserratten beim Bericht was heute Nacht alles los war: Pressechef Uwe Förster (links) u. Werksleiter Walter. 




Stadtwerke-Experiment gelungen: Fußball diesmal angebunden und mit engem Radius machte allen Teilnehmern viel Spaß und Freude.  

Disziplin auf dem Trockenen: Luftblasen so groß "wie ein Haus..."    

Einzelne Kinder nutzten auch das herrliche Spiesel-Kinderbecken allerdings außer Konkurrenz: Wer kann da schon wiederstehen?     

Wer nicht ins Wasser wollte versuchte sich im Tisch-Fussball.        

Dimensionen wie sie es nur in wasseralfingen im "Spiesel" gibt.       

Gute Zwecke für die gespendet wurde in Wort und Bild dargestellt.   

Warten der Sieger: Die Jury hatte aus Genauigkeit Verspätung:        

Werkleiter Walter (rechts) und Ex-Mitarbeiter bei toller Moderation.   

Groß war die Zahl der Zuschauer bei der fünften Spiesel-Ehrung.