Beliebtester und verstorbener Wasseralfinger lebt nun weiter:
30 zum Teil nie gezeigte Werke von Pfarrer
Sieger Köder Stille Klang in Museumsgalerie
Teil 2 zeigt "Aspekte des interessanten Schaffens" der wegen  Museumsgalerie-Raumkapazität ausgespart werden musste

Unsere Bilder entstanden am Donnerstag dem 18. März 2026 kurz vor der Eröffnung der neuen Ausstellung: Sieger Köder bei der künstlerischen Arbeit.                       AIZ-Fotosd: Dieter Geissbauer
Aalen-Wasseralfingen.
Der beliebteste aber leider schon verstor-bene in Wasseralfingen geborene Stefanskirchen-Pfarrer Sieger Kö-der lebt weiter: Am Donnerstag den 17. März hat im Bürgerhaus Wasseralfingen Wasseralfingens Ortsvorsteherin Andrea Hatam im Bürgerhaus in der "Museumsgalerie" die zweite Teil der Ausstellung "Der stille Klang" mit Werken des unvergessenen Sieger Köder im großen Kreis der Köder-Freunde eröffnet. Andrea Hatam drückte diesen zweiten Neustart prägnant so aus: "Nach dem großen Erfolg des ersten Teiles der Ausstellung der Stile Klang - bei der 5.000 Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet gezählt wurden - werden dreißig zum Teil noch niemals gezeigte Werke gezegt die aus der Hand von Sieger Köder entstanden.

Genial: Sieger Köders Hut am Ende des gestalteten Kreuzes.        
Der zweite Teil zeigt "Aspekte des interessanten Schaffens von Sie-ger Köder, die im letzten Jahr aufgrund der beschränkten Raumkapazität der Museumsgalerie ausgespart werden mussten, aber interessante Aspekte aufzeigen". Die AIZ zeigt einige der spä-ten Köder-Werke und empfiehlt diese Ausstellung am Sonntag dem 20. März 2016 zwischen 12 bis 17 Uhr anlässlich des Wasser-alfinger Ostermarktes 2016 auf dem Stefansplatz (direkt gegenüber Bezirksamt und Bürgerhaus/Museumsgalerie) ebenfalls mit der gesamten Familie zu besuchen: Eine Führung durch Museumsleiter Joachim Wagenblast ist am Sonntag im Museum um 14,30 Uhr, wobei viel Hintergründiges über diesen Wasseralfinger  Kunst-pfarrer erläutert wird. Die Ausstellung ist vom 18. März 2016 bis zum 25. September Freitag, Samstag, Sonntag und an den Feiertagen jew-eils von 14 bis 18 Uhr.

Das letzte Werk und Köders letze Dandschule nach letztem Bild.    
Siegers Köders Bekenntnis zu seinen Lebz-
eiten: "Ih ben und bleib ein Wasseralfinger"

Kunst, die von der Liebe zur Heimat, den Menschen und von Gott kündet, vermag in vielen Seelen feine Drähte zu spinnen. Die dann zu schwingen beginnen und einen stillen Klang erzeugen, der hilft zu verstehen. Der stille Klang II Sieger Köder in Wasseralfingen: Diese Ausstellung setzt die sehr erfolgreiche Schau des letzten Jahres über das Werk eines der bedeutendsten religiösen Malers des 20. Jahrhunderts und schwäbischen Urgesteins fort, der zeitlebends immer betonte: Ih ben und bleib a Wasseralfinger!" So werden wei-tere wesentliche Aspekte seines Schaffens vorgestellt, die wegen der begrenzten Raumkapazität der Museumsgalerie in der letztjährigen Präsentation nicht gezeigt werden konnten.

So hat Köder den Wasseralfinger Tankstellen-Verkehr gesehen...    
Auch eine Reihe von Neuentdeckungen sind zu sehen und zum Abschluss kann der Kunstfreund noch ein besonderes Gutsle genießen. Denn ab dem 1. Advent erhält die Schau durch zum Teil noch nie gezeigte Werke von Sieger Köder über das Thema Weihnachten einen besonderen Glanz. Der noch verstärkt wird durch den Sieger-Köder Weg, der in der Adventszeit mit einigen auf das Fest einstimmen- den Überraschungen aufwarten wird. Dieser so besondere Kunstweg, auf dem weitere Werke von SK sowie von Künstlerfreunden (unter anderem von ehemaligen Schülern), an idyllischen Naturplätzen und in historischen Gebäuden wie der Stephanuskapelle zu sehen sind, ist natürlich auch im Frühling und Sommer ein Erlebnis. In Verbindung mit einem Ausstellungsbesuch wird dem Besucher ein Kunstgenuss geboten, der einmalig im Kulturgeschehen des Landes sein dürfte.

Weitere interessante Infos zum Thema Sieger Köder bibt es weiter und kostenlos unter der bekannten Internet-Adresse www.sieger-koeder-wasseralfingen.de Dieter Geissbauer


Siegger Köders Vermächtnis mit Momentaufnah- 
men, Kreuzen u. seinen Rosen ist unendlich groß
























Köders Stephanskirche im dreieck mit Geburtsstätte u. Bürgerhaus.














Köders letztes Rosen-Bekenntnis: "Eine Rose ist eine Rose..."