25. Juni im Rahmen der
Wasseralfinger Festtage Höhepunkt:
Die Spurensuche in Aalen und im Stadtteil
Wasseralfingen war besonders erfolgreich
Jede Stadt steckt doch voller Geheimnisse: Große und kleine
Geschichten ranken sich um Dinge die wir nicht wahrnehmen
Geschichten
und Spuren: Die Journalistinnen Bast und Schwenk.
Aalen-Wasseralfingen. Ein besonderer Höhepunkt und zwar kostenlos
(Eintritt frei) gibt es bei der
Lesung
bei den Wasseralfinger Festtagen am 25. Juni: Geheimnisse und Geschichten
entdecken mit Eva-Maria Bast und Sibylle Schwenk: Jede Stadt steckt voller
Geheimnisse. Große und kleine Geschichten ranken sich um Dinge, an denen wir
täglich vorbeigehen, sie aber oft gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Die
beiden Journalistinnen Eva-Maria Bast und Sibylle Schwenk haben sich auf
Spurensuche durch Aalen und Wasseralfingen gemacht und ein Buch darüber
geschrieben.
Am 25. Juni lesen die Autorinnen um 19.30 Uhr im Rahmen der Wasseralfinger
Festtage aus „Geheimnisse der Heimat“. Warum sind in Wasseralfingen viele
historische Gebäude aus einem bräunlich-grauen Stein gebaut? Was hat es mit
den seltsamen Fundamenten entlang des Braunenbergs auf sich und warum ist
Künstlerpfarrer Sieger Köder nach wie vor angetan von dem geheimnisvollen
Ort dort oben? Es gibt viele Erinnerungen, die damit verknüpft sind. „Diese
dürfen nicht verloren gehen“, ist Eva-Maria Bast überzeugt.
Aus der Idee, Menschen zu befragen, die zu dem einen oder anderen Relikt in
ihrer Stadt eine Geschichte, auch oft eine ganz persönliche, kennen, ist
bereits eine ganze Reihe geworden. 16 Bände der „Geheimnisse der Heimat“
werden Ende 2014 auf dem Markt sein. „Die Menschen legen wieder mehr Wert
auf Heimat“, weiß Eva-Maria Bast, die für das Konzept der „Geheimnisse“ mit
dem Deutschen Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
ausgezeichnet wurde.
Gemeinsam mit ihrer Co-Autorin Sibylle Schwenk hat sich Eva-Maria Bast
bereits Anfang 2012 auf Spurensuche nach Aalen und Wasseralfingen begeben.
Deshalb freuen sich die beiden Autorinnen sehr, dass sie bei den
Wasseralfinger Festtagen zu einer Lesung eingeladen wurden und so an
authentischer Stelle aus ihrem Buch lesen können. |