Frau Rentschler
spendete für sich und ihren 4-jährigen Sohn:
Familie Rentschler fühlt sich in Aalen sehr
wohl und zieht im Januar 2014 endgültig um
Wasseralfinger Weihnachtsmann hatte einen
prall gefüllten
Sack und einen weißen Engel dabei der Jesuskind aufsuchte
Bei der Eröffnung des
Weihnachtsmarktes im und rund um das Schloß Wasseralfingen von links: OB
Thilo Rentschler, der liebe junge Nikolaus aus Wasseralfingen,
Ortsvorsteherin Andrea Hatam und der Ortsvorsteher Illg aus Hofen.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen-Wasseralfingen. Aalens OB Thilo Rentschler und die
Wasseralfinger Ortsvorsteherin Andrea Hatam haben gemeinsam vor dem
Wasseralfinger Schloss den Weihnachtsmarkt 2013 eröffnet und beide Promis
(auch Herr Hatam war unter den Gästen und strahlte wie alles am Schnürchen
klappte und über die tolle typische Wasseralfinger Atmosphäre) haben betont,
dass die Wasseralfinger stolz sein können, dass die Besucher nicht ins Herz
der Kreisstadt fahren müssen um Erlebnisse zu haben, sondern im größten
Stadtteil von Aalen alles bekommen was das Herz beim Weihn-achtsmarkt
begehrt.
Der Nikolaus beschenkte zur
Eröffnung viele Kinder: "Sack ist leer".
Das Besondere am Wasseralfinger Weihnachtsmarkt ist wieder die Tatsache dass
die Wasseralfinger Schüler an eigenen Ständen ihre Klassenkassen aufbessern
konnten und sogar ein Schulleiter zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes
am Samstag 7. Dezember ab 14 Uhr kam und seinen Schülern auf die Schultern
klopfte: "Super" lautete die Note und so kam es, dass dieser Weihnachtsmarkt
wieder Menschliches ausstrahlt und jedem Besucher deutlich vor Augen führte:
In Wasseralfingen sind alle gleich - ob reich oder arm - und vor allem hier
Kontakte zu Knüpfen ist nicht verboten sondern geradezu erwünscht.
Junge Maria und junger Josef
und Jesuskind in der Holzkrippe.
Dieter Mäule aus Hofen, sein Hofener Ortsvorsteher Illg und CDU-MdL Winfried
Mack aus Ellwangen kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: Etwa 250
Aktive in den Ständen und draußen vor dem Schloss noch einmal 100 Personen
bei vielen Sonder-Aktionen wie Schnitzen eines Kunstwerkes in Minuten mit
der Wasseralfinger Kettensäge, aber auch der Kontakt von Kindern und
Erwachsenen mit braveren und lebenden Schafen direkt neben der Hütte von
Maria und Josef und dem Jesuskind in der Krippe bewiesen, dass die
Veranstalter die Wünsche der Besucher rückhaltlos erfüllt haben.
Im Schloßhof bei
Schloßweihnachtsbaum Wärme Dank Gasflasche
Beispiel: Frau Rentschler berichtete der AIZ im ersten Interview, dass sich
die ganze Familie sehr wohl hier in Aalen fühle und im Januar 2014 endgültig
nach Aalen zieht. Es gäbe also kein Zurück mehr. Dann nahm sie ihren
vierjährigen Sohn an die Hand und erfüllte dessen Wunsch: Einmal im Leben
mit der Stollen-Bahn aus Wasseralfingen zwar keine Runde fahren, aber
wenigsten auf den schmalen Gleisen 100 Meter vor und zurück.
Der Fahrtmeister - ein Pionier des Stollens und seit Jahrzehnten dabei und
erst gestern von OB Rentschler für Treue und Engagement bei der
Barbara-Feier im Bürgerhaus geehrt - zeigte gleich wie man in Wasseralfingen
mit Fremden umgeht die wir selbst hier her gelockt haben durch unsere
Stimmen bei der OB-Wahl:
Der vierjährige Rentschler-Junge wollte zwar mit der Stollenbahn und
etwa 20 anderen Kindern mitfahren - aber nicht ohne Mutti: "Kommst Du bitte
mit?" lautete die Rentschler Frage an seine Mutter. Sie schaute fast
ungläubig in die Augen des Stollen-Pioniers und fragte zögerlich weil kaum
denkbar: "Geht das überhaupt, dass ich mit meinem Buben mitfahren kann?" Die
Antwort: "Selbstverständlich". Gesagt getan: Frau Rentschler schwang sich
mit ihrem Sohn auf den Stollen-Waggon und beide haben die schönste
Stollen-Fahrt ihres Lebens erlebt, die sie zwanglos ab Sonntag im Tiefen
Stollen fortsetzen können. Glücklich waren bei der Rückkehr beide: Mutter
und Sohn. Das sah man an ihren strahlenden Gesichtern an und an den
leuchtenden Kinderau-gen.
Bis auf einen beliebten Pizza-Bäcker wurde der Kommerz im Geg-ensatz zum
Aalener Weihnachtsmarkt fast ausgeschlossen: Die Schulen beteiligten sich
rege an den Ständen aber auch bei der Verpflegung und sogar im Schlosshof
und an den Aufgängen im Schloss wurden Lose für je einen Euro verkauft. Wie
bei der Stollenbahn die nichts kostete war auch Frau Rentschler fast
sprachlos: "Gibt es so was dass eine Stollenbahn-Fahrt nichts kostet?" Die
Antwort folgte prompt:
Frau Rentschler und ihr vierjähriger
Sohn auf der alten Gruben-Bahn.
"Das kostet keinen Cent, sehen Sie die Fahrt als eine Werbung für unsere
Tradition und den Tiefen Stollen an. Dafür können Sie - wenn Sie wollen -
spenden". Frau Rentschler ließ sich das nicht zweimal sagen: Sie spendete
zuerst ein paar Euro für den guten Stollenbahn-Zweck und fuhr dann mit.
Dasselbe wiederholte sich noch sehr oft und schien Frau Rentschler zu
überraschen: Die Lose welche von den vielen Schülern (geschätzt 100 Kinder)
verkauft wurden enthielten keine Nieten: "In Wasseralfingen gewann und
gewinnt eben jedes Los".
Dialoge zwischen dem Engel und einer
Besucherin wie im Himmel.
Gerade deshalb gab es keine missmutigen Eltern die sich über
Los-Nieten ärgerten sondern nur glückliche Eltern und Kinder. Die Rechnung
der Losverkäufer ging auf dass jedes Los gewinnt: Es wurden eben zehnfach
mehr Lose verkauft und es gab zehnfach mehr strahlende Kinderaugen bei der
Einlösung der Gewinne und alle waren glücklich und zufrieden: Kinder und
Eltern.
Da freut sich der Stollen-Pjonier:
Familie Rentschler war glücklich.
Fazit: Es war richtig und angesichts des tollen Angebotes beim
Weihnachtsmarkt in Wasseralfingen notwendig so viele Bilder zu schießen um
wenigstens einen kleinen Teil dieser tollen Weihnachts-Atmosphäre rüber zu
bringen. Dieter Geissbauer
Das Angebot des Weihnachtsmarktes
erfüllt alle Herzens-Wünsche.
Losverkauf im Schloß: Jedes Los hat
gewonnen: Spitzenleistung.
SHW-Bergkapelle hatte wieder "alles
musikalisch bestens im Griff".
Leiterin des Bezirksamtes
Wasseralfingen und nachdächtiger Engel.
Kontaktfreudiger OB Rentschler: Mit
ihm sind "alle sehr zufrieden"...
Auch MdL Winfried Mack nutzte die
Eröffnung zu neuen Dialogen.
Bild des Jahres 2ß013:Jesus-Kind in
der Krippe, Engel und Maria.
Das
muß man einfach gesehen und erlebt haben:
"Der Weihnachtsmarkt 2013 in Wasseralfingen"
|