AIZ-TITELSTORYS vom 31.11.2013 AJZ Aalen Juni 2012

Mit der AIZ-Kamera am 24.10. 2013 im "Paradies" unterwegs:
Für
Renaturierung des Kochers im Unterko-
chener Bereich „Breitwiesen" 1,3 Millionen €

RP Schmalzl: „Renaturierung das Ergebnis der gemeinsamen
Bemühungen der Stadt Aalen, Firma Palm und des Landes“



Aalen-Unterkochen. Das Reg-ierungspräsidium Stuttgart hat in diesen Tagen der Stadt Aalen ein-en Landeszuschuss in Höhe von rund 1,33 Millionen Euro bewilligt. Mit dieser Zuwendung beteiligt sich das Land zu 70 Prozent an den förderfähigen Kosten (1,9 Millionen Euro) für die Renat-urierung des Kochers im Bereich „Breitwiesen" südlich der Sutor-straße in Aalen-Unterkochen. Jetzt kann ein Projekt realisiert werden, dessen erste Überlegungen mehr als 20 Jahre zurückreichen: Ber-eits im Landschaftsplan-Vorentwurf aus dem Jahr 1992 war die Kocherrenaturierung im Bereich „Breitwiesen“ ein Ziel der Land-schaftsplanung der Stadt Aalen. Regierungspräsident Johannes Schmalzl zeigte sich erfreut, dass es nun gelungen ist, dieses wichtige Vorhaben anzugehen: „Mit der Renaturierung werden die Ziele der EU-Wasserrahmen-richtlinie in diesem Kocherabsch-nitt umgesetzt“ erklärte Schm-alzl. „Der Zuschuss des Landes ermöglicht es der Stadt Aalen, den Kocher im Bereich „Breitwiesen“ naturnah umzugestalten und dort die ökologische Durchgängigkeit im Gewässer herzustellen.“ Auch Umweltminister Franz Untersteller lobte ausdrücklich die ökologische Verbesserung des Kochers: „Ei-ne intakte und attraktive Flusslandschaft ist ein weiterer positiver Standortfaktor, der zur Lebensqualität der Menschen beiträgt.“ Gehe es dem Kocher gut, profitierten hiervon auch die Bürgerinnen und Bürger in seinem Einzugsgebiet. Es ist vorgesehen, den Kocher ab dem Zusamm-enfluss vom Weißem Kocher und vom Schwarzem Kocher bis kurz vor die Sutorstraße nach Osten zur Bahnlinie hin zu verlegen und einen neuen vielfältigen Flusslauf mit wechselnden Gefälleverhältni-ssen und gegliederten Querschni-tten mit unterschiedlichen Bösch-ungsneigungen und lokalen Aufweitungen zu schaffen. Verbleibende größere Höhenunterschiede in der Gewässersohle, insbesondere der Sohlabsturz oberhalb der Sutorstraße (Messwehr), das Wehr bei der Eisenbahnbrücke und der neue Einmündungsbereich des Weißen Kochers werden durch Umgestaltung in raue Sohlrampen ökologisch durchgängig. 


Dr. Klaus Walter: "Ja zum Schutz in der ganzen Saison 2013":
Herbstzeit ist Grippezeit: Jetzt impfen lassen!
2013 sterben wieder 10.000 Bürger umsonst?
Grippeviren können schwere Lungenentzündungen verursa-
chen und führen zu einer "Schwächung des Immunsystems"


Aalen. Die Husten- und Schnu-pfenzeit ist in vollem Gange. Eine einfache Erkältung ist zwar harm-los, bei einer echten Virusgrippe - der so genannten Influenza - ist jedoch Vorsicht geboten. Darauf weisen jetzt die Ärzte des Gesch-äftsbereichs Gesundheit beim Landratsamt hin und empfehlen eine Grippeimpfung beim Hausar-zt. Die vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, dass die Influenza-Grippe nach wie vor eine Erkrankung ist, die nicht unterschätzt werden darf. Und: Der Verlauf einer Grippe-welle lässt sich nicht vorhersa-gen. Während einer durch-schnittlichen Grippesaison sterben in Deutschland etwa 10.000 Menschen an den Folgen einer Grippe.

AOK-Geschäftsführer Josef Bühler mit der wichtigen Botschaft:
33 hochkarätige Experten stellen im Land BW
die exzellente Qualitäts-Zweitmeinung sicher
Medizinisch auf sicheren Seite: 2. Meinung vor den  Eingriffen
und Behandlungen  nun auch bei Kardiologie u. Herzchirurgie


Aalen/Heidenheim. Die AOK Baden-Württemberg hat das Ange-bot der strukturierten ärztlichen Zweitmeinung jetzt um Kardiologie und Herzchirurgie weiter ausge-baut. Damit werden zwei neue wichtige Bereiche – neben den bereits bestehenden Orthopädie, Onkologie und Urologie – für Versi-cherte der AOK-Baden-Württem-berg nutzbar gemacht. „Die ärztli-che Zweitmeinung bringt höhere Sicherheit gerade dann, wenn es um schwierige medizinische Ent-scheidungen geht. Die bisherigen Ergebnisse, wonach es bei über der Hälfte der Patienten ergänzende oder alternative The-rapieorschläge gibt, bestätigen dies“, so Josef Bühler, Gesch-äftsführer der AOK Ostwürttem-berg. Wie wichtig die Bereiche Kardiologie und Herzchirurgie seien, zeige nicht zuletzt der Blick auf die Zahlen. Für 2011 gingen nach Auswertung des statistischen Landesamtes allein 40 Prozent der Todesfälle in Baden-Württemberg auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurück. Rund 12.000 Versicherte der AOK-Baden Württemberg erlitten 2012 einen Herzinfarkt.

Das "Kartoffelfest" war natürlich ein sehr großer Höhepunkt:
Schüler haben ersten zwei Säcke Qualitäts-
Ostalb-Kartoffeln mit Engagement geerntet
Die "Gartenfreunde" der Weststadt und natürlich der hilfreiche
"Großvater" waren für die Kinder die allerbesten Lehrer 2013


Aalen-Hofherrnweiler/Unter-rombach. Im Rahmen der Aktions-tage 2013 "Bildung für nachhaltige Entwicklung" hat die Rombachsch-ule mit einem Kartoffelfest 2013 die erfolgreiche Kartoffelernte dieses Jahres gefeiert. Im Frühjahr dieses Jahres wurde den Drittkl-ässlern der Rombachschule in einem sch-ulnahen Garten ein kleines Grund-stück zum Anbau von Kartoffeln zur Verfügung gestellt. Außerdem bauten die Schüler auf dem Schul-hof unter kompetenter Anleitung eines engagierten Großvaters ein neues Hochbeet. Kurz vor Pfings-ten legten dann die Schüler unter fachmännischer Anleitung der Gar-tenfreunde Hofherrn-weiler-Unterr-ombach die Kartoffeln aus.

Endlich tut sich was positives bei stadteigenen Wohnungsbau:
Motto "Arbeitsloswohnungslos u. rechtlos?":
"Auch Arme haben Rechte  auf Wohnungen"
"Liga Wohlfahrtsverbände2" startet  spektakuläre  "Arbeitswo-
che": OB Rentschler kündigt die Konzept für Wohnungsbau an


Aalen.
Plötzlich mit neuem OB Rentschler geht es nun  doch? OB Rentschler kündigte nun das schon lange in Aalen erwartete Konzept für die stadteigene Wohnungsbau an und löst so den Knoten für das Problem, dass Arme und Kinderreiche weiter ohne leb-ensgerechte Wohnungen Aalen den Rücken kehren müssen. Dazu berichtet die Pressestelle der Stadt Aalen heute:

Da staunte natürlich auch Ortsvorsteher Patriz Illg mächtig:
Lina Bauers (Onatsfeld) Luftballon startete in
Hofen und flog 312 Kilometer bis Sundern

Zweiten Platz mit 168 Kilometer erzielte Ballon von Marlon
Hermann (Hofen-Oberalfingen)  dicht gefolgt von Adrian Jandl


Aalen-Hofen. Traditionell wurde das Hofener Kinderfest am 6. Juli 2013 bei herrlichem Wetter mit einem Luftballonst-art eröffnet. Gespannt warteten die Teilnehmer auf die Rückm-eldungen der Finder. Nachdem nun sehr viele Rückmeldungen der Fundorte ausgewertet wurd-en, steht das Endergebnis fest. Die weiteste Reise zurück gelegt hat der Ballon von Lina Müller aus Onatsfeld mit 312 Kilometer bis nach Sundern.

Herzens-Taum der Klasse 4 vom Herbst 2009 ist nun zu Ende:
Stadtteil Dewangen hat sich von den Herzen
vielleicht nur vorübergehend verabschiedet?
Leider gab es nicht nur Zuspruch, sondern auch eine "blinde
Zerstörungs-Wut": Gestänge wurden wiederholt umgebogen


Aalen-Dewangen.
Im Herb-st 2009 gestalteten die Schüler der damaligen Klasse 4 die bunten Kunststoffherzen für den Verkehrskreisel im Scheuren-feld. Gegenüber der Ortsvorste-herin haben sie nun begründet weshalb die Herzen abgebaut wurden: In den vergangenen Jahren haben wir für diese Kunstaktion viel Zuspruch aus der Bevölkerung erfahren. Dafür sage ich an dieser Stelle herzlichen Dank, besonders im Namen der Schülerinnen und Schüler, die die Herzen mit hoher Motivation und per-sönlichem Engagement gest-altet haben. Leider gab es nicht nur Zuspruch, sondern auch blinde Zerstörungswut. Die Gestänge wurden wiederholt umgebogen, verbogen oder ab-gebrochen. Herzen wurden beschädigt oder gestohlen. Es entstanden laufend Folgekost-en für Reparaturen. Manchmal blieb die Installation der Herzen auf dem Kreisel wochenlang in desolatem Zustand. In Abstimmung mit Frau Ortsvorsteherin Margit Schmid wurden die Herzen bereits von den Schülern selbst abgebaut.

Liste der Preisträger aus Blumenschmuck-Wettbewerb 2013    
Im Rathaus läuft's derzeit offensichtlich noch  nicht ganz rund
"Trotz Landesgartenschau 2014 Gmünd wer-
den wir in Aalen auch Glanzpunkte setzen"
Seine "Premiere" überstand OB T. Rentschler mit viel Beifall
aber seine Stellvertreter mussten oben im Rathaus schwitzen




Aalen.
Im Aalener Rathaus läuft es offensichtlich bei den sonst pot-enten Planungen für Veranstaltun-gen nicht so ganz rund wie bei Vorgänger Gerlach. In allen vorigen Jahren war die Verleihung der Blumenpreise beim Wettbewerb in der großen Stadt Aalen ein Spek-takel das seinesgleichen suchte und fand nicht im beengten "Kleinen Sitzungssaal" sondern aus guten Gründen nur im Foyer des Aalener Rathauses statt. Dieses Mal stimmte nur noch die Tatsache dass OB Thilo Rentsch-ler es seinem Vorgänger leicht machte das Erbe zu übergeben, sondern auch so ganz sicher zum Liebling der Gesamtstadt aufsteigt, weil nämlich Rentschler offensicht-lich - wie am Dienstagabend 22. Oktober im Kleinen Sitzungssaal auch  - der OB eine ehrliche Haut ist und die Sprache der Bürger versteht. Vorab sei bemerkt: Seine "Premiere" überstand OB Rent-schler bei der Blumenschmuckw-ettbewerb-Preisverleihung mit viel Beifall aber seine Stellvertreter mu-ssten oben im Rathaus fraktions-verpflichtend "schwitzen": Gerne wären traditionell Rentschlers Stellveretreter/in Ursula Barth (CDU) und Albrecht Schmid (SPD) bei dieser Feierstunde anwes-end gewesen und wurden von vielen Preisträgern geradezu für ein rundes Bild vermisst, aber sie mussten9 oben in den Sitzungs-zimmern schwitzen bei den anber-aumten und vorhersehbaren Frakt-ionssitzungen. Also ein glatter Abstimmungs- und Planungsfehler. Zwar hatte OB Rentschler zwei Damen an seiner Seite, die ihm eigentlich an die Hand gehen sollten, aber in vielen Fällen haben nicht einmal die Namen der Ausgezeichneten mit den Urkunden überein gestimmt, zum Beispiel der Auszeichnung für den "Roten Ochsen". Den legendären Aalener Roter Ochsen kennt Rentschler aus seinem Wahlka-mpf inzwischen sehr gut und meinte: "Ich komme gerne mal wieder in den Roten Ochsen zum Essen..." Versprochen?


Auch Josef Rettenmaier u. Dekan Angstenberger stehen dazu
Landkreis opfert jährlich 500.000 € für fami-
liäre Probleme oder Trennung auf der Ostalb
Ostalbkreis und freie Träger unterzeichnen Verträge über die
wichtige Erziehungs-Beratung nun auf der gesamten Ostalb

Aalen. Gemeinsam mit Trä-gern der freien Jugendhilfe unterstützt der Ostalbkreis durch Erziehungsberatung Fa-milien bei der Klärung und Bewältigung von familiären Problemen sowie bei Trennung und Scheidung. Kürzlich haben Landrat Klaus Pavel und Vertreter der freien Träger im Aalener Landratsamt einen Vertrag zur Fortsetzung der Zusammenarbeit unterzeichnet, der auch die Zuschüsse des Landkreises regelt.

Landrat Pavel rechnet bis Ende 2013 mit 800 Asylsuchenden::
Container für weitere 100 Asylsuchende am
22. Oktober 13 am Asylheim Aalen verladen
Beispiel im kleinen Asylantenheim in der Kochertalstraße 4:
Irakerin alleine mit fünf kleinen Kindern seit 16 Monaten da




Aalen.
 Direkt an den Asyl-anten-Heimen an der  Ulmer Straße gegenüber dem WIZ haben sich die Autos an der Moschee gestaut und für eine Stunde lang schlugen die Herzend er Asylsuchenden auch aus Syrien aus der ferne höher: Es wurde nagelneue Container des Landratsamtes als neue Blockvarianten im neuesten Asylantenheim ver-laden und aufgestellt. Denn die "Syrien-Flüchtlinge" sind bei uns hier im Ostalbkreis noch nicht eingetroffen, sagte Land-rat Klaus Pavel hundert Meter weiter in der Gemeinschafts-unterkunft in der Kochertalst-rasse 4: Landrat Pavel wagte sogar eine Prognose: "Bis zum Jahresende werden wir hier in Aalen und in Elchingen mindestens 800 Asylsuchen-den in Not ein Heim und eine vorübergehende Heimat bieten". Es sei eine sehr wichtige Aufgabe "nicht weg zu schauen wenn in Italien Hunderte Flücht-linge landen oder auf den Kuttern sterben. Im Gegenteil: Wir haben eine Verpflichtung gegenüber diesen Menschen in Not, auch in echter christlicher Nächstenliebe". Da dürfe Geld keine Rolle spielen, sondern diese "Stätten" in Aalen und Elchingen sollen zu "Stätten der Begegnung zwischen Flüchtlingen und Einhei-mischen gerade durch die Einbindung von heimischen Künst-lern und deren Werken ausgebaut und genutzt werden. Wir berichten noch darüber.


Friendly Monsters-Projekt im Ostalbkreis nun fortgesetzt:
Weitere Spielgeräte in Aalener "Gemeinsch-
aftsunterkunft der Flüchtlinge" übergeben
Abschluss der Aktion in der Gemeinschaftsunterkunft für Flü-
chtlinge in Alener Kochertalstraße: Die Landrätliche Fürsorge





Aalen. Unter der professio-nellen künstlerischen Anleitung des Bildhauers Joerg Schulze gestalten Kinder und Jugendli-che deutschlandweit seit mehr als zehn Jahren unter dem Projekttitel „Friendly Monsters" vielfältig benutzbare, überdim-ensional große und leuchtend bunte Skulpturen aus Holz. Auch im Ostalbkreis fanden in den vergangenen Wochen mehrere Projekte, teils mit integrativem Charakter unter Einbeziehung von Flüchtlingen, statt, die von verschiedenen Sponsoren finanziell gefördert wurden. So konnten Landrat Klaus Pavel, der Künstler und Vertreter des sponsernden Lions Club Schwäbisch Gmünd - Aalen - Ellwangen Anfang August in der Flüchtlingsunt-erkunft in Neresheim-Elchingen die dortigen Aktivitä-ten von Dorfgemeinschaft und Flüchtlingen präsentieren. Ein weiteres Friendly Monsters-Projekt war in Schwäbisch Gm-ünd in der Antiber Straße auf dem Hardt initiiert worden. Mit finanzieller Unterstützung durch die VGW Schwäbisch Gmünd und unter der Schirmherrschaft von Landrat Klaus Pavel entstand dort ein Spielplatz. Bis Ende August halfen, angeleitet vom Künstler Joerg Schulze und von Diakon Lars Wittek, Kinder des Ferien-waldheims beim Verein JuFun bei der Erstellung der Spielge-räte mit. Anschließend wurde das Projekt mit arbeitslosen Jugendlichen und Erwachsenen in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Ostalbkreis fortgefü-hrt. Im Rahmen eines Presset-ermins, mit dem das Projekt seinen Abschluss findet, haben Landrat Klaus Pavel und der Vizepräsident des Lions Clubs, Mathis Tröster, am Dienstag, 22. Oktober 2013 um 12:15 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in der Kochertalstraße 4 in Aalen weitere Spielgeräte übergeben und ein Resümee der gemeinsamen Aktion ziehen. Nach Erläuterungen des Bildhauers Joerg Schulze gab es einen kleinen Sektempfang, bei dem weitere Clubmitglieder aus Aalen und Schwäbisch Gmünd anwesend waren.

Schon ab sieben  Jahre Stufen-PRG der Bundesfeuerwehren:
Die Stiefel der Jugendwehren flogen bei der
"Jugendflamme 2" in Dewangen erfolgreich
Gerätekunde, Feuerwehrtechnik u. "Teamspiele" der Jugend-
feuerwehren Rechberg, Straßdorf,, Ellwangen und Dewangen


Aalen-Dewangen.
Die
Feu-erwehrjugend stellte ihr Können wieder unter unter Beweis am Samstag, dem 19.10.2013 im Aalener Stadtteil Dewangen: 43 Jugendliche aus vier Jugend-feuerwehren haben ihr können bei der Abnahme der "Jugendfl-amme" unter Beweis gestellt. Denn Gerätekunde, Feuerwehr-technik und Teamspielen stand in den letzten Wochen in den Übungsplänen der vier Jugendfeuer-wehren GD-Rechberg, GD-Straßdorf,, Ellwangen und Dewangen. Zur Vorbereitung auf die Abnahme der Jugendflamme 2 hieß es trainieren, büffeln und Spaß haben.

Zwar Dank an Minister Herrmann  zu B 25 aber mehr nötig:
Kein Verzicht auf Ausbau der B 29 zwischen
Essingen und Aalen im "Bundes-Wegeplan"
Zur
Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans erinnert
Pavel (Essingen) an "Bedeutung der Priorisierung für B 29"

Aalen/Essingen. Vor Kurzem hat das Kabinett das Landeskonzept zum Bundesverkehrswegeplan beschlossen. In die Anmeldeliste des Landes wurden auch die B 29 von Schwäbisch Gmünd bis Aalen, die Ortsumfahrungen Trocht-elfingen und Pflaumloch sowie die Ortsumfahrungen Unterkochen und Ebnat aufgenommen. In einem Schrei-ben an den Verkehrsminister Winfried Hermann bedankt sich jetzt Landrat Klaus Pavel für dieses positive Signal. Mit dieser Anmeldeliste ist das Land einer Aufforderung des Bundes nachge-kommen, dem Bundesverkehrsminister-ium mögliche Straßenprojekte zu mel-den. Dabei hat das Bundesverkehrs-ministerium nach Aussagen des Landes weder Kriterien noch den finanziellen Rahmen für eine Priorisierung vorgegeben. 

Die Landesgartenschau wirft ihre positiven Schatten voraus:
Skulpturen nun von Cervia zurück im Ostalb-
kreis aber nicht nach Aalen sondern Gmünd
Sculturies als Gemeinschaft verschiedenster Berufe mit dem
Hobby Holzschnitzen auch aus Niederalfingen und aus Neuler

Aalen.
Im März vergan-genen Jahres (die AIZ beri-chtete) haben die Sculturies anlässlich der int-ernationalen Blumenschau „Bl-ühender Mai" im italienischen Cervia gemeinsam mit dem Landratsamt und neun Komm-unen den großen Kreisverkehr in Cervia gestaltet. Die dort installierten zehn lebens- und überlebensgroßen Skulpturen werden momentan von einem Team der Sculturies abgebaut und für die Präsentation auf der Schwäbisch Gmünder Lan-desgartenschau im nächsten Frühjahr vorbereitet. Die Sculturies sind eine lose Gemeinschaft von Vertretern verschiedenster Berufe mit dem Hobby Holzschnitzen, die auch den Skulpturenweg Hüttlingen-Niederalfingen und Neuler gestaltet haben.

Wenigstens 2 Wohnungen für Flüchtlinge im Gemeindehaus:
Während Limburger nun um sein Leben ringt
schlug Dekan Drescher Nägel mit Köpfen ein
Eigentlich begann alles als Christen mit Landrat diskutierten:
Sozialdezernent und Christ Josef Rettenmaier ist zurecht stolz



Aalen.
Während die Katholiken derzeit an über 30 Millionen Euro knabbern die ihnen der groß-zügige (gegen sich selbst) Limburger Bischof eingebrockt hat statt Raum für mindestens 200 Flüchtlinge anzumieten, während in der armen Welt täglich Menschen bei der Flucht zu Hunderten ertrinke, während in der 3. Welt täglich Menschen verhungern weil sie kein Geld haben um sich Nahrung zu kaufen und die ganze Welt zusieht aber nichts tut und während man bei den Katholiken der Ostalb nichts tut um die Not der Flüchtlinge zu mindern (zum Beispiel in Pfarrhäusern wo die Pfarrer weg  gezogen sind) und während in Hamburg sogar die Flüchtlinge von der Polizei regelrecht gejagt werden und in Berlin in den Hungerstreik traten hat sich nun der soziale Ostalbkreis mit Ruhm bekleckert und erstmals wenigstens zwei Wohnungen hinter dem Aalener Gemeindehaus zur Verfügung gestellt. Das ist Barmherzigkeit und Güte, so wie sie dies alle Christen auf der Ostalb Jesus und Gott in der Bibel lehren. Mehr noch: Landrat Klaus Pavel will den Flüchtlingen mehr Quadratmeter zur Verfügung stellen als sie derzeit leider noch nur gesetzlich in Anspruch nehmen können und Sozialdez-ernent Rettenmaier predigt nicht nur in der Aalener Stadtkirche Barmherzigkeit und Hilfe für die Armen der Ärmsten in der Welt, sondern brachte am Dienstag bei der Vorstellung der Räume welche die evangelische Kirchengemeinde Aalen nach Anstoß von Dekan Drescher vorbildlich zur Verfügung stellt ein dickes Lob für die Evangelischen aus, die wieder einmal "mit bestem Beispiel voran gehen".

Interessante Themen beim 19. VdK-Seminar in Hüttlingen:
“Gesundheit im Betrieb: Handlungskonzepte
für gemeinsame Lösung” auch für die Ostalb
100 Behindertenvertreter, Betriebs- und Personalräte sowie
Interessenvertreter aus Institutionen und Behörden hörten zu


Aalen.
Sein
 bereits 19. Tages-Seminar veranstaltete im Kultur- und Sportzentrum Limeshalle in Hüttlingen der VdK-Kreisverband. Das Thema “Gesundheit im Betrieb – Handlungskonzepte für eine gemeinsame Lösung” stand im Mittelpunkt und  auf diese Kernaussage verständigten sich die Referentinnen und Referenten des 19. Tages-Seminars in Hüttl-ingen. Der VdK Kreisverband Aalen konnte zur alljährlichen Schulungsveranstaltung dieses Jahr knapp 100 der Behind-ertenvertreter, Betriebs- und Per-sonalräte, sowie weitere Interess-envertreter aus Institutionen und Behörden begrüßen. Der Schulungstag wurde zusätzlich von der IG Metall- Verwaltungs-stelle Aalen/Schwäbisch Gmünd und der DGB-Region Nordwürtt-emberg organisatorisch unterstü-tzt! Der Zusammenhang von Überlastungen am Arbeitsplatz oder im Arbeitsprozess und deren Gefährdungen zeigte Dr. Norbert Gulmo aus Weinheim auf. Nach seiner Ansicht gilt es profession-elle Gefährdungsbeurteilung psychisch belastender Arbeitsbeding-ungen in Betrieben und Behörden umsetzen, um die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen. Wie das geht, zeigte er in seinem Referat deutlich auf. 

Schnelle Versorgung des Patienten und auch viel billiger::
Endlich macht ab sofort auch Helferin "Vera"
des Doktors auf Ostalb wieder Hausbesuche
Ziel "a
rztliche Versorgung auf Ostalb sichern": VERAH und ihr
VERAHMobil für die hausärztlich Versorgung im Raum Aalen

Aalen. Dreimal pro Woche verlassen die medizinischen Fachange-stellten Lisa Maier und Jasmin Matuschek die Praxis des Doktors in der Aal-ener Bahnhofstraße und düsen los. Ihre Route führt kreuz und quer durch Aalen und die umliegenden Ortschaften zu ihren Patienten. Beide haben eine Weiterbildung zur Versorg-ungsassistentin in der Haus-arztpraxis,kurz VERAH, gem-acht. Sie unterstützen seitdem ihre Chefs, die Allgemeinmediziner Dr. med. Rainer Pfau, Dr. med. Albrecht Bullinger und Dr. med. Ramona Schäffauer, indem sie ihm Routine-Hausbesuche abnehmen.

Ostalb-Kulturpapst Joachim Wagenblast in Pressekonferenz:
Wir verkaufen für 14 € für 2014 doch "keine"
Fälschungen sondern Kunst am Stefansplatz
Vorerst nur 300 Exemplare vom neuen Jahreskalender: Auch
Sieger Köder begeistert u. spielte ausnahmsweise "Korrektor"


Aalen-Wasseralfingen. Der ne-ue Jahreskalender "Kunst am Stef-ansplatz" aus dem Aalener "Kunststadtteil Wasseralfingen" ist da und nicht nur die Macher - allen voran der Ostalb-Kunst-papst Joachim Wagenblast - hat sich als Rentner aufs Altenteil gesetzt sondern wird "für die Kunst in Wasseralfingen auch noch in zehn Jahren zur Verfü-gung stehen". Jedenfalls strahlt Wagenblast als ob er Weltm-eister der Kunst-Kraftprotze ist und dafür gab es für ihn  bei der Pressekonferenz am Freitag 18. Oktober 2013 sogar einen ausdrü-cklichen Dank der Ortsvorsteherin Andrea Hatm: "Ohne Joachim Wagenblast hätten wir dieses neue Kunstwerk so nicht stemmen können..." und Wagenblast revan-chierte sich gegenüber der Ostalb-Presse: Wir verkaufen für 14 € für 2014 doch "keine Fälschungen sondern Kunst am Stefansplatz 2014". Der neue Kalender ist begeisterungsfähig und kostet nur 14 € und ist in Wasseralfingen im Museum im Bürgerhaus, bei der  Buchhandlung Henne und in Aalen bei der Tourist-Information am Marktbrunnen ab sofort erhältlich. "Dieses Kunstwerk wird landes- und weltweit Vorbildmodell sein" belegte der agile Kunstpapst seine Behauptung das "Ziel den Sieger-Köder-Weg bis 2015 zum 90. Geburtstag von Pfarrer Sieger Köder zu erweitern" mit Fakten: "Es wurden schon wieder zwei neue Sieger-Köder-Werke von mir entdeckt und die werden 2015 den Sieger-Köder-Weg erweitern, weil nämlich die Kunst in Wasseralfingen nicht alle der Öffentlichkeit zugänglich gem-acht worden ist". Sieger  Köder selbst sei der erste Kunstsach-verständige gewesen der auch erfahren hat wie es überhaupt dazu kam die zweite Neuauflage zu starten´, sagte Wagenblast : "Der bald 90-jägrige Ex-Pfarrer von Wasseralfingen der nebenan im damaligen Rathaus geboren wurde hat es erfahren: Ich hatte wieder einmal viele neuen Gedanken, habe sie zu Papier gebracht und versucht mit dem Fotografen Peter Kruppa umzusetzen".

Handschrift des Kulturpapstes J. Wagenblast ist unverzichtbar:
Fenster der Stefanskirche aus dem Innern in
die Außenfassade kunstvoll hinein kopiert
Blick in den neuen Jahreskalender statt "Fläschungenb mit Historischen Situationen: Für 14 € Kunswerk das Kunst fördert





Aalen-Wasseralfingen.
Kulturpapst Joachim Wagenbl-ast berichtete bei der Vorstell-ung des Wasseralfinger  Jah-reskalenders 2014 am 18. Oktober 2013 im Museum über das Urteil von Pfarrer Sieger Köder: "Kunst am Stef-ansplatz 2014 ist ganz toll geworden". Dies unterstrich Wagenblast: Der neue Jahres-kalender 2014 zeigt tatsächlich Heimatbewusstsein und trägt zur Identitätsförderung bei. Es hand-elt sich jeweils um historische Situationen aber keinesfalls um Fälschungen", auch wenn man dies auf den ersten Blick meinen könnte, weil in viele Heimatbilder aus Wasseralfingen Malkunst auch von Sieger Köder eingear-beitet wurde und zumindest eine "Fälschung" begangen wurde weil dies technisch sonst nicht realisierbar geworden wäre: Die Fenster am Eingangsportal zur Stefanskirche wurden von der Innenseite heraus fotografiert (Zitat: "Weil ja sonst das natürlich Licht für die Fenster fehlen würde") und in die Außenfassade hinein kopiert. Sehr schön ist auch dass es zu jedem Monat eine Beschreibung des Bildes gibt, die wir wegen der Heimatge-schichte übernehmen, auch weil unter dem Kapitel Mai 2014 ein Kapitel "Kriegerdenkmal" von Sieger Köder geprägt und mitge-schrieben wurde:
Die Vesperkirche in Wassera!fingen: Ein besonderes Zeichen der Solidarität und Nächs-tenliebe setzt in jedem Jahr die Evangelische Kirchengemeinde in Wasseralfingen. Sie lädt in der Fastenzeit alle Menschen ein, in ihrem Gotteshaus der Magdalenenkirche. miteinander  in Ruhe zu essen u. zwar einfach und schlicht wie Menschen sind.

Die Kreissieger der Ostalb exklusiv heute nur in der AIZ:
Regierungspräsidium Stuttgart betreut von
4.000 Ausbildungsverhältnissen nun 1.500
Beste auch aus Hüttlingen, Gmünd, Lorch, Aalen, Ellwangen,
Heubach, Gschwend, Rosenberg, Abtsgmünd und aus Wört


Stolzer Schmalzl (links): Auch die Landwirte der Ostalb waren erfolgreich und haben Prüfung bestanden.     AIZ Fotos: RP Stuttgart
Öhringen/Aalen. Das Regierungspräsidium Stuttgart ist zuständige Stelle für die Berufe Landwirt/in, Gärtner/in, Tierwirt/in, Winzer/in, Revierjäger/in und Fachkraft Agrarservice. Von den 4000 Ausbildungsverhältnissen in Baden-Württemberg werden rund 1500 vom Regierungspräsidium Stuttgart betreut. Regierungspräsident Schmalzl ehrte auch die Besten aus dem Ostalbkreis. Die amtliche Kreisliste der Absolventen  aus der
Abschlussprüfung 2013 mit 35 Erfolgreichen aus der Ostalb:

Auch Regierungspräsident Schmalzl freute sich darüber sehr:
"35
Ostalb-Absolventen/innen haben  bewie-
sen daß sie Herausforderungen annehmen"

Die Abschlussprüfung in Berufen Hauswirtschaft und Landwirt-
schaft haben 284 Absolventen bestanden: 35 Ostalb-Urkunden

Öhringen/Aalen/Gmünd/Ellwang-en/Hüttlingen.
Der Regierungsprä-sident Johannes Schmalzl überreichte am Mittwoch in der Kultura in Öhringen auch den 36 erfolgreichen Absolvent-en/innen aus dem Ostalbklreis der Berufsabschlussprüfung 2013 in den Berufen der Hauswirtschaft und der Landwirtschaft ihre Urkunden. „Unsere Gesellschaft braucht die Leistungen der Hauswirtschaft, der Landwirtschaft, der Tierwirtschaft und des Weinbaus für eine nachhaltige Zukunft. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Aus-bildung haben die Absolventinnen und Absol-venten bewiesen, dass sie die kommenden Herausforderungen annehm-en können und damit gleichzeitig den Grundstein für ihre Zukunft gelegt“, so Schmalzl. Insgesamt haben 117 Haus-wirtschafterinnen, vier Fachkräfte Agrarservice, 12 Landwirtinnen und 100 Landwirte, vier Tierwirte, sowie 15 Winzerinnen und 32 Winzer ihre Berufsausbildung erfolgreich been-det. Die Regierungspräsidien sind in Baden-Württemberg für die Ausbildung in diesen „grünen Berufen“ zuständig. Der Regierungspräsident bedankte sich ausdrücklich bei den Akteuren – den Ausbilderinnen und Ausbildern, Lehrerinnen und Lehrern und den Mitgliedern der Prüfungsausschüsse –, die am dualen Ausbildungs-system mitwirken. „Sie alle tragen zur erstklassigen Ausbildung von Jugendlichen in den landwirtschaftlichen Berufen bei – zum Wohle unserer Gesellschaft!“

Schulbürgermeister Fehrenbacher hat nicht dabei mitgedreht:
Ausgerechnet die "Politik" Kultusminister
Stoch soll nun noch Bohlschule Aalen retten
Mal sehen ob der Minister das AIZ-Angebot und der Schul-
leitung annimmt und die Aalener Schule recht bald besucht

Von AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer

Aalen. Nach über 100 Jahren droht der Aalener Bohlschule das Aus: Nachdem die Politik die Werkrealschulen nicht mehr empfiehlt und zwar ohne jeglichen sachlichen  Grund gibt es laut AIZ-Infor-mationen keinen Grund dafür, dass für das nächste Schuljahr 2014 kaum neue Schü-ler angemeldet wurden und desh-alb nicht einmal eine Klasse gebildet werden kann. Das Ger-ücht in Aalen Schulbürger-meister Fehrenbacher habe dar-an "gedreht" entbehrt jeder Gr-undlage. Auch Fehrenbacher weiß, dass es in Aalen zur Bohlschule außer der Schiller-schule auf dem Galgenberg (keine Ganztagesschule) und der Hofherrnschule in Hofherrn-weiler keine Alternativen mehr gibt. Im AIZ-Testfall Hofherrn-schule ist Rektor Ritter nicht mehr als Ruheständler federführend und hier war der Schülertest des Bohlschulen-Schülers an einem Tag zufrieden stellend, aber in der 6. Stunde wurde der Klasse eine Lehrerin zugeteilt (Kinder nenn sie den "Besen") sodass auch das AIZ-Kind Abstand nahm als Ersatz zur Bohlschule in die Hofherrnschule zu gehen. Also gab es nur eine Kampfansage: Die Politik - die den Ruf der Bohlschule falsch darstellte und eigentlich der Hauptgrund (außer dem Schulamt Göppingen) ist dass sich so wenige Neue angemeldet haben - an den Tisch zu bitten und selbst mal die Bohlschule kennen zu lernen. Anlässlich des Besuchers des baden-württembergischen Kult-usministers Stoch bei der Schul-konferenz im Landratsamt Ostalb-kreis in Aalen hatte die AIZ darauf hingewiesen, dass die Bohlschule unverzichtbar ist und nachdem der Minister zugesagt hatte, doch vor Ort die Unverzichtbarkeit kennen zu lernen haben wir am Folgetag dem Kultusminister in Abstimmung mit der Schulleitung folgenden Brief geschrieben:

Jugend war auch zu Gast im Grossen Sitzungssaal in Aalen:
Jagsttalschüler haben sich den Lebenstraum
erfüllt: Interview mit ihrem Landrat K. Pavel
Im Geschäftsbereiches Integration und Versorgung selbst ge-
sehen was alles für  "Schwerbehinderten-Ausweis" nötig ist


Aalen. Einen Besuch im Ostalbkreishaus in Aalen untern-ahm kürzlich eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der Jagsttalschule Westhausen in Begleitung ihrer Lehrerinnen The-resia Morhard und Romy Bihr. Doris Neher vom Geschäftsber-eich Personal und Organisation nahm die Gruppe in Empfang und präsentierte im Großen Sitz-ungssaal das riesige Aufgabenspektrum einer Kreisverwaltung, wozu auch die Trägerschaft für die Jagsttalschule gehört. Ansch-ließend waren die Jugendlichen bei den Mitarbeitern des Ge-schäftsbereiches Integration und Versorgung.

"Keramik, Kerzen, Kuchen, Orchideen, Pflanzen und Rosen":
Ohne Gentechnik die ältesten und weltbest-
en Senfe auch Schorndorf auf "Besen-Tour"
Neues vom
"Besenausflug" des VdK Westhausen  ins  Angus-
Stüble, Senffabrik Maier in Schorndorf und ins Blumenhaus

Westhausen. Der VdK-Ortsv-erband Westhausen unternahm dieser tage mit dem Bus eine Ausflugsfahrt nach Berglen - Bretzeracker in das Angus– St-üble, verbunden mit dem Besuch der Senffabrik Maier in Schorn-dorf-Haubersbronn und dem Blu-menhaus Gropper in Rudersberg– Schlechtbach. Nach einer schön-en  Busfahrt erreichten die VdK-ler das Blumenhaus Gropper in Rudersberg - Schlechtbach. Hier erlebten sie die Gastfreundschaft beim Kaffeetrinken und der Besichtigung der Blumen- und Gewächshäuser.

OB Rentschler empfing Botschafter-Ehepaar aus Guatemala:
"Schöne Innenstadt mit vielen Restaurants
und Straßencafes" bald auch in Guatemala?
Natürlich standen auch die Aalener Römer im Limesmuseum
im Mittelpunkt: Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Aalen


Aalen.
OB Thilo Rentschler hat am Dienstag den 15. Oktober 2013, den Botschafter Guatema-las, Carlos Jiménez Licona mit Gattin Sara Martinez Jiménez im Aalener Rathaus empfangen. Der hohe Gast trug sich ins Goldene Buch der Stadt Aalen ein. Beeindruckt zeigten sich die Gäste von der schönen Innenstadt mit den vielen Restaurants und Straßencafés. Zuvor informierte sich das Ehepaar bei einem langen Besuch im Limesmuseum über die römische Geschichte und das Weltkulturerbe.

Spatenstich für zwei Mehrfamilienhäuser in der Gartenstraße:
Aus den 23 neuen Wohnungen der Wohnbau
bald mit "herrlichen Blick auf den Albtrauf"
OB Rentschler: Aalens Gartenstraße Verbindung zwischen der
City und Unterrombach: Wohnen mit Blick auf's Aalbäumle"

Aalen. Der Ausblick ist viel-versprechend: mit Sicht auf das Aalb-äumle, am Ufer der renatu-rierten "Aal" baut die Wohn-ungsbau Aalen zwei neue Mehrfamilienhäuser mit 23 Wohnungen. Am Samstag 12. Oktober 2013  trafen sich OB Thilo Rentschler, 1. Baubürger-meisterin Jutta Heim-Wenzler, Wohnungsbau-Geschäftsführer Robert Ihl, Stadträte, Nachbarn und Baubeteiligte zum Ersten Spatenstich. Der Blick auf den Albtrauf alleine ist es nicht, der die neuen Wohnhäuser so at-traktiv macht. OB Thilo Rentschler wies in seinem Grußwort auf die "zentrale Lage des Geländes" hin.

Aalener Oberbürgermeister auf Antrittsbesuch beim Landrat:
Sozialer Wohnungsbau liegen dem Pionier
Landrat Pavel u. Aalens OB sehr am Herzen
Thilo Rentschler forciert Fachkräfte-Kampagne, Wirtschaftsst-
andort Aalen und vor allem neues "Strategiekonzept" Ostalb


Aalen. Wenige Tage nach seiner offiziellen Amtseinsetzu-ng trafen sich Aalens neuer Ob-erbürgermeister Thilo Rentsch-ler (rechts) und Landrat Klaus Pavel (links) in bester Harmonie und vollen bürgerlichen Zustim-mung seiner Amtsführung im Aalener Landratsamt zu einem auf der Chefetage im Amtszi-mmer im 4. Stock zum ersten Informationsaustausch. Auf der Agenda standen neben der regionalen Fachkräftekampagne auch die Themen EU-Strukturf-örderung und der vom Land ausgeschriebene Wettbewerb RegioWin, für den unter Federf-ührung des Landratsamts derz-eit ein regionales Strategiekon-zept entwickelt wird. Ziel von RegioWin ist es, die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaftsstandorte des Landes zu verbessern.

Der OB brachte zum Beweis Fußball und einen Schuh mit:
Aalens neuer Star OB T. Rentschler könnte
in Fußballstiefeln VfR Aalen noch retten?

6:2 für die Stadtverwaltung gegen die Rötenberger nach einer
Stunde (20 Minuten): Tellbach blockte und Meiser ist verletzt




Aalen. Die spannende Frage ob unser neuer OB Thilo Rentschler in Fußballschuhen den VfR Aalen noch spielerisch retten kann konnte leider am Freitag den 11. Oktober nicht beantwortet werden, weil nämlich zwar der OB von einer Beerdigung in Schwarz noch kam, aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr spielen konnte oder wollte: Zum Beweis dass er eigentlich das ganze Fußballspiel zwei Mal 20 Minuten spielten wollte zur Einweihung des etwa 160.000 € teuren Bolzplatzes im Rötenberg (gleiche Bolzplatz wie in Hofherrnweiler wo auch Tennis gespielt werden kann) hatte der OB eine Tüte mitgebracht die den weißen Fußball und leider nur einen Fußballschuh enthielt, die schätzungsweise dem OB passen könnten. Allerdings habe er - so OB Rentschler - den zweiten Fußballschuh in meinem Amtszimmer im Aalen-er Rathaus als Beweis meines Spielwunsches vergessen. Aber eines kann man dem OB nicht absprechen: Er gab sich große Mühe allen zu danken die im Rötenberg Gutes tun und damit die soziale Stadt Aalen unter Beweis stellen. es kam sogar ein Iman zum Fußballspiel und es gab keine Untersch-iede mehr zwischen den Stadtverwaltungs-Spielern in Rot und den "Blauen" vom Rötenberg. m Gegenteil: Die Rötenberger ließen sogar ein sehr talentiertes Mädchen mitspielen, das eines der beiden Röten-berg-Tore schoß. Aber auch auf stadteigener Seite waren der Revierchef des Polizeireviers Aalen Tellbach und der Aalener Stadtpfarrer Bernhard Richter (SPD-Kreisrat), sowie Stadtrat Bernhard Ritter im Tor der Stadtverwaltung und vor allem Stadtrat Meiser.


OB Rentschler gratulierte schon vor der Ehrung im Rathaus:
Stellvertretende Oberbürgermeisterin Uschi
Barth auch als die Vorbild-Stadträtin belohnt
"Uschi Barth ist eine kompetente, hochgeschätzte Persön-
lichkeit mit Engagement 30 Jahre in der Aalener Stadtpolitik"

Aalen/Ludwigsburg. Sie hat es sich redlich verdient als "Auszeichnung für eine große Frau der Aalener Kommunal-politik": Stadträtin Ursula Barth wurde im Rahmen eines Fest-aktes im Kulturzentrum ausge-rechnet nicht in Aalen sondern in Ludwigsburg geehrt. Die An-sprache hielt sogar Innenmini-ster Reinhold Gall. Das Motto des Abends lautete "Vorbilder - Frauen in der Kommunalpoli-tik". Veranstalter war die Hoch-schule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, die das haupt- und ehrenamtliche Wirken von Frauen in der Kommunalpolitik würdigte.

VdK-Informationstag auch im Aalener Kreishaus veranstaltet:
"Die UPD als Wegweiser u. Lotse durch das
Gesundheits-System auch auf der Ostalb"
"Für alle Ratsuchenden da die während oder nach Behandl-
ung Klärungsbedarf haben: Hilfen auch für Nichtversicherte"

Aalen/Hüttlingen. Anläßlich des Informationstages des VdK- Kreisverband Aalen stellte auch im Hüttlinger Zentrum Monika Müller, Patientenberaterin aus Stuttgart, die "Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD" vor und klärte zum Thema "Individuelle Gesundheitsleistung - Was Sie  über „IGeLLeist-ungen“ wissen sollten, auf. Frau Müller zeigte in ihrem Vortrag auf, "dass sich die UPD als Wegweiser und Lotse durch das Gesundheitssystem versteht. Wir bieten Ratsuchenden eine neutrale und von Krankenkassen, Ärzten, Therapeuten etc. unab-hängige Beratung, Information und Unterstützung. Wir sind für alle Ratsuchenden da, die vor, während oder nach einer Behandlung Klärungsbedarf haben. Wir beraten Gesunde und Kran-ke sowie deren Angehörige, allgemein Interessierte, Versicherte und Nichtversicherte".

Während Aalener Angst bekommen vor dem ersten Schnee:
SW-Spezialist Walter verkauft Handarbeiten
seiner Ehefrau und die Korbflechterin staunt

Auch Schwäpo-Chefredakteur Dr. Rainer Wiese gab sich den
kulinarischen Köstlichkeiten hin: Besuch ist noch kostenfrei




Aalen. Der aktuelle "Herbstm-arkt 2013" ist seit Freitagmorgen 11. Oktober eröffnet und bietet alles an was man so im  Herbst gebrauchen kann. Dabei kommt es nicht nur auf die Erzielung eines Preises und den "ger-echten Lohn" an, sondern auch Kontakte zu knüpfen oder beste-hende Kontakte weiter auszub-auen. Denn der Großteil der über 20 Aussteller ist immer gleich und dieselben Personen wissen was das Volk sich zum Herbst wünscht und benötigt. Nicht mehr wie frührer hauptsächlich warme Wollsocken, Jacken oder Mäntel (die gibt es ja gleich nebenan im Fachgeschäft), son-dern vor allem Herbstliches wie Bastel-Figuren für den Winterg-arten aber auch korbgeflechtete Einkaufskörbe für die Oma oder den Opa, oder kulinarische Köst-lichkeiten: Deftiges aus Muttis Küche. diese kulinarischen Köstli-chkeiten ließ sich zur Mittags-Pause am Freitag auch der Chef-redakteur der Schwäbischen Post Dr. Rainer Wiese nicht entgehen und wie es halt so üblich ist, hat man sich gegenseitig mit der AIZ pe Handwinken begrüßt. Leider ist es so, dass solche tollen Märk-te (man sollte schon eine Stunde Zeit und alle Kinder mitbringen) immer weniger werden und immer weniger inhaltsreicher. Nicht in Aalen: Wir haben etwa 1.600 Artikel gezählt und waren über diese preisgünstige Ware hoch erfreut. Das sind doch alles "Schnäppchen" oder was kann sich ein echter Schwabe noch mehr wünschen? Dagegen ist am Sonntag die "Kindermesse" in der Hochschule Aalen als Gegenbei-spiel eine Abschreckung: Zwar eine kostenlose Beilagen-Werbung und Erstausgabe kostenlos in der Zeitung gibt es von der neuen "Kinderzeitung" die mir jedenfalls nicht gefallen hat. Bei 3 € Eintritt steht die Kindermesse unter einem schlechten Stern: Da geht man lieber auf den Herbstmarkt. Wir jedenfalls haben mit Kindern kostenfrei den Herbstmarkt 2013 genossen der weiter auf dem Spritzenhausplatz stattfinden und nach dem sich andere Städte und Gemeinden die Finger ablecken würden. Profitieren tun davon wir die Kunden. Also: Weiter so und nicht nachlassen: So bleibt Aalen nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsstandort, sondern auch Aalens Mehrwert wird deutlich gesteigert.


Zum Beispiel den Kaufland Aalen der bis 22 Uhr geöffnet ist:
Nicht nur Alkohol-Testkäufe bei den Tankste-
llen sondern Polizei testet auch "Discounter"
"Die Jugend ist es uns wert und das schon seit 10 Jahren": Zu
Jubiläum auch Testkäufe auf allen Ostalb-Weihnachtsmärkten


Aalen.
Zehn Jahre erfolgrei-che Aktionen "Jugendschutz geht uns alle an" in enger Kooperation zwischen Landra-tsamt Ostalbkreis und sämtli-chen Polizisten auf der Ostalb sind kein Grund mit den bisherigen erfolgen zufrieden zu sein sondern weitere Löcher zu stopfen wo Jugendliche entge-gen dem Jugendschatzgesetz Alkohol einkaufen können". Landrat Klaus Pavel, der leitende Polizeidirektor Volker Schindler und Ostalb-Suchtb-erater Berthold Weiß haben gegenüber der AIZ deutlich angedroht, dass auch an Weihnachten 2014 und das ganze Jahr über die letzten Schlupflöcher für Alkohol-Jugendliche stopft werden und sowohl Polizei als auch Ordn-ungsämter auch Discounter oder Weihnachtsmärkte nicht aussparen werden: "Der Jug-endschutz muß nicht zu 90 % (200 Alkohol-Jugendliche in Krankenhäusern behandelt) son-dern zu 100 % durchge-setzt werden. Die Pioniere der Ostalb in Sachen Jugendschutz werden vor allem auch Tank-stellen und Discounter wie der Kaufland in Aalen ins Visier nehmen und - wenn nicht freiwillig - dafür sorgen dass auch diese letzten Schlupflöcher gestopft werden: Jeder kennt zum Beispiel die täglichen Szenen außerhalb des Kaufland-Gebäudes: Schon am unteren Ausgang wird von Kindern Alkohol bis bzw. ab 22 Uhr konsumiert und es gibt viele Jugendlichen ab 18 die für die kleinen Alkohol-Kinder Alkohol einkaufen und diesen vor dem Kaufland-Ausgang an unter 18-jährige ausgeben. Aber auch das Schlupfloch an einer Wasseralfinger Tank-stelle wird durch Beobachtungen, Kontro-llen und teuren Bußgeldern gestopft. Allerdings gab es von PD Schindler auch ein Lob für wenige Alkohol-Verkäufer: "Einige haben als Vorbilder den Alkohol ganz aus ihrem Sortiment genommen..."

Auch der Jugendschutz mit zahlreichen Vorträgen und Infos:
200 nutzen das Angebot der Prävention am
27. November 2013 in Waldorfschule Aalen
PD Schindler:"Prävention hängt wesentlich von fleißigen Hän-den ab die den Samen ausbringen": Anmeldungen möglich

Aalen. "Prävention trägt Frü-chte" lautet der Titel einer weiteren Aktion des Landrats-amtes Aalen und der Polizeidi-rektion Aalen am "Fachtag Prävention und Jugendschutz" mit zahlreichen Vorträgen und Infoständen am 27.11. 2013 ab 14 Uhr in der Freien Waldorf-schule in Aalen, zu dem sich "bereits schon 200 Interessierte angemeldet haben, aber weitere Anmeldungen sind noch möglich". PD Schindler : Jeder kann sich anmelden und diese Fachtag kann als Lehrerfortbildung im LFB-Online des Regierungspräsidiums Stutt-gart unter der Lehrgangsnummer 90130378 gebucht werden". Das freute auch Landrat Klaus Pavel, als das umfangreiche Programm erstmals der Presse vorgestellt wurde. Dieser "Markt der Möglichkeiten" mit Ständen sei vielseitig. Mit im Boot sind im MARKT DER MÖGLICHKEITEN: Themen Jug-endtypische Waffen, Jug-endschutz geht alle an, Aktion sicheres Gmünd, Reaktions-wand T-Wall, Weißer Ring, Alkoholfahrsimulator, Unfallka-sse - Versicherung der Kinder, Jugendamt - Unterstützung die ankommt, Kindersitze, Schule ohne Rassismus, Erlebnis-Kubus, Alkoholprävention RE-DBOX. Angebot und Informa-tionen: Jung und mobil, Pau-senvesper das schmeckt! Es wirken mit und referieren: Jug-endsachbearbeiter des Poliz-eireviers Aalen, Kreisjugendri-ng/LandratsamtOstalbkreis, Ju-gendsachbearbeiter des Poli-zeireviers Ellwangen, Kommu-nale Kriminalprävention, Verk-ehrserziehung, Polizeidirektion Aalen Außenstelle Ostalbk-reis, Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, Unfallkasse Baden-Württem-berg, Landratsamt Ostalbkreis Geschäftsbereich Jugend und Familie, Verkehrserziehung Po-lizeidirektion Aalen, Kol-ping-Bildungswerk, Ausstellu-ng des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg, Jugendsachbearbeiter des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd, Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen, Landratsamt Göppingen Geschäftsbereich Jugend und Familie, Landratsamt Ostalbkreis Geschäftsbereich Landwirtschaft, Prävention an Schulen in Baden-Württemberg und Regionalteam Göppingen-Heidenheim-Ostalbkreis.

Heimlicher Nachfolger ist der Südwestmetall-Chef Makko:
Der Essinger Schrott-Millionär und Präsident
Scholz wirft bei VfR Februar 2014 Bettel hin
Aufsichtsrat Moser wurde nicht entlastet: Er hat dem VfR als Hauptsponsor das Bein gestellt und die Misere angezettelt

Aalen. Es war ein trauriges Kapitel aber doch nur das was die AIZ seit Jahren am VfR bemängelt: In der Mitgliederversamm-lung am Mittwochabend 30. Oktober 2013 haben die Mitglieder zwei Aufsichtsratsmit-gliedern  und einem Präsidiumsmitglied die "Rote VfR-Karte" gezeigt und damit die "Entlastung" verweigert. Damit sind Moser, Betz und Walter weg. Stattdessen stellten sich die Mitglieder darauf ein, dass der seit neun Jahren mich wechselndem Erfolg amtierende Essinger Schrottmillionär und Präsident B.U. Scholz (unsere Fotos) im Februar 2014 ebenfalls den Bettel dem VfR vor die Füße wirft. Der VfR-Aufsichtsrat wurde durch Satzungs-Änderung auf sieben Mitglieder erweitert und dieses Gremium muß nun  bis Februar 2014 einen Nachfolger für Präsident Scholz finden. Eigentlich ha-tten Insider damit gerechnet dass Scholz schon früher zurück tritt. Denn sein einst getreuer Präsident Mosel hat als Chef von Imtech Aalen dem VfR als Hauptsponsor den Rücken zugekehrt und so das VfR-Schiff schwer zum Wanken gebracht. Denn and-ererseits warf "Imtech" bei Fe-sten in der Gartenstraße das kassierte Sponsoren-Geld mit Händen und Pomp und Extra-Festzelt hinaus. Damit war klar: Moser und seine Freunde haben vom Freundschafts-Lager ins Gegner-Lager gewechselt und wurde also dementsprechend von den Mitgliedern als Opfer nicht entlastet und abgestraft.

Schönste OB-Geschichten die das tägliche Leben schreibt (1):
Sollen wir mit Schere Fachsenfelder Breitb-
andkabel durchtrennen oder Knopf drücken?
OB bleibt eben nichts verborgen: Der "rote Knopf" auf dem
Karton hatte keine Verbindung zur Außenwelt des Internets



Aalen-Fachswenfeld.
Es war die erste Pressekonferenz des neu-en OB Thiolo Rentschler - außer dem Empfang von über 1.000 Studenten der Hochschule Aalen in der Stadthalle - im  herrlichen Fachsenfelder Sitzun-gssaal und natürlich waren alle gespannt wie er sich so macht und ob er doch alles im Griff hat. Vorab das Fazit das eigentlich erst am Ende kommen sollte: Der OB hat alle Erwartungen der beiden Stadträte Höschele und Ritter sowie von Stadtrat und Ortsvorsteher OB Opferkuch (der Ortsvorsteher hat sich am Donnerstag gegenüber der AIZ als treuester Leser geoutet) erfüllt. Auch die Erwartungen der AIZ und der betten Frau von "Radio Ton", die mit dem neuen OB ihr erstes Interview führte und ebenfalls über dessen Professionalität staunte: Keine Floskeln und keine leeren Worte als Antworte sondern Rentschler begeisterte im Radio-Ton-Interview mit Sachkenntnis und Vorausschau auf ein Fachsenfeld das einen hohen Mehrwert durch schnellstes Internet mit 50 MeBit nun bekommen hat. Da aber OB Rentschler Realist ist und denen den Spaß nicht verderben konnte die aus Tradition - wie die AIZ - doch ein Bild mit dem Drücken des Roten Knopfes brauchen - wie in der Einladung auch versprochen - wurde der "Rote Knopf" natürlich symbolisch gedrückt. Das Pech der Schreitisch-Hengste der druckenden Zeitungen: Sie sind nun auf ein Bild des Presseamtes angewiesen und die AIZ hat das Original zweifach publiziert.

OB Rentschler verteilte für 11.700 € Schecks für neue Projekte
Schecks für Arme: "Aalener arbeiten vertrau-
ensvoll und auf Augenhöhe mit Partnern"
Seit 25 Jahren stellt Aalen jährlich 11.700 Euro für Entwick-
lungshilfe-Projekte zur Verfügung: OB Eröffnete Ausstellung





Aalen.
Im Rahmen einer tollen Ausstellung stellen sich Aalener "Eine Welt"-Initiativen mit ihren Projekten im Aalener Rathaus-foyer vor. Oberbürgermeister Thilo Rentschler eröffnete die Ausst-ellung am Donnerstag, 10. Oktober um 19 Uhr. Dabei gab es die Gelegenheit, mit Mitgliedern der Agendagruppe "Eine Welt" ins Gespräch zu kommen. Veronica Gonzales sorgte für die passende musikalische Umrahmung des Abends. Seit mehr als 25 Jahren stellt die Stadt Aalen jährlich 11.700 Euro für Entwicklungshilfe-Projekte zur Verfügung. Um Mittel aus dem Eine-Welt-Fonds können sich Organisationen, Vereine und Privatpersonen bewerben, die sich in benachteiligten Ländern engagieren. Gemeinsam mit der Agendagruppe "Eine Welt" veran-staltet die Stadt alle zwei Jahre eine Ausstellung der geförderten Projekte. 13 Initiativen, darunter Gowinda, die Schunk-Stiftung, das Lions Hilfswerk, der Freund-eskreis Indische Mission, die kat-holische Kirchengemeinden Salvat-or und St. Maria stellen ihre Arbeit in der Ausstellung vor. OB Rentschler hat die Schecks der diesjährigen Förderung an die Organisationen für deren Proje-kte in Mosambik, Nepal, Indien, Südafrika, Togo und Kamerun überreicht. Die Aalener Organi-sationen arbeiten vertrauensvoll und auf Augenhöhe mit ihren Partnern in den Entwicklungslän-dern zusammen. Von den aktuellen Entwicklungen und persönlichen Begegnungen berich-ten stellvertretend vier der in der Agendagruppe "Eine Welt" ver-tretenen Organisationen: die kath-olische Kirchengemeinde pflegt eine Partnerschaft zu der südafrik-anischen Gemeinde Mt. Ayliff. Kür-zlich hatte die Aalener Gemeinde Besuch aus der Partnergem-einde. Darüber berichtete Ingrid Senbert. Jürgen Menzel von Act for Transformation berichtete von ein-em Anti-Gewalt-Projekt im Unter-suchungsgefängnis von Odessa. Für die Neurochirurgische Hilfe sprach Thomas Beinhauer und Altenhilfefachberaterin Petra Pachner (LA Ostalbkreis) berich-tet von ihrem jüngsten Besuch im Kinderdorf in Nepal. Der Abend bot aber auch Gelegenheit, mehr über die Agendagruppe "Eine Welt" zu erfahren und mit den Mitgliedern in lockerer Runde bei Musik und einem kleinen Imbiss ins Gesp-räch zu kommen. Die Ausstellung im Foyer ist bis zum Mittwoch, 30. Oktober zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.

Wunsch: Sonne, Wärme und Liebe im Umgang der Menschen
Erntedankfest ist auch im ländlichen  Bere-
ich Dewangen noch Grund Gott zu danken
Städtischer Kindergarten Scheurenfeld forderte von allen Lie-
be im Erntedankgottesdienst im evangelisch. Gemeindehaus


Aalen-Dewangen.
Im evg. Gemeindehaus in Dewangen fand am Sonntag, 13. Oktober 2013 ein besonderer Familien-gottesdienst zum Erntedank mit der Mitwirkung des Städt. Kindergartens Scheurenfeld st-att. Pfarrer Gokenbach begrüß-te dazu auch den Flötenkreis der den Gottesdienst musikalisch begleitete.

OB T. Rentschler zog ins Aalener Rathaus wie "König" ein (2):
Das legale "Wunder" der AIZ bei der Rettung
von über 100 Bildern zur OB-Amtseinführung
Das Programm
"PV Inspektor File Recovery" kostet nichts: Aus
Fehler der Technik selbst auch im "Schwaben-Alter lernen
´"


Aalen.
Es gab viele traurige Gesichter als die AIZ nach der Amtseinführung von OB T. Rentscher öffentlich verkündete dass wahrscheinlich über einhundert Bilder verloren sind weil der Chip in der Kamera streikte und auch nicht mit Tricks die Bilder auslesbar waren: Der Chip wurde nicht mehr als Chip anerkannt. Traurig war auch unter anderem Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter (SPD-Kreisrat) darüber - wie er der AIZ im persönlichen Gespräch beichtete - aber das könne man eben nichts machen.  Das Wunder" wurde jedoch nach tagelangen Versuchen von der AIZ-Re-daktion vollbracht: wir probier-ten mindestens 30 verschiede-ne Programme aus, die wir aus dem Internet unter dem Stichwort "Datenrettung" her-unter geladen haben. Kein Erfolg. Im Gegenteil der Chip wurde nicht einmal mehr als Laufwerk anerkannt und überhaupt akzeptiert. Selbst beim Versuch zu formatieren hieß es "Bitte legen Sie ein..."Dann plötzlich der große Durchbruch und natürlich Hurra-Schreie in der Redaktion aber auch in großen Mengen bei der Leserschaft die uns jeden Tag Mut machte weiter versuchen zu retten was noch zu retten ist. Dabei ist uns eine Internetseite aufgefallen in denen eigentlich logisch nachv-ollziehbar erklärt wurde dass diese Firma verlorene Daten rett-en kann. Allerdings 1 Bild für 119 und für jedes weitere Bild 10 Euro. Just diese "Spezialisten" die sich später als Abkassierer heraus stellen sollten, haben auch für mehrere Tausend € angeboten dass sie den kleinen Chip im Innern des Chips heraus löten und in einen funktionierenden Chip wieder einlösten und so könne davon ausgegangen werden dass in der Regel Bilder wieder gelesen werden - aber zumindest in der Regel ein Teil davon. Von einem solchen überteuerten Angebot hatten wir natürlich Abstand genommen. Wir suchten weiter und wurden im Internet auf der Computer-Seite von "Chip" fündig:


OB T. Rentschler zog ins Aalener Rathaus wie "König" ein (3):
"OB T. Rentschler (SPD) könnte heute schon
Bundeskanzlerin A. Merkel (CDU) ersetzen"
Aalener OB-Sessel für Rentschler sicherlich kein Sprungbrett
um Ministerpräsident Kretschmann  bald endgültig abzulösen





Aalen.
Die Sprüche waren meist kurz aber um so deftiger und zielsicher ausgerichtet, als das OB-Ehepaar Rentschler beim Empfang am Ende der Stadthallen-Treppe empfing und artig das Programm abspulte, als ginge es um einen Marathon an dessen Ende nicht die Vereidigung des gut aussehenden neuen Aalener Ober-bürgermeisters steht, sondern die Pünktlichkeit und die Gradlinigkeit des neuen OB, der schon alleine wegen seiner ruhigen Art und Weise wie er mit Menschen unterschiedlichster Art umgeht haushoch gewonnen hat. Das war abzusehen: Rentschler und seine Ehefrau wurden vom Aalener Volk schon geliebt, als Rentschler sich noch die Hacken ablief und versuchte nur jede Stimmer noch einzuheimsen, obwohl dies gar nicht notwendig war: Rentschler auch auch bei der AIZ und deren Lesern von Anfang an der Geheimfavorit und daraus haben wir aus unserem Wahl-Herzen auch keine Mördergrube gemacht, sondern offene Bekenntnisse abgelegt. Denn eines war sicher: Nach der Ära Gerlach wollten die Menschen einen "Wandel" und einen OB, der nicht in Aalen versauert sondern nach höheren Weihen strebt, wie zum Beispiel Ablösung des grünen Ministerpräsidenten Kretschmann. Wie sagte einer beim Empfang der AIZ:
"OB Rentschler (SPD) kö-nnte heute schon Bundeskanz-lerin A. Merkel (CDU) ersetzen". In der Tat ist da etwas dran: Würde - so munkelte man während den Wartezeiten auf der Treppe der Stadthalle - Angela Merkel ernsthafte Koalitionsgesp-räche mit der SPD führen und würde sie nicht alten und ausdienten Genossen gegenüber stehen sondern dem SPD-Pionier Rentschler, dann würden die Grünen mit ihrer Steuererhöhung eine glatte Bauchlandung hinlegen und vor allem des Volkes Wille erfüllt. Einen aus-schlaggebenden Sympathie-Beweis lieferte die gesamte Familie Rentsch-ler als Vorbild-Familie selbst. Auch dies wurde von Rentschlers Ratgeb-erin auch im Internet ausgiebig vermarktet und in den Vorder-grund gestellt. Die Taktik ist auf-gegangen: Rentschler wurde von Tag zu Tag symphatischer und als er erst gewählt war kam er dem Volk nicht mit Versprech-ungen die nur bis zur Wiederwahl gelten sollten, sondern legte nach der Vereidigung ein "Regierungs-programm " vor, das selbst Angela Merkel sicherlich vor Neid erblassen lässt: Fakten und vor allem für arme Familien und Benachteiligte. Das haben die Aalener auch so bewusst gewollt und dementsprechend ihr Kreuz-chen bei SPD-OB Rentschler gesetzt. Schon jetzt können die SPD-Pioniere des greisen Alters endgültig in den Ruhest and gehen und von der Bühne end-gültig abtreten wie zum Beispiel Ex-OB Ulrich Pfeifle, der sich nun um so intensiver seiner Lebensaufgabe Schloß Fachsenfeld kümmern kann und wieder Joachim Wagenblast als künstlerischen Motor für die Fachs-enfelder Kunst mit dem Freundschafts-Lasso einfangen sollte.



OB T. Rentschler zog ins Aalener Rathaus wie "König" ein (1):
Auch SPD-Pionier Schmiedl stimmte AIZ zu:
"Das hätte Ulla Haußmann erleben müssen"
Auch Vorgänger Ulrich Pfeifle wie viele weitere SPD-Pioniere u. Ehepaar Pavel und RP Schmalzl in der ersten Promi-Reihe



Aalen.
Erleichtertes Aufat-men in der AIZ-Redaktion: Die Bilder-Dat-en vom AIZ-Chip sind endlich gerettet und so kam es dann Dank unserer Hartnäck-igkeit wie es kommen musste: Fast alle über einhundert Bilder konnten gerettet werden und bilden nun heute einen Aufma-cher den man in Teile trennen musste und den man getrost als "Wunder der AIZ in Aalen" bezeichnen kann. Denn so ist es möglich geworden dass wir die schönsten Geschichten und Begebenheiten die eigentlich nur das echte Leben auch in Aalen schreiben kann noch los werden können: Bei der Amtseinführung von OB Rentschler in der Aalener Stadthalle kam auch die "Prominenz" der Ostalb und aus dem benachbarten Landkreis Heid-enheim wie zum Beispiel Heidenh-eims OB Illg und gratulierten dem neuen OB von Aalen am Ende der Treppe bzw. Aufgang zum Foyer. Dieser "Empfang" war nach offizi-eller Rathaus-Darstellung eigentl-ich gar nicht geplant, aber die Empfehlung lautete: "Es wäre gut, wenn Sie mindestens eine halbe Stunde früher kommen würden, denn nachdem OB Gerlach nicht nur bei seinem Geburtstag sondern auch beim Abschied nach Neuseeland für sich in Anspruch nahm die Gäste am Treppen-Ende zum Foyer zu empfangen kann und wird dies auch dem neuen OB nicht verwehrt werden". Genau so kam es: Die Menschen drängelten sich auf der Treppe zum Foyer und empfingen das Ehepaar Rentschler alle mit besten Wünschen und kurzen Gesprächen und auch kleinen Geschenken wie ein echtes neues Aalener Königs-Paar. Es fehlte nur noch die Königskrone auf dem schlauen Haupt von OB Rentschler und eine Krone mit Diamanten besetzt auf dem Haupt von Frau Rentschler. Auf jeden Fall waren sich alle einig - auch ein unbeliebter Stadtrat ohne Namen und ohne Fraktionsstatus: "Endlich kann in Aalen wieder kommunalpolitischer Frieden einziehen und mit Rentschler wer den die blutenden Wunden auch im Gemeinderat wieder schnell heilen". Denn eines wurde schnell klar: Rentschler ist ein OB des Volkes, der Freunde und nur ein paar noch nicht offiziell erklärte Gegner alle gleich freundlich behandelte und sogar dem Stadtrat ohne Namen und Fraktionsstatus der ohnehin sicherl-ich im neuen Stadtrat nicht mehr vertreten sein wird - die Hand zum Frieden reichte und ihm, dies nicht ausschlug. Erinnert sei daran, dass OB Gerlach diesem Stadtrat sogar das Reden im Stadtrat verweigerte. Vor Beginn der Einsetzung über die wir ja schon berichtet haben gab es eine wahre Genossen-Parade auch in den ersten Reihen, was deutlich aufzeigte, dass es der SPD mit Rent-schler endlich gelungen ist das "Rote Rathaus" aufleben zu lassen, ohne die anderen Part-eien zu verunglimpfen und fair miteinander umzugehen. Insofern war es verständlich dass der Aalener Löwenbrach-Chef Barth sein Schatzkästlein im Brauerei-Gewölbekeller für Rentschler gerne öffnete. Aber auch SPD-Ex-OB Ulrich Pfeifle und Ehefrau Marianne waren zur Amtseinset-zung angetreten: Auch ihr Leb-enstraum vom SPD-Genossen als Nachfolger wurde wie dem Volk in Aalen und den Stadtteilen zu 100 % erfüllt. Wir haben aber auch in der ersten Reihe das Ehepaar Pavel gesehen und fotografiert, aber auch 1. Bürgermeisterin Heim-Wenzler, die ihre Sache nicht nur sehr gut machte, sondern der Amtseinführung einen harmonischen Anstrich verliehen und damit sich selbst weiter empfohlen hat. Frau Heim-Wenzler hatte übrigens ihren treuen Ehemann wieder mitgebracht. 


OB T. Rentschler hat nun das schnelle Internet frei geschaltet:
Seit 10. Oktober 12,30 Uhr sind Bebachteilig-
te im Ostalbkreis nun doch schnellste Surfer
Festakt im Rathaus auch mit dem Breitband-Betreiber ODR
Technologie Services Bernhard Palm u. OV Jürgen Opferkuch



Aalen-Fachsenfeld. Seit dem 10. Oktober 2013 um 12,31 Uhr sind die Fachsenfelder Bür-ger und die zwischen der Kernst-adt Aalen liegen wie Wasser-alfingen nicht mehr in Sachen Internet als ländlicher Raum be-nachteiligt: Aalens neuer Oberb-ürgermeister Thilo Rentschler (SPD) hat nämlich  am  Donn-erstag im Rathaus Fachsenfeld, Waiblinger Straße 1, zusammen mit Ortsvorsteher Jürgen Opferk-uch und dem Geschäftsführer der ODR Technologie Services GmbH Bernhard Palm das schnelle Internet "Breitband" frei geschaltet. Damit wurde eine neue Ära im ländlichen Raum eingeleitet: Vorbei die Zeiten wo kleine Downloads bis zu einer Stunde dauerten oder das Internet zeitweise überhaupt nicht mehr verfügbar war: Jetzt kann man im  Internet wie in Großstädten Mün-chen oder Stuttgart mit schnellster Geschwindigkeit surfen. Denn in den  letzten Monaten hat die Stadt Aalen im Rahmen des Entwick-lungsprogramms "Ländlicher Raum flächendeckend schnelles Internet im Ortsteil Fachsenfeld" ausge-baut. Betreiber des Netzes ist die ODR TSG. Also wurde das Versprechen nun eingelöst: "Alle Benachteiligten im ländlichen Ostalbkreis werden am Ende die Schnellsten sein".

Kultusminister Stoch kam in Höhle der Löwen nach Aalen:
Gutbesuchte "Bildungskonferenz" im Land-
ratsamt  prägt "Regionale Schulentwicklung"
Ostalbkreis lud zur dritten Bildungskonferenz mit dem Thema
„Regionale Schulentwicklung" ein: Verspätete Ausstellung




Aalen.
Unter dem Motto „Regio-nale Schulentwicklung - Herausf-orderungen, Ziele und Auswirkun-gen auf die Schullandschaft" lud die Bildungsregion Ostalb alle Interessierten zur 3. Bildungskonf-erenz am Dienstag, 8. Oktober 2013 um 18:30 Uhr ins Aalener Landratsamt ein. Gemeinsam mit Kultusminister Andreas Stoch wurden die Auswirkungen der Schulentwicklungsplanung für die Bildungslandschaft des Ostalbkr-eises sehr offen und frei unter regie von Landrat  Klaus Pavel diskutiert und viele kamen zur Aus-stellungs-Eröffnung. Landrat Pavel hatte Recht: "Die Bildungs-konferenz ist eines der Organe der Bildungsregion Ostalb. Sie besch-äftigt sich mit aktuellen und über-greifenden Bildungsthemen, gibt Impulse für die Entwicklung der Bildungsregion Ostalb und bietet den Teilnehmern ein Forum, um sich auszutauschen und zu vernet-zen". Bei den letzten beiden Bildungskonferenzen wurden die Themen „Erkenntnisse aus dem 1. Bildungsbericht und Handlungsmö-glichkeiten für eine Bildungsoffen-sive" und „Übergänge erfolgreich gestalten" behandelt. „Die gesell-schaftlichen Veränderungen und allem voran der demografische Wandel haben bereits heute Aus-wirkungen auf die Schullandschaft im Ostalbkreis", betonte Landrat Klaus Pavel. „Die Eckpunkte für eine regionale Schulentwicklung wurden von der Landesregierung Ende Juli dieses Jahres verabsch-iedet. Ihr Ziel ist es zum einen, allen Schülerinnen und Schülern in zumutbarer Erreichbarkeit jeden denkbaren Bildungsabschluss zu ermöglichen. Zum anderen sollen sich langfristig Schulen mit einem sehr guten pädagogischen Konz-ept und der notwendigen Effizienz entwickeln." Das Land strebe ein Zwei-Säulen-Modell an, bei dem neben den Gymnasien ein integrativen Bildungsweg angebo-ten wird, der sich aus den anderen weiterführenden Schulen entwick-elt. Längerfristig sollen stabil zweizügige Schulstandorte erreicht werden. Die neu einzurichtenden Schulen müssten daher in der Eingangstufe mindestens 40, allgemein bildende Gymnasien 60 Schüler aufweis-en können.



"Schul-Gipfel": Bestmögliche Bildungschancen für Kinder":
Unserem neuen OB Thilo Rentschlier liegt
kompetente Schulstandort Aalen am Herzen
OB lud Schulleitungen und Kollegien zum offenen Gespräch
ein: "Ich habe ein offenes Ohr für Anliegen und Anregungen"


Aalen. In einem Schreib-en an die Schulleitungen und die Lehrerkollegien der städtischen Schulen hat OB Thilo Rentschler an seinem ersten Arbeitstag den Schulen seine Hilfe und Unterstützung zugesichert. Zugleich sprach er Lehreri-nnen und Lehrern zum Weltlehrertag am 5. Okto-ber Dank und Anerkennung für die bisher geleistete Arbeit aus. Das vielfältige Schul- und Bildungsangebot sei ein Qualitätsmerkmal der Stadt Aalen, betont Rentschler, dem der Schul-standort Aalen besonders am Herzen liegt. "Im engen Zusammenwirken mit Ihnen möchte ich die städtischen Rahmenbedingungen so gestalten, dass alle Kinder bestmögliche Bildungs-chancen erhalten" schreibt  Rentschler weiter und kündigt für Anfang 2014 ein-en "Schulgipfel" an. Daran werde sich die Schulentwicklungsplan-ung der Stadt ausrichten. Zugleich lädt Rentschler Schulleitungen und Kollegien zum offenen Gespräch ein: "Ich habe gerne ein offenes Ohr für Ihre Anliegen und Anregungen."

Am 9. November 2013 um 20 Uhr in kath. Kirche in Mögglingen
Es ist unüblich "La Dafne" in Kirche zu spie-
len aber Marco da Gagliano war auch Priester

Freier Eintritt aber um die Kollekte wird gebeten: "
Milieu der Götter, Hirten und Nymphen in einem mythischen Zeitalter"

Mögglingen. Am 9. November 2013 kommt um 20 Uhr in der kath. Kirche in Mögglingen eine Oper zur Aufführung: La Dafne des Florentiner Komponisten Marco da Gagliano (1582-1643). Es mag unüblich sein, in der Kirche Opern zu spielen, allerdings war Marco nicht nur Komponist, sondern auch Priester und Kanoniker an der Kirche San Lorenzo in Florenz. Seine Dafne ist eine der ersten Opern überhaupt. Wie sämtliche frühen Opern spielt sie im Milieu der Götter, Hirten und Nymphen, in einem mythischen Zeitalter, in dem die Musik natürlich und die Sprache selbst fast schon Poesie war.

Auch 100.280 Euro für die Turmsanierung Stadtkirche Aalen:
Millionen für Denkmäler Bettringen, Dehling-
en, Bettringen, Abtsgmünd, Täferrot u. Aalen

Aus dem Denkmalförder-Programm unserer Landesregierung
Baden-Württemberg gab Staatssekretär Rust 3 Millionen frei

Stuttgart/Gmünd/Neresheim.
Staatssekretär Ingo Rust hat die dritte Tranche des Denk-malförderprogramms 2013 frei gegeben. Die Landesregie-rung unterstützt mit drei Millionen Euro Erhalt, Sanier-ung und Nutzung von 84 baden-württembergischen Kul-turdenkmalen. Die Fördermittel des Denkmalförderprogramms stamm-en ausschließlich aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg. Im Ostalbkreis wird der 2. Bauabschnitt der Katholischen Pfarrkirche in Abtsgmünd mit 14.870 Euro, die teilweise Um- und Neudeckung des Kirchturm-daches der Evangelischen Afra Kirche in Täferrot mit 29.790 Euro, die Sanierung der Friedhofsmauer des Ottilienfr-iedhofs (kirchlicher Teil) in Schwäbisch Gmünd-Bettrin-gen mit 14.170 Euro, die Konservierungsarbeiten an Raumschale und Steinfiguren in den Felsenkapellen der Katholischen Kirche St. Salvator in Schwäbisch Gmünd mit 44.660 Euro, die Innen- und Außen-renovierung (5. Bauabschnitt) der Katholischen Johanniskirche in Schwäbisch Gmünd mit 189.020 Euro, die Turmsanierung der Evangelischen Stadtkirche in Aalen mit 100.280 Euro (weitere ausführlichen Infos nur in der AIZ unter der AIZ-Adresse http://www.aaleninfo.de/mai13/12/turm.htm) sowie die Sanier.-ung und Restaurierung der Ulrichskapelle Dehlingen mit Bru-nnen in Neresheim-Dehlingen mit 9.070 Euro.

Mehr als 50 pädagogische Aalener  Kräfte bestanden Prüfung:
Alle 5 evangelischen Kindertagesstätten mit
"sehr gut" und dafür gibt es Beta-Gütesiegel
Darüber freut sich natürlich auch Dekan Drescher: Siegel für
Liliput, Sonnenhaus, Purzelbaum, Grauleshof, Peter und Paul

Aalen. Die die fünf Kindertag-esstätten der Evangelischen Kir-chengemeinde Aalen (Liliput, So-nnenhaus, Purzelbaum, Graules-hof und Peter und Paul) haben sich innerhalb mehrerer Jahre das Evangelische Gütesiegel „BETA“ (Bild links mitte oben) der Bund-esvereinigung Evangelischer Tag-eseinrichtungen für Kinder erarbei-tet, und ein umfangreiches Qualitätshandbuch geschaffen. Alle Kindertages-Einrichtungen wurden überprüft, und haben mit Bravour bestanden. Das war für die mehr als 50 pädagogischen Fachkräfte, Vertreterinnen des Trägers und des Elternbeirates und der Kindergartenfachberatung ein sehr arbeitsintensives Unter-fangen.  Infos aus der Internet-seite BETA-GÜTESIEGEL zum Güte-Siegel "Beta" aus dem Leitf-aden für den Aufbau eines Qualit-ätsmanagementsystems in Tag-eseinrichtungen für Kinder Diakonie-Siegel Kita/Evangelisches Gütesiegel BETA: „Evangeli-sche Einrichtungen lösen das Recht der Kinder auf Bildung ein – unabhängig von ihrer sozialen, kulturellen und religiösen Herkunft .“ Pfarrer Georg Hohl, Vorsitzender der BETA.

Konfirmanden konnten zum Danken ihre Küche verlassen:
Fortsetzung im "Ferientagheim Leinroden":
Dank und Ehre für die Ältesten und Jugend

Für jeden Gelbe Rose die tags zuvor Dekan Drescher bei win-
digem Wetter auf Aalener Markt erstand: Kaffe und Kuchen




Leinroden. Nach dem Gottes-dienst der jeden bewegte und zum Nachdenken über das Leben zwang dass es jeden Tag zu Ende gehen kann, ging es hinüber zum "Ferientagheim der evangelischen Kirchengemeinde". Auch dabei gab es kein drängeln sondern gemeinsame Rücksicht-nahme auch an der Engen Pforte der Leinrodener Kapelle oder am Eingang zum Ferientagheim, das nicht nur seine Bewährungs-probe als heimliches Gemein-dezentrum für Feste bestanden hat, sondern als Neubau auch heute noch an alte Zeiten erinnerte, als Stadtpfarrer Bern-hard Richter damals mit dem Bagger das alte Gebäude abriß und als Gelder von  über 280.000 € gesammelt wurden, damit ein neues Ferientag-heim entstehen kann. Gemein-sam wurde Kaffee getrunken und Kuchen gegessen, als  sitze man in einer großen evan-gelischen Familie stolz zus-ammen und wolle sich niemals mehr trennen - bis zum nahen Tode. Alle halfen zusammen: Die jungen Konfirmanden gab-en sich die Ehre die Senio-re/innen freundlichst zu bedienen und kostenlos Kaffee auszusch-enken und Kuchen aufzutischen. Sogar Stadtpfarrer Bernhard Richter, Pfarrer Marco Frey als "Rosenträger" aber auch der neue Dekan-Stellvertreter Rainer Schmid umsorgten alle als wären es die eigenen Großelt-ern. Dekan Drescher war sich nicht zu schade eifrig Kaffe und Kuchen herbei zu schaffen, sodaß sich die Senioren vergn-ügen konnten. Herrlich war der Anblick mit anzusehen wie sich die Senioren von der Jugend nicht nur gerne bedienen ließen, sondern auch Kontakte gegenseitig knüpften und die Jugend angesichts des Respekts vor den Lebensleistungen der Senioren gerne Erfahrungen austauschten und alle eine gemeinsame Gemeinde bildeten, die niemals mehr den Seniorenehrentag vermi-ssen möchte. Diese Befürchtungen seien haltlos und ohne Begründung, betonte Dekan Drescher und so kam es wie es kommen musste:  Zu Ehren der älteren Gemeindemitglieder traten Kirchenmusikdire-ktor Haller und seine sehr musikalisch begabte Tochter ausnahmsweise einmal gemeinsam auf und die ältesten anwesenden Senioren und die Jüngste bekamen je eine Rose vom Dekan überreicht, der allerdings keine Mogelpackung verkaufte: "Die Rosen habe ich gestern selbst auf dem Aalener Markt im Sturm erstanden und es könnte sein dass sie nur einen Tag sich halten..."


Stadtpfarrer Richter und der evangelische Dekan als "Diener": 
Der neue Stellvertreter von Dekan Drescher
Pfarrer Rainer Schmid und die Quitten-Story

Konfirmandenlob im Ferientagheim Leinroden bei Altenehr-
enfest 2013: Ex-Pfarrer an der Orgel u. KMD Haller mit Tochter




Leinroden. Das Altehrenfest der evangelischen Kirchengemein-de Aalen brachte es am Sonntag dem 6. Oktober 2013 im Ferien-tagheim in Leinroden wieder an den Tag: Bei den Evangelischen geht alles so zwanglos zu und sogar der Sonderbus der OVA war pünktlich: Etwa 200 Gäste kamen und verkörperten eine Gemeinde wo man sich im hohen Alter mit Erntedank und dem verwelken der Blätter befasst und nicht mit der Frage wo bekomme ich das meiste Geld her. Daher scheint der Glaube stärker zu sein und das Gemeinschaftsgefühl größ-er als anderswo. So zumindest zum Auftakt des Altehrenfestes 2013 auch beim Gang zum Gottesdienst direkt nebenan in der Leinrodener Kapelle: Bewun-derung wie dort die Menschen ihren Kriegstoten ein ehrendes Kriegerdenkmal gesetzt und dabei das Kreuz direkt an der Kirche nicht vergessen haben und die wenigen Toten ihre Ruhestätte um die Kirche herum gefunden haben. Einer der ersten Höhepunkte war dann fast eine Stunde lang der erlebnisreiche Gottesdienst in der Kirche neben dem Ferientagheim. Pfarrer Frey wies auf das Erntedankfest hin und auf die Gaben die Gott uns geschenkt hat. "Das sollte jeder einmal sich selbst ansehen", so die einhellige Meinung der Pfarrer: "Dank an die Mesnerin" und dann ein weiterer Höhepunkt: Pfarrer Rainer Schmid stellte sich "als Neuer und als Stellvertreter für Dekan Drescher" vor und hatte gleich einen glänzenden Einstand ohne Fehl und Tadel in Leinroden auch später beim Ehrenfest für die Senioren.

Römer hatten zum 7. Kolloquium in Römerstadt eingeladen:
150 Jahre Forschung zum Obergermanisch-
Raetischen Limes an Rhein und der Donau

100 Limesforscherinnen und Forscher tagen in Aalens Stadt-
halle  u. besuchen Caracalla-Ausstellung im "Limesmuseum"


Aalen. Neueste Forschungen zum Obergermanisch-Raetisch-en Limes mit seinen Wacht-türmen und Kastellen und auch zu den Grenzabschnitten an Rhein und Donau standen im Mittelpunkt der Fachtagung, an der 100 Archäologinnen und Archäologen teilnahmen. Dabei wurde deutlich, dass nach mehr als 150 Jahren intensiver Forsch-ungen am Limes auch heute noch unbekannte und sehr sp-annende Dinge darauf warten, entdeckt und erforscht zu werden. Die Archäologie bedient sich dabei neuester Technologien wie z.B. geophysikalische Prospektionsmethoden oder das Air-borne-Laserscanning. Diese Methoden erlauben es nun, die Hinterlassenschaften der römischen Reichsgrenze großflächig zu untersuchen.

Reiseerlebnisse in Deutsch für die Partnerschule in Ravenna:
"Kleine Italiener" aus Provinz Ravenna mit
offenen Armen von Ulrich Maier empfangen

Italienische Gastschüler zu Besuch im Landratsamt Ostalbkr-eis mit 20 Wißbegierigen: Gäste der Kaufmännischen Schule

Aalen.
Eine 20-köpfige Schülergruppe aus Rave-nna konnte Ulrich Maier vom Geschäftsbereich Sch-ulen und Bildung am Frei-tag im Kreishaus begrü-ßen. Die jungen italienisch-en Gäste sind zu Gast in der Kaufmännischen Sch-ule Aalen. Die italienische Schülergruppe wird von ihren Lehrerinnen Mirella Pizzolini und Christina Morigi begleitet. Betreut werden sie von Hartmut Schlipf, Leiter der Kaufmännischen Schule Aalen, und von Gabriele Kicherer sowie Hanspeter Pfeiffer, Lehrer der Kaufmännischen Schule.

"Rostiges Dienst-Fahrzeug" und Eifer den nur Private kennen?
Letzten Rosen auf dem Aalener Gerichts-
Areal retten nun private Arbeiter aus Gingen

Immer mehr private Firmen arbeiten billiger als städtische
Mitarbeiter und Ein-Euro-Jobber gibt es in Aalen nicht mehr?



Aalen. Freitag 4. Oktober 2013 auf dem Areal von Amtsgericht und Arbeitsgericht bis hin zum Polizeirevier Aalen: Die letzten Rosen vor dem Amtsgericht werden noch einmal trotz Herbstanfang 2013  "aufgepäppelt" und zur einstig-en Blütenpracht genötigt, andere zupfen das Unkraut auf den Rabatten zwischen  den beiden Fahrb-ahnen der Stuttgarter Strasse aus und wieder andere lehnen sich an das Dienstfahrzeug das von Rost nur noch so strotzt und eigentlich 100 Meter weiter von der Polizei aus dem Verkehrs gezogen werden müsse, denn es handelt sich nicht um ein Auto der Stadt Aalen, sondern um das Fahrzeug eines privaten Dienst-leisters aus Giengen der wahrsch-einlich als billigster Bieter die Pflege der Anlagen im  Gerichts- und Polizeiareal "gewonnen" bzw. diesen Auftrag an Land gezogen hat. Früher waren es die so genannten 1-Euro-Jobber des Arb-eitsamtes bzw. des Jobcenters Aalen welche diese niedrigen und billigen arbeiten im Gerichtsareal verrichtet haben - unter Leitung und im Auftrag der Stadtverwaltung Aalen.

OB Rentschler wird Gerlach-Projekt konsequent fortsetzen:
"Oval-Baustahl-Projekt" als Lebensversich-
erung für Heim-Wenzler in neuer Regierung

Ex-Baubürgermeister Steinbach würdigte dies keines Blickes
gegenüber der Nachfolgerin Heim-Wenzler bei Vereidigung


Aalen. Ex-Baubürgermeister Manfred Steinbach war es damals, als er seinen leitenden Beamten im Aalener Bauamt den Auftrag gab das Stadtoval zu planen. Steinbach konnte die Vollendung der pläne nicht mehr miterleben. Er wurde vom famaligen OB entlassen weil er sich mit der Presse - auch der AIZ - in ungebührlicher Art und weise anlegte. Sein leitender Beamter starb über den Akten in seinem Amtszimmer im Rathaus und nun  würdigte Manfred Steinbach - der heute in Tübingen  lebt - bei der Amtseinführung von OB Thilo Rentschler Anfang des Monates dem Aufstieg der Ex-Böblinger  und neuen Nachfolgerin Baubürgermeister Heim-Wenzler keines Blickes im Foyer der Aalener Stadthalle, weil Heim-Wenzlers Lebensversicherung in der neuen Rentschler-Regierung des Stadtoval und das Baustahlge-lände ist, das in wenigen Jahren bezahlbaren Wohnraum direkt am Hauptbahnhof in Aalen mitten in der Stadt bieten soll.Das Stadtoval Aalen” nimmt bezogen auf seine Größe und Lage eine exponierte Stellung innerhalb Aalens ein. Die Gebietsgröße von 6,5 ha ent-spricht der Innenstadt Aalens, die Lage direkt hinter dem Haupt-bahnhof spricht für sich. Mehrere Grünzüge der Stadt kreuzen sich auf dem Gelände und binden dieses direkt an die Naherhol-ungsgebiete Aalens an. Freibad und Hallenbad sind nur wenige Gehminuten entfernt, in den Stadtpark und das historische Zentrum gelangt man in ebenso kurzer Zeit. Das Fazit der Stadtverwaltung Aalen: "Das Stadtoval Aalen bietet eine hohe Aufenthaltsqualität mit optimaler Freiraumgestaltung". Mehr dazu in der AIZ unter Adresse http://www.aaleninfo.de/jan13/29/oval.htm

LESERBRIEFE zu aktuellen Themen die AIZ-Leser bewegen:
In Aalen wird Thema Moscheen demnächst Rolle einnehmen:

"Iman" des Glaubenszentrums lobt AIZ-Be-
mühungen um Aufklärung in den Moscheen

Wir drucken demokratisch und ebenso dankbar für diese
Tolleranz den langen Leserbrief unzensiert u. ungekürzt ab

    
        
 
Aalen. Es ist leider die Wahrh-eit: Die einen predigen Gewalt oder schwören der Gewalt nicht ab und die anderen werden verfolgt und ermordet zum Beispiel in Pakistan weil Frauen rechte bei ihnen bekommen und Gewalt zwar nicht im Koran vorkommt aber auch peinlich vermieden wird: Die Musleme des Glaubenszentrums Aalen. Leider war nur die AIZ beim Tag der offenen Türe da und hat Schicksale geschildert die zum Himmel schreien. Auf diese Rep-ortage der AIZ haben wir heute folgenden Leserbrief erhalten den wir ungekürzt und unzensiert mit Anhang veröffentlichen:

Die Erneuerungen haben nun insgesamt Monate gedauert:
Im "Workshop 2013" wenigstens Aalener Wa-
ppen, Bergwerk und dumme Sprüche dabei?

Wird in der Tat uns Bürger von der Stadtverwaltung etwas vor
gekaukelt was nicht stattfand: Wer hat diese Bilder gemalt?




Aalen. Der "Workshop 13" in Sachen Graffiti an der Aalener Hochbrücke scheint nun  zu Ende zu sein. In der Tat scheint es nicht gerade viele Jugendliche zu geben, die an diesem Kunstwerk mitarb-eiten möchten: Das Aalener Wappen und das Zeichen der Eisenbahnerstadt Aalen wurde offensichtlich zur Auflage gemacht mit einzuarbeiten. Dafür mussten wahrscheinlich einige dummen Sprüche der Jugend welche nur die verstehen die sie aufgepinselt oder für die "große _Liebe oder die Freundin aufgepinselt hab-en" um in die Ewigkeit der Hochbrücken-Gestaltung ein-zugehen. Unsere wochenlangen Beobachtungen des Fortschrittes hat folgendes ergeben: Offensichtlich hat man sich innerhalb der Graffiti-Gruppe um Motive oder Farben gestritten?


Ausnahmsweise durfte die AIZ Frauen-Gebetsraum betreten:
"Den Großvater des Aalener Jugendleiters in
Pakistan wegen seines Glaubens ermordet"

Iman im Integrationsausschuss der Stadt Aalen u. von OB Ren-
tschler begeistert: "Tag der offenen Türe im Gebetszentrum
"



Aalen. Sie wünschen sich nichts mehr als eine "neue Mo-schee" in Aalen oder im Ostalbk-reis, sagten der AIZ der "Iman" (ist im Integrationsausschuss der Stadt Aalen seit Jahrzehnten vert-reten)  und sein junger Stellvertr-eter in der "Moschee" des Ahmadi-yya-Gebetszentrums in einem von außen unscheinbaren noch im Wohnhaus untergebracht. aber: "Es fehlt das notwendige Geld", sagten die Glaubensbrüder über-einstimmend beim Besuch der AIZ beim traditionellen "Tag der offenen Türe" Donnerstag 3. Oktober 2013 in der Oesterleinstrasse 4. Es gibt laut Iman im Ostalbkreis 130 Glaubensbrüder (aus Aalen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd), davon alleine in der Stadt Aalen 70 Glaubensbrüder und Schwestern. Der "Jug-endleiter" begründete warum er hier und nicht zum Beispiel bei den Moscheen in der Ulmer Straße oder Schrottfabrik ist: "Wir werden wegen unseres Glaubens in Pakistan verfolgt. Mein Groß-vater wurde wegen seines Glau-bens in Pakistan zuerst verhaftet und vier Wochen später entlassen und ermordet. Deshalb bin ich nach Aalen geflüchtet und habe hier eine neue Heimat gefunden". In Pakistan herrsche gegen die Ahmadiyya-Gebetsbrüder wegen ihres Glaubens "Gewalt und Verfolgung", weil die Aalener sich abheben indem sie nicht für sondern gegen Gewalt und nicht für Frauenungleichbehandlung son-dern für Gerechtigkeit für Frauen sind. Natülich gab es auch die Frage der AIZ an den Iman und den jungen Stellvertreter ob sich solche Gegensätze des ausländ-ischen Glaub-ens überhaupt in Aalen (die bauten sich eine noble neue Moschee) und den Armen in der Osterleinstrasse verträgt. Die Antwort: Das ist so wie in Deutschland: Auch hier gibt es Evangelische und Katholi-sche". Seit acht Jahren haben die Gläubigen des Ahmadiy-ya-Gebetszentrums Aalen ihr Domizil in der Oesterleinstr-asse 4 und wenn man ihnen begegnet herrscht hier eine offene Aussprache, Ehrlichkeit und fast könnte man sich diesem Glauben als Deutscher selbst anschließen, weil sie unter-scheiden sich im Glauben kaum von den Evangelischen: Gerechtig-keit und gewaltlos für alle. Natürlich werden auch im Gebets-zentrum die Füße gewaschen, all-erdings nicht in feudalen Wasch-anlagen wie bei der Aalener Konkurrenz in der Millionen-Moschee in der Ulmerstraße, sondern hier in einer einfachen aber sehr sauberen Badewanne im kleinen Bad.

Der Skandal wurde erst jetzt von der AIZ alleine entdeckt:
Kunst oder Provokation: "40 Jahre OAK" und
fast Nackte legt sich im Foyer vor die Herren
"40 Kunstwerke - 40 Jahre Ostalbkreis" heißt das eigentliche
Thema und nicht hässliche Nackte öffentlich auf der Ostalb



Aalen. Zum diesjährigen Kreisjubiläum zeigt derzeit noch das Landratsamt Ostalb-kreis im Foyer des Landrats-amtes in Aalen 40 Werke regionaler Künstler, anhand derer die Entwicklung der Kunst im Ostalbkreis in den letzten 40 Jahren skizziert wird. Mit einem Künstlergespräch wurde bereits am Donnerstag, 19. September 2013 um 19:30 Uhr die Ausstell-ung eröffnet und dabei kam mit keiner Silbe der erst jetzt alleine nur von der AIZ entdeckte Kunst-Skandal in dieser öffentlichen Aus-stellung die auch Kinder besuchen zur Sprache: die häßlichte Nackte vor den gestriegelten Herren zu Fußen liegend, oder sollen dies die Beamten der Kreisverwaltung oder gar die Ostalb-Richter oder die Geistlichkeit der Religionen auf der Ostalb darstellen? Im öffent-lichen Text der Kreisverwaltung heißt es dazu im Amts-Deutsch an dem sich der XAVER wieder aufgeilen könnte: Unter dem Titel RÜCKSICHT hat das Landrats-amt 40 Bilder von 20 herausra-genden Vertretern der Kunst im Ostalbkreis nun zusammen ges-tellt. Neben bereits verstorbenen Künstlern wie Knoedler und Wann-er werden auch aktive Künstler wie Uwe Ernst und Maria Kloss zu sehen sein. Durch die Gegenüb-erstellung von älteren und neueren Werken können individuelle Entwi-cklungen, aber auch die übereinsti-mmende Veränderungen in der Wahrnehmung und der künstleri-schen Umsetzung beobachtet werden. Wer die aktuellen Werke der regionalen Künstler kennt, wird erstaunt sein, wie diese vor 40 Jahren gearbeitet haben.

Die AIZ schildert die Probleme im Presseamt an diesem Fall:
"Wir setzen
positiven Trend fort, daß es mit
uns Aalen-Einwohner-Zuwachs geben wird"

Exklusiv etwas später ungekürzt und unzensiert Aufbruchs-
Rede unseres verpflichteten neuen OB's Thilo Rentschler

Aalen.
Nach seiner Verpfli-chtung als neuer OB der Stadt Aalen hat in der außerordentli-chen Gemeinderatssitzung am Donnerstag 3. Oktober 2013 OB Thilo Rentschler (Bild rechts) in der Stadthalle Aalen vor etwa 400 Zuhörern aus Wirtschaft und Bürgern folgen-de Antrittsrede gehalten, die wir denen die nicht dabei sein konnten oder das Live-Stream nicht empfangen können weil die Voraussetzungen fehlen als einziges Presseorgan der Ostalb weltweit lesbar (auch für Ex-OB Gerlach in Neuseeland den wir ausdrücklich auch von unseren Lesern in jedem 2. Haushalt in Aalen herzlich grüßen) ungekürzt und wört-lich wiedergeben, weil daraus zu lesen ist wie es in Aalen weiter gehen  soll: Sehr geehrte Herren Abgeordneten des Deut-schen Bundestages und des Landtages von Baden-Württem-berg, sehr geehrter Herr Regier-ungspräsident, liebe Herren Landräte, liebe Bürgermeister- und Oberbürgermeisterkollegen, meine sehr geehrte Damen und Herren aus dem Gemeinderat, den Ortschaftsräten und dem Kreistag. Verehrte Gäste aus Nah und Fern, liebe Bürgerinnen und Bürger von Aalen, ich danke Ihnen, dass Sie alle zu meiner Amtseinsetzung heu-te in die Stadthalle Aalen gekommen sind. Ich freue mich, dass nach den Tagen und Wochen des Übergangs und der Vorbereitung, es nun für meine Familie und mich in Aalen losgeht. Und ich füge hinzu: Wir setzen den positiven Trend fort, dass es mit uns einen weiteren, kleinen Einwohnerzuwachs in Aalen geben wird. Ich darf heute ein Amt antreten, von dem viele sagen, dass es das schönste Amt sei, das es in der Kommunalpolitik zu besetzen gäbe. So waren auch meine Vorredner zu verstehen, bei denen ich mich für ihre freund-lichen Worte herzlich bedanken darf. Und ich freue mich, dass heute nicht nur viele Wegge-fährten und ehemalige Kollegen aus Mariaberg den Weg hier her gefunden haben, son-dern auch zahlreiche Ober-bürgermeister und Bürgermei-sterkollegen aus den umlieg-enden Städten und Gemein-den. Stellvertretend für die vielen darf ich Bürgermeister Holger Jerg aus Gammertin-gen und meine beiden OB's aus Fellbach, Christoph Palm und sein Amtsvorgänger Herrn Friedrich-Wilhelm Kiel herzl-ich begrüßen. Schön, dass Sie heute da sind. Schön, dass Sie alle da sind. Meine Damen und Herren, ich mö-chte so kurz nach der Bundestagswahl und der Oberbürgermeist-erwahl und mit Blick auf die Kommunalwahlen in 2014 betonen: Es ist außerordentlich wichtig in einer Demokratie, dass es genügend Menschen gibt, die sich zur Wahl stellen, ob als Bürgermeister oder als Abgeordneter.

Die AIZ schildert die Probleme im Presseamt an diesem Fall:
"Wir setzen
positiven Trend fort, daß es mit
uns Aalen-Einwohner-Zuwachs geben wird"

Exklusiv etwas später ungekürzt und unzensiert Aufbruchs-
Rede unseres verpflichteten neuen OB's Thilo Rentschler

OB Thilo Rentschler bei Wahl zum neuen OB.
 http://www.aaleni-nfo.de/aug13/28/bmwahl.htm               AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
Nach seiner Verpflichtung als neuer OB der Stadt Aalen hat in der außerordentlichen Gemeinderatssitzung am Donnerstag 3. Oktober 2013 OB Thilo Rentschler in der Stadthalle Aalen vor etwa 400 Zuhörern aus Wirtschaft und Bürgern folgende Antrittsrede gehalten, die wir denen die nicht dabei sein konnten oder das Live-Stream nicht empfangen können weil die Voraussetzungen fehlen als einziges Presseorgan der Ostalb weltweit lesbar (auch für Ex-OB Gerlach in Neuseeland den wir ausdrücklich auch von unseren Lesern in jedem 2. Haushalt in Aalen herzlich grüßen) ungekürzt und wörtlich wiedergeben, weil daraus zu lesen ist wie es in Aalen weiter gehen  soll:

Familie Rentschler im Rathaus-Sitzungssaal: Der neue Aalener OB.
Sehr geehrte Herren Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des Landtages von Baden-Württemberg, sehr geehrter Herr Regierungspräsident, liebe Herren Landräte, liebe Bürgermeister- und Oberbürgermeisterkollegen, meine sehr geehrte Damen und Herren aus dem Gemeinderat, den Ortschaftsräten und dem Kreistag. Verehrte Gäste aus Nah und Fern,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Aalen,

ich danke Ihnen, dass Sie alle zu meiner Amtseinsetzung heute in die Stadthalle gekommen sind. Ich freue mich, dass nach den Tagen und Wochen des Übergangs und der Vorbereitung, es nun für meine Familie und mich in Aalen losgeht. Und ich füge hinzu: Wir setzen den positiven Trend fort, dass es mit uns einen weiteren, kleinen Einwohnerzuwachs in Aalen geben wird.

Harmonie und gemeinsames Ziel: Von Anfang an waren alle für "OB"
Ich darf heute ein Amt antreten, von dem viele sagen, dass es das schönste Amt sei, das es in der Kommunalpolitik zu besetzen gäbe. So waren auch meine Vorredner zu verstehen, bei denen ich mich für ihre freundlichen Worte herzlich bedanken darf. Und ich freue mich, dass heute nicht nur viele Weggefährten und ehemalige Kollegen aus Mariaberg den Weg hierher gefunden haben, sondern auch zahlreiche Oberbürgermeister und Bürgermeisterkollegen aus den umliegenden Städten und Gemeinden.

OB Rentschler bei seiner Vorstellung in der Aalener Stadthalle.       
Stellvertretend für die vielen darf ich Herrn Bürgermeister Holger Jerg aus Gammertingen und meine beiden Oberbürgermeister aus Fellbach, Herrn Christoph Palm und sein Amtsvorgänger Herrn Friedrich-Wilhelm Kiel herzlich begrüßen. Schön, dass Sie heute da sind. Schön, dass Sie alle da sind.

Legitimiert durch Wahlen Verantwortung für
definierte Amtszeit in Aalen zu übernehmen
Meine Damen und Herren, ich möchte so kurz nach der Bundes-tagswahl und der Oberbürgermeisterwahl und mit Blick auf die Kommunalwahlen in 2014 betonen: Es ist außerordentlich wichtig in einer Demokratie, dass es genügend Menschen gibt, die sich zur Wahl stellen, ob als Bürgermeister oder als Abgeordneter. Die sich dazu bereit erklären, sich in die Pflicht nehmen lassen für das Gemeinwesen, für den Staat in dem wir alle leben. Den Staat, den wir funktionstüchtig für ein gutes Zusammenleben erhalten müssen. Den wir aber auch immer wieder aufs Neue gut organisieren müssen. Auf einen Nenner gebracht: Legitimiert, durch Wahlen  Verantwortung für eine definierte Amtszeit übernehmen und öffentlich kontrolliert, das ist Demokratie. Deshalb rufe ich den Herren Abgeordneten Lange und Kiesewetter einen herzlichen Glückwunsch zu für ihren Widereinzug in den Deutschen Bundes-tag und setze auf gute Zusammenarbeit zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger und zum Wohle der Demokratie.

Als Oberbürgermeister ist man dank der süddeutschen Ratsverf-assung nicht nur Vorsitzender des von der Bürgerschaft gewählten Gemeinderates, sondern auch oberster Repräsentant der Stadt und Chef der Verwaltung. In Aalen ist man gleichzeitig im Rahmen der kommunalen Selbstverwaltung auch Vorsitzender zahlreicher Gremien, ist auch Aufsichtsrat, ist Gesellschaftervertreter, ist Vorsitzender in Zweckverbänden und sogar ein Präsidentenamt ist mit dabei. Das ist das Schöne und auch das arbeitsintensive an diesem Amt. Ich möchte mich deshalb schon jetzt an dieser Stelle bei meiner Frau und meiner Familie für ihre Rücksichtnahme, die Toleranz und die Unterstützung bedanken. Während der Wahlkampfzeit und in den letzten Wochen des Übergangs an alter und neuer Wirkungsstätte war dies eine besondere Herausforderung für alle. Der besondere Nebeneffekt ist, dass ich in den letzten Wochen aufarbeiten konnte, was in vielen Gesprächen und Diskussionen im Rahmen des Wahlkampfes sich als große und kleinere Problemstellungen in der Stadt herauskristallisiert hatte.


OB Gerlach gratulierte seinem Nachfolger Rentschler. Gerlach zog es nach Neuseeland mit Schäferstab zu den glücklichen Schafen.   
Rentschler-100-Tage-Programm 2013: Konti-
nuität, Beharrlichkeit, konstruktives Denken
Gepaart mit den aktuellen Aufgaben in der Kommunalpolitik ist so ein Arbeitsprogramm für die Stadt entstanden – weit über die ersten 100 Tage hinaus. Aufgaben, die nicht nur sofort gelöst werden können, sondern die zum Teil einen langen Atem brauchen, um zu guten Ergebnissen zu kommen. Doch gerade diese Themen lohnen sich mit viel Engagement anzugehen und es gehört mit zu den guten Erfahrungen der Amtszeit unseres Ehrenbürgers Ulrich Pfeifle, den ich an dieser Stelle zusammen mit seiner Frau Margarete ebenfalls herzlich willkommen heißen darf, dass Kontinuität, Beharrlichkeit, konstruktives und visionäres Denken eine Stadt über die Jahrzehnte gesehen sehr gut voranbringen.

Super-Team: Landrat klaus Pavel (links) und Aalens OB Rentschler.
Ein Oberbürgermeister muss ja eher einen Hindernislauf auf der Langstrecke bewältigen, als den Sprint auf der 100-Meter-Bahn. Dazu gehört auch das gute Zusammenspiel mit dem Hauptorgan der Stadt, dem Gemeinderat. Und Frau Stadträtin Barth hat hierzu schon einiges genannt. Als Oberbürgermeister steht man gemein-sam mit seinen Dezernenten und den Mitarbeiteri

Landrat Klaus Pavel traf Aufschwung Aalens mitten ins Herz:
Lieber Thilo Sie sind in Königsdisziplin ange-
gekommen:Stehen gemeinsam unter Schirm
Mit Verspätung begann die Gemeinderatssitzung in Stadthalle
Politische Gegner aber auch EX-BM M. Steinbach gratulierten

Aalen.
Das war eine Amts-einführung unseres neuen OB's Thilo Rentschler, die es so noch nie in der Geschichte Aalens mit viel "Pech und Pan-nen" aber auch "hoffnungs-vollen und neuen Momenten" gegeben hat. Landrat Klaus Pavel brachte es auf einen treffenden Nenner: "Lieber Thi-lo, Sie sind in der Krönungs-disziplin OB der Kreisstadt Aalen angekommen" und dann holte der Landrat einen weißen Schirm und holte OB Thilo Rentschler mit unter den Schirm mit dem Hinweis, "jetzt stehen wir gem-einsam unter dem Schirm der Zukunft" und bot die engste Zusammenarbeit an die es je durch den Landrat gegeben hat, der zwar ein eingefleischter CDU-Mann ist und Rentschler eben ein SPD-Genosse ist, aber ab Mitt-woch 2. Oktober 2013 19,34 Uhr zählt nur noch die "Gemeins-amkeit von Kreis und Land". Auch das hat es so in dieser freundschaftlich engen Form auch noch nie gegeben, obwohl Landrat Pavel an der Stuttgarter  Straße und der inzwischen nach Neu-seeland ausgewanderte OB Gerlach auch als Kreisrat auf der anderen Seite der Stuttgarter Straße nebeneinander her regier-ten und nur wenige Gemeinsam-keiten öffentlich vor allen nun bekundeten. Den Schwur nur zum Besten des Aalener Volkes zu dienen nah m dem heute schon beliebten neuen Aalen er Rent-scher in gewohnt profihafter Form die stellvertretende OB-Frau Sta-dträtin Ursula Barth ab und so begann die steile Kariere des Thilo Rentscher unter dem Beifall von 400 Gästen in der vollbe-setzten Festhalle begeisternd, aber auch draußen in Aalen an den PC-Bildschirmen loggten sich noch weitere Tausende in das Hochschul-Programm ein und konnten live die Vereidigung mit erleben. Regierungspräsident Schmalzl ließ dieses Mal die "Millionen" in seinem Regierungs-sitz in Stuttgart zurück, denn er könne ja nicht jedes Mal wie bei der Ger lach Verabsch-iedung sechs Millionen mit bringen. Dennoch gab es ein Schmalzl-Geschenk für den neuen OB und eine Besonderheit die nur der AIZ aufgefallen ist weil wir wie immer nachgehakt haben: Schmalzl hatte seine Rede nur auf ein kleines Papier gekritzelt und erst bei seinem Vortrag sehr gut ausgefeilt und ausgearbeitet. Das war übrigens deshalb die beste Rede von Schmalzl die wir in Aalen von ihm hörten: Er hat sich wieder als bester beliebter Redner rehabilitiert.

Mit 37.000 € werden zudem die Spion-Uhren nachvergoldet:
Um Gottes Willen: "SPION" auf dem alten
Rathaus wurde nicht geraubt: "Sanierung"

Als Aalen noch zu den freien Reichsstädten zählte war der
Kaiser über die Stadt und Bürger-Widerstand "sehr erzürnt"

Aalen. Der Spionturm am Alten Rathaus wird in den kommenden sechs Wochen saniert. Die mit Blech verkleidete Holzkonstruk-tion erhält einen neuen Anstrich. Zum Teil müssen Bleche ausg-etauscht werden. Außerdem wer-den die Uhren nachvergoldet. Für die Arbeiten steht ein Budget von  37.000 Euro zur Verfügung. Der Turm war zuletzt vor 17 Jahren aufgefrischt worden
. Ein histori-sches Gebäude am Aalener Mar-ktplatz ist das sogenannte Alte Rathaus, von dessen Türmchen aus der »Aalener Spion«, das Wahrzeichen der Stadt, das geschäftige Treiben in den Stra-ßen beobachtet. Der Spionenkopf ist ein Geschenk der befreundeten ehemaligen Freien Reichsstadt Nürnberg nach der schweren Brandkatastrophe im Jahre 1634. Mit dem »Aalener Spion« soll es folgende Bewandtnis gehabt haben: »Als Aalen noch zu den freien Reichsstädten zählte, war der Kaiser über die Stadt sehr erzürnt, weil sie es gewagt hatte, sich ihm zu widersetzen. Schon war er mit einem Heer bis Schwäbisch Gmünd herangerü-ckt, um der Befolgung seiner Befehle mit Waffengewalt Nachdruck zu verleihen. Die Bürger von Aalen waren darüber sehr erschrocken, denn einerseits bestand kein Zweifel, dass es der Kaiser ernst meinte, andererseits war die Stadtmauer nicht gerade in bestem Zustand. Man hielt Rat, was zu tun sei und beschloss, einen Mitbürger zur Erkundung ins Lager auszuschicken.

CDU-MdL Mack hatte sie in Stuttgart auf Geschmack gebracht:
Kaum im Amt wünschen sich Wasseralfinger
von OB Rentscher wie Stuttgart "Plenarsaal"

OB Aalen der Landeshauptstadt ebenbürtig ist u. mindestens
47 Millionen € aufbringen kann ist heutzutage sehr fraglich?


Aalen-Wasseralfingen.
Ein besonderes Erlebnis war für die Mitglieder des Stadtverband für Sport und Kultur e.V. Wass-eralfingen ein Besuch des Land-tag in Stuttgart. Auf Einladung von MdL Winfried Mack besi-chtigten die Teilnehmer auch den neuen „Interims-Plenarsaal" im Gebäude des Württembergischen Kunstverein am Schlossplatz. Es war notwendig den Landtag, während der Sanierungsphase des Gebäudes am Oberen Schlo-ssgarten, in anderen Räumlichkeiten unterzubringen. Das im Jahre 1961 erbaute Landtagsgebäude am Oberen Schlossgarten wird mit einem Kostenaufwand von 47 Millionen Euro und einer Bauzeit von gut 3 Jahren saniert.

Im Moment sieht es so aus als hätte Bombe eingeschlagen::
Verschandelung der Hüttlinger City und  Kir-
che endet 2014 mit historischem Mauerwerk

Teile des Eingang-Portals wurde für einen breiteren Gehweg
abgerissen - BM Ensle zur AIZ: Das wird dann toll aussehen..,"


Hüttlingen. "Hand auf's Herz": Wer wie ich täglich nach Hüttlingen fährt fragt sich, was das denn soll: Die Kirche mitten in der Gemeinde in der City "wurde von einer Bombe aus dem All getroffen" munkeln schon die Hüttlinger, aber Bürgermeister Ensle weiß es besser und winkt ab: "Der Gehweg muß verbreitert werden um Gef-ahren für die Fußgänger abzu-wenden und da blieb nur der Weg übrig das Eingangs-Portal (es gibt noch zwei weitere Seiteneingänge in die Kirche) abzutragen. Auf die AIZ-Frage ob diese neue Schande Hüttlings Wohnwert mindert sagte Ensle am Dienstag 1. Oktober auf Anfr-age der AIZ: "Jetzt sieht es tatsächlich so aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Das aber wird spätestens Anf-ang 2014 eine der hübsch-esten und sichersten Ecken Hüttlingens werden, weil nämlich das was jetzt als abgebrochen ´Schande genannt wird vorbildlich wird: Es wird eine Mauer wie hinter der Kirche nach altem Vorbild und Muster aufgebaut werden... Das wird dann alles sehr toll aussehen und Hüttlingen attraktiver machen."

Sogar die Bundesnetzagentur erklärte nun ihr Einverständnis:
380 KV-Leitungs-Bauarbeiten vorerst einge-
stellt bis neues Gutachten ausgewertet ist

Demonstranten wie BM Ensle haben 1. Ziel erreicht:  Hüttling-
er sparen Energie und "verzichten mit Muffigel auf  380 KV"





Aalen. "Heiße Liste" nannte es CDU-MdB Roderich Kiesewetter was am Dienstag 1. Oktober 2013 in Hüttlingen im Umspannwerk und in Aalen im Großen Sitzungssaal angesagt war: Der gemeinsame Kampf "für die Energiewende aber in Hüttlingen sparen wir Strom und brauchen deshalb keine neuen 380-KV-Leitungen: Eine Gemeinde kämpft gemeinsam gegen neue Leitungen die im Verdacht stehen Krebs zu erzeugen und mehr. Die heiße Luft der Demonstranten hat sich entladen und zwar in einer neuen Art: Weniger Proteste oder Gewalt für die Demokratie sondern vielmehr so wie Bürgermeister Ensle seine Gemeinde Hüttlingen auf dem Weg gebracht hat: Sach-lich, fair und nicht übertrieben. Auch so kam Ensle in Hüttlingen kommunalpolitisch ins Friede-ns-Ziel. Hüttlingen ist heute eine Vorbild-Gemeinde in der es sogar ein Kinderhaus gibt und der Wohnwert Hüttlingens wurde unter der meisterlichen Regie von BM Ensle langsam aber zielsicher zu 100 % gesteigert. Der Mehrwert hat zur Folge dass viele nach Hüttlingen ziehen, aber da droht schon wieder ein neues Problem: Die Energie-Wende und die notwendigen 380-KV-Leitungen. Lieber würden die Hüttlinger selbst Strom sparen und so die Energie-Wende umse-tzen, wie der "Strom-Igel es in der ganzen Gemeinde verkündigt und sogar an der Kirche gibt es ein öffentliches Bekenntnis der Hüttlinger die erstmals gemeinsam gegen 380-KV-Leitungen dem-onstrieren, obwohl für dieses Projekt  die ersten Bau- und Planierarbeiten angelaufen sind. Schaut man auf den Hüttlinger Sei-ten der Gemeindeverwaltung unter http://www.huettlingen.de einmal nach kann man es schwarz auf weiß nachlesen um was es sich nicht nur am Mittag, sondern auch am Abend des Dienstags 1. Oktober 2013 ging:
Willkommen auf der Homepage der Bürgerin-itiative „Hüttlingen unter Höchstsp-annung“ Die Bürgerinitiative „Hütt-lingen unter Höchstspannung“ freut sich über Ihr Interesse an ihrer Arbeit und begrüßt Sie auf ihrer Homepage. Unsere Bürgerinitiative wurde von engagierten Bürgern aus Hüttlingen gegründet, die sich zusammen mit weiteren Bürgerini-tiativen, Bürgermeistern und den Landkreisen Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis und Göppingen gegen einen überdimensionierten Ne-tzausbau und den damit verb-undenen negativen Folgen für den Ostalbkreis und der Gemeinde Hüttlingen wenden. Was wollen wir bezwecken? Grundsätzlich betonen wir ausdrücklich und mit Nachdruck, dass wir, die Mitglieder der Hüttlinger Bürger-initiative „Hüttlingen unter Höchst-spannung“, für die Energiewende sind, aber: Wir fordern eine richtige Energiewende d.h. mit alternativen Energien, neuen zukunftsorientier-ten Speichertechnologien und einem intelligenten Netz. Für praktisch alle dieser Baumaßnah-men liegen weder genaue Unterlagen über Art und Umfang der Maßnahmen vor, geschweige denn wurden irgendwelche Alter-nativen geprüft, die die Belastung der Gemeinde Hüttlingen bzw. der Region auf ein erträgliches Maß zurückschrauben würden. Bei keiner einzigen Maßnahme wurde die Notwendigkeit nachgewiesen. Soweit die Internet-Seiten. Am Dienstag 1. Oktober kam dann heraus was die Proteste bew-irken: Der Nachmittag hatte - so Landrat Klaus Pavel - das großartige Ergebnis dass die Bundesnetzagentur auch zugesti-mmt hat, dass die vorbereitenden Baumaßnahmen für die 380-KV-Leitung und das Umspannwerk Goldshöfe vorerst eingestellt werden, bis das gemeinsam in Auftrag gegebene Gutachten erst-ellt ist und ausgewertet wurde und am ende fest steht: "Brauchen wir die neue 380-KV-Leitung für die Versorgung von Süddeutschland oder nicht. Ich meine: Wir brauchen sie nicht", sagte Landrat Klaus Pavel unter dem Beifall der etwa 300 Zuhörer, darunter auch BM Ensle auf dem Podium. Pavel und Ensle zeigten in diesem ersten Ergebnis einig. Das begr-ündete auch Pavel: "Im Ostalb-kreis entstehen noch in diesem Jahr und in den nächsten drei Jahren über 100 Windkraftanlage und ganze Dörfer sind mit Photo-voltaik-Anlagen übersät. Was passiert wenn wir in Goldshöfe die 380-KV-Leitung bekommen? Was passiert mit unserer Kult-urlandschaft?".