Der OB brachte zum Beweis Fußball und einen Schuh mit:
Aalens neuer Star OB T. Rentschler könnte
in Fußballstiefeln VfR Aalen noch retten?

6:2 für die Stadtverwaltung gegen die Rötenberger nach einer
Stunde (20 Minuten): Tellbach blockte und Meiser ist verletzt

Machte Torwart Stadtrat Ritter Mut zum Sieg: OB Rentscher (rechts) motivierte seine Mannschaft.                AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer

Aalen. Die spannende Frage ob unser neuer OB Thilo Rentschler in Fußballschuhen den VfR Aalen noch spielerisch retten kann konnte leider am Freitag den 11. Oktober nicht beantwortet werden, weil nämlich zwar der OB von einer Beerdigung in Schwarz noch kam, aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr spielen konnte oder wollte:

Dieses Rötenberger Mädchen war schnell "Liebling des Publikums".

Zum Beweis dass er eigentlich das ganze Fußballspiel zwei Mal 20 Minuten spielten wollte zur Einweihung des etwa 160.000 € teuren Bolzplatzes im Rötenberg (gleiche Bolzplatz wie in Hofherrnweiler wo auch Tennis gespielt werden kann) hatte der OB eine Tüte mitgebracht die den weißen Fußball und leider nur einen Fußballschuh enthielt, die schätzungsweise dem OB passen könnten. Allerdings habe er - so OB Rentschler - den zweiten Fußballschuh in meinem Amtszimmer im Rathaus als Beweis meines Spielwunsches vergessen.

Mannschaft der Stadtverwaltung mit B. Ritter (links) und Polizeichef.

Aber eines kann man dem OB nicht absprechen: Er gab sich große Mühe allen zu danken die im Rötenberg Gutes tun und damit die soziale Stadt Aalen unter Beweis stellen. es kam sogar ein Iman zum Fußballspiel und es gab keine Unterschiede mehr zwischen den Stadtverwaltungs-Spielern in Rot und den "Blauen" vom Rötenberg.

OB Rentschler und BM Fehrenbacher sahen das Spiel hinter Gitter.´

Im Gegenteil: Die Rötenberger ließen sogar ein sehr talentiertes Mädchen mitspielen, das eines der beiden Rötenberg-Tore schoß. Aber auch auf stadteigener Seite waren der Revierchef des Polizeireviers Aalen Tellbach und der Aalener Stadtpfarrer Bernhard Richter (SPD-Kreisrat), sowie Stadtrat Bernhard Ritter im Tor der Stadtverwaltung und vor allem Stadtrat Meiser von der Schillerschule die herausragenden Spieler, welche Begeisterungsstürme auch beim OB und Bürgermeister Fehrenbacher auslösten, die lange Zeit wenigstens bis zur 2. Halbzeit da geblieben waren.

Die "Blauen" vom Rötenberg (rechts) mit recht junger Mannschaft.   

Verletzt hatte sich ind er ersten Halbzeit Stadtrat Meiser am Knie, aber insgesamt gab es keine schweren Verletzungen, denn der Boden schwingt mit und trägt mit seinem gummiartigen Boden dazu bei, dass es kaum Verletzungen aber höchstens nur Prellungen geben kann.

Polizeirevierchef Tellbach bei letzten Absprachen mit Schiedsrichter.
Gekämpft wurde hart aber niemals im Leben nach den Fußball-Spielregeln. Beispiele: Der Torwart der Rötenberger machte Einwürfe und die Eckstöße hat er selbst ausgeführt. Die Spielzeit sollte eigentlich zwei Mal 20 Minuten betragen, aber entweder waren die Uhren abgestellt, oder man vertiefte sich so sehr ins Spiel, dass aus den 20 Minuten gefühlte 40 Minuten werden und das Spiel zur Halbzeit 6:2 für die Stadtverwaltung stand.

Srtadtrat Meiser von der Schillerschule hatte sich sehr leicht verletzt

Aber: Das Endergebnis ist nicht wichtig, sondern die Tatsache, dass die Rötenberger ihren Platz angenommen haben und Stadtpfarrer und Vorsitzender des Rötenberger Vereines Pfarrer Bernhard Richter versuchte den Hauptteil des Spieles durch zu halten, aber die Puste ging schnell aus. Dies wolle er nun "nachtrainieren", denn das nächste Spiel bei dem der OB tatsächlich die Fußballschuhe anziehen will und wird werde er auch wieder mit machen.

Vorsitzende vom Rötenberg und und Stadtpfarrer hatte enge Schuhe

So blieb es Richter vergönnt das Spiel zu genießen, denn es fehlte nicht an Spannung: Verteidiger Tellbach war sowohl vor dem Ritter-Tor präsent und ein paar Sekunden später vor dem gegnerischen Tor der erfolgreiche Torschütze. Die "Alten Herren" der Stadtverwaltung hatten natürlich leichtes Spiel gegen die Jugend vom Rötenberg, aber das Fußballmädchen der Rötenberger brachte Torwart Ritter ständig zum Schwitzen. Der aber wollte jedes Tor verhindern. Zwei Mal gelang ihm dies nicht und mindestens 40 Mal war die Abwehr erfolgreich.

OB Rentschler (links) werden wie BM Fehrenbacher bald mit spielen

Fazit: Das Fußballspiel hat dazu geführt dass im Sport sich alle gleich waren und neue Freundschaften geknüpft (wenn auch mit Sprudel) und alte Freundschaften gefestigt wurden. Die Rötenberger standen plötzlich im Mittelpunkt und die Älteren feuerten ihre Rötenberger Jugend an als ging es um die Fußball-Weltm-eisterschaft 2013 in Aalen unter den Augen von etwa 200 Zuscheuern inklusive OB Rentschler, BM Fehrenbacher, Iman und Pressesprecherin Singer. Am Ende umarmten sich Gegner und wurden enge und neue Freunde. Dieter Geissbauer

Rötenberg-Zentrum: 160.000 € hat nur diese tolle Anlage gekostet.  






OB Rentschler hatte zu Beweis spielen zu wollen sogar Trikot dabei.

Stadt-Torwart Ritter (links) und Polizeirevierchef Tellbach (rechts).    

Auch die Stadträten Altenburg und Höschele sahen begeistert zu.    



Frau Stadträtin griff für Dokumentation zur Kamera in Konkurrenz.    


Zum Spiel begrüßte Bernhard Ritter auch herzlichst den "Iman" (re.) 






OB Rentschler moderierte wei ein Profi und als größter Ball-Künstler







Stadtrat Meiser hat gut Lachen:Stadtverwaltungs-Team ist überlegen















Sieg oder Niederlage waren unwichtig: Neue
Sport-Freundschaften mit den Rötenbergern