Missbrauch der Deutschland-Fahne eines Aalener Vereines:
Glauben 8.500 Türken in Aalen sie stehen mit
Attatürk vor "Machtübernahme im Rathaus?"
Besen des neuen OB's gewetzt: Gerlachs Persönlicher Refere-
nt wird durch Frau ersetzt: Ämter werden nun weiter gestrafft

Türkei-.Gründer Attatürk überlebensgroß zwischen der türkischen und deutschen Fahne am City-Kaufhaus.      AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Die 39.Reichsstädter Festtage brachten es durch einen handfesten Skandal der sogar auf ganz Deutschland wie ein Brand sich auswächst und sogar die Türkei noch mehr ins Abseits stellt weil dort die Menschenrechte von Ministerpräsident Erduan als Nachfolger von Attatürk mit Füßen getreten werden an den Tag: Viele regten sich über die Werbung am Kaufring just gegenüber dem Aalener Rathaus mächtig auf. Jugendliche stellten sogar die ernsthafte Überlegung an "die Fahnen (außer der Deutschen) anzuzünden und zu verbrennen".

Zubereitung des Fladenbrotes mit Verspätung vielleicht über den türkischen Fahnen-Schreck u. Attatürk: Nur eine Zutaten aus Heimat
Bislang hat die Jugend diese Planung noch nicht in die Tat umgesetzt, aber wenn in der Türkei weiter die Menschenrechte mit den Füßen getreten werden kann dies noch schnell passieren, denn einerseits hat die Aalener Polizei die richtige Strategie schon am Freitag zum Beginn der Reichsstädter Tage angewandt und ist vermehrt Streife gefahren ohne einzugreifen, wenn sich nach 2 Uhr am Samstag Morgen Jugendliche betrunken auf den Gehwegen herum tollten. Vielmehr wurden Hindernisse wie das Eisengestell des türkischen Ladens in der Bahnhofstraße von der Straße zurück an das Ladenlokals geschoben.

Mit der Türkenfahne verbinden wir wegen Erduan Gewalt gegen alle.  
Denn die Polizei hatte schon viel zu tun am Freitag: Vom Hauptbahnhof ab bis hoch ins Scholz-Stadion durch geschätzte 20 Steifenwagen und Mannschaften die Fußballrowdys im Zaum zu halten. Wenn man ein solch teures Aufgebot wegen nur eines Aalener Fußball-Spieles wie ich am Freitag gesehen hat der weiß, dass die Polizei sich eines Tages auch in Aalen vom Schutz der Fußballfreunde zurück ziehen und diese teure Angelegenheit dem VfR-Präsidium auferlegen wird oder muß.

Zurück zum Skandal Attatürk vom Samstag 14. September: Integration und Verständnis hieß am Samstag das gelebte Motto auch des Aalener Ausländerbeauftragten Michael Felgenhauer, aber das Gegenteil ist eingetreten: Als die AIZ wegen der erbitterten Leserhinweise diesen Skandal fotografierte wurden auch wir beobachtet und vielleicht auch fotografiert für die türkische Geheim-polizei die ja jeder kennt.

Von solchen diktatorischen Einschüchterungs-Versuchen haben wir uns nicht beirren lassen: Würden wir Gläubige in der Türkei und insbesondere auch in Antakya so auftreten wären wir schnell hinter Gittern verschwunden. In Aalen jedenfalls haben sich die türkischen Frauen die sonst ab Festbeginn immer frisches Fladenbrot backen von den eigenen Türken ein paar Meter weiter um Attatürk dazu genötigt Stunden mehr für die Vorbereitungen zu benötigen und das Zelt wo sonst Fladenbrot gebacken wird war kurz vor 11 Uhr noch immer leer. Ob dies was mit dem Attatürk- und Bundesländer-Fahnen-.Skandal zu tun hat sei offen gelassen.

wir sind in Aalen noch lange nicht so weit dass diese Türken auch im Rathaus die Macht übernehmen können. Wir beachten die Wünsche unseres Volkes und wir sind selbstbestimmt genug uns zur Wehr gegen Angriffe zu setzen. Denn damit schaden sich die Türken und der veranstaltende Aalener türkische Verein selbst und damit wird die Kluft zwischen Aalener und Türken immer größer statt kleiner. 
 
Bleibt nur zu hoffen dass der neue OB Rentschler ab 1. August im Rathaus stark bleibt und diesbezüglich aufräumt. Mit dem Auftritt des Aalener Vereines ist die Zahl der Skandale nun überschritten worden die wir Deutschen noch über uns ergehen lassen in dem Wunsch Frieden und Integration nicht nur zu predigen sondern auch zu leben.

Jedenfalls gab es natürlich beim Auftakt der Reichsstätter Tage genügend Kontakte zwischen der AIZ-Redaktion und deren die in Aalen wirklich das Sagen haben und haben werden. Zum Beispiel der neue OB Rentschler, der mit Ehefrau während der gesamten Eröffnung in der City anwesend war und natürlich sich in seinem SPD-Wahl-Erfolg sonnte. Denn wo gibt es sonst nicht einen solchen Ruck in einer Stadt wie Aalen wo "die Roten der SPD die Führung im Rathaus und nicht die Türken übernehmen".  

Natürlich war die AIZ-Frage an OB Rentschler fällig, was er im Rathaus ändern wird nach seinem Amtsantritt am 1. Oktober 2013. Da staunte sogar der neben Rentschler stehende Ellwangener OB Hilsenbeck: "In der Verwaltung werden - wenn ich mit den Ausschüssen gesprochen habe - einige Verwaltungsbereiche zusammen gelegt und so gestrafft und effizienter gestaltet". Bei den Personalien stehe heute schon fest, daß der Persönliche Referent von OB Gerlach abgelöst wird durch eine fachkompetente Frau".

Mein persönliches Fazit: Das Ehepaar Rentschler hat sich beim ersten offiziellen Auftritt nach der OB-Wahl bestens geschlagen. Freu Rentschler mischte sich am liebsten unters Volk zm den Pulsschlag der Aalener Bürger aufnehmen zu können. Thilo Rentschler kam sogar der Aufforderung seines derzeitigen Amtsinhabers OB Gerlach mit Freude und ganz locker nach und trat aus der viertenm Reihe der "Promis" hervor und hielt während des Faßanstiches magisch von OB-Stellvertreterin Ursula Barth abgezogen das Bierfaß fest und nahm natürlich am Ende auch ein Schluck echtes Wasseralfinger Bier. Über die Eröffnung berichten wir natürlich ohne Skandale heute gesondert.  Dieter Geissbauer 

OB Gerlach zahpfte das Freibier am Samstag mit wenigen Schlägen.



Bild des Tages: Der neue OB Thilo Rentschler (mitte) beim 1. Schluck Wasseralfinger Bier mit den beiden OB-Stellvertretern Stadträtin Ursula Barth (rechts) und SPD-Stadtrat Albrecht Schmid .

Nach alter Sitte wird und wurde das "Fladenbrot" zuerst zubereitet.