AIZ-TITELSTORYS vom 31.03.2017 AJZ Aalen Juni 2012


AIZ März 2017

CDU-Kreisvorsitzender MdB R. Kiesewetter atmet endlich auf:
Differenzen in der CDU-Kreiskasse bereinigt und das Aus für B. U. Scholz: Die Kündigung
Müssen gerade Skandale im Wahljahr 2017 Aalen treffen und
ist dies nur Zufall oder doch mehrfach eigenes Verschulden?


Aalen. In der CDU scheint der Kreis-Geschäftsführerskandal auch durch die Mitwirkung des Kreisvorsitzenden Roderich Kie-sewetter (Unser Bild rechts) ausgeräumt zu sein, aber Ex-Schrott-Millionär Bernd-Ulrich Scholz (Bild unten links) wurde wie ein Bettler von denen ausg-etrickst, die ihm "für null €" nicht dankten, dass Scholz ihnen sein Erbe blauäugig hinterließ: Entla-ssung der neuen Chefs aus der Geschäftsführung. So spielt eb-en derzeit das Leben: Ob kriminelle Taten oder Schlud-erei in der CDU-Kreisgeschä-ftsstelle führten dazu, dass gerade zur Wahl 2017 die sonst saubere CDU durch den Kreisgeschäftsführer Dön. sch-wer belastet wurde: Streitig-keiten gab es um sechsstellige verschwundene oder nicht kor-rekt abgerechnete Beträge. Nun hat man sich auch unter Einsatz der Anwälte gelohnt und die Einigung ein Ergebnis gebracht: Der Kreisgeschäfts-führer Dönn. will die Beträge an die CDU-Kasse zurück führen die durch ihn verursacht wur-den, Nun konnte mit der Einig-ung Rückführung der Gelder in die CDU-Kasse auch der CDU-Kreisvorsitzende und MdB und "Saubermann vom Scheitel bis zur Sohle" Roderich Kiesewetter endlich einmal tief aufatmen.


AIZ März 2017

Stadtrat Norbert Rehm bekommt kein Recht aus Stuttgart:
Neues aus dem Rathaus:Rechtmäßigkeit der
Sitzordnung im TA des Gemeinderats Aalen
Verwaltungsgericht Stuttgart hat Rehm-Klage zurück gewies-
en: "Für Rechtsunwirksamkeit der Beschlüsse keine Gründe"


Aalen.
Stadtrat Norbert Rehm (Bild rechts) ist wieder im Gespräch und muss eine der Schlappen nach den anderen als Ohrfeigen einkassieren?  Das Presseamt der Stadt Aalen hat jedenfalls heute hochinteressante Fakten für die Öffent-lichkeit bekannt gegeben, die wir ungekürzt und unzensiert wiedergeben obwohl wir uns geschworen hatten über Rehm nichts mehr zu berichten. Die Original-Texte: "Regierun-gspräsidium bestätigt Rechtmäßigkeit der Sitzordnung im Technischen Aus-schuss des Gemeinderats Aalen": Das Regierungspräsidium Stuttgart als Rechtsaufsichtsbehörde der Stadt Aalen hat die wiederholte Beschwerde von Stadtrat Rehm wegen der neuen Sitzordnung im Ausschuss des Gemeinderats zurück gewiesen".


AIZ März 2017

Variante 2p2 im Ortschaftsrat am 28. März endlich optimieren:
Variante 2p2 liegt mit 276 Stimmen klar an 1.
Stelle für das neue Projekt "Freibad Spiesel"

Versprechen der Stadtwerke Aalen erneuert: Alle Anregung-
gen u. Wünsche werden nochmals überprüft u. eingearbeitet


Aalen-Wasseralfin-gen.
Seit 2015 ist die Zukunft der Aalener Bäderlandschaft mehr-fach im Gemeinderat diskutiert worden. Eine verwaltungsinterne Pr-ojektgruppe unter Vor-sitz von 1. Bürgermei-ster Wolfgang Steidle hat als Entscheidun-gsbasis für die Bäd-erkonzeption eine Be-stands-aufnahme mit allen Daten und Fak-ten vorgenommen. Neben der vorhanden-en Infrastruktur der Freibäder Hirschbach, Spiesel und Unterro-mbach sind weitere Faktoren wie ansteh-ende Sanierungsmaß-nahmen, Heizungssy-steme, Besucherzah-len und die An-bindung an den ÖPNV in die Analyse eingeflo-ssen. Auch das Aalener Hallenbad sowie die Limes-Thermen wurden in die Gesamtbetracht-ung aufgenommen. Im Rahmen einer Exkursion informier-te sich eine Delega-tion bestehend aus Mitarbeitern der Sta-dtwerke, der Stadt-verwaltung sowie Aalener Gemeinder-äten bei einem Besuch mehrerer Bäder vor Ort über technische Voraussetzungen sowie Angebote für Besucher und Sportvereine. Der Entscheidungsprozeß Bäderkonzeption wird auf Beschluss des Gemeinderats vom Büro Kannewischer Management AG, Schweiz, fachlich begleitet.


AIZ März 2017

VfR Aalen holte gegen Großaspach mit 2:0 drei Punkt zurück:
Wahrscheinlich tödlicher Genickschlag für
VfR in Insolvenz? Neun Punkte DFB-Strafe

Gerade trotzdem haben die Aalener zuhause gekämpft als
gehe es um Leben und Tod: Gäste machten es ihnen leicht


Aalen. Die absolute Höchst-strafe neun Punkte Abzug wegen der Insolvenz hat der DFB am Freitag gegen den VfR Aalen verhängt. Insider behaup-ten dies sei das endgültige Sterben und das Aus für den VfR Aalen, der bisher glaubte durch die Plan-Insolvenz den Verein noch retten zu können, obwohl einige Spieler das sin-kende Schiff bereits rechtzeitig verlassen haben und weitere folgen werden.


AIZ März 2017

Gmünder Polizeichef  Argauer als SW-Kunde im Bademantel:
Herren Zieh und Zupf (Aalen) beschenkten
Stadtwerke zum 150. mit Eigenkomposition

Alle drei OB's Thilo Rentschler, Ex Ulrich Pfeifle und Ex-Martin
Gerlach waren wie 1.000 in der Stadthalle hellauf begeistert



Aalen.
Alles was Ra-ng und Namen in Aalen, in der Region und in ganz Baden-Württemb-erg hat kam zum Sta-dtwerke-Jubiläums-Abe-nd zur 150-Jahr-Feier am freitag 10. März eb-enso, wie die 1.000 Stadtwerke-Kunden in die Aalener Stadthalle und erlebten ein buntes Feuerwerk: Unter den "Promis" befanden sich nahtlos alle Aalener Ob-erbürgermeister Martin Gerlach, OB Rentsch-ler,  (Stadtwerke-Aufsi-chtsrats-Vorsitzender), die Vorgänger Ex-OB Ulrich Pfeifle und Ex-OB Martin Gerlach (alle mit Gattin), aber auch aus-geschiedene Bürgermei-ster wie der Künstler und Kreisel-Baumeister Steinbach (Waiblingen), DB-Vorstandsmitglied Gerog Brunnhuber (Ob-erkochen) von der DB in Stuttgart, der sich sorg-enfreie Stunden als Vertreter für Bahnchef Grube nicht nehmen ließ, aber auch Ex-Bürgermeister Fehren-bacher, stellvertreten-de OB-Frau Ursula Barth, eine Menge St-adträte und viel mehr Promis huldigten den Stadtwerken Aalen neidlos der Tatsache, dass Aalen mit den Stadtwerken einen Auf-schwung in 125 Jahren erlebten und natürlich das "Danke" von Weltmeister-Geschäf-tsführer Cord Müller ihm und seinem ganzen Team - das auch am Freitagabend voll im Einsatz war und zum Beispiel ein Glas Sekt kredenzte Das Beson-dere: den Herren Stum-pfes Zieh und Zupf-Ka-pelle aus Aalen, die hatten die Stadtwerke-Geschichten glanzvoll musikalisch und textlich aufgearbeitet und in der Eigenkomposition "Str-om, Gas und Wasser" den Nagel auf den Kopf getroffen und diese Eig-enkomposition den ga-stgebenden Stadtwer-ken Aalen zum Ju-biläum geschenkt. Da-bei geschah ein Wun-der: Obwohl diese Ko-mposition erstmals gespielt und veröffe-ntlicht wurde, kam sie neidlos im ganzen Saal von 1.000 so sehr gut an, dass viele der tau-send Gäste plötzlich mitsangen und so dies-er Jubiläumsabend Abend sehr glanzvoll begann.


AIZ März 2017

VfR-Autogramme stehen nach wie vor weiter hoch im Kurs:
"4.-Klasse-Kids" nutzen  Chance
jede Menge
Fragen an T. Geyer und Wegkamp zu richten

Sportstunde der besonderen Art wartete am Donnerstag auf
die vierte Klasse der Grundschule Jagstzell: Vfr-Profis kamen

Jagstzell. Eine Sp-ortstunde der beson-deren Art wartete am Donnerstag auf die vi-erte Klasse der Grund-schule Jagstzell. Die VfR-Profis Gerrit Weg-kamp und Thomas Geyer gestalteten die Einheit mit den 21 Schülerinnen und Sch-ülern. Nach einer lock-eren Aufwärmübung rollte dann auch gleich das Leder. 40 schw-eißtreibende Minuten später nutzen die Kids die Gelegenheit, jede Menge Fragen an Geyer und Wegkamp zu richten.


AIZ März 2017

In der Hochschule weiter forschen und mehr zu beobachten:
10.000 € für explorhino Aalen: Jugend für Te-
chnik und die Naturwissenschaft begeistern

Ziel kommt näher:
Mit dem was die Jugendliche  erleben kö-
nnen sie naturwissenschaftliche Phänomene besser verstehen

Aalen.
 Mit ein-er Förderung üb-er 10.000 Euro vom Fonds der Chemi-schen Industrie kö-nnen im Schül-erlabor  "explorhino - Werkstatt junger Forscher"  nun noch mehr prakti-sche Experimente gemacht werden. Wie schwer ist we-lches Gas und warum? Kinder sind nach dem Besuch im explorhino-Labor fit im Beantworten von schwierigen Fragen. Der Grund: Sie haben hier die Möglichkeit zu beobachten und zu forschen. Mit dem was sie erleben, können sie naturwissen-schaftliche Phänomene besser verstehen.

Wird der Berg der die Fußballfelder stützt doch nachgeben?
Beschluß des Gemeinderates Abriß Schand-
fleck Eishalle wurde noch nicht ausgeführt?

Der aktuelle Stand der Abrissarbeiten am 9. März um 11 Uhr:
Noch hat sich nichts verändert: Nur das Eislauf-Zelt steht noch



Aalen.
Auf Beschl-uss des Technischen Ausschusses des Ge-meinderates der Stadt Aalen vom 15. Februar wird die Stadt Aalen das Betriebsgebäudes der ehemaligen Eish-alle im Greut rückb-auen um eine begrünte Böschung zum darüber liegenden Sportplatz herzustellen. Die Aus-schreibung erfolgt vor-aussichtlich Ende Mä-rz. Mit den Arbeiten soll im zweiten Quartal dieses Jahres begonn-en werden, bis Ende Juli soll die Maßnahme abgeschlossen sein. S-eit dem Teil-Abbruch der Eishalle im Jahr 2009 ist das dazu-gehörende Betriebsgebäude am westlichen Ende des Greutplatzes nicht mehr genutzt worden. Dort steht nur noch das weiße Zelt aus der Eislauf-Saison 2017.


AIZ März 2017

Es gab keinen schriftlichen Vertrag sondern Hand-Zuschlag:
Nachfolger U. Pfeifle hat Versprechen einge-halten: Auch nach 25 Jahren "Öffentlichkeit"

Donnerstag wurden auch in Anwesenheit von Geschäftsführer
Dr. Schurig und  OB Rentschler Gedenk-Kranz niedergelegt




Aalen-Fachsenfeld.
Es ge-hört zur Tradition dass die Nachfolger des Barons von Fa-chsenfeld jeweils am Todestag auf dem kleinen Friedhof neben der evangelischen Fachsen-felder Kirche am Grab des Barons jeweils in Kranz zum Gedenken nieder gelegt wird. Am Mittwoch war aber diese Zermonie zu Ehren des Barons  der das gesamte Gelände und alle Gebäude kurz vor dem Tod des Barons per  Handschlag dem damaligen OB Ulrich Pfeifle alles übergab mit dem Verspr-echen dass Schoß und Gelände für die Öffentlichkeit immer zugänglich sein müssen - am 25. Todestag Donnerstag 9. März 2017 die gesamte Führungsriege zur Kranznieder-legung angetreten ist. Dieses Mal nicht am Grab sondern im "Gartenzimmer" im Schloß. In Wikipedia wird der Baron und sein Leben umfangreich gew-ürdigt: Freiherr Reinhard Koenig-Fachsenfeld wurde als Sohn von Freiherr Franz Koenig-Fachsenfeld 1899 in Stuttgart geboren. Er besuchte das Gymnasium in Stuttgart und studierte anschließend an der TH Stuttgart. Als Rennfahrer gewann er Motorrad- und Auto-rennen. 1924 wurde der Stu-ttgarter auf Cotton in der 250-cm³-Klasse erster Deutscher Motorrad-Straßenmeister der Ges-chichte. Im Jahr 1925 gewann das Solitude-Rennen und brach Geschwindigkeits-rekorde. Dadurch motiviert, be-schäftigte er sich intensiv mit der Fahrzeugaerodynamik. In den späten 1920er Jahren übernahm er die deutsche Repräsentanz von Paul Jaray, der 1922 die ersten, grundlegenden Patente zur Fahrzeugaerodynamik ange-meldet hatte. Anfang der 1930er Jahre wandte er sich von Jaray ab und begann in Verbindung mit dem FKFS in Stuttgart mit eigenen Untersuchungen zur Fahrzeugaerodynamik. Im Rah-men dieser Arbeiten entwarf er eine ganze Reihe von Renn- und Rekord- und Versuchsfahrz-eugen. Darüber hinaus entwarf er Stromlinienkarosserien für Lim-ousinen, die auf Chassis renom-mierter Hersteller aufgesetzt wurden. Sein größter Erfolg war der von ihm strömungsgünstig gestaltete Mercedes SSKL, der beim bekannten Karosseriebauer Vetter in Cannstatt realisiert wurde. Mit diesem Fahrzeug gewann Manfred von Brauchitsch auf der AVUS in Berlin 1932. Unter seiner Federführung entstand auf Basis eines Maybachs SW 38 ein Stromlinienwagen, der vom Reifenhersteller Fulda bei der etablierten Karosserieschmiede Dörr und Schreck in Frankfurt in Auftrag gegeben wurde. Dieser Wagen mit Sport-Karosserie wurde für Reifenversuche bei Fulda eingesetzt und erreichte Dank der windschlüpfigen Karosserie schon damals eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Wagen ist seit dem Krieg verschollen.

 


AIZ März 2017

149 sind schon ein bisschen neidisch auf den Fahrkomfort:
Aus dem kleinsten Stadtteil Hammerstadt
war Harald Traub der glückliche Gewinner

Der Besuch der "Infotage Energie 2017" hat sich für ihn doch
gelohnt :Harald Traub fährt 14 Tage einen E-Smart kostenfrei

Aalen-Hammerstadt. Unter rund 150 Teilnehmern wurde Harald Traub aus Aalen-Hammerstadt anlässlich eines Gewinnspiels der Stadtwerke bei den 16. Infotagen Energie als glücklicher Gewinner gez-ogen. Am Montag, den 6.März, wurde Harald Traub ein E-Smart aus der Stadtwerke E-CarSharing-Flotte für 14 Tage zur Nutzung übergeben.


AIZ März 2017

31. März erste Kooperationsgespräche im Innovationszentrum
Aalen neuer Kooperationspartner der Innov-
ationsagentur Medien- und Kreativwirtschaft

Neu: Darüber hinaus werden ab Mai in Aalen im Zentrum der
Region "kostenfreie Orientierungs-Gespräche angeboten"

Aalen.
Die Stadt Aalen ist neuer Kooperationspartner der MFG Innovationsagentur Med-ien- und Kreativwirtschaft Bad-en-Württemberg. Diese Kooper-ation ermöglicht es, speziell für die Kultur- und Kreativwirtschaft ausgerichtete Seminare und Or-ientierungsberatungen der MFG Innovationsagentur im Raum Aalen anzubieten und damit die besonderen Bedarfe dieses Wirt-schaftszweiges besser abdecken zu können.


AIZ März 2017

Hunderttausende sind bereits schon heute davon begeistert:
Nabucco: Prachtvolle Oper mit dem dramati-
schem Spiel um Liebe u. Macht in Günzburg

Auf dem Schloßplatz am 26.08. 2017: 
Nabucco belagert Jeru-
salem: Beten mit Hohepriester Zacharias um "Gottes Schutz"

Aalen/Günzburg. Sommer Klassik Open Air Highlight 2017: Die berühmte Oper Nabucco Open Air wird in  Günzburg – auf dem Schlo-ssplatz am Samstag 26.08. 2017 ab  20 Uhr aufgeführt: Diese prachtvolle Oper mit dem dramatischen Spiel um Liebe und Macht begeisterte bisher Hunderttausende von Zuschau-ern. Der Besucher wird von Beginn an durch die wunder-schönen Stimmen, die Hand-lung, die prächtigen Kostü-me und das eindrucksvolle Bühnenbild in den Bann gezo-gen. Es erwartet den Klassik-Besuch-er mit Giuseppe Verdis Nabucco eine der größten Opern der Musik-geschich-te und zugleich ein wunderbares Open Air-Spektakel. Man muss NABUCCO mit dem weltber-ühmten Gefangenenchor weni-gstens einmal unter freiem Himmel und in einer grandiosen Inszenierung erlebt haben. Der gewaltige Chor der Gefangenen wird erklingen mit einem Aufgebot an klangstarken und facettenreich singenden Solis-ten. Open Air-Produktionen bed-euten für jedes Opernensemble eine besondere künstlerische Herausforderung. Hier gilt es Auf-führung und Ambiente der Spielstätte zu einem unvergesslichen Opernspektakel zu vereinen. Sänger, Orchester, Regie und Technik müssen sich bei jeder Spielstätte neu auf die atmosphärischen und akustischen Gegebenheiten einstellen. Dies ist der Oper bei ihren bisherigen Sommer Open Air Aufführungen mit bisher über 2 Mill-ionen Zuschauern hervorragend gelungen.


AIZ März 2017

Römischen Spuren im Stadtgebiet werden sichtbar gemacht:
Drei Limesmuseum-Vorschläge zu
Konzept-
ion für den  "Berliner Platz" direkt gegenüber

Als "Zweigmuseum" des
UNESCO-Welterbes am Limes zur
Vermittlung der römischen Geschichte auch der Stadt Aalen

Aalen.
Das Limes-museum Aalen, ein Zweigmuseum des Archäologischen Lan-desmuseums Baden-Württemberg, ist eine der wichtigsten Einri-chtungen am UNES-CO-Welterbe Limes zur Vermittlung der römischen Gesch-ichte der Stadt Aalen und dem Leben an der Außengrenze des römischen Weltreiches. Das Museumsgebäude wird energetisch und baulich saniert und ertüchtigt. Für diesen Zweck erhält die Stadt Aalen Fördermittel des Bundes aus dem Programm "Nationale Projekte des Städtebaus". Das Limes-museum hat als einziges Projekt in Baden-Württemberg Aufnahme in das Förderprogramm gefunden.


AIZ März 2017

100.000 Euro "sollten die Mitglieder" selbst lässig "stemmen":
Gründungsversammlung für "Welland-Mitte"
14.03 in Dewangen: Traum wird Wirklichkeit

Mitmacher für Welland-Mitte gesucht: Am Bauzaun wurde erst mal demonstrativ Dorf-Gemeinschaft und Stimmung geprobt

Aalen-Dewangen. Es ist so weit - am 14. März um 19.30 Uhr findet die Gründerver-sammlung der „WellandMitte eG“ in der Wellandhalle Dew-angen statt. Die künftige Genossenschaft gibt sich eine Satzung. Ihre Mitglieder wählen den Aufsichtsrat und dieser bestellt den Vorstand. Alle sind ehrenamtlich tätig - mit Leiden-schaft für die gemeinsame Sache. Das Projekt Welland-Mitte bezieht seine Dynamik aus einem großen Engagement der Bürgerschaft und kommt aus der Mitte der Bevölkerung. Inzwischen haben mehr als 350 Haushalte Anteile für eine Summe von über 53.000 € gezeichnet.


AIZ März 2017

"Wie gut dass mindestens 1,000 ihre Kundenkarte nutzen":
Zum 125. der SW zwar gespart aber Festzug
hätte Jubiläum am 10.03. Krone aufgesetzt

Mit SWA-Kundenkarte können übers Stadtwerke-Eventsystem
teilnehmen und einen Gutschein (solange Vorrat) erhalten


Aalen. Schon einmal in 125 Jahren haben die SW unter anderer -Regie schon einmal bis zu 200.000 gespart weil sie als sparsame Schwaben auf einen Festzug zum Jubiläum verzich-tet haben. Diesen kapitalen Werbefehler wiederholen die SW zum 125. wieder: Kein Festzug durch die Stadt Aalen und kein überdimensionales Aufsehen wie bei den Reichsstädter Tagen. Zwar viel Geld wieder eingespart aber dafür das Image der Sparfüchse nicht aus der Vergangenheit korrigiert, könnte man sagen. Vielleicht aber spätestens beim 200. Jahr des des Bestehens - so hörte man am Montag nach der Pressekonferenz, dürfte auch dieser Fehler korrigiert sein. Zumindest erhalten zum Festtag in der Aalener Stadthalle mit der SW-Kundenkarte im ersten Teil der Veranstaltung kostenlosen Eintritt - aber nur die SW-Kunden.


AIZ März 2017

Wird Zeit daß ab 8. März auch auf Ostalb nachgebessert wird:
Zum Internationalen Frauentag fordert  Gew-
erkschaft NGG endlich die Lohngerechtigkeit

Kaum zu glauben aber leider dennoch traurige Wahrheit: Im
OAK sind 86 Prozent aller Teilzeit-Jobs nur in der Frauenhand


Aalen.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Davon ist ein Großteil der arbeitenden Fra-uen im Ostalbkreis weit ent-fernt. Zum Internationalen Fra-uentag am 8. März fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genu-ss-Gaststätten (NGG), mehr für die Lohngerechtigkeit zwis-chen den Geschlechtern zu tun. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts verdienen Frauen im Schnitt für dieselbe Tätigkeit noch immer sieben Prozent weniger als Männer – andere Faktoren wie niedrigere Arbeitszeiten nicht mitgerechnet.


AIZ März 2017

Natürliche und gesunde Reduzierung des  Krankenstandes
SHW Werkzeugmaschinen kümmert sich um ihre Angestellten und möchte noch mehr tun
Annja Mäurer:
„Mit einer solchen Analyse können wir heraus
finden welche Maßnahmen sich für ein Unternehmen
eignen

Aalen.
Die SHW Werkz-eugmaschinen kümmert sich um ihre Angestellten und mö-chte noch mehr tun. Bei einer Online-Umfrage zur Betrieb-lichen Gesundheitsförderung gewann das Unternehmen nun einen Gesundheitsbe-richt der AOK Ostwürtt-emberg. 82 Prozent der Unt-ernehmen, die sich an der AOK-Umfrage zur Betrieblichen Gesund-heitsförderung beteiligt haben, sehen Ihre Aufgabe, sich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus, um ihre Beschäftigten mehr als andere Firmen zu kümmern.


AIZ März 2017

Forderung in Lebensbedingungen der Flüchtlinge investieren:
"Deutschland sollte sein hohes Ansehen nun
auch bei den nordirakischen Kurden nutzen"

CDU-MdB R. Roderich Kiesewetter (Aalen)
Erbil in (Kurdistan-
Irak) und besuchte diese Flüchtlingslager Sharia und Dormiz

Aalen.
Deutsches Engage-ment ist gefragt – vor Ort in Lebensbedingungen der Flü-chtlinge investieren, lautete das Fazit einer Reise von CDU-MdB Roderich Kiesew-etter nach Erbil (Kurdistan-Irak) sowie dem Besuch der Flüchtlingslager Sharia und Dormiz. Kiesewetter: „Es liegt in unserem ureigenen Interesse, dass vor Krieg und Terror schutzsuchende Men-schen nahe ihrer Heimat ver-sorgt werden können.“
Vom 02. bis 04. März 2017 reiste Kiesewetter MdB als Obmann Außenpolitik seiner Fraktion in die teilautonome Republik Kur-distan-Irak, Erbil, um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Kiesewetter tauschte sich mit Vertretern der Regio-nalregierung, Parlamentariern, mit dem Kommandeur der deutschen Ausbildungsmission sowie mit deutschen Entwicklungs- und Hilfsorganisationen (GIZ, THW) aus. Das Engagement Deutschlands ist ein wichtiger Beitrag, um sichere Grenzen Kurdistans zu gewährleisten. Ebenso hat die Republik rund 1,8. Mio. Flüchtlinge aufgenommen – 200.000 Tausend syrische Flüchtlinge und 1,6 Mio. irakische Binnenflüchtlinge (davon wiederum 200.000 Jesiden) – und das bei einer Einwohnerzahl von nur ca. 5,6 Millionen.


AIZ März 2017

Direktor Müller verliebte  sich in die eigene Erfolgsgeschichte:
Vom fehlenden Mut Aufbau der Gasversorg-
ung bis zu Großkonzern Stadtwerke in Aalen

Mit 55.000 Gilden wurde die Geburtsstunde der Stadtwerke eingeläutet:
Vom Stammsitz im Rathaus bis ins "Hasennest"



Aalen.
Hundertfünfzig Jahre Stadtwerke Aalen wird gem-einsam in der  Aalener Stadt-halle gefeiert und zwar mit ein-er offiziellen Feierstunde ohne Einritt und einem Show- und Kunstprogramm bis etwa über 40.000 Euro Eintritt. Dabei wird die  Chronik: „150 Jahre Stadtwerke Aalen: Von den Anfängen im Jahre 1867 bis zum Jahr 2017" im Mittelpunkt  stehen und gerade diese höchst interessante Geschi-chte dokumentiert den großen Weg von den Anfängen bist 150 Jahre bis heute und bis zum Aufstieg des Großkon-zenres Stadtwerke Aalen, der in Baden-Württemberg zu den Sp-itzenreitern gehört und als Vorbild gilt. Stadtwerkedirektor Cord Müller präsentierte der Presse vorab die Erfolgs-Ge-schichte  von den  Anfängen der Stadtwerke Aalen bis heute. Diese Erfolgsgeschichte in die er sich selbst verliebte weil er einen Großteil daran geschrieben hat hat sich sogar selbst Cord Müller verliebt, wie die verdutzte Presse (einschließlich Regio-TV) in der Jubiläumspressekonferenz am Montag 6. März in seinem über einstündigen Vortrag selbst bedingungslos verliebte: Am Anfang fehlte Aalen mit ca. 4.500 Einwohnern anno 1865 der Mut zum Aufbau eigener Gasversorgung zur Verbesser-ung der Beleuchtung (ähnliche Situation auch in anderen Städten wie bspw. Ellwangen, Giengen). Sorge: zu großes wirtschaftliches Risiko.  Dah-er: Vertrag mit privaten Inv-estoren am 18.11.1864 zum Aufbau der Gasversorgung in Aalen. Dabei Recht der Stadt Aalen: jederzeit Abkauf für Eigenbetrieb Gaswerk. Trotz-dem erfolgte die Einweihung des Gaswerkes am 11. Sept-ember 1866 am Geburtstag der Königin Olga. Bereits im 1. Jahr gab es trotz anderweitiger Prognosen positive wirtschaftli-che Zahlen. Aalen zieht Option zum Kauf für 55.000 Gulden. Die Übertragung auf Stadt zum 1. September 1867 die Geburts-stunde der Stadtwerke! Weiteres Aalener Sorgenkind war aber die Wasserversorgung. Die Situation war unvollstellbar: Wasserleitu-ngen aus Holz – ausgehöhlte Baumstämme – von den Quellen zu privaten und öffentlichen Brunnen in der Stadt. Südlich Aalener Stadtgebiet eher ein Sumpfgebiet. Erste genutzte Quellen waren Heuchelbach (bei den Limes-Thermen) und Himmlingen bei der Himmlinger Steige. Beide heute noch in Betrieb. Der Aufbau einer da-mals höchst „moderner Wass-erversorgung“ mit Eisenlei-tungen direkt in Häuser erfolgte mit der  Inbetriebnahme anno 1871. Damals gab es sogar einen "Verzicht auf Einweih-ungsfest für moderne Wasser-versorgung". Es musste nä-mlich wie heute knallhart ges-part werden:  Der Beitrag von Schultheiß Oesterlein zur Bef-riedung der Stadtgesellschaft, da der Aufbau der „moderneren Wasser
versorgung“ sehr umst-ritten war und die Bevölkerung gespalten hat. Weiteres Sor-genkind war die Körperhygiene und Bademöglichkeit: Alte Berichte über städtische Bads-tuben, seit 1408 nachweisbar, ausführlich in 1699 erwähnt. Lage Badstuben für Arme waren unklar. Eher für Wohlhabende. Körperhygiene und Baden im Kocher und Aal war gefährlich und durch Verschmutzung. Deshalb die Forderungen in Stadt nach einer Badeanstalt. Eröffnung war am 1. Juli 1880 die erste städtische Badeanstalt im Hirschbach. Danach folgte die „Elektrizitätsfrage!Die erste Idee: öffentliche Stromvers-orgung mit Wasserkraft durch Kauf Scheufelesmühle. Ableh-nung im Gemeinderat 1910, heftige Kritik in der Bevölkerung. Zeitgleich gab es Überlegungen zum Aufbau des „Oberam-tweites“ E-Werk durch die private Unternehmen: Bergmann E-Werk aus Berlin. Überlegung in Aalen: Mitmachen oder was Eigenes machen! Zentraler Str-eitpunkt war die Frage wo ist das Kohlekraftwerk, in Ellwa-ngen oder Aalen. Die Einigung: Kohlekraftwerk in Ellwangen und Aalen wird 1 Großabneh-mer. Damit war die Begründung der Stromsparte der Stadtwerke im Visier: Inbetriebnahme der zentralen öffentlichen Stromver-sorgung am 1.4.1913 – vorher seit Dezember 1912 Testb-etrieb. Der Kurs der Selb-stständigkeit“ wurde wie heute zu 100 % konsequent mit Gr-undsatz-Entscheidungen im Ge-meinderat bei allen Fragen fort gesetzt: „Vor allen Dingen soll sich die Stadt Aalen die Selb-ständigkeit bewahren!“. Dieser Grundsatz immer wieder best-ätigt: 1956: Übernahmen Stromversorgung Hofherrnweiler, Unterrom-bach, 1995 Übernahme Stromversorgung Unterkochen, 2015 Übernahme Stromversorgung Härtsfeld, Welland, Wasseralfingen. Der Grundsatz der „Selbständigkeit“ lebt seit 150 Jahren bei allen Gemeinderäten und Bürgermeistern fort. Über das Jubiläums-Festprogramm berichten wir noch.


AIZ März 2017

Einsicht ab 6.3. unter http://sanierung-freibad-spiesel.sw-aalen.de
Stimmabgabe zur Sanierung des Freibades
Spiesel auch im Stadtwerkehaus und im KIZ

Fleißige SW-Lieferanten: Wasseralfinger
Anregungen aus der
Bürgerversammlung haben die Stadtwerke gleich umgesetzt


Aalen-Wasseralfi-ngen.
Die Stimmabg-abe zu den Varianten der Sanierung des Fr-eibades Spiesel ist auch ohne Internet im Stadtwerkehaus und im KundenInformatio-ns-Zentrum der Stadt-werke Aalen möglich. Eine Anregung hierzu bei der Bürgerinforma-tionsveranstaltung am 1.3.2017 ist sofort um-gesetzt worden. Die Vorbereitungen zur Sanierung des Freiba-des Spiesel laufen pl-anmäßig.  Fünf Vari-anten wurden erarb-eitet. Freibadbesuch-erinnen, Bürgerinnen und alle Interessent-innen können seit 17.02.2017 im Internet unter http://sanierung-freibad-spiesel.sw-aal-en.de die Pläne einse-hen, ihren Sanierungs-Favoriten auswählen sowie Kommentare u. Anregungen mitteilen. Die Abstimmung ist bis zum 12. März 2017 im Internet mög-lich. Am Mittwochabendfand im Bürgerhaus in Wasseralfingen ein Informationsabend statt, an dem die fünf Sanierungsvarianten vorgestellt wurden. Die zahlreichen Besucher diskutierten rege und gaben wertvolle Hinweise.


AIZ März 2017

Am Freitag 3. März begann der totale Endspurt u. Wahnsinn:
Für neue Rötenberg-Baukultur haben sie 200
Bäume abrasiert und im Häcksler vernichtet

Wir haben uns umgesehen u. unser Heimat-Herz hat geblutet:
Stadtverwaltung verspricht wenigstens Ersatz -Pflanzungen




Aalen.
Auf dem Röt-enberg - einst eine Eis-enbahnersiedlung in der unter anderem auch in den 45-er-Jahren Ex-Stadtkämmerer Siegfri-ed Staiger unter vielen Eisenbahnern in der Ei-senbahnerstadt aufgew-achsen ist - haben nun die Vorarbeiten für die neue Baukultur auf dem Rötenberg begonnen. Die Menschen die sich auf den Rötenberg mit dem Auto noch in Richtung Wohnsilos (Hochhäuser) heute noch hoch wagen befinden sich 99 % deren Herz blutet und die Zornesröte ins Ges-ucht steigt: Etwa 200 Bäume, kleine und große, wurden rigeros für die neue Baukultur abgeholzt und hier oben ein großes Stück reine Rötenberg-Natur vernichtet. Zwar hat man zwischen den Hochhäusern inzwis-chen Häuser geneh-migt in denen mind-estens drei Familien wohnen können, aber das Bild der Hoch-häuser brandmarkt noch immer diese Menschen die auf dem Rötenberg wohn-en müssen. Jedenf-alls haben wir am Freitagmittag den 3. März 2017 live beob-achtet wie man mit der Natur und der Vernich-tung des Rötenberger umgeht: Es mag sein dass die Rodungen und die Nacktheit des neuen Rötenberges nicht zu verhindern war und es ist löblich dass die Stadtverwaltung Aalen bereits auf die Weckrufe von empörten Bürgern reagiert hat, aber musste man noch vor den Augen der dort wohnenden Menschen mit einem großen Masch-inen-Aufgebot auch noch vor Augen führen dass es nun mit der Natur und dem gesunden Baumbestand vorbei ist?


AIZ März 2017

Nur 20 Kinder im 15. Jahr in Peter und Paul viel oder wenig?
So leben Philippinen: Gebet und Glaube ka-
men nicht zu kurz bei Aalener Weltkindertag

Die "Ökumene" lebt weiter im Aalener Gemeindezentrum und
Abtrennung von Kirche ideal für Kinder und Veranstaltungen




Aalen. Am Freitag dem 3. März 2017 war weltweit aber auch in Aalen "Gebetstag" für alle die es nicht so gut haben wie wir in Aalen. Denn hier gibt es zwar über 420 Arme der Ärmsten, aber Dank "Tafel" hab-en wir im Gegensatz zu den Philippinen wenigstens etwa zu essen und können mit der Fa-milie ohne erbitterten Existenz-Kampf überleben. Die Philipp-inen standen also am Freitag im Vordergrund auch beim "Weltg-ebets-Kindertag" in Peter und Paul. Es kamen zwar nur etwa 20 Kinder, aber eines ist sicher: Diese 20 wurden nicht nur durch den Gottesdienst auf das Not und Elend in der Dritten Welt aufmerksam gemacht son-dern Dank des Gottesdienstes kam auch das Christsein und der Glaube an Gott nicht zu kurz. Denn die Betreuerinnen aus der evangelischen und kath-olischen Kirche tischten alles auf was das Wissens-Herz der Kinder beim Gebet begehrte und das in einer Umgebung wo schon am Eingang Bett-Tücher für die Aufschriften "Weltkind-ergebetstag" her halten muss-ten. Aber auch im Gemein-desaal war alles bestens vor-bereitet um den Kinder n von 14,30 bis ca. 17 ein schönes Leben zu gestalten. Es begann mit einem Haufen von Säcken, welche zumindest mich erschre-ckten: Es sah aus als nach einer Flucht aus der Dritten Welt die letzten Habseligkeiten der Toten aufgebahrt wurden. Dieser kunstvoll zusammen ge-stellte Haufen entpuppte sich schnell als eine Art Quiz - umrahmt von Liedern aus der Heimat der Kinder der Dritten Welt und Bildern - wobei ein Kind zum Beispiel einen Fisch der den Kindern im Schneid-ersitz vor führte und natürlich wurde das auch alles erklärt, was die Hintergründe für die Hinführung zum Thema wie leben andere Kinder in der Dritten Welt in den Mittelpunkt gestellt. Dieser Weltkinder-gebetstag in Peter und Paul hatte schnell gezeigt, dass Kinder in Aalen im Spiel und mit Gesang aber auch mit der Bibel konfrontiert werden könn-en. Viele der Kinder im Alter bis zu 15 Jahren haben wie in den vergangenen 14 Jahren so ihren Glauben an Gott und die Hilfsbereitschaft für Not leidende Kinder der Dritten Welt begonnen und viele haben ihren Lebensstil gemäßigt und erkannt, dass Gottes Wort und die Bibel glücklich machen und nicht teure Spielzeuge wie Mopeds, Handys oder gar ein Auto, das die philippinschen Kinder sich selbst nicht und nicht einmal als Geschenk der Eltern leisten können.


AIZ März 2017

Gemeinderat muß die unsozialen Beschlüsse zurück nehmen:
DGB fordert Rücknahme der Kostenersspar-
nis auf "Rücken der Gebäudereiniger/innen"

Pressemitteilung zur Diskussion um die Fremdvergabe der Gebäude-Reinigungen der Staufer-Stadt Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd. Im Gemeinderat Schwäb-isch Gmünd wurde in let-zter Zeit viel über die Fremdvergabe der Gebäu-dereinigungen in den stä-dtischen Liegenschaften gesprochen. Eine Kost-enersparnis im sechsst-elligen Bereich wurde als Begründung dafür ange-führt, dass die Gebäud-ereinigung von städtis-chen Mitarbeitern zurück gefahren und die Vergabe an Fremdvergabe ausgeb-aut wurde. Diese Kostenersparnis findet auf dem Rücken der Reini-gungskräfte statt:


AIZ März 2017



AG Aalen eröffnete des "Verfahren in Eigenverantwortung":

Bis 40 % Einlagen von damals erhalten Lin-
denfarb-Investoren trotz Sanierung zurück?
 

„Heute steht Lindenfarb besser da als zu Beginn": Potentielle
Investoren und "Verhandlungen auch mit dem Betriebsrat"

Aalen/Aalen-Unterkoch-en. 
Das Amtsgericht Aalen hat am Mittwoch 01. März 2017  das Sanierungsverfahren in Eig-enverwaltung bei der Lindenfarb Textilveredelung Julius Probst GmbH & Co. KG eröffnet. „Das Gericht bestätigte damit die Si-chtweise des Insolvenzverwalt-ers Schultze und Braun, "dass Lindenfarb gute Sanierungscha-ncen besitzt“, kommentiert Sa-nierungsgesch-äftsführer Detlef Specovius. „Wir haben in den vergangenen Wochen Schwa-chstellen im Unternehmen id-entifiziert und gezielt an deren Beseitigung gearbeitet. Bere-its heute steht Lindenfarb deut-lich besser da als zu Beginn des Verfahrens. Kunden und Liefe-ranten stehen zu dem Un-ternehmen, es ist uns sogar gelungen, neue Aufträge zu generieren.“ Deshalb werden die Lindenfarb-Schlote nicht so schnell schweigen. Diesen Weg werde man gemeinsam mit Mitarbeitern, Kunden und Liefer-anten weiter beschreiten. „In sehr konstruktiver Zusammen-arbeit mit dem vom Amts-gericht bestellten Sachwalter Dr. Tibor Braun arbeiten wir we-iter an einem detaillierten Sanierun-gsplan. Zusätzlich haben wir uns auf die Suche nach mög-lichen Investoren gemacht, die die Sanierung bei Lindenfarb mit frischem Geld unterstützen mö-chten“, so Specovius weiter. Man stehe mit zahlreichen Inter-essenten in Kontakt. „Diese Ge-spräche werden wir in den kom-menden Wochen weiter intensivieren".


AIZ März 2017

Bekenntnis von Regierung und Landtag zum Standort Aalen:
Land investiert sieben Millionen in Sanieru-
ng des Hauptgebäudes Hochschule in Aalen

Finanzstaatssekretärin Gisela Splett: Bauverwaltung investiert
2017 über 1 Milliarde Euro in die Liegenschaften des Landes


Aalen.
Sieben Millionen Euro sind 2017 im Baupr-ogramm des Landes für den 6.Bauabschnitt der Sanierung des Hauptgebäudes der Hoch-schule für Technik und Wirts-chaft Aalen in der Beethov-enstraße 1 veranschlagt. Das Gebäude ist ein bemerkens-wertes Beispiel des modularen Hochschulbaus aus Betonf-ertigteilen der 1960er Jahre. Seit 2005 wird der zweige-schossige Gebäudekomplex bei laufendem Betrieb überw-iegend in den Semesterferien abschnittsweise baulich und energetisch saniert. Bisher sind fünf Bauabschnitte mit Gesamtbaukosten von insge-samt 24,1 Millionen Euro zur Baudurchführung freigegeben. Die ersten vier Abschnitte wurden bereits abgeschlo-ssen. Der 5. Bauabschnitt wird momentan ausgeführt und soll im Dezember 2017 fertig sein.


AIZ März 2017

5. Frühschoppen Dixieland & Swing“ 25.03. in Oberkochen:
ALEXANDER KATZ & "THE NEW ORLEANS
RHYTHM KINGS
" im Bürgersaal Oberkochen
A.Katz: Der Posaunist, Arrangeur und Bandleader gründete
mit 16 seine erste Jazzband und steht 40 Jahre auf der Bühne

Oberkochen. Im Bürgersaal im Rathaus in Oberkochen treten beim "Frühschoppen" Alexander Katz am Sonntag, 26.03.2017 um 11:00 Uhr auf:  Seit 1997 si-nd sie Ehrenbürger von New Orleans: Die Rhythm Kings um den Posaunisten Alexander Katz. Kein Wunder, gehören sie doch seit Jahrzehnten zu den profiliertesten Musikern der traditi-onellen Jazzszene. Ihr Repertoire schöpft aus dem übergroßen Fundus der wunderschönen Melodien aus der Zeit des New Orleans Jazz und des Swing.


AIZ März 2017

Auch Ellwanger Hexen und Fachsenfelder Naschkatzen dabei
Lob: Was Röhlinger und Ellwanger aufzubie-
ten hatten brillierten mit "Narren-Polizisten"
Sechzig Gruppen, Fußfänger und Wagen zogen durch die
Statt und Tausende säumten begeistert wieder die Straßen




Ellwangen. Ellwangen gilt auch als Fastnachtshochburg und hat diesen einmaligen Ruf am Dienstag 28.02. zementiert. Zahlreiche Faschingsvereine und Zünfte bestimmen die Sai-son, die - keine Frage - am bereits anno 2016 am 11.11. um 11:11 Uhr eingeläutet. Die heiße Phase begann im Januar als die Narren und Närrinnen so richtig loslegten und sich eine Veranst-altung an die andere reihte. Die Virngrundkrähen, die Feuert-eufel, die Narrenpolizei, die Tintenschlecker oder die Röh-linger Sechta-Narren sind dann unterwegs oder veranstalten ihre Prunksitzungen, bei denen kein Auge trocken blieb: Alle vereint waren sie dann wieder beim großen Ellwanger Fastna-chtsumzug, der am Faschi-ngsdienstag 28. Februar 17 ab 14:00 Uhr durch die Ellwan-ger Innenstadt zog. Dann schlängelte sich ein fröhlich bunter Gaudiwurm durch die Straßen der Stadt. Originelle Fußgruppen animierten zum Mitmachen, tanzen, feiern sich und den Umzug. Sie bestim-mten wieder das Bild, doch sind auch die aufwendig gestalteten Wagen ein Augens-chmaus für die Zuschauer. Nach dem Umzug heißt es, die letzten Stunden nochmals so richtig zu feiern, denn um Mitternacht ist Schluss des Feiertaumels. Der Abschied erfolgt in Ehren, die Fastnacht wird zu Grabe getragen: Die "Trauergemeinde" marschiert im Fackelschein auf den Markt-platz, wo die Fastnacht nach einer feierlich Grabrede den Flammen übergaben. Die NA-PO (Narrenpolizei Ellwan-gen) führte in der Reihenfolge den Umzug an, gefolgt von den "Ellwanger Feuerteufel", den "Titenschlecker, den Nuilermer Schlierbachfetzer – „Wild West Fetzer Tour", Ellwanger Veitle-sschmatzer, Ellwanger Hexenz-unft – Hexen & Hexenmeister, Schrezheimer Lensenbuschteu-fel, dem Musikverein aus Dalkingengruppe Ellenberg – „Schuh des Manitu".Insgesamt wurden ein Rekord von 60 Fußgruppen und Wagen aufg-eboten. Da tat es gut mit dem Zug nach Ellwangen - wie die AIZ - zu fahren und diesen Augen- und Ohrenschmaus zu genießen. Dazu am Rande einige Notizen: Es waren mehr als 2.500 Menschen die den Zug sahen und am Rande gab es einen Flüchtling aus der LEA Ellwangen der eine glor- reiche Idee hatte: Echt schwä-bische Brezeln mit Salz anzubieten und die Zuckerbrezeln zu mischen.Natürlich machte er kein großes Geschäft und wurde "kein Millionär 2017". 


AIZ März 2017

Die Christen und Nichtchristen aufgerufen zu kommunizieren:
Was haben Stadtkirche-Luther und Luther im
schwarzen Kommunikations-Kasten geplant?
Die Briefträger/innen haben es in ganz Aalen verkündet: "Ak-
tionstag Mach den Luther" am 18. März 15-18 Uhr in der City



Aalen.
Die Kirche und Luther kommen zu den Christen und Nichtchristen mitten in der Aalener City und welcher Standort für den schwarzen Bibel-Kasten wäre günstiger als direkt vor der Aalener Stadtkirche? Der Hausgeistliche und Kreisrat Stadtpfarrer Bern-hard Richter hat die Antwort: Wenn die Ungläubigen und die Gläubigen nicht in die Kirche kommen dann kommt eben die Kirche zum Gottesdienst an Gleis eins auf dem Aalener Hauptbahnhof und Luther ist auch ohne Aktionstag den Aalenern allgegenwärtig":  Aus dem Glasfenster im Stadtk-irchen-Eingang wacht Luther darüber dass seine Thesen auch von den Christen eingehalten werden. Man spricht dabei vom schönsten Kirchen-Glasfenster das es überhaupt im ganzen Ländle von Reformator Luther gibt. Deshalb der Wunsch zur Kommunikation: Per Post kam dazu die persönliche Einladung am Donnerstag den 16. März 2017 direkt zu allen Menschen aus Aalen ins Haus: Der "Aktionstag" am Tag der Ideen ist  unter dem Leitwort "MACH DEN LUTHER mit dem Wunsch "wir versuchen Ideen welche die Kirche auch in Aalen veränd-ern" am 18. März 2017 all-erdings "nur" von 10 bis 15 Uhr im bzw. am schwarzen Luther-Kasten. Eine solche Aktion wie in Aalen am 18. März kostet - wie Insider wissen - mehr als 10.000 € inklusive Port für jeden Haushalt, Kastenherstellung, Großtransport und Werbema-terial. Dafür könnte man 100 Kinder vor dem Hungertod re-tten. Denn Aalen und die Evan-gelische Kirchengemeinde sind etwas Besonderes und heben sich von den Gemeinden ab in denen zum Gottesdienst weni-ger als 10 Besucher kommen und die Mesnerin natürlich mitgezählt wird. Einen Einblick in das lebendige Leben der Evangelischen Kirche bekommt man wenn man auf unserer AIZ-Titelseite das Button "Unser Pfarrer Richter" anklickt. Hier erfährt man dass es jeweils mindestens 30 Konfirmand-en/innen alleine aus Aalen gibt, zigtausend Taufen. Hochzeiten, Beerdigungen, Gottesdienste auf dem Bahnsteig und ein Fe-rientagheim Leinroden mit jeweils 400 jungen Gästen gibt, die sich natürlich auch mit der Bibel und dem Thema Luther befassen. Vorbildlich sind auch die Aktionen für die Jugend, die Christen und Nichtchristen und deshalb bleiben unter der hervorragenden Leitung von Dekan Ralf Drescher in Aalen keine Wünsche unerfüllt, auch nicht in Sachen Thesen des Martin Luther. Wer ist eigentlich Luther?


AIZ März 2017

In Zeiss-Kulturkantine in Oberkochen absolute Spitzenklasse:
Welthits mit denen Manhattan Transfer Musi-
kgeschichte schrieben darunter „Birdland“

"Vocalese" ist Kunst instrumentale Jazzsoli "rein vokal" zu
imitieren: 31. März Highlights der diesjährigen "Jazz Lights"

Oberkochen.
Swingende Arrangements, halsbrecheris-che Unisono-Parts, phänome-nale Präzision, feinste dyna-mische Nuancierungen in der Melodik, mitreißender Scatg-esang und ein immensen Zeitgefühl – das sind die Mark-enzeichen von The Manhattan Transfer. Das Quartett gilt völlig zu Recht als einsamer Gipfel der Vokalensembles in Jazz und Pop. Aber es sind nicht nur die traumwandlerisch sich-eren Intonationen der vier Aus-nahme-Künstler, die mitreißen-den Grooves ihrer Arrange-ments oder die Leichtigkeit, mit der sie auch schwerste polyphone Sätze zu unver-gesslichen Momenten machen – auch ihr faszinierendes Charisma und ihr großartiges Showtalent tragen dazu bei, dass jedes ihrer Konzerte für das Publikum zum einzig-artigen Erlebnis wird. Am Fr-eitag, den 31. März 2017 ma-chen sie die Carl Zeiss Kulturkantine in Oberkochen zu ihrer Bühne. Das Konzert ist eines der Highlights der diesjährigen Jazz Lights und beginnt um 19:00 Uhr.     Über das ganze zwanzigste Jahrhundert hinweg brachte das Leben in den Städten Nordamerikas einen großartigen Soundtrack hervor. Diesen erwecken The Manhattan Transfer in ihren umjubelten Konzerten weltweit zum Leben.


AIZ März 2017

Selbsthilfegruppen geben Halt in schwierigen Lebensphasen:
AOK: „Helfen selbstverständlich auch bei
Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe"
Jahresbericht KIGS übergeben: Gilt auch für Zukunft: "Selbst-
hilfe heißt ohne wenn oder aber sich und anderen helfen
"

Aalen. Die Kontakt- und Informationsstelle für gesund-heitliche Selbsthilfegruppen (KIGS) unterstützt die Arbeit der Selbsthilfegruppe seit fast 30 Jahren. Die KIGS-Koordi-natorinnen Nicole Pietrosante und Anette Melchinger über-gaben nun den Jahresbericht 2016 an den stellvertretenden Geschäftsführer der AOK Ost-württemberg.   „Der AOK Ost-württemberg ist es ein An-liegen, nicht nur die gesetzl-ichen Vorgaben bei der Förderung von Selbsthilfegruppen (SHG) zu erfüllen“, betonte Michael Svoboda, stellvertretenden Geschäfts-führer der AOK Ostwürttemberg.

Jahresbericht der bei der AOK angesiedelten KIGS 


AIZ März 2017

Prognose 20.000 Besucher ist nun neuer Spitzen-Rekord 2017:
Im 111. Jahr schlängelten sich nun Tausend
"Aktive" u. die 50 Großwagen durch Neuler
Auch für den Sonntags-Umzug haben alle ihre Kostüme selbst
hergestellt - Verkehrsprobleme bei Zu- und Abfahrt geblieben






Neuler. 111 Jahre Fasching in Neuler: Diese Tatsache lockte am Sonntag dem 26. Februar 2017 bis zu 25.000 Besucher nach Neuler. Zum Jubiläum hab-en die Gastgeber in Neuler viel investiert und deshalb viele neue Wagen geboten, zumal sie ja ihr eigenes Faschings-Bier bei La-denburger kreiert haben. Vierzig Fußgruppen, Guggen, Häs-träger und spektakulären Wägen wurden aufgeboten die sich durch Neuler schlängelten.


AIZ März 2017

In neuen Ländern Männer 1.057 € und Frauen 23 % weniger:
Schwach besuchte DEMO des DGB in Aale-
ner City zum Thema "Rente für alle Frauen"?

S
tellv. Vorsitzende des DGB BW Gabriele Frenzer-Wolf: In Zu-
kunft wird Abstand zwischen Männer und Frauen schrumpfen!

Aalen.
Frauen liegen bei Renten weit zurück DGB zum Internationalen Frauentag Bei der Altersversorgung ist die Kl-uft zwischen Männern und Frauen in Deutschland noch deutlich größer als bei den Löhnen. Einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung zufolge erhielt-en westdeutsche Männer im Ruhestand 2014 monatlich im Schnitt 994 Euro, westdeutsche Frauen 576 Euro und damit 42 Prozent weniger aus der ges-etzlichen Rentenkasse. In den neuen Bundesländern, wo Män-ner im Schnitt auf 1.057 Euro kommen, betrug die Differenz 239 Euro oder 23 Prozent. In Westdeutschland fällt der sogenannte Gender Pension Gap somit fast doppelt so hoch aus wie im Osten. In Zukunft wird der Abstand zwar schrumpfen. Doch das hat nur zum kleineren Teil mit einer besseren Altersversorgung von Frauen zu tun.


AIZ März 2017

Ausstellerthema klimaverträgliche Produkte u. Dienstleistung:
Klima-Wandel steht im Mittelpunkt auf der
Kontakta: "Grüne Welle für das Automobil"
Die Besucher können ab 22. März bis 26. März 2017 2017 in
Heidenheim auf der KONTAKTA Elektroautos u. E-Bikes testen

Heidenheim. Der Klimawandel schreitet unaufhörlich voran. Kl-imaschutz und En-ergiesparen sind The-men, die uns die nä-chsten Jahre weiter-hin beschäftigen wer-den. Die Veranstalter der Verbraucherme-sse KONTAKTA, die vom 22. bis 26. März in Heiden-heim stattf-indet, haben dem Thema gleich eine ganze Halle gewid-met. In Halle AB be-raten und informieren die Aussteller über klimaverträgliche Pro-dukte und Dienstl-eistungen. Während es in der Halle AB um Photovoltaik-Produkte, Batt-eriespeicher, digitalen Strom, um Brennstoffe und umwelt-freundliche Hausrenovierungen geht, dreht sich draußen auf dem Freigelände, auf einem Teil des ehemaligen Lan-desgartenschau-Geländes, all-es um das Thema E-Mobilität. Dort erwartet die Besucher eine E-Auto Parcours Strecke. Hier kann jeder einmal mit einem E-Auto Probe fahren.


AIZ März 2017

In Kerkingen wurde Ostalb-Spitzen-Stellung weiter ausgebaut
1.500 Narren schlängelten sich bei Spitzenre-iter "RuHaZU" mit Schlachtruf durch Straßen
Kein Wunder denn Parken ohne Behinderungen und fast bis
zum Umzugsbeginn nur 100 Meter pilgern: Sehen u. Staunen




Bopfingen-Kerkingen. Von wegen auf dem Land gibt es keine Faschingsbomben mehr: Der  Faschingsumzug der Ru-HaZu Kerkingen schlängelte sich am Samstag 25. Februar 2017 mit rund 1.500 Narren durch die Straßen. Tausend Zuschauer genossen das farbenfrohe Fasnachtstreiben und freuten sich am Sch-abernack der Narren. Die Viel-fältigkeit der auch lokalen Themen und die farbenfrohe Darstellung begeisterte die Menschen und die Tatsache, dass hier sie Stimmung kaum Grenzen kannte. Besonderes Lob heimsten sich die Ordner und die Feuerwehr ein: Bis nach Aufhausen schlä-ngelten sich entlang der Wiesen mindestens 900 Autos und als man nach Kerkingen einfahren wollte etwa 100 Meter vor dem Umzugsbeginn und am Ortseingang die Absperru-ng: Hier sah man schon Dank der Nähe den Um-zug. Natürlich hatte Kerki-ngen auch viele Freunde als Gäste zu bieten und so kam es wie es kommen musste: Auch die AIZ-Redaktion (drei junge Frauen) klatschte sehr oft Beifall und an der Kamera konnte in voller Begeisterung unser Genie u. AIZ-Redaktionsmitglied Andr-ea Geissbauer den Finger nicht mehr vom Auslöser losreißen, denn eine solch tolle Atmosphäre wird natürlich von der AIZ nicht unterschlagen und nur bei uns so präsentiert wie es tatsächlich war.


AIZ März 2017

Jörn P. Makko (Südwestmetall Ostwürttemberg) Gastgeber:
Arbeitskreise haben seit Gründung das Ziel
gesetzt Wirtschaft und Schulen zu vernetzen
Das T
reffen 2017 mit 50-jährigem Bestehen der Arbeits-Kreise
SCHULEWIRTSCHAFT in Ostwürttemberg nun im Mittelpunkt

Aalen.
Besondere Gäste zeichneten das Jahrestreffen des Arbeitskreises SCHUL-EWIRTSCHAFT aus. Jörn P. Makko, Geschäftsführer von Südwestmetall in Ostwürttem-berg, hatte nach Aalen nicht nur die Vorsitzenden der Arbeitskreise eingeladen, so-ndern auch Vertreter der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd sowie aus Vorsitz und Geschäftsführung der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT.


AIZ März 2017

Exzellenter Beobachter war KG-Rat Sprecher Rainer Wiese:
OB Rentschler, Dekan Drescher, KG-Boß und Pfarrer B. Richter griffen zum Speis u. Kelle
 
Dekan Ralf Drescher überließ Pfarrer B. Richter das "Wegek-
reuz": "Stehen hier heute auf späterem neuen Gemeindesaal




Aalen. Die Grund-steinlegung für das neue Gemeindehaus in der Friedrichstraße begann am Freitag an der Aalener Stad-tkirche mit einem ökumenischen Gott-esdienst und dem Zug der Liturgen zur Baustelle am Reichs-städter Markt, wo noch vor mehr als einem Jahr das 50 Jahre alte evangeli-sche Gemeindehaus seinen den Dienst verrichtet hatte und wegen der zu teuren Sanierung abgerissen wurde. An der Baus-telle bekamen etwa 50 der Gäste und Gast-geber eine Fackel in die Hand gedrückt und Dekan Ralf Drescher brachte seinen großen Dank an Oberbürgerm-eister Rentschler zum Ausdruck mit folgenden Worten: "Es ist schon besser hier zu sein und nicht heute in Heidenheim beim Ministerpräside-nten" denn "hier stehen wir alle zur Feier der Grundsteinle-gung genau auf dem ehemaligen alten Gemeindesaal der nat-ürlich größer ausgefall-en ist". Ein exzell-enter Beobachter dieser Feierstunde im Freien auf der Baus-telle war auch der frühere Schwäpo-Chef-redakteur Dr. Rainer Wiese in seiner Eigen-schaft als Pressesp-recher des evangelis-chen Kirchengemeinde-rates, der nicht mehr in Waldhausen wohnt sondern die Nähe zur City in der Stadt suchte und "auf dem Pelzwasen" mit seiner Frau Bea gezogen ist. Es gab aber auch viele weitere Prominente die diese denkwürdige Stunde der Grundsteinlegung nicht verpassen wollten.


AIZ März 2017

Schnelles Internet bald auch ins letzte Aalener Hinterland:
Wirtschafts-Beauftragter W. Weiß bringt auch
nach Dewangen-Rodamsdörfle bis 50 Mbit/s

Bürger vom "Stadtoval", Maiergasse, Hungerbühl u. sogar von
Hüttlingen-Goldshöfe, Niesitz, u. Himmlingen freuen sich bald

Aalen.
In der Stadt Aalen ist die Versor-gung mit schnellem Internet bereits weit vorangeschritten. Wir-tschaftsförderer Wolf-gang Weiß (links in Fachsenfeld) stellte im Technischen Aus-schuss des Gemein-derats am 15.2.2017 den Sachstand der Breitbandentwicklung in Aalen vor. Aalen hat bereits jetzt einen sehr hohen Versorg-ungsgrad im gesamt-en Stadtgebiet mit einer Geschwindig-keit von mindestens 50 Mbit/s. Die Stadt Aalen hat frühzeitig beim Breitbandausbau eine Vorreiterrolle ein-genommen und in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Pr-ojekte umgesetzt. Ziel ist es, dass Bürger.-innen und Bürger bis in die kleinen Ortsteile sowie Gewerbetreib-ende schnelles Inter-net nutzen können. "Die Sicherstellung eines lei-stungsfähigen Breitban-danschlusses ist eine städtische Daueraufga-be für die Aalener Bürg-erschaft und die Unter-nehmen" betont OB Thilo Rentschler. Die Datenmengen würden weiter zunehmen und die Übertragungskapa-zitäten und technischen Rahmen-Bedingungen müssten daher auch regelmäßig weiter optimiert werden.


AIZ März 2017

Damit CVJM-Posaunenchor dabei sein konnte erst um 18,25 h:
Mit dem Grundstein begann am 24. Februar
2017 neue Zukunft für neues Gemeindehaus
Genau auf dem Gelände des abgerissenen Gemeindehauses
für über 5 Millionen ein Schmuckstück: Der Weg war schwer




Aalen.
.Mit der gem-einsamen "Grundsteinl-egung" begann nach dem gemeinsamen Bau-beginn nun am Freitag dem 24. Februar 2017 um genau 18,35 Uhr an der Friedrichstraße in Aalen die neue Zukunft des Gemeindehauses der Evangelischen Kir-chengemeinde Aalen. Das alte Gemeindehaus wur-de bereits vor Monaten schon abgerissen und die gläubige Stätte Gemeindehaus dem Erdboden gleich gemacht, nac-hdem es wegen unbegründeten Einsprüchen aus der Nachb-arschaft (das neue Gemeinde-haus ist etwa gleich groß wie das alte Haus aber nur moderner) Einsprüche erfolg-ten. Aber: Gemäß der Bibel hat Dekan Drescher Ralf Dres-cher auf eine nun langwierige gerichtliche Auseinandersetz-ungen im Glauben an eine friedliche Zukunft auch in der Nachbarschaft bewusst verzi-chtet und auf Gott vertraut dass genauso wie im vorigen Jahr auch diese Hürden im Glauben an die Gemeinschaft christlich mit der Mithilfe Gottes sich fast von selbst regelt.  Denn diese neue Zukunft war nicht unumstritten: Man einigte sich mit den einsprechenden Nachbarn und so wurde endlich der Weg frei die Evangelische Kirchengemeinde in eine neue Zukunft zu führen. Denn der Wegfall bzw. Jahre später folgende Abriß weil das Gel-ände der Martinskirche an die Wohnungsbau Aalen vertraglich verkauft wird hat einen kleinen Teil der Gemeinde gespalten: Die einen (eine handvoll gläub-iger evangelischer Christen) hatte auch gegen Dekan Ralf Drescher den Aufstand gep.-robt und gefordert die Martins-kirche als heilige Stätte des Glaubens stehen zu lassen zumal in der Nachbarschaft viel gebaut wurde und sich so der Kreis derjenigen die im Bereich Martinskirche wohnten vergrö-ßerte. Dieser Streit wurde von Seiten der Einsprechenden in der Öffentlichkeit geführt der in dem Vorwurf gipfelte im Dekanat Aalen gehe man diktatorisch vor und wolle die Kirche zwangs-weise beseitigen. Das Gegenteil war der Fall: Dekan Ralf Dre-scher gewährte in seiner de-mokratisch geführten Kirche den Gegnern mehr Freiheiten und ließ sie sogar öffentlich zu Wort kommen. Drescher setzte damit den Grundstein für die "totale Demokratie" in der gesamten evangelischen Kirchengemeinde Aalen und zum Entsetzen der handvoll Gegner passierte ein Wunder: Sie sind verstummt und haben eingesehen, dass die Millionen für das Martinskirche-Gelände für den Neubau im Stadtzentrum Aalen in der Friedrichstraße unverzichtbar sind. 



AIZ März 2017

Förderpreis der KSK Ostalb geht am 22. April 2017 an I. Lehn:
Aalener Schubart-Literaturpreis 2017 wird an den Hamburger Saša Stanišić nun verliehen  
Preis ist mit 15.000 Euro dotiert - OB T. Rentschler: „Literatur-
preise sind Zeichen einer freiheitlichen und weltoffenen Welt"

Aalen/Hamburg/Leipzig. Der Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen geht am 22. April 2017 in der Aalener Stadthalle in diesem Jahr an Saša Stan-išić (unser Bild rechts). Der in Hamburg lebende Autor wird für seinen Erzählband „Fallen-steller" ausgezeichnet. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert. Isabelle Lehn ( Unser Bild unten links) erhält den von der Kreissparkasse Ostalb aus Aalen mitgetragenen Förd-erpreis (5.000 Euro) für ihr Romandebüt „Binde zwei Vögel zusammen". Die beiden Preise werden im Rahmen eines Festaktes am Samstag, 22. Ap-ril, um 19 Uhr in der Aalener Stadthalle überreicht. Dazu ist die Bevölkerung sehr herzlich eingeladen. Am Sonntag, 23. April findet ebenfalls in der Stadthalle um 11 Uhr eine Lesung mit den beiden Preisträgern statt. Die Stadt Aalen verleiht den Schubart-Literaturpreis bereits seit 1956.


AIZ März 2017

Schönsten der Schönen auch von der Ostalb sind am Start:
Die Wahl zur "Miss Ulm 2017" als Vorentsch-
eidung zur Wahl der "Miss Germany 2017"

Am 12. März 2017 erste Entscheidungen auf der 46. Frühjahrs-
Messe "Leben, Wohnen und Freizeit 2017" ab 14 Uhr in Ulm

Aalen/Ulm. Am Sonntag den 12. Mä-rz 2017 findet auf der "46. Frühjahrsmesse in Ulm Leben, Woh-nen und Freizeit" die Entscheidung zur Wahl der "Miß Ulm 2017" auf der Ulm-messe in 89073 Ulm, Böpfinger Stra-ße 50 ab 14 Uhr statt. Jedermann/ Fr-au sind dazu einge-laden dies live zu verfolgen, zumal die Wahl der "Miß Ulm 2017" auch mit den Schönsten von der Ostalb die Vorentscheidung für die offizielle Wahl der "Miß Germany 2018" ist. Obwohl schon die Hübschen fast komplettiert sind gibt es doch noch laut Veranstalter MGC Klemmer Bewerbungen.


AIZ März 2017

Brandheiße Fahndung der Polizei Aalen nach zwei Frauen:
"Fluchaustreibung" mitten in der Aalener
City hat ungebeten Frau 800 Euro gekostet

"Innerliche Reinigung" der Seele mit eingewickeltem Barge-
ld: Haupttäterin bis 55 Jahre alt, 1,60 Meter groß und mollig

Aalen. "Wieder Fluchaust-reibung in der Stadt - Zeugen und weitere Opfer gesucht" notierte heute zur Überra-schung aller Aalener die Polizei der Direktion Aalen: Eine 35-jährige Frau wurde dieser Tage wieder das Opfer einer selbsternannten Fluch-austreiberin. Die Frau wurde am Freitagnachmittag in der Fußgängerzone, am unteren Marktplatz, von einer ihr unbekannten Frau angesprochen. Am Ende dieses Gesprächs war die Frau um 800 Euro ärmer und, wie sie es selbst ausdrückte, um eine Erfahrung reicher, hatte sie sich selbst doch als gar nicht empfänglich für die angewandte Betrugsmasche eingeschätzt.


AIZ März 2017

Der Konsum von Ecstasy-Pille mit "Schmetterlings-Symbol":
"Lebensgefahr": Warn-Meldung für Rems-
Murr-Kreis, Schwäbisch Hall u. Ostalbkreis

Mehrere Fälle: Verkäufer hatte dieser die Tabletten selbst
hergestellt und nun hierzu "Research Chemicals" verwendet

Aalen. Dringende "Warnmeldung für die Landkreise Schwäbi-sch Hall, Rems-Murr-Kreis, Ostalkbreis: Le-bensgefahr bei Konsum von Ecstasy-Pille mit Schmetterlingssymbol" lautete heute die Son-dermeldung der Polizei-direktion Aalen: Die lebensgefährliche Ecst-asypille "Schmett-erling" wird laut Polizei mit Research Chemi-cals hergestellt: Nach dem Konsum von sol-chen Ecstasy-pillen mit einem Schmetterlings-symbol musste am Wochenende im Land-kreis Schwäbisch Hall ein junges Pärchen mit lebensgefährlichen Symptomen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben nun, dass die
Tabletten mit sogenannten "Research Chemicals" hergestellt wur-den. Bei dem Verkäufer wurden nun gleiche Tabletten und entsp-rechendes Pulver festgestellt.


AIZ März 2017

Kaum zu glauben schnelle Reaktion: Netztwerk-"Selbstjustiz"?
Dank zwei mutigen 14-jährigen Mädchen ist
Heubacher BM scharf Sittenstrolch zu finden

Sex-Täter gehören hinter Gitter und nicht mehr in Freiheit:
Bürgermeister Frederick Brütting informierte selbst die Polizei
 
Heubach. Beim Polizeiposten Heubach wurde am Montagnach-mittag angezeigt, dass ein Mann einer 14-jährigen Jugendlichen gegenüber zumindest obszöne Gesten gezeigt hat. Die Jugend-liche war zusammen mit zwei Freunden in der Adlerstraße unterwegs, wo ihr gegen 20.30 Uhr auf der anderen Straßenseite ein Mann entgegenkam, der dabei auf gleicher Höhe mit der Ges-chädigten demonstrativ seine Hose aufgeknöpft habe. Als die Jugendliche an dem Mann vorbei war und sich dann zu ihm hin umdrehte, sah sie, wie der Mann vor der offenen Hose Onanierbew-egungen machte. Die Jugendlichen gingen anschließend weiter und posteten ihr Erlebnis im sozialen Netzwerk.


AIZ März 2017

Reaktion:„Ich hab noch niemals einen Hauptpreis gewonnen“
Messe-Besuch hat sich für Wasseralfingerin
Ursula Kieninger diesmal "doppelt gelohnt"!

Umweltschonende Fortbewegungsmittel sind bei Stadtwerken
Aalen weiter ein zentrales Thema und ein Herzensanliegen

Ellwangen/Aalen. Unter ru-nd 470 Teilnehmern hat Ursula Kieninger aus Aalen-Wasser-alfingen anlässlich eines Gewi-nnspiels beim Messeauftritt der Stadtwerke Aalen beim „Kalten Markt“ in Ellwangen ein hoch-wertiges Stadtwerke Energierad (Pedelec der Marke Raleigh) gewonnen. Am Dienstag, 21.02.2017, wurde der Preis im "KundenInformationsZentrum" (KIZ) der Stadtwerke Aalen an die glückliche Gewinnerin über-geben. Die Stadtwerke Aalen sind seit dem Jahr 2011 aktiv auf Messen in Aalen und der Region präsent.


AIZ März 2017

Die Spenden-Bereitschaft geht sogar über die Ostalb hinaus:
1.100 € im Kampf gegen Krebs im Gedenken
an Hannes Schiele an "Segeltaxi" übergeben

"Familien aufs Boot“ startete die Idee: Es werden großes Boot
in Kroatien oder kleine Boote in unserer Region gechartert

Aalen. Der Elternbeirat der Grundschule Fremdin-gen (LK Donau Ries) organisierte auch heuer wieder eine Spen-denaktion für einen guten Zweck. In diesem Jahr ging das Geld an SEGELTAXI. „Segeltaxi“ ist eine Organisation, die Spenden sammelt und damit kranken Kindern und deren Familien hilft. Die Idee stammt von Hannes Schiele, der leider im Alter von 9 ½ Jahren an Leukämie verstarb. Mit „Segeltaxi – Familien aufs Boot“ startete ein neues Projekt. Die Idee: Es werden ein großes Boot in Kroatien oder mehrere kleine Boote in unserer Region gechartert.


AIZ März 2017

Schauspieler Horst Jansons besonderer Auftritt auf Ostalb:
Zwischen Premiere "Der alte Mann und das Meer" und Gastspiel in Heidenheim gute Tat

„Der alte Mann und das Meer“ heißt die Novelle von Ernest
Hemingway "in der Horst Janson in der Hauptrolle brilliert"

Heidenheim/ Aal-en. „Der alte Mann und das Meer“, so heißt die Novelle von Ernest He-mingway, in der Horst Janson in der Haupt-rolle brilliert. Zwischen der Premiere des The-aterstücks auf Kap Arkona 2011 und dem Gastspiel in Heidenh-eim am 18. Februar 2017 liegen über 160 erfolgreiche Tournee-Aufführungen. Für Horst Janson war der Auftritt auf der Ostalb ein ganz besonderer. Seit 2009 ist er Pate der Benefizaktion Segeltaxi, die Spenden für kranke Kinder und ihre Familien sammelt.


AIZ März 2017

Schauspieler Hors Jansons besonderer Auftritt auf Ostalb:
Zwischen Premiere "Der alte Mann und das Meer" und Gastspiel in Heidenheim gute Tat

„Der alte Mann und das Meer“ heißt die Novelle von Ernest
Hemingway "in der Horst Janson in der Hauptrolle brilliert"

Heidenheim/ Aal-en. „Der alte Mann und das Meer“, so heißt die Novelle von Ernest Hemingway, in der Horst Janson in der Hauptrolle brilliert. Zwischen der Premiere des Theaterstücks auf Kap Arkona 2011 und dem Gastspiel in Heidenheim am 18. Februar 2017 liegen über 160 erfolgreiche Tournee-Aufführungen. Für Horst Janson war der Auftritt auf der Ostalb ein ganz besonderer. Seit 2009 ist er Pate der Benefizaktion Segeltaxi, die Spenden für kranke Kinder und ihre Familien sammelt.


AIZ März 2017

Schon wieder war in allen Raum kein Durchkommen möglich
170 Anbieter buhlten bei Ausbildungsmesse
um den Nachwuchs für sichere Arbeitsplätze

Hauptproblem: In wenigen Stunden Ansturm viele Informatio-
nshungrigen und deshalb wenige Einzelgespräche möglich?




Aalen. Erwartungsgemäß war wieder am Samstag der Ansturm auf die Ausbildungsmesse im Berufsschulzentrum in Aalen (einschließlich Justus-von-Liebig-Schele) groß: Die Ausbildungsm-esse Aalen präsentierte sich wieder als  eine Messe rund um Ausbildung und Studium. Rund 170 Aussteller, darunter Betriebe, Banken, Krankenkassen, soziale Einrichtungen, Verwaltungen, Berufliche Schulen und Hochschuleinrichtungen sowie Bundeswehr, Bundespolizei, Zollamt und Polizei präsentieren sich auf der Ausbildungsmesse Aalen und informieren Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen, der Gymnasien sowie Eltern, Lehrer und andere Interessierte über Berufsbilder, Ausbildungsmög-lichkeiten, Studiengänge, schulische Wege sowie Überbrückungs-möglichkeiten. Die Ausbildungsmesse Aalen bot wieder Besuchern die Möglichkeit, sich bei Gesprächen über die Anforderungen, Aufgaben, Fertigkeiten und Bewerbungsbedingungen in den jeweiligen Berufen und. Studiengängen zu informieren. Doch wegen des wieder zu erwartenden großen Ansturmes der Informationshungrigen wurden zwar an den Ständen viele Fragen der Informationshungrigen beantwortet, aber viele kamen nicht zum Zuge deshalb Details über die kündigen neuen Arbeitgeber zu erfahren oder auszuhandeln.Diese bekannte Kritik prallt an den Veranstaltern ab: Hauptsache größte Ausbildungsmesse und qualvolle Informationen in wenigen Stunden in drei Hauptgebäuden auf allen Stockwerken und sogar in den Fluren. Wenn das so weiter geht - nicht einmal genügend Parkplätze standen wieder zur Verfügung - wird sich die notwendige Messe selbst als Totläufer erweisen.  Macht also Schluss eine solch wichtige Informations- und Ausbildungsmesse jeweils am Sa-mstagen nur auf 9 bis 123,30 Uhr zu beschränken. 3 Tage wären ni-cht nur angebracht sondern auch von 8-20 Uhr Bedürfnis der Jugend bei der Suche nach Arbeitsplatz angemessen. Denn die -Firmen betreiben auch einen hohen finanziellen Aufwand und das in Aalen nur für wenige Stunden.


AIZ März 2017

3 Aalener Kreuzweg-Stationen wieder gemeinsam aufgesucht
"Jesus hat als Hoffnung u. Zeichen das Kre-
uz für uns getragen damit wir leben können"

90 € der Kreuzweg-Teilnehmer waren Jugendliche die Weg
zu Gott u. zur Demut suchen: AA, Mahnmal und Krankenhaus




Aalen. Der "Kreuzweg 2017 hat es an den Tag gebracht: In der Johanniskurche und auf dem Friedhof versammelten sich am Freitag den 17. Dezember mehr als hundert Teilnehmen und sie wollten und erlebten "auf dem Kreuzweg wie Jesus" als Zei-chen der Hoffnung "und damit wir leben können" dass die Jugend sich nicht davon abgewandt hat, sondern dieses Mal waren es 90 % Jugendliche, die den Worten unseres Stadtpfarrers und Kreisrates Bernhard Richter zu Beginn der Andacht in der Johanniskirche sehr aufmerksam zu hörten. Sie ließen sich auf dem Kreuzweg durch die Stadt auch nicht davon abhalten selbst das Holzkreuz symbolisch zu tragen und den beschwerlichen Weg wie damals Jesus auf sich zu nehmen um die "Hoffnung" im Glauben zu unterstreichen. Zwar war alles bestens organisiert beim "Ökumenischen Jug-endkreuzweg 2017" in der Johanneskirche, dann später als weitere Stationen das "Aalener Krieger-Mahnmal", aber auch ins Jobcenter wo die "Ho-ffnung auf eine gerechte Behandlung der Armen der Ärmsten in der Hopfenstraße" weiter besteht und natürlich zum Ostalbklinikum, das Pf-arrer Richter als Stätte von der Geburt bis zum Tode bez-eichnete. Aber das ausgesu-chte Liedgut in der Joh-anneskirche gab es zwar bis auf einen Fall nur in englisch und da konnte die Mehrheit der Jugend nicht mitsingen und mithalten, obwohl sie von Mar-tin Kronberger an der Gitarre begleitet wurden, aber in einem Lied mit deutscher Überset-zung wurde das Mitsingen lauter: "Möge Heilung ges-chehen, für die Meere, für die Wälder, für die Tiere und die Pflanzen, aber auch für die Traurigen und Kranken (im Ostalbklinikum) war der Wu-nsch aller Jugendkreuzwerk-Teilnehmer. Und: Dieses Jahr gab es nur ein Kreuz das Pfarrer Richter schnell von der engagierten Jugend abgenommen wurde.      Auch die Beschreibun-gen als nach der Bibel "Jesus mit dem Kreuz nach Golgatha ging und später gekreuzigt wurde für uns damit wir leben können" gingen alle ans Herz mit einem Glaubensbekenntnis. 


AIZ März 2017

Schon wieder war in allen Raum kein Durchkommen möglich
170 Anbieter buhlten bei Ausbildungsmesse
um den Nachwuchs für sichere Arbeitsplätze

Hauptproblem: In wenigen Stunden Ansturm viele Informatio-
nshungrigen und deshalb wenige Einzelgespräche möglich?




Aalen. Erwartungsgemäß war wieder am Samstag der Ansturm auf die Ausbildungsmesse im Berufsschulzentrum in Aalen (einschließlich Justus-von-Lieb-ig-Schule) groß: Die Ausbildu-ngsmesse Aalen präsentierte sich wieder als  eine Messe rund um Ausbildung und Studium. Rund 170 Aussteller, darunter Betriebe, Banken, Krankenka-ssen, soziale Einrichtungen, Verwaltungen, Berufliche Schul-en und Hochschuleinrichtungen sowie Bundeswehr, Bundes-polizei, Zollamt und Polizei präsentieren sich auf der Ausbildungsmesse Aalen und informieren Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen, der Gymnasien sowie Eltern, Lehrer und andere Interessierte über Berufsbilder, Ausbildungsmög-ichkeiten, Stu-diengänge, schulische Wege sowie Überbrückungsmöglich-keiten. Die Ausbildungsmesse Aalen bot wieder Besuchern die Möglichkeit, sich bei Gesp-rächen über die Anforderungen, Aufgaben, Fertigkeiten und Bewerbungsbedingungen in den jeweiligen Berufen und. Studi-engängen zu informieren. Doch wegen des wieder zu erwart-enden großen Ansturmes der Informationshungrigen wurden zwar an den Ständen viele Fragen der Informationshung-rigen beantwortet, aber viele kamen nicht zum Zuge deshalb Details über die kündigen neuen Arbeitgeber zu erfahren oder auszuhandeln. Diese bek-annte Kritik prallt an den Vera-nstaltern ab: Hauptsache größ-te Ausbildungsmesse und qual-volle Informationen in wenigen Stunden in drei Hauptgebäuden auf allen Stockwerken und sogar in den Fluren. Wenn das so weiter geht - nicht einmal genügend Parkplätze standen wieder zur Verfügung - wird sich die notwendige Messe selbst als Totläufer erweisen.  Macht also Schluss eine solch wich-tige Informations- und Ausb-ildungsmesse jeweils am Sa-mstagen nur auf 9 bis 13,30 Uhr zu beschränken. 3 Tage wären nicht nur angebracht sondern auch von 8-20 Uhr Bedürfnis der Jugend bei der Suche nach Arbeitsplatz ange-messen. Denn die Firmen be-treiben auch einen hohen fin-anziellen Aufwand und das in Aalen leider nur für wenige Stun-den.


AIZ März 2017

„Jetzt erst recht!" – die richtige Spielerreaktion bei VfR 2017:
Scholz verweigerte Schuldverpflichtung zu
unterschreiben - "Telenot" als neuer Retter?

Der Präsidiums-Sprecher Roland Vogt machte wie OB Mut
und versicherte Ziel: „Unsere Mannschaft wird Liga halten"

Aalen. Der VfR Aalen geht weiter in die Offensive. „Es muss der Öffentlichkeit in aller Deutlichkeit gesagt werden, dass wir zu unserem Vorge-hen keine Alternative hatten. Aber wir haben jetzt eine echte Chance, endgültig mit der Vergangenheit abzusch-ließen", so der Präsidiumss-precher des VfR Aalen, Roland Vogt, in der VfR-Pressek-onferenz am 16.02. 2017 zum Thema Insolvenz - ungeachtet der harten Vorwürfe des Ex-Präsidenten B. U. Scholz - am Donnerstag den 16. Februar 2017. „Die viel positivere Nachricht lautet: Unser Hauptsponsor TELENOT (Aalen-Hammerstadt) hat für zwei Jahre verlängert, alle unsere Exklusivpartner für ein weiteres Jahr. Damit haben wir finanzielle Planungssicherheit für die kommende Saison und werden die Lizenz für die 3. Liga auch halten."


AIZ März 2017

Fünf Varianten werden Benutzer/innen freiwillig angeboten:
Statt Schließung haben unsere Stadträte für
eine moderne Sanierung im Spiesel verfügt

Märchen wird nun endlich wahr:
Nach der „Spiesel-Abschie-
ds-Party“ beginnen am 01.09.2017 die Abriss- u. Bauarbeiten

Aalen-Wasseralfingen. Die Vorbereitungen zur Sani-erung des Freibades Spiesel laufen planmäßig. Fünf Va-rianten wurden erarbeitet. Fr-eibadbesucherinnen, Bürgeri-nnen und alle InteressentInn-en  können im Internet unter http://sanierung-freibad-spies-el.sw-aalen.de die Pläne einsehen, ihren Sanierungs-Favoriten auswählen sowie Kommentare und Anregungen mitteilen. In einer europaweiten Ausschreibung für Architekten- und Ingenieu-rsleistungen nach §17 Vergabeordnung (VgV) hat sich eine bei der Freibadsanierung sehr erfahrene Bietergemeinschaft aus dem Nürnberger Raum (bestehend aus dem Bäderarchitekten „eckert architect“, dem „Ingenieurbüro Kalb“ für die Badewasseraufbereitung und dem „Ingenieurkontor mosler nagel weitzer“ für die Tragwerks-planung), die von „eckert architect“ geführt wird, durchgese-tzt.
http://www.aaleninfo.de/mea17/07/speselvarianten.htm    


AIZ März 2017

Wie immer nach Neujahr Bild im Rathaus mit "unserem OB":
Vorbildliches Engagement der Aalener Musl-
im-Gemeinde: In Aalen 30 Müllsäcke gefüllt

Dank von OB Rentschler: "Ich danke Ihnen allen für diesen
wichtigen Beitrag für ein gutes Miteinander in unserer Stadt"

Aalen. "Ihr Einsatz am Neujahrsmorgen ist bereits zur guten Tradition geworden, ich bin sehr froh, dass Sie uns seit vielen Jahren mit Ihrem Einsatz tatkräftig unterstützen", sagte OB Thilo Rentschler beim Em-pfang einer Delegation der Jugendorganisation der Ahma-diyya Muslim Gemeinde Aalen im Rathaus. An der bundes-weiten Neujahrs-Aktion hatte sich auch die Aalener Ahm-adiyya Gemeinde beteiligt und am 1. Januar für die Beseitigung der Überreste des Silvesterf-euerwerks in der Aalener Inn-enstadt gesorgt. Rund dreißig große Müllsäcke seien 2017 zusammen gekommen.


AIZ März 2017

Moderner Fortschritt erhöht den Brandschutz für 80.000 Bürger
Oberster Wehrmann der OB Thilo Rentschler
brachte für Million neues Feuerwehrauto mit

Im festlichen Rahmen im Rettungszentrum Aalen zwei neue
Fahrzeuge an Aalener Freiwillige Feuerwehren übergeben


Aalen. Im festlichen Rah-men wurden im Rettungs-zentrum Aalen zwei neue Fahrzeuge an die Freiwillige Feuerwehr übergeben. OB Thi-lo Rentschler freute sich der Aalener Wehr das vom Gem-einderat Anfang vergangenen Jahres genehmigte HLF10 (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug) und zur Nutzung durch alle Abteilungen einen neuen Einsatzleitwagen für die Zugführer vom Dienst überg-eben zu dürfen. "Es ist uns wichtig den engagierten Eins-atz unserer Feuerwehrmänner und -frauen nicht nur zu honorieren, sondern auch mit modernster Technik zu unterstützen. Mit den neuen Fahrzeugen sind Sie hochflexibel unterwegs", sagte Rentschler bei seiner Begrüßung. Damit seien hervorragende Bedi-ngungen für eine gute Bereitschaft vorhanden.


AIZ März 2017

Mit Qualitätszeichen Ansprüchen der Kunden gerecht werden
„Generationenfreundliches Einkaufen" bei
Christoph Kurz in Aalen mit Urkunde belohnt
Älteren Menschen, Rollstuhlfahrern oder jungen Eltern mit Ki-
nderwagen auch einen komfortablen Aufenthalt ermöglichen

Aalen. Die REWE Kurz OHG in Aalen wurde erneut mit dem Qualitätszeichen „Ge-nerationenfreundliches Einkau-fen" ausgezeichnet. Drei Jahre nach dem Erhalt des Qualit-ätszeichens besteht REWE Kurz OHG (Gartenstrasse 160) die nun erforderliche Rez-ertifizierung. Das Zertifikat wur-de Christoph Kurz, Inhaber der REWE Thomas Lutz OHG, im Beisein des Wirtschaftsbe-auftragten der Stadt Aalen, Wolfgang Weiß, durch Ludwig Schmid, Assistent der Geschäfts-führung des Handelsverbandes BW, überreicht.


AIZ März 2017

So wird die Inklusion in "Kitas" gelebt und auch umgesetzt:
Situationsansatz und aktuellen Prozesse der
"vorurteilsbewussten Qualitäts-Entwicklung"
Kernaussage „Vielfalt respektieren und Ausgrenzung auch in
48 Kindertages-Stätten auch im Ostalbkreis weiter vermeiden"

Westhausen. Am Freitag, 3. Februar 2017 veranstaltete der Arbeitskreis Inklusion einen Fachnachmittag „Vielfalt (er)erl-eben“ im SBBZ (Sonderpädago-gisches Bildungs- und Beratun-gszentrum) Jagsttalschule We-sthausen für Erzieherinnen und Erzieher. Die Veranstaltung wurde vom Arbeitskreis Inklu-sion organisiert und gestaltet. Der Arbeitskreis Inklusion ist ein Zusammenschluss von päd-agogischen Fachkräften aus dem Bereich der Kinderbetreuung und frühkindlichen Bildung, die sich regelmäßig mit der Thematik beschäftigen, wie Inklusion in den Kingas umgesetzt und gelebt werden kann.


AIZ März 2017

Bombestimmung - nur H. Müller verteilte munter Knöllchen:
Hunderte säumten die Wege der City beim
Rathaussturm 2017: OB-BM auf Abwegen?

Sogar Stadtpfarrer Bernhard Richter setzte sich seine AFZ-
Elferrats-Kappe auf: Ein bunter Bild vor allem mit der Jugend




Aalen.
Während am Donnerstag dem 23. Februar Hunderte vor dem Rathaus für eine Bombenstimmung beim "Rathaussturm", der dieses Jahr mager aus fiel, die Gemeinschaft genossen hat nur ein "Faschingsmuffel einig-en Autofahrern das Feiern vermasselt: "Herr Müller" vom Ordnungs-amt/Bußgeldstelle vert-eilte munter Knöllchen für je zehn Euro in Massen (?) sogar neben der Stern-Apotheke, wo zwar ein "Spielstraßen-schild" versteckt und abseits aufgestellt wur-de aber kein Kind will hier spielen: Deshalb konnten auch keine Knöllchen des "Herrn Müller" die Stadtkassen wesentlich aufbessern und endlich bewies diese Aktion Knöllchen dass man anscheinend im Rathaus nicht mit OB Rentschler feiern und sehen wollte wir der Chef in Handschellen von den jungen Gardemädchen auf die Bühne vor dem Rathaus "entführ" wurde: Ni-cht alle zwei OB-Bürgermeis-ter haben Solidarität bewie-sen und einer machten sich unsichtbar. Das konnte natü-rlich auch nicht bei der übli-chen "Bekanntmachung" den Menschen und Feiernden entgehen. Die "Büttel-Rede" war dieses Jahr sehr mager als wolle man OB Rentschler schonen, der bis Aschermittwo-ch entmachtet ist und Zuhause Däumchen drehen muß. Der OB war der Einzige der in Handschellen auf der Bühne für Stimmung sorgte und sich von den hübschen Gardemädchen bewundern ließ. Vielleicht war dies der Grund für den Sprecher mit Pickelhelm bei der "Bek-anntmachung" dass der OB peinlichst geschont wurde. Ab-er das konnte dem Narrenvolk nicht die Stimmung nehmen. Aufgefallen ist nämlich dass die Narren dieses Jahr auch beim Umzug vom Regenbaum bis zum Rathaus die kleinsten Na-rren einreihten und zum Teil Mütter an den kleinen Händ-chen erstmals in Narrensti-mmung oder auf dem Arm sch-nuppern ließ. Der Rathaussturm 2017 ist also erstmals "unb-lutiger als sonst" ausgefallen. Zwar haben die Unterkochener Gäste immer ihr Kanone nach-geladen aber anscheinend war am Rathaus dann die Munition ausgegangen, wobei die Scharf-schützen der Unterkochener erst-mals für Sicherheit und Sieg über das Rathaus garantiert haben. Die Aalener Fasnachtszunft unterstützt von den Unterkochener Bärenfanger und den Oschtalb Ruassgugga stürmten am Gumpen-donnerstag, 23. Februar 2017 um 15 Uhr das Aalener Rathaus.  Den erprobten Truppen der Zünfte war es in bunter Farbenpracht wieder  gelungen, das Rathaus einzunehmen und OB Thilo Rentschler ab-zusetzen. Kein Wunder: Die hübschen Gardemädchen auch in Rot haben es dieses Jahr sehr schmackhaft gemacht.


AIZ März 2017

Auch ein Zeichen für erfolgreichen OB und Gemeinderat:
Aalen ist auch im Jahr 2016 dem sechsten
Jahr in Folge  wieder auf 70.100 gewachsen
Zuwächse gab es in der Aalener Stadtmitte (+1,9%), in Unter-
kochen (+1,2%), in Fachsenfeld (1,2%) u. Waldhausen (+1,1%).


Aalen. Zum Jahres-anfang 2017 sind nun 66.898 Personen (vor-läufige Einwohnerzahl) mit Hauptwohnsitz in Aalen gemeldet. Das sind 415 Einwohner mehr als im Vorjahr und entspricht einem "Einwohner-Zuwachs" von +0,6% (Vorjahr: +0,3% ). Das ist die bisher höchste aus dem Einwohnermelde-bestand ermittelte Ei-nwohnerzahl seit dem Jahr 1975, dem "Grün-dungsjahr" der Stadt Aalen, wie wir sie heute kennen. Zählt man die Bevölkerung mit Haupt- und Nebenwohnsitz zusammen, so leben am Jahresbeginn über 70.100 Menschen in Aalen.


AIZ März 2017

Jeder vierte Winterurlauber (22,8 Prozent) fährt mit dem Zug:
"Aalen Hbf ist das zweitbeliebteste deutsch-
sche Winterurlaubsziel der Bahn-Reisenden"
Trainline ist Europas führendes unabhängiges Vertriebsportal für Bahntickets: Jeden Tag sagenhafte hunderttausend Tickets


Aalen. Die Stadt Aalen ist das zweitbeliebteste deutsche Winterurlaubsziel unter Bahnr-eisenden. Das ergab eine Ana-lyse und repräsentative Umf-rage von Europas führend-em Bahnticketportal Trainline. Ein weiteres Ergebnis: Jeder dritte Deutsche ist in diesem Winter in den Skiurlaub gefah-ren, ein Viertel davon mit dem Zug. Beliebtestes Wintersport- Ziel der Deutschen ist Öster-reich, gefolgt von Deutschland und der Schweiz.  Die Anreise ins Skigebiet erfolgt dabei im-mer häufiger über die Schiene: Knapp jeder vierte Winter-urlauber (22,8 Prozent) fährt in dieser Saison mit dem Zug in den Urlaub. Die Bahn ist damit das mit Abstand beliebteste öffentliche Verkehrsmittel für den Wint-erurlaub. Flugzeug (9,9 Prozent), Bus (8,3 Prozent), Mitfahr-gelegenheiten (1,8 Prozent) und Mietwagen (1,7 Prozent) spielen dagegen eine eher untergeordnete Rolle.


AIZ Februar 2017

Sie sind demonstrativ schon vor dem Rathaus angekommen:
Frauen-Räume in Aalen: Performativer Stadt-
rundgang zum "Internationalen Frauen-Tag"

Eingebettet in umfangreiches Rahmenprogramm das Aalener
Frauennetzwerk mit Angeboten der neuen Veranstaltungen

Aalen. Eingebettet in ein umfangreiches Rahmenprogramm des Aalener Frauennetzw-erkes mit Angeboten neuer Veranstalterin-nen wird am Mittwoch, 8.3.2017 der Internat-ionale Frauentag in Aalen begangen. Unter dem Titel "Frauen-Räume in Aalen" öff-nen Aalener Institutio-nen, die sich mit ihren Angeboten primär an Frauen richten, ihre Räumlichkeiten und laden jeweils zu verschiedenen "Kultursplittern" ein. Auftakt ist im Landratsamt um 17 Uhr, wo Inga Rinke mit ihrer Partnerin teils meditativ, aber auch rhythmisch pulsierende Klänge zaubert.


AIZ März 2017

17.03. 19:30 h 4. „Satchmo goßes Big Apple & Early Ellington"
Dr. Brucklacher von Leitz hat sein würdiges
Erbe auch für das 9. Jazzmaster überlassen
Jazz-Fest beginnt mir der ersten Veranstaltung auf der Int-ernationalen Musikschulakademie mit der Big Band des HR

Oberkochen. Die 9. „Jazz Masters" stehen auf der Agen-da. Dazu das Vorwort von St-adtbürger Peter Traub: Heraus-ragende musikalische Events und Begegnungen mit außer-gewöhnlichen Künstlern hint-erließen in den vergangenen 26 Jahren tiefe Eindrücke bei den Besucherinnen und Bes-uchern der Jazz Lights. Es waren ganz besondere Kult-urerlebnisse. Untrennbar verb-unden ist die Erfolgsgesch-ichte der Jazz Lights mit dem Namen und der Persönlichkeit von Dr. Dieter Brucklacher, der vor wenigen Monaten leider verstarb. Als Initiator, unermü-dlicher Förderer, Garant und kreativer Impulsgeber hat er einen großartigen Beitrag geleistet – für das Festival, für die einzigartige Musik, für die Künstler, für Oberkochen und die Region Ostwürttemberg. Dank seiner Unterstützung ha-ben sich die Jazz Lights in der Region zu einem kulturellen und gesellschaftlichen Ereignis von internationalem Format entwickelt. Es ist ein Stück seines Lebenswerks. Deshalb haben wir die Hoffnung, auch künftig noch viele Besucherinnen und Be-sucher der Jazz Lights mit dem gutartigen Virus „Jazz" anstecken zu können.


AIZ März2017

Im ökumenischen Gemeindezentrum u. in freikirch. Gemeinde
Frauen aller Aalener Konfessionen fragen am
Weltgebetstag 03.03.2017 "was ist denn fair?"

"Aalener Gottesdienste ermutigen den Samen  Gerechtigkeit
auch in Aalen am Weltgebetstag nun gemeinsam zu pflanzen"


Aalen. Der "Weltgeb-etstag" 2017 am Freitag dem 3. März 2017 von besonderer Bedeutung für alle Christen und Nichtchristen im öku-menischen Sinne wo wieder die große Gem-einsamkeit im Mittelp-unkt steht, auch wenn Dekan Pius Angstenb-erger aus unerfindlichen Gründen in die BW-Pr-ovinz abberufen wurde und so ein großer Förd-erer der Ökumene in Aalen nicht mehr zur Verfügung steht. Seine Abberufung hat laut Gerüchten Rom bzw. der Papst aus ungenannten Gründen verfügt. Die Aalener Christen stehen dennoch weiter zusammen und lassen sich in Sachen Ökumene nicht beirren: Antworten werden am Freitag dem 3. März beim Weltgebetstag der Kinder von 14,30 bis 17 Uhr im ökumenischen Gemeindezentrum "Peter und Paul" auf der Heide 3 gegeben und beim beim Weltgebetstag (WGT) am 3.März ab 19,30 Uhr  im Gemeindezentrum der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde in Aalen in der Österlein-straße 16 (gegenüber dem Wertstoffhof) zum Thema  "Was ist denn fair?" gegeben,  auch zum Thema "Phil-ippinen".


AIZ März 2017

In allen
rin“

gen

Informationsveranstaltung zum städtebaulichen Konzept Welterbegelände Limesmuse-um


Das Limesmuseum Aalen, ein Zweigmuseum des Ar-chäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg, ist eine der wichtigsten Einrichtungen am UNESCO-Welterbe Limes zur Vermittlung der römischen Ge-schichte der Stadt Aalen und dem Leben an der Außen-grenze des römischen Weltreiches. Das Museumsgebäu-de wird energetisch und baulich saniert und ertüchtigt. Für diesen Zweck erhält die Stadt Aalen Fördermittel des Bundes aus dem Programm "Nationale Projekte des Städtebaus"
Parallel dazu wird die Dauerausstellung des Museums durch das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Atelier Brückner aus Stuttgart neu konzipiert.
.Zusätzlich soll das Welterbegelände in der Stadt rund um das Museum und dem St. Johann-Friedhof aufge-wertet und besser wahrnehmbar gemacht werden. Unter dem Aspekt der städtebaulichen Einbindung des Um-felds wurde das Büro Planstatt Senner aus Überlingen mit der Ausarbeitung eines städtebaulichen Konzepts beauftragt.
Nach Untersuchung und Bewertung der bestehenden Situation wurden verschiedene Handlungsfelder defi-niert. Die Konzeption sieht eine Stärkung der Wegebe-ziehungen zwischen der Achse Hauptbahn-hof/Innenstadt und Museum/St. Johann-Friedhof vor. Es wird Wert auf eine Vermittlung der Stadtgeschichte sowie der tatsächlichen Ausdehnung des Kastells gelegt. Die römischen Spuren im Stadtgebiet sollen sichtbar gemacht werden.

Informationsveranstaltung und Einladung zur Mit-gestaltung

Die Stadt Aalen möchte die Bürgerschaft über den aktu-ellen Planungsstand informieren und zur Mitgestaltung einladen.

Hierzu lädt die Stadt Aalen

am Montag, 13. März 2017, um 18 Uhr

in das Museumsgebäude, St. Johann Str. 5, ein.

Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Thilo Rentschler vor dem Museum wird die Konzeption für den gegenüberliegenden "Berliner Platz" vorgestellt. Die anschließende Veranstaltung findet im 1. Obergeschoss des Limesmuseums statt. Anhand von vier Präsentatio-nen wird der aktuelle Planungsstand vorgestellt.

An drei Themeninseln besteht dann die Möglichkeit zum Austausch und es können Vorschläge und Anre-gungen eingebracht werden. Folgende Themen sollen vertieft werden: "Rahmenplan UNESCO-Welterbe in Aa-len", "Museumsgebäude" und "Ausstellungskonzeption".
Die Ergebnisse aus den Gruppenarbeiten an den The-meninseln werden zusammengefasst und gegen Ende der Veranstaltung um ca. 19.30 Uhr präsentiert. Sie wer-den dann in die Konzeption einfließen.