AIZ-TITELSTORYS vom 31.12.2016 AJZ Aalen Juni 2012

Müllers "glanzvoller Auftakt 150 Jahre Stadtwerke in Aalen"
"Das habt Ihr aber gut gemacht vom Archit-
ekten bis zu unseren über 120 Mitarbeitern"

Sogar Ex-BM Fehrenbacher war als Pionier beim Rundgang:
Unter Prominenz zur Einweihung A. Schmied u. Ursula Barth
 




Aalen.
Der Erweiter-ungsbau des Stadtwer-kehauses im Hasennest wurde nach der Fertig-stellung im offiziellen Rahmen am Donnerstag 8. Dezember 2016 am Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Aalen einge-weiht: Der gesamte Auf-sichtsrat war angetreten, aber auch der Archi- tekt und viel Prominenz, darunter Stadtrat Hös-chle (Fachsenfeld), Sta-dtrat Rühl und viele mehr. Aufsichtsratsvor-sitzender OB Thilo Rentschler (SPD) wurde dabei sehr würdig von OB-Stell-vertreterin Urs-ula Barth (CDU) vertre-ten, die zwar gegenüber der AIZ den Wunsch äußerte "jetzt müssen wir mal die Jugend an die Aalener Politik ran lassen" und dem stim-mte CDU-Stadtverban-dsvorsitzender und Auf-sichtsratsmitglied Pesc-hel auch zu: "Der Nach-wuchs kommt zure-cht wie vom CDU-Gemeindeverband mit kompetenten jungen Leuten von der JU". Aber: Neben Stadtwerk-edirektor Cord Müller der natürlich über alle Backen stra-hlte war Ursula Barth wieder wie einige Aalener Königin für den OB aufgetreten, obwohl sie lieber bei "meinen Enkeln" geblie-ben wäre, aber auch anschließend für den OB die Aufsichtsratss-itzung in den Stadtwer-ken leiten durfte und musste. Vor einem Schnell-Rundgang du-rch den Alt- und Neubau bei dem Bewunderung für den "nahtlosen Übergang von Alt- und Neubau" aufkam und natürlich das neue "Casino" Freude auslöste, weil dies laut Müller "eine Brandvorschriften-Auflage war".

"Diplomatie" feierte beim Jahresausklang große Triumphe:
Zum Thema Polterer Tramp riet Kiesewetter
zum Selbstbewusstsein in Ostwürttemberg
Südwestmetall: „Für Industrie ist wichtig der gesellschaftliche
Zusammenhalt": Trumps Distanz zu seinen Wahlversprechn?

Aalen. Beim traditionellen Jahresausklang von Südwes-tmetall hat Dr. Michael Fried, Vorsitzender der Bezirksg-ruppe Ostwürttemberg, die zentrale Bedeutung der Ind-ustrie betont: „Großunterneh-men, mittelständische Liefer-anten und deren Zulieferer sind volkswirtschaftlich bedeutsam. Sie sind aber auch politisch wichtig. Denn sie verteilen Einkommen in der Fläche, sie stärken dadurch die Mittel-schicht", sagte Fried. Der Bl-ick nach Europa, beispiels-weise nach Großbritannien oder Frankreich zeige, dass Länder, deren Industrieanteil nur halb so hoch ist, wie bei uns, politisch weniger stabil aufgestellt seien als Deutschland. Fried:  „Wenn die Fabriken nicht mehr arbeiten, wenn industrielle Wertschöpfung verloren geht, dann gerät der gesellschaftliche Zusammenhalt in Gefahr." Deshalb richtete er den Appell an die Politik, die Investitionsbedingungen in Deutschland wieder zu stärken und das Produktionspotenzial in den Mittelpunkt zu stellen. 

Beobachtungen kurz vor Eröffnung seit 12 Uhr am Donnerstag:
Wenn junge Liebe auf Aalener Eisbahn zus-
chlägt u. neue  Freundschaften entstehen...
Davon profitiert auch nun Eispark Aalen: umweltfreundliches
Kältemittel, schallgedämmte und energieeffiziente Aggregate




Aalen. Die Aalener Eisbahn-Saison wurde erst offiziell am Donnerstag um 16,30 Uhr Erö-ffnung und viele der Presseleute die gedacht hatten was denn der Unsinn soll Eisbahn eröffnen wenn schon hunderte sich auf der Eisbahn tummeln wurden eines Besseren belehrt: Schon um 14 Uhr als wie aus term-inlichen Gründen (30 Minuten später wurde der Erweiterungs-bau der Stadtwerke offiziell ein-geweiht), Schon seit 12 Uhr strömte die junge und Eislaufverliebte Jugend aufs Eis, denn das Zusammentreffen mit den Jungs und Mädchen entwickelte sich sehr schnell und unkonventionell zu einem Liebesgeflüster und zu neuen Freundschaften die sicherlich von nun an ewig halten werden. Denn alles war wie in den Jahren zuvor: Die Pinguine warteten vergeblich darauf am Eingang zur "Schlittschuh-Tresor" darauf ausgeliehen zu werden. Es kamen zwar bis um 15 Uhr viele Kinder in die Eislaufhalle aber selbst die Kleinsten wagten sich nicht auf das Eis. Im Gegenteil: Weil die Band als ein Hindernis sahen zuzusehen wie Brüder oder Geschwister auf dem Eis sich vergnügen haben sie sich athletisch am Begrenzungsbrett hoch gerobbt und strahlen wie die Könige: "Da ist ja wirklich etwas los..."  Die Mädchen und Jungens umarmten sich im Eislauf und küßten sich unaufhörlich: "Das ist eben ein toller Motivator neue Jungs und Mädchen kennen zu lernen". In der Tat: Auch ich bin einer vom alten Schlage der eigentlich glaubt das  Küssen der Jugend in aller Öffentl-ichkeit und vor allem vor Klein-kindern kann man auch hint-erm Zelt oder zuhause oder sonst so freien Lauf lassen. Ich wurde eines Besseren belehrt: Es war richtig und wichtig dass ich aus Zeitgründen nicht zur Eröffnung dabei sein wollte und konnte (der Bürgermeister ohne Namen hat leider OB Rentschler vertreten). Wer also glaubte eine Öffnung um 12 Uhr und groteskerweise die offizi-elle Öffnung erst später vor zu nehmen ist selbst ins Abseits gelaufen: Das Publikum entscheidet immer noch selbst 

Immerhin wurden 555 Euro für Antakya-Schule gespendet:
"König der Macius-Kinder" zu Besuch im
Rathaus beim Partner OB Thilo Rentschler
"Schatzkiste" für guten Zweck übergeben: Unterstützt wurde
Theater vom Kulturclub Antakya-Aalen mit "Premierenbuffet"

Aalen.
Macius I., Titelheld in der diesjährigen Weihnach-tsproduktion am Theater der Stadt Aalen, stattete OB Thilo Rentschler einen Bes-uch ab, um den Erlös der Fa-milienpre-miere am Sonntag zu überreichen. Traditionell wird die Premiere des Weihn-achtsstücks für Kinder als Benefizveranstaltung durchg-eführt und der Erlös für einen guten Zweck gespendet. Weil das Stück „König der Kinder: Macius!" von der Sehnsucht nach Frieden und Wünschen der Kinder erzählt, wurden diesmal Gelder für das von OB Rentschler und Ehrenbürger Ulrich Pfeifle initiierte Schulbauprojekt für syrische Flüchtlingskinder in Reyhanli bei Antakya gesammelt.

Erbe von Chef Dr. Brucklacher trägt nun schon reife Früchte:
Leitz: Internationales Service- u. Dienstleist-
ungszentrum setzte in Neresheim  Maßstäbe

Schärfdienst, "Kompetenz-Zentrum für die Welt", Schulungen,
Ausbildung, Weiterbildung u. für aktuelle Weiterentwicklung

Neresheim/Oberkochen.  Das neue internationale Ser-vice- und Dienstleistungszen-trum des Werkzeugherste-llers Leitz wurde bereits am 07.10.2016 in Neresheim eröffnet. Es dient einerseits dem ehemaligen Schärfdien-st aus Nördlingen als neue Heimat, andererseits wurde an dem Standort auf der Ostalb für den interna-tionalen Service ein modernes und zu-kunftsorientiertes Trainingsz-entrum mit starkem Prax-isbezug geschaffen. Gemein-sam mit den Geschäftsführern der weltweiten Vertriebs- und Serviceniederlassungen über-gaben die Gesellschafterinnen Frau Dr. Brucklacher und Frau Brucklacher das Service- und Dienstleistungszentrum seiner Bestimmung. Die Idee des neuen Zentrums in Neres-heim entwickelte Herr Dr. Brucklacher im Jahr 2014. Das Konzept basiert auf einer Zentralisierung der Kompetenz an einem Standort, um so ein weltweit einheitlich optimales Service- und Dienstleistun-gsangebot auf Leitzniveau bieten zu können. 

Das Team Peter König, Enkel mit Simon und Revierförster:
Unter Anleitung stellten Azubis des Stadtw-aldes die "Fuchsteich-Hütte" auf neue Füße
Dank Vitus König haben
die Waldbesucher des Aalener Sta-
dtwaldes wieder eine stabile und "einladende Anlauf-Stelle"

Aalen. Die Fuchsteichhütte, im Stadtwald Aalen im Distrikt Lang-ert, war nach 40 Jahren an ihren Stützfüßen sanierun-gsbedürftig. Auf Anfrage der Stadtverwaltung Aalen übern-ahm die Firma Vitus König die Materialkosten für die Erneu-erung. Unter fachkundiger Anl-eitung stellten die Azubis des Stadtwaldes die Fuchsteichhütte auf neue Füße. Somit finden die Waldbesucher wieder eine stabile und einladende Anlaufstelle vor. Die Aalener Firma Vitus König trägt die Patenschaft für zahlreiche Hütten und den Aalbäumlesturm im Aal-ener Stadtwald. 

Neues vom Aalener Weihnachtsmarkt: Hinter den Kulissen:
W. Schieber und die Weihnachts-Geheimni-
sse:
Lebkuchen-Charity im "Aißlinger Haus"
Spende: S
eit Jahren importieren Tibor Oszvald (Puccini) und
Wolfgang Schieber (Cafe Schieber) Lebkuchen aus Radeberg

Aalen.
Bereits seit zwei Jahren importieren Tibor Osz-vald (Puccini) und Wolfgang Schieber (Cafe Schieber) die Lebkuchenspezialitäten aus Radeberg. Spontan war die Id-ee geboren, Freunde, Bekann-te und Interessierte zum Leb-kuchen essen und Glühwein trinken gegen eine Spende einzuladen. In einem der ältes-ten Häuser Aalens berichtete Dr. Roland Schurig über die Ge-schichte des Haues und Wolfgang Schieber erzählte etwas über die Geheimnisse der Lebkuchenzubereitung.

Zum Anfang gab es ein Richtfest für Wohnanlage „Langäcker"
Die Wohnungsbau erstellt In Unterkochen elf
Sozial-Wohnungen an der "Aalener Straße"
„Jetzt setzen wir Schritt für Schritt um was wir zur Förderung
des sozialen Wohnungsbaus im Stadtrat beschlossen haben"

Aalen-Unterkochen.
„Jetzt setzen wir Schritt für Schritt um, was wir zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus im Gemeinderat beschlossen hab-en", sagte OB Thilo Rents-chler, als er gemeinsam mit Robert Ihl, Geschäftsführer der Aalener Wohnungsbau und Orts-vorsteherin Heidi Matzik das Richtfest für das Bauprojekt der städtischen Wohnungsbau im Langäckerweg in Unterkochen feierte. Robert Ihl, Geschäftsführer der städtischen Wohnungsbau, Stadtr-äte und Ortschaftsräte standen dem OB zur Seite und freuten sich über das Bauprojekt, das einen wichtigen Beitrag zur Entlastung des Wohnungsmarktes leisten wird.

Sogar Ex-Dekan Haller oder KMD Haller beim Dankes-Treffen:
"Danke" an alle Gottesdiensthelfer auch von
Gottes-Stellvertreter Dekan Ralf Drescher

Kirchenspitze ist sich niemals zu schade zu dienen: Dekan
Drescher und Stadtpfarrer Richter bei Essensausgabe aktiv




Aalen.
Das ökumenische Gemeindezentrum "Peter und Paul" wurde am Montagabend den 5. Dezember ausnahms-weise von den Evangelischen der Kirchengemeinde Aalen belagert und in Anspruch genommen: Auch in diesem Jahr gab es das traditionelle "Mitarbeiter-Fest" das in dies-em Jahr allerdings zu einer Dankes-Hymne an alle Mitarb-eiter und Mitarbeiterinnen umf-unktioniert wurde, von der Mes-nerin bis zum Pfarrer oder Organisten der Gottesdienste. Sie alle bekamen eine frisch geschnittene Rose von Dekan Drescher und und Stadtpf-arrer/Kreisrat Bernhard Richter überreicht und das Wort "Danke" klang fast dutzende Male übers Mikrofon durch den Saal und dann strömten sie in Richtung Altar diejenigen Gott-esdienstmitarbeiter/innen die man sonst wie die Mesnerin im Hintergrund bemerkt und die zum Beispiel für alle Vorarbeiten für Gottesdienste zuständig ist: Von der Bereitstellung der Blum-en und der Bibel bis hin zum warmen Taufwasser. Allerdings hat es sich auch gezeigt dass offensichtlich der Beruf der Gottesdiensthelfer und Mesner gar nicht so bei der Jugend begehrt ist: Fast 80 % der evangelischen Gottesdiensthelfer sind älter als 50 Jahre und die Jugend war an diesem Dank-enfest nur von den Väter und Müttern der Helferinnen vert-reten. Das war für Dekan Ralf Drescher als Stellvertreter Gott-es ein Zeichen zu setzen und die Jugend aufzurufen sich auch an den Gottesdiensten zu engagieren und zwar so vierbi-ldlich wie alle etwa 50 ausgez-eichneten Helfer und Helferin-nen an diesem Abend mit einer Rose. Unter den Gästen war auch der evangelische und beliebte Kirchenmusikdirektor Haller (hatte allerdings an dies-em Abend seine Tochter nicht mit dabei) und Ex-Dekan Erich Haller, die ebenso wie alle and-eren sich am reiflichen Buffett  bedienten und fast alle den weltmeisterlichen Kartoffelsalat genossen haben und natürlich war auch ein "Nachschlag" nach so vielen Dankesworten des Dekans Drescher eine Selbstverständlichkeit. Dazu li-eß sich auch nach getaner Arbeit bei der Essensausgabe (auch mit Dekan Drescher und Pfarrerin Bender von der Martinskirche Aalen) auch Stadtpfarrer und SPD-Kreisrat Bernhard Richter - ein Pionier der evangelischen Kirchenarbeit und Hilfe für die Armen der Ärmsten zum Beispiel durch die "Tafel" nicht zweimal auffordern einen Schlag Spaghetti sich zu holen aber am Ende waren die Augen größer als der Magen: Jedenfalls war Pfarrer Richter voll des Lobes über das was den Mitarbeitern aufgetischt wurde.

Karin Brugger von der NGG Aalen-Ulm klagt Mc Donald an:
„Schlag in das Gesicht aller heimischen Be-
schäftigten ab Januar 2017 im Ostalbkreis"

Da schmeckt einem der berühmte Mc-Burger gar nicht mehr:
Bundesverband der Gastronomie sperrt sich bei Mindestlohn


Aalen.
   "M wie McDonald’s – M wie Mindestlohn"? Im Ostalbkreis können laut NGG Beschäftigte der Restaurant-Kette noch nicht darauf hoffen, ab Januar mehr als den gesetzlichen Mindestlohn von 8,84 Euro pro Stunde zu bekommen. Der Grund: Der Bundesverband der Systemg-astronomie (BdS), zu dem auch Marken wie Burger King oder Nordsee gehören, sperrt sich in der laufenden Tarifrunde weiterhin gegen ein kräftigeres Lohn-Plus. Das teilt die Gewerkschaft Nah-rung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Ulm-Aalen-Göppingen spricht bei den bisherigen Lohn-Angeboten von einer „Rolle rückwärts“. Die Beschäftigten hätten mehr verdient als den Mindestlohn. Sollten die Arbeitgeber nicht spürbar nachlegen, werde es einen „heißen Advent“ geben:Geplant seien betriebliche Aktionen und Demonstrationen.

Zwar nicht mit dem neuen großen NETTO-Einkaufsmarkt aber:
In Dewangen geht es nun Dank Einkaufsmö-
glichkeit und Dorfladen endlich steil bergauf

Dewangens Attraktivität erhöht sich steil auch für Hinzugezog-
ene aus dem Neubaugebiet: Die ersten Tests haben begeistert

Aalen-Dewangen. Erst Spatenstich in der "Dorfmitte" und das was sich die Bev-ölkerung erhoffte hat sich offensichtlich erfüllt: Man mu-ss nicht in Hofherrnweiler im großen Einkaufsmarkt oder gar im 10 km entfernten Aalen oder in der Gartenstraße eink-aufen, sondern bekommt nun auch die Grundbedürfnisse in Dewangen auch ohne Auto er-füllt:  Dewangens neuer Leb-ensmittelladen nimmt Gestalt an – Genossenschaftsgründung im Januar geplant Das Projekt „WellandMarkt“ in Dewangen und die Gründung der Genossenschaft WellandMitte eG gehen in eine entscheidende Phase.

Auszeichnung aus München als das "Top 500-Unternehmen":
"Besonders dankte Cornelia C. Brucklacher
verstorbenem Vater Dr. Dieter Brucklacher"

Das Ranking erfolgt nach Beschäftigung und Umsatz sowie
nach Wirtschaftszweigen. Die Leitz Gruppe belegt "Rang 198"

Oberkochen.
Die Leitz-Unternehmens-Inhaberinnen, Monika Brucklacher und Dr. Cornelia Brucklacher, erhi-elten aus den Händen von St-efan Heidbreder, dem Ges-chäftsführer der Stiftung Fam-ilienunternehmen (München) die Auszeichnung "TOP-500". Ausgangspunkt für die Au-szeichnung ist die Studie der Stiftung Familienunternehmen „Die volkswirtschaftliche Bed-eutung der Familienunterneh-men“, die seit 2006 durch renommierte Wirtschaftsforschungsins-titute im Zweijahresrhythmus aktualisiert wird. Sie zeigt auf, dass die Gruppe der großen Familienunternehmen überproportional zu Wachstum und Beschäftigung in unserem Land beiträgt und sich besser entwickelt als die nicht-familienkontrollierten DAX-Unterneh-men.

Das Spektakel muss man einfach selbst live erlebt haben:
Unterkochener Nikolaus tröstete alle Kinder:'
Weinende u. Glückliche bekamen Geschenk

Advent auf dem Lande und "im schönsten Aalener Stadtteil":
Geschminkte Nikolaus hat sich in AIZ selbst in Szene gesetzt




Aalen-Unterkochen.
Der "Adventszauber" des Handels- und Gewerbevereines Unterko-chen begann mit einem glänz-enden Auftakt rund um das Rathaus und den Brunnen mit einem "leuchtenden Weihnach-tsbaum" und adventlichen Klä-ngen mit dem Musikverein Unterkochen bei klirrender Kälte
pünktlich um 15 Uhr am Son-ntag den 4. Dezember 2016 und es waren mehr als 200 Menschen auf den Rathausvorplatz gekom-men und haben ihre Kinder beim Nikolaus abgeliefert. Der Nikolaus selbst ist mit Kindern unter-schiedlicher Art konfrontiert wor-den: Die einen animierten ihn als Spielgefährten, die andren Kinder lächelten ihm "mit gutem und reinen Gewissen" entgegen und ein paar der Knirpse übermannten das schlechte Gewissen weil ja der Nikolaus denen keine Ge-schenke bringt sondern in den Sack. Es sei vorweg bemerkt: Der Niko-laus hatte sogar seinen Sack vergessen und hatte so viel mit den Kindern zu tun und war selbst aufgeregt, sodass er seine Ge-schenke in irgendeiner Ecke des Zeltes vor sich selbst versteckt hatte und erst nach Hinweisen der Veranstalter sich wieder daran erinnerte wo er seinen Sack selbst versteckt hatte. Damit war eines klar: Keines der Kinder die sich vom warmen Wohnzimmer auf den Rathausplatz wagten wollten dem Nikolaus einen "Streich" spielen.'  Im Gegenteil: Die Kinder die such auf den Rathausplatz - natürlich in Beg-leitung ihrer Eltern, Omas, Opas oder Geschwister wag-ten, hatten natürlich in der Nacht zuvor geträumt, der Nik-olaus lasse seine Rute im Sack und damit sind alle Sünden vergessen. Aufgeatmet haben diese Kinder als sie sahen dass wie in alten Zeiten der Nikolaus etwas älter war, nicht so schnell wie die Kinder rennen konnte, rote Backen nicht von der Kälte sondern der  überdimensionierten Sch-minke hatte, aber keine Rute, sondern nur den Nikolaus-Stab und so die gesamte Kind-erschar besuchte. Natürlich waren die Eltern wie die AIZ sehr fleißig und haben diese schönsten Momente im Bild fest gehalten und der Nikolaus selbst zeigte sich auch überaus kinderfreundlich im "schönsten Stadtteil der Kinderstadt Aalen". So kam es wie es kommen musste: Die Kinder der Kocherburgschule hatten zwar fleißig für ihren Auftritt vor dem Nikolaus geübt, hatten jedoch wie der Nikolaus auch ein bißchen Lampenfieber. Sie hatten dann ihre Lieder ohne Probleme quasi dem Nikolaus vor den Boden gelegt und aufgeführt und bekamen nicht nur vom Nikolaus sondern auch allen Anwesenden viel Beifall, obwohl die Kleinen kein Mikro hatten sondern ihre klaren Stimmen etwas stärker als sonst auf dem Rathausplatz in Richtung Nikolaus trällerten.

 

Endlich kam bei der CDU in Aalen die Jugend an das Ruder:
Einstimmig Julian Hutschenreuther (23) als
Hoffnungsträger nun im CDU-Ortsverband

Aalener Gemeinderat und JU sollen nun näher und enger
zum Ortsverband rücken: CDU wieder neue Wahl-Chancen?

Aalen. Im CDU Ortsverband Aalen fand am Donnerstag ein Generationenwechsel statt: Bei der Hauptversammlung im "Küferstüble" wurde der 23-jährige Julian Hutschenreuther (rechts inm Bild) einstimmig zum neuen Vorsitzendenden des CDU-Ortsverbands Aalen gewählt. Julian Hutschenreu-ther übernimmt die Nachfolge von Inge Schmid-Birkhold. Die scheidende Vorsitzende kandi-diert nach zwei Jahren aus beruflichen Gründen nicht mehr und freute sich bes.onders, das Zepter an einen jungen Kandidaten weitergeben zu können. Während ihrer Amtszeit hatte sie sich für neue Projekte stark gemacht und dabei etwa ein "Familiencafé" ins Leben gerufen, und über eine bessere Vereinbar-keit von Familie und Beruf diskutiert.

Eine der schönsten Weihnachtsgeschichten aus der Ostalb:
Die schönsten u. besten Weihnachtsbäume
kommen aus Ostalb und aus "ganzem Land"

Forstminister MdL P. Hauk (CDU) zur AIZ: Wer zum regional-
em 
Christbaum greift bekommt Qualität, Frische, Klimaschutz

Stuttgart/Aalen. Landwirts-chaftsminister Peter Hauck (schon als die CDU in BW regierte) kann getrost weiter als Heimatfreund der Ostalb bez-eichnet werden denn hier fühlt er sich in der Natur, im Wald und auch beim Aalener Weihn-achtsmarkt sehr wohl: Der Wei-hnachtsbaum aus Baden-Württ-emberg ist im Hinblick auf Fri-sche, Qualität und Klimafreund-lichkeit seinen weitgereisten Mi-tbewerbern aus Norddeutschl-and und Skandinavien deutlich überlegen. Der Trend an Weih-nachten sollte klar zum heimischen Baum gehen", sagte Forstmi-nister Peter Hauk MdL am Donnerstag in Stuttgart.

Sie halten nichts von Fensterreden der Hilfe sondern Taten:
200 € Spende selbst gesammelt und kommt
von Herzen von Simone, Max u. Marion Welk

Kita:Simone Kuhn, Max und_Marion Welk_freuen sich übers
Endergebnis zu Weihnachten 2016 leider nur über 200 Euro

Jagstzell.  Mehr Wert als bei anderen Tausende Spenden für Ar-me und Hilfe für Mitmenschen in Not: Die Kinder der KiTa St. Vinzenz sammelten beim St. Martins-Spiel fleißig Spenden und erreichten die stolze Summe von 200 Euro, die sie jetzt an Seg-eltaxi gespendet hab-en. KiTa Leiterin Sim-one Kuhn und Max Welk übergaben den symbolischen Spende-scheck an Marion Welk, die das Segel-taxi seit 2009 von Beg-inn an begleitet.Diese Spende ist ein schöner weiterer Baustein für die Aktion „Segeltaxi – Familien aufs Boot“ . Hier wird kranken Kindern und ihren Familien eine Woche betreute Freizeit auf einem Schiff ermöglicht.

Im und um das Aalener Rathaus "weihnachtet es sehr...":
Im Aalener Rathaus weist die Krippe wieder
im Foyer auf die Weihnachts-Geschichte hin

Der Nikolaus hat sogar seinen Schlitten abgekoppelt und Geschenke und das Weihnachtshäuschen als Blickfang 2016



Aalen.
 Im und um das Aalener Rathaus weihnachtet es wieder sehr: Die große Krippe im Foyer weist hinter Plastikplatten geschützt wieder auf die auch 2016 beliebte Weihnachtsgeschichte mit dem Jesuskind und Maria und Josef hin. Auch am Montag dem 28. November aber bestaunten viele auch im Foyer den sehr schön geschmückten Weihnachtsbaum oder aber draußen hat das Weihnachtshäuschen wieder die Menschen in den Bann gezogen und auf Weihnachten eingestimmt. Geschätzte etwa 100 tadellose Tannenbäume wurden zum Schmuck zwischen keinen Weihnachts-männern aufgestellt und man kann nur hoffen, das kein einziger Baum geklaubt wird. Denn gerade diese großartige Kulisse macht den Betonbunker zum weihnachtlichen Treffpunkt um die Weihnachtsgeschichte wieder aufleben zu lassen. Der Dank gilt allen Beamten/innen die natürlich mit der Weihnachtsatmosphäre viel Arbeit hatten: Zwei ausgewählte Weihnachtsgeschichten passen zu unseren heute im und um das Aalener Rathaus geschossenen Bildern: Die beiden Schauspieler, der junge Romeo und seine Freundin Julia, wollten sich eigentlich nichts schenken, haben aber beide gegen die Abmachung verstoßen. Sie schenkt ihm ein Metallarmband für seine Uhr und er ihr eine Haarspange. Es stellt sich heraus, dass er für den Erwerb der Spange seine Uhr verkauft hat. Sie wiederum hat sich ihre langen Haare abschneiden lassen, um mit dem Verkauf des Haars das Armband zu finanzieren. Beide beginnen zu lachen. Gar nicht fröhlich ist Erich Kern, der den Weihnachtsmann für die Familie Wuttke spielen soll. Er vertritt dabei seinen Freund Willy, der sonst immer der Weihnachtsmann war und nun im Krankenhaus liegt. Er ist unsicher, wie er sich zu verhalten habe, doch Romeo und Julia, die als Weihnachtsmann und Engel in einem Kinderheim auftreten wollen, machen ihm Mut und schenken ihm den Schokoladen-Weihnachtsmann.

Alle Jahre wieder gleiche Zeremonie mit dem Bollerwagen:
Würden alle an Weihnachten wie Lilliput sch-
enken gäbs auf Ostalb nur glückliche "Kids"
Natürlich pochten auch vor diesem harmonischen Gruppenfo-
to kleine Herzen der Kinder "die andere glücklich machen"




Aalen.
Mittwoch 30. Novemb-er und die Aalener Kinder freuen sich schon auf Weihnachten. Auch die Kleinsten des evange-lischen Kindergartens Lilliput, die in jedem Jahr Kinder nicht vergessen und schon vor  Weih-nachten den Eltern, Oma oder Opa keine Ruhe lassen: "Ich brauche ein Geschenk zu Weih-nachten für Kinder die sich gar kein Geschenk leisten könn-en oder für Flüchtlingskinder oder Kinder deren Eltern so arm sind dass sie zu Weihnachten nichts geschenkt bekommen. Bitte, bitte, bitte" und wer kann da seinen Kindern noch in die strahlenden Augen blicken und "Nein" sagen. In jedem Jahr spielt sich dasselbe im Kinder-garten Lilliput ab und heute war es wieder so weit: Die kleinen Herzen der Kinder die schenken und nichts dafür verlangen und schon mit einem kleinen "Danke" zufrieden sind rasten so schnell wir vier Wochen vor jedem Weihnachtsfest. Sie wußten dass um 11 Uhr die Presse kommt und mit Erlaubnis ihrer Eltern die Kinder fotografiert und so auch der Na-chbar, OB, Stadt- oder Kreisrat und sogar der Weihnachtsmann am nächsten Tag wissen, wie viele Kinder im Lilliput gespendet und sich vielleicht von ihrem Lieblingsspielzeug oder Essen schweren Herzens getrennt haben.

Damen der Zulassungsstelle haben Autos an Baum gehängt:
Schönsten Weihnachtsbäume der Ostalb und
in den Amtsstuben: 1. AIZ-Platz für "Kolibri"

Die Kinder der Begegnungsstätte aus Lauchheim bedanken
sogar von Landrat Klaus Pavel und Point einen Sonderdank



Aalen. Überall stehen sie wieder die kunstvoll und mit Liebe geschmückten Weihna-chtsbäume vor allem in den Amtsstuben. So auch heute ge-sehen in der Zulassungsstelle des Landratsamtes Ostalbkreis in Aalen: Einen üblichen wenig geschmückten Baum der "Fü-hrerscheinstelle-Damen" in den Amtsräumen mitten in der Zulassungsstelle - vor Dieben geschützt- ein selbst von den Damen geschmückter Weihna-chtsbaum, auf den sie zurecht stolz sein können: "Ja, den Baum haben wir gemeinsam geschmückt und das Bes-ondere daran ist, dass nicht nur die Weihnachtskugeln und Kerzen akkurat genau verteilt am Baum ein schönes Bild abgeben, sondern erstmals haben wir zusätzlich alle Auto-Figuren am Baum aufgehängt".

Vom 1. bis zum 23.12. werden wieder Tausende nun erreicht:
Wieder wird im Dekanatsgarten in Aalen der
berühmte lebende Adventskalender geöffnet

Alle 24 Stationen aufgelistet nur in der AIZ: Jeder ist herzlich
jeweils 17,30 Uhr zur Gemeinsamkeit bei Punsch eingeladen


Aalen.
 "Noch unfangreicher im Programm und mit noch mehr Menschen als im Vorjahr" kündigte am Montag 28. November 2015 der Aalener Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter in Vertretung für seinen Chef Dekan Drescher (ist in Urlaub) die neue Aktion Lebender Adventskalender 2016 im Dekanatsamt an, die am 1. Dezember um 17,30 Uhr im Dekanatsgarten in der Dekanatsstraße 4 beginnt und mit der Station 24 mit dem Gottesdienst nach dem Pelzwasen im Christushaus im Ipfweg 17 und mit "Gottesdienst in allen evangelischen Kirchen" am 24. auch jeweils um 17,30 Uhr endet. "Wir laden auch in diesem Jahr sehr herzlich ein", betonten Pfarrer Richter und Pfarrerin Bender (Martinskirche): "Wir möchten wieder in Gemeinsamkeit Advent feiern, mit anderen innehalten, singen und jeweils eine Advents-Geschichte hören und zwar wieder jeden Abend bei Punsch und Gebäck jeweils im 17,30 Uhr und zwar 24 Mal vor einem anderen Haus in der Stadt Aalen bis zum, 23. Dezember 2016 jeweils um 17,30 Uhr. Die kleinen Adventsfeiern sind kostenlos und auch für Kinder ohne eine Anmeldung "sehr gut geeignet" zum Weihnachtsfest 2016 über zu leiten. Das Programm wurde umfangreicher und deshalb wird erwartet dass sich die Zahl derjenigen und auch derer die spontan kommen wollen noch mehr erhöht und so die evangelische Kirche den Direkten Draht zu Gläubigen aber auch zu den Ungläubigen herstellt und so Weihnachten 2016 nichts mehr im Wege steht. Jeder kann mitmachen: Ob Christ oder Nichtschrist und Aalener aller Konfessionen: Keiner wird ausgeschlossen. Hinzu kommt dass es jeweils an den Stationen ein Liederheft gibt mit Geschichten und Liedern zum Advent und das alles kostenlos.

Nach Schicksalsschlag 2000 kämpfte sie sich zurück in Alltag
Bundesverdienstkreuz: "Marga Elser setzte
sich für Lorch und die Ostalb erfolgreich ein"
Die heutige Pressereferentin des Chorverbandes hat nicht nur
in Politik Spuren hinterlassen: 40,2 % "SPD-Stimmen-Rekord"


Stuttgart/Lorch.
 „Marga Elser setzt sich weit über das übliche Maß hinaus für ihre Heimatstadt Lorch, für den Ostalbkreis und für ihre Mitbürgerinnen und Mitbür-ger ein. Auf der Ostalb ist sie fest verwurzelt, familiär sowie im Ehrenamt“, sagte Staatsrätin Gisela Erler bei der Überreichung des Verd-ienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bund-esrepublik Deutschland am Montag (28. November 2016) in Stuttgart. „Marga Elser (Bild rechts) hat über Jahrzehnte hinweg mit viel Herzblut Politik mitgest-altet“, so Erler. Ihre politi-sche Heimat fand sie 1972 bei der SPD. An der Spitze der Gemeinderatsfraktion und durch die Funktion der Ortsvorsitzenden von 1980 bis 1988 hatte sie eine tragende Rolle in der Kommunalpolitik der Stadt Lorch inne. 1988 wurde sie zur Kreisvorsitzenden der SPD Ostalb gewählt und nahm diese Aufgabe bis 2001 wahr. Von 1989 bis 1998 gehörte sie dem Kreistag des Ostalbkreises an.

Lasst Blumen sprechen besonders die aus Unterschneidheim:
"Margit Gloning liegt es sehr am Herzen mit
ihrer Weihnachts-Aktion auch Gutes zu tun"

Blumen Gloning spendet den Erlös von 2248,79 Euro aus der
Bewirtung beim weihnachtlichen Zauber an Aktion Segeltaxi


Unterschneidheim. Am zweiten November-Wochenende hatte das Team von Blumen Gloning zum weihnachtlichen Zauber nach Unterschneidheim eingeladen. Mit vielen Helfern dekorierten sie den Innenhof und den Blumenladen zu einem zauberhaften Weihnachts-land. Neben glitzernden Glaskugeln, Adventskränzen und Weihnachtssternen entstand im Hof auch eine eigenkreierte Gartenlandschaft mit Holz-Sofas, Feuerschalen und Fässern zum Wärmen. Für das kulinarische Vergnügen sorgten mehrere Stände mit winterlichen Leckereien. Dass Blumen Gloning weit über die Dorfgrenze hinaus beliebt ist belegten Gäste u.a. aus Aalen, Nördlingen, Bopfingen und Ellwangen.

"Vertreter sind herausragende Forscher in ihrer Disziplin":
Krebs ist besiegt? Landesforschungspreis
für
„Natürliche Waffen“ von Dr. G. Gdynia
Je 100.000 € geht an Fedor Jelezko (Universität Ulm) und
Krebsforscher Georg Gdynia (Universitätsklinikum Heidelberg)

Für zigtausend Krebskranke auch auf Ostalb gibt es Dank des Forschers Gydna (li.) Hoffnung Dank der neuen "Killerzellen" 
Stuttgart/Ulm/Heidelberg. Ministerin Theresia Bauer (Bild rechts): „Die beiden Preisträger sind herausragende Vertreter ihrer Disziplin. Was sie in der Quantentechnologie und Krebs-forschung vollbracht haben, kann uns ganz wesentlich dabei helfen, drängende Herausforder-ungen unserer Zeit zu bewäl-tigen.“ Für die Therapie von Kre-bserkrankungen gibt es bislang kein Allheilmittel. So untersch-iedlich die Diagnosen, so ver-schieden sind die Therapi-eformen, die im Einzelfall rat-sam sind. Man spricht zunehmend von einer personalisierten Krebsmedizin, bei der eine effiziente, individuelle Immunantwort die wirkungsvollste Waffe im Kampf gegen maligne Tumore zu sein scheint:

Sehr viel Ärger hätte sich die Bahn selbst ersparen können:
Mit dem Millionen-Umbau fühlten sich die
Aalener u. Geschäfte auf der Dauerbaustelle
Kunden wären fast auf die Gleise gelaufen um nach Stuttgart
zu fahren: Die Klein-Bagger sollen Risse produziert haben





Aalen.
Am Dienstag den 13. Dezember wird "der modernis-ierte Hauptbahnhof in Aalen wiedereröffnet" heißt es in der Einladung an die AIZ. Richtig hätte es heißen müssen der sanierte Bahnhof wird seiner neuen Bestimmung übergeben nämlich dem Kunden zu dienen und das Bahnfahren bequemer zu machen. Denn Tatsache ist, dass der Ärger überall über die Bahn sehr groß ist, weil 1. Vor-standsmitglied Georg Brunnh-uber (Oberkochen, besser bekannt als CDU-MdB-"Bundes-schorsch") sich offensichtlich um seine heimatlichen Ku-nden - obwohl der Beauftragter der Bahn in der Region Stuttgart aufgestiegen ist bzw. vom DB-Vorstand deligiert wurde und beste Kontakte zu Bahnchef Grube hat der sich wie immer natürlich im Hau-ptbahnhof Aalen gerne aufhält und laut Gerüchten auch am 13. Dezember nach Aalen kommt, um sich den Dank der Kunden für die Millionen-Um-bauten abzuholen. Das könnte aber nicht so sein als der 1. Aalen-ICE auf Gleis 1 getauft wurde, sondern Grube weht am 13. Dezember auf den Gleisen des Bahnhofes Aalen sehr kalter Wind um die Nase und es gibt schon Gerüchte dass Proteste ihm statt Dank Ärger bescheren. Tatsache ist dass die Umbauarbeiten auch auf den Bahnsteigen in Aalen durch-gezogen wurden als müsse Aal-en an einem Tag saniert werden. Schwere Geräte wu-rden aufgefahren und noch bis heute tagelang Bagger zum Beispiel vor dem Bahnhof-Spielcasino nicht nur geparkt sondern die Erde so ersch-üttert sodass davon gespro-chen wird, dass für die Hausrisse hohe Schadensersa-tz-Leistungen erwartet werden. Die Bagger-Erschütterungen waren höher als auf dem Stadt-oval alles eingerissen und neu gebaut wurde. In keinem Sanierungsfall in diesen Mona-ten hat die Bahn Rücksicht auch auf die eigenen Kunden geno-mmen: Die wußten meist nicht wie sie bei einer fahrt nach Stuttgart vom unsinnigen Gleis eins aufs Gleis zwei kommen. Die Absperrungen  waren zwar üppig aber in jedem Falle bis heute - als wir die aktuellen Fotos fertigten - verwirrend und viele wären sicherer +über die Gleise gelaufen. Dabei hätte man endlich mal die Umstellung für Fahrten nach Stuttgart auf Gleis eins umstellen können und das Gleis 2 für Rückfahrten aus Stuttgart frei halten. Unsere Bilder dokumentieren was die Bahn für einen Wahnsinn bei den Umbauarbeiten angerichtet hat auch bis heute und die Antwort immer noch hinterm Berg hält dass dort wo früher der Grill an Gleis eins war tatsächlich Übernachtungsm-möglichkeiten für Zugführer und Begleit-personal geschaffen wurden. Es wird Zeit dass die Bahn sich für alle Unannehml-ichkeiten und Schäden bei allen Aalener Bürgern und nicht nur bei den Bahnkunden und Geschädigten entschuldigt und we-nigstens für alle "einen am 13. ausgibt".  Es ist zwar erfreulich dass die Bahn Millionen im Bereich Aalen investierte und Behinderten den Zugang zur Bahn durch die drei Behinderten-Aufzüge ermöglichte, aber man kann auch schonender Sanieren und ohne weniger Schäden und Ärger.

Drei Lämmer erfreuen Kinder mit strahlend großen Augen:
Das Herz im "Aalener Weihnachtsmarkt" bei
Tageslicht:Drei Schafe bewachen Gotteskind

Lobenswert: Sogar die Namen der Lieblinge der Kinder wur-
den mit Details veröffentlicht aber es fehlt eben die "Herde"


Aalen.
 Ein Irrtum ist es zu glauben der Weihnachtsmarkt im Herzen Aalens auf dem Spritzenhausplatz findet nur bei Nacht statt wenn hunderttau-sende Lichter brennen. Auch bei Tage ist der Weihnachtsmarkt fast jeden Tag ab 10 Uhr geöffnet. Zwar sind nicht alle Standbetreiber zu diesen Morg-enstunden an ihrem Stand ber-eit kulinarische Köstlichkeiten zu kredenzen und manche hab-en zu dieser Zeit noch die Röll-läden herunter gelassen, aber Kinder dürfen sich neuerdings freuen und ein Stück Natur erl-eben: Ein Bummel durch die Geschenkstände oder das Staunen über das Wahrzeichen des Weihnachtsmarktes bei Ta-geslicht brachte es an den Tag: Drei kleine Lämmer (etwa ein halbes Jahr alt) ohne Mutter oder Vater wie bisher in den vergangenen Jahren, wurde von einem Aalener Schäfer  nicht nur neben Maria, Josef und dem Gotteskind in der Krippe nun als "lebendige Streicheltiere an Weihnachten 2016" hier hinter dem Holzgitter und Futterhaus ausgesetzt und zwar so hungrig, dass sie am 1. Tag sich den Bauch voll schlagen mussten.

Ein Geschenk gab es auch für beliebten CVJM-Posaunenchor:
Wie würden wir reagieren wenn Jesus heute
auf Weihnachtsmark Aalen zu Besuch käme?

Vorsitzende Stanislaw Widz und Thomas Ruoff dankten auch
dem Posaunenchor und allen Ehreamtlichen für ihren Einsatz

Aalen. Etwa 80 Teilnehmer folgten am 1. Advent der Einl-adung des CVJM zur Feier ins Vereinsheim Gütle in der Jahn-straße. Der Posaunenchor begl-eitete bekannte Adventslieder und eine "Film-Andacht" stellte die Frage, wie wir wohl heute reagieren würden, wenn Jesus zu Besuch käme?. Bei Gebäck und leckerem Teepunsch ko-nnten die Besucher miteinander ins Gespräch kommen und sich austauschen.

Aalener Kinder waren erstmals mit "Apfelbrot" angetreten:
Pfarrer Richter, Landrat Pavel, MdB Kiesewe-
tter "machen als Orangenverkäufer Karriere"

Vorschlag der Konkurrenz: Nächstes Jahr Orangen mit rotem
Schleifchen versehen": Menschen öffneten ihre große Herzen





Aalen.
 Für einen sehr guten Zweck für die Notleidenden in der Dritten Welt waren am Samstag dem 26. November ab 10 Uhr vor dem Cafe Podium als Orangenverkäufer als frei-willigen Aalener Konfirmanden/ innen der Evangelische Kirche Aalen, Landrat Klaus Pavel (Es-singen) und CDU-MdB Kiesew-etter angetreten und alle haben sich dabei ihr Prädikat "Karriere-Orangenverkäufer" er-worben. Denn es war gar nicht so leicht im Marktgedränge den Ansturm dazu zu bewegen Orangen zu verkaufen, obwohl alle Beteiligten auch bei der Anpreisung ihr Bestes gaben (gegenüber haben die echten Marktbeschicker ihre Sprü-che los gelassen), aber Landrat Pavel hatte den Marktspruch des Tages gekürt: "Hallo, hier gibt es herrliche Orangen für einen guten Zweck: In Ihre große Tasche passen auch noch Orangen... und deshalb kam es so wie es kommen mu-sste: Die Konfis kamen kaum nach weitere Orangenkisten für den guten Zweck zu opfern. Dazu muss man sagen: Viele haben auch "für den guten Zweck" gekauft und Pfarrer Richter und Landrat Pavel hatten eben einen großen "Promi-Bonus" und Orangen zu Weih-nachen für die ganze Familie vom Landrat und Stadtpfarrer ("evangelischer Papst der Armen der Ärmsten") zu ergattern dazu hatten zwar viele die Chance aber die wenigstens konnten sich an den Stand drängeln.

Streichung war wieder angepeilt wurde aber doch abgelehnt:
B 29-neu in Berlin beschlossen nur weil man
sich über Parteigrenzen auf Ostalb einig war

Erhebliche Entlastung für Bürger in Ortschaften Pflaumloch,
Trochtelfingen, Bopfingen und auch in Bopfingen-Aufhausen


Berlin/Pflaumloch. Endlich war es so weit weil man sich auf der Ostalb über Parteigre-nzen hinweg einig war: Die lang ersehnte B 29 neu wurde noch vor dem Weihnachtsfest 2016 in Berlin endlich beschlossen. Dank MdB Lange war über die Verkehrsprojekte des Bundes-verkehrswegeplanes diskutiert worden. Einige Projekte stan-den dabei besonders im Fokus. Dazu gehörte auch die B 29neu zwischen Nördlingen und Rött-ingen, die von der grün-gefüh-rten Landesregierung in Baden-Württemberg nicht gewollt war, obwohl eine breite Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in der Region das Projekt unterstützt.

In Feierstunde Kind von KMD Halle Dankgeschenk übergeben:
Pfarrer B. Richter: "Ohne Euch hätte es 20
Jahre Markt in Stadt Aalen niemals gegeben"

Bei Feierstunde am Samstag halbe Kirche gefüllt und auch
Dank von OB Rentschler, Dekan Drescher u. viel Super-Musik




Aalen.
 Eigentlich hätten OB Thilo Rentschler (immer noch "Turbo-Thilo" und neuerdings "Bau-Meister der Aalener Zuk-unft") und Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter am Samstag den 26. November 2016 pünktlich um 10 Uhr am Morgen bei den Aalener Konfirmanden der Evangelischen Kirchengem-einde Aalen vor dem Cafe Podium Orangen für einen guten Zweck verkaufen müssen aber sie waren nicht da: Nur die "Konfis" nützten ihre große Chance Orangen für einen guten Zweck anzubieten und fan-den einen reisenden Absatz. Währenddessen saßen St-adtpfarrer Richter und OB Rentschler in der Stadtkir-che denn es galt die Tats-ache "20 Jahre Orgelmusik zur Marktzeit" zu feiern und für diesen festlichen Anlass haben sich die Marktbes-chicker im feinen Zwirn in die Kirche gegeben und die Mar-ktfrauen ihren schönsten Sonn-tags-Rock aus dem Schrank geholt: Alle Marktbeschicker waren in der evangelischen Stadtkirche vertreten und alle wurden von Reformator Luther sowohl am Eingang aber auch von außen aus der Sakristei zu diesem festlichen Anlass begr-üßt. In der Stadtkirche ging es festlich zu: Die Gastgeber Dekan Ralf Drescher und Stadtpfarrer Bernhard Richter brachten bei der Begrüßung ihre Freude für einen solch sehr guten Besuch zum Ausdruck und würdigten die Tatsache dass auch heute noch wie früher der Aalener Markt bestens floriert.

FDP-Flaggschiff-Team Dr. J. Frank und AG-Direkor M. Lang:
"Schritt Ostalbkliniken zusammen zu legen
war richtig aber es gibt Diskussions-Bedarf"

Die FDP ist Weihnachten 2016 noch lange nicht tot sondern im
Team quicklebendig: FDP Kreistagsfraktion mischt wieder mit

Aalen/Mögglingen/Lorch.
Für die FDP hat in der letzten Kreistagssitzung vor Weihnachten 2016 für die FDP-Fraktion das FDP-Team Dr. Frank aus Lorch für die starke FDP-Fraktion zusammen mit dem Aalener Amtsgerichtsdirektor Michael Lang (Mögglingen) folgende Stellung-nahme zum Haushalt 2017 des Ostalbkreises der FDP im Kreistag, vertreten durch Dr. Julia Frank und Michael Lang abgegeben und deutliche Zeichen der Zufriedenheit mit Landrat Klaus Pavel und der Ostkreisverwaltung, aber auch der noch offenen Wünsche und Kritiken gesetzt:  Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrter Herr Kurz, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen des Kreistages, meine sehr geehrten Damen und Herren, das nun zu Ende gehende Jahr 2016 war ein besonderes Jahr. Weniger was die alltäglichen Herausforderungen angeht, da haben wir in jüngster Vergangenheit schwierigere Zeiten erlebt. In 2016 sind aber strategische Weichenstellungen für den Landkreis in Gang gesetzt oder auch nur diskutiert worden, die uns-ere Zukunftsfähigkeit entscheidend beeinflussen werden. Fraglich ist, ob wir die zukunftsfähigen Lösungen schon gefunden haben. An vorderster Stelle nenne ich die neue Klinikstruktur, die eine Antwort auf die immer kritischer werdenden politisch gesetzten Rahmenbe-dingungen darstellen soll.

FDP-Flaggschiff-Team Dr. J. Frank und AG-Direkor M. Lang:
"Schritt Ostalbkliniken zusammen zu legen
war richtig aber es gibt Diskussions-Bedarf"

Die FDP ist Weihnachten 2016 noch lange nicht tot sondern im
Team quicklebendig: FDP Kreistagsfraktion mischt wieder mit

Aalen/Mögglingen/Lorch.
Für die FDP hat in der letzten Kreistagssitzung vor Weihnachten 2016 für die FDP-Fraktion das FDP-Team Dr. Frank aus Lorch für die starke FDP-Fraktion zusammen mit dem Aalener Amtsgerichtsdirektor Michael Lang (Mögglingen) folgende Stellung-nahme zum Haushalt 2017 des Ostalbkreises der FDP im Kreistag, vertreten durch Dr. Julia Frank und Michael Lang abgegeben und deutliche Zeichen der Zufriedenheit mit Landrat Klaus Pavel und der Ostkreisverwaltung, aber auch der noch offenen Wünsche und Kritiken gesetzt:  Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrter Herr Kurz, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen des Kreistages, meine sehr geehrten Damen und Herren, das nun zu Ende gehende Jahr 2016 war ein besonderes Jahr. Weniger was die alltäglichen Herausforderungen angeht, da haben wir in jüngster Vergangenheit schwierigere Zeiten erlebt. In 2016 sind aber strategische Weichenstellungen für den Landkreis in Gang gesetzt oder auch nur diskutiert worden, die uns-ere Zukunftsfähigkeit entscheidend beeinflussen werden. Fraglich ist, ob wir die zukunftsfähigen Lösungen schon gefunden haben. An vorderster Stelle nenne ich die neue Klinikstruktur, die eine Antwort auf die immer kritischer werdenden politisch gesetzten Rahmenbe-dingungen darstellen soll.

Ex-Sprachschule der Bundeswehr und die positiven Folgen:
Pavels Jahrhundert-Deal für Stadt Ellwangen
ist Weihnachten 2016 nun 9,2 Millionen Wert

Menschen aus dem europäischen Ausland werden auf dem
Bildungs-Campus der Kaserne in neue Arbeitswelt integriert

Stuttgart/Ellwangen. Der Deal von Landrat Klaus Pavel und OB Hilsenbeck ist nun für die Stadt Ellwangen insgesamt 9,2 Millionen Euro zu Weih-nachten 2016 Wert denn endlich wird der Rest der zurück gelassenen Kaserne einem sinnvollen Zweck nach jahrelangem Ringen zugeführt: Der Ländliche Raum in Baden-Württemberg trägt mit seiner Wirtschaftskraft und der hohen Lebensqualität entscheidend zum Erfolg Baden-Württemb-ergs bei. Die Stärken des Ländlichen Raums auszubauen und gleichzeitig Folgen des Strukturwandels entgegen zuw-irken, ist Aufgabe und Ziel verschiedener Förderprogram-me. „Der Abzug der Bund-eswehr aus der Reinhardt-Ka-serne hat die Stadt Ell-wangen, den Ostalbkreis und die Region Ostwürttem-berg vor große Herausforde-rungen gestellt. Daher hat das Mi-nisterium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz die Region dabei unterstützt, ein Komm-unales Konversions-Entwicklungs-Konzept (KEK) für eine zuk-unftsfähige und realisierbare zivile Nachfolgenutzung des Kasernen-Areals zu entwickeln.

Verkauf im Landratsamt Aalen im Foyer für viel Kunstgeld:
Alessandra Bonoli u. Stefan Salti zur sehr se-
ltenen u. neuen "Struktur des Unsichtbaren"

"Klein aber fein" Oft aus Metall ausgedrückten Momente des
Unsichtbaren: Vom Altar bis zur Spindel und Hexen im Mond


Aalen.
Derzeit findet im Eingangsfoyer des Landrat-samtes Ostalbkreises eine sehr wenig beachtete Ausste-llung von Alessandra Bonoli und Stefan Salti aus Ver-kaufsausstellung statt. Das Besondere daran sind die Met-all-Kunstwerke im Taschen-format und die Tatsache dass zum Erkennen der Werke viel Fantasie gehört und man - würden keine Aufkleber an die Seite geklebt - würde tats-ächlich das "Unsichtbare" kaufen. Denn die Preose sind gesalzen. Einige Beispiele: Den "Altar" in Eisen gibt es schon für 2.000 €, aber die im Mond tanzenden Hexen allerdings in Gips und Öl auf der Leinwand kosten schon die stolze Su-mme von 6.000 Euro. Eb-enfalls die "Spindel" in Zement preist sich für 6.000 € an, aber nur ein "Ring" aus dem Künstlerjahr 2013 von Alessandra Bonoli ist schon zum Weihnachtsfest 2016 für den Schnäppchen-Preis von 1.600 € zu bekom-men. Insgesamt werden in dieser Verkaufsausstellung 48 Exponate alle zum Verkauf angeboten. Darunter auch eine "Wiege" aus Eisen für 2.000 € und "Toskana" in Gips und Öl gibt's schon für schlappe 5.000 Euro. Wenn sich ein Berg auflöst, diese Szenen in Gips und in Öl auf Leinwand kann man sich schon für 6.000  € ins Wohn- oder Arbeitszimmer holen, aber der "Kiss aus Eisen"..

Schlechte Weihnachtsbotschaft:400 Mitarbeiter sind informiert
Schlote von Lindenfarb Unterkochen rauch-
en aus? Insolvenz-Verfahren beim AG Aalen

Lindenfarb Textilveredelung Julius Probst Unterkochen stellte
Antrag auf Sanierung in Eigenverwaltung: Zahlungsunfähig?

Aalen-Unterkochen. Die Firma Lindenfarb Textilveredel-ung Julius Probst GmbH & Co. KG hat am Freitag 2. Dezember 2016 beim Amtsgericht in Aalen wegen drohender Zahlungsun-fähigkeit einen Antrag auf Sa-nierung in Eigenverwaltung gestellt. Ziel ist eine interne Re-strukturierung des Textilver-edlers. Der Geschäftsbetrieb lä-uft während des gesamten Verf-ahrens ohne Einschränkungen weiter. Die rund 400 Mitarbeiter wurden heute über das Verf-ahren informiert. Sie sind über das Insolvenzgeld bis Ende Februar abgesichert. Foto: Der neue Geschäftsführer (Bild) soll's richten Ein Sanierungsv-erfahren in Eigenverwaltung ist eine Sonderform des Insolvenz-verfahrens. Dabei bleibt das Un-ternehmen voll handlungsfähig. Es gibt keinen Insolvenzver-walter, sondern lediglich einen vom Gericht bestellten Sachw-alter, der das Verfahren für die Gläubiger begleitet und überw-acht. Das Amtsgericht Aalen bestellte den erfahrenen Stuttgarter Rechtsanwalt Dr. Tibor Braun von Illig, Braun und Kirschnek zum vorläu-figen Sachwalter. Während des Restrukturierungsproz-esses vertraut das Untern-ehmen, das mehr als 30 Millionen Euro Umsatz er-wirtschaftet, auf den Sanier-ungsspezialisten Detlef Spec-ovius von Schultze & Braun. Specovius (Bild oben rechts) begleitete unter anderem die Werkstattkette A.T.U, das Di-alogmarketingunternehmen Meiller oder Modekette Sinn Leffers durch deren Eigenverw-altungsverfahren. Der Rechtsanwalt u. Fachanwalt für Insolvenzrecht wurde von den Gesellschaftern zum alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer berufen.

"Ein Zeichen gesetzt gegen die Gewalt in der ganzen Welt":
In "Trauer" haben Aalener Frauen für 8.000
Vergewaltigte den Schutz zu Grabe getragen

"Aktionen zu Internationalem Tag gegen Gewalt an Frauen u.
Mädchen fand positive Resonanz aber Politik schläft weiter"




Aalen.
Die Gleichst-ellungsbeauftragte der Stadtverwaltung Aalen Uta-Maria-Steybe und die Frauenbeauftragte des Ostalbkreises, Ka-tharina Oswald, hatten am Freitag dem 25. November gemeinsam mit der Aalener Kolle-gin Uta-Maria Steybe um 12 Uhr zu einer Infoveranstaltung in den Klei-nen Sitzungssaal des Land-ratsamtes eingeladen und im Anschluss um 13 Uhr mit ein-em  Luftballonstart  das Thema Gewalt in alle Richtungen in den Ostalbkreis getragen, denn 8.000 vergewaltigte Frauen gibt es jährlich und die Politik und Justiz aber auch zum Teil die Polizei schläft weiter und so werden auch in Aalen bzw. im ganzen Ostalbkreis "vergewal-tigte Frauen" zu Tätern abgest-empelt und für die Vergewaltiger gibt es Hilfsprogramme und geringe Strafen. Gegen 13.00 Uhr war es dann wie geplant so weit: Eine dunkel gekleidete Menschenkette zog durch die Aalener Innenstadt, schwarz gekleidet mit irgendeinem roten Accessoire- Mütze, Stiefel oder Schal und haben damit ein gemeinsames Zeichen gegen Gewalt an Frauen gesetzt, sagte Uta-Maria Steybe. Anschließend wurden in der Aalener Stadtbibliothek Kaffee und Ku-chen angeboten und anonymisierte Lebensberichten unter anderem von Amnesty International vorgetragen. Zude-m wurde ein Trailer unter dem Titel „stop rape!“ gezeigt, der provokativ auf das Thema Vergewaltigung aufmerksam machte. „In Deutschland wer-den jährlich 8.000 Frauen vergewaltigt – das passiert nicht irgendwo, sondern hier und jetzt!“ unterstrich die städtische Frauenbeauftragte  Uta-Maria Steybe das Anliegen. Aber auch die Landesregierung zeigte Flagge zum
Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen: Die Landesregierung setzt Verbess-erung des Hilfs- und Unterstüt-zungssystems konsequent fort und die finanziellen Mittel für Frauenhäuser seien "dauerhaft gesichert". Staatssekretärin MdL Bärbl Mielich: „Jede Form von Gewalt, insbesondere aber gegenüber Frauen und Kindern, ist unerträglich und wird entschieden von uns bekäm-pft". Die Staatssekretärin im Sozial- und Integrationsminist-erium Bärbl Mielich MdL hat angekündigt, die im Landesak-tionsplan gegen Gewalt an Fra-uen vorgesehenen  Maßnahm-en zur Verbesserung des Hilfe-systems für betroffene Frauen konsequent fortzuführen. „Gew-alt gegen Frauen ist unerträ-glich und wird von der Lande-sregierung entschieden bekäm-pft. Bei der Umsetzung des Landesaktionsplans liegen wir voll im Zeitplan und haben schon viele Verbesserungen umges-etzt. Darauf aufbauend gehen wir jetzt gemeinsam mit den Einrichtungen, den Verbänden und den Entscheidungsträgern daran, eine genaue Bedarfsan-alyse für das Hilfesystem in Baden-Württemberg zu erarb-eiten. Essentiell dabei ist, dass der Zugang zur Beratung und zur Unterkunft in Frauenhäusern un-abhängig von Einkommen, Woh-nort und Aufenthaltsstatus sich-er gestellt werden muss“, bet-onte Mielich. Sie sei froh, dass es Minister Manne Lucha und ihr trotz des großen Einspardrucks gelungen sein, die Mittel für die Frauenhäuser im Entwurf zum Haushalts 2017 in der bisherigen Höhe dauerhaft zu sichern. "Bei der Umsetzung des Landesaktionsplans liegen wir voll im Zeitplan und haben schon viele Verbesserungen umgesetzt".

Bei Inbetriebnahme des "Jahrhundert-Projekts" nun "gepumt"
OB Rentschler und OV Opferkuch einig: Nur
35.000 € kostete die neue Pumptrack-Anlage

Jeder Aalener kann hier trainieren und hat helle Freude: Sog-
ar Kleinkinder und Behinderte kamen "mit ihrem Liebling"





Aalen-Fachsenfeld.
 Die He-rzen von OB Rentschler und Ortsvorsteher Opferkuch schlu-gen am Samstag 25. November 2016 um 11 Uhr höher: Etwa 50 Teilnehmer groß und klein und sogar Rollstuhlfahrer und Kinder mit dem Kleinrad machten sich auf, um die neue gerade von OB Rentschler freigegebene "Pumptrack-Anlage" in Betri-eb zu nehmen. Zuvor aber hatten OB Thilo Rentschler und Ortsvorsteher Opferkoch hinter der Woellwort-Halle zwischen Schulzentrum und Bushalt-estelle und Kleingartenanlage nebenan (Anlage nur über den Hintereingang der Faschsenfel-der Schule oder Busendstation erreichbar) die Anlage frei gegeben und sich geeinigt: "Das ist ein Jahrhundertwerk". Nur 35.000 € habe die Anlage die kinderfreundliche Stadt Aalen gekostet und "mit Konr-ad Willar und seinem Untern-ehmen konnten wir einen Partner finden, der in kurzer Zeit eine solche Pumptrack-Anlage baute, die sich harm-onisch in das hügelige Gelände ideal einfügt", lobte OB Rent-schler und er ließ es sich nicht nehmen die ganze folgende Stunde über sich daran zu erfreuen, wie profihaft die Anlage von den Fachsenfeldern in Bet-rieb genommen wurde.OB Rent-schler war sogar so übersch-wänglich bewegt dass er es vorzog: "Liebe Teilnehmer der Inbe-triebnahme heute ist schul-frei". Da konnte natürlich der Beifall der Jugend nicht groß genug sein. Die Anlage sei sogar vom internen Fachsenfel-der "Jugend-TÜV" bereits abge-nommen und für in Ord-nung befunden worden. Hier könne sich die gesamte Jugend der Stadt Aalen mit ihren Rädern aus-toben und vor allem bewei-sen, dass sie die Akrobatik ihrer fahrbaren Geräte beherr-schen". Der Fachsenfelder Ort-schaftsrat sei zwar hartnäckig gewesen und hatte eine teurere Anlage durchsetzen wollen, aber "nun strahlen alle: Kinder, Ortschaftsrat, Eltern und vor allem die Mütter denen ihre Kinder nicht mehr mit dem Vorwurf nerven in Fachsenfeld gi-bt es keine Sportanlage mit der sie mit ihren Rädern sich austoben und hüpfen können".  Die Skadebord-Anlage sei überflüssig geworden und außerdem gäbe es ja unter der Aalener Hochbrücke auch eine Skatebord-Anlage die auch von allen Aalenern und den Fachsenfeldern benützt werden kann". Der Dank des OB galt auch nicht nur den Erbauern und ausführenden Handwerkern sondern vor allem auch dem Aalener Gemeinderat, der die 35.000 € bereit stellte und dem Fachsenfelder Ortschaftsrat und natürlich auch "der Nachbarschaft" unter der sich im Notfall auch ein Arzt befinde.

"Feierlicher Festakt" war heute im Aalener Rathaus angesagt;
Rudolf Kaufmann wurde mit dem "Goldenen
Ginkgo" ausgezeichnet: Bekam Ginko-Baum

DGG Vizepräsidentin Heike Boomgaarden und der DGG-Vize-
präsident Werner Ollig haben hohe  Auszeichnung überreicht




Aalen. OB Thilo Rentschler hatte dazu heute am Freitag den 2. Dezember 2016 um 11 Uhr wegen der Wichtigkeit selbst dazu eingeladen und brachte im Kleinen Sitzungssaal im Aalener Rathaus seine "Freude darüber zum Ausdruck": "Es freut mich sehr, dass die Deutsche Gart-enbau Gesellschaft 1822 e.V. in diesem Jahr die Auszeichnung Goldener Ginkgo" an den Leiter des städtischen Grünflächen- und Umweltamtes der Stadt Aalen, Herrn Rudolf Kaumann, verliehen hat. Mit einem kleinen Festakt wollen wir die Ehrung entsprechend würdigen. Im Namen der Stadt Aalen und der Deutschen Gartenbau Gesells-chaft (DGG) und ihres Präsi-denten Prof. Dr. Neumann, durfte ich Sie sehr herzlich zur Ver-leihung des Goldenen Ginkgo 2016" am Freitag, 2. Dezember 2016 um 11 Uhr in den Kleinen Sitzungssaal im Rathaus Aalen, Marktplatz 30, einladen. Der Goldene Gingko der DGG wird an Persönlichkeiten kommunal- er Verwaltungen verliehen, die sich durch ihr besonderes Engagement und herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Entwicklung und Gestaltung des öffentlichen Raumes ausgez-eichnet haben. DGG Vizepräs-identin Heike Boomgaarden und DGG Vizepräsident Werner Ollig haben die hohe  Auszeichnung an Rudolf Kaufmann überreicht und einen Gingko biloba-Baum gepflanzt, den jeder - auch der 4. Kaufmann - Preisträger in Verb-indung mit der Ehrung erhielt. Diese Feierstunde dauerte ge-nau 60 Minuten lang. Voraus gegangen war vor dem Kleinen Saal ein interner Empfang mitz etwa 100 Gästen, wo die zahlreichen Größen der Stadt Aalen natürlich Kaufmann gratul-erten und dann den Kleinen Saal bis auf den letzten Platz belegten (hinten mußte sogar Wirtschaftsbeauftragter Weiß stehen): Einen Sitzplatz erhie-lten unter anderem Aalens Ex-OB Ulrich Pfeifle, Ortsvorsteherin Andrea Hatam aus Wasser-alfingen, Ortsvorsteher Opferku-ch und Stadtrat Höschle aus Fa-chsenfeld, Ex-Bürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler, Ex-Bürger-meister Schwerdtner, CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peschel, einige Stadträte  und viele andere Personen der Öffentlichkeit. In der Feierstunde wurde insgesamt Aalen als ein Vorbild und reif für eine "Landesgartenschau" empfohlen,

Eigentlich keine Peinlichkeit aber eine kurzfristige Änderung?
Trumps Präsidentenwahl zwang nun Südwe-
stmetall zum Ausklang 2. Promi einzuladen

Programm des Jahresausklanges anno 2016 für 8. Dezember
aktualisiert: "Hintergründe der US-Präsidentenschaft-Wahl"


Aalen. Eigentlich war alles klar: Es sollte bei Südwest-metall in Aalen in der Garten-straße nur ein eigener Referent auftreten und man wollte sich zum Jahresausklang ein bißchen Frieden zu Weihnach-ten gönnen. Dann kam die US-Präsidentenwahl und ging doch nicht so aus als Clinton aus dem Rennen fiel: Der un-gehobelte Poltergeist Trump machte das Rennen und so war es bei Südwestmetall in Aalen auch zu reagieren? Wie im-mer in der Dipolomatie hat man bei Südwestmetall den Mittelweg gefunden und eben einen zweiten Trump-nahen eigenen Vorstands-Referenten zusätzlich eingeladen, zumal man eine Absage des Trump-feindlichen Referenten als "Fähnchen nach dem Wind hängen" ihnen hätte auslegen können. Deshalb kam es wie es kommen musste so dass der Jahr-esausklang nicht ausfallen muss:bei Südwestmetall

Um 10 Uhr ist die Einweihung und alle sind dazu eingeladen:
Fachsenfelder Kirche erstrahlt in neuem Gla-
nz: Der Verzicht hat Sonntag nun ein Ende
 

AIZ hat am Freitag das neue Kirchenschiff besucht und zeigt
exclusiv wie die Handwerker auch aus Umgebung arbeiteten




Aalen-Fachsenfeld.
 Nach Monaten nun ist wieder die Einheit des evang-elischen Frie-dhofes in Fachsenfeld und der Kirche (hinter der Kirche liegen der Baron von Fachsenfeld und seine Frauen begraben) wieder hergestellt: Am Sonntag dem 27. November 2016 ist um 10 Uhr die Einweihung der renovie-rten kleinen Kirche der Evang-elischen.  Die evangelische Kir-chengemeinde gehört fast ganz zur Flächenstadt Aalen. Das Gebiet der Kirchengemeinde um-fasst die beiden Stadtteile Fach-senfeld und Dewangen mit ihren verschiedenen Ortsteilen, so-wie vom Stadtteil Wassera-lfingen den Ortsteil Trepp-ach. Die Dewanger Ortsteile Reich-enbach, Rodamsdörfle, Bernh-ardsdorf, Berg und Haag ge-hören aber zur evangelischen Kirchengemeinde Abtsgmünd-Leinroden-Neubronn. Fachsen-feld und Dewangen befinden sich in nordnordwestlicher bzw. nord-westlicher Richtung, jeweils etwa 10 km von Aalen entfernt, auf dem "Welland", einem hügeligen Voralbgebiet, hoch über dem Kochertal gelegen. In Fachsenfeld und Dewangen sind um die alten Ortskerne seit dem 2. Weltk-rieg ausgedehnte Wohnge-biete entstanden. Arbeitsplä-tze gibt es am Ort, bzw. in den größeren Betrieben in Wasser-alfingen, Aalen und Oberkochen. Die früher bedeutende Landwirt-schaft ist stark zurück ge-gangen.   Fachsenfeld gehörte bis vor 200 Jahren zum Territorium der Reichsritter von Woellwarth, die schon 1571 die Reformation in ihr-em Territorium durchführten. Ka-tholiken siedelten sich erst nach dem
30-jährigen Krieg in Fachsenfeld an. Heu-te gehören von den 3.615 Einwohnern in Fachsenfeld 915 der evangelischen Kirche an. Dewangen gehörte bis vor 200 Jahren zur (katholischen) Reichsstadt Schwäbisch Gmünd. Ev-angelische siedelten sich erst nach dem zweiten Weltkrieg in Dewangen an. Heute gehören von den 3.189 Einwohnern in Dewangen 638 der evangelischen Kirche an.

Jetzt soll die Infrastruktur in Gemeinden verbessert werden:
1,1 Mill. für Hallenbau u. Sanierung Kinderg-
arten Zöbingen u. Bildungshaus Zipplingen
Für energetische Sanierung der Grundschule „Bildungshaus“
im Ortsteil Unterschneidheim – Zipplingen ebenfalls 65.000 €


Unterschneidheim-Zöbin-gen/Zipplingen.
Die Gemeinde Unters-chneidheim (Ostalbkreis) kann sich über mehrere Förder-bescheide des Regierungsprä-sidiums Stuttgart aus gleich zwei Förderprogrammen des Landes und Bundes freuen. Sie erhält Ausgleichstock-mittel in Höhe von 460.000 Euro, aus dem Ausgleichstock 2- Fonds nach dem Kommunalinvesti-tionsförderungsgesetz (KInvFG) des Bundes in der Höhe von 175.000 Euro sowie Mittel aus dem Entwicklungsprogr-amm Ländlicher Raum (ELR) in Höhe von 584.000 Euro, insge-samt also 1.219.000 Euro. Regierungspräsident Wolfgang Reimer betonte gegenüber der AIZ  anlässlich der Versendung der Förderbescheide: „Diese Fördermittel helfen dabei, kommunale Einrichtungen und damit die Infrastruktur der Gemeinde Unterschneidheim und ihrer Ortsteile zu verbessern und lösen erhebliche weitere Investitionen der Gemeinde aus ihren Eigenmitteln aus."

Bartholomä erhält zwei Förderbescheide für 890.950 Euro:
Sanierung/Teilrückbau der Laubenhartschu-
le zu multifunktionaler Einrichtung gesichert
„Mit Fördermittel Infrastruktur der Gemeinde Bartolomä zu
verbessern und lösen erhebliche weitere Investitionen aus"

Aalen/Bartholomä.
 
Die Ge-meinde Bartholomä kann sich seit heute über Förderbesche-ide des Regierungspräsidiums Stuttgart aus gleich zwei För-derprogrammen freuen: Sie erh-ält aus Ausgleichstockmitt-el in Höhe von 330.000 Euro sowie Mittel aus dem Entwicklun-gsprogramm Ländlicher Raum (ELR) in Höhe von 560.750 Eu-ro, insgesamt also 890.750 €  Regierungspräsident Wolfga-ng Reimer betonte anlässlich der Übersendung der Förderbe-scheide: „Diese Fördermittel helfen dabei die Infrastruktur der Gemeinde Bartolomä zu verbes-sern und lösen erhebliche weit-ere Investitionen der Gemeinde aus ihren Eigenmitteln aus. Ich freue mich, dass wir damit auch der Konjunktur vor Ort einen kräfti-gen Impuls geben .“  Infos: http://www.laubenhartschule.de/
Die Fördermittel aus beiden Programmen setzt die Gemeinde Bartholomä für das Projekt zur Generalsanierung mit Teilrückbau und Umbau der Laubenhartschule zu einer multif-unktionalen Gemeinbedarfseinrichtung ein.

62,2 % natürlich auch für Südwestmetall u. die Ostalbbetriebe
„Handels-Beziehungen nach Asien sind für
Unternehmen von elementarer Bedeutung"

„Wirtschaftsempfang China" von Südwestmetall beleuchtet
aktuell die die "Kooperationsmöglichkeiten für Mittelständler"

Aalen.
Die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen China und der ostwürttembergischen Industrie sowie Kooperations-möglichkeiten für Mittelständler standen an diesem Freitag im Mittelpunkt des „Wirtschaftsem-pfangs China" des Arbeitgeber-verbands Südwestmetall. „Die Handelsbeziehungen nach Asi-en sind für unsere Unternehmen von elementarer Bedeutung", erklärte Dr. Michael Fried, Vorsitzender der Südwestmetall Bezirksgruppe Ostwürttemberg, in seiner Begrüßungsanspra-che: „Die Metall- und Elektroind-ustrie erwirtschaftet ihren Erfolg zu großen Teilen im Ausland." Seit dem Jahr 2000 sei die Exportquote der deutschen M+E-Unternehmen von 49,1 Prozent auf sagenhafte bereits 62,2, Prozent angestiegen.

Aalener Stadtbibliothek als das Forum für die Aalener Kinder:
Mit Humor, Sprachwitz und den Geschichten
begeisterte in Aalen Ingo Siegner 300 Kinder

Sein kleiner Drachen Kokosnuss hat Kultcharakter bei den
Kindern und sorgt deshalb für Millionen von verkauften Titeln

Aalen. Mit viel Humor, Spr-achwitz, tollen Geschichten und seinen unverwechselbaren Zei-chnungen verzauberte der belie-bte Autor rund 300 Kinder von zehn Schulklassen bei den Lesungen in der Kinderbibl-iothek im Torhaus. Vor allem seine erfolgreichste Reihe um den kleinen Drachen Kokosn-uss hat Kultcharakter bei den Kindern und sorgt für Millionen von verkauften Titeln. Den absol-uten Höhepunkt bildete die Schilderung, wie der Drache aus dem Ei schlüpfte – eine Geschichte, die nur live erzählt wird und dank der Slapstick-Einlagen des Autors für "brüllendes Ge-lächter" sorgte.

Ausgewählte italienische Spezialitäten runden Angebot ab:
Der Baron von Fachsenfeld ermöglichte sein
Schloß als Kulturzentrum auch zu Weihnacht

Am 3. Advent 17 Uhr lädt Musikverein Fachsenfeld zum gem-
einsamen Singen ins Ökonomiegebäude auf der 2. Ebene ein


Aalen-Fachsenfeld.
Der Fa-chsenfelder Schloss-Advent st-eht vor der Türe: "Lassen Sie sich inspirieren von besonderen Arbeiten der 27 Kunsthand-werkern, die an den restlichen Adventsonntagen  4.12., 11.12. von 14:0-18:00 Uhr präsentiert werden." Das Angebot reicht von selbst genähter Kleidung, besonderen Schmuckstücken, Likören- und Marmeladen, ausg-efallenen Handtaschen, gewob-enen Schals , Seifen, Kleinmö-beln aus Holz , lustigen Vogel-häusern, Einzelstücken aus Be-ton bis zu selbst gestrickten Mützen und Strümpfen, Floristik und Keramik. Frische Mandar-inen aus Kalabrien und ausgewählte italienische Spezialitäten run-den das Angebot ab. In der Pleuer- Galerie kann man bei Kaffee und Kuchen verweilen.

OB Rentschler bezeichnete Entwicklung als einen "Glücksfall"
Netzwerktreffen: Aalens Kreative zeigte sich
neugierig und heiß auf das "Ostertag-Areal"
Über 100 Vertreter aus Aalens kreativen Branchen folgten der
Einladung der Stadt Aalen zu ersten Führung ins neue Projekt

Aalen. Über Hundert Vertret-er aus Aalens kreativen Branch-en folgten der Einladung der Stadt Aalen zum Netzwerktre-ffen der Kultur- und Kreativwirt-schaft. Zunächst erfolgten Führ-ungen durch das Ostertag-Areal, das derzeit von der Aal-ener Firma Living Immotions zum „Safe“ umgebaut und um-gestaltet wird. Ab 2017 soll es laut den Geschäftsführern Mar-kus Ehinger und Peter Stützel an diesem Ort der Aalener Industriegeschichte ein Motodrom für Oldtimer und exklusive Fahrzeuge geben. Dazu kommt eine Gastro-nomie mit Eventschwerpunkt sowie der Storage Aalen mit vielf-ältigen Lagermöglichkeiten.

Zünftiges Bergmanns-Buffet hat auch alle Gäste überzeugt:
"Milliarden werden in Aalen investiert: Ohne
Handwerksbetriebe schaffen wir das nicht"
Einladung von Oberbürgermeister Thilo Rentschler zum jährl-
ichen Handwerkerdialog stieß im "Tiefen Stollen" auf Gehör

Aalen. Die Einladung von OB Thilo Rentschler zum jährlichen Handwerkerdialog stieß bei den Vertreterinnen und Vertretern des Handwerks auf großes Inte-resse. Das neue Bewirtungsh-aus des Besucherbergwerks Tiefer Stollen war der ideale Ort für einen gemütlichen und zugl-eich fachlich tiefen Austausch mit dem Oberbürgermeister und auch mit 1. Bürgermeistern Wolfgang Steidle.

Rund um Aalener Stadthalle 70 zusätzliche neue Parkplätze:
Problem behoben: Mieter der "guten Stube"
beklagten zu wenig Stadthallen-Parkplätze
"Die Stadthalle Aalen ist für mich ein Glücksfall. Schon zu Be-
ginn der 80er begeisterte mich Saal u. dem Himmel sei Dank"


Aalen. Eine spürbare Ver-besserung der Parksituation an der Stadthalle bedeuten die neu angelegten Parkpl-ätze hinter der Halle mit Zuf-ahrt über die Hüttfeldstraße. Seit Donnerstag stehen den Besuchern der Stadthalle Aalen rund 70 zusätzliche Parkplätze zur Verfügung. Bereits am Abend konnten die "neuen" Parkflächen erstmals genutzt werden. "Jeder Parkplatz mehr um unser Haus bedeutet für uns und unsere Kundschaft einen Gewinn", ist sich der stellvertretende technische Leiter der Stadthalle Armin Kirchknopf sicher. Foto: Armin Kirchknopf (rechts), stellvertretender technischer Leiter der Stadthalle Aalen freut sich nun über "70 zusätzliche Parkplätze".

Schmid–Heizöl aus Dalkingen spendet 1.000 € an Segeltaxi: 
Traurig daß Hannes Schiele wegen Leukämie
die Vorbild-Spende nicht miterleben durfte

Michael Schmid übergab in "seiner Tankstelle" in Dalkingen 
Spendenscheck über 1000 € an Lothar Schiele von Segeltaxi

Rainau-Dalkingen. Am Ende eines arbeits- und erfolgreichen Jahres steht bei vielen Firmen der Dank an seine Kunden an, oft verbunden mit einer kleinen Aufmerksamkeit. Bewusst verz-ichtet Heizöl Schmid auf Ge-schenke und spendete das dadurch ersparte Geld an die Benefizaktion Segeltaxi, einer Initiative, die sich an Familien mit schwerkranken Kindern richtet. „Wir möchten dadurch unsere Kunden vor Geschenken bewahren, die sie nicht wirklich brauchen. Mit dieser großen Summe können wir gezielt etwas Gutes tun für Menschen, denen es gerade nicht so gut geht wie uns“ erklärt Firmenchef Michael Schmid sein Engagement.

Junge Union Aalen hat nun das Wahlkampfjahr eingeläutet:
Ohne JU wird auf der Ostalb nach der Wahl
nichts mehr laufen wie bisher bei ihrer CDU
Felix Schneider einstimmig im Amt als Vorsitzender bestätigt:
Winfried Mack - Ex-JU-ler - konnte seine Karierre ausbauen

Aalen. Bei der Jahreshauptversammlung der Jungen Union Aalen in Hofherrnweiler blickt die Junge Union Aalen auf das vergangene Geschäftsjahr zurück und läutet mit den beiden Abgeordneten Roderich Kiesewetter und Winfried Mack das Wahljahr 2017 ein: Schneider hob den Landtagswahlkampf als wesentliches Element des vergangenen Jahres heraus.

Dank Pfadfinder Sonntag 11. Dezember in Aalen entzündet:
Schutz des "Friedenslichtes aus Bethlehem"
auch für Millionen von der Ostalb bis Aleppo
Der "CVJM-Posaunenchor" hinterließ 2016 eine große Lücke
und Mikrofon-Profis drei Pfarrer gegen evangelische Mesnerin




Aalen.
Wieder wurde in Zeiten der brutalsten und tödlichsten Kriege vor allem in Syrien und in Aleppo wo die letzten 100.000 Menschen ein-en sinnlosen Tod Dank der Russen und syri-schen Regierung erlei-den und alle Welt zus.-ieht ohne genau so rü-cksichtslos einzugreifen am 3. Adventssonntag am 11. Dezember das Friedensl-icht von Stuttgart nach Aalen durch die Aalener Pfadfinder überbracht und alle Kerzen auf Gleis eins in einem beweg-enden Moment und stillem Gedenken angezündet, die in allen Aalener Kirchen egal wel-cher Konfession oder Glaub-ensrichtung um Frieden zu bitten vorsichtig aber auch gezielt entzündet. Das Rese-rve-Feuerzeug durfte in der Tasche bleiben. Das Frie-denslicht wurde - begleitet von Aalens Stadtpfarrer/Kreisrat Bernhard Richter (dem "Papst der Ärmsten der Armen auch der Tafel Aalen") - mit einer ökumenischen Andacht des Pastoralreferenten Wolfgang Fimpel, Pastor Rainer Zimmer-schmitt empfangen und gem-einsam die ökumenische And-acht vor dem einfachen Altar mit Friedenslicht und Holzkreuz veranstaltet und nat+rlich der Frieden in aller Welt herbei gesunden. Die Bahnhofmission war dazu in voller Stärke angetreten. Dem ökumenischen Gottesdienst voraus ging die Barmherzigkeit der Bahnhofs-mission die jedem der wollte einen leckeren Glühwein kost-enlos ausschenkte. Dann wur-de das Jahresmotto ausgege-ben "Frieden gefällt mir" und die Menschen warteten natürlich wie Pfarrer Richter wie jedes Jahr auf das "Friedenslicht der Pfadfinder aus Bethlehem" aber es kam nicht. Der Zug hatte Probleme mit dem Stuttgarter Smog-Alarm oder vielleicht doch einen Unfall? Erst 15 Min-uten zu spät sind die Pfadfinder mit dem Friedenslicht in Aalen eingetroffen und dann wurde viel gesungen (leider war der CVJM-Posaunenchor nicht wie üblich dabei) und auch die drei Pfarrer sangen aus Herzenslust mit: Als am Altar - dieses Mal nicht an der Bahnhofswand wegen der aktuellen noch nicht abgeschlossenen Bauarbeiten und Neuplatzierungen auch der Fahrplanauskunft) - die Friedens-lichter aus Bethlehem die übrigen Kerzen entzündeten und auch Private das Licht aus Bethlehem sich abholen durften, machte es sich bemerkbar, dass ein irdisches Mikrofon bei einem solch göttlichen Akt unentb-ehrlich ist: Die evangelische Mesnerin rettete in dieser Situation und zeigte s den drei Pfarrern, dass eine Mesnerin doch etwas auch von Technik versteht und so ein Lautsprecher wieder auf  Gleis 1 funktioniert. Der gemeinsame Gang zur Bahnhofsmission ebenfalls auf Gleis eins war dann ein weiterer Höhepunkt in dieser schlichten Feierst-und zumal Pfarrer Richter als Anführer der Lichtträger die Bahnhofsmission als "das erste Haus der Stadt Aalen" bezeichnete. Keiner hatte sein Kommen bereut.

Maria und Josef warten mit der Krippe nur noch auf Schafe:
Kein großer Ansturm auf den Aalener Weih-
nachtsmarkt aber große Bombenstimmung

Am Montag den 21. November haben die Aalener auch nach-gezogen u. eröffnet:Langeweile an Ständen aber sonst gleich




Aalen.
 Der Aalener Weihnachtsmarkt begann am Montagabend sehr verhalten: Der große Ansturm mit dem auch Löwenthal gerechnet hatte ist nicht gekommen. Der Besuch war als "mäßig" zu bezeichnen und die Geschäfte sind doch immer dieselben und auch bei den Ständen der Händler kaum Veränderungen. Die Be-sitzer hatten sogar "Langeweile" weil der Kundensturm ausblieb. Ihre Kassen klingelten kaum, aber an den kulinarischen Ständen gab es schon gute Geschäfte zu machen.

Regierungspräsident W. Reimer überreicht die Meisterbriefe:
Neue 33 Landwirtschaftsmeister auch aus
Ellwangen, Aalen, Wört und aus  Rosenberg

"Optimismus auf Ostalb:
„Überraschen Sie Umfeld mit neuen
Ideen, beruflichen Zukunftsplänen u. der geniale Umsetzung"


Aalen/Kupferzell„ Sie haben sich für eine strategisch wichtige Schlüsselbranche qualifiziert, die in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird. Ich bin überzeugt, dass die baden-württembergische Landwirtschaft mit ihrem umfassenden Know-how in vielfältigen Bereichen bis hin zum Dienstleistungssektor günstige Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten hat", sagte Regierungspräsident Wolfgang Reimer am Dienstag, 22. November 2016 anlässlich der Übergabe der Meisterbriefe in der Akademie für Landbau und Hauswirtschaft Kupferzell (Hohenlohekreis).

Eine der schönsten Weihnachtsgeschichten aus der Ostalb:
Die schönsten u. besten Weihnachtsbäume
kommen aus Ostalb und aus "ganzem Land"

Forstminister MdL P. Hauk (CDU) zur AIZ: Wer zum regional-
em 
Christbaum greift bekommt Qualität, Frische, Klimaschutz

Stuttgart/Aalen. Landwirts-chaftsminister Peter Hauck (schon als die CDU in BW regierte) kann getrost weiter als Heimatfreund der Ostalb bez-eichnet werden denn hier fühlt er sich in der Natur, im Wald und auch beim Aalener Weihn-achtsmarkt sehr wohl: Der Wei-hnachtsbaum aus Baden-Württ-emberg ist im Hinblick auf Fri-sche, Qualität und Klimafreund-lichkeit seinen weitgereisten Mi-tbewerbern aus Norddeutschl-and und Skandinavien deutlich überlegen. Der Trend an Weih-nachten sollte klar zum heimischen Baum gehen", sagte Forstmi-nister Peter Hauk MdL am Donnerstag in Stuttgart.

Lernfabriken in BW bisher mit  gesamt 6,8 Millionen gefördert:
Zur Einweihung der Aalener Lernfabrik an Te-
chnische Schule Aalen Zusage für 500.000 € 

Ministerialdirektor Wicker: „Auch dieses Aalener Aktion ist in
Leuchtturm-Projekt für berufliche Bildung auf ganzen Ostalb"


Aalen.
 
„Die Arbeitskräfte müssen gut auf den mit der Industrie 4.0 einhergehenden Wandel in der Arbeitswelt vorbereitet werden. Die neue Lernfabrik 4.0 an der Technischen Schule in Aalen ist ein Vorzeigeprojekt für die berufliche Ausbildung auf der Höhe der Zeit und erfüllt Praxisnähe in idealer Weise. Die Auszubildenden sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Weiterbildungslehrgängen können hier auf der Basis hochaktueller Industriestandards fit gemacht werden für die digitale Produktion der Zukunft“, sagte Ministerialdirektor Hubert Wicker am Montag 21. November 2016 bei der offiziellen Einweihung der Lernfabrik, die das Ministerium mit bis zu 500.000 Euro fördert. „Die Digitalisierung der Wirtschaft und die intelligente Fabrik der Zukunft brauchen ein optimales Zusammenspiel von Mensch, Technik und Organisation“, so Hubert Wicker. Die Anforderungen an die Arbeitskräfte würden sich dabei verändern. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen benötigten bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und des Fachkräftenachwuchses Unterstützung. „Die Lernfabriken 4.0 sind praxisnahe Lernorte, in denen das abstrakte Konzept der Industrie 4.0 fassbar wird“, so Wicker weiter.

Sie halten nichts von Fensterreden der Hilfe sondern Taten:
200 € Spende selbst gesammelt und kommt
von Herzen von Simone, Max u. Marion Welk

Kita:Simone Kuhn, Max und_Marion Welk_freuen sich übers
Endergebnis zu Weihnachten 2016 leider nur über 200 Euro

Jagstzell.  Mehr Wert als bei anderen Tausende Spenden für Ar-me und Hilfe für Mitmenschen in Not: Die Kinder der KiTa St. Vinzenz sammelten beim St. Martins-Spiel fleißig Spenden und erreichten die stolze Summe von 200 Euro, die sie jetzt an Seg-eltaxi gespendet hab-en. KiTa Leiterin Sim-one Kuhn und Max Welk übergaben den symbolischen Spende-scheck an Marion Welk, die das Segel-taxi seit 2009 von Beg-inn an begleitet.Diese Spende ist ein schöner weiterer Baustein für die Aktion „Segeltaxi – Familien aufs Boot“ . Hier wird kranken Kindern und ihren Familien eine Woche betreute Freizeit auf einem Schiff ermöglicht.

Bilder liefern die genaue Abbildung der Objektoberflächen:
659.000 € für Rastermikroskop für Forschung
in Edelmetallen u. der Metallchemie (FEM)

Hübsche Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut: „Das FEM
hat Kompetenz bei Materialforschung u. Oberflächentechnik"


Schwäbisch Gmünd
.
Das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie in Schwäbisch Gmünd (FEM) wird vom Wirtschaftsministerium mit 659.000 Euro gefördert. In Folge des Hochwassers in Schwäbisch Gmünd Ende Mai dieses Jahres ist ein Rasterelektronenmikroskop nicht mehr einsatzfähig, so dass nun Ersatz angeschafft werden muss. Ein Rasterelektronenmikroskop ist ein Elektronenmikroskop, mit dem ein Elektronenstrahl in einem bestimmten Muster über das vergrößert abzubildende Objekt geführt wird und Bilder des Objekts erzeugt werden. Diese Bilder liefern sehr genaue Abbildungen der Objektoberflächen, die für alle Arbeits- und Forschungsbereiche am Institut von zentraler Bedeutung sind. „Das FEM hat mit seiner fachübergreifenden Kompetenz bei der Materialforschung und Oberflächentechnik von Edel- und Leichtmet-allen eine besondere Rolle innerhalb der deutschen Forschungs-landschaft. Die Forschungsergebnisse spielen in vielen Technolo-giebereichen, in denen es um Material- und Energieeinsparung geht, eine wichtige Rolle. Eine leistungsfähige gerätetechnische Infrast-ruktur ist eine grundlegende Voraussetzung für einen schnellen und effektiven Technologietransfer“, sagte Ministerin Hoffmeister-Kraut. Das neue Rasterelektronenmikroskop eröffne mit seiner wesentlich höheren Präzision und größeren Geschwindigkeit neue Forschungs-möglichkeiten und verbessere das Leistungsspektrum des Instituts.
Weitere Informationen:Stetig wachsende Industrieaufträge aus den Zielmärkten des FEM - von der Elektronik über Informationstechnik, Medizintechnik bis hin zur traditionell in Schwäbisch Gmünd ansässigen Schmuckindustrie - dokumentieren die hohe Nachfrage nach dessen Forschungsdienstleistungen. Über 40 Prozent der Institutseinnahmen kommen aus der Industrie, 60 Prozent davon aus kleinen und mittleren Unternehmen.

Mit der AIZ-Kamera auf Spurensuche unterwegs in der City:
Enttäuscht:Sturmregen und Marktplatz-Weih-
nachtsbaum steht aber "kaum Weihnachten"

Kein Ansturm am Samstag auf die Weihnachtsgeschäfte aber
auf den Markt kommen alle welche Natur und Kontakte lieben





Aalen.
 Samstag den 19. Nov-ember 2016 um 10 Uhr am Morgen in der Aalener City:  Bei der Suche nach weihnachtlichen Motiven weder in den Ge-schäften aber auch nicht in den Schaufenster-Auslagen wurde ich enttäuscht, denn schließlich ist schon am nächsten Woch-enende der 1. Advent und die ersten Kerzen dürfen angez-ündet werden. Aber auch die Stimmung der Menschen ist noch lange nicht auf Weihn-achten in Aalen eingestellt, es gab keine Hektik in den Ges-chäften um Geschenke für die Liebsten einzukaufen, aber wenigstens ist der städtische Weihnachtsbaum am Brunnen schon aufgestellt (Landrat Pav-el vom Ostsalbkreis steht in Sachen Weihnachtsbaum zu dieser Zeit nichts nach), aber keine einzige leuchtende Kerze auf den Weihnachtsbäumen, sodass man am Ende im Dun-keln die Weihnachtsbäume des Ostalbkreises und in der Aalener City und auch beim neuen "Kaufland" im Industrie-gebiet schnell übersehen kann. Dagegen anfänglich auch we-nige Besucher auf dem Aalener Markt, den viele am liebsten nach Hofherrnweiler verlegen würden, aber dann als um 12 Uhr der Sturmregen nach ließ haben auch die Marktbesucher ihre Regenschirme plötzlich zugeklappt und schlen-derten gelassen durch die City, wo es wenigstens Kränze und Tannen-zweige gab, um Weihnachten anzudeuten und Stimmung aufkommen zu lassen. Das-selbe auch in der Hauptpost an der Friedrichstraße und am Rathaus der Stadt Aalen: Zwar waren außerhalb des neuen Park-hauses alle Parkplätze ("je Stunde ein Euro" stöhnte ein Aus-wärtiger) voll belegt und alle strömten nicht in die Weihnachtsgeschenk-Läden sondern auf den Markt, der an Anziehungskraft keinesfalls trotz Baustellen nichts an seiner Attraktivität eingebüßt hat. Denn die Men-schen schätzen wieder den direkten Kontakt zum Erzeuger und dessen (auch der Metzger) garantierter Frische und schlie-ßlich kann man allemal zum Nulltarif ein "Schwätzchen" führen, auch mit den wackeren Verkäuferinnen und Verkäufer, bei denen man sich nicht nur gerne unterstellte und fernab vom Regensturm frisch und preiswert einkaufen konnte.

"Die Frage ist wie wir mit den Ärmsten in Aalen umgehen..."
DTB-Moschee-Prunk, "peinlich und protzig"
direkt neben Flüchtlingslager: 2 Plakatwände

Die einen leben in Aalen im Überfluss und die anderen die
Armen sitzen an der Ulmer Straße gegenüber in "Containern"





Aalen.
 Die einen leb-en in Aalen im Überfl-uss und die anderen die Armen sitzen entlang der Ulmer Straße direkt gegenüber in ihren Con-tainern und wissen nicht wie es weiter gehen soll. Dazwischen das Aalener Flüchtlingslager und auf der anderen Straßenseite die Aale-ner Mosche, in der wirklich nicht mit Geld gespart wurde, sondern hier wurde demon-striert, dass wir Aalener noch mehr in die Provokation gejagt werden sollen. Dies ist gelungen durch zwei übergroße Plakate am Straßenrand zwi-schen Flüchtlingen und Mo-schee und WIZ wobei natürlich in prächtigen Gewändern die Priester umher stolzieren auf einem Moschee-Hof der erst kürzlich auch noch gepflastert wurde und an der Moschee selbst sind Überwachungskam-eras ganzjährig rund um die Uhr montiert die auch uns über-wachen sollen, obwohl man du-rch offenes Gelände die Kont-aktsuche zu den Einheim-ischen nur suggeriert. Ganz ehrlich: Mir ist das moralische Messer in der Tasche aufge-gangen als ich per Zufall an den beiden Plakaten vorbei fuhr und erst später begriffen habe welche Provokation hier inszenierte: Man stelle sich vor die Evang-elischen oder Katholisch-en würden sich solche pompösen Moscheen leisten während Flü-chtlinge nebenan hungern u. über die Armut daneben hinweg sehen und noch einen draufset-zen, indem man Kinder und Priester vor der Aalener Mosche ins Foto montiert. Also: Statt schlichtes evangelisches neues Gem-eindehaus viel Gold in dem neuen Gemeindehaus und wenig Zweckmäßigkeit im Gotteshaus.

"Steybe-Moderatorinnen-Team rüstete mit grün und rot auf"
Für über 9.000 Bürger der Weststadt wieder
wie früher in der Voba ein kleines Rathaus?

Trotz der heimlichen Regenten Stadtrat Ritter, Dr. Schludi und
S. Staiger zufrieden aber die Aufwertung wie in Gartenstraße





Aalen-Hofherrnweiler.
Das flexible Moderatorinnen-Team um Uta Maria Steybe (eigentlich im Hauptberuf städtische Frau-enbeauftragte) hat sich wie vor Wochen in Interkochen nun auch bei etwa 50 Bürgern als Hofh-errnweiler und Unterrombach alseo im Weststadtzentrum für die gesamte Weststadt ein "sehr gut" auch von einem Ex-Schull-eiter, den heimlichen Bürgerm-eistern Ex-Rektor Bernhard Rit-ter, Dr. Schludi und Ex-Kämmerer Siegfried Staiger ein klares "sehr gut" dafür am Freitagabend abgeholt, indem sie wieder sehr offen auch die Menschen in einer Art demo-kratische Bürgerversammlung die es in Unterkochen als Vor-bild schon gab und nun im Weststadtzentrum fortgesetzt wurde zuging und die Stunden wie Sekunden verrinnen ließ, ob-wohl vereinzelt die einzige Kritik angebracht wurde, "es wäre noch mehr Menschen von den über 9.000 der Weststadt gekommen wenn wir nicht schon wie jetzt um 16,30 Uhr vielleicht ab 20 Uhr tagen und Abregungen geben wie die Politik uns noch heimischer in der Weststadt machen könnte". Moderatorinnen-Chefin Uta Maria Steybe reagiert schnell: "Es wäre deshalb zu überlegen, ob wir die weiteren Bürgerforen in der großen Stadt Aalen künftig am freien Samstag oder Sonntag machen können?" Vorweg gen-ommen sei der Hauptpunkt Ver-kehrs (auch OVA-Busse) und eigenständige Vertretung vielle-icht wieder wie früher in der Volksbank Hofherrnweiler am Kreisel und der Neid übermannte einige Besucher: "In Sachen Infrastruktur würden wie gerne eine solche Struktur wie heute entlang der Aalener Garten-straße haben, Baywe, Wohnen der Wohnungsbau und links und rechts allesamt attraktive Angebote". Das solche und andere Wünsche gar nicht leicht von der Politik erfüllt werden können war schnell klar geworden. Die Fläche reichte kaum aus die Wünsche und Anregungen aufzukleben und zu den verschiedenen etwa 40 aktuellen Themen diese auf die Diskussion in den Gruppen aufzuteilen. Schon das war aber auch klar, dass im Gegensatz zum Bürgerforum in Unterkochen in der "Weststadt2 die Men-schen zwar insgesamt sehr zufrieden sind und weiter in Hofherrnweiler oder Unter- und Oberrombach leben wollen und keinesfalls weg ziehen, aber brennende aktuelle Probleme wie zum Beispiel die Ampels-chaltung an der Post und dem neuen Einkaufscenter nach links in die Steinertgasse ist mehr als "stümperhaft": Auch die AIZ hatte hier den folgenden Verkehr wegen roter Ampel bzw. falsche Schleifenschaltung bis zur Volksbank einschließlich OVA-Busse blockiert. Hinzu kommt die Tatsache, dass der neue Einkaufscenter am am neuen Weststadt-Markt-Parkpl-atz-Zentrum zwar genügend Par-kplätze bietet, aber zur gleichen Stunde war es im Center rammelvoll und demzufolge st-aute sich auch hier der Verkehr so dass das besondere neue Einkaufserlebnis ins Negative umschlug und viele am Freitag umkehrten und wieder in Richtung Gartenstraße und Aalener City abwanderten - auch Bürger der Weststadt. Deshalb war der Wunsch nach "Verkehr" sehr oft als Haupt-thema notiert wurde, aber auch in der Hoffnung die blamable Ampelschaltung in die Steiner-tgasse. Die AIZ jedenfalls ver-brachte im strömenden Regen hier eine halbe Stunde bis Grün auftauchte. Kein Wunder dass viele bei Rot in die Steinertgasse einfahren, obwohl angeblich es im Rathaus angeblich eine Fachkraft geben soll, die für eine solche blamable Ampelschaltung zuständig ist. In diesem Sinne war die Steinertgasse ein Friedhofs-Nähe auch mehrmals in Sachen "Parken" ein Modell-Beispiel: Am Freitag links und rechts hoch in die Steinertgasse bis zum Steinert-Kreisel kein Durchkommen mehr - überhaupt nicht für Lkws, und "höchste Unfallgefahren für die links und rechts wild parkenden Fahrer aber auch für solche die in der Steinertgasse wohnen: Eine Falle für Unfallgefahren die man mit einseitigen Parkverboten schnell und langfristig mit einem Parkhaus beseitigen könnte.

Die Unterzeichnung war einer der glanzvollen Höhepunkte:
Auch Landrat K. Pavel steht hinter Merkels
"Charta der Vielfalt nun auch im Ostalbkreis"

Pressebericht von Mitgliederversammlung des Kreisfrauenra-
tes Ostalb am 12. November 2016 im Landratsamt in Aalen


Aalen.
 Neues
von der Mitglieder-Versammlung des Kreisfrauenrates Ost-alb am 12. November 2016 im Landratsamt in Aalen: "Wir sind überzeu-gt, dass ein respektvolles und vorurteilsfreies Mitein-ander eine positive Ausw-irkung in unserer Gesells-chaft hat. Deshalb hat der Kreisfrauenrat Ostalb e.V. bei seiner Mitgliedervers-ammlung im Landratsamt die Charta der Vielfalt unt-erzeichnet.  Die Charta will die Vielfalt in deutschen Unternehmen und Institutio-nen fördern. Bundeskanzl-erin Dr. Angela Merkel ist Schirmherrin dieser Initiat-ive. Ziel der Charta ist es, durch Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt Unternehmenskultur und den Umgang in Institutionen voran zu bringen. Die Unterzeichnung wurde von Landrat Klaus Pavel beg-leitet. Der Landrat aus Essingen überlegt sich, es einer Reihe von Unternehmen im Ostalbkreis gleich zu tun, und die Charta der Vielfalt zu unterzeichnen".

Andrea Hatam:"OB Rentschler darf schwänzen ich aber nicht":
Großansturm auf den "Tiefen Stollen" mit
einem Engel und Nikolaus Robin Rosenstock

Erstmals "Einbahn-Straßenregelung" und viele Irritationen: Bus-Pendelverkehr aber nicht mit OVA - "Alpakas kommen"


 




Aalen-Wasseralfingen. Nich-ts war so wie in jedem Jahr: Die Eröffnung des großen Weihnach-tsmarktes 2016 auf dem Gelände des "Tiefen Stollen" am Donnerstag 1. Dezember 2016 um 17 Uhr: Ein Wachdienst hatte alle Hände voll zu tun, um Fahrer die sich nicht nach der Straßenverkehrsordnung gehalt-en haben wieder nach Röthardt zurück zu schicken, um den Parkplatz über Wasseralfingen und nicht über Röthardt zu erreichen. Denn alles war vors-chriftsmäßig beschildert: Die St-recke den Berg hinunter mit dem Schild "Einbahnstraße"  bes-childert aber einige dachten sie könnten doch den Berg runter fahren. Diese Einbahnstraßen-Regelung hatte einen Grund: Der zunehmende Strom von Besuchern solle kanalisiert werden und Gefahren seien ab-zuwenden. Also wurde für die Verkehrsregelung ein Sicherh-eitsdienst engagiert der alles im Griff hatte und deshalb die Einbahnregelung sich "bewä-hrte". Denn es gab als Alt-ernative einen "Zubringer-Bus" von der Karlsstraße in Was-seralfingen (leider nicht von der OVA), der aber viel zu kleinen in der Zahl der Plätze beme-ssen war. Oben auf dem Tiefen Stollen wurden alle Bahnhof-Mitglieder von der Kassiererin bis hin zum Chef und seinem Stellvertreter Fritz Rosenstock eingesetzt, um den Stau von etwa 500 Gästen die schon während des Beginns des Weih-nachtsmarkten in den weihnachtlich beleuchteten Tie-fen Stollen einfahren wollten. Denn es wurde eine Inv-estition gewagt: Einen Weih-nachtsbaum am Stollen-Ein-gang der eigentlich das ganze Jahr über stehen bleiben könnte und zum Stollen paßt: Natürlich mit der charmanten Bewachung des Geländes durch Neulinge, die eine Sorge zu 100 % erfüllten: Es durften natürlich bei einem solch starken Verkehr keine Personen auf die Gleise zum Weihnachtsbaum oder gar in den Stollen laufen. Nur Dank dieser genialen Rosenstock-Planung war es möglich dass wegen des übergroßen Andrangs in den Stollen einzufahren alle Züge eingesetzt wurden und im Minuten-Takt start-eten und andere wieder zurück kamen, oder mit denen die voll des Lobes waren über dieses Stollen-Erlebnis. Das war so genial geplant.

Auch Gatte von Rede des 4. Weihnachtsmarktes begeistert:
"Mit 6.000 Besuchern im Stollen und 8.000
Besucher oben an Grenzen des Machbaren"

Es "klitzerte weihnachtlich an allen Ecken und Enden" des
"Geoparkes" und sogar Weihnachtsbaum vor Tiefem Stollen




Aalen-Wasseralfingen. Den Erfolg des Tiefen Stollen hat in ihrer sechsseitigen Rede Andrea Hatam am Donnerstag in Abwesenheit von OB Rentschler (musste natürlich im Gemeinderat im Rathaus schwitzen nachdem alle hier oben auf dem Stollen-Gelände locker gaben und genießen konnten. Wir drucken den größten Teil der Hatam-Rede ab:  Ich freue mich sehr, dass Sie zur Eröffnung unseres bereits vierten Weihnachtsma-rktes im und am Besuch-erbergwerk Tiefer Stollen gekommen sind. Nach dem grandiosen Erfolg der letzten Jahre, mit über 6000 Bes-uchern Unter Tage und etwa 8.000 Besuchern über Tage sind wir absolut an die Grenzen des Machbaren gestoßen, weshalb wir in diesem Jahr erstmalig die Öffnungszeiten um einen Tag verlängert haben und nun vier Tage für Sie da sind. Wir hoffen damit die langen Besucher-schlangen etwas reduzieren zu können.

Auch in Aalen wurde mit Liedern im Betonbunker begeistert:
OB Thilo Rentschler dankte nach kräftigem
"Halleluja" dem Chor aus der Partnerstadt

OB Rentschler stellte auch Aalener Sehenswürdigkeiten wie
den Tiefen Stollen und das UNESCO-Welterbe "Limes" vo
r

Aalen. "Da muss doch gleich die Sonne wieder strahlen", sagte OB Thilo Rentschler na-chdem die Sängerinnen und Sänger des Bárdos Lajos Vegy-eskar-Chores aus der Aalener Partnerstadt Tatabanya ein mehrstimmiges kräftiges "Halle-lu-ja" angestimmt hatten. Die Ungarn weilen anlässlich eines gemeinsamen Chorkonzertes mit dem Konzertchor Aalen am Sonntag, 13. November zu einem mehrtägigen Besuch in Aalen. Der OB empfing Dirigentin Zsuzsanna Szeimann und ihre rund 40 Sänger im 7. Stock des Rathauses.

Mack und Kiesewetter verlangen "eindeutiges DB-Bekenntnis"
Bessere Anbindung unserer Heimat an
Stuttgart u. Nürnberg Dank "Gäubahn"

Gutes Zeichen: ABS Stuttgart - Backnang bzw. Schwäbisch
Gmünd/Aalen –Nürnberg und "Hochstufung der Gäubahn"

Aalen/Stuttgart/Berlin. Bei den Beratungen im Verkehrs-ausschuss zur Änderung des Schienenwegeausbaugesetzes vergan-gene Woche gab es zwei Anpassungen, die unsere Region Ostalb betreffen: Die Ausbaustrecke (ABS) Stuttgart – Backnang – Nürnberg erhält künftig die Projektbezeichnung „ABS Stuttgart – Backnang bzw. Schwäbisch Gmünd/Aalen – Nürnberg“ und die Gäubahn wird in den Vordringlichen Bedarf hoch gestuft.

Abschlussfeier des Peutinger- und des Hariolf Gymnasiums:
Metall- und Elektroindustrie fördert Nachwu-
chs über die "Schüler-Ingenieur-Akademie"

Makko: "Wir brauchen leistungsbereite junge Leute" um wirt-
schaftlich da zu bleiben wo wir sind: Land lebt von Innovation


Aalen. Die Metall- und Ele-ktroindustrie fördert technisch-en Nachwuchs über die Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA). Bei der Abschlussfeier des Peutinger- und des Hariolf Gymnasiums erhielten die Schülerinnen und Schüler ihre Zertifikate aus den Händen von Jörn P. Makko, Geschäftsfüh-rer von Südwestmetall in Ostwürttemberg aus Aalen. „Wir brauchen leistungsbereite junge Leute, um wirtschaftlich da zu bleiben, wo wir sind. Unser Land lebt von Innovation, und wir müssen einiges tun, um unsere weltweite Spitzen-position zu halten.“ Mit diesen Worten begrüßte Martin Ries, Schulleiter des Hariolf Gymnasiums, rund 100 Gäste im Verbandshaus von Südwestmetall. „Wir können stolz auf die Leistungsbereitschaft der SIA Schüler sein, die neben dem normalen Stundenplan Extraschichten für die SIA einlegten“, lobte Ries die Schülerinnen und Schüler.

Regierungspräsident W. Reimer überreicht die Meisterbriefe:
Neue 33 Landwirtschaftsmeister auch aus
Ellwangen, Aalen, Wört und aus  Rosenberg

"Optimismus auf Ostalb:
„Überraschen Sie Umfeld mit neuen
Ideen, beruflichen Zukunftsplänen u. der geniale Umsetzung"


Aalen/Kupferzell„ Sie haben sich für eine strategisch wichtige Schlüsselbranche qualifiziert, die in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird. Ich bin überzeugt, dass die baden-württembergische Landwirtschaft mit ihrem umfassenden Know-how in vielfältigen Bereichen bis hin zum Dienstleistungssektor günstige Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten hat", sagte Regierungspräsident Wolfgang Reimer am Dienstag, 22. November 2016 anlässlich der Übergabe der Meisterbriefe in der Akademie für Landbau und Hauswirtschaft Kupferzell (Hohenlohekreis).

"Dialektliteratur und Literatur der Schwaben" und Schubart:
Professor Hermann Bausinger bleibt seiner
"schwäbischen Literatur-Geschichte" treu

Gebürtige Aalener und Ex-Vorsitzende der Schubart-Literatur-
preisjury stellt am 24. November im Rathaus neues Buch vor


Aalen. Der gebürtige Aalener und langjährige Vorsitzende der Schubart-Literaturpreisjury Professor Dr. Hermann Bausinger ist am Donnerstag, 24. November, 19.30 Uhr mit seinem neuesten Buch „Eine schwäbische Literaturgeschichte“im kleinen Sitzungssaal des Aalener Rathauses zu Gast. Im gewiss lebendigen Gespräch mit dem Literaturkritiker und bekennenden Schwaben Denis Scheck, gibt er einen gestrafften Überblick über die wichtigsten Entwickl-ungsphasen der Literaturgeschichte und auch spannende und vergnügliche Aspekte aus seinen Essays kommen nicht zu kurz. Neben der Dialektliteratur wird die Literatur der Schwaben in ihrer ganzen Vielfalt dargestellt und auch der „Sprachspieler Schubart“ kommt zu Wort. Von seinen brillianten Laudationes auf den jeweiligen Preisträger des Schubart-Literaturpreises und seinen zahlreichen Veröffentlichungen, ist sein treffsicherer und humorvoller Stil sicher vielen Aalenern bekannt.
Hermann Bausinger ist emeritierter Professor der Universität Tüb-ingen, wo er von 1960 bis 1992 das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft leitete. Zu seinen Forschungs-schwerpunkten zählen Alltagskultur, Kultur- und Sozialgeschichte, Volksliteratur, Sprach- und Dialektprobleme sowie Landeskunde.

„Dynamik der Farben “ passen so recht in Bank-Atmosphäre:
In Volksbank Wasseralfingen in die Welt der
Künstlerin Hannelore Schilling" eintauchen
Ziel erreicht: "Offenheit u. Vielseitigkeit in Malerei, sich nicht
auf einen Stil festlegen und vor allem nicht stehen bleiben"

Aalen-Wasseralfingen. „Die Suche nach neuen Ausdrucksmöglich-keiten, Offenheit und Vielseitigkeit in der Malerei, sich nicht auf einen Stil festlegen und vor allem nicht stehen bleiben – das wäre für mich fabrikmäßige Produktion,“ so erläutert Hannelore Schilling ihr künstlerisches Wirken bei der Ausstellungseröffnung. VR-Bank-Vorstandssprecher Hans-Peter Weber freut sich, zahlreiche Gäste zur Vernissage im ersten Stock der VR-Bank-Geschäftsstelle in Wasseralfingen begrüßen zu können. Er regte an, in die faszi-nierende Welt der Künstlerin einzusteigen, sich damit auseinander zu setzen, sich anregen und inspirieren zu lassen, vielleicht beim Betrachten der Werke Ruhe zu finden und immer wieder Neues zu entdecken. „Ihre Kunst hat viel zu entdecken,“ stellt Hans-Peter Weber fest. „Sie spricht den Betrachter an.“ Er beglückwünscht Hannelore Schilling zu dieser beeindruckenden Ausstellung und freut sich, dass Hannelore Schilling mit ihren Werken die Räume der VR-Bank-Geschäftsstelle in den nächsten Wochen bereichert und die VR-Bank ihr eine gute Plattform bieten kann.

Feierliche Übergabe in der  Hochschule mit Rektor Schneider
1. Preis 1.000 € für "Himmel und Hände" des
Theaters, Explorhino und Hochschule Aalen

CDU-MdB und Kanzlerin-Berater Roderich Kiesewetter zeigte sich am Mittwoch 16.11. begeistert von Sonnenuhr und "Sack"



Aalen. Ein Theater-Gast u. sein Kollege schleppten am Mittwoch dem 16. November 2016 einen großen weißen und leeren Sack ans Mikrofon und postierten sich in Nähe der Explorhino-Plakate: Einer stieg in den Sack und dem-onstrierten dass auch das Theater also die Kunst und die Wissenschaft und die jungen Forscher nicht unabh-ängig voneinander leben können. Für diese Aktion "Him-mel und Hölle" hat Explorhino den 1. Preis verliehen bekom-men und es gab zudem einen Tausender in bar und eine Ur-kunde für die neue Explorhino-Bewegung in der Hochschule Aalen. Insofern war es verständlich dass Professor Rektor Professor Dr. Gerhard Schneider zu diese feierlichen Urkunden- und Geldüber-gabe nicht nur Stadtwerke-Direktor Cord Müller und die Initiatorin Susanna Gareis (sie nahm die Preise entgegen) herzlich begrüßte, sondern auch einen ungenannten Bürgermeister aus dem Aalener Rathaus als Stellvertreter für den eigentlich angekündigten OB Thilo Rentschler, aber auch die Initia-torin der GVS "aus dem tiefsten Schwaben also aus Stuttgart" sondern auch die Mitglieder des Aalener Theaters begrüßte, die eine Verbund-enheit von Theater, Hochschule und explorhino-Forschung der Hochschule Aalen mit einem großen übergestülpten weißen Sack demonstrieren demonst-rierten. Zuvor aber konnte der Wissensdurst von CDU-MdB R. Kiesewetter kaum gestillt werden und besonders die Sonnen- und Jahresuhr hat es ihm angetan, aber auch die Tatsache dass die Forschung mit realen und erfundenen Dingen aus dem Alltagsleben durch explorhino zusammen geschweißt wird. Professor Schneider berichtete dann vor der Preisverleihung "dass explorhino schon 2016 in der Hochschule sehr git angelaufen ist: "Dieser Anfang ist sehr vielentsprechend, sagte Schneider. Wer Kinder bereits in jungen Jahren für naturwissenschaftliche Themen begeistern möchte, muss geschicß-90kt ihre Neugier wecken. Das Projekt explorhino der Hochschule Aalen für Technik und Wirtschaft geht hier einen im wahrsten Sinne des Wortes spielerischen Weg: In Kooperation mit dem Theater der Stadt Aalen wurde das Bühnenstück Him-mel und Hände" aufgeführt. Es enthielt Szenen, in denen Nat-urphänomene und physikali-sche Grundsätze die Hauptrolle spielen. Anschließend können die Kindergartengruppen und Grundschulklassen einen Work-shop besuchen und die Impulse vertiefen. Ein ungewöhnlich kreativer Weg, Kindern zu vermitteln, dass Naturwissen-schaften und Technik sehr spannend sein können, befand die Jury des Wettbewerbs Energie für Bildung. Der Wett-streit der Ideen wird seit vielen Jahren von der GasVersorgung Süddeutschland (GVS), Stutt-gart, ausgelobt. Erfind-ungen in den MINT-Bereichen prägen un-ser alltägliches Leb-en", sagte Dr. Susanne Garreis, Leiterin von explor-hino, die für Kinder, Jugendliche, für Eltern und Pädagogen explorhino als "Werkstatt für die jungen Forscher" bezeichnete und die ein kostenloses Info-Busch zusammen stellte.. Vielen erscheint jedoch die Welt der Technik ein Gegensatz zur Welt der Künste zu sein, zum Beispiel zu Literatur und Musik." Dass diese beiden Welten durchaus vereinbar sind, zeigt das Theaterstück Himmel und Hände" von Carsten Brandau. Wie im wirklichen Leben auch gibt es hier viele Momente, in denen Naturphänomene und physikalische Grundgesetze von Bedeutung sind. Susanne Garreis gibt ein Beispiel: Da vergräbt sich ein Antagonist tief in der Erde und wundert sich, dass er in seiner Höhle nichts hört und nichts sieht. Aus einer solchen Szene kann man viele Fragen ableiten: Warum ist das so?

Auch Andreas Stoch setzte sich fürs Planungsrecht nun ein:
Nach SPD-Widerstand u. "zähem Ringen"
klares Ja für "Heidenheimer Stadt-Tunnel"

Abgeordneter Roderich Kiesewetter, Ulrich Lange, Steffen
Bilger, Michael Donth haben sich gemeinsame durchgesetzt


Aalen/Heidenheim/Berlin. Bei den Beratungen im Verk-ehrsausschuss zur Änderung des Fernstraßenausbauges-etzes vergangene Woche hat es der Heidenheimer Stadt-tunnel nach zähem Ringen in den weiteren Bedarf mit Plan-ungsrecht geschafft! Wahlkr-eisabgeordneter Roderich Kie-sewetter hatte für den Stadt-tunnel bei seinen Kollegen Ulrich Lange, Steffen Bilger u. Michael Donth geworben. In einer konzertierten Aktion ko-nnte dann die Aufnahme des Heidenheimer Stadttunnel gegen anfänglichen SPD-Widerstand durchgesetzt werden.

Fast jeder 2. von 161.000 Ostalb-AOK-Kunden ist "depressiv":
Die letzten Herbstblätter fallen selbst beim
Spaziergang vor dem Winter auf der Ostalb

Depressionen früh angehen - AOK untersuchte Häufigkeit von
Depressionen – Nachfrage nach präventiven Angeboten steigt


Aalen/Schwäbisch Gmü-nd. „Psychische Belastungen und Störun-gen zählen seit 20 Jahren zu den häufigsten Ursachen für krankheitsbed-ingte längere Ausfälle am Arb-eitsplatz“, sagt Guido Deis, Leiter der Gesundheitsförd-erung bei der AOK Ostw-ürttemberg. Im Ostalbkreis lag der Anteil unter AOK-Vers-icherten, die wegen einer Depression in Behandlung waren, im vergangenen Jahr bei 12,4 Prozent – mit steigender Tendenz, wie die Gesundheitskasse in einer aktuellen Untersuchung heraus gefunden hat. Im Jahr 2011 zählte die AOK im Ostalbkreis 8.014 AOK-Versicherte, 2015 waren es bereits 11.202 Fälle – eine Zunahme von sieben Prozent im Fünfjahreszeitraum.

Die bewegende "Rede" von Oberkirchenrat Dieter Kaufmann:
Die Kernaussagen der Volkstrauer eines Ex-Aaleners hat am Mahnmal Eindruck gemacht
Auch OB Thilo Rentschler begrüßte Sonntag besonders auch
die Menschen der "Wischauer Insel" in neuen Heimat Aalen





Aalen.
 Es werden immer mehr Menschen die am Volkstrauertag 13. November 2016 ihre Bereitschaft bekunden am Mahnmal auf der Aalener Schillerhöhe ihrem Herzenswunsch nach Frieden öffentlich Nachruck zu verleihen so auch am Sonntag um 11 Uhr: Auch Dieter Kaufmanns Herz (Vorsitzender des Diakonischen Werkes Württem-berg und Stellvertreter unseres Landesbischofs) blutete das Herz "nach Frieden, denn "keine hundert Meter weit bin ich am Mahnmal aufgewachsen und mein Vater ist auch im sinnlosen Krieg gefallen und sein Name ist auf der Gedenktafel". Die "Ansprache" hielt Dieter Kaufmann und hat fast allen 100 aus dem Herzen gesp-rochen. Seine Ansprache war so bewegend dass wie sie fast ungekürzt abdrucken, denn auch den Wischauern sind Tränen der Trauer über die Wangen gerollt, aber auch Landrat Klaus Pavel, Aalener AG-Direktor Michael Lang, DRK-Vorsitzender und ACA-Boß Ex-BM Dr. Schwerdtner, Herr Buchinger von der Aalener Polizei und Kollegen, Aalens Bürgermeister Steidle und CDU-Ratsboß Wagenblast, der evangelische Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter aber auch Landrat Klaus Pavel und sein Vorgänger Dr. Gustav Wabro reihten sich an die Mahner des Fried-ens ein. Angesichts eines solchen intensiven Friedens-Willens und Verach-tung für alle die wie der neue USA-Präsident Tramp (will sogar Atombomben einsetzen) waren die beiden Soldaten die am Eingang zur Gedenkstätte an den Feuerstellen Mahnwache hielten fiel es sehr schwer Tränen zu unterdrücken. Aber auch die "Veteranen" ehrten ihre toten Kameraden und versicherten: "Niemals wieder Krieg". Hinzu kam, dass angesichts der Tatsache dass Dieter Kaufmann die "Ansprache" hielt und für die Katholische Kirchen-gemeinde Pastoralreferentin Karin Fritscher das "Gebet für den Frieden und gegen den Kreis in aller Welt" sprach, beeindruckte das Städtische Orchester der Stadt Aalen mit dem "Amen" von Pavel Stanek und natürlich sehr herzzerreißend mit "Ich hatt einen Kameraden" von Friedrich Silcher am Ende, sowie der Männerg-esangverein Röthardt dieses Mal nicht mit der eigenen Dirigentin, sondern einem männlichen Dirigenten Eugen Gentner forderten "O Herr gib uns Frieden" von Dimitri Bortsiaski und "Da unten ist Frieden von Carl Sauppe beeindruckten und trugen dazu bei, dass die -menschen für den Frieden noch näher zueinander gerückt sind. Aber auch OB Thilo Rentschler der besonders auch die Menschen der "Wischauer Insel" in der neuen Heimat Aalen begrüßte, hatte starke Worte und Bekenntnisse auf den Lippen: "Wir alle hier setzen heute mit der Gedenkfeier ein wichtiges Zeichen für den Frieden und die Freiheit als aktive Mahner für die Verständigung und den Frieden auch in der Türkei, Frankreich und Italien". Rentschler wies in diesem Zusammenhang zum Thema Partnerstädte auf die "gemeinsame Aalener Erklärung des Friedens und Miteinander" hin. Man habe sich für die Verständigung und den Frieden gegenseitig verpflichtet. Gerade jetzt in einer Zeit wo noch so viele Kriege in der Welt wie in Syrien stattfinden müßten diese Forderungen auch für die Million Flüchtlinge eingebracht werden. Im Mittelpunkt steht das Zeichen der Nächstenliebe eine neue und friedliche Heimat auch in aalen gefunden zu haben. Msn könne - so OB Rentschler in seinem persönlichen Bekenntnis - nicht genug Engagement für den Frieden und Freiheit einbringen. (n Vertretung des Landesbischofs bekannte sich Dieter Kaufmann in seiner "Ansprache" als ehemaliger "Aalener" zu dieser Gedenkst-unde zum Volkstrauertag 2016 am Aalener Mahnmal auf der Sch-illerhöhe. Sein öffentliches Bekenntnis:   Das Mahnmal in Aalen gehört zum Leben in dieser Stadt. Jeden Abend läutet es. Als Kind wurde einem gesagt „das Mahnmal läutet schon“. Schon früh war auch über die Mahnung des Mahnmals die Rede. So sagten es die Großeltern ganz direkt. Für sie, die zwei oder drei Kriege miterlebt hatten , waren die Glocken immer der Stich ins Herz. Alte, tief verborgene Trauer wurde gegenwärtig.


Vom Schnellrestaurant bis zum Bäcker "keine Privatsache":
NGG Aalen rät zu Aktionen "wenn der Chef
für die Arbeitskleidung auch bezahlen muß"

"
Umziehen macht oft rund 15 Minuten je Tag aus: Damit legen
die NGG-Beschäftigten je Arbeitsjahr 55 Stunden oben drauf"


Aalen/Ulm. Die NGG Aalen hat ein aktuelles Thema auf-gegriffen:  Ein Bäcker ist kein Model – muss sich aber mind-estens zwei Mal am Tag umziehen. Von der Bäckerkluft bis zu Sicherheitsschuhen gilt dabei: Beschäftigte im Ostalb-kreis, die eine Arbeitskleidung tragen müssen, können Umkl-eide-Zeiten als Arbeitszeit bez-ahlt bekommen. Voraussetzung hierfür ist, dass der Arbeitgeber die Kleidung vorschreibt und das Umziehen im Betrieb erfolgen muss. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen.