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"Feierlicher Festakt" war heute im Aalener Rathaus angesagt;
Rudolf Kaufmann wurde mit dem "Goldenen
Ginkgo" ausgezeichnet: Bekam Ginko-Baum
DGG Vizepräsidentin Heike Boomgaarden und der DGG-Vize-
präsident Werner Ollig haben hohe Auszeichnung überreicht

Rudolf Kaufmann (links) nahm vom
Vize-Präsidenten die höchste vierte Ehrung in Aalen heute entgegen. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. OB Thilo
Rentschler hatte dazu heute am Freitag den 2. Dezember 2016 um 11 Uhr wegen
der Wichtigkeit selbst dazu eingeladen und brachte im Kleinen Sitzungssaal
im Aalener Rathaus seine "Freude darüber zum Ausdruck": "Es freut mich sehr,
dass die Deutsche Gartenbau Gesellschaft 1822 e.V. in diesem Jahr die
Auszeichnung Goldener Ginkgo" an den Leiter des städtischen Grünflächen- und
Umweltamtes der Stadt Aalen, Herrn Rudolf Kaumann, verliehen hat. Mit einem
kleinen Festakt wollen wir die Ehrung entsprechend würdigen.

Im Namen der Stadt Aalen und der Deutschen Gartenbau Gesellschaft (DGG) und
ihres Präsidenten Prof. Dr. Neumann, durfte ich Sie sehr herzlich zur
Verleihung des Goldenen Ginkgo 2016" am
Freitag, 2. Dezember 2016 um 11 Uhr
in den Kleinen Sitzungssaal im Rathaus Aalen, Marktplatz
30, einladen.

Der Goldene Gingko der DGG wird an Persönlichkeiten kommunaler Verwaltungen
verliehen, die sich durch ihr besonderes Engagement und herausragende
Leistungen auf dem Gebiet der Entwicklung und Gestaltung des öffentlichen
Raumes ausgezeichnet haben.

DGG Vizepräsidentin Heike Boomgaarden und DGG
Vizepräsident Werner Ollig haben die hohe Auszeichnung an Rudolf
Kaufmann überreicht und einen Gingko biloba-Baum gepflanzt, den jeder
- auch der 4. Kaufmann - Preisträger in Verbindung mit der Ehrung erhielt.

Umarmung spricht Bände: Laudator
(links) u. Rudolf Kaufmann (re.).
Diese Feierstunde dauerte genau 60 Minuten lang. Voraus gegan-gen war vor
dem Kleinen Saal ein interner Empfang mitz etwa 100 Gästen, wo die
zahlreichen Größen der Stadt Aalen natürlich Kaufmann gratulierten und dann
den Kleinen Saal bis auf den letzten Platz belegten (hinten mußte sogar
Wirtschaftsbeauftragter Weiß stehen): Einen Sitzplatz erhielten unter
anderem Aalens Ex-OB Ulrich Pfeifle, Ortsvorsteherin Andrea Hatam aus
Wa-sseralfingen, Ortsvorsteher Opferkuch und Stadtrat Höschle aus
Fa-chsenfeld, Ex-Bürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler, Ex-Bürger-meister
Schwer-dtner, CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peschel, einige Stadt-räte
und viele andere Personen der Öffentlichkeit.

In der "Promi"-Reihe Gastgeber:
Rechts 1. Bürgermeisteter Steidle.
In der Feierstunde wurde insgesamt Aalen als ein Vorbild und reif für eine
"Landesgartenschau" empfohlen und es wurde bekannt, dass bereits vor dieser
Feierstunde der Gynko-Baum bereits im Aalener Stadtgarten gepflanzt wurde
und dieser Baum "mehrere tausend Jahre alt werden kann". Es gab vom Laudator
für ein ausgewähltes Publikum "eine paar Gynko-Blätter von mir zuhause vom
Laudator bzw. der Beauftragten überreicht und OB Rentschler übergab Frau
Kaufmann einen herrlichen Blumenstrauß. In Vorderster Reihe saß der 1.
Bürgermeister Steidle der natürlich auch klatschte wenn Aalen als
umweltbewusst und als Vorbild Dank Kaufmann vorgestellt wurde.

OB Rentschler versicherte: Stadt
Aalen wird wie bisher investieren.
OB Thilo Rentschler wies auf die gestrige Gemeinderatssitzung hin wo die
Stadt Aalen ihrem umweltbewussten Auftrag gerecht wurde. Geplant sei die
Erweiterung des Aalener Stadtgartens und: "Wir Politiker, Amtsvorsteher und
Gemeinderäte können weiterhin viel für einen naturnahen Raum tun", versprach
Turbo-Thilo OB Rentschler. "Rudi Kaufmann gehört seit seinem Amtsantritt in
Aalen zu den Pionieren der Naturnähe", attestierte OB Rentschler ohne dem
Laudator vorgreifen zu wollen, der seine Redezeit um eine halbe Stunde in
die Länge zog und am Ende Langeweile aufkommen ließ.

Dabei erfuhr man auch dass dies die 16. Verleihung war. Weiter hat
Rentschler seine Freude darüber zum Ausdruck gebracht "dass zur
Preisverleihung auch die Aalener Schulleiter ins Rathaus kamen, denn für ein
Grünes Aalen sind die Aalener Schüler und Schulen ein wichtiger Grundstein
wie die Agenda auch für die Zukunft". Rentschler bedauerte allerdings dass
zu dieser Feierstunde der "Motor" Professor Holzbauer (wahrscheinlich in den
Weihna-chtsferien) nicht anwesend war: Holzbauer gehört zum Thema Grünes
Aalen als ein Stück Pioniergeschichte zusammen mit Kauf-mann".

"Kaufmann und die Verwaltungsspitzen sind die Herzen der Umsetzungen für
eine bessere Umwelt auch in Aalen, dazu gehört auch der Gemeinderat wie
gestern in der Sitzung bewiesen. Alle bringen Qualität in die wohn- und
liebenswerte Stadt Aalen", sagte Rentschler unter Beifall und wies auf die
"Brachflächen zum Beispiel entlang der Kocher hin. Das "Grüne Herz der Stadt
Aalen" wachse unaufhörlich weiter und sei in die neue Daseinsvorsorge
integriert. Auch die AIZ gratulierte Kaufman herzlich im Auftrag unserer
Leser zum verdienten Umweltpreis.

OB Rentschler brachte Blumen für
Frau Kaufmann: Links ihr Gatte.
Kaufmann arbeitet - wie man in der Feierstunde hörte - seit 30 Jahren in
seinem Lieblingsberuf als Leiter des Grünflächen- und Umweltamtes und habe
tolles geleistet, womit er den Preis zurecht sich verdient hat, auch zum
Wohle der Aalener Bürger. Zwar verfüge die Stadt Aalen noch über 100
Kilometer verdohlte Bäche und Flüsse, "aber ein Drittel wurde bereits schon
wieder freigelegt und weitere Aktionen folgen, so OB Rentschler. Außerdem
wurde bekannt, "dass die Pflanzaktion des Bäumchens im Stadtgarten in Aalen
"mit kleinen Hindernissen erfolgte". Dieter Geissbauer

Blumen: Direkt vor dem Rathaus:
Stiefmütterchen im Winter...

Szenen der sehr bewegenden
Umwelt-Feie-
rstunde u. Ehrung im Aalener Rathaus heute


















Vom Baumschulen-Fachmann
Gingko-Blätter und ein Geschenk.








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