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Eigentlich keine Peinlichkeit aber eine kurzfristige Änderung?
Trumps Präsidentenwahl zwang nun Südwe-
stmetall zum Ausklang 2. "Promi"
einzuladen
Programm des Jahresausklanges anno 2016
für 8. Dezember
aktualisiert: "Hintergründe der US-Präsidentenschafts-Wahl"

So wollen sie
Trump nicht sehen: Einer der alles selber produziert?
Aalen. Eigentlich
war alles klar: Es sollte bei Südwestmetall in Aalen in der Gartenstraße nur
ein Referent auftreten und man wollte sich zum Jahresausklang ein bißchen
Frieden zu Weihnachten gönnen. Dann kam die US-Präsidentenwahl und ging doch
nicht so aus als Clinton aus dem Rennen fiel: Der ungehobelte Poltergeist
Trump machte das Rennen und so war es bei Südwestmetall in Aalen auch zu
reagieren? Wie immer hat man bei Südwestmetall den Mittelweg gefunden und
eben einen zweiten Trump-nahen eigenen Vorstands-Referenten zusätzlich eingeladen, zumal man
eine Absage des Trumpfeindlichen Referenten als "Fähnchen nach dem Wind
hängen" hätte auslegen können. Deshalb kam es wie es kommen musste so dass
der Jahresausklang nicht ausfallen musste:

Südwestmetall-Bezirksverband Aalen: Jahresabschluß in Aalen.
Geschäftsführer Jörn P. Mischko entschied "das Veranstaltungspr-ogramm zu
aktualisieren", also beide Referenten einzuladen und beide ungehindert
sprechen zu lassen. Denn gerade die Kunden der Südwestmetall sind im
besonders hohen Grad von den Exporten auch in Zukunft in die USA abhängig
und da wollte man Trumps Poltergeister nicht schon verärgern sondern "mal
sehen was Trump realisiert und was nicht, also den Wahlkapf - trotzdem
erledigt - auch gegenüber der Ostalb fortsetzt oder nicht", hört man aus dem
Hause Südwestmetall als Gerücht.
Gesagt getan: Es wurden die endgültigen Einladungen zum Jahresausklang
verschickt die ein Entgegenkommen zur Trump-Politik voraussetzen und so
schrieb Jörn P. Makko eine neue Einladung die wir im vollen Wortlaut
abbilden unter der Voraus-setzung Trump liest diesen Wink mit dem Zaunpfahl
aus der Ostalb von Südwestmetall (DG): |