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Die bewegende "Rede" von Oberkirchenrat Dieter Kaufmann:
Die Kernaussagen der Volkstrauer eines
Ex-Aaleners hat am Mahnmal Eindruck gemacht
Auch OB Thilo Rentschler begrüßte
Sonntag besonders auch
die Menschen der "Wischauer
Insel" in neuen Heimat Aalen

Kranzniederlegungen am Sonntag am Aalener Ehrenmal von links OB Rentschler,
Oberkirchenrat Kaufmann, Landrat Klaus Pavel und sein Vorgänger Dr. Gustav
Wabro. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Es werden immer mehr Menschen die am Volkstrauertag 13.
November 2016 ihre Bereitschaft bekunden am Mahnmal auf der Aalener
Schillerhöhe ihrem Herzenswunsch nach Frieden öffentlich Nachruck zu
verleihen so auch am Sonntag um 11 Uhr: Auch Dieter Kaufmanns Herz
(Vorsitzender des Diakonischen Werkes Württem-berg und Stellvertreter
unseres Landesbischofs) blutete das Herz "nach Frieden, denn "keine hundert
Meter weit bin ich am Mahnmal aufgewachsen und mein Vater ist auch im
sinnlosen Krieg gefallen und sein Name ist auf der Gedenktafel".

Eine bewegende Ansprache gab es con
Oberkirchenrat D. Kaufmann
Die
"Ansprache" hielt Dieter Kaufmann und hat fast allen 100 aus dem Herzen gesp-rochen. Seine Ansprache war so bewegend dass wie sie fast unge-kürzt
abdrucken, denn auch den Wischauern sind Tränen der Trauer über die Wangen
gerollt, aber auch Landrat Klaus Pavel, DRK-Vorsitzender und ACA-Boß Ex-BM
Dr. Schwerdtner, Herr Buchinger von der Aalener Polizei und Kollegen,
Aalener Amts-gerichtsdirektor Michael Lang (Mögglingen), Aalens
Bürgermeister Steidle und CDU-Ratsboß Wagenblast, der evangelische
Stadtpf-arrer und Kreisrat Bernhard Richter aber auch Landrat Klaus Pavel
und sein Vorgänger Dr. Gustav Wabro reihten sich als die Mahner des Friedens
ein.

Aalener Pastoralreferentin Karin
Fritscher bei gemeinsamen "Gebet"
Angesichts eines solchen intensiven Friedens-Willens und Verach-tung für
alle die wie der neue USA-Präsident Tramp (will sogar Atombomben einsetzen)
waren die beiden Soldaten die am Eingang zur Gedenkstätte an den
Feuerstellen Mahnwache hielten fiel es sehr schwer Tränen zu unterdrücken.
Aber auch die "Veteranen" ehrten ihre toten Kameraden und versicherten:
"Niemals wieder Krieg". Hinzu kam, dass angesichts der Tatsache dass Dieter
Kaufmann die "Ansprache" hielt und für die Katholische Kirchen-gemeinde
Pastoralreferentin Karin Fritscher das "Gebet für den Frieden und gegen den
Kreis in aller Welt" sprach, beeindruckte das Städtische Orchester der Stadt
Aalen mit dem "Amen" von Pavel Stanek und natürlich sehr herzzerreißend mit
"Ich hatt einen Kameraden" von Friedrich Silcher am Ende, sowie der
Männerg-esangverein Röthardt dieses Mal nicht mit der eigenen Dirigentin,
sondern einem männlichen Dirigenten Eugen Gentner forderten "O Herr gib uns
Frieden" von Dimitri Bortsiaski und "Da unten ist Frieden von Carl Sauppe
beeindruckten und trugen dazu bei, dass die -menschen für den Frieden noch
näher zueinander gerückt sind.

OB Rentschler:
Auch Hilfe für Flüchtlinge eine aktive Friedens-Tat.
Aber auch OB Thilo Rentschler der besonders auch die Menschen der "Wischauer
Insel" in der neuen Heimant Aalen begrüßte, hatte starke Worte und
Bekenntnisse auf den Lippen: "Wir alle hier setzen heute mit der Gedenkfeier
ein wichtiges Zeichen für den Frieden und die Freiheit als aktive Mahner für
die Verständigung und den Frieden auch in der Türkei, Frankreich und
Italien". Rentschler wies in diesem Zusammenhang zum Thema Partnerstädte auf
die "gemeinsame Aalener Erklärung des Friedens und Miteinander" hin. Man
habe sich für die Verständigung und den Frieden gegenseitig verpflichtet. .

Gerade jetzt in einer Zeit wo noch so viele Kriege in der Welt wie in Syrien
stattfinden müßten diese Forderungen auch für die Million Flüchtlinge
eingebracht werden. Im Mittelpunkt steht das Zeichen der Nächstenliebe eine
neue und friedliche Heimat auch in aalen gefunden zu haben. Msn könne - so
OB Rentschler in seinem persönlichen Bekenntnis - nicht genug Engagement für
den Frieden und Freiheit einbringen.

Kaufmann:"Das Mahnmal
auf Schillerhöhe
gehört zum Leben in dieser Stadt Aalen..."
(n Vertretung des Landesbischofs bekannte sich Dieter Kaufmann in seiner
"Ansprache" als ehemaliger "Aalener" zu dieser Gedenkst-unde zum
Volkstrauertag 2016 am Aalener Mahnmal auf der Sch-illerhöhe. Sein
öffentliches Bekenntnis: Das Mahnmal in Aalen gehört zum Leben
in dieser Stadt. Jeden Abend läutet es. Als Kind wurde einem gesagt „das
Mahnmal läutet schon“. Schon früh war auch über die Mahnung des Mahnmals die
Rede. So sagten es die Großeltern ganz direkt. Für sie, die zwei oder drei
Kriege miterlebt hatten , waren die Glocken immer der Stich ins Herz. Alte,
tief verborgene Trauer wurde gegenwärtig.

Nahezu in jeder Familie der Verwandtschaft oder Nachbarschaft war der Krieg
immer wieder Thema. Der gefallene Ehemann der Patentante, dessen Bild ich
bei jedem Geburtstagsbesuch auf der Kommode sah, weil es in die Stube
gehörte. Im Krieg hatten sie geheiratet, kurz danach „ist er gefallen “ .
Zeitlebens blieb sie allein. Manchmal erzählte der eine oder andere Onkel,
oft zu späterer Stunde bei Familienfesten, vom Krieg . Der Onkel, der der
Hölle von Stalingrad gerade noch entronnen war. Von Manchen erzählte er, die
nicht zurück kamen. Ein anderer Onkel war seit dem Krieg kränkelnd. Auf
meine Nachfrage als Kind erhielt ich als Antwort, dass er als Panzerfahrer
sehr schwere Erlebnisse hinter sich habe. Dafür stand das Mahnmal.

Auch heute steht das Mahnmal dafür. In Zeiten der internationalen Vernetzung
ist jeder Terroranschlag, jeder militärische Konflikt, jede politische
Eskalation, jedes Flüchtlingsboot auf dem Mittelmeer umgehend online in der
Hand oder im Haus . Und damit auch die Bilder. Die einen nicht unberührt
lassen. Niemand steckt das einfach weg. Dieses Bekenntnis wurde Jahr um Jahr
gesprochen vom ältesten Sohn einer Familie, während die ersten Früchte des
Jahres Gott zum Opfer dargebracht wurden. Die Lebensgeschichte des Einzelnen
erwächst aus der kollektiv erinnerten Lebensge-schichte des Volkes mit
seinem Gott. Gegenwart und Vergang-enheit sind auf das Engste miteinander
verknüpft. Im Vorgang des erinnernden Erzählens versteht das Volk Israel
sich selbst und gewinnt so seine Identität.

Auch in allen Verunsicherungen und Ängsten. Man vergisst schnell. Dass wir
eine hervorragende demokratisch verantwortete Gesell-schaft und ein Land mit
einer sozialen Marktwirtschaft sind. 71 Jahre Fri eden in unserem Land. Dass
Parteien eben nicht irgendwie in eine Ecke gestellt werden können. Sie sind
die Formen, wie wir unsere demokratische Verantwortung wahrnehmen. Europa,
das sind nicht die Bürokraten in Brüssel. Die Verordnungen, die beschlossen
sind, sind immer mit den Stimmen aus allen Mitgliedern der EU beschlossen.
Europa, das ist eine einmalige Friedensgeschichte. Die Wirtschaft, auch hier
in der Region, lebt von der Freizügigkeit. Wer einhundert Jahre zurückdenkt,
weiß, was die europäische Einigung und Entwicklung geleistet hat. Deshalb
wehren wir uns gegen Vereinfachungen, gegen das Schlechtreden von
Erreichtem, auch wenn komplizierte Prozesse vieles ersch-weren.

"Friedens-Engel" und Kriegsgegner: OB Rentschler u. Landrat Pavel
„Wir beziehen
Position gegen populistische
Angstmache und Hetze und suchen Dialog"
„Wir beziehen klar Position gegen populistische Angstmache und rechte
Hetze. Aber wir suchen den Dialog mit denen, ....., die Angst haben oder
mutlos sind.“ (Kundgebung EKD Synode 9.11.2016). Wir haben eine Aufgabe alle
miteinander, die Gedanken und Herzen derer zu gewinnen, die aus
Verunsicherung nach einfachen Antworten suchen. Und hinzuhören, wo manche
Menschen sich abgehängt fühlen. Sie ernst zu nehmen und das tun, was ihnen
eine neue Perspektive gib Dieses Bekenntnis wurde Jahr um Jahr gesprochen
vom ältesten Sohn einer Familie, während die ersten Früchte des Jahres Gott
zum Opfer dargebracht wurden. Die Lebensgeschichte des Einzelnen erwächst
aus der kollektiv erin-nerten Lebensgeschichte des Volkes mit seinem Gott.
Gegenwart und Vergangenheit sind auf das Engste miteinander verknüpft. Im
Vorgang des erinnernden Erzählens versteht das Volk Israel sich selbst und
gewinnt so seine Identität. Auch in allen Verunsich-erungen und Ängsten. Man
vergisst schnell. Dass wir eine hervor-ragende demokratisch verantwortete
Gesellschaft und ein Land mit einer sozialen Marktwirtschaft sind.

"Europa ist die
einmalige Friedensgeschich-
te und schon 71 Jahre lang in unserm Land"
71 Jahre Frieden in unserem Land. Dass Parteien eben nicht irgend-wie in
eine Ecke gestellt werden können. Sie sind die For-men, wie wir unsere
demokratische Verantwortung wahrnehmen. Europa, das sind nicht die
Bürokraten in Brüssel. Die Verordnungen, die beschlossen sind, sind immer
mit den Stimmen aus allen Mitgliedern der EU beschlossen. Europa, das ist
eine einmalige Friedensgeschichte. Die Wirtschaft, auch hier in der Region,
lebt von der Freizügigkeit. Wer einhundert Jahre zurückdenkt, weiß, was die
europäische Ein igung und Entwicklung geleistet hat. Deshalb wehren wir uns
gegen Vereinfachungen, gegen das Schlechtreden von Erreichtem, auch wenn
komplizierte Prozesse vieles erschweren. „Wir beziehen klar Position gegen
populistische Angstmache und rechte Hetze. Abe r wir suchen den Dialog mit
denen, ....., die Angst haben oder mutlos sind.“ (Kundgebung EKD Synode
9.11.2016).

Die
"Prominenz": Gedenken am Ehrenmal der Aalener Kriegstoten.
Wir haben eine Aufgabe alle miteinander, die Gedanken und Herzen derer zu
gewinnen, die aus Verunsicherung nach einfachen Antworten suchen. Und
hinzuhören, wo manche Menschen sich abgehängt fühlen. Sie ernst zu nehmen
und das tun, was ihnen eine neue Perspektive gibt. Das Mahnmal hält an der
Erinnerung fest. Der Volkstrauertag wurde nach dem Krieg bewusst in die Zeit
am Ende des Kirchenjahres ge legt. In dieser Zeit gedenken wir in der Kirche
der Toten und Trauernden. Aber auch an die Ewigkeit und an die Verantwortung
unseres Lebens. Erinnerung zielt auf die Grundausrichtung des Lebens.

Bild des
Jahres: Gedenken Landrat Pavel und Vorgänger Dr. Wabro.
Globalisierung macht auch in diesen Kontexten Angst. Angst, weil vieles sich
schnell ändert. Die globalisierte Modernisierung lässt Menschen verunsichert
zurück. Angst entsteht , angesichts der viele n Menschen, die wegen Terror
und Krieg, wegen Armut und Perspektivlosigkeit ihre Heimat verlassen und zu
uns fliehen. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber. Weil sie sich
einschleicht in die Gedanken. Und man zieht sich eher zurück. Sucht
Sicherheit in der Abgrenzung. Das Leben soll do ch so bleiben wie es aber
nie war . Zu alter scheinbarer Stärke sehnt man sich zurück. „Wir brauchen
die Begegnung mit der Lebensgeschichte einer Person, dem jeweiligen
Schicksal, um einander zu verstehen. Wenn es das nicht gibt, bleiben wir in
Ängsten st ecken.“ (Frere Alois, EKD Synode, 7.11.2016) . Lebensgeschichten
und Schicksale wahrnehmen, das gehört zu dem heutigen Tag auch. Wir haben
uns als Land weltweit hohe Anerkennung erworben, wie wir mit den zu uns
Geflüchteten umgegangen sind und es tun . Unsere staatlichen und kommunalen
Verantwortlichen haben hervorragende Arbeit geleistet.

"Das
Leben in Frieden, in Gerechtigkeit und
mit Barmherzigkeit, das gehört zusammen"
Ehrenamtlich Engagierte haben unermüdlich sich eingesetzt, zus-ammen mit
Kirchen und Wohlfahrtsverbänden. Das Mahnmal steht für das Erinnern. Denn
Erinnerung und das Leben in Frieden, in Gerechtigkeit und mit
Barmherzigkeit, das gehört zusammen. Es ist das, was unsere Gesellschaft im
Innersten, gerade auch im globalen Zusammenhang, zusammenhält. Im 5. Buch
Mose steht ein Erinnerungstext. „5b Mein Vater war ein Aramäer, dem
Umko-mmen nahe, und zog hinab nach Ägypten und war dort ein Fremdling mit
wenigen Leuten und wurde dort ein großes, starkes und zahlreiches Volk. 6
Aber die Ägypter behandelten uns schlecht und bedrückten uns und legten uns
einen harten Dienst auf . Da schrien wir zu dem HERRN, dem Gott unserer
Väter. Und der HERR erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsere Angst
und Not und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm
und mit großem Schrecken, durch Zeichen und Wunder, 9 und brachte uns an
diese Stätte und gab uns dies Land, darin Milch und Honig fließt.“ ( 5. Mose
26, 5 - 9 )

Dieses Bekenntnis wurde Jahr um Jahr gesprochen vom ältesten Sohn einer
Familie, während die ersten Früchte des Jahres Gott zum Opfer dargebracht
wurden. Die Lebensgeschichte des Einzelnen erwächst aus der kollektiv
erinnerten Lebensgeschichte des Volkes mit seinem Gott. Gegenwart und
Vergangenheit sind auf das Engste miteinander verknüpft. Im Vorgang des
erinnernden Erzählens versteht das Volk Israel sich selbst und gewinnt so
seine Identität. Auch in allen Verunsicherungen und Ängsten. Man vergisst
schnell. Dass wir eine hervorragende demokratisch verantwortete Gesellschaft
und ein Land mit einer sozialen Marktwirtschaft sind. 71 Jahre Frieden in
unserem Land. Dass Parteien eben nicht irgendwie in eine Ecke gestellt
werden können. Sie sind die Formen, wie wir unsere demokratische
Verantwortung wahrnehmen. Europa, das sind nicht die Bürokraten in Brüssel.
Die Verordnungen, die beschlossen si nd, sind immer mit den Stimmen aus
allen Mitgliedern der EU beschlossen. Europa, das ist eine einmalige
Friedensgeschichte.

Kaufmann: "Die
Wirtschaft, auch hier in der
Region Ostalb lebt von der Freizügigkeit"
Die Wirtschaft, auch hier in der
Region, lebt von der Freizügigkeit. Wer einhundert Jahre zurückdenkt, weiß,
was die europäische Ein igung und Entwicklung geleistet hat. Deshalb wehren
wir uns gegen Vereinfachungen, gegen das Schlechtreden von Erreichtem, auch
wenn komplizierte Prozesse vieles erschweren. „Wir beziehen klar Position
gegen populistische Angstmache und rechte Hetze. Abe r wir suchen den Dialog
mit denen, ....., die Angst haben oder mutlos sind.“ (Kundgebung EKD Synode
9.11.2016). Wir haben eine Aufgabe alle miteinander, die Gedanken und Herzen
derer zu gewinnen, die aus Verunsicherung nach einfachen Antworten suchen.
Und hinzuhören, wo manche Menschen sich abgehängt fühlen. Sie ernst zu
nehmen und das tun, was ihnen eine neue Perspektive gibt.

"Wir in der Kirche
gedenken der Toten" aber
auch an Ewigkeit in ständiger Verantwortung
Das Mahnmal hält an der Erinnerung fest. Der Volkstrauertag wurde nach dem
Krieg bewusst in die Zeit am Ende des Kirchenjahres gelegt. In dieser Zeit
gedenken wir in der Kirche der Toten und Trauernden. Aber auch an die
Ewigkeit und an die Verantwortung unseres Lebens. Erinnerung zielt auf die
Grundausrichtung des Lebens. Das Mahnmal ist Erinnerung und Mahnung für das
Leben in seiner Gesamtheit . Eine Mahnung zum Frieden. Das Mahnmal ist
Mahnung zur Solidarität mit den am Rand e der gesellschaftlichen und
weltweiten Aufmerksamkeit stehenden Menschen. Das Mahn-mal ist Erinnerung
für uns alle zur Dankbarkeit für Frieden, Wohlstand und ein gutes soziales
Miteinander . Und Erinnerung dar-an, dass wir uns alle dafür miteinander
einsetzen müssen. Dass wir am Volkstrauertag so der Opfer der Gewalt und der
Kriege gedenken, lenkt unseren Blick auf individuelle, lokale und globale
Solidarität. Daran zu bleiben ist unsere gemeinsame Aufgabe.

Am Ende der Gedenkfeier standen viele noch eng beieinander und diskutierten
diese Thesen von Oberkirchenrat Dieter Kaufmann zurecht, denn aus
kirchlicher Sicht hat diese Rede eines Ex-Aalener alle - auch mich -
betroffen gemacht. Dieter Geissbauer
"Demonstration des Friedens" Sonntag
am
Aalener Ehrenmal: Die bewegendsten Bilder


















































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