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"Die Frage ist wie wir mit den Ärmsten in
Aalen umgehen..."
DTB-Moschee-Prunk, "peinlich und protzig"
direkt neben Flüchtlingslager: 2
Plakatwände
Die einen leben in Aalen im Überfluss und die
anderen die
Armen sitzen an der Ulmer Straße gegenüber in "Containern"

Moschee-Schande in Aalen in der
Ulmerstrasse neben dem Flücht-lingslager und dem WIZ: 2 Plakate die für
Ärger und Aufregung sorgen direkt neben der Moschee. Sollen so neue
Mitglieder angew-orben werden oder was soll der Unfug Flüchtlinge zu
verhöhnen und diekt nebenan ins Abseits zu stellen? AIZ-Fotos: Dieter
Geissbauer
Aalen. Die einen leben in Aalen im Überfluss und die anderen
die Armen sitzen entlang der Ulmer Straße direkt gegenüber in ihren
Containern und wissen nicht wie es weiter gehen soll. Dazwischen das Aalener
Flüchtlingslager und auf der anderen Straßenseite die Aalener Mosche, in der
wirklich nicht mit Geld gespart wurde, sondern hier wurde demonstriert, dass
wir Aalener noch mehr in die Provokation gejagt werden sollen. Dies ist
gelungen durch zwei übergroße Plakate am Straßenrand zwischen Flüchtlingen
und Mosche und WIZ wobei natürlich in prächtigen Gewändern die Priester
umher stolzieren auf einem Moschee-Hof der erst kürzlich auch noch
gepflastert wurde und an der Moschee selbst sind Überwachungskameras
ganzjährig rund um die Uhr montiert die auch uns überwachen sollen, obwohl
man durch offenes Gelände die Kontaktsuche zu den Einheimischen nur
suggeriert.

Was das 2. Plakat bedeuten oder
aussagen soll wissen nur Türken?
Ganz ehrlich: Mir ist das moralische Messer in der Tasche aufge-gangen als
ich per Zufall an den beiden Plakaten vorbei fuhr und erst später begriffen
habe welche Provokation hier inszenierte: Man stelle sich vor die
Evangelischen oder Katholischen würden sich solche pompösen Moscheen leisten
und über die Armut daneben hinweg sehen und noch einen draufsetzen, indem
man Kinder und Priester vor der Aalener Mosche ins Foto montiert.

An der Moschee hat man sogar die
Fahnen von Diktator Erdugan und die Deutsche gehißt: Pomp gegen Armut: Ein
"Armutszeugnis".
Also:
Statt schlichtes evangelisches neues Gemeindehaus viel Gold in dem neuen
Gemeindehaus und wenig Zweckmäßigkeit im Gotteshaus. Hier bei den
Evangelischen wird es auch im neuen Gemeindehaus - das derzeit mitten in
Aalen entstehet - keine roten Teppiche und so viel Prunk geben. Die
Evangelischen zeichnen sich gegenüber den Aalener Türken dafür aus, indem sie
den Armen der Ärmsten Aalens unter die Arme greifen zum Beispiel durch die
"Tafel", deren Vorsitzender der Aalener "Papst der Armen" und SPD-Kreisrat
und
Stadtpfarrer Bernhard Richter ist.

Gegenüber der Moschee das
Wirtschaftsinformationszentrum (WIZ).
Es sei angemerkt: Es geht nicht darum neue Barrieren zwischen Türken und
Moschee und Menschen in Aalen aufzubauen, aber solche Plakat-Provokationen
sollten schnell entfernt werden und zwar durch die Provokateure selbst der
Moschee oder Diktator Erdugan, bevor in der Nacht Gegner diese 'Plakate von
den Plakatwänden reißen oder anzünden. Das muß nicht sein. Ein Mit-einander
ist viel besser als Provokation, unter der die Provokateure selbst am Ende
zu leiden haben werden. Ich appelliere als zum "Miteinander".

In der Schweiz werden Moscheen und solche Bilder-Plakat-Reaktion nicht
geduldet. Bei uns ist dies rechtlich möglich aber wird seine negativen
Folgen haben. Arne im Flüchtlingslager im Container neb-enan zu verhöhnen und
sich selbst als das Allerwerteste öffentlich darzustellen das hat sich
meines Wissens zum ersten Mal die Aal-ener Moschee gewagt.

Noch ist es an der Zeit diese Wunden heilen zu lassen und auf solche
öffentlichen Provokationen zu verzichten, bevor Aalener darauf kommen und
bemerken dass diese Provokations-Bilder nicht das Genehmigungs-Zeichen der
Stadt Aalen tragen und schon alleine aus diesem Grund vom Amt für
öffentliche Ordnung entfernt werden müssen wenn keine Einsicht mehr herrscht
in Frieden und ohne bewusste Provokation zu Aalen zu leben. Täglich fahren
oder gehen an den zwei Plakaten Tausende vorbei und es ist nur eine Frage
der Zeit bis der Aufstand folgt.

Provokation: Moschee-Fahnen und das
Aalener Flüchtlingslager.
Pfarrer Bernhard Richter ("Papst der Armen und Flüchtlinge" hatte
einen neuen Aspekt dazu aus Aalen das Problem "Moschee" und Provokation
nicht aufgegriffen sondern folgendes geantwortet:
"Das eigentliche Problem ist für mich nicht die Moschee,
sondern eher die Frage, wie wir mit Flüchtlingen und den Ärmsten in unserem
Land umgehen. Und was wir da bereit sind, auszugeben". Der AIZ-Beitrag könne
nicht als rechtsradikal gelten.











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