AIZ-TITELSTORYS vom 28.02.2017 AJZ Aalen Juni 2012


AIZ Februar 2017

Die Anbindung an die Altstadt und 1.200 Neukunden in Aalen:
HOCHTIEF (Ex-Präsident/Schrottguru) Scho-
lz verkaufte Mercatura für über als 26 M
illio.
Vision der neuen Besitzer: Nuveen-Immobilien-Investment ist
eines der größten Manager der Welt mit rund 86 Mrd. Euro


Aalen. B. U. Scholz hat seine große Schrottfabrik in Essin-gen verkauft und sich auch aus dem Präsi-dium des VfR nicht ohne Folgen zurück gezogen, zumal mit Ho-chtief ihm ein schwerer Klotz mit Millionen Verlusten jährlich am Beine hängt. Heute ist nun der nächste Schritt getan worden: TH Real Estate hat am 14. Februar 2017 für das Portfolio des Core German Retail Fund (CGRF) das innerstädtische Einkaufszentrum mercaturA in Aalen, 80 Kilometer östlich von Stuttgart gelegen, erworben. Verkäufer des Objekts ist die HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

http://www.aaleninfo.de/sep11/17/mercaturaa.htm
http://www.aaleninfo.de/mai14/05/mercatura.htm
http://www.aaleninfo.de/sep11/08/mercatura.htm
http://www.aaleninfo.de/sep10/21/aca.htm
http://www.aaleninfo.de/dez11/06/mercatura.htm


AIZ Februar 2017

Was kommt nach BM Ensle wenn er in den Ruhestand geht?
In Hüttlingen blieb am Narrenbaum der Sta-
chelmätza kein Igel-Auge der 6.500 trocken

"Weck den Igel in Dir" und "zum letzten Mal Narrenbaum am
Stächelmatza" prägten den Auftakt am Samstag seit 16,20 Uhr




Hüttlingen.
"Weck den Igel in Die" und "zum letzten Mal Narr-enbaum am Stächelmatza" prägten den Auftakt in der über 6.500 Einwohner zählenden Gemeinde Hüttlingen das Wo-chenende: Am Samstag dem 11. Februar fiel fast pünktlich (das erläutern wir später im Det-ail) wie jedes Jahr um 16 Uhr der Startschuß der Narrenzeit: Zum elften Mal wurde der berühmte Narrenbaum aufgestellt und zum Straßenfasching hatte zum letzten Mal (geht in den verdienten Ruhestand) Bürger-meister G. Ensle eingeladen, der auch heuer dafür sorgte, dass die "Bachstraße" mit bunten Bändern festlich gesch-mückt war und sich der Holz-Igel an der DRK-Altenbegeg-nungsstätte nicht alleine gela-ssen fühlte. Dem Aufruf der Hü-ttlinger Stachelmätza sind viele auch aus der Umgebung in die Bachstraße gefolgt, zum auch wieder für das leibliche Wohl bestens gesorgt war. Die Guggen-Musiker spielten auf und brachten das Ganze in Schwung. Mit dabei waren dann die "Nuilermer Loim-siadr", die Schopfler Gugga, die Kocher Fetza, die Nachb-arn aus Wasseralfingen "Schl-udder Gugga", die "Rotach-gugga aus Wört (am Ostalb-Kreisende)  und die Schlier-bacher "Nuilermer Fetzer". Da blieb kein Igel-Auge, der Gäste und Neider trocken. Bleibt nur noch zu hoffen dass auch nä-chstes Jahr wieder der Ensle-Nachfolger genau so viele Menschen wieder nach Hütt-lingen locken kann. Wer aber geglaubt hatte - wie ich - "Die Uhren und Menschen ticken in Hüttlingen anders - wo einst Ensle vor seinem Lebenswerk Hüttlingen bei der Stadtverwalt-ung Aalen zurecht seinen Bomben-Posten als bester Pressesprecher aller Aalener Zeiten aufgab und aus der Provinz eine Wohnstadt formte -  der hat sich getäuscht: "Pünktlicher Beginn hieß 16,20 Uhr und das hatte einen triftigen Grund: An EDEKA kommen eben auch nicht die Narren vorbei und so kam es wie es kommen musste:  Die Gruppen sammelten sich hier, zumal auch die Schulkinder für einen guten Zweck köstliche Bratwürste von ihren  Vätern braten lie0en und sie als Genie-Verkäufer unters Volk für einen guten Zweck brachten -  das war genial und erträglich. Denn eine solche "Harmonie" und einen solchen glanzvollen Auftakt hatte ich noch niemals erlebt und schon gar nicht in Hüttlingen. Selbst "Kind und Kegel und der Muffigel wurden mit einbezogen" und in Hüttlingen lebt man miteinander und nicht gegen-einander. Das Wort "Neid" gibt es eben in Hüttlingen im Duden nicht. So toll ist die Saat des Miteinanders in Hüttlingen aufgegangen, welche BM Ensle erfolgreich gesät hat. Demzu-folge wurde natürlich noch ein-mal Station am Muffigel-Brunn-en und am DRK-Seniorenheim gemacht und natürlich viel getanzt und geblasen. Es ging dann weiter zum Kreisel und hier gab es ein butes Feuerwehr bis in den späten Abend hinein. Meine Bewunderung gilt den Hüttlingern die keine Polizei oder Bauhof für Absperrungen oder gar Sperrung der Bach-straße notwendig hatten, man nahm eben Rücksicht: Das Fußvolk, die Akteure und Autofahrer und zwar so wie in Paris am Eifelturm wo alle Autofahrer das Leben eben genießen.


AIZ Februar 2017

Schlagwort "Jugend eine organisierte Stimme" mit Wirkung:
81% der AOK gaben sich selbst eine Stimme
innerhalb Marktführer AOK Ostwürttemberg

Sarah Brenner, Michael Perkovic und Isabella Köble sind die
neuen Jugend- und Auszubildendenvertreter (JAV) aus AOK


Aalen. Die Auszu-bildenden und junge Beschäftigte bis 25 bei der AOK Ostwürtt-emberg wählten ihre Jugend- und Auszubi-ldendenvertretung In einer geheimen Wahl unter den Auszubild-enden und jungen An-gestellten bis 25 Jah-ren wurde unter acht Kandidatinnen u. Kan-didaten das Trio gewählt: Sarah Brenner, Michael Perkovic und Isabella Köble sind die neuen Jugend- und Auszubildendenvertreter (JAV) bei der AOK Ostwürttemberg (unser Foto).  Die Wahlbeteil-igung lag bei beachtlichen 81 Prozent.


AIZ Februar 2017

Raus aus der Galerie-Ausstellung im Rathaus unters Volk:
Zum 100. Geburtstag von Ernst Wanner: Bil-
der im Wohnzimmer der AIZ-Leser leihweise

Alle Kunstinteressierten können „ihr" Lieblingsbild  Künstlers
für halbes Jahr gegen eine "Gebühr" von 15 Euro "ausleihen"


Aalen. Als besondere Würd-igung zum 100. Geburtstag des Künstlers Ernst Wanner bietet die Galerie im Rathaus Aalen die Gelegenheit Bilder des Kün-stlers auszuleihen. Wie kaum ein anderer prägte Ernst Wann-er die Kunstszene der Region und in besonderer Weise das Aalener Stadtbild mit Kunst am Bau. Seine künstlerischen Sp-uren finden sich als farbige Mosaike der Aalener Partners-chaftsstädte auf dem Marktplatz und im Treppenaufgang des Tor-hauses. Mehrere Bären in Sgra-fitto-Technik am Schwäpo Shop sind von ihm gestaltet ebenso wie die filigrane Drahtplastik der Bremer Stadtmusikanten und das Glockenspiel am Gebäude des Reichsstädter Marktes.


AIZ Februar 2017

Begründung: "Ich fühle mich beim VfR Aalen rundum wohl":
Maximilian Welzmüller glaubt noch an erfolg-
reiche VfR-Zukunft und "verlängert bis 2021"
Eine "tolle Gemeinschaft in Aalen": "Nach dem Abstieg aus
der 2. Bundesliga wächst bei uns gerade wieder etwas heran"

Aalen. Der VfR Aalen stellte sehr mutig "personell die Wei-chen für die Zukunft: Mit Max-imilian Welzmüller hat ein weiterer Leistungsträger sein-en Vertrag langfristig verläng-ert. Der Mittelfeldakteur unterz-eichnete ein neues Arbeits-papier (unser Foro) mit Gül-tigkeit bis 30.06.2021". „Wir sind sehr glücklich, dass sich Maximilian Welzmüller langfristig an uns gebunden hat. Er ist in unserem Kader ein unumstrittener Leistungsträger.


AIZ Februar 2017

Blendung oder ist die Freude auf Kulturzentrum doch groß?
Noch keinen neuen Stein auf dem Stadtoval
und schon einen Kulturbanner am Pinnwand

Laut Stadtverwaltung Aalen "gehen
Erschließungsarbeiten am Stadtoval planmäßig voran": Bisher nur Dreck und Staub

Aalen. Den Bauzaun am Eing-ang zum Stadtoval verschönert nun ein farbenfrohes Banner mit lebensgroßen Portraits der zu-künftigen Nutzer des Aalener Kult-urbahnhofes: Mitglieder des Ens-embles des Theaters der Stadt Aalen, Musikschüler und Schül-erinnen, Musikanten des städti-schen Orchesters und Mit-glieder der Kino am Kocher-Genossen-schaft: "Die Planen dienen als Sichtschutz und zur Inform-ation, sollen aber auch Blickfang am Eingang sein". Bereits seit Mitte Februar geht es mit Volldampf weiter mit den Erschließungs-arbeiten auf dem Stadtoval und Kulturbahnhof.


AIZ Februar 2017

Schulterschluß bei Hochwasserschutz gemeinsam im Rathaus
Seit Starkregen stehen sie partnerschaftlich
u. interregional in Sachen Kocher zusammen

„In kürzester Zeit sind im Mai 2016 kleine Bäche zu reißenden
Gewässern geworden“ erläutert BM Kiemel die Dringlichkeit


Aalen. Zu  einer interkomm-unalen Besprechung in Sachen Hochwasserschutz trafen sich im Aalener Rathaus OB Thilo Rentschler und die Bürger-meister der Gemeinden Abtsg-münd, Adelmannsfelden, Hüttli-ngen, Neuler und Oberkochen mit Andreas Ilg vom Regierungspräsidium Stuttgart sowie Oliver Huber und Wolfgang Mayer vom Geschäftsbereich Wasserwirtschaft des Landratsamts Ostalbkreis.


AIZ Februar 2017

In allen fast kontrollierten E-Center-45 Betrieben Regionales:
Minister Hauk: „Wo auf auch auf der Ostalb
Regional drauf steht
ist auch regionales drin“
Mit überregional aktivem Kontrollteam unterstützt das Land
die "amtliche Lebensmittel- u. Futtermittel-Überwachungen"

Aalen/Stuttgart.
Mit einem interdisziplinären und überregio-nal aktiven Kontrollteam unter-stützt das Land die amtliche Lebensmittel- und Futtermittel-überwachung. Das dem Landes-amt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) zugeord-nete ‚Landeskontrollteam Leb-ensmittelsicherheit (LKL BW)‘ hatte im Oktober 2015 seine Arbeit aufgenommen und prä-sentiert nun eine erste Bilanz. „Schon in den ersten 15 Mon-aten hat das Landeskontrollte-am Lebensmittelsicherheit Akz-ente gesetzt. Die interdisziplinär aufgestellten Kontrolleurinnen u. Kontrolleure haben die Überw-achungs-Behörden vor Ort me-hrfach bei der komplexen Kon-trolle von Großbetrieben unterst-ützt. Die Spezialeinheit überprüft zudem im Rahmen eines Proje-ktes, ob als regional beworbene Produkte auch tatsächlich aus Baden-Württemberg stammen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Dienstag 7. Fe-bruar der AIZ in Stuttgart. 


AIZ Februar 2017

Für jedes Alter mit bezaubernder Musik und virtuosem Tanz:
"Weltpremiere im Kinopark Aalen" mit der
Live-Übertragung des Filmes "Dornröschen"

Übertragung im Kinopark Aalen wird präsentiert von Darcey
Bussell die in ihrer Rolle der Prinzessin Aurora glanzvoll tanzt


Aalen.
Weltpremiere in Aal-en: Weltweite Kienoliveübertrag-ung des Filmes "Dornröschen" (Bild rechts) live aus dem Royal Opera House in London ist am 28. Februar um 20 Uhr. In Aalen ist der Kinopark Aalen live mit dabei. Dornröschen ist eine hin-reißende Erfahrung für jedes Alter mit bezaubernder Musik und virtuosem Tanz. Brillianter Spitzentanz, scharf akzentui-erte Drehungen, in die Höhe schießende Sprünge und das berühmte Rosen-Adagio werden von einer äusserst talentierten Besetzung von Solotä-nzern au-fgeführt, mit Marianela Nuñez als Prinzessin Aurora, Vadim Muntagirov als Prinz Florimund and Claire Calvert als Fliederfee. Die bahnbrechende Produktion feierte bereits das 70jährige Jubi-läum der Erstaufführung von 1946, mit der Royal Opera House nach dem 2. Weltkrieg wiedereröffnet wurde.


AIZ Februar 2017

"Wollen Zeichen setzen" betete unser OB zielsicher herunter:
OB Rentschler hat im eigenen Rathaus in
Aalen für Kinder "TigeR" gerne ausgepackt
Tages-Betreuung in geeigneten Räumen in Kooperation mit
Betreuungsverein P.A.T.E bietet die Stadtverwaltung seit 2017


Aalen.
"Ein TigeR im Rathaus"? Gemeint ist damit natürlich nicht das Raubtier. TigeR ist die Abkürzung für „Tagesbetreuung in geeigneten Räumen.“ In Kooperation mit dem Betreuungsverein P.A.T.E bietet die Stadtverwaltung seit Anfang Dezember eine Betreuung für Kinder unter drei Jahren im Rathaus an. Das Angebot richtet sich an alle Beschäftigten der städtischen Ämter und Dienst-stellen. „Als einer der größten Arbeitgeber im Stadtgebiet wollen wir ein Zeichen setzen und uns für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen.“ sagte der OB bei der Vorstellung des vor-bildlichen Projektes.


AIZ Februar 2017

Für dieses Vorzeige-Projekt Spendenscheck von 1.800 Euro:
Endlich mehr Schutzwohnungen für Frauen
die wegen Gewalt schnell Unterkünfte finden
Hilfen in tiefer Not: Stadt Aalen hält im Rahmen des "Aalener
Modells" mehrere Wohnungen als Schutzwohnungen bereit

Aalen. Einen Spendensch-eck über 1.800 Euro konnten OB Thilo Rentschler und Uta Steybe, Beauftragte für Chan-cengleichheit von Claudia Kö-ditz-Habermann und Andrea Stockhammer entgegen neh-men. Die amtierende Präsid-entin und die Vizepräsidentin des Aalener Soroptimist Inter-national Serviceclubs übergaben im Auftrag ihrer Clubschwestern den Spendenerlös des Benefizkonzerts vom 18. Dezember 2016 in der Wasseralfinger St. Stephanuskirche mit dem Ensemble "Voice of Music". Die Spende soll einen Beitrag zur Finanzierung der städt-ischen Frauen-Schutzwohnungen leisten.


AIZ Februar 2017

Die "Aalener Straßenfasnacht" geht nun in die dritte Runde:
Nachdem OB Rentschler bis Aschermittwoch
abgesetzt ist geht es in Aalen erst richtig los

ACA präentiert am Donnerstag vor dem Alten Hobel "Havan-
na-Bar", die "Oschtalb Ruassgiga" und  Gmünder Gassafetza

Aalen.
Die Faschingsstimm-ung ist in Aalen mit der Prunk-sitzung der AFZ bereits ein-gezogen. Obwohl auch "Turbo-Thilo" die Leviten gelesen wurde und Dr. Ekbert Hering wieder Aalener Probleme wälzte war deutlich, dass es nun keine Grenzen mehr gibt die "Obrigkeit" mit einzubeziehen:  Am Donnerstag, 23. Februar findet nach dem Rathaussturm ab ca. 16. Uhr der 3. Aalener Straßenfasching in der Helfer-straße statt. Am Gumpend-onnerstag präsentieren Aalen City aktiv, die Havannabar am "Alten Hobe"l und die Oschtalb Ruassgugga Blechpower vom aller feinsten. Mit dabei sind unter anderem Überdruck Wetz-gau Gmendr Gassafetza, Reich-enbacher Ruassgugga, die Schwoba Gwidd'r Oberkoch-en und die Garden der Aalener Fasnachtszunft. Ebenfalls sch-enken die Aalener Nachrichten Sekt vor ihrer Geschäftsstelle im City-Medienhaus aus. Eine Showbühne und die verschiedenen Bars machen aus der Helfer-straße eine Faschingsmeile, die zum Feiern einlädt.


AIZ Februar 2017

Letzte Hoffnungen für den VfR Aalen noch nicht ausgeträumt?
OB Thilo Rentschler glaubt trotz Planinsolv-
enz noch an eine Zukunft seines VfR in Aalen

Pressekonferenz mit Aufsichtsrat, Insolvenzverwalter Dr. Hol-
ger Leichtle u. Aalens größter Fan unser OB Thilo Rentschler


Aalen. Zur "Planins-olvenz des Drittligisten VfR Aalen" nahm üb-erraschend gegenüber der AIZ heute OB Re-ntschler (Bild rechts) Stellung: „Bedauerlich-erweise hat es der VfR Aalen bislang nicht ge-schafft, seit dem Weg-fall von zwei Hauptsp-onsoren im Jahr 2013 wieder aus eigener Kr-aft auf die Beine zu kommen“ erklärt Ob-erbürgermeister Thilo Rentschler. Dies solle jetzt nach einer strukt-urierten Planinsolvenz gelin-gen. „Der VfR Aalen hat seit Mitte letzten Jahres ein sehr gutes Führungs-Team mit dem vierköpfigen Präsidium und Herrn Vogt als Sprecher sowie den beiden Geschäftsführern Thiele und Hadek. In der Führungsspitze wurde damit der Aufbruch nach der Ära Berndt-Ulrich Scholz erfolgreich eingelei-tet“, betont OB Rentschler.


AIZ Februar 2017

Am 13. März Feuerstunde zum Abschied und Einführung:
AG-Chef Michael Lang wurde seit 1. Januar
2017 von Nachfolger Martin Reuff nun beerbt
Kompetenz als Vorsitzender am Landgericht u. nun Chef des
AG in Aalen: OB-Wunsch: "Weniger Streitfälle im AG Aalen?"


Aalen.
 
Seit 1. Januar hat Martin Reuff als neuer Direktor des Amtsgerichts Aalen die Nachfolge von Michael Lang angetreten. OB Thilo Rentschler empfing den Juristen zum Antrittsbesuch im Aalener Rat-haus und beglückwünschte ihn zum neuen Posten. Reuff ist in Sindelfingen geboren und lebt in Ellwangen, wo er bis zu seinem Wechsel nach Aalen Vorsitz-ender Richter am Landgericht war.  Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Reuff übernimmt die Verantwortung für 48 Beschäftigte beim Am-tsgericht Aalen und ist zustä-ndig für den Amtsgerich-tsbezirk Aalen, Oberkochen, Essingen, Abtsgmünd und Hü-ttlingen.  Mit einer kleinen Fei-er am 13. März im kleinen Si-tzungssaal des Rathauses wird Reuff offiziell in sein Amt eingesetzt. Gleichzeitig wird sein Vorgänger Michael Lang von Landgerichtspräsident Friedrich Unkel in den Ruhe-stand verabschiedet werd-Aalens Oberbürgermeister Th-ilo Rentschler dem Neuen AG-Chef  Reuff für die neue Posi-tion alles Gute "mit möglichst wenigen und möglichst friedlichen Streitfällen."


AIZ Februar 2017

In Reihe „wortgewaltig 2017“ konzertiert das Trio Rosenrot:
"Die Königskinder" erwachen am 3. März in
Stadthalle in Aalen wieder zu neuem Leben!

"Wohnzimmer-Atmosphäre" in Aalen mit Dana Hoffmann (So-pran),Hub Hildenbrand (Gitarre) und Schlagzeug (Denis Stilke)

Aalen.  In der Reihe „wortge-waltig 2017“ konzertiert das Trio Rosen-rot in der Stadthalle Aa-len am Freitag, 3. März 2017 um 20 Uhr. Das Trio Rosenrot interpretiert deutsche Volkslie-der auf neue, einzigartige Wei-se. Bekannt für ihr vielfältiges Klangspektrum aus Ethno, Pop, Jazz und Folk verleiht das Trio dem Volkslied eine neue Klangdimension und Erlebnisqualität. In der kammermusikalischen Besetzung aus Sopranstimme (Dana Hoffmann), Gitarre (Hub Hildenbrand) und Schlagzeug (Denis Stilke) entsteht eine intime Wohnzimmeratmosphäre, die sich im nächsten Moment in einen orchestralen Klangraum wandeln kann.


AIZ Februar 2017

AOK-Chef Bühler: „In vielen Fällen 2. Impftermin vergessen?“
OAK beim frühzeitigen Impfen gegen Masern
landesweit nun auf einem der letzten Plätze
Erst-Impfquote 88,1 %: Für eine dauerhafte Masern-Ausrottung
müsste im OAK "Impfquote von 95 Prozent erreicht werden"

Aalen.  Zweite Spritze verg-essen?! Der Ostalbkreis ist beim frühzeitigen Impfen gegen Masern landesweit auf einem der hintersten Plätze. Die AOK Ostwürttemberg rät den Eltern im Dialog mit dem Kinderarzt, den Impfplan zum Schutz des Kindes einzuhalten. Denn
im Ostalbkreis findet die 2. Impf-ung gegen Masern nicht im-mer rechtzeitig statt. Das zei-gen die Erhebungen des Robert-Koch-Institutes (RKI) in seinem aktuellen Bulletin. War schon bei der ersten Impfung der Ost-albkreis einer von acht baden-württembergischen Landkreis-en, in dem nur eine niedrige Quote von 74,7 Prozent erreicht wurde, so sinkt diese bei der 2. Impfung noch einmal: Nur 56,8 Prozent der Kinder sind im Alter von 24 Monaten gegen Masern geimpft.


AIZ Februar 2017

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 und Neubau wächst weiter:
1,2 Milliarden Voba-Bilanzssumme u. Erhöh-
ung des Kundenvolumens auf 2,5 Mrd. + 5,5%

Wachstum in den wichtigsten Positionen der Bilanz und doch
Fusion mit Gmünd- Weiter große Freude über "Auszeichnung"


Aalen.
Die VR-Bank Aalen kann auf ein positives Gesch-äftsjahr 2016 zurückblicken. Die neuesten Zahlen Geschäf-tszahlen aus der Bilanzpre-ssekonferenz vom 3. Februar 2017 belegen ein sehr solides Wachstum in den wichtigsten Positionen der Bilanz. Die Bil-anzsumme liegt bei 1,2 Mrd. Euro und liegt damit um 6 Prozent über dem Vorjahr, das betreute Kundenvolumen hat sich dagegen weiter um 5,5 Prozent auf annähernd 2,5 Mrd. Euro erhöht.
VR-Bank-Vor-standssprecher Hans-Peter Weber und seine beiden Vor-standskollegen Kurt Abele und Ralf Baumbusch sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Cl-aus Albrecht sind mit der Geschäftsentwicklung 2016 in diesem schwierigen wirtschaft-lichen Umfeld sehr zufrieden. Die heimische Wirtschaft sei nach wie vor gut aufgestellt; deren Auftragslage ist erfreu-lich und die Aussichten mod-erat positiv. Dies zeigt sich in den vorliegenden Zahlen, insb-esondere im erneut gewach-senen Kundenkreditvolumen und dem ebenfalls gesteigerten Kun-denvermögen. Zum Stichtag su-mmierten sich die ausgelie-henen Mittel auf insgesamt 940 Mio. Euro, die Anlagen auf 1.544 Mrd. Euro. Die VR-Bank Aalen bleibt damit die Nummer eins der genossenschaftlichen Bank-en im Ostalbkreis und will diese Position weiter stärken. Diesem Ziel dient auch die in diesem Jahr angestrebte Fusion mit der Volksbank Schwäbisch Gmünd zur VR-Bank Ostalb. Aufsichtsr-atsvorsitzender Claus Albre-cht begrüßte die Medienvert-reter und freute sich mit den drei Vorstandsmitgliedern über die sehr positive Geschäfts-entwicklung im Jahr 2016. Er kündigte den Termin der ordentlichen Vertreterversamm-lung an, die am Donn-erstagabend 1. Juni 2017, traditionell in der Stadthalle Aalen stattfinden werde. Hier werde man den Vertretern über die Geschäftsentwicklung beri-chten und die Zahlung einer gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 3,5 Prozent vorschlagen. Dies stellt in Anbetracht des gesamtw-irtschaftlichen Umfeldes eine hervorragende Rendite dar. Bei dieser Vertreterversammlung wird der Vorstand umfassend über die angestrebte Fusion mit der Volksbank Schwäbisch Gmünd berichten. Die Vertreter werden dann endgültig über dieses Vorhaben entscheiden.


AIZ Februar 2017

Wieder hat Unterkochener Umzug Erwartungen übertroffen:
Die Freundschaft der Aalener Fasnachtszunft
(AFZ) u. "Bärenfanger hält bis in Ewigkeit!"

Aus der Geschichte: Nach vergeblicher „Bärenjagd“ entde-ckten die Unterkochener und auch der Hofmüller den "Hund"




Aalen-Unterkochen.
Tause-nde säumten am Sonntag dem 12. Februar 2017 nach 13,30 Uhr die Straßen durch den ganzen Stadtteil als sich der Faschings-Umzug 2017 in Be-wegung setzte und zur Üb-erraschung vieler Menschen auch die AFZ Aalen mit dabei war, denn die Aalener machen dieses Jahr keinen Umzug sondern bewältigen nur den "Rathaussturm" am Aalener Rathaus und werden natürlich mit sanfter Hand die Hände von OB Rentschler in den Handsch-ellen fixieren. Natürlich standen die Gastgeber die "Bärenfanger" im Vordergrund, die mit der AFZ enge Freundschaft pflegen. Der Umzug am Sonntag spiegelte die ganze Geschichte der Bär-enfanger wieder: Der Name Bärenfanger geht auf die Sage zurück, daß vor vielen, vielen Jahren abends ein ungeheuer großer Hund in Unterkochens Wälder gesehen wurde und Spaziergänger, die während di-eser Zeit durch die Wälder wanderten, in Angst und Sch-recken versetzte. Zu jener Zeit hatte der Hofmüller auf Schloß Kochen einen großen schw-arzen Pudel als Hofhund, der selbst den Unterkochener Bür-gern nicht ganz geheuer war. Als im Dorf bekannt wurde, daß sich dieses Ungeheuer in den Wäldern herumtreiben solle, suchten mehrere bewaff-nete Unterkochener nach die-ser Kreatur. An der Jagd beteiligte sich auch der Hof-müller, der aber wohlweislich verschwieg, daß sich sein Hofhund am Nachmittag dies-es Tages von seiner Kette losgerissen und verschwunden war. Während dieser Suche glaubten sie manches Mal, statt eines Hundes einen Bären aufgescheucht zu haben. Nach vergeblicher „Bärenjagd“ kehr-ten die Unterkochener Bürger und auch der Hofmüller wieder heim und er entdeckte seinen Hund, der von dem Herum-streunen im Wald müde gew-orden war, friedlich schlafend in seinem Hof. Dieses Vorkommnis sprach sich schnell außerhalb des Dorfes herum und seit der Zeit müssen sich die Unter-kochener den Spitznamen „Bär-enfanger“ gefallen lassen. (Eine alte Geschichte, aber immer wieder zum Schmunzeln). Der Verein hat heute über 360 Mitg-lieder. Nun zum Umzug: Es war en mehr als 48 Gruppen und wagen die auch außerhalb der Kreisgrenzen den Weg wie-der nach Unterkochen fanden. Denn schon am Morgen wurde der Zunftbaum aufgestellt und im Rathaus natürlich Fasching gefeiert. Dieses Feiern wurde nach dem Ende des Umzuges in der Unterkochener Festhalle bei viel und bester "Guggen-Musik" fortgesetzt. Der große NZU Umzug wurde pünktlich wie immer am Rathausplatz in Bewegung gesetzt quer durch den Aalener Stadtteil bis zum Bahnhof Unterkochen. Musikka-pellen, Fanfarenzüge, Gugga, Garden, Hexen, Brauchtums- und auch private Umzugsgru-ppen haben für beste Unterhal-tung gesorgt. Da einige AIZ-Leser nicht dabei sein konnten und man den Unterkochener Umzug als Beispiel der Superlative und der Qualität bis nach Esslingen oder Gmünd getrost bezeichnen kann haben wir auf viele Worte verzichtet und Bilder sprechen lassen.  Denn der große NZU-Umzug hat sich trotz seiner Größe (Warten der Aktiven vom Rat.-haus bis zum Heimatmus-eum hinunter)  pünktlich wie immer  um 13.30 Uhr langsam aber sicher in Bewegung ge-setzt. Natürlich musste die Polizei Oberkochen traditions-gemäß den Zug nicht anführen und alles "frei räumen sogar der Unterkochener Bahnhof war mit dem Auto erreichbar":  Musikkapellen, Fanfarenzü-ge, Gugga, Garden, Hexen, Br-auchtums- und auch private Umzugsgruppen haben für die beste Unterhaltung gesorgt. Nach Umzugs-Ende erfolgte ein Aufspielen von verschie-denen Musikgruppen in der Sp-orthalle. 48 Gruppen und Wa-gen beteiligten sich am Sonn-tag beim Umzug: Unter ande-rem die Gastgeber Bärenfanger Unterkochen, Narrenverein Hun-dersingen 1998 e.V.,, Lump-enkapelle Durchknallte Kobolde e.V.,Faschingsfreunde Kösing-en, Schönbrunn Narren des TSV Essingen, die NZ Wolfegg e.V., der Faschings- und Brau-chtumsverein Ohmenheim e.V., 1. Waiblinger Faschingsgesellschaft e.V, NZ Rottenacker Babeles Buaba, und die Birckhe-Bronna Hexa.




AIZ Februar 2017

Es gibt weiterhin Barmherzige die gerner geben als nehmen:
Auch im neuen Jahr schlagen die Herzen der
E-Center-Kunden für die Ärmsten aus Aalen

Wieder wurden Waren doppelt gekauft und für Tafel gesp-
endet: Vorsitzender Pfarrer Bernhard Richter bedankte sich



Aalen.
Am Samstag dem 4. Februar 2017 um 13,30 Uhr war war es im Aalener E-Center im Eingangsbereich im Hasennest wieder so weit: Der Vorsitzende der Aalener "Tafel" Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter und der Tafel-Manager Viez mit dem Tafel Kastenwagen rückten dieses Mal nicht in Hüttlingen oder Essingen an sondern sch-on wieder im E-Center an und nahmen eine Menge Spenden von der Marktleiterin Petra Heine im Eingangsbereich ent-gegen und es gab viele die nach dem Einkauf hier auch noch spendeten: Symbolisch wurden gefüllte Einkaufswagen gespendete Ware übergeben, die keinesfalls ein Abfallprodukt kurz vor dem Ablaufdatum sind sondern top-frische Ware. Denn der E-Center hat und verfolgt auch nach der Übergabe der Spenden weiter die glorreiche Idee der Aktion "Kauf eins mehr" und spende für die Tafel. Da bedeutete dass auch im neuen Jahr die Menschen ihre Herzen öffneten und für Ärm-sten der Armen der Tafel eifrig spendeten. Wer glaubt die Sp-enden kämen nicht alle bei der Tafel an der irrt: Wenn ein Kunde einkauft egal wie viel im Überfluss und eine Ware mehr an die Tafel angeben wird diese Frischware der Tafel gut geschrieben und peinlich genau vom Kassensystem aufnotiert und wie am Samstag auch die Beträge der gespendeten War-en wieder abgerufen. Dann konnte Manager Viez die Ware in den Bus (auch im Neuen mit Kühlung) laden und wahrscheinlich ab Montag werden dieselben gespendeten Waren die Herzen der Armen der Ärmsten der Aalener Tafel erfreuen.


AIZ Februar 2017

Am 4. Februar war auch auf der ganzen Ostalb Weltkrebstag:
Krebs und Prostata und Impotenz sind die
Schreckensgespenster beim Thema "Krebs"

KIGS vermittelt Kontakte: Selbsthilfegruppen in Deutschland:
500.000 pro Jahr mit Krebsdiagnose - In Ostwürttemberg 2600


Aalen. Am 4. Februar war auch auf der Ostalb Weltkrebs-tag: Das Thema lautete: Mit der Angst nicht alleine bleiben – KIGS vermittelt Kontakt zu Sel-bsthilfegruppen In Deutschland erhalten rund 500 000 Mensch-en pro Jahr eine Krebsdiagnose. In Ostwürttemberg waren 2014 mehr als 2600 Menschen weg-en einer Krebsdiagnose zum ersten Mal im Krankenhaus. Der Weltkrebstag am 4. Februar machte gestern deren schweres Schicksal bewusst, denn die Betroffenen benötigen nicht nur medizinische Therapie.


AIZ Februar 2017

Musikfestival u. Familienfest" Wochenende 24. und 25. Juni:
Sonderspende kam aus Westhausen von In-
genieuren des vorbildlichen Teams "a2Plan"

Das soziale Engagement von "Segeltaxi" hat sich seit 2009 zu
einer festen Größe und zuverlässigen Konstanten entwickelt

Aalen/Westhausen. Ber-eits in den vergangen Jahren unterstützten Lutz Angstenb-erger und sein Team von  "a2Plan" Ingenieure regel-mäßig mit Spenden und Sponsoring die Benefizaktion "Segeltaxi". Und auch heuer dürfen sich Lothar Schiele und seine Mitstreiter über 1.000 Euro freuen, die von dieser Seite zur Organisation der großen Segeltaxi-Aktion am Bucher Stausee zur Verfügung gestellt werden.


AIZ Februar 2017

GOA-Mitarbeiter aus Gmünd begannen mit der Entrümpelung:
Auf 16.000 qm-Gelände Union Aral bringt
Landratsamt nun Außen-Dienststellen unter

Landrat Klaus Pavel: Das Wirtschaftsarchiv der Universität
Hohenheim hat gesamten Akten- u. Papierbestand gesichtet

Aalen. Die Räum-ung des Aalener Un-ion-Areals hat bego-nnen. In den vergan-genen Wochen wur-den mehrere Tonnen Altpapier und Karton-agen, Sonderstoffe u. Grünschnitt entsorgt. Archivwürdiges Schr-iftgut und erhaltens-wertes Inventar konnte an Museen abgegeben werden. Bereits im November vergan-genen Jahres wurde das rund 16.000 m2 Gelände von der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamts auf schütz-enswerte Tier- oder Pflanzenarten überprüft, Hinweise auf die Exis-tenz schützenswerter Arten gab es jedoch keine.

AIZ Februar 2017

Vorsitzender Michael Fleischer (Grüne) ist anderer Meinung:
Gegenwind für 1. BM Steidle in Sachen "Erl-ebnisradweg": "Das Gegenteil ist der Fall"

Alltagsradweg: "Bedeutung dieser Verbindung steigt durch
die neuen Baugebiete Schlatäcker und Galgenberg weiter"


Aalen. Die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen im Aa-lener Stadtrat kritisierte heute gegenüber der AIZ  Äußerungen von Baubürgermeister Steidle bezüglich einer möglichen Rad- und Gehwegunterführung unter der Ostrampe der Hochbrücke beim Rauchfang. Dass Steidle in diesem Zusammenhang geg-enüber Vertretern der Presse von einem „Erlebnisradweg“ spricht, geht völlig an der Sache vorbei. Das Gegenteil ist der Fall. Dies wäre ein dringend not-wendiger Alltagsradweg in Richtung Oststadt, um das Fahrrad als Verkehrsmittel konkurrenzfähig zu machen.


AIZ Februar 2017

Hohe Ehrung am 11. Februar in Stuttgart im Linden-Museum:
Zwölfjähriges Mädchen aus Hüttlingen holt
Preis beim "24. Naturtagebuch-Wettbewerb"

Naturforscher sammelten, zeichneten und pressten auch Wild-
blumen, Moos oder Rinde und beobachteten die Entwicklung


Hüttlingen-Niederalfingen/Stuttga-rt
.
Bei der  Preisverleihung des 24. Naturtagebuch-Landeswettbewerb 2016 am 11. Februar 2017 im Stuttgarter Lindenmuseum gibt es eine Ostalb-Überraschung: Ein Mädchen (12 Jahre) aus Hüttlingen-Niederalfingen gewinnt in diesem Jahr einen Preis beim Naturtag-ebuch-Wettbewerb der BUNDjugend Ba-den-Württemberg: Junge Naturforscheri-nnen und Naturforscher sammelten, zeichneten und presstenen Wildblumen, Moos oder Rinde, beobachteten die Ent-wicklung von Walnussbäumen oder der Japanischen Kirschblüte oder erlebten das Verstreichen der Jahreszeiten am Lieblingssee, in der Kulturlandschaft oder sogar im heimischen Wald auf der Ostalb.


AIZ Februar 2017

"47 Millionen Fördergelder und 435 Millionen € Investitionen":
Grüne nutzten beim Schmuselkurs mit CDU-
Landrat Klaus Pavel beherzt ihre "Chancen"

"Arbeitskreis Ländlicher Raum" und "Verbraucherschutz" der
Landtagsfraktion Grüne zu Gast im Aalener Landratsamt OAK

Aalen.
Abgeordne-te der Landtagsfrakti-on der Bündnis 90/Die Grünen, die sich im Arbeitskreis Ländlich-er Raum und Verbrau-cherschutz der Frakt-ion engagieren, infor-mierten sich derzeit im Ostalbkreis über die Entwicklung der Ländlichen Räume u. besuchten am Mittw-ochmorgen 1. Februar 2017 Landrat Klaus Pavel im Landratsamt Aalen. Neben der Vorsitzenden des Arbeitskreises, Martina Braun, konnte der Landrat den Heidenheimer Landtagsabgeordneten Martin Grath, Bea Böhlen, Alexander Schoch und die Beraterin der Fraktion für den Aus-schuss, Melanie Amrhein begrüßen.


AIZ Februar 2017

Drachenrampe auf Braunenberg mußte abgebaut werden:
Aus für
beliebte "Drachenrampe" als Aus-
sichtspunkt für Wanderer u. Naturliebhaber
Zur Wandersaison ab dem 1. Mai 2017 wird durch den Forst
mitten im Aalener Staatswald nun eine Holzbank aufgestellt

Aalen/Hofen/Wasseralfingen.
Ein beliebter Aussichtspunkt für Wanderer, Naturliebhaber u. Radfahrer, die Drachenrampe auf dem Braunenberg, inmitten des Staatswaldes des Landes, ist abmontiert. Aufgrund ihres baufälligen Zustandes, konnte diese Drachenflugrampe nicht erhalten werden und wurde durch die Mitglieder des Deut-schen Hängegleiter Clubs (DHC) Aalen Ende Oktober ver-g-angenen Jahres abgebaut. Der Sprecher der Deutschen Initiative Mountainbike e.V. (DIMB) - Interessensgemeinschaft Ostwürtt-emberg, Carsten Schymik, setzte sich als Mountainbiker nicht für den Erhalt der Rampe, aber für den Erhalt einer der schönsten Aussichtspunkte ein.


AIZ Februar 2017

Die Schüler selbst können das dem OB auch gern bestätigen:
"Wir haben in drei Jahren in Aalen intensiv-
en Schulentwicklungs-Prozess durchlaufen“

Gemeinschaftsschule Welland hat gutes Lernklima: OB Rent-
schler und Martin Grath zum "pädagogisches Konzept 2020"

Aalen-Hofherrnweiler. Zu einem Informationsaustausch trafen sich am Freitag OB Thilo Rentschler und MdL Martin Grath (links im Bild) an der Gemeinschaftsschule We-lland in Aalen-Hofherrn-weiler. Geme-insam mit Schulrat Fri-tz Hofstätter vom Schulamt stellte Schulleiter Matthias Rehn das pädagogische Kon-zept der Gemeinschaftsschule vor.  „Wir haben in den verg-angenen drei Jahren in Aalen einen intensiven Schulentwick-lungsprozess durchlaufen“, berichtete Rentschler dem Heidenheimer MdL.


AIZ Februar 2017

Bei Infotage Energie angeblich "reger Besucher-Andrang":
"Es gab kaum ein Thema über das sich die
4.000 Besucher nicht informieren konnten!"

Gewinnspiel der Stadtwerke oder die Lampentauschaktion
der Stadt Aalen: Informationsangebot der über 20 Aussteller

Aalen.
Die diesjährigen Inf-otage Energie waren sehr gut besucht. Rund 4.000 Besucher fanden am Samstag und Sonn-tag den Weg zu den Infotagen Energie im Foyer der Hochs-chule. Zur hohen Besucherzahl beigetragen haben nicht nur die beliebten Veranstal-tungen der Hochschule Kinder-UNI und Ex-plorhino, das Gewinnspiel der Stadtwerke oder die Lampent-auschaktion der Stadt Aalen, sondern auch das int-eressante und umfassende Informationsangebot der über 20 Aussteller. Gebäudedäm-mung, energiesparende Fens-ter, effiziente Heizungsanlag-en, regenerative Stromerzeug-ung, ökologische Baustoffe, moderne Lichttechnik oder Fördermöglichkeiten über das sich on Ruhe alle informieren konnten  


AIZ Februar 2017

Erfahren und Lehren aus dem "Nazi-Regim" wurden gezogen:
Im kleinen Sitzungssaal dominierte plötzlich
die "Demut" und die sei nun "unverzichtbar"

Robert Antretter Träger des Eugen-Bolz-Preises, Ehrenvorsitz-
ender u. ehemaliger Vizepräsident des Europarats im Rathaus

Aalen.
Auf Einladung von OB Thilo Rentschler sprach der ehemalige Vizepräsident des Europarates Robert Antre-tter am Donnerstagabend im kleinen Sitzungssaal des Rathauses über ein werteba-siertes Europa der Weltoffen-heit, der Vielfalt und der Willk-ommenskultur. Antretter nähe-rte sich in seinem Vortrag Eur-opa zunächst aus geografi-scher und historischer Sicht. Jede Generation habe sich Europa anders vorgestellt, sagte der Ex-MdB. Anhand persönlicher Erfahrungen während des Naziregimes und der amerikanischen Besatzungszeit arbeitete  Antretter im Laufe seines hochinteressanten Vortrages die Wertebasis auf die Europa gründe, heraus.


AIZ Februar 2017

Donald Trump bekam auch Lehrstunde aus Aalen verpasst:
OB Rentschler: Wir haben aus den leidvollen
Erfahrungen aus der Vergangenheit gelernt“

Tasche voll mit Büchern u.a. von Berthold Brecht, Georg Orw-
ell, Erich Fried und Leon Uris hatte OB Thilo Rentschler dabei

Aalen.
Gleich eine ganze Tasche voll mit Büchern u.a. von Berthold Brecht, Georg Orwell, Erich Fried und Leon Uris hatte OB Thilo Rentschler mitgebracht, als er im Rahmen des Gedenktages an die Befreiung des KZ Auschwitz am vergangenen Dienstag mit Schül-erinnen und Schülern der Oberstufe des Theodor-Heuss-Gymnasi-ums diskutierte.


AIZ Februar 2017

Warnung der NGG Ulm-Aalen-Göppingen an Politiker/innen:
Finger weg vor Erhöhung der Zucker-Steuer:
"1.800 Beschäftigte in Ernährungs-Industrie"

Karin Brugger: "Die Zucker-Steuer lässt keine Pfunde purzeln"
Kein Übergewichtiger wird durch Steuern schlanker/gesünder

Aalen. Bewusste Ernährung statt neuer Steuern: Die Gew-erkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Ulm-Aalen-Göppingen hat vor einer höheren Besteuerung von zuc-ker- und fetthaltigen Lebens-mitteln gewarnt. „Neue Abga-ben würden im Ostalbkreis ein-en Großteil der rund 1.800 Beschäftigten in der Ernährungsindustrie treffen“, sagt Karin Brugger.   Die Geschäftsführerin der NGG Ulm-Aalen-Göppingen spricht angesichts neuer Forderungen aus der Politik von einem „falschen Weg“:


AIZ-TITELSTORYS vom 11.02.2017 AJZ Aalen Juni 2012


AIZ Februar 2017

Warnung der NGG Ulm-Aalen-Göppingen an Politiker/innen:
Finger weg vor Erhöhung der Zucker-Steuer:
"1.800 Beschäftigte in Ernährungs-Industrie"

Karin Brugger: "Die Zucker-Steuer lässt keine Pfunde purzeln"
Kein Übergewichtiger wird durch Steuern schlanker/gesünder

Aalen. Bewusste Ernährung statt neuer Steuern: Die Gew-erkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Ulm-Aalen-Göppin


AIZ Februar 2017

Gefährlicher Tanz gleichzeitig mit dem Tod im Hintergrund:
Getanzte Leidenschaft mit Stück "Carmen"
am 15. Februar auch in der Stadthalle Aalen

Wovon Männer seit Urzeiten auch auf der Ostalb träumen:
Freiheit, Abenteuer, Leidenschaft und der ungezügelte Eros

Aalen. Das "Salzburger Ballett" bietet eine packende Geschichte mit erstklassigen Tänzerinnen und Tänzern, die es verstehen „Carmen“ virtuos in Szene zu setzen. Das Tanztheater findet am Mittwoch, 15. Februar 2017 um 20 Uhr in der Stadthalle Aalen statt, die Einführung um 19.35 Uhr. Carmen: In ihr ist all das zu finden, wovon Männer seit Urzeiten träumen – Freiheit, Abenteuer, Leidenschaft –, vor allem aber eines: ein ungezügelter Eros, der doch zugleich immer mit dem Tod tanzt.

Sogar die Bahnhofs-Gaststätte war am Ende dicht umlagert:
Tausende Hexen u. Fußvolk  eroberten Sonn-
tag Oberkochen und den Bahnhof und "ZOB"
Faschingshochburg motivierte vor allem Fußgruppen entwed-
er aufs Hochrad oder mit Kindern und besten Hochstimmung




Oberkochen.
Tausende Hexen und Fußvolk haben in bunter Aufmachung und in der Gier nach karnevalistischer Laune den berühmten Faschi-ngsumzug durch die Stadt erobert und dabei naturgemäß auch am Bahnhof Oberko-chen, auf dem ZOB vor dem Bahnhof und in der Halle weiter gefeiert: Die Bahnhofs-Kneipe war der beliebte Treffp-unkt für alle die auf die rote Bimmelbahn nach Zuhause bzw. Aalen warteten und wo sich die Hexen- und Fußgr-uppen auch getroffen haben. Da es dieses Mal mehr Fuß- und Einzelgruppen als sonst gab und der Einfallsreichtum der Hexen aus der ganzen Ostalb bis nach Stuttgart keine Grenzen kannten ist man am Sonntag vorwiegend auch aus dem Raum Neresh-eim mit dem Bus angefahren und wieder zurück. Demzuf-olge war es auch nicht verw-underlich, dass es selbst für die AIZ am Busbahnhof Ober-kochen kein Durchkommen gab: Umkehren und dem Aus-klang seinen Lauf lassen lau-tete die Devise vieler Autof-ahrer. Denn gerade die Fußgr-uppen haben erstmals auch ihre Kinder mit eingebracht und zum Beispiel als kleine Hexen im Umzug getragen oder angeleitet und in den Leiterwagen gesetzt und auch bei der Nachfeier in der Halle gab es ein dichtes Gedränge: Die Stimmung war super und so kam es wie es kommen musste: Oberkochen rankt sich von Jahr zu Jahr zur jeweils neuen Umzugs-hochburg empor und die Hexen wollten natürlich auch alle über die AIZ nicht nur der Ostalb sondern auch der Welt mitteilen, wie schön der Um-zug ist und haben ihre Fratzen in die AIZ-Linse gehalten und so manches Bild in Naha-ufnahme verhindert oder selb-stmächtig die Kamera bel-agert. Dennoch ist es uns gelungen mit der Kamera das wichtige Wild und die Bomben-Stimmung einzufangen die am Sonntag in Oberkochen herr-schte: Auch wir werden 2018 wieder kommen und diese unendliche Freundschaft wie-der genießen. Fazit: Wir kom-men gerne wieder 2018 vor allem auch wegen der Musik die immer wieder zwischen den Gruppen die Stimmung noch mehr mit sehr hohem musikalischen Niveau anheizte.

Ohne Sonderausgaben sich auf heimische Talente beschränkt
Stundenlanges buntes Feuerwerk des loka-
len Wasseralfinger Sports mit hohem Niveau

Glanzvoller sportlicher Jahresauftakt in der vollbesetzen TSV-
Halle hat auch das Publikum zum Null-Tarif wieder überzeugt





Aalen-Wasseralfing-en. Ein buntes und hö-chst niveauvolles Feuer-werk des lokalen Wass-eralfinger Sports hat der Stadtverband für Sport und Kultur Wasseralf-ingen am Samstag in der vollbesetzten TSV-Halle abgebrannt. Dabei ist aufgefallen dass nach dem Vorstandsn-euanfang alles noch besser geworden ist: Verzicht auf teure Ausg-aben an außerstädt-ische Gruppen und erstmals hat auch die OB Thilo Rentschler er-kannt denn der OB - sonst sehr viel besch-äftigt - blieb am Tisch von CDU-MdL Winfried Mack fast bis zur letzten Minute bis kurz vor Mitternacht und hat auch wie ich diese Zeit-Investitionen nicht bereit: die Wasseralfi-nger gehören zum gehobenen Niveau in der Unterhaltung und auch bei den sportlich-en Darbietungen und alle Auftretenden hab-en gegenüber dem letzten Jahr ihr Niveau nicht nur gesteigert, sondern haben alle Herzen erfreut und ne-ue Mitglieder der Spor-tvereine in den sportli-chen Disziplinen neu gewonnen: Sogar ein etwa sechsjähriges Mädchen tanzte neben den Bühnen-Darbietu-ngen auch mit höch-stem Niveau im Zus-chauer-Saal erfolgreich "außer Konkurrenz". Das 'Programm hatte es in sich eine Mix-Tour zu sein wo man sagten konnte: Da ka-nn nichts mehr sch-eitern und das Niveau ist so gesichert dass man sogar von jedem bereitwillig hätte einen Eintritts-Preis von 20 Euro haben können - aber alles war kosten-los - einschließlich der Bombenstimmung und dem hohen Niveau der Wasseralfinger Kinder und Heranwachsend-en. Moderator Armin Peter machte es kurz und bündig und begn-ügte sich mit zehn Minuten Begrüßung. Sein "Dankeschön dies-es Abends an alle des Stadtverbandes für Sport und Kultur" ist positiv angekommen. Zehn Minuten lang zeig-te die DJK-Jugendgarde in roten Kostümen was sie neu einstudiert hat auch für den Fasching 2017, die Sportakrobaten des SJK Wasseralfingen kamen nach 5 Minuten schnell zu dem Schluß dass Sport auch Kraftakrobatik ist und fünf Minuten viel Kraft abverlangen.  


Große Vereinsehrung zum Auftakt des Jahres 2017 miterlebt:
100 Jahre Gemeinschaft im SSV Wasseralfin-
gen hat sich für alle nun positiv ausgezahlt
Alleinstellungsmerkmal mit je 25 Jahre Tauchsportverein Ea-
sy-Divers u. Besucherbergwerk Tiefer Stollen: 50 Jahre DLRG




Aalen-Wasseralfing-en.
Das war nicht nur eine denkwürdige Feier-stunde für die 42 Ver-eine im Stadtsportverb-and Wasseralfingen und 400 Gäste am Samstag den 28. Januar 2017 zum Jahresauftakt in der wieder vollbesetzten TSV-Halle, sondern wie-der auch ein Höhepu-nkt für den anwesenden Ver-einsgründer und Ehrenvorsitzen-den Ex-Rechtsanwalt und BM Dieter Mäule aus Wasseral-fingen-Hofen und seinen anwe-senden Bruder aus Gmünd, sondern auch für die Vereins-vorsitzenden des DLRG (50 Jahre im SSV Wasseralfingen)  und Tauchsportverein aus Wasseralfingen und seit 25 Jahren als Mitglied im SSV Wasseralfingen des Tauchs-portvereins, sondern auch für Aalens erfolgreichsten OB aller Aalener Zeiten Thilo Rents-chler, der es sich nicht neh-men ließ als obersten Berg-mann des Tiefen Stollens in Wasseralfingen an der Ehrung für 40 Jahre persönlich teil nahm. Der Grund: Mit zu sei-nem Lebenswerk gehört, dass der "Tiefe Stollen" nicht wie die Konkurrenz-Bergwerke Deu-tschlands allesamt so langsam aber sicher die Stollen nur verschlossen und nicht mehr ausgebaut haben. Deshalb war es ein bißchen überpeinlich, daß zur "Stollen-Ehrung" der 1. Vorsitzende des Tiefen Stollens OB Rentschler zu Beginn der grandiosen Veranstaltung noch nicht anwesend war aber auch sein Bahnhofsvorsteher Rosenstock durch Abwesenheit glänzten, sodass sich Moderator Armin Peter zu folgendem öffentlichen Kalauer hin reißen ließ: "Wollen wir nur hoffen dass unser OB trotz anfänglichen sommerlichen Temperaturen nicht im Schnee stecken geblieben ist". Das Gegenteil erfüllte sich: Keine zehn Minuten später war Ren-tschler in der TSV-Halle und ließ sich vom Volk und den Vereinen für seinen unermüd-lichen Motor den Stollen in seiner Attraktivität kontinuierlich weiter auszubauen feiern und diesen Erfolg genoß "Turbo-Thilo" in vollen Zügen und versprach diesen eingeschlag-enen vorbildlichen Kurs zusa-mmen mit dem Gemeinderat in Sachen Stollen weiter fort zu setzen. Das Wichtigste aber dominierte in dieser Stunde für alle drei Vereinsvertreter: Alle 42 Vereine fühlen sich im Dach-sportverband sicher und sauwohl und diese vorbildliche Gemein-schaft konnte auch "zum 1. Jahr danach... " (Zitat des OB zum tödlichen Vorsitzwechsel) nicht mehr verleugnen lassen: Zwar hat sich in den Jahresauftakt-Veranstaltungen das Manko zu große Pausen zwischen den Veranstaltungen  nicht mehr gestoppt werden. Im Gegenteil: Man übernahm in einer Pause auch das "Locker machen" des Publikums "zwischen den Pausen und unt-ereinander zum Lockermachen unter den Tischen" und weitere Lockerungs-Übungen. Denn die vorbildliche Gemeinschaft im SSV Wasseralfingen hat sich bis heute positiv fortgesetzt und soi hat auch Dieter Mäule sein Werk als sein Denkmal hint-erlassen und Mäules Zusammenhalt war während der folgenden Stunden auch am Samstag deutlich zu spüren: Moderator Armin Peter bekannte sich "zu diesem Zusammenwachsen von den Stadtteilen Hofen und Wasseralfingen zu einer Gemeinschaft" die es so nur in Wasseralfingen gibt.


AIZ Februar 2017

Erfolgs-Karriere begann mit Studium an Fachhochschule LB::
Votum des Aalener Gemeinderates für neuen
Hauptamtsleiter Ralf Fuchs aus Fachsenfeld

In neuen Organisations-Einheit "Hauptamt"  Personal u. Orga-
nisation, zentralen Dienste und Geschäftsstelle Gemeinderat

Aalen.
In seiner Sitzung am 26. Januar 2017 hat der Gemein-derat der Stadt Aalen Ralf Fuchs zum neuen Amtsleiter des Hauptamtes gewählt. Der Dipl. Verwaltungswirt (FH) ist seit 1991 bei der Stadt Aalen im gehobenen nichttechnischen Ve-rwaltungsdienst tätig. Ralf Fuchs ist 1968 geboren, lebt in Aalen-Fachsenfeld und leitet seit 2007 das Personalamt der Stadt Aa-len, 2013 wurde ihm zusätzlich die Leitung der Abteilung Org-anisation übertragen. Begonnen hat er nach seinem Studium an der Fachhochschule für öffent-liche Verwaltung in Ludwigsburg als Stadtinspektor beim damaligen Hauptamt der Stadt Aalen. Ab 1992 war er in verschiedenen Funk-tionen u a. im Personalamt, für die Stadtwerke und bei der Gebäude-wirtschaft tätig.


AIZ Februar 2017

Die lang ersehnten Wünsche haben sich nun plötzlich erfüllt:
Endlich Freuden-Tränen im Aalener Rathaus:
"Aalen bleibt auch weiterhin Fairtrade-Stadt"

„Ich bedanke mich bei allen beteiligten Akteuren dass wir uns
auch für die nächsten 2 Jahre Fairtrade-Stadt nennen dürfen"

Aalen.
Die ersehnte Botschaft traf nun bei der Stadtverwaltung Aal-en von TransFair Deut-schland e.V. aus Köln ein, dass Aalen nach eingehender Prüfung für weitere zwei Jahre die begehrte Auszeichnung „Fairtrade-Stadt" tragen darf. OB Thilo Rentschler und sein Vorbild-Team freute sich über die erfolgreiche Rezertifizierung. „Ich bedanke mich bei allen beteiligten Akteuren, dass wir uns auch für die nächsten zwei Jahre Fairtrade-Stadt nennen dürfen." 


AIZ JANUAR 2017

R. Kauffmann und BM Steidle reisten mit altem ON-Daimler an
Ausgerechnet die Heidenheimer glänzen mit
teuerstem 100.000 € Elektroauto nun in Aalen
Ausstellung Energie 2017 ohne MdB Kiesewetter (Mininister/in-
Einsetzung) und ohne MdL Mack (war in Stuttgart) nun eröffnet




Aalen. Außergewöh-nlich wurde am Freitag-abend vor sehr kleinem Publikum im Hörsaal der FH Aalen die Ener-gieausstellung 2017 von 1. Bürgermeister W. Steidle und dem Prorektor der FH Aalen eröffnet. Einigkeit gab es darin, daß es der Tatsache entspricht, dass die Glühbirne-Tau-schaktion nicht das erste Mal durch die Stadt Aalen, Schlagenhauf und die KSK initiiert wurde, sondern die Vertreter der Stadtwerke klärten auf: "Vor Jahren haben wir als Erste in Aalen kostenlos mod-erne Energiesparlampen gegen Alte getauscht". Den Vogel abgeschossen haben schon zu Beginn der Energie-Messe in Aalen ausgerechnet die Heid-enheimer, die neue Elektroautos in Kleinformat der Stadtwerke nebenan bei der Konkurrenz Stadtwerke Aalen in den Schatten stellen: Während am Eingang zur FH noch ein weißes Elektro-Auto der Heidenheimer am Stromnetz "aufgetankt" wurde, ist natürlich das rote Prachtstück der Gäste aus Heidenheim im Trockenen in der Eingangshalle und zog natürlich die Besucher magnetisch an und bildete den glanzvollen Höhe-punkt der Ausstellung 1017, die in der Zahl der Aussteller etwas gegenüber dem Vorjahr offensichtlich geschrumpft ist, oder die restlichen Ausstellung sind erst am Samstag und Sonntag angetreten? Während am Freitag noch nicht gerade umweltsparend Dank Energie-auto 1. Bürgermeister Steidle und R. Kauffmann mit einem alten OB-Mercedes 2000 in der FH eintrafen und nachdem sie sich zuerst bei einer Firm aus Neresheim sachkundig ge-macht haben (einziger weitere Promi war wie die ganzen Jahre über Ex-Rektor Bernhard Ritter aus Hofherrnweiler). Die Info-tage Energie wurden im Jahr 2002 von der Stadt Aalen und vom "Energietisch" der Lokalen Agenda ins Leben gerufen. In ihrer mittlerweile 16. Auflage präsentiert sich die Verans-taltung als attraktive Plattform, die Bürgerinnen und Bürger unabhängig und neutral über einen effizienten Einsatz von Energie und die Möglichkeiten zur Energieeinsparung inform-iert. Aber natürlich auch am ro-ten und schönsten und teuer-sten Elektro-Auto der Heid-enheimer kamen sie nicht ganz ohne Neid ungeschoren vorbei: Dieser Elektroauto aus Heid-enheim wurde von Privat zur Verfügung gestellt und natürlich rund um die Messe vom Fahrer und dem Mitglied der "Solar-mobil-Heidenheim" vorgestellt: Er hatte sich schon lange mit dem Gedanken angefreundet sich den Traumwunsch seines Lebens mit einem Elektroauto zu erfüllen. Aber 100.000 Euro waren ihn natürlich zu teuer und da kam ihm das Glück zur Hilfe dass sich heute keiner ein Auto mehr (auch keinen Mercedes) für 100.000 Euro leisten kann machte er "das Schnäppchen meines Lebens: Ich erstand das Elektroauto 30.000 € billiger also für 70.000 Euro"'. Seine Augen funkelten bei dieser Präsentation und waren natürlich der Knüller am Stand von "Solar Mobil Heidenheim"  Auch das sei noch viel Geld für ein solches Elektro-Auto "aber das muss man selbst einmal gefahren haben um einzus-ehen dass wenn die Industrie die Preise reduziert oder der Staat einen Umweltzuschuss gibt diese schicken roten Fli-tzer auch in Aalen wie im Kreis Heidenheim die Besitzer erobern". Das Fahrgefühl sei "einmalig schön und auch den Kreis zur nächsten Stromt-ankstelle habe sich auch erweitert." Diese einstigen technischen Probleme habe man heute im Griff und muss nicht öfters als mit einem umweltunfreundlichen Benziner auftanken. Der Prorektor der Hochschule Aalen stellte auch eines kürzlichen 20-Millionen-Engagements zur Eröffnung fest: "Wir hier in Aalen und auf der gesamten Ostalb sind sehr gut aufgestellt". Vor allem der gestiftete Energie-Lehrstuhl von CDU-MdB Kiesewetter habe Aalen weit voran gebracht.

Mit der Hochschule Aalen geht es weiter steil bergaufwärts:
Baubeginn für das 20-Millionen-Forschungsz-
entrums "ZIMATE" ist bereits im August 2017

Die Baugenehmigung persönlich übergeben: Hochschulrektor
Professor Gerhard Schneider bedankte sich für neues Tempo

Aalen. Einem Bau-beginn im Sommer 2017 für das Forsch-ungsz-entrum ZiMATE an der Rombacherstr-aße in Aalen steht nun nichts mehr entgegen. Am 17. Januar haben OB Thilo Rentschler u. Baubürgermeister Wolf-gang Steidle die Bau-genehmigung an Claus Schüßler, Leiter von Vermögen und Bau Amt Schwäbisch Gmünd und Hochschulrektor Professor Dr. Gerhard Schneider übergeben.

Am 20. u. 21. Mai gibt es ein großes Stollen-Festwochenende:
Punkten konnte Stadt Aalen auf CMT mit der
neu ausgeschilderten 50-km-PanoramaTour

Fossilien sieben, "Tiefer Stollen im 360 Grad-panorama" und viele weitere Angebote rund um Aalen kamen wieder gut an

Stuttgart/Aalen. Die CMT in Stuttgart ist die weltweit größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit. Seit Jahren präsentiert sich die Stadt Aalen am Gemeinschaftsstand der Schwäbischen Alb gemeinsam mit Ellwangen und weiteren touristischen Attraktionen der Ostalb in Halle 6. Trotz des schneereichen Wetters konnte die CMT auch dieses Jahr erneut einen Besucherrekord verzeichnen.


AIZ Februar 2017

Nicht erst seit USA-Präsident Trump ein aktuelle Thema 2017":
Kreisfrauenrat des Ostalbkreises reagiert se-
hr sensibel auf "frauenfeindliche Tendenzen"
Frauenrechte – jetzt erst recht, auch gegen rechts: Maßlose
Versprechungen führten zu der Bagatellisierung des Themas

Aalen. Weltweit prot-estieren Frauen mit dem Womens March für die Verteidigung der Würde der Frauen ge-gen sexistische, auf Herabwürdigung zielen-de Äußerungen im politischen Wettstreit. Wie diese Frauen rund um den Globus muss auch der Kreisfrauenrat Ostalb zur Kenntnis nehmen, dass ein beke-nnender Frauenverachter zum Präsidenten der Vereinigten Staaten ver-eidigt wurde. Es stimmt uns nachdenklich, dass in hohem Maße auch Frauen aller sozialen Schichten in den USA zu diesem Ergebnis beigetragen haben. Die populistischen, chauvinistischen und simplifizierenden Äußerungen in Verbindung mit maßlosen Versprechungen führten zu einer Bagatellisierung dieser offen zur Schau getragenen Frauen verachtenden Grundhaltung.


AIZ Februar 2017

Auch VfR-Geschäftsführer Markus Thiele freut sich nun riesig:
Sascha Traut kehrte zum VfR Aalen zurück
und soll es bis zu Vertragsende 2019 richten

„Sascha kennt VfR aus seiner Zeit bestens u. passt menschlich
und Erfahrung aus 98 Zweitligapartien u. 133 Drittligaspielen"

Aalen.
Der erste VfR-Wint-erneuzugang ist ein alter Bekannter: Rechtsverteidiger Sascha Traut trägt ab sofort wieder das VfR-Trikot. Der 31-Jährige erhält einen Vertrag bis 30.06.2019. Traut war bereits von 2010 bis 2014 für die Aalener am Ball, stieg 2012 mit dem VfR in die 2. Bundesliga auf. Im Anschluss wechselte er 2014 zurück zu seinem Heimatverein Karlsruher SC, vor dieser Spielzeit schloss sich Sascha Traut den Würzburger Kickers an, für die er in dieser Saison sechs Zweitliga-Einsä-tze bestritt.


AIZ Februar 2017

Günter Höschle aus Fachsenfeld freute sich als Spender auch:
Förderverein der Musikschule Aalen spende-te 3.500-€-Harfe für den Musikschulunterricht
Das Angebot im Instrumental-Fachbereich weiter ausgebaut
Tobias Southcott erteilt seit einigen Monaten Harfe-Unterricht

Aalen.
Die Musikschule Aal-en hat seit dem vergangenen Schuljahr ihr Unterrichtsangeb-ot im Instrumentalfachbereich weiter ausgebaut. Tobias Sou-thcott erteilt seit einigen Mon-aten Unterricht im Fach Harfe. Der Förderverein der Musik-schule hat den Kauf einer Harfe für dieses neue Unterrichtsfach ermöglicht. Vergangene Wo-che  hat Günter Höschle, Vors-itzender des Fördervereins, das Instrument im Wert von 3.500 € an den Kultur-Bürgermeister und Musikschulleiter Chris Wegel übergeben.


AIZ Februar 2017

Sogar Aalener "Zeitungsleser" mit alten Glühbirnen zugemüllt
Hätte OB für moderne Glühbirnen gerechten
Lohn bekommen zu 100 % wieder gewählt

Der Kleínste Birnentauscher/in lag noch im Kinderwagen - Plötzlich Markt fast leer gefegt: Rentschler als "Energie-Thilo"




Aalen.
Es war eine klirrkalte Situation bei selbat gefühlten 30 Gr-ad minus Kälte vor dem Aalener Rathaus am Mittwoch 25. Januar 2017 pünktlich um 11 Uhr: Wie damals als die Hungernot in Aalen auch in den Kriegen ausbracht standen die Menschen in der City Schlange und bibberten einem Glücks-Energie-Moment entgegen. Es waren grob geschätzt 300 Aalener und auch Auswärtige die zum 1. ostenloser Glühbirnen-Tausch in Aalen ström-ten. Damit hatte OB Rentschler doch nicht gerech-net dass die Energie-Tage 2017 mit dieser Glühbirnen-Aktion so glanzvoll  inoffiziell eröffnet wur-den. Denn hastig rannte der OB weg von seinem Schreibtisch im Amtszimmer im ersten Stock hinunter zum "Volk", das ihn doch so sehnsüchtig erwartete und ihn offensichtlich auch schätzt und verehrt und liebt - auch wenn im Fasching anderes behauptet wird - und dann wurde "Turbo-Thilo" seinem einmaligen Spitznamen gerecht, den er wieder in Gold auf Hochglanz brachte: Die wartende Menge konnte der OB im warmen Zwirn-Mantel nicht vor Kälte bibb-ern sehen und traf eine Chef-Entscheidung: Statt wie geplant am Energie-Haus die Tauschbirnen auszugeben mischte er sich kundenfreun-dlich unter die Menschen und hatte ein kleines Problem: Eigentlich hatten alle laut Ankündigung geglaubt zwei alte stromschluckende Glühbir-nen durch Energie-Sparlampen kostenlos eingetauscht zu bekommen aber die Regularien haben sich anscheinend geän-dert - obwohl man damit hätte rechnen können wenn die Sch-waben einmal zum Tauschen vors Rathaus kommen und in Klirräskälte ausharren und ihren OB sehnsüchtigst erwartet - dass "Schwaben" sich die kostenlose Tausch-Chance nicht entgehen lassen. Ein kleines bißchen Trauer gab es deshalb als der OB leider "sparen" musste und hunderte Male erklärte: Es gibt eine neue Birne gegen das altes Leuchtmittel (nicht zwei) aber dafür wenigstens eine "Gut-schein für einen zweite Birne. Der Gutschein könne beim Aalener Elektromarkt Schlagen-hauf im Industriegebiet eingelöst werden. Dankend nahmen alle den Gutschein und nur ein Leuchtmittel entgegen, aber der OB durfte die zwei Alten entsorgen. Die Stimmung unter den Wartenden bekam einen totalen Aufschwung nicht nur wegen dem OB und seinen Kalauern, sondern weil sich eine Mutter mit Kinderwagen einreihte und das Baby schon die Hand nach einer neuen Birne ausstreckt und unter Beifall auch bekam. In diesem Birnen-Sekun-den-Geschenk-Takt ging es bis zum Mittagessen weiter, sodass der "Aalener Zeitungs-eser" sogar auch zwei ausgediente alte Birnen bekam obwohl keine alte Birne auf ihre Funktionstüchtigkeit über-prüft wurde. Hauptsache "kost-enlos". Gelobt wurde also allseits diese geniale Werbe-Aktion für umweltspardendes Denken: Die Stadt Aalen veranstaltete für ihre Bürger eine Glühlampentausch-Aktion, bei der kostenlos insgesamt 900 konventionelle Glühbirnen gegen energieeffiziente LED-Glühb-irnen getauscht werden können/konnten. Für die Tauschaktion waren zwei Termine vorgesehen: Am Mittwoch, 25. Januar 2017) zwischen 11 und 12.30 Uhr auf dem Wochenmarkt vor dem Rathaus mit Oberbürgermeister Thilo Rentschler und während der Infotage Energie am 28. und 29. Januar 2017 am Stand der Stadt Aalen. Das hatte allen eingeleuchtet und als Magnet wie eine Werbe-Bombe eingeschlagen:


AIZ-TITELSTORYS vom 11.02.2017 AJZ Aalen Juni 2012


AIZ Februar 2017

Warnung der NGG Ulm-Aalen-Göppingen an Politiker/innen:
Finger weg vor Erhöhung der Zucker-Steuer:
"1.800 Beschäftigte in Ernährungs-Industrie"

Karin Brugger: "Die Zucker-Steuer lässt keine Pfunde purzeln"
Kein Übergewichtiger wird durch Steuern schlanker/gesünder

Aalen. Bewusste Ernährung statt neuer Steuern: Die Gew-erkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Ulm-Aalen-Göppin


AIZ JANUAR 2017

Am Montag 13. Februar 2017 um 17 Uhr in "Max-Eyth-Halle":
OB Rentschler informiert seine Bürger: Mai
2017 erste Hochbaumaßnahmen "Stadtoval
"
Stadtoval eines der wichtigsten Stadtentwicklungsprojekte in Aalen: Wichtige Etappenziele wurden bereits bis 1.2. erreicht

Aalen.
Das "Stadtoval" ist eines der wichtigsten Stadtent-wicklungsprojekte in Aalen, das mit großen Schritten voran schreitet. Wichtige Etappenziele wurden bereits erreicht. Die Stadt Aalen möchte die Bürg-erschaft über den aktuellen Stand informieren und lädt am Montag, 13. Februar 2017 zu einer Informationsveranstalt-ung in die Max-Eyth-Halle ein. "Es ist uns sehr wichtig, die Bürgerinnen und Bürger um-fassend über diese Quartiers-entwicklung zu informieren. Außerdem bietet sich die Gel-egenheit, Ideen und Anreg-ungen einzubringen. OB: "Ich freue mich über möglichst gro-ße Beteiligung und lade insbesondere auch alle Akteure aus den angrenzenden Quartieren zu der Informationsveranstaltung alle Bürger ein".