AIZ-TITELSTORYS vom 29.02.2015 AJZ Aalen Juni 2012

Meldung in Radio 7 Aalen und auf den Internet-Seiten:
54 Gießerei-Mitarbeiter sind nun keine SHW-
Arbeitnehmer mehr wegen der neuen Pleite
Roland Hamm ist entsetzt: "Eine reguläre Kündigungsfrist"
besteht bei Pleitefirmen nicht: Kündigungen schon zugestellt

Aalen. 54 Mitarbeiter stehen laut Radio 7 bei der insolventen Gießerei ab sofort auf der Straße. Insolvenzverwalter Gei-witz hat die Kündigungen  zuge-stellt. Eine reguläre Kündig-ungsfrist besteht bei Pleite-firmen nicht. Die betroffenen SHW-Arbeitnehmer stehen unt-er Schock. Roland Hamm von der IG Metall hat den Fähigkeiten von Insolvenzverwalter Geiwitz und seinem Team schon länger misstraut und sieht sich bestätigt. 

Kultur- Bildungs- und Finanzausschuss hat sich entschieden:
Hüttlinger Martin Schneider zum stv. Amts-
leiter des Sozialamtes in Stadt Aalen gewählt
Dipl. Verwaltungswirt (FH) hat sich gegen zwei Mitbewerber
durchgesetzt: Gratulationen der gesamten Verwaltungsspitze

Aalen/Hüttlingen. Zum St-ellvertretender Amtsleiter für das Amt für Soziales, Jugend und Familie (Sozialamt) der Stadt Aalen gewählt: In seiner Sitzung am 28. Januar 2015 hat der Kultur,- Bildungs- und Finanzausschuss der Stadt Aalen Martin Schneider zum  Stellvertretenden Amtsleiter für das Amt für Soziales, Jugend und Familie gewählt. Der Dipl. Verwaltungswirt (FH) hat sich gegen zwei Mitbewerber dur-chgesetzt.Martin Schneider ist 1989 geboren, wohnt in Hüttlingen und ist derzeit Amtsleiter des Rechnungsprüfungsamtes der Stadt Giengen. Das Datum des Dienstantritts ist noch nicht bekannt.

Schmalzl: Derzeit  sind 500.000 Flüchtlinge in Welt unterwegs:
"Paradies" für Flüchtlinge in der Kaserne in
Ellwangen bis 1. März für 500 bereits fertig

Ist mir bei Begehung Freitag 30.01.15 aufgefallen: Die Press-
ereferentin ließ sich auf "im warmen Auto hinterher fahren"





Aalen. Nach einer Stunde und 22 Minuten hatte am 30. Januar 2015 Regierungspräside-nt Johannes Schmalzl recht  zufrieden mit seinem Stellvert-reter Schneider zur "schwä-bischen Brezel und Getränk" (bei den Schwaben wurde die Butterbrezel geteilt, gebeten und hatte eines feststellen, dass dieses Paradies für erstmal 500 und später 1.000 Flüchtlinge in Ellwangen "bun-desweit einmalig" ist und einen hohen Vorbild-Charakter haben wird. Das sei auch notwendig: "Bundesweit sind derzeit 500.000 Flüchtlinge in  der Welt flüchtend vor ihrer Heimat unterwegs und suchen eine neue Heimat". Dazu OB Hilsenbek (sein BM Grab war auch da) in sehr überzeu-gendem Plädoyer: "Wir hei-ßen hier in Ellwangen jeden einzelnen Flüchtling als Gast in einer hervorragenden Wilko-mmens-Kultur herzlich willk-ommen" und war selbst darü-ber erstaunt "dass wir mit Landrat Pavel erst vor fünf Monaten zusammen gese-ssen sind und den Grundstein für dieses Flüchtlings-Paradies auf  dem Ellwangener Kasern-engelände gelegt haben". Dem stimmten alle Pressegäste - auch die AIZ - aber auch die Promis Landrat Klaus Pavel. der stellvertretende Polizeiprä-sident Volker Schindler und sein Revierleiter aus Ellwan-gen, CDU-MdL Winfried Mack, CDU-MdB Roderich Kiese-wetter, Sozialdezernent Retten-maier und Sichtberater Berthold Weiß vom Landratsamt Ost-albkreis, aber auch die stv. Kreisbereitschaftsleiterin und die Ehrengäste kopfnickend und mit viel Beifall vorbehaltlos zu. Denn man war sich einig - auch wenn es nur eine Organisations-panne gab - dass - wie Landrat Klaus Pavel glaubhaft versichtere "unsere Aufgabe es nun sein wird bis Ende März alle aufzubauen und zu vollenden und dann werden wir einen 14-tägigen Probe-Be-trieb mit der Note 1,0 durchziehen und den Gästen ein Paradies hier in Ellwangen bieten, zumal nicht nur Räume für Kinderaktivitäten dann fertig bereit stehen, sondern unsere Forst-swirte des Kreises haben sich bereit erklärt unsere Idee wie bei der Landesgartenschau 2014 auch hier auf dem restlichen bereits vollkommen eingezäunten Gelände Freizeitaktivitäten ermöglichen aber auch eine vorbildliche Anlage entstehen lassen". Auch dafür gab es viel Beifall.

VfR Aalen rockt die Halle G und Kicken für den guten Zweck:
Sieben Hallen und erstmals drei Trucks ab
4.03. auf der KONTAKTA-Verbraucher-Messe
Familie im fokus: In Halle B im Eingangsbereich zur Ulrich-
Pfeilfe-Halle Frau u.Familie im Mittelpunkt in Leistungsschau


Aalen. Die Pressekonferenz im Aalener Rathaus machte es deutlich: die Kontakta-Messe 2015 wird alle bisher dagew-esenen Rekorde in den Schatt-en stellen: Sieben Hallen, drei Trucks und ein mit Attraktio-nen gepflastertes Freigelände erwarten die Besucher – freuen Sie sich auf Messetage voll Info, Verkauf und Erlebnis!
Wer diese, in Ostwürttemberg schon zur Tradition gewor-dene, Verbraucherausstellung an den Tagen vom 4.-8. März in Aalen besucht, darf auf beeindruckende Veranstaltun-gstage mit Informationen zu aktuellen Themen und neue-sten Entwicklungen gespannt sein. Ein kleiner Rundgang vorab. Ein Dorado für Häusle-sbauer: Um Bauen, Wohnen und Energie sparen dreht sich alles in Halle A, der Ulrich-Pfeilfe-Halle. Als Highlight präsentiert dort das Energieforum spars-ame Energiesysteme für Strom & Wärme. Wer gerade oder in naher Zukunft bauen und/oder renovieren möchte, darf sich bei der KONTAKTA in Aalen auf keinen Fall die interessanten Vorträge und Informationen entgehen lassen.

Rubrik der schönsten Aalener Geschichten(13) 
Das Loch im Boden am Spielplatz gibt allen weiter Rätsel auf
Irrweg wer glaubt "Stollen-Berggeist" sucht
auf Spielplätzen aus der Tiefe nach Kindern?

Für den Berggeist Fritz Rosenstock und die AIZ "Loch-Skizze"
zum Auffinden: Neues aus der spannenden Kreisstadt Aalen


Aalen-Wasseralfingen.
"Kl-eingartenanlage Spiesel bleibt bis auf Weiteres gesperrt" Das war neu und selbst  im  Aalener Rathaus bis zum Donnerstag dem 29. Januar 201 so nicht bekannt: Als die AIZ am Donnerstag 29. Januar ein solches  Mail aus dem Rathaus bekam ein Loch im Boden über dem Tiefen Stollen habe sich aufgetan und dieses Rätsel sei noch nicht zu lösen, fragten wir bei Pressesprecherin  Karin Ha-isch nach, wo denn das "Loch über dem Tiefen Stollen nahe der TSV-Halle" sei, weil wir es trotz intensiver Suche nicht finden konnten, waren wir total überrascht  über die rasche Haisch-Antwort auf unsere Meinung "da tut sich doch der Stollenberg auf und kommt auf und der alte "Berggeist" Fritz Rosenstock kommt aus journalistischer Sicht vielleicht aus der  Tiefe zu den Kindern auf die Spielplätze":  "Das kann man so nicht sagen: Es handelt sich nicht einmal um ein großes Loch (in dem Autos und Kinder verschwinden können) sondern nur um ein kleines Loch, das nicht einmal gut sichtbar hinter den Absperrungen zu sehen ist. Denn das Loch ist etwas hinter dem Busch der Kleingarten-anlage versteckt und ich selbst" - so die Haisch-Antwort auf unsere Frage, ob sie den Berg-geist oder gar das tiefe Loch auf Foto zur Verfügung stellen kann - klärte sie uns auf: "Also wir haben von dem Loch auch kein bild, denn da darf man wegen der Absperrung gar nicht hin. Selbst ich habe mich ins Gelände begeben und wollte das Spektakel-Loch fotografie-ren und bin gescheitert: Man darf ja das Gelände auch Sicherheits-Gründen nicht bet-reten und selbst mit der optimalen Kamera kann man nicht hinter einen Busch hin fotografieren. Sie werden seh-en, dass man aus der Ferne das Loch nicht einmal sieht..." Haisch zeigte als bürgerfr-eundliche Pressesprecherin nat-ürlich für das Unverständnis der Bürger Verständnis, denn auch der AIZ  war zu Ohren gekom-men dass kein Mensch dieses Loch im Berg findet, das aber tatsächlich vorhanden ist. Also machte sich die Pressespr-echerin am Donnerstag dem 29. Januar ans Werk und bediente die AIZ total auf ungewöhnliche Art und Weise aber sehr effektiv und schickte uns umgehend in wenigen Minuten eine Skizze mit dem eingezeichneten Loch per Mail... Wenn das kein neuer Service der städtischen Presse- ist? Nun aber zur städtischen Pres-semeldung von gestern die sich auch der echte Berggeist Frist Rosenstock vom Tiefen Stollen mal genau ansehen sollte: Aufgrund eines auf dem Gelände aufgetretenen Erdlochs hat die Stadt Aalen bis auf Weiteres die Sperrung der Kleingartenanlage Spiesel und des Kinderspielplatzes an der Spieselstraße veran-lasst. Anlässlich eines Vororttermins mit Experten des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, Freiburg und der Bundesanstalt für Immobilien-Aufgaben, Koblenz,  wurde das Erdloch begutachtet. Die Fachleute konnten  bestätigen, dass der unter dem Gelände verlaufende ehe-malige Stollen an dieser Stelle eingebroch-en sei.

Rubrik der schönsten Aalener Geschichten(14) 
"Vollständige Unempfindlichkeit für die Verkehrs-Regeln":
"Für Geschichte braucht ein auf solche Fälle
spezialisierter Beamter volles Kontrollleben"

Plüderhausen/Lorch: Kontrolle löste beispiellose Mängelserie
aus; die Sicherheitsleistungen summieren sich auf 6500 Euro

Plüderhausen/Lorch. "Voll-ständige Unempfindlichkeit geg-enüber Verkehrsregeln. Eine Kontrolle löste eine beispiellose Mängelserie aus; die Sicherh-eitsleistungen summieren sich auf über 6.500 Euro" titelt heute am Donnerstag 29. Januar 2019 die Folge 16 unserer schönsten Geschichten aus dem Ostalbk-reis dieses Mal aus Lorch und Plüderhausen. die Polizei schreibt dazu wörtlich:

Blumenduft und die gelbe Post wieder im attraktiven Stadtteil
Ab 16. Februar ist Post wieder in Fachsen-
feld im Laden von "Connys Blumenstüble"

19. Wasseralfinger Vesperkirche: Kunstinstallation von Marti-
na Ebel auf dem Kreisel: "Messer, Gabel, Heimat und Licht"


Aalen. Neues aus der Stadt Aalen: Am 16. Februar 2015 wird im Ladengeschäft "Conn-ys Blumenstüble" in der Wa-sseralfinger Strasse 11 in Fachsenfeld eine neue Postf-iliale eröffnet. Sie ersetzt die im November 2014 geschl-ossene Filiale in der Wasser-alfinger Strasse 8. "Stadt- und Ortschaftsverwaltung begrüßen diese  positive Entwicklung,  das ist ein wichtiger Standortfaktor für den Ortsteil Fachsenfeld  und bed-eutet eine Steigerung der Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger von Fachsenfeld." freute sich der Oberbürgermeister und Ortsvorsteher Jürgen Opferkuch über die Mitteilung der Deutschen Post AG.

Nach Abbruch der Gebäude von den Mehrkosten "überrascht"
2,5 Millionen werden in Beseitigung der "Alt-
lasten" des Projekts "Maiergasse" investiert

BM-in Heim-Wenzler schiebt nun alle Schuld von sich:  "Im
Bereich des ehemaligen Gaswerks neue Altlasten gefunden"


Aalen-Wasseralfingen. Nach Abschluss der Abbrucharbeiten im Wasseralfinger Bebauungspl-angebiet "Maiergasse" wurde eine Altlastenuntersuchung für die von der Bebauung freigeword-enen Flächen in Auftrag ge-geben. Diese hat ergeben, dass im südlichen Bereich des Entwi-cklungsgebiets der Bereich des ehemaligen Gaswerks Wasser-alfingen stark belastet ist und saniert werden muss. Darüber hinaus muss bei einem gro-ßen Teil des Geländes die Oberfläche abgetragen werden, um Wohnbebauung zu ermög-lichen. Es ist mit Kosten in Höhe von 2,5 Mio. Euro zu rechnen. Erste Bürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler (CDU) wei-st darauf hin, dass bereits beim Erwerb der Fläche Altlasten vermutet worden seien. "Es sind Vorerkundungen gemacht worden, die aber nicht alle Fragen beantworten konnten. Erst nach dem Abbruch der Gebäude konnten eingehende Untersuchungen gem-acht werden".

Die "Friedrichstraße" bewährte sich wieder als Warte-Straße:
1,0 für Polizei und Ordner aber 5,9 für Baua-
mt: Sperrungen um 19 Uhr nicht  abgeräumt
Über 100 weitere Bilder nur in der AIZ: "Schwarze Wurst" als
Proben oder tonnenweise Bonbons und tonnenweise Konfetti




Aalen.
Schnell war der Umzug des Landesnarren-Teff-ens zu Ende: Es hatte um 13,11 Uhr pünktlich begonnen die 99 Gruppen auf den Weg zu schicken, aber schon am Amtsgericht  Aalen gab es Stockungen weil die Tausende Menschen zu nahe sich am Umzugsweg aufgestellt haben und weil die Herzen der 6.000 Aktiven aus dem Umzug natürlich für die Kinder schla-gen: Viele Väter haben ihren Kindern freien Zugriff zum Blick auf den Umzug verschafft und sie einfach auf die Schulter gehoben. Diese Kleinkinder aber auch Babys konnten die Gaben der Umzugsteilnehmer verstauen oder noch mehr in die Hosentaschen ihrer Väter füllen. So kam es wie es kommen musste: Währ end Aktive aus dem Umzug ausbrachen und Menschliches zeigten wurde der hintere Teil des Umzuges immer langsamer und schließ-lich konnte man sich auf Höhe des Landratsamtes noch einen hinter die Binde kippen oder eine Wurst essen, die unzu-lässiger Weise "als beste Wurst weit und breit" vom Umzugssprecher - dem AFZ-Präsidenten . mehrmals als erlaubt angepriesen wurde. Übrigens wäre dieser Umzugssprecher  (Präsident) besser auf dem wagen der AFZ aufgehoben gewesen - natürlich ohne Micro und Helene Fischer mit ihren ständigen "Atemlos". Es genügt eben nicht mit einem Bart bewaffnet versuchen zu wollen Stimmung zu verbreiten, die Stimmung muss man eben im Herzen haben und so wie der Polizist der im Streifenwagen an die Decke mit hüpfte: Alles menschlich aber auch erlaubt. Oder der Polizist  am Landratsamt der Empfehlung nach der "besten Wurst" Folge leistete aber nach der Ess-Mine anscheinend ein anderes Urteil fällte. Einen weiteren Gold Orden hatte sich der Aal-ener Pfarrer und Kreisrat Bernhard Richter auf dem AFZ-Wagen verdient der der Apoth-ekerin vor machte was Stim-mung heißt udn wie sehr auch die Narren ihr Publikum lieben und zwar ohne Grenzen: Richter dürfte am Umzugs-Ende geschwollene Armmus-keln haben - aber das Volk liebt den "Papst der Armen" noch mehr als bisher: So wollen sie auch in der Politik unsere gewählten Vorbild-Vertreter haben: Keinesfalls den Humor verlieren... auch wenn im Moment keine Kan-zel zur Verfügung steht oder das Rathaus schon wieder freitags abgeschlossen ist.Das muss sich bald ändern... <(Aufmacher Umzug)



"Freue mich sehr dass Fraktion mir Aufgabe übertragen hat":
Roderich Kiesewetter u. Ex-Bundesverteidi-
gungsminister Rühe in "Rühe-Kommission"
„Freue mich sehr dass mir CDU wichtige Aufgabe übertragen
hat, weil ich auf Arbeitspapier von 2012 zurückgreifen kann"


Aalen. CDU-MdB Roderich Kiesewetter aus Aalen (Bild rechts) wurde am 27. Januar 2015 von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion als Mitg-lied der Kommission zur Über-prüfung und Sicherung der Parlamentsrechte bei der Mandatierung von Auslands-einsätzen der Bundeswehr („Rühe-Kommission“) benannt. Die Kommission unter dem Vorsitz des früheren Bund-esministers der Verteidigung und Generalsekretär der CDU, Volker Rühe (Bild links), hat den Auftrag zu prüfen, wie die Parlamentsrechte bei Auslands-einsätzen der Bundeswehr, ang-esichts fortschreitender Bünd-nisintegration und Auffächerung von Aufgaben, gesichert werden können. Ziel ist die rechtliche und politische Prüfung eines entsprechenden Handlungsb-edarfs zur Anpassung des Par-lamentsbeteiligungs-Gesetzes. Kiesewetter: „Ich freue mich sehr, dass mir die Fraktion diese wichtige Aufgabe übertragen hat, ganz besonders weil ich nun auf die Ansätze aus dem Arbeitspapier von 2012 zurückgreifen kann, das als Grundstein für eine echte und wirksame künftige Beteiligung des Parlaments bei Auslandseinsä-tzen dienen muss."

Dieses "Forschungsprojekt" wird in Oberkochen fortgesetzt:
Zeiss hat auch Fortschritte des ersten Elek-
tromobils der Aalener Hochschule erkannt

„Wirtschaftlichkeit" beim Einsatz von erneuerbaren Energien:
"Das ist Zukunft und auch für uns bei ZEISS sehr interessant“


Oberkochen. Die Weltfir-ma Zeiss
hat am Standort in Oberkochen das erste Elek-trofahrzeug im Fuhrpark, das mit selbst erzeugtem Strom fährt. Das Modell "eSmart" dient auch als Bestandteil einer Forschungsinitiative zur Elektromobilität, bei der ZEI-SS mit der Hochschule Aalen zusammenarbeitet.„Letztlich geht es um Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit beim Einsatz von erneuerbaren Energien. Das ist die Zukunft und natürlich auch für uns bei ZEISS sehr interessant“, sagte Hellmuth Aeugle.

Sogar aus Korntal u. Gerlingen kamen Gruppen nach Aalen:
"Atemlos" 99 Attraktionen der Besten in BW
und Bomben-Stimmung beim Landes-Umzug

Aber auch die Essinger Hexen machten Beute und die Kösing-er oder Fachsenfelder wieder Spitze: Richter auf AFZ-Wagen




Aalen.
"Atemlos" tönte es aus sämtlichen Lautsprechern in der Aalener City und das frie-rende Publikum sang eifrig mit. Die Polizei, das THM und DRK machten mit, denn das was sich da in Aalens City von der Friedrichstraße bis zur Ulrich-Pf-eiffle-Halle einschließlich Absch-ied abspielte kann von keinem Verein mehr getoppt werden: Der Landesverband der Karnev-alsvereine und die gastgeb-ende AFZ präsentierten einen Super-Umzug mit 90 % Fußgruppen also insgesamt 99 beim grö0ten Umzug den es je in Aalen gab. Und weil alles so stimmungsvoll ablief konnte sich die Polizei auch Stimm-ung und eine Vesperpause gönnen: Am Bratwurststand am Landratsamt oder aber bei der Kontrollfahrt ob alle Wege frei sind: Einen der Polizisten hielt es dabei als Fahrer im Schritt-Tempo nicht mehr auf dem Sitz, er schnallte hoch als Helene Fischer "Atemlos" trällerte und das Publik (geschätzte 20.000 mit sangen und er AFZ-Sprecher sich an der KSK Ostalb ein bisschen überspielt vorkam und sicherlich einige dummen Sprüche hätte weg gelassen und hätte diese Bomben-Stimmung aufgenommen und weiter getragen. Vor allem die Kinder am Straßenrand mach-ten reiche Beute: Entweder von den Hexen, den vielen Prinzen-paaren aus dem ganzen Land Baden-Württemberg und sogar die Ellwanger Kanonen schossen mit Bonbon-Munition. Für jeden Besucher war etwas dabei und vor allem zeigten die vielen Garden des Landes aber auch alle Garden der AFZ (grüne Minis, Rote und Blaue) dass es um den Fortbestand
der Vereine gut steht und selbst in der Provinz grüßte Karnevalsgesellschaften mit bis zu je 100 Teilnehmen aus Stuttgart oder Bad Cannstatt glänzten. Angesichts der Kälte fiel natürlich das Warten auf den Beginn schwer und selbst der AFZ-Sprecher reckte fast jede Sekunde seinen Hals und schaute in Richtung Amtsgericht ob das ihm gegebene Versprechen "pünktlich anfangen" auch eingehalten wird. Pünktlichkeit war aber angesichts einer solchen Menge von 99 (nicht 100) Gruppen und wagen nicht  mehr vorrangig sondern vielmehr die Zusammenstellung der Gruppen:


1. Zunftbaum wurde im 16. Jahrhundert in Westfalen errichtet:
Hoffentlich wird Zunftbaum 2015 wie schon
oft auf Ostalb mit Maibäumen nicht abgesägt

Keiner kann ab sofort mehr ins Aalener Rathaus kommen oh-
ne am 10 Meter hohen Wurzel-Zunftbaum kurz inne zu halten





Aalen. Das Spektakel des Zunftbaumes 2015 in Aalen vor dem Rathaus hat seit Samstag 24. Januar 2015 eine besondere Bedeutung bekommen und wir haben einmal nachgeforscht was es mit dem "Zunftbaum" auf sich hat: Laut WIKIPEDIA hat der "Zunftbaum" 2015 auch in  Aalen folgende Geschichte:  Ein Zunftbaum des Handwerks zeigt die Zunftzeichen bestimm-ter Zünfte des jeweiligen Standortes oder der Region. Er dient einerseits der Traditionsp-flege und andererseits der Ima-gepflege des jeweils vorhan-denen Handwerks. Zunftbäume wurden erstmals am Ende des 16. Jahrhunderts in Westfalen errichtet. Heute stehen sie wieder in vielen Bundesländern, wobei sicherlich in Bayern die Tradition für den ähnlich gela-gerten Maibaum am stärksten ist.Recht und Brauch im alten Handwerk: Das Zunftrecht galt in Städten, außerhalb dieser war das Handwerk zunftfrei oder unzünftig. Im Gegensatz zu den Zusammenschlüssen der Großkaufleute waren Zünfte immer institutionell beschränkt auf das jeweilige Einzelhand-werk – auch das ein Grund für ihre weitgehende politische Ohnmacht. Außerhalb der Zünfte durfte der Zunftberuf nicht aus-geübt werden. Die Zunft umf-asste alle Ausübenden. Mitunter waren mehrere ähnliche Berufe in einer Zunft zusammengefasst, um eine in der Stadt wirksame Macht zu erreichen. Die Zünfte kontrollierten in den Städten die Anzahl der Handwerker und Gesellen und legten ihre Regeln schriftlich in obrigkeitlich geneh-migten Zunftordnungen fest. Damit wurden die Regeln der jeweiligen Handwerksberufe aufgestellt und überwacht, beisp-ielsweise Ausbildungsregeln, Arbeitszeiten, Produktqualität u. Preise. Dadurch sicherten sie, dass nicht zu viel Konkurrenz innerhalb einer Stadt entstand. Nach innen hatten die Zünfte das Recht der Selbstverwaltung, so regelten die Meister ihre Geldangelegenheiten eigenstän-dig, wählten ihre Vorsteher („Älteste“, Altmeister und Jungmeister) selbst, hatten teilweise auch die Gesellenk-asse in Verwahr, konnten Stra-fen verhängen und Bußgelder eintreiben, besaßen also gewisse gewerbepolizeiliche Befugnisse. Neben der wirtschaftlichen Funktion nah-men die Zünfte auch religiöse, soziale, kulturelle und mili-tärische Aufgaben wahr. Bei schwerer Krankheit und Tod erhielten die Meisterfamilien eine Unterstützung aus der Amtslade. Auch die Gesellen hielten regelmäßige Versamm-lungen (mancherorts Krugtage genannt) ab. Die ritualisierten Trinksitten ahmten die zeremo-niellen Gebräuche bei der Morgensprache der Meister nach. Auch die Gesellen besa-ßen oft eine Lade, die ähnlich wichtig genommen wurde wie die der Meister und daher wurde oft die Gesellenkorpo-ration selbst auch kurz als „Gesellenlade“ bezeichnet. Das Zusammengehörigkeits-Gefühl einer Gesellenlade war ungl-eich stärker als das der Ge-samtheit der Gesellen einer Stadt. Wo die Gesellen kämpf-erisch wurden, geschah dies nicht in einem modernen, politischen Sinne, der etwa auf soziale Verbesserungen abgez-ielt hätte, sondern hatte die Wahrung überkommener Rech-te, Bräuche und Ehrbegriffe zum Ziel. Dennoch sahen Meister und Obrigkeit in den Gesellen-unruhen des 18. und 19. Jahrh-underts eine so große Bedroh-ung, dass viele Gesellenladen aufgehoben wurden. Wir berichten heute noch mit über 100Bildern sehr ausführlich darüber.



 Fast alle Aussteller wollen nicht mehr 2016 wieder kommen:
"Energietisch" hat Markt als Magnet unter-
schätzt: "Die Pleite am neuen FH-Standort"
Die Stadtwerke Aalen haben mit Werkleiter Walter großes
Sortiment angeboten u. stellten 30 % der Ausstellungsflächen





Aalen. Nach vielen Jahren der größten  Erfolge ist es beim 14. Mal un Folge das Aus der 2Infotage Energie", obwohl noch am Freitag Bürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler bei der kläglichen Eröffnung Optimismus verspr-ühte: Zwar ist die Messe noch am Sonntag ganztags wieder ab 10 Uhr in der neuen "Aula der Hochschule Aalen" geöffnet aber das Ruder kann nicht mehr herum gerissen werden: Fast alle ca. 20 Aussteller waren fast arbeitslos und konnten nur Gespräche untereinander führen. Beispiel in der Zeit unseres Besuches am Samstag 31. Januar 2015 zwischen 11 und 12 Uhr zählten wir insgesamt 36 Personen, davon alleine 22 Aussteller. "Das rechnet sich so nicht mehr" sagte uns ein Aussteller, der draußen vor der Halle den Stand seines Sohnes hütete und diese Gefälligkeit bitter bereute: "Es ist doch sa dass die Energie-Messe immer im Aalener Rathaus stattge-funden hat und weil die Men-schen den Wochenmarkt als Zugmagneten schätzen und lieben sind sie eben auch zur Messe gekommen. Diese Markt-Akzeptanz und Markt-Werb-ung fällt jetzt beim 14. Mal und ausgerechnet erstmals an ne-uem Standort weg - das ist das Ende: Der Energietisch hat falsch entschieden..." Die etwa 20 % der bisherigen Aussteller die in der neuen Halle noch verblieben sind und verbissen ausharrten und nach jedem einzelnen Besucher sich sehr intensiv bemühten wollten es nicht alle eingestehen dass das Aus der Energie-Messe von dieser Standort-Entscheidung in die Pleite geführt wurde: "Mal sehen vielleicht geschehen noch Wunder..." Einer dieser wackeren Optimisten ist auch Stadtwerke-Werkleiter Walter, der mit einem Gast der anscheinend sich seine Doktor-arbeit von Walter diktieren ließ durch ein unendliches Frage- und Antwort-Spiel, wollte der AIZ ein Mail schicken "wenn noch ein  paar Besucher mehr kommen", aber wir haben kein dementsprechendes Mail bekommen und gehen davon aus dass 2015 die letzte Energie-Messe stattgefunden hat "denn eine Messe und der Aufwand muss sich auch rechnen so wie bisher im Aalener Rathaus..."


Die Folgen der Herzmuskel-Erkrankungen sind nun begrenzt:
Sebastian Neumann (VfR) Aalen wurde erf-
olgreich operiert am Herzen für Defibrillator

VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck und Ferdinand Meidert:
„Wir sind sehr glücklich, dass die Operation gut verlaufen ist"


Aalen. Wenigstens mal eine erfreuliche VfR-Meldung mit akt-uellem Foto am Donnerstag 29. Januar 2015: "VfR-Innenvertei-diger Sebastian Neumann (Bild rechts) ist am Donnerstag erf-olgreich am Herzen operiert worden": Dem 23-Jährigen wur-de ein Defibrillator eingepflanzt, dieser Eingriff war aufgrund einer Herzmusk-Elerkrankung notwendig geworden. „Ich freue mich darauf, die Jungs bald wieder zu sehen und möchte mich bei allen Fans recht herzlich für die vielen Genesungswünsche bedanken“, betonte Sebastian Neumann.

Wurzeln des 8 Meter-Zunftbaumes ragen in Rathaus-Himmel:
Tausende Aktive aus ganzem Land und Zu-
schauer zollten Beifall zum Auftakt in Aalen
Sternenmarsch aus allen Himmelsrichtungen in die City hat
alle Erwartungen übertroffen: Kinder standen im Mittelpunkt 




Aalen. Das 34. Landesnarr-entreffen der Württembergischen  Karnevalvereine hat mit einem echten Paukenschlag und etwa 500 Kindern aus dem ganzen Land und Tausenden Aktiven von der Ostalb bis Esslingen am Rathausplatz in Aalen mit dem Aufstellen des neun Meter hohen "Narrenbaumes" begonnen. Da-bei fiel auf, dass der  "Narren-baum" von 10 und dann später elf Männer n aufgegabelt wurde und es der kräftigsten Männer  bedurfte um den Baum hoch zu stemmen und direkt  vor dem Aalener Rathaus zu verankern. dieses Spektakel gestaltete sich zur "Weltmeisterschaft der Zunftbaum-Aufsteller in Aalen" unter den Tausenden Augen-Paaren und fröhlichen Kinder-Gesichtern denn wer glaubte die AFZ habe sich vertan und den Baum falsch aufgestellt der irrte sich mächtig:  Die Wurzeln des Zunftbaumes ragten nah etwa eine halben Stunde Kraftakt der über 10 Aufsteller und vielen Musikstücken zwischendurch mit den Wurzen nach oben in den Aalener  Rathaus-Himmel. die Wurzeln des Baumes wur-den zwar peinlich gesäubert, aber wenigstens hatte man das Aalener Stadtwappen, das Landeswappen und das Wapp-en der Gastgeber so am Zunft-baum vorsorglich angebracht, dass zwar die Baum-Wurzeln die Krone bildeten aber  die Wappen von unten 10 Meter tiefer gut sichtbar waren und nicht verkehrt herum aufgeh-ängt waren. Als dann der Zunftbaum endlich stand und verkeilt war gab es viel und langen Applaus der Tausenden für dieses Spektakel, das den glanzvollsten Auftakt eines 34. Landesnarren-Treffens in Aal-en bildete und auch in Sachen Sternmarsch und Umzug mit etwa 100 Gruppen von der Ostalb von Essingen bis Gm-ünd und Fachsenfeld und bis nach Ludwigsburg  den glanz-vollsten Auftakt zum Umzug mit 6.000 Aktiven am Sonntag als "Ostalb-Marathon-Fasching" bil-dete. Vor der  Zunftbaum-Auf-stellung sah man viele Kinder-gruppen fast aller teilnehmenden Faschings-Vereine auch von der Ostalb und dem ganzen Land Baden-Württemberg mit freuden-strahlenden Gesichtern und im Marsch-Rhythmus aus allen Aa-lener Gassen im "Sternenm-arsch" in die City ziehen und am Rathaus gab es am Ende fast keinen Platz mehr wo sich die Sternmarsch-Gruppen aufstellt-en. Direkt am Brunnen auch der AFZ-Präsident  und der gastg.-ebende gesamte AFZ-Elferrat und sogar alle AFZ-ler staunte: Trotz einer solch großen Menschenmenge war alles bestens geplant und klappte wie am Schnürchen. Sogar die Band-Absperrung aus Sicherh-eitsgründen für den Zunftbaum war perfekt organisiert.  Das mussten sogar die im ibis-Hotel eingemieteten Narren neidlos anerkennen: "Die Busse von auswärts kamen vor dem Hotel im Minutentakt an, wurden entladen und so kam es, dass um die Stern-Apotheke in einer halben Stunde alles voll Narren war und sich der Zug zum Sternenmarsch unter Führung der weißen AFZ-Geißböcke in Bewegung setzen konnte und laut AFZ-Uhr nur eine Minute zu spät als wie für 14,31 Uhr angekündigt. Immer wieder der Blick auch der AFZ-Kinder, die strahlt en als sei Weihnachten und natürlich waren genau so glücklich die Eltern, Omas oder Opas aus dem ganzen Land. Denn sie säumten auch die Straßen bis zum Rathaus und zollten ihren Schützlingen viel Beifall. Denn auch die ges-amten Garden rot und blau) und alle kleinsten AFZ-Kinder waren vollständig angetreten.



Rubrik der schönsten Aalener Geschichten(12):
OB Rentschler nutzte Chance für Geld für "Kinderbetreuung":
SPD-Generalsekrtärin Yasmin Fahiimi kam
eigentlich nach Aalen um Kinder zu sehen
2014 wurden 700.000 € weniger vom Land an die Stadtkasse
überwiesen:500.000 Euro "von Stadt Aalen selbst geschultert"

Aalen. Gemeinsam mit SPD-MdL Klaus Maier (Heub-ach) konnte OB Thilo Rent-schler am Dienstag, 20. Janu-ar 2015 Besuch aus Berlin in Aalen begrüßen. Die SPD-Ge-neralsekretärin Yasmin Fahimi hatte im Rahmen ihrer Besu-chsreise in der Region die Kindertagesstätte der Arbeit-erwohlfahrt (AWO) und die Kinderkrippe am Ostalbklinikum, ebenfalls in der Trägerschaft der AW, besucht.

„Ortschaftsrat Funk wichtiges Sprachrohr in Flächenstadt":
Städtetagverdienstabzeichen für Kurt Gall der sein liebenswertes Unterkochen sehr prägte
Als Sozialversicherungsangestellter u. Mitglied in Unterkoche-
ner Vereinen Gall reiche Erfahrung in
der Gremiumsarbeit


Aalen-Unterkochen.
Ortsch-aftsrat Kurt Gall erhielt das Ver-dienstabzeichen des Städtetags Baden-Württemberg für 20 Jahre Zugehörigkeit im Ortschaftsrat Unterkochen und Anton Funk erhielt die Große Ehren-Plakette der Stadt Aalen in Bronze für 15-jährige Zugehörigkeit im Ortsch-aftsrat. Ortschaftsrat Kurt Gall, Mitglied der SPD-Fraktion, wurde erstmals am 12. Juni 1994 in den Ortsch-aftsrat des Stadtbe-zirks Unter-kochen gewählt. Der Städtetag Baden-Württemberg würdigt diese langjährige Zugehörig-keit im kommun-alpolitischen Gremium mit dem Verdienstabzeichen des Städtetags für 20 Jahre.

Dekan Drescher nannte Demonstranten "Brüder/Schwestern":
„Je suis Charlie“ weltweit zum kollektiven
Ausdruck des Mitgefühls und der Solidarität
"Die Welt ist für Moment jedenfalls enger zusammen gerückt
um zusammen zu stehen gegen aktuellen Terror und Gewalt"




Aalen. Für das Evangelische Dekanatamt Aalen  nahm Dek-an Ralf Drescher am Mittwoch dem 21. Januar - bewaffnet mit warmen Mantel und Hut - an der Friedenskundgebung vor dem Aalener Rathaus teil und hat in seiner Rede tiefe Betroff-enheit darüber hinterlassen, wie nah doch und fern die Paris-Morde uns auch auf der Ostalb erreichen könnten, aber hier nannte sogar der Iman aus Aalen die in Paris tötenden Mosline "Mörder" und der Iman als auch Dekan Drescher haben den "blutigen Anschlag" gemeinsam verurteilt. Hier also die Rede im Original und unge-kürzt von Dekan Ralf Drescher: Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste von nah und fern, Schwestern und Brüder, vielleicht ist es gut, noch einmal zusammen zu kommen und sich der drama-tischen Ereignisse zu erinnern?! Vielleicht ist es gut, mit einem gewissen Abstand noch einmal inne zu halten, um zu verstehen und einzuordnen, was gesch-ehen ist?! Vor zwei Wochen wurde der blutige Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Heb-dot und auf das jüdische Lebensmittelgeschäft im Herz-en Frankreichs verübt. Mensch-en wurden auf brutale Weise ums Leben gebracht, die Welt in Angst und Schrecken vers-etzt. In zahlreichen Kundgebun-gen wurde seither der Opfer gedacht. „Je suis Charlie“ wur-de weltweit zum kollektiven Ausdruck des Mitgefühls und der Solidarität. Die Welt ist - für einen Moment jedenfalls - enger zusammen gerückt, um zusam-menzustehen gegen Terror und Gewalt. Auch wir, hier in Aalen, reihen uns ein, beziehen Position und verurteilen diesen Anschlag entschieden. Für mich persönlich drängt sich jetzt aber auch die Frage auf, ob es nicht doch sinnvolle Grenzen der freien Meinungsäußerung geben müsste und zwar im Sinne einer ethischen Selbstverpflichtung, insbesondere der Medien.

Über diesen Erfolg war sogar Marketing-Ausschuß überrascht:
Herz für Kinder: ACA überreichte die Tüten-
Spende an den Kinderschutzbund Aalen e.V.
"Promi-Bredla-Backa“ lautete das Motto der Aktion im Café
Schieber: Zimtsterne, Butter-S und die Schokolade-Nussecken

Aalen.
Der ACA zeigt ein Herz für Kinder: Am vergan-genen Mittwoch, 14. Januar 2015  überreichte der Marke-tingausschuss von Aalen City aktiv dem Kinderschutzbund eine Spende in Höhe von 300 Euro.    „Promi-Bredla-Backa“ lautete das Motto der Aktion im Café Schieber, initiiert vom ACA. Zimtsterne, Butter-S u. in Schokolade getauchte Nussecken wurden von den Mitgliedern des ACA-Marketingsausschusses mit viel Liebe zubereitet und an-schließend in 150 Gramm-Tüten abgepackt.

Rechtskräftig: Der VfR hat diesem DFB-Urteil fair zugestimmt:
12.000 Euro Geldstrafe nur "wegen unsport-
lichen Verhalten der wenigen VfR-Anhänger"
Beim Heimspiel gegen RB Leipzig Knallkörper und beim Ost-
albderby - Pyrotechnik-Anschlag - Nun die Suche nach Tätern

Aalen. 12.000 Euro Geldstrafe wegen unsportlichen Verhaltens weniger VfR-Anhänger: Das Sportgericht des Deut-schen Fußball-Bundes (DFB) hat den VfR Aalen wegen zweier Fälle von unsp-ortlichem Verhalten seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 12.000 Euro belegt. Im Ostalbderby beim 1. FC Heidenheim wurden im VfR-Block pyro-technische Gegenstände gezündet. Dab-ei wurden drei noch leicht bre-nnende Bengalos in den Innenraum fall-en gelassen. Zudem wurde im Heimspiel gegen RB Leipzig während einer Spiel-unterbrechung ein Knallkörper von der Osttribüne auf das Spielfeld geworfen, der im Leipziger Strafraum landete. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig. Foto:  Ferdinand Meidert

Über 10 Einsatzkräfte des Aalener Ordnungsamtes im Einsatz:
Dekane Angstenberger und Drescher überg-
aben OB und Pavel das "Friedenslicht" 2015
Kreisfrauenrat aus "Ellwangen" zeigt Flagge: "Samstag 24.
Januar in Ellwangen (Aalener) Solidaritätszug am Fuchseck"




Aalen.
Die gemeinsame Ku-ndgebung von geschätzten über 1.000 Menschen, OB Thilo Rent-schler, dem Aalener türkischen Iman und Landrat Klaus Pavel sowie den beiden Dekane Dr-escher (evangelische Kirchenge-meinde) und Dr. Pius Angst-enberger für die Katholischen (CDU-MdB Kiesewetter musste seine Teilnahme kurzfristig absagen und gab der AIZ seine vorbereitete Rede  am Mittwoch ) war ein Bekenntnis zum Recht der Flücht-inge auf der Ostalb ein neues Leben beginnen zu können und verurteilten den Tod der Pariser Karikaturisten welche die "Pressefreiheit" trotz "Lügenpr-esse" verteidigten und mit ihrem Leben bezahlten. Dieser Sch-ulterschluss aller Ostälbler ma-chte deutlich, dass durch das Zusammenstehen wie bei der Kundgebung ein notwendiges Signal für Mörder war aufzuhören und ein Signal für die komm-enden 1.000 Flüchtlinge im Aufnahmelager Ellwangen ist dass sie "herzlich willkommen sind". Et-wa 10 Fachkräfte des gesamten Ordnungsamtes Aalen haben für die Sicherheit der Veranstaltung garantiert und mussten keine Vorfälle oder Attentate registrieren: !Alles friedlich verlaufen..." Landrat Klaus Pavel dokumentierte dass er ein -christ ist der mit Nächstenliebe und vor allem Verständnis die nächsten 1.000 Flüchtlinge in Ellwangen auf dem Kasernengelände empfan-gen wird. Auch die Dekane Ralf Drescher und Dr. Pius Angst-enberger forderten alle auf für Frieden auch in der Heimat einzutreten und mit solchen Kundgebungen wie in Aalen die Politik dazu nötigen, Verbrech-en wie Morde in Paris und in der fast ganzen Welt zu verurteilen und die Flüchtlinge nicht dem offenen Meer zu überlassen. SPD-OB Thilo Ren-tschler feilte am Mittwoch bis zum späten Mittag an seiner wichtigen Rede und hatte schon im Vorfeld beim Besuch der Integrationsministerin in der Aalener Moschee mit der SPD-Fraktion klar gestellt, dass die über 8.000 Türken in Aalen sich sicher fühlen dürfen und will-kommen sind. Rentschler:  Liebe Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt und dieser Region, „Je suis Charlie“ Dieser Ruf ging um die ganze Welt um ein klares und eindeutiges Zeichen zu setzen. Ein solches klares und eindeutiges Zeichen wo-llen wir heute für die Stadt und für die gesamte Region setzen. Ich freue mich, dass heute so viele un-serem Aufruf gefolgt sind, um Flagge vor dem Rathaus zu zeigen. Es kommt selten genug vor, dass ein Landrat und ein Oberbürgermeister zu einer politischen Kundgebung einla-den. Aufgrund der schreck-lichen Anschläge in Paris vor 14 Tagen ist es aber wieder einmal soweit, dass wir nicht abseits stehen bleiben dürfen, wenn Gewalt überhand nim-mt, Intoleranz zunimmt, Mei-nungs- und Pressefreiheit und das friedliche Zusammenleben der Menschen gefährdet sind. Ich bin allen Erstunterzeichnern unseres Aufrufes für ihr Mitm-achen sehr dankbar. Zeigt es doch, dass wir alle, wenn es darauf ankommt, auch zusam-menstehen hier in Aalen. Es ist innerhalb weniger Tage ein Bündnis für Toleranz und für ein friedliches Miteinander entsta-nden. Ich danke deshalb unse-ren Abgeordneten, den Vertre-tern der Religionen, von Wirtschaft und Gewerkschaft, allen Fraktion-svorsitzenden (Albrecht Schmid aus Aalen war aus da) im Gemeinderat und im Kreistag, den Repräsentanten der Bildun-gseinrichtungen, den Zeitungsredaktionen und den Ortschaften (Ortsvorsteherin Andrea Hatam und Ortsvorsteher Opferkuch aus Fachsenfeld wurden unter dem Publikum gesichtet) und besonders Ihnen allen, die Sie heute auf den Marktplatz gekommen sind um "dieses Zeichen in dieser Deutlichkeit zu setzen".



 

CDU-MdB Roderich Kiesewetter musste kurzfristig absagen:
"Ich freue mich sehr dass  Ellwangen für
besondere Courage ausgezeichnet wurde"
"Landesaufnahmelager: Flüchtlinge sind in großter Anzahl
qualifizierte und hoch qualifizierte ausgebildete Fachkräfte"





Aalen. CDU-MdB Roderich Kiesewetter wollte eigentlich auch beid er Kundgebung am Mittwoch 21. Januar 2014 vor dem Aalener Rathaus dabei sein, aber obwohl er schon seine Zahl der Ausschüsse gekürzt hat war er wegen einer wichtigen Sitzung nicht gekommen und hatte gegenüber der AIZ das gesagt was er eigentlich bei dieser Kundgebung mit Schwerpunkt Flüchtlinge und "Heimatstadt Ellwangen" sagen wollte:  "Deutschland darf sich nicht spalten – Durch Aufklärung: Vorbe-halte, Wut und Ängste nehmen". Kiesewetter: „Politisch Andersd-enkenden aller Couleur darf zu keiner Zeit Grundrecht auf Mein-ungsäußerung (auch nicht in Paris) verwehrt werden!“ Wir sehen Passagierschiffe mit tausenden von überlebenswilligen Menschen, die von verbrecherischen Menschenhändlern Kapitänlos auf das Meer entsendet und mit ihrem Schicksal allein gelassen werden. Überleben können sie meist nur, wenn sie es schaffen, zu uns in die reichen Länder der Europäischen Union zu fliehen. Es muss unsere Pflicht sein, nicht zuletzt auch aufgrund unserer christlichen Wertegemeinschaft und unserer humanitären Selbstver-pflichtung, den notleidenden Menschen unsere uneingeschränkte Solidarität zu zeigen. Ganz besonders als wohlhabendes Land müssen wir kriegsbedingte Verfolgte, aber auch Verfolgte, die nach unserer freiheitlichen Grundordnung auf unsere Hilfe angewiesen sind, aufnehmen. Ich freue mich deshalb sehr, dass in meiner Heimatstadt Ellwangen und in der Stadt, die für ihre besondere Courage ausgezeichnet wurde, eine Landeserstaufnahmestelle entsteht. Ein gemeinschaftliches Zusammenleben kann und wird nur gelingen, wenn sich Deutschland nicht durch einzelne Gruppenbildungen spalten und sich nicht von einzelnen Terroristengruppen einschü-chtern lässt sowie vor allem, mit klarer Aufklärung und in einem tolerierenden Dialog mit allen Beteiligten einen Weg findet, durch den ein gemeinsames Leben möglich sein kann, gleich welcher Hautfarbe, Sprache und religiöser- und kultureller Ausrichtung. Unser Land ist nach dem zweiten Weltkrieg bunter und aufge-schlossener. Nicht zuletzt unsere Gastfreundschaft ist in aller Welt bekannt. Diese Vielfalt hat unserer Gemeinwohl und unseren wirtschaftlichen Wohlstand nachhaltig positiv geprägt. Nicht zuletzt aus diesen Gründen sollte sich Deutschland aus als stolzes Ein-wanderungsland sehen und begreifen.Flüchtlinge sind in der größten Anzahl qualifizierte und auch hoch qualifizierte ausgebildete Fachkräfte, die aufgrund des Leids und den menschenunwürdigen, gefährlichen Lebensbedingen in ihrem Land keine Heimat sehen. wir berichten noch ausführlich. 

Zum Mitarbeiter-Frühstück gab es noch Wein u. Fleecedecke:
Ehrenamtlichen Helfer/innen im Bürgerspital seit 25 Jahre die Seelen im "Spitel" in Aalen

OB Rentschler dankte der "Vorbilder für das hohe Engageme-
nt": 50 Personen bilden den treuesten Mitarbeiter-Stamm 2015

Aalen. OB Thilo Rentschler und Heidemarie Matzik, Leit-erin der Begegnungsstätte Bürgerspital, konnten im Rah-men des Mitarbeiterfrühstücks insgesamt 23 langjährige Be-schäftigte und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ehren. Rund 50 Personen waren der Einladung ins Bürgerspital zum Frühstück für die Be-schäftigten gefolgt. OB Rent-schler lobte die tolle Gemeinschaft, das gute Klima im Haus und das vielfältige Engagement für die Kursteilnehmer und Besucher des Hauses.

10.000 Blumen umrandeten liebevoll gesteckt die Zahl "60":
60 Jahre SSV:"Berggeist" Rosenstock muß-
te wegen Wasseralfinger Seemann passen
Zurecht sehr stolzer Rektor des KGW Wasseralfingen belohnte
gerne seine eigenen Schüler mit dem obligatorischen Scheck


 

Aalen-Wasseralfinen. Das Jahresfest des Stadtsportver-bandes (SSV) Wasseralfingen mit über 1.000 Mitgliedern hatte wieder am Samstag den 31. Januar vor den vor Freude glänzenden Augenpaaren des Sportkreisvorsitzenden Pawlita in der TSV-Halle geglänzt, aber ganz am Rande der TSV-Halle war das Ereignis des Tages zu bewundern: "60 Jahre" hieß es im gelben Kreis von etwa 1.000 Blumen und der Vorsitzende des Stadtsportverbandes Wasser-alfingen klärte auch die "Promis" auf, die gekommen waren um in der Mitte der Wasseralfinger Familie das neue Jahr würdig zu begrüßen: Unter anderem in Vertretung von OB Thilo Rentschler Aalens Bürger-meister Wolf-Dieter Fehrenb-acher, CDU-MdB Rode-rich Kies-ewetter mit Ehefrau, das Ehepaar Ortsvorsteherin Andrea Hatam, Stadtrat und Ex-Rektor Ritter aus Hofherrnweiler und natürlich den Sportkreisvorsi-tzenden mit Ehefrau, die in sachen Bilder für die AIZ zu diesem Zeitpunkt noch ein Abenteuer vor sich hatte: Der Berggeist des "Tiefen Stollens" Fritz Rosenstock drückte liebe-voll die Ehefrau des Sportkreis-vorsitzenden an seine Brust. Darauf bzw. auf den "Berggeist" dieses Mal in feinem Zwirn und mit bunter und korrekt gebun-dener Krawatte kommen wir noch zurück. Jedenfalls hat bei der Begrüßung der etwa 400 Gäste und Gastgeber Holger Szczegulski auch ein Wasser-alfinger Pionier im Mittelpunkt gestanden: Ex-Bürgermeister Dieter Mäule aus Hofen, der 20 Jahre lang zielsicher und äuß-erst erfolgreich den Stadtsport-verband Wasseralfingen zu sei-nem heutigen Erfolgsziel führte und dann erst den Vorsitz in jüngere Hände gab: 20 von 60 Jahren hatte Dieter Mäule, seines Zeichens Rechtsanwalt und sportlicher Pionier der aus Wasseralfingen und aus den Jahresfeiern nicht mehr weg zu denken ist, den SSV zur heutigen Blüte aufgebaut. Dafür waren die vielen Blumen für die Zahl "60" in liebevoller Arbeit gesteckt worden, "aber die Statuten sehen es leider nicht vor dass bei einem runden 60-iger Ehrungen vorgenommen werden, sagte der Vorsitzende ehrlich und bedauernd, aber "dieses 60-iger-Kunstwerk hier oben an der TSV-Hallenwand in Mannshöhe ist nicht letztes Jahr vom 60-jährigen Jubiläum des TSV (Vorsitzender Seibold saß auch lachend im Publikum als Eherngast ) übrig geblieben, sondern 2014 ist der SSV 60 Jahre alt geworden und hat als Vermittler zwischen den Vereinen und Verwaltung her-vorragendes geleistet". "Ohne den Stadtsportverband sei viel-es in Wasseralfingen nicht mö-glich gewesen: Auch den Erhalt des "Spieselstadions geht auf die Kappe des SSV und die Forderungen an die Stadt Aalen werden zum weiteren Ausbau des Wasseralfinger Stadions werden nicht verstummen", sagte der Vorsitzende und bek-am dafür auch von allen komm-unalpolitischen Seiten viel Beifall und Unterstützung.  Im 13 Posi-tionen umfangreichen Vortrags-Programm stand auch "Das Steigerlied". Auf den Tischen lag der Text des Liedes "Glückauf, Glückauf! Der Steiger kommt und er hat sein helles Licht bei Nacht schon angezünd't". Eig-entlich wäre dies ein logischer Vortrag für den Stollen-Berggeist Fritz Rosenstock gewesen, aber die AIZ traf ihn an in feinem Zwirn und mit Krawatte. Wer alle wird dieses Lied singen, lautete unsere Frage. Rosenstock: Ein Wasseralfinger und das ganze Volk hier im Saal und natürlich auch ich als Berggeist..." Ein Insider klärte dann die AIZ voll auf: "Der welcher dies mit dem Volke singt war ein Seemann und ist nach Wasseralfingen zurück gekehrt..." und durfte nun auch noch singen statt des Berggeistes.

Auch die Aalener Fasnachtszunft schickte ihre Geißböcke:
Umfangreicher bunter "Faschingspaß" der
Oberkocher "Schlagawäscher" am  Samstag
Tausende säumten wieder Stra0en der Stadt und besonders
beeindruckte die Farbenpracht aber auf der Auftritt der Hexen

Oberkochen. Tausende sä-umten in der Stadt Oberkoch-en am Samstag den Umzug. Mit dabei waren im Umzug nicht nur viele farbenprächtige Gruppen und wagen sondern auch die Geißböcke der Aalener Fasnachtszunft. Da Bilder mehr aussagen und beschreiben als lange Texte nur noch der Hinweis auf die Gatgeber:  Die Narrenzunft „Schlaggawäscher“ wuchs nach der Gründung in Ober-kochen zur Hochburg in Sac-hen Fasching- Fasnet in der Region heran. In Erinnerung an eine für die Entwicklung des oberen Kochertals kultur-geschichtlich bedeutende Ep-oche wurde der Name„Schlaggawäscher“ gefunden.

VfR Aalen übernimmt Verantwortung für unsere Region:
"Künftig wollen wir stärkeres Augenmaß auf
Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit legen“
VfR wird als Verein durch Studentengruppe der Hochschule
Aalen unter Anleitung von Prof. Ulrich Holzbaur unterstützt.

Aalen. Nachhaltiges Hand-eln hat sich als unumgän-glicher Bestandteil unseres Lebens heraus gestellt. Der VfR Aalen hat dies erkannt und sich auf die Fahnenstange geschrieben. Dies betont auch das geschäftsführende Präsid-iumsmitglied Carl Ferdinand Meidert deutlich auf der Vereinshomepage: „Wir haben in den vergangenen Jahren vieles angeschoben, was auf eine sehr große und positive Resonanz stößt. Künftig wollen wir ein noch stärkeres Augenmaß auf den Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit legen.“

Beim Bonbons werfen erstmals wie die "Schwaben" gespart:
41 Super-Gruppen auch aus Nachbarschaft
begeisterten in Waldhausen 2.000 Zuschauer
Mancher Umzugsteilnehmer fand am Ende von der Gemein
dehalle aus seinen Bus nicht mehr: Immerhin 2.000 Zuschauer





Aalen-Waldhausen.
Der traditionelle Nachtumzug in Waldhausen bot dieses Mal am Freitag um 19,11 Uhr dem 16. Januar ein buntes Bild und den Faschingsauftakt mit 41 Gruppen etwas das sein Geld wert war: Fünf Blaskapellen hielten den Zug zusammen der sich in der Ortsmitte auf der Hauptstraße in Bewegung setzte und am Ende traf man sich natürlich wieder in der Gemeindehalle am "Absack-er". So schön es war scheinen allerdings vier Euro Eintritt überzogen, denn man sah zu 80 % Gruppen die man alle noch aus dem letzten Jahr her kannte und vor allem die Fußgruppen hielten aus der Nachbarschaft den Waldhäusern die Treue. Ein Lob verdienen die Veranstalter in Sachen "Nachtbeleuchtung":  An das Eintrittsband wurde ein blinkendes Licht geheftet und so kam es, dass fast kein einz-iger Besucher den freundlichen Kassierern/innen ohne Blinken entkam, allerdings das Blink-licht allseits Zustimmung fand und schon alleine einen Wert von vier Euro darstellte. Es wurde nach Umzugs-Ende nat-ürlich auf den Straßen und in der alten und viel zu kleinen Gemeindehalle weiter Fasch-ing gefeiert und so mancher konnte die Busse nicht mehr finden die sie nach Waldhausen gebracht haben. Fazit: Waldh-ausen war wieder die 4 € Eintritt Wert, aber die 41 Umzugsteil-nehmer haben zwar Tonnen Bonbons dabei gehabt aber wie die echten Schwaben vielleicht am Abend für ihre Kinder zu-hause aufgespart und nur spärlich abgegeben, weshalb vor allem Kinder - die natürlich mit Plastiktüten wieder Bonbons als Trophäe sammeln wollten - sich ein bisschen aggressiv gegen-über den Erwachsenen Zuschauern verhielten und vergraulten und überrannten. Aber alles in allem wieder gute Stimmung in Waldha-usen und ein Erlebnis das viele jährlich nicht verpassen.



Rubrik der schönsten Aalener Geschichten (11)
Eine Woche bei Auto-Costa in Aalen und "üppiges Frühstück":
Das Praktikums-Wunder von Aalen beantwor-tete Fragen: Vom PC-Fan zum Mechaniker?
Fragen stellen sich dieser Tage viele auf der Ostalb die  Prak-
tikum absolvieren und Schulbank mit Werkstätten tauschen



Aalen. Diese Frage nach dem Sinn und Zweck und möglichem Erfolg oder Misserfolg stellen sich dieser Tage viele auf der Ostalb, die ein Praktikum absolvieren müssen und die Schulbank mit den Werkstätten für eine Woche tauschen: Denn die Schüler haben - wie das Beispiel Lukas (14) von der Bohlschule zeigte - die "Qual der Wahl: Entweder ein Praktikum in einer Aalener Firma absolvieren oder eine Woche lang in die Schule zu gehen". Die Antwort auf diese Wahl ist in den meisten Fällen natürlich klar: "Man kann ja ein Prakti-kum probieren und zusehen was es bringt?" Gesagt getan: Aber eine Firma zu finden die Praktikanten nimmt und dann noch im Traumberuf wie zum Beispiel in einer Computer-Firma ist gar nicht leicht und einfach.

Blumen und Landschaften der Fleischverkäuferin in Kritik:
Schon wieder "Nackte" im Ostalb-Klinikum:
Kinder wundern sich warum schon wieder?

Aus Fehlern immer noch nicht gelernt: Auch wenn man eine
Nackte versteckt werden die Taten am Ende doch wiederholt


Aalen. Tatort ausgerechnet schon wieder das Aalener Ostalbkli-nikum: Seit einigen Tagen gibt es wieder eine neue Kunst-ausstellung der Ostalb-Künstlerin ihres Zeichens aus-gerechnet Fleischereifachverk-äuferin und Skulpturen des Siegfried Löffler. Stein des Anstoßes sind nicht nur die herrlichen Blumen oder die heimischen Ostalb-Landsch-aften oder auch andere Motive, sondern fast halb versteckt wieder einmal eine Nackte, die allerdings im Vergleich zur Vergangenheit nicht fotogra-fisch genau sondern schema-tisch dargestellt wurde, aber immerhin eine Frau ist oder sein soll. Schlimm ist dies des-halb, weil einerseits Pornog-rafie zurecht hart auch im Amtsgericht Aalen und im Landgericht Ellwangen bestraft wird, aber durch die "Hinter-türe" so genannte Künstler od-er gar Künstlerinnen ohne jegliche Scham Pornografie mit dem Pinsel weiter betreiben und solche Sensationszeich-nungen natürlich im Ostalb-klinikum Ärgernis pro-duzieren, weil nämlich die Nackte für alle Kinder zugänglich im öffent-lichen allgemeinen Foyer-Ber-eich in Nähe der Cafeteria der Stein des Anstoßes ist und eigentlich umgehend beseitigt werden müsste. Wenn nicht selbst durch die Verantwor-tlichen der Ostalbklinik oder dem obersten Chef Landrat Klaus Pavel, dann wenigstens durch die Polizei. Auch hier sind wieder Anzeigen zu erwarten und einschreiten der Ordnun-gshüter und Aalener Amts-Richter.

Sondermeldung: Liquiditätslücke des VfR Aalen geschlossen:
Schrott-Millionär Scholz öffnete Portokasse
für 431.000 Euro als Garantie und  rettete VfR
Stadt Aalen hatte eine Bürgschaft in gleicher Höhe abgelehnt:
Nun kann in Scholzarena wieder VfR-Fußball gespielt werden

Aalen. Der VfR Aalen hat die von der Deutschen Fußball Liga (DFL) prognostizierte, voraussichtliche Liquiditätslü-cke in Höhe von 431 000 Euro geschlossen. VfR-Präsident Berndt-Ulrich Scholz verbürgte persönlich eine Bankgarantie in der entsprechenden Höhe, die bei der DFL fristgerecht zum 15. Januar eingereicht wurde. „Es kann davon ausge-gangen werden, dass mit der Vorlage dieser Bankgarantie, welche dankenswerterweise von Berndt-Ulrich Scholz erm-öglicht wurde, die Auflagen der DFL-Entscheidung erfüllt wurd-en und somit kein Punktabzug für den Sachverhalt der Liqui-ditätslücke droht“, äußerte sich das geschäftsführende Präsidiumsmitglied Carl Ferdinand Meidert. Mit der endgültigen Entscheidung der DFL sei bis in etwa drei Wochen zu rechnen. Im Zuge der Unterstützeraktion „Wir bekennen Farbe“ sind bislang 147.000 Euro zusammen gekommen. Dieser Betrag wird zur Verbesserung der Liquiditätssituation des Ver-eins Verwendung finden. „Hier-für gebührt allen Unterstützern ein ganz herzliches Danke-schön“, so Meidert, der gleich-zeitig betonte, dass es sich nicht um eine Spendenaktion handelt. „Für die Unterstützer-Beiträge erhalten die jeweiligen Partner je nach Höhe des Betrages unterschiedliche Leistungen.“ 

Nach Paris rücken Aalener 21.1. bei Kundgebung zusammen:
SPD-Landtagsfraktion und Aalener übten die
neue Solidarität in schöner DTTIB-Moschee
Stundenlange Führung im Schnellkurs: Jugendsaal, Wasch-
anlage und das Herzstück mit rotem unbrennbarem Teppich




Aalen.
Die SPD-Land-tagsfraktion, Arbeitskreis Inte-gration, kam nach dem Attentat von Paris zu einem Besuch nach Aalen. OB Thilo Rentschler empfing die Dele-gation am Mittwoch, 14. Januar 2015 um 14 Uh im Konferenz-raum der DITIB-Moschee, Ulm-er Straße 122. Im Anschluss fand eine kleine Führung durch die Moschee statt. Obwohl "diese Führung eigentlich Stun-den andauert" wählte man die Kurzbesichtigung der Jugend-räume, dem Wasch-Saal und natürlich dem Herzstücke der rote Teppich in der Moschee.   Vorgestellt wurden außerdem verschiedene Projekte, wie „Azubi statt ungelernt“ oder der „Interkulturelle Garten“. Mit dabei waren von der Stadt Aalen OB Rentschler der Solidarität übte und eine Kundgebung vor dem Aalener  Rathaus ankündigte da-mit die Aalener mit den Mus-limen (die verurteilten am Mittwoch alle Gewalttaten) noch enger zusammen rücken, Bürger-meister Fehrenbacher (SPD) und den "dienstältesten Migranten-Betreuer Felgenhauer. Die Gäste warteten an der Spitze mit Ministerin Bilkan Öney und weiteren sechs Mitgliedern der SPD-Landtagsfraktion auf. Lei-der nicht mir MdL Schmiedl (SPD) oder Finanzminister Schmid (SPD), die in Aalen keine seltenen Gaste sind ab-er  diesmal fehlten. Beim Em-pfang lag die Schwäpo mit der neuesten Titel-Karikatur aus Paris und OB Thilo Rentschler war es ein Bedürfnis fest zu stellen: "Wir werden trotz Paris Zeichen der  Toleranz in Aalen setzen". Angefangen habe dies schon am Dienstagabend 13. Januar 2015 in der Ostalbklinik, als dort der Gebets-Saal einge-weiht wurde". Diese Einweihung sei eigentlich "schon längst überfällig gewesen", denn "in Aalen leben 17.000 Menschen mit Integrationshintergrund und davon 4.000 Türken". Deshalb sei die Einweihung des Gebets-raumes "die richtige Ver-anstaltung und zur richtigen Zeit" gewesen, aber auch ein Zeichen zu setzen für die Toleranz gegenüber anders-gläubigen und deshalb findet am Donnerstag dem 21. Januar 2015 ab 16,45 Uhr eine Solidarität s-Kundgebung vor dem Aalener Rat haus statt", zu dem alle Aalener und alle Gäste eingeladen sind. Artig zog dann OB Rentschler vor dem Einganz zum Herzen der Moschee seine Schuhe aus und ordnete sie in das Schuhregal ein. Das Staunen über den Teppich - der nicht einmal brennbar ist aus Sich-erheitsgründen - und die gem-einsame und freundschaftliche Atmosphäre überwältigten alle im Saal. auch Bürgermeister Fehrenbacher, der sogar den Aufgang zum Turm fand, aber auch "gleichzeitig eine Nottreppe hinunter aus dem Saal zum Eingang". Das Staunen über  die schöne Moschee-Eingangstüre, die Bilder an den Wänden der Säle und natürlich die Gastgeber die Tee servierten und "zwar einen der Besten", wie OB Rentschler bestätigte, führte nur zu einem Fazit: In Aalen gibt es nur Freunde zwischen den Türen und Deutschen, und gemeinsam werden Gewalttaten ver-urteilt. Aalener  Gastgeber und Gäste sind also Vorbilder für ganz Europa und die Türkei. Während der herzliche Empfang stattfand und neue Freundschaften zwis-chen Gastgebern und Türken schnell geschlossen wurden, wurde es deutlich, dass die gegenseitigen Bekundungen keine leeren Worte sind, sondern in Aalen Freundschaft herrscht, auch wenn der Vorsitzende nicht mehr kam. Aber Ministerin Bilkay Öney aus Stuttgart erwies sich als glänzende Integrationsfigur und ist keiner Gäste-Frage in Aalen ausgewichen.

Warnstreiks in der Metall- und Elektrobranche auf Hochtouren
Die Ostalb-Arbeitgeber können sich wegen
139.000 Metaller besonders warm anziehen
Josef Mischko von der IG Metall Aalen heute gegenüber der
AIZ:
"Über 30 Betriebe werden sich an Warnstreiks beteiligen"
 

Von Josef Mischko (2. Bevollmächtigter der IGM Aalen)


Aalen. Die Warnstreiks in der Metall- und Elektrobranche laufen auf Hochtouren. Seit Ende der Friedenspflicht haben über 139.000 Metallerinnen und Meta-ller die Arbeit niedergelegt. Die Metall-Tarifrunde ist in der heißen Phase angekommen. Die IG Metall fordert für die 3,7 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektrobranche 5,5 Prozent mehr Geld für zwölf Monate. Außer-dem mehr Zeit und Geld für Bild-ung in Form einer Bildungsteilzeit sowie eine bessere Altersteilzeit. „Wir rufen für den Zeitraum 10.02.15 bis Freitag, 13.02.15 zu weiteren Warnstreiks in unseren betreuten Betrieben auf, da sich die Arbeitgeber nun endlich in der nächsten Verhandlung am 11.02.15 bewegen sollen“, so Josef Mischko (Foto rechts oben vom Samstag bei der Ausbildungsmesse in Aalen)  Zweiter Bevollmächtigter der IG Metall Aalen. AIZ-Foto: Dieter Geissbauer

Rubrik mit schönsten Aalener Geschichten (10)
Es geschah in der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch 14.01.15:
6 Mitarbeiter ausgeraubt: Salvatore Costa za-
hlt bei Ergreifung jedem 500 Euro Belohnung
Etwa 4.000 Euro Sachschaden und zum zweitel Mal Einbre-
cher bei Auto-Costa:Kripo Aalen legte Betrieb einen Tag lahm

Aalen. In der Tat schreibt das Leben die schönsten Geschichten aber auch brutale Taten wie zum Beispiel den Einbruch wahr-scheínlich von unerfahrenen Jugendlichen mit Turnschuhen vom Mittwoch 14. Januar 2015 als die Täter in das Geschäft der Aalener Autow-erkstatt Costa in der Enst-Abbe-Strasse 38 (bei Expert imn Aalen) über dillethantische Umwege einbrachen, in der Werkstatt Werte und Autoteile mit hohem Wert unbeachtet ließen und im Büro dann versuchten die Kasse aufzub-rechen, aber leider oder Gott sei Dank wegen der Vorsorge von KfZ-Meister Salvatore Costa nur Wechselgeld in Cents und Geldmünzen rauben konnten, dann aber den schlimmsten Raub ihres Lebens durchführten und die fünf Trink-geld-Kassen der Costa-Mitarbeiter (gesamter Inhalt geschätzte 150 Euro plünderten. eine der Kassen war leer und die haben die Täter am Tatort für Fingerabdrücke für die Polizei zurück gelassen. Die Beute beträgt also nur 150 Euro Bargeld und der Sach-Schaden beträgt aber 4.000 Euro: Trotzdem setzte heute rein priv-at Geschäftsführer Salvatore Costa für die Ergreifung der oder die Täter eine Belohnung von 500 Euro aus eigener Tasche aus: Hinweis unter Telefon 07361/41004 oder Mobil: 0171/3296917. Zum Sachscha-den kommt hinzu die Tatsache, dass die Kripo Aalen wegen der Suche nach Spuren der Täter den "Geschäftsbetrieb den ganzen Tag lahm legte". Diesen Zusatz-Schaden als Folge der Tat dürfte bei mindestens ebenfalls 4.000 € liegen. "Aber nicht nur der Sachschaden ist das Schlimmste", sagte am Mittwochabend Salvatore Costa etwas geknickt der AIZ live, sondern die Geldräuber haben mitten in unsere Herzen getroffen: wir können uns nicht mehr sicher  fühlen - trotz teurer Schlösser usw. In der Tat hätten die Täter ein leichteres Spiel gehabt als im Untergeschoss (wahrscheinlich weil es Kinder waren) eine dort aufgefundene Pallette hochkant aufzustellen und so ans Fenster zu kommen, die Scheibe einzuschlagen und durch das kleine Loch ins Innere zu steigen. In aller Eile rannten sie mit Turnschuhen die Treppe hoch zur Werkstatt und ließen dort alles liegen was hätte zu Bargeld gemacht werden können.

Die Billigsten sind keinesfalls nicht immer Beste der Region:
Roland Hamm folgte auf Spuren  von Jörn P.
Makko beim AOK-Bezirksrat Ostwürttemberg.
Kritik an der Regierung: „ AOK Ostwürttemberg ist sehr gut
aufgestellt und kümmert sich wohnortnah um die Anliegen..."


Aalen/Schwäbisch Gmünd.
Zum Jahresbeginn hat turnus-gemäß der Vorsitz im Bezirksrat der AOK Ostwürttemberg gewe-chselt: Roland Hamm, (Bild rechts) Versichertenvertreter, übernahm vom Vertreter der Arb-eitgeber, Jörn P. Makko, für dieses Jahr die Leitung des Gremiums. Das paritätisch aus Arbeitgeber- und Versicherten-vertretern zusammen gesetzte Organ der Selbstverwaltung unterstützt die Geschäftsführung der AOK Ostwürttemberg in ges-undheitspolitischenFragen. Der AOK-Bezirksrat Ostwürttemberg setzt sich jeweils aus 13 Vers-icherten- und 13 Arbeitgebervertretern zusammen.

Laura Philipp kann bereits beachtliche Erfolge vorweisen:
Triathletin Laura Philipp (Sponsor Erdinger
Alkoholfrei) wechselt in das "Profi-Team"
„Wir freuen uns, dass Laura nach überaus erfolgreicher Sais-
on und tollen Entwicklung unser Profiteam verstärken wird"


Schwäbisch Gmünd. Laura Philipp, Triathlon-Shootingstar der letzten beiden Jahre, scha-fft den Sprung vom ERDINGER Alkoholfrei Perspektivteam in den Profikader. Damit trägt die konsequente Nachwuchsförd-erung des Teams ERDINGER Alkoholfrei einmal mehr Früchte. Denn vor Philipp wechselten bereits heutige Top-Athleten wie Julia Gajer oder Andreas Dreitz dank dem Perspektivteam problemlos ins Profilager. Die 27-jährige Laura Philipp kann bereits eine beachtliche Liste an Erfolgen vorweisen. So gewann sie im letzten Jahr sowohl den prestigeträchtigen Trans Vorarl-berg-Triathlon in Österreich als auch die Gesamtwertung des BASF-Triathlon Rhein-Neckar-Cups. Aufhorchen ließ die amtierende Deutsche Vizem-eisterin über die Mitteldistanz zudem mit dem 2. Platz beim Ironman 70.3 Rügen sowie einem starken dritten Rang bei der Ironman 70.3 Europameis-terschaft in Wiesbaden. „Wir freuen uns, dass Laura nach einer überaus erfolgreichen Saison und einer tollen Entwicklung unser Profiteam verstärkt".

130 Auszubildende vertreten nun heute IGM in Sindelfingen:
„Makko von Südwestmetall ist eben ein gut-
er Jammerer": "Champagner in Chefetagen"
IG Metall Aalen: "Erfolgreicher Warnstreiktag am 10.02.15"
Weitere Ostalb-Warnstreiks folgen in den nächsten Tagen
 

Von Josef Mischko


Aalen.  Alle Räder stehen still! Mit der zweiten Warns-treikwelle erhöhen die Beschäft-igten in den Betrieben weiter den Druck auf die aktuellen Tarifverhandlungen mit Südwest-metall. Über 2300 IG Metaller legten am 10.02.2015 die Arbeit für zwei Stunden nieder. „Die Kollegen lassen sich nicht hinter die Fichte führen“, so Jo-sef Mischko (Bild rechts), 2. Bevollmächtigter der IG Metall Aalen, „die wissen, was in ihren Betrieben läuft“. Die letzten Jahre wurde gut Kohle gemacht, jetzt wollen die Beschäftigten ihren gerechten Anteil. Auch wenn Herr Makko von Südwest-metall wieder für seine Mitg-liedsfirmen auf hohem Niveau jammert. Wir wissen, die sitzen in den Chefetagen und trinken feinsten Champagner und predigen auf Betriebsversammlungen Wasser.

45 Mitarbeiter schaffen eine Vermahlung von 40.000 Tonnen:
Mit der neuen Heimatsmühlen-"Steinmühle"
im Bio-Bereich weltweit noch erfolgreicher
OB Thilo Rentschler kam beim Antritts-Besuch des Traditions-
betrieb Heimatsmühle aus dem Staunen nicht mehr heraus

Aalen. Nach den großen Investitionen der vergangenen Jahre in diverse Produktionsbereiche machte sich Aalens Stadtoberhaupt gemeinsam mit Geschäftsführer Franz-Xaver Ladenburger vor Ort ein eigenes Bild von den Planungen für die Zukunft. Mit 45 Mitarbeitern und einer Jahresvermahlung von über 40.000 Tonnen ist die Heimatsmühle am deutschen und auch internationalen Markt erfolg-reich unterwegs. Bio-Produkte machen inzwischen bereits ca. 50% der Produktion aus.

Ganztages-Grundschulen-Ausbau "landesweite Vorreiterrolle:
Im Schuljahr 14/2015 in Aalen 13 neue Ganz-
tagesgrundschulen erfolgreich an den Start

Qualifizierungskurs zum Schulkindbetreuer/-betreuerin, ange-
boten in Kooperation mit VHS Aalen u. Familienbildungsstätte

Aalen.
Die Stadt Aalen ist im Ausbau der Ganztagesgrundschulen landesweit in einer Vorreiterrolle: Zum Schuljahr 2014/2015 sind in Aalen fünf neue Ganztagesgrundschulen erfolgreich an den Start gegangen; für das kommende Schuljahr 2015/2016 werden vier weitere Grundschulen ebenfalls in den Ganz-tagesbetrieb umstellen. Insgesamt wer-den dann 13 der insgesamt  16 Aalener Grundschulen ein Ganztag-esangebot haben. Damit setzt die kinder- und familienfreundliche Stadt Aalen ein starkes Zeichen für Bildungschancen.

LESERBRIEF zu 12.000 € Geldstrafe für VfR Aalen:   
"Der VfR Aalen hat schlicht und einfach keine Fan-Kultur:
Herr Polizeioberrat Tellbach wäre für den
Sünder VfR doch ein guter Ansprechpartner
WFV-Beobachter sehen Weile zu und wenn es nach Aufforde-
rungen immer noch nichts ändert wird Verfahren eingeleitet

Aalen/Lorch. Hallo Herr Geiss-bauer, als ehemaliger Vorstand der Sportfreunde Lorch beobachte ich den Fussball mit meinen eigenen Augen. Gebe Rechtsbeihilfe bei Aus-einandersetzungen mit WFV. Der VfR Aalen hat schlicht und einfach keine Fan-Kultur. Kinder und Jug-endliche zwischen 14 − 16 Jahren machen gewalttätige Randale. Bew-erfen Polizisten und den Bus aus In-golstadt mit Steinen. Die Verant-wortlichen tun gut daran etwas zu ändern. Wie kommt se zu einer Geldstrafe?

Eröffnung Landeserstaufnahmestelle Ellwangen ist in Sicht:
Agentur für Arbeit sucht 80 Personen für den
Betrieb LEA Ellwangen am 30. Januar 2015

Stellen-Angebote auch im Internet www.arbeitsagentur.de
oder am Freitag 10 Uhr am Pförtnerhaus Reinhard-Kaserne


Ellwangen. „Wir unterstüt-zen den Aufruf der Agentur für Arbeit zur Personalgewinn-ung. Eine Landeserstaufnah-mestelle (LEA) kann nur mit gutem Personal funktionie-ren“, sagte heute der AIZ Regierungspräsident Johann-es Schmalzl. Das Regierun-gspräsidium Stuttgart arbeitet mit Hochdruck an der Fertigstellung der Landeserst-aufnahmestelle (LEA) in Ellw-angen. Dabei fallen Arbeiten in zahlreichen Bereichen an, die vom Regierungspräsidium St-uttgart federführend koordiniert werden. So muss die ehe-malige Reinhardt-Kaserne teil-weise umgebaut, die Ausstatt-ung organisiert und die Versorgung der Flüchtlinge sichergestellt werden.

Öffentliches Bekenntnis der Muslime-Gemeinde aus Aalen:
„Möchten der Stadt Aalen zurückgeben dafür
dass wir so herzlich aufgenommen wurden“
Ahmadiyya-Muslim Gemeinde half wieder bei Stadtreinigung
am Neujahrstag: Reste der Silvester-Feuerwerkskörper weg

Aalen. OB Thilo Rentschler (links) empfing bereits schon am 8. Januar 2015 eine Dele-gation der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde im Aalener Rathaus. Er bedankte sich herzlich beim Sprecher der Ahmadiyya-Gem-einde Mohammad Idris Mohm-ood und seinen Landsleuten für den schon traditionellen Hilfe-einsatz der Gemeinde-Mitgli-eder am Neujahrstag. Mit rund 25 Jugend-lichen (wir berich-teten exclusiv) war die Gruppe am Neujahrstag in der Aalener Innenstadt am frühen Morgen ab 6 Uhr tätig, um die Überre-ste der letzten Silvester-Feuer-werksk-örper einzusammeln und für den Abtransport durch den städtischen Bauhof bereit zu stellen. Danke.

Weltweit größte CMT in Stuttgart vom 17. bis 25. Januar 2015:
Aus dem "Land der Löwenmenschen" der
Schwäbischen Alb trumpfen die Aalener auf
Die Touristiker aus Aalen haben interessante Prospekte über
Radfahren u
. Wandern sowie Ausflugsziele im neuen Gepäck

Aalen/Stuttgart. Die weltweit größte Publikumsmesse für den Tourismus und die Freizeit präs-entiert sich wieder auf der neuen Messe in Stuttgart. Vom 17. bis 25. Januar 2015 jeweils von 10 bis 18 Uhr können zigtausende sich über die neuesten Trends und Angebote in den versch-iedenen Ländern, Regionen, Städten sowie in den Bereichen Natur, Abenteuer, Action, Cara-vans, Reisemobile, Equipment und Insidertipps informieren. Der Appell: "Erfahren Sie alles über Pauschalurlaub, individuelle Reisen, Fahrradreisen, Erlebnisreisen, Wandern, Kreuzfahrten, Schiffsrei-sen, Golfreisen, Wellnessreisen, Outdoor-Reisen und vieles mehr. Geboten sind außerdem kulinarische Köstlichkeiten".

Aalener Gemeinderat wird erst später im Detail informiert:
"Feuerwehren gut aufgestellt" trotzdem Ne-
ue  für Waldhausen, Aalen und Fachsenfeld
Analyse für Feuerwehrbedarfsplan kommt zu ersten positiven Ergebnissen: Derzeit 280 Ehrenamtliche und über 400 Einsätze



Aalen. Ende 2013 hat die Stadt Aalen die Firma Luelf & Rinke damit beauftragt, einen neuen Feuerwehrbedarfsplan für die Stadt Aalen zu erstellen. Ziel ist es, die Planung der Fir-ma Wibera aus früheren Jahren zu evaluieren und zu aktua-lisieren. Die Leistungsfähigkeit und die Ausstattung der Feuer-wehr werden untersucht und sollen den zwischenzeitlich ein-getretenen Veränderungen ang-epasst werden. Inzwischen ko-nnte bereits ein erstes Fazit gezogen werden. Das Büro Luefl & Rinke  kam zu dem Ergebnis, dass die Aalener Feuerwehr gut aufgestellt und sehr leistungs-fähig sei. Das Endergebnis wird im ersten Quartal 2015 dem Gemeinderat und den Feuerw-ehrabteilungen präsentiert wer-den. Gefahrenschwerpunkte, Ausrückzeiten, Ausstattung der Feuerwehr, die Feuerwehrgerä-tehäuser und vieles mehr werden untersucht. „Die Si-cherheit unserer Bürgerinnen und Bürger sowie der ortsan-sässigen Einrichtungen und Firmen stehen im Mittelpunkt und müssen wie bisher garantiert sein“  so OB Rent-schler. Luelf & Rinke begann im Frühjahr 2014 mit ihrer Arbeit. Parallel wurden Mitgli-eder der Feuerwehr Aalen interviewt, um auch deren Anr-egungen, Erfahrungen und Vorschläge in den neuen Feu-erwehrbedarfsplan einzubezie-hen und die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Aalen noch weiter zu verbessern. Die Feuer-wehrbedarfsplanung ist mittl-erweile auf der Zielgeraden und wird Anfang 2015 abgeschlossen sein. 



Da staunt der Steuerzahler wo doch alte Brücke ausreichte:
400.000 € für Erneuerung Knöckling-Brücke
in Unterkochen unter der B 19 für nur wenige
Das sehr alte Bauwerk über die "Schwarze Kocher" entsprach angeblich nicht mehr "den geltenden Vorschriften" der Getze



Aalen-Unterkochen.
Dieser Tage  konnte das Tiefbauamt der Stadt Aalen die Brücke über den schwarzen Kocher im Zuge der Knöcklingstraße in Unterkochen wieder  für den öffentlichen Verkehr freigeben. Die Erneuerung der Überfahrt war laut Stadtverwaltung notw-endig geworden, um das noch aus dem vergangenen Jahrh-undert stammende Brückenb-auwerk für zeitgemäße Anfor-derungen zu rüsten. Das alte Bauwerk konnte den geltenden Vorschriften nicht mehr entsp-rechen und so wären weitere Tonnagebegrenzungen für die Überfahrt die Folge gewesen. Als wichtige Anbindung für das Wohngebiet Knöckling jens-eits des Kochers hat die Zu-fahrt elementare Bedeutung. Der Kostenrahmen mit rund 400.000 € konnte eingehalten werden. Die Baumaßnahme war im Juni 2014 begonnen worden.  Nach dem Umbau ist neben einer breiteren Durchfl-ussmöglichkeit für den Kocher auch eine Fahrbahnverbreiterung von 4,3 m auf 6 m erreicht worden, des weiteren ist ein 2m breiter Gehweg angelegt worden.  Die Restarbeiten sollen zügig fertig gestellt werden.


Aalener Maskottchen der Geißbock im Elferrat-Hintergrund:
Während AFZ früh mit Prunksitzung in Stadt-
halle startete blieben 60 Masken unbeachtet
Kurz vor der "Prunksitzung AFZ-Ehrung" für OB "Turbo-Thilo":
Fehrenbacher und Heim-Wenzler warten auf die Wiederwahl



 
Aalen. Während die Aalener Fasnachtszunft am Freitag den 10. Januar 2015 sehr früh wegen dem folgenden Landesnarren-Treffen am 24. Januar mit dem Sternenmarsch und am 25. Januar im 13,11 Uhr mit dem "Narrenzug durch die Aalener City" startet, brachte die "Prunksitzung" in der Stadthalle wenig Neues. Außer dass die "Läschtermäuler" sich wieder das wagen durften was sonst in Aalen nicht erlaubt ist: Kritik am laufenden Band. Dieses Mal ab-er ohne das beste "Läscht-ermaul" auf der Bürge die Ehe-frau des Ex-Präsidenten Fürst. Sie durfte nur zuschauen. Auf jeden Fall waren nicht nur OB Rentschler bei der Kritik gut weggekommen und natürlich als Turbo-Thilo fast kritiklos, obwohl er am Montag 12.02. um 14,30 Uhr beim "Rathaus-sturm" in Holz-Handschellen abgeführt wird, davon kam, zitterten in der Prunksitzung die beiden Beigeordneten Fehren-bacher und Heim-Wenzler um ihre "einstimmige" Wiederwahl wegen vorbildlicher Amtsführung die durch den Gemeinderat anst-eht. Die beiden Politiker/in haben eine gute Figur in der Prunk-sitzung abgegeben und staunten auch über neue Ideen und Masken. Denn gleichzeitig gibt es im Aalener Landratsamt eine sehr interessante Masken-Ausstellung, die zeigt, wie untersch-iedlich und aussagekräftig Ostalb-Masken sind. Wir jedenfalls haben die Besten gestern abgelichtet.

„Ein kleiner Stich kann genügen um ein Leben zu retten“:
Für Krebskranke öffnen sich trotz Fasching
auch alle Herzen auf der gesamten Ostalb
„Unterwegs gegen Krebs“ erneut erfolgreich bei Würzburger
Stammzellspende: Über 500 Typisierungen nun durchgeführt


Aalen/ Würzburg. Der Ver-ein Unterwegs gegen Krebs e.V. (UgK) aus dem Ostalbkreis organisiert und betreut seit Jahren die Typisierungsaktion für potentielle Stammzellspen-der an der Uni in Würzburg. „Unser Verein war erneut sehr erfolgreich bei der Stammzell-typisierungsaktion in der Vorw-eihnachtszeit an der Würzb-urger Universität“, so das Fazit von Dr. Christian Leonhardt, Vorstandsmitglied von UgK. 

Die Visionen des "Turbo-OB" nehmen reale Gestalten nun an:
OB Rentschler vergoldet mit 100 Millionen €
Aalen: Für jeden (auch Familien) Wohnungen
Das wird 2015 in Aalen ohne "Schonfrist 2015 für OB und den
Gemeinderat" voran getrieben: "Kultur und 400 Wohnungen"




Aalen. Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte Turbo-OB Rentschler nicht mehr Pläne und Träume, sondern machbare Visio-nen die Gestalt annehmen und Realität werden: Alleine in das Baustahlgelände werden 100 Millionen investiert. Diesbezüg-lich war es ein genialer Scha-chzug des Aalener OB's keine neue Rede zu schreiben, sondern auf seine Notizen zur-ück zu greifen als in den Anfängen er seine neuen Visionen auch dem Gemeind-erat schmackhaft machte: In der Neujahrsansprache beim Neuj-ahrsempfang der VR-Bank am 12. Januar 2014 . Übrigens ist die neue Neujahrsansprache beim OB schon in Arbeit und wird noch in den nächsten Tagen von der AIZ ungekürzt veröff-entlicht, weil er damit auch alle Bürger über die AIZ am weiteren Aufstieg der Stadt Aalen teil haben lässt und jederzeit für Korrekturen offen ist, was nun 2015 in Turbo-Manier der OB, Gemeinderat Bürger Neues schaffen werden. Natürlich stand und steht ein wichtiges Ziel im Vordergrund: "Wir investie-ren in das Gründer- und Tech-nologiezentrum am Burren der Hochschule Aalen und natür.-lich an die Ertüchtigung aller Schulen, in die Generals-anierung des Limes-Museums und in das Wass-eralfinger Bergwerk Tiefer Stollen": "Ich habe in Sachen Tiefen Stollen die Arbeit  meines Vorgängers OB Gerlach fortgesetzt, aber auch neue Impulse für die Sportvereine sind mir 2015 wchtig". mit den Sportvereinen wurden zwecks der Koop-eration - so OB Rentschler weiter - weitere Gespräche gef-ührt und Impulse gesetzt".  Natürlich könne keines der bevorstehenden Probleme ohne Berücksichtigung der "Quadratur des Kreises" gelöst werden. Das betreffe 2015 nicht nur die Kooperation der Sportvereine", sondern auch die "Parkierung an der Stadthalle Aalen und an der Hochschule Aalen ". Bezüglich der Erweiterung der Parkflächen an der schönsten Stadthalle weit und breit könnte sich OB Rentschler mal die kleine Bude der "Stadthalle Ellwangen mit Gemeinderat" ansehen und dann würde festgestellt, daß zwar alle Straßen rund um die Stadthalle zugeparkt sind aber  es hat noch keinen gegeben der keinen Parkplatz fand, selbst  wenn er zum Kriegereh-renmal hoch fahren muss. "Die Themen liegen auf der Straße und sind 2015 reif", sagte OB Rentschler mit dem festen Willen alle anliegenden Themen aktiv anzupacken. So zum Beispiel das Dauer-Thema "Parkhaus an der Hochschule": Dieses Parkhaus sei "nicht wie eine Tageszeitung in Aalen festgestellt hatte geschlossen  sondern weiter geöffnet". .



Nun gehört den Stadtwerken gesamte Aalener Stromnetz:
Stadtwerke Aalen hatten mit 320 Mitarbeit-
ern einen Umsatz von mehr als 120 Mio. Euro
Rödl & Partner berät nun Stadtwerke Aalen bei Übernahme
des Stromnetzes von EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG

Aalen/Nürnberg. Wie beri-chtet, haben die Stadtwerke Aa-len das Stromnetz der Stadt Aalen in den Ortsteilen Dewan-gen, Ebnat, Fachsenfeld, Hofen, Waldhausen und, Wasseralf-ingen von der EnBW Ostwürtt-emberg DonauRies AG, einem Tochterunternehmen der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, übernommen. Rödl & Part-ner hat die Stadtwerke Aalen bei der Netzübernahme umfass-end rechtlich und wirtschaftlich beraten. Rödl & Partner berät Stadtwerke Aalen bei Übernah-me des Stromnetzes von EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG. Die umfangreichen betrie-bswirtschaftlichen und rechtli-chen Verhandlungen mit der EnBW Ostwürttemberg Donau-Ries AG zur Übernahme des Netzes konnten innerhalb von eineinhalb Jahren erfolgreich abgeschlossen werden. Der Kaufpreis orientiert sich am Ertragswert des Stromnetzes. Auf dieser Basis wurde das die Finanzierung erstellt.

Ganze Familien folgte 5 Gewinnern ins Autohaus Kummich:
Aalener Glücksmomente für 11 Monate Dank
ACA-Gewinnspiel Rubellose mit Fiat Pandas

Es gab aber Freitag 9.01. auch noch viele 100 kleinere Gewi-
nne fürs Rubbeln: Übergabe der Autos durch Manager Skusa





Aalen. Das kostenlose nachträgliche Weihnachts-Glück hat am Freitag dem 9. Januar 2014 quasi "tausendfach" zugeschlagen, als "Aalener Glücksmomente" buchstäblich zum greifen nahe waren und sich der Lebenswunsch für fünf Haupt-Gewinnerinnen erfüllte: Der ACA-Manager Skusa übergab mit Einweisung folgenden fünf glücklichen Rubbelspielern jeweils den Schlüssel für einen Fiat Panda, den die Gewinner nun elf Monate lang Dank Sponsoren fahren und testen dürfen. Bei der Übergabe der Autos - die AIZ war als einziges Presseorgan weltweit lesbar - schon um 14 Uhr dabei als im Autohaus Kummich traditionell die Autos übergeben wurden und da gab es herzzereißende Glücks-Szenen und Freuden-Tränen: Zum Teil kamen die ganzen Familien zur Gewinn-Übergabe mit und ab ging es mit Mutti am steuer auf die B 29 in Richtung zuhause. Je ein Panda-Auto für 11 Monate haben gewonnen Rosemarie Schröder (Sponsor Autohaus Kummich) aus 73430 Aalen, Sandra Sauermann (Sponsor Aalener Nachrichten), aus 73434 Aalen), Irmgard Rahm aus 73433 Aalen (Sponsor Intersport Schoell), Brigitte Wittlinger aus 73457 Essingen (Sponsor "paramobil") und Naemi Oelkuch aus 89555 Steinheim (Sponsor Radio Ton). Für den Rest der etwa 50 Gewinner gab es sogar ein Fotoshooting, Personenversicherungen, hochwertige Matratzen im wert von 600 €, je 5 Kilo Fleisch aus der Heimatsmühle, Gutscheine für das Fahr sicherheits-Training des ADAC, Weinabos im Wert von 250 €, Mitgliedschaft bei Mrs. Sports, einen Kaffeevollautomaten, und Gutschein für einen kostenlosen Anzug von Saturn.

Bitte an Private u. Geschäfte: Schmückung der Wegstrecke:
40.000 säumen beim 34. Landesnarrentreffen
in Aalen Umzug der 6.000 Aktiven in der City 

Vor und nach Ordensübergabe und Narrenkappen-Aushändig-
ung vor Presse: OB lobte Profi-Organisation des AFZ inAalen



Aalen. Nach Bad Rappenau im letzten Jahr ist nun die Aalener Fasnachtszunft dran das 24. Landesnarrentreffen am Samstag 24. und Sonntag 25. Januar 2015 auszurichten und zu organisieren. Die Pressek-onferenz dazu hatte so viel Paukenschläge am Freitag 9. Januar im Aalener  Rathaus bekommen, dass sogar die drei Rundfunkreporter (darunter von Radio 7 Studioleiter Sommer aus Wasseralfingen) und auch die AIZ und natürlich auch OB Rentschler und seine rechte Hand St-adtarchivar und Organisations-Weltmeister Dr. Schurig aus dem Staunen nicht  mehr her aus kamen: Eigentlich war der AFZ-Sitzungspräsident Gässler offensichtlich abgetaucht und hatte nur noch den Aalener Na-chrichten ein Alibi-Interview geg-eben und war in der Einladung zu Pressekonferenz gar nicht aufgeführt, aber Präsident Gä-ssler kam doch zur Press-ekonferenz und brachte Stau-nen in die Augen des OB's und der gesamten Ostalb-Presse (AIZ weltweit): Er übergab Rentschler feierlich und traditionell den AFZ-Orden und die AFZ-Narrenkappe. Damit nicht genug: In der fol-genden Stunde etablierte sich der Sitzungspräsident als Motor der AFZ und als Chef der AFZ der so ganz nebenher noch ein Hotel führt aber in Sachen Fasching in Aalen alles fest im Griff hat, zumal er auf bewährte Profis wie AFZ-Sitzun-gspräsident Gerhard Lu-ley zurück greifen konnte und das gesamte Programm so abspulte wie es auch im Internet zu lesen ist: Attraktiv, bestens organisiert und sogar die Sicherheit und Parkplatz-Probleme wurden gelöst und es gibt keinen branntweinh-altigen Alkohol: "Dabei bleibt es, auch wenn das Alkohol-verbot anderswo im Land lockerer gesehen wird". Punkt-um. Für so viel Fleiß der Gast-geber aus Aalen gab es natürlich dicke Lobeshymnen des OB Rentschler, der sich überhaupt wunderte "dass eine solche Großveranstaltung lan-desweit in Aalen zustande kam: Es wird dieses Land-esnarren-Treffen eine der sch-önsten Veranstaltungen mit 6.000 Aktiven aus dem ganzen Land und sogar aus cer Schweiz.-" Rentschler konnte sich aber selbst auch an die Brus klopfen bzw. Dr. Schurig danken: "Dieses Mal wird das Aalener  Rathaus nicht ges-türmt, sondern ist beim Land-esnarrentreffen Dreh- und Ang-elpunkt" (darüber haben wir schon unter dem Button AFZ auf der Titelseite berichtet) und morgen geht es schon mit der Punksitz-ung in der Stadthalle los..." "Just heute zur Pressekonferenz habe ich einen Orden aus der Landeshauptstadt Dü-sseldorf zugeschickt bekommen und bin mit dem AFZ-Orden nun hoch dekoriert", sagte Rentschler. Wir erwar-ten nun mit bis zu 50.000 in Aalen eine Menge Menschen: Alles ist hervorragend und vorb-ildlich von der AFZ organisiert und auch an ein spruchsvolles Programm ist gedacht worden..." und am Ende hatte die Pressemeute "keine Fragen" mehr an den OB: "So kenne ich diese Aalener Presse mit Rundfunk und AIZ und schreibender Zunft nicht..." AFZ-Präsident Gässler (Aalen) lobte die "Besonderheiten des Landesverbandes der sämtliche Spielarten mit einschließt, einschließlich der Guggenmusiker. "Von 8 bis 80".

Ministerpräsident Winfried Kretschmann sieht das richtig:
"LEADER ist jetzt zentrales Instrument mit
dem im Ostalbkreis Heimat gestaltet wird"
18 neue LEADER-Aktionsgruppen (auch Ostalbkreis) können bis 2020 jeweils rund vier Millionen Euro aus Stuttgart abrufen

Aalen/Stuttgart.
Für Min-isterpräsident Winfried Kret-schmann ist LEADER "jetzt ein zentrales Instrument, mit dem Bürgerinnen und Bürger ihre Heimat mit vier Millionen Euro gestalten können". Minister Alexander Bonde: "Startschuss für Regionalent-wicklung ist kraftvoller Impuls für den Ländlichen Raum 18 neue LEADER-Aktionsgru-ppen können bis 2020 jeweils rund vier Millionen Euro abrufen". Das EU-Programm LEADER ermöglicht eine bürgerschaftlich getra-gene Regionalentwicklung – seit heute stehen die neuen Akti-onsgebiete in Baden-Württemberg fest. 18 statt bisher acht LEADER-Aktionsgruppen können mit ins-gesamt 84 Millionen Euro Projekte in ihrer Region umsetzen."

Da konnte Dr. Eberhard Schwerdtner (DRK) wieder glänzen:
AOK und DRK sind sich einig:"Der Rettungs-
dienst Ostwürttemberg ist gut aufgestellt"
AOK-Bezirksrat Ostwürttemberg besichtigte die für Ostwürtt-
emberg zuständige Integrierte DRK-Regionalleitstelle Aalen

Aalen.
Bei einem Rettun-gseinsatz zählt jede Sekunde. Bei mindestens 95 Prozent aller Einsätze muss der Rettungswagen bzw. der Not-arzt spätestens nach 15 Minuten am Einsatzort sein, verlangt das Land. In jüngster Zeit kam Kritik auf, dass der Rettungsdienst in Baden-Württemberg im Vergleich zu anderen Bundesländern schle-cht finanziert sei und damit einhergehend die Zeitvorgaben bei Rettungseinsätzen nicht erfüllt werden.„Wir können die Menschen in Ostwürttemberg beruhigen“, betonte Jörn P. Makko, Vorsitzender des Bezirksrates der AOK Ostwürttemberg, bei der Besichtigung der DRK-Regionalleitstelle in Aalen.

Regierungspräsidium Stuttgart setzte 2014 fast 2 Mrd. Euro um
Von 50 Millionen Fördergeldern hat Ostalb-
kreis am meisten aus Stuttgart bekommen
Regierungspräsident Johannes Schmalzls Fazit: „Insbeson-
dere Ostalb-Kommunen schätzen Leistung aus einer Hand


Aalen/Stuttgart. Das Reg-ierungspräsidium Stuttgart hat im Jahr 2014 als größte Landesbehörde im Auftrag der Landesregierung fast zwei Mill-iarden Euro umgesetzt. Die 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Regierungsprä-sidiums setzen als operative Verwaltung für nahezu alle Ministerien die Vorgaben der Landesregierung um. Komm-unen, Wirtschaft und Bürgeri-nnen und Bürger wüssten es sehr zu schätzen, dass sie in Baden-Württemberg alle Leistungen "aus einer Hand" bekämen. Das sei in anderen Bundesländern anders. Dort müsse man oft schon für die Lösung eines einzigen Probl-ems von Pontius zu Pilatus laufen, so der Stuttgarter Reg-ierungspräsident Johannes Schmalzl gegenüber der AIZ. Insoweit sei die Verwaltungs-struktur in Baden-Württemberg die effizienteste der Republik. In keinem anderen Bundesland seien im vergangenen Jahr pro Mitarbeiter zum Beispiel mehr Investitions-mittel umgesetzt worden als in Baden-Württemb-erg. Das Portfolio reichte dabei von der Stadtsanierung mit rund 85 Millionen Euro und ca. 500 laufenden Projekten im Regierungsbezirk über die Krankenhausf-örderung mit fast 200 Millionen Euro bis hin zum Straßenbau. Fast 400 Millionen Euro seien 2014 von der Straßenbauverwaltung im Regierungsbezirk Stuttgart im Auftrag des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur verbaut worden.




Württembergische Karnevalsvereine laden ab 24. Januar ein:

Mit Narrensuppe im Aalener Rathaus und Kin-
der-Umzug beginnt 34. Landesnarrentreffen

Das komplette Programm "weltweit vor der Pressekonferenz"
am Freitag nur komplett in der AIZ:
Großer Umzug in der City

Aalen. Das 34. Landes-narrentreffen der Württem-bergische Karnevalsvere-ine wirft seine Schatten voraus und ist - wie die Aalener Fastnachtszunft (AFZ) als Gastgeber über das Presseamt der Stadt Aalen heute ausrichten ließ, bestens organisiert: Am Freitag dem 9. Januar ist im Aalener Rathaus gr-oße Pressekonferenz mit OB Thilo Rentschler und einem Vertreter der AFZ. Dort werden der Öffentli-chkeiten weitere Details beka-nnt gegeben. Das feste Prog-ramm jedoch zeigt, dass es an nichts fehlen wird - auch nicht am AFZ-Präsidenten  und Elf-errat - denn das Programm zieht sogar die Aalener Kinder im Sternmarsch mit ein und einer der Höhepunkte ist der Stern-marsch zum Aalener Rathaus als Kinderumzug, Aufrichten des "Narrenbaumes" als offizie-lle Eröffnung des Landesnarr-entreffens und der groß angelegte Närrische Abend mit dem SWR in der Aalener Stadthalle bei dem die vielen LWK-Mitgliedsvereine auftrum-pfen werden. Hinzu kommen natürlich in diesem Jahr auch die zahlreichen Veranstaltungen der Aalener Fasnachtszunft mit dem Geißbock als Maskottchen an der Spitze die in diesem Jahr die AFZ zusätzlich noch veranstaltet und an Umzügen traditionell auch im Jubiläu-msjahr zum Beispiel in Ess-ingen teil nimmt. Das komplette Programm des 34. Landesnarrentreffens der Württembergische  Karnevals-vereine vom 24. bis 25. Januar 2014 in Aalen natürlich in der weltweit lesbaren AIZ aktuell im Überblick:

Lieber putzen statt meckern über die Ausländerfeindlichkeit:
"Ahmadiyya Muslim Jamaat e.V." begrüßten
Neujahr 2015 als Vorbilder mit der guten Tat
49 Mitglieder der islamischen Ahmadiyya Muslim Jamaat e.V.
griffen nach dem Morgengebet gleich zu Besen und Schaufel

 

Von Adnan Munawar Ahmadiyya (Muslim Jamaat Aalen)

 

Aalen. Seit Jahren nimmt die Ahmadiyya Muslim Jamaat e.V.  deutschlandweit den ers-ten Tag des neuen Jahres zum Anlass, die Innenstädte von den Resten der Feuerwer-kskörper und Böllern aus der Silvesternacht zusammen zuk-ehren. In Aalen wird traditionell die Innenstadt um Rathaus und am Reichsstädter Markt gek-ehrt. Die Meisten lagen wohl nach der langes Silvesternacht noch in den Betten, als der Tag für die Mitglieder der Ahmadi-yya Muslim Jamaat e.V. um 5:30 Uhr begann. Nach dem Morgengebet und Frühstück in den Gebetsräumen griffen die Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu Besen und Schaufel. Einige Passanten hielten uns für Mitarbeiter die städtischen Müllabfuhr. Wir trafen jedoch auch auf Personen, die unsere jährliche Putzaktion kennen und uns lobten. Diese Aufgabe fällt für die Mitglieder in die Kategorie der "Waqare-Amal", was so viel wie "ehrenvolle Arbeit" bed-eutet. Man soll sich für keine Arbeit zu gut fühlen und sich in die Gesellschaft einbringen und engagieren. Für die Silvester-feier wurde kein Geld für Feu-erwerkskörper und Böller ausge-geben. Jeder ist angehalten, das dafür geplante Geld für gute Zwecke zu spenden.  Ahma-diyya Muslim Jamaat e.V. ist eine im Jahr 1989 in Indien gegründete friedliche Reformb-ewegung innerhalb des Islam, die jede Art von Gewalt ablehnt. Daher werden die Mitglieder in Pakistan und anderen islami-schen Ländern von religiösen Fanatikern verfolgt. Infolge der Verfolgung sind viele ins Ausland geflüchtet. In Deutschland leben heute mehr als 30.000 Ahmadis, die sich hier gut aufgenommen fühlen und sich in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen engagieren.

Von Gebhard Fürst (AFZ) bis Stadtwerke und KSK Ostalb:
22 Ostalb-Firmen stehen hinter der "Jungen
Philharmonie Ostwürttemberg" auch 2015

JPO dankt Sponsoren für Anhänger: Nachwuchsorchester tritt
zum Jubiläum im April und im September auf Kapfenburg auf

 

Aalen. Gleich zu Beginn des Jubiläumsjahres der Jun-gen Philharmonie Ostwürttem-berg kann sich das Proj-ektorchester über einen eige-nen Instrumentenanhänger fr-euen. Dieser konnte durch die freundliche Unterstützung 22 regionaler Unternehmen und Spendern angeschafft werden und ist ab sofort in der ganzen Region auf Tour. Insbesondere während der Probephasen und Konzerte wird der Anhänger von den jungen Musikern benutzt. In diesem Jahr wird das Nach-wuchsorchester in der Zeit vom 12. bis 22. April und vom 11. bis 19. September sowie bei der Festivaleröffnung auf Schloss Kapfenburg auftreten.