LESERBRIEF zu
12.000 € Geldstrafe für VfR Aalen:
"Der VfR Aalen hat schlicht und einfach keine Fan-Kultur:
Herr Polizeioberrat
Tellbach wäre für den
Sünder VfR doch ein guter Ansprechpartner
WFV-Beobachter sehen Weile zu und
wenn es nach Aufforde-
rungen immer noch nichts ändert wird Verfahren eingeleitet
Aalener
Revierleiter Andreas Tellbach. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen/Lorch. Hallo herr Geissbauer, als ehemaliger Vorstand
der Sportfreunde Lorch beobachte ich den Fussball mit meinen eigenen Augen.
Gebe Rechtsbeihilfe bei Auseinandersetzungen mit WFV. Der VfR Aalen hat
schlicht und einfach keine Fan-Kultur. Kinder und Jugendliche zwischen 14 −
16 Jahren machen gewalttätige Randale. Bewerfen Polizisten und den Bus aus
Ingolstadt mit Steinen. Die Verantwortlichen tun gut daran etwas zu ändern.
Wie kommt se zu einer Geldstrafe?
Aalener
Revierleiter Tellbach und Ordnungs-BM Fehrebnbacher (re.)
Beobachter vom WFV sehen eine Weile zu und wenn es nach dring-lichen
schriftlichen Aufforderungen immer noch nichts ändert wird ein verfahren
eingeleitet. Die Verantwortlichen haben nicht entspre-chend reagiert. Nun
steht die Strafe von 12.000 EUR an. Anders kapieren es manche Menschen
nicht.
Nach dem Rückzug von Herrn Scholz fließt das Geld spärlich. Pro-win ist auch
nicht unbedingt der Supersponsor. Die beiden Gesch-äftsführer von PROWIN
kenne ich gut.
Verwunderlich ist, warum nehmen die VfR Verantwortlichen die Ratschläge der
Polizei Aalen nicht an. Herr Polizeioberrat Tellbach wäre doch ein guter
Ansprechpartner.
Schade dass der Fussballsport durch solche Schlagzeilen weiter in Verruf
gerät.
Fussball besonders bei Kindern und Jugendlichen verbindet Welten.
Die Vereinsführungen müssen dazu lernen sonst nimmt die Gewalt keine Ende.
Herunterspielungen von Verfehlungen der VfR Anhänger wie in Ihrem Bericht
beschrieben
helfen nicht wirklich weiter.
Mit sportlichen Grüßen aus Lorch
Gerd-Bodo Dick
Schubertweg 3
D-73547 Lorch
Telefon: 0 71 72 85 63
E_Mail: gd-engineering@arcor.de |