Die "Friedrichstraße" bewährte sich wieder als Warte-Straße:
1,0 für Polizei und Ordner aber 5,9 für Baua-
mt: Sperrungen um 19 Uhr nicht  abgeräumt
Über 100 weitere Bilder nur in der AIZ: "Schwarze Wurst" als
Proben oder tonnenweise Bonbons und tonnenweise Konfetti

Warten auch der Kleinen auf Einsatz.  AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
Schnell war der Umzug des Landesnarren-Teffens zu Ende: Es hatte um 13,11 Uhr pünktlich begonnen die 99 Gruppen auf den Weg zu schicken, aber schon am Amtsgericht  Aalen gab es Stockungen weil die Tausende Menschen zu nahe sich am Umzugsweg aufgestellt haben und weil die Herzen der 6.000 Aktiven aus dem Umzug natürlich für die Kinder schlagen: Viele Väter haben ihren Kindern freien zugriff zum Blick auf den Umzug verschafft und sie einfach auf die Schulter gehoben.

Diese Kleinkinder aber auch Babys konnten die Gaben der Umz-ugsteilnehmer verstauen oder noch mehr in die Hosentaschen ihrer Väter füllen. So kam es wie es kommen musste: Währ end Aktive aus dem Umzug ausbrachen und Menschliches zeigten wurde der hintere Teil des Umzuges immer langsamer und schließlich konnte man sich auf Höhe des Landratsamtes noch einen hinter die Binde kippen oder eine Wurst essen, die unzulässiger Weise "als beste Wurst weit und breit" vom Umzugssprecher - dem AFZ-Präsidenten . mehrmals als erlaubt angepriesen wurde.

Übrigens wäre dieser Umzugssprecher  (Präsident) besser auf dem wagen der AFZ aufgehoben gewesen - natürlich ohne Micro und Helene Fischer mit ihren ständigen "Atemlos". Es genügt eben nicht mit einem Bart bewaffnet versuchen zu wollen Stimmung zu verbreiten, die Stimmung muss man eben im Herzen haben und so wie der Polizist der im Streifenwagen an die Decke mit hüpfte: Alles menschlich aber auch erlaubt. Oder der Polizist  am Landratsamt der Empfehlung nach der "besten Wurst" Folge leistete aber nach der Ess-Mine anscheinend ein anderes Urteil fällte.

Einen weiteren Hold Orden hatte sich der Aalener Pfarrer und Kreisrat Bernhard Richter auf dem AFZ-Wagen verdient der der Apothekerin vor machte was Stimmung heißt udn wie sehr auch die Narren ihr Publikum lieben und zwar ohne Grenzen: Richter dürfte am Umzugs-Ende geschwollene Armmuskeln haben - aber das Volk liebt den "Papst der Armen" noch mehr als bisher: So wollen sie auch in der Politik unsere gewählten Vorbild-Vertreter haben: Keinesfalls den Humor verlieren... auch wenn im Moment keine Kan-zel zur Verfügung steht oder das Rathaus schon wieder freitags ab-geschlossen ist.

Der Schilderdienst der Stadt Aalen hatte am Sonntagmorgen alle ins Staunen versetzt: Die Beschilderung war war gut durchdacht. Beispiel: Hochbrücken-Kreisel: Sogar die KSK-Parkplätze bei der Polizei sonnten geraden noch angefahren und genutzt werden. Erst ab Einfang zum Revier war jeglicher Verkehr gesperrt. Noch ein Beispiel: "Bahnhofstraße". Hier bei der "Tafel" der Hinweis, dass bis zum ZOB alle Straßen noch frei sind. Der Nachteil dieser genialen Sperrungen: Anscheinend hat man bei der Stadt Aalen das unausgesprochene Gebot "ab 12 Uhr geht nichts mehr" überno-mmen und nicht einmal - auch nicht zum Rettungszentrum und zur Feuerwehr oder Ulrich-Pfeiffle-Halle bis 19 Uhr die Sperrungen aufgehoben, obwohl die Gäste längst zuhause waren.

Deshalb eine Gesamtnote 5,9 für die Beschilderung weil sie schon 2 Stunden früher hätte abgebaut werden können. Zugegeben: Bis 19,25 Uhr war die Hälfte der Beschilderung bereits abgebaut und die Hoffnung berechtigt dass man im Rathaus aus Fehlern lernt und 2016 daran denkt daß man auch im Rathaus schneller arbeiten kann und auf den Verkehr und Bürger Rücksicht nimmt.

Technischer Hinweis: Wir haben auf dieser Seite uns beschränkt auf die Wartenden Gruppen und Wagen hauptsächlich beim Landrats-amt und in der Friedrichstraße. Zuerst hatten die Verpflegungs-stände sich hier  postiert und hatten dank genialer Ideen "Rekord-Einnahmen". Dieter Geissbauer


Warten hat sich auch für "kleine Zuschauer"  
gelohnt: "Bunter Umzug mit 99 der Besten"   






































































Auch Polizei gönnte sich zuerst ein Wurst- und Getränke-Päuschen.




























Freie Sicht ind er Friedrichstraße auch für diese kleinen Aktiven