Die Billigsten sind
keinesfalls nicht immer Beste der Region:
Roland Hamm folgte auf Spuren von Jörn P.
Makko beim AOK-Bezirksrat Ostwürttemberg.
Kritik an der Regierung: „ AOK Ostwürttemberg
ist sehr gut
aufgestellt und kümmert sich wohnortnah um die Anliegen..."
Roland
Hamm folgte beim AOK-Wechsel Jörn P. Makko.
Aalen/Schwäbisch Gmünd. Zum Jahresbeginn hat turnusgemäß der
Vorsitz im Bezirksrat der AOK Ostwürttemberg gewechselt: Roland Hamm,
Versichertenvertreter, übernahm vom Vertreter der Arbeitgeber, Jörn P. Makko,
für dieses Jahr die Leitung des Gremi-ums. Das paritätisch aus Arbeitgeber-
und Versichertenvertretern zusammen gesetzte Organ der Selbstverwaltung
unterstützt die Geschäftsführung der AOK Ostwürttemberg in
gesundheitspoliti-schenFragen. Der AOK-Bezirksrat Ostwürttemberg setzt sich
jeweils aus 13 Versicherten- und 13 Arbeitgebervertretern aus der Region
zusammen.
„In der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es zurzeit viele Neuerungen,
mit denen wir uns kritisch auseinandersetzen und positionieren müssen“,
skizzierte Roland Hamm beim Stabwechsel seinen Arbeitsauftrag. Mit Blick auf
das neue Finanzierungsgesetz der Krankenkassen, das zum Jahresanfang in
Kraft getreten ist, kritisiert der Versichertenvertreter, dass die Regierung
einen Quali-tätswettbewerb ausgerufen hat, aber im gleichen Atemzug die
Kassen zwingt, bei Beitragsveränderungen in Schreiben an ihre Kunden auf
günstigere Kassen zu verweisen.
„Die Versorgungsqualität im Krankheitsfall und das Engagement der Kasse in
der Region sollten die wichtigsten Kriterien für die Wahl einer Krankenkasse
sein“, sagte Roland Hamm. „Die AOK Ostwürttemberg ist hier sehr gut
aufgestellt und kümmert sich wohnortnah um die Anliegen der Versicherten.“
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