Die Visionen des "Turbo-OB" nehmen reale Gestalten nun an:
OB Rentschler vergoldet mit 100 Millionen €
Aalen: Für jeden (auch Familien) Wohnungen
Das wird 2015 in Aalen ohne "Schonfrist 2015 für OB und den
Gemeinderat" voran getrieben: "Kultur und 400 Wohnungen"

Kamera-Studien und Bilddokumente der AIZ während der inoffiziell-en Neujahrsansprache von OB Rentschler am Freitag 9. Januar 2014 bei der Pressekonferenz 2015.    AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte Turbo-OB Rentschler nicht mehr Pläne und Träume, sondern machbare Visio-nen die Gestalt annehmen und Realität werden: Alleine in das Baustahlgelände werden 100 Millionen investiert. Diesbezüglich war es ein genialer Schachzug des Aalener OB's keine neue Rede zu schreiben, sondern auf seine Notizen zurück zu greifel als in den Anfängen er seine neuen Visionen auch dem Gemeinderat schmackhaft machte: In der Neujahrsansprache beim Neujahrs-empfang der VR-Bank am 12. Januar 2014 . Übrigens ist die neue Neujahrsansprache beim OB schon in Arbeit und wird noch in den nächsten Tagen von der AIZ ungekürzt veröffentlicht, weil er damit auch alle Bürger über die AIZ am weiteren Aufstieg der Stadt Aalen teil haben lässt und jederzeit für Korrekturen offen ist, was nun 2015 in Turbo-Manier der OB, Gemeinderat Bürger Neues schaffen werden.

Natürlich stand und steht ein wichtiges Ziel im Vordergrund: "Wir - investieren in das Gründer- und Technologiezentrum am Burren der Hochschule Aalen und natürlich an die Ertüchtigung aller Schulen, in die Generalsanierung des Limes-Museums und in das Wass-eralfinger Bergwerk Tiefer Stollen": "Ich habe in Sachen Tiefen Stollen die Arbeit  meines Vorgängers OB Gerlach fortgesetzt, aber auch neue Impulse für die Sportvereine sind mir 2015 wchtig". mit den Sportvereinen wurden zwecks der Kooperation - so OB Rentschler weiter - weitere Gespräche geführt und Impulse gesetzt".

Natürlich könne keines der bevorstehenden Probleme ohne Berück-sichtigung der "Quadratur des Kreises" gelöst werden. Das betreffe 2015 nicht nur die Kooperation der Sportvereine", sondern auch die "Parkierung an der Stadthalle Aalen und an der Hochschule Aalen ". Bezüglich der Erweiterung der Parkflächen an der schönst en Stadthalle weit und breit könnte sich OB Rentschler mal die kleine Bude der "Stadthalle Ellwangen mit Gemeinderat" ansehen und dann würde festgestellt, daß zwar alle Straßen rund um die Stadthalle zugeparkt sind aber  es hat noch keinen gegeben der keinen Parkplatz fand, selbst  wenn er zum Kriegerehrenmal hoch fahren muss.

"Die Themen liegen auf der Straße und sind 2015 reif", sagte OB Rentschler mit dem festen Willen alle anliegenden Themen aktiv anzupacken. So zum Beispiel das Dauer-Thema "Parkhaus an der Hochschule": Dieses Parkhaus sei "nicht wie eine Tageszeitung in Aalen festgestellt hatte geschlossen  sondern weiter geöffnet". Allerdings habe ein Gutachten noch "Mängel" im Parkhaus an der Hochschule festgestellt, die aber niemanden davon abhalten dort weiter gefahrenlos  zu parken: "Die Studenten haben das Parkhaus trotz kleiner Mängel angenommen..."

Die "Schulmodernisierung, Sanierung und Substanz-Verbesserung stellte OB Rentschler ohne Zweifel auf Platz eins und ordnete dies als vordringlich ein. Vor allem "die Verbesserung der EDV und die Zementierung aller drei Schulen steht an und muß den Schul-standort Aalen festigen". Zu diesem Thema "Gemeinschaftssch´-ulen" warnte Rentschler vor "Geisterschulen: die wollen wir nicht, sondern wir wollen Schulen in denen auch 2015 schwerpunktmäßig Behinderte integriert werden!". Die 2014 beantragten Ganztagssch-ulen werden modernisiert und im März 2015 im vereinfachten Ver-fahren auf den Weg gebracht". 20 Millionen werden alleine für Schulen in 2015 investiert.

In die "Attraktivität der Hochschule werden mit Wald-Campus 2015 weitere 50 Millionen € schwerpunktmäßig investiert", versicherte OB Rentschler. Die Planungen dafür sollen den umgebenden Wald mit einbeziehen". Das sei zwar für die Stadtplanung nicht einfach aber dennoch machbar um die Attraktivität der Hochschule Aalen weiter zu steigern. Es sei zwar ein "weiterer Kreisel statt Brücke in sicht", aber die Kosten können durch RegioWIN (12 millionen) finanziert werden. Rentschler: "Regio WIN ist und bleibt ein Top-Thema beim Aalener Hochschul-Neubau".

Als dritten Hauptpunkt für 2015 nannte Rentschler die "Umsetzung der Wohnraumpolitik in Aalen: Günstigen Wohnraum organisieren. Es soll Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen von den Armen bis zu Familien und Großfamilien zur Verfügung gestellt werden, sodass sich jeder Wohnraum leisten kann". Das gelte "2015 nicht nur für die stadteigene Wohnungsbau (mehr Wohnungen fürMieter auch mit kleinem Geldbeutel zu schaffen und nicht nur auf den Verkauf spektulieren und Millionen Gewinne machen). Das gilt aber auch für die Privaten Bauherren in Aalen". Rentschler will dem Gemeinderat und der Öffentlichkeit einen "Zwischenbericht im März 2015 vorstellen", in dem schon das 100-Millionen-Projekt Stadtoval mit Theater und Kultur mit einbezogen ist.

Natürlich sei die Frage noch lange nicht geklärt welche der drei Frei-bäder in Aalen geschlossen werden und welche nicht und dafür attraktiver ausgestattet werden: zur "Sportentwicklung und Zukunft der Sportflächen und der Bäder" sagte der OB: "Nicht alles was man sich denken kann ist sonnvoll". Zwar könne man "das Denken niemandem verbieten, aber andererseits müssen die Dialoge zwischen Bürger mit dem Sport und Stadt und Vereinen weiter stattfinden".

Natürlich war der OB am Ende dieser Pressekonferenz ein gefragter Interview-Partner, denn fast alle Pressevertreter spürten, dass das was der OB 2015 anpackt auch durchzieht, sofern der Gemeinderat als die von Bürgern gewählten Vertretern auch mitmacht.

Natürlich durfte das Thema VfR Aalen und dessen Finanznot und Abweisung durch den OB von fast 500.000 € Kredit nicht fehlen. Die OB-Erwartungen zum Thema VfR Aalen gingen von den Rundfunk so hoch: "Es gibt langfristig ein Konzept für den Profisport in aalen aber dieses Konzept braucht noch die Akzeptanz und Unterstütz-ung auf der Ostalb: wir brauchen also dauerhafte Garanten Lösun-gen, wir brauchen zudem regionale Partner und alle relevanten Akt eure und dann bin ich mir sicher dass wir das bekommen was wir wollen!"

Am Ende das Wichtigste zur Menschlichkeit und Toleranz: "Wir werden in Aalen Flagge zeigen auch in Sachen Flüchtlings-Arbeit und zwar nicht nur in Zusammenarbeit mit den Bürgern sondern auch den beiden Aalener Kirchen. Ich will keine schlafenden Hunde wecken, aber Aalen bleibt auch weiterhin weltoffen in Sachen Flüchtlinge und Moscheen". Rentschler bezeichnete es als ersten weiteren Schritt die Tatsache, dass in den nächsten Tagen die SPD-Landtagsfraktion die Integration der Menschen in der Moschee kennen lernen wird. 

Die Einladung ist schon ausgesprochen: "Die SPD-Landtagsfr-aktion, Arbeitskreis Integration, kommt zu einem Besuch nach Aalen. Oberbürgermeister Thilo Rentschler empfängt die Delegation am
Mittwoch, 14. Januar 2015 um 14 Uh im Konferenzraum der DITIB-Moschee, Ulmer Straße 122. Im Anschluss findet eine kleine Führung durch die Moschee statt.Vorgestellt werden verschiedene Projekte, wie „Azubi statt ungelernt“ oder der „Interkulturelle Garten“.So hat der OB die Presse eingeladen. Natürlich werden wir auch umfangreich und ehrlich darüber berichten. Dieter Geissbauer



Aich die neue Aalener Pressesprecherin notierte kräftig mit             
100-Millionen-Ding Stadtoval Aalen im aktu-   
ellen Übergabe-Zustand vom 10. Januar  2015














die Rundfunkreporter: So viele hat nur Aalen und mit AIZ "weltweit". 


Dr. Schurig hat sich an der  Seite des OB als Macher qualifiziert.     

Zufriedenheit: Nach Pressekonferenz Orden für den OB von der AFZ