AIZ-POLIZEI-BERICHT heute vom: 30.12. 2013  AJZ Aalen Juni 2012

Im aktuellen Fall allerdings machten sie doch keine Beute:
Immer öfter werden die Bürger auf der Ostalb
in ihren Räumen "von Knackern ausgeraubt"
"Stümper des illegalen Berufsstandes in Ellwangen gestört"?
Polizei auf Zeugen angewiesen -  Böbinger Schmuck geraubt

Ellwangen. Bislang Unbekannte brachen am Samstag, 28.12.2013, in der Zeit zwischen 15.15 Uhr und 19.45 Uhr, in eine Wohnung in der Karl-Stirner-Straße in Ellwangen ein. Die Täter drangen über die Balkontür ein und durchsuchten sämtliche Zimmer. Sie verließen das Haus jedoch wieder, ohne irgendetwas mitzunehmen, weshalb nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie bei der Tatausführung gestört wurden. Das Polizeirevier Ellwangen, Tel.: 07961/9300, bittet Personen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Wahrnehmungen machten, sich zu melden.

Von Aalen aus Anschlüsse in alle Welt ein schönes Gefühl:
Lok fährt weiter am berühmten Gleis 1 auch
2014 in Richtung Bethlehem u. Tannen-Baum
Realität holt uns wieder ein wenn man wie ich heute auf Bank
auf Gleis eins setzt u. beobachtet wie Züge ein- u. ausfahren


Aalen.
  Auf Gleis eins im Aa-lener Bahnhof werden Gottes-dienste gefeiert oder das Heilige Licht aus Bethlehem empfang-en, aber auch Menschen tödlich von Zügen überfahren und trotz allem wie zum Beispiel Abschi-ed und Wiedersehen der ganz-en Familien auf Gleis eins ist der Aalener Hauptbahnhof so interessant dass man auch im Rahmen des Polizeiberichtes einmal einige Worte verlieren und sich umschauen sollte. Zum Beispiel in Richtung Bahn-hofsmission auf dem Gleis eins. Dort tun Menschen meist bis zum Lebensende eine sozialen Dienst der seinesgleichen sucht: die Bahnhofsmission hat nicht nur ein Herz für Menschen in Not, sondern auch für Trau-ernde, Kinder, Arme und fahrk-artenlose Menschen die nicht mehr weiter wissen, aber auch für Menschen die sich auf den Gleisen wie zum Beispiel zwischen Lorch eine Mutter und alle Kinder das Leben nehmen wollen. Viele wissen nicht mehr weiter und da gibt es einen nachweihnachtlichen Lichtpunkt heute noch auf Gleis eins:

In Heiligabend-Nacht der wichtige Teilerfolg "unserer Polizei":
In Herlikofen haben Einbrecher am Ende der
Fahndung Polizistin/en verletzt: Verhaftung
"Verantwortlich für 14 Einbrüche in Wohnhäuser die der Poliz-
ei Montagabend 23.12. u. Mittwoch 25.12. angezeigt wurden"?

Schwäbisch Gmünd/Spraitbach/Ess-ingen/Unterkochen/Herlikofen.
"Gem-einsame Pressemitteilung der Staatsan-waltschaft Ellwangen und der Polizeidir-ektion Aalen": Wohnungseinbruchserie über die Feiertage - Polizei verbucht Fahndungserfolg:  In der Nacht von Heilig Abend auf den ersten Weihnachtsfeiertag wurde im Ostalbkreis ein tatverdächtiger
Wohnungseinbrecher aus dem Landkreis Heiden-heim  fest genommen und mittlerweile in Untersuch-ungshaft überstellt. Die Polizei bearbeitet 14 Woh-nungseinbrüche, die zu einer Serie gehören könn-ten. Die Ermittlungen dauern an: Über die Weihna-chtsfeiertage wurde im Kreisgebiet eine große Zahl an Einbrüchen begangen. Bei der polizeilichen Aufnahme ergab sich der Verdacht, dass einige davon von derselben Täterschaft begangen worden sein könnten. In zwei dieser Fälle konnten Zeugen ein Fahrzeug beschreiben, das sie während der fraglichen Tatzeiträume beobachtet hatten.

Anscheinend kann auch Polizei das Problem nicht knacken:
DB investierte in Aalener Hauptbahnhof Milli-
onen u. Schmierfinken machen das zunichte 
Montag ist um 9,30 Uhr Beerdigung auf dem Ebnater Friedhof
"Großes Glück" nur verletzt: 23-jähriger scheiterte an Bäumen


Aalen. Die Bundesbahn und Bahnchef Grube und DB-Vorst-andsmitlied Georg Brunner (ge-nannt "Bundesschorsch" aus Oberkochen) als Regionalbeauf-tragter waren doch so stolz bei der Einweihung in  Aalen über ihre über 5 Millionen, die in den Aalener Hauptbahnhof inklusive Aufzüge für behindertengere-chten Hauptbahnhof inves-tiert wurden. Aber: Die Nutzer also die Bahnkunden scheinen dies nicht zu schätzen, was wir heute im Bild dokumentiert ha-ben, denn auch die Bahn ko-mmt immer wieder in die Schlagzeilen wie zum Beispiel als dieser Tage das Leben der 19-jährtigen aus Ebnat - der am Montag 30. Dezember 2013 um 9,30 Uhr wahrscheinlich unter großem Geleit - nicht ab-geschirmt von der Öffentlichkeit auf dem öffentlichen Friedhof in Ebnat beerdigt wird. Dabei dürf-ten ungeklärte Fragen wie der 19-jährige tatsächlich auf den Gleisen unter der Hochbrücke zu Tode kam noch länger un-beantwortet bleiben, sofern der Aufruf der Polizei kein Gehör in der Öffentlichkeit findet, es sollen sich Zeugen melden, die ihn kurz vor seinem Tod zwischen KSK Ostalb und Todesfalle (Zaungitter seit langem schon abgerissen aber nicht mehr von der Bahn erneuert) gesehen haben.

Auch Hüttlinger belegen Kreisel zu Thema Landesgartenschau
Dank Innenminister Gall werden endlich 15
"Cyber-Kriminalisten" bei Polizei beschäftigt 
„Wir dürfen nicht zulassen dass sich Internet zu rechtsfreien
Raum entwickelt: Sonderlaufbahn für 25 neue IT-Spezialisten"


Hüttlingen. Die Landesgart-enschau 2014 in Gmünd wirft nun auch in Hüttlingen gemäß dem Vorbild auf dem Gelände des Landratsamtes in Aalen seine Schatten voraus und lässt die Verkehrsteilnehmer nicht nur aus Neuler, Fachsenfeld od-er Abtsgmünd am neuen Kreisel aufhorchen: Auch hier werben etwa hundert Fähnchen für die Landesgartenschau in Gmünd und machen deutlich: Bürgerm-eister Günther Ensle hat wie beim Abschmettern der 380-kv-Leitung Goldshöfe (bisher jeden-falls) wieder alle seine Bürger hinter sich gebracht und zeigt was Solidarität heißt: Hüttlinger und die Gemeindeverwaltung Hüttlingen stehen nicht abseits sondern freien sich wie Taus-ende anderer Verkehrsteilnehm-er aus der gesamten Ostalb über diesen Solidaritätsakt am Kreis-el bevor es zur Festhalle geht. Darüber dürfte sich auch Innnen-minister Gall freuen, der endlich 15 neue Cyber-Kriminalisten zum 1. April 2014 einstellt (siehe Minister-Erklärung).      

Polizei sucht Zeugen zu dem neuen Vorfall in der Ledergasse:
Weil Überfallene in Gmünd kein Geld mehr
her geben konnte wurde die Nase gebrochen
Mann geschlagen und verletzt: Passanten sahen zu:  Die Hilfe
verweigert -  17-jähriger killte in Ellwangen Streifenwagen


Schwäbisch Gmünd. In der Ledergasse wurde am Freitagabend ein 33-jähriger Mann geschlagen, als er der Aufforderung einer Gruppe Jugendlichen nach Herausgabe von Bargeld nicht nachkam. Drei auf 16 bis 17 Jahre geschätzte junge Männer gingen gegen 20.15 Uhr auf ihr Opfer zu, verletzten es und flüchteten ohne Beute, als dessen mitgeführter Hund anschlug. Der 33-Jährige erlitt durch die Schläge einen Nasenbeinbruch. Nach Auskunft des Geschädigten befanden sich mehrere Personen in Sichtweite des Geschehens, die gebeten werden, sich als Zeugen zur Verfügung zu stellen.      

Die Polizei ermittelte im Fazit als Ursache einen Unglücksfall:
Erst heute meldete unsere Polizei: 19-jährig-
er tot auf Bahngleisen gefunden: Überfahren
AIZ druckt ungekürzt u. unzensiert Erklärung der PD Aalen von
heute ab: Wir haben die Bilder: Das "Gitter hätte ihn gerettet"


Aalen. Der Führer einer in Richtung des Aalener Bahnhof fahrenden Güterlok entdeckte am Freitagabend gegen 20.30 Uhr eine leblose Person auf einem anderen Gleis liegen und alarmierte die Rettungs-kräfte. Der hinzugezogene Arzt stellte an Ort und Stelle den Tod eines jungen Mannes fest, der von der Kriminalpolizei später als 19-Jähriger aus dem Aalener Ortsteil Ebnat identi-fiziert wurde. Nach dem derzei-tigen Stand der kriminalpolizeili-chen Ermittlungen ist der Verst-orbene durch einen Unglücksfall zu Tode gekommen. Anhand der durch die Polizei gesicherten Spuren konnte der Ort, an dem der junge Mann den Gleisbe-reich betreten hat, festgestellt werden. Demnach verließ er et-wa 300 Meter südlich vom Bahnhof die Straße um die Gleise in Richtung Osten und Grauleshof zu überqueren. Un-mittelbar beim Betreten der Schottersteine im Gleisbereich stürzte er auf leicht überfrore-nem Untergrund. Dabei zog er sich eine schwere Kopfverletzung zu, mit der er sich noch einige Meter weiter bewegen konnte, dann zusammenbrach und zwischen den Gleisen liegen blieb. An dieser Stelle wurde er unmittelbar darauf durch einen aus dem Aalener Bahnhof ausfahrenden Güterzug überrollt, dessen Lokführer den Anprall nicht bemerkte. Ob dieses Überrollen oder schon die durch den Sturz erlittene Verletzung todesursächlich war, kann nicht mehr nachvollzogen werden. Der Polizei sind inzwischen die Gescheh-nisse vor dem Unfall fast minutengenau bekannt. Der Unfall geschah gegen 19.40 Uhr. Wenige Minuten zuvor verließ das Unfallopfer ein Gebäude in der Bahnhofstraße. Für diese wenigen Minuten sucht die Polizei Zeugen, denen der junge Mann aufgefallen ist. (AIZ-Bericht vom 22.12.)

Das Weihnachtswunder 2013 bei Gmünd: Keine Verletzten
Verletzten und 7.000 € Schaden am Sonntag
nur weil 20-jährige "Fahrfehler" produzierte
Bereits zu Weihnachten 2013 verlor 26-jähriger bei Oberkoch-
en auf der K 3292 am Sonntag seinen geliebten Führerschein

Aalen. Ein Leichtverletzter und ein Sachschaden von rund 7.000 Euro sind die Folge eines Verk-ehrsunfalls, den eine 20-jährige Pkw-Lenkerin am Sonntag gegen 17.45 Uhr verursachte. Die junge Frau befuhr die Landesstraße 1080 zwischen Brastelburg und Simm-isweiler. Im Ausgang einer scharfen Rechtskurve kam das Fahrzeug wohl wegen eines Fahrfehlers seiner Fahrerin nach links von der Straße ab, prallte gegen die dortigen Leitplanken und kam dann in der gegenüberliegenden Böschung zum Stehen.

Gmünder Kinder verursachten in der Küche 10.000 € Schaden:
Am Samstag
LKW wegen Eisglätte von der
Fahrbahn abgekommen und ist umgestürzt
Schlichter wurden selbst angegriffen:
Hundehalter in Gmünd
am Samstag durch seinen eigenen Hund sehr schwer verletzt

Gschwend-Rotenhar. Ein 29-jähriger LKW-Fahrer befuhr am Sams-tag, um 06:00 Uhr, die K 3330 von Rotenhar kommend in Richtung Schön-berg, als er in der dortigen Rechtskurve aufgr-und von Eisglätte nach links von der Straße abkam. Nachdem der LKW ca. 15 Meter abseits der Straße zum Stehen kam, kippte die Zugmaschine aufgrund des Gefälles zur Fahrerseite hin um. Aufgrund dessen konnte der Fahrer das Führerhaus nicht mehr verlassen.

Der junge Mann mit Hut und langem Mantel wollte zur AIZ:
19-jähriger aus Ebnat der die Kinder in Aalen
besuchen wollte von DB-Zug tödlich überrollt
Fremdeinwirkung? Laut Polizeidirektion Aalen sind die Ermitt-lungen noch nicht abgeschlossen - 2. Todesfall in Mutlangen


Aalen-Ebnat.
Der Tod hat umbarm-herzig zu Weihnachten 2013 bereits am Freitag und Samstag dem 21. Dezember auf der Ostalb zugeschlagen:  Ein junger Mann P. B. (19) aus Aalen-Ebnat wollte seine AIZ-Freunde/in in Aalen am Freitag Abend besuchen und ist über die Gleise am Getepark (zwischen Netto in der Alten Heidenheimer Straße direkt unter der Hoch-brücke wo 100 Meter weiter schon kürzlich ein weiterer Mann überfahren wurde) gelaufen und wurde dabei von einem Zug erfaßt und sofort  getötet. Besonders tragisch: Dieses Mal handelt es sich um keinen Suizid.

Die Abschlepp-Unternehmer verdienen sich Goldene Krone:
Auch in Gmünd bereitet der Kreisverkehr
Sorgen und hinterließ wieder zwei Verletzte
W
ieder auf Wasseralfingens Prachtmeile Wilhelmstraße den
OVA-Bus für 6.000 € gerammt - Wieder Weihnachts-Flüchtige


Schwäbisch Gmünd. Auch in Gmünd bereitet der Kreisverkehr Sorgen und hinterließ wieder zwei Verletzte: Die Abschlepp-Unternehmer verdienen sich Goldene Krone: Zu einem Auffahrunfall im Kreisverkehr Königsturmstraße in Richtung Buch-straße kam es am Donnerstag gegen 20 Uhr, als eine 19-jährige Autofahrerin infolge Unachtsamkeit das Halten eines vorausfahrenden Autos zu spät bemerkte und auffuhr. Der hierbei entstandene Sachschaden wird auf 4.500 Euro beziffert.

Gott sei Dank: Es wurde nicht einmal die Beifahrerin verletzt:
"Tages-Rekord 30.000 Euro" als zu schnelle
29-jährige in Ellwangen Lkw u. Autos rammte
"Fahrerin verursachte Unfall fahrlässig": Wegen der CD am
Mögglinger Rathaus gegen beliebtes Stahl-Kunstwerk gerast


Ellwangen. Wegen nicht an-gepasster Geschwindigkeit str-eifte eine 29-jährige Pkw-Len-kerin am Mittwoch gegen 11 Uhr, auf der Dalkinger Straße beim rechts Abbiegen in Richtu-ng Crailsheim einen auf der Linksabbiegespur verkehrsbedin-gt stehenden Klein-Lkw. Durch den Kontakt schleuderte der Pkw zunächst in das dortige Brückengeländer und von dort zurück auf die Straße geschleudert. Die Unfallverursacherin sowie die 59-jährige Beifahrerin blieben unverletzt. Durch herumfliegende Fahrzeugteile wurden zwei weitere Fahrzeuge beschädigt, welche unterhalb der Brücke geparkt waren. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 30.000 Euro.

In Rainau Elektro-Geräte im Wert von über 10.000 € erbeutet:
Jogger hatte sich bewußt auf die B 29 verirrt:
Polizei schickte ihn zu Doktor der Psychiatrie
Der 35-Tonnen-Lkw-Schlangenlinien-Fahrer auf B 29  gestoppt:
Die Weiterfahrt untersagt u. seinen Führerschein eingezogen


Schwäbisch Gmünd. Die Polizei Schwäbisch Gmünd sucht Zeugen zu einem Vorfall, als am Dienstag gegen 16 Uhr ein offensichtlich verwirrter Mann auf der B 29 joggte und hierbei mehrmals die Fahrbahn querte. Der junge Mann konnte von der Polizei festgestellt und einer medizinischen Betr-euung zugeführt werden. Hinweise zum Vorfall, ins-besondere ob es zu konkreten Gefährdungen kam, nimmt die Polizei unter Tel. 07171/3580 entgegen.

Aalener VW-Kombi hat auch heute noch sehr hohen Wert:
"Schlüssel-Raub" zuvor in der Jahnturnhalle:
Fahndung nach schwarzem Golf AA-FR 2910
Mit Schleuder in Wasseralfingen Frontscheibe der Straßenwal-
ze schwer beschädigt - Fuchs wurde auf der B 29 sofort getötet

Aalen. Am Montag zwischen 18 Uhr und 20 Uhr wurde auf dem Parkplatz vor der Jahnturn-halle in der Rombacher Straße ein dort geparkter schwarzer VW Golf Kombi, (siehe Beispiels-Bild rechts) amtliches Kennzeichen AA-FR 2910 entwendet. Zuvor erlangten die unbekannten Täter die Fahrzeugschl-üssel aus einer Umkleidekabine der Jahnturnhalle. 

Oder haben ihn die Polizisten beim Überholen angefahren?
Auf der Flucht hat am Sonntag Betrunkener
Fahrer Streifenwagen in Ellwangen gerammt
In Nacht auf Sonntag 15.12. 2013 in Aalen Ortsausgangschild
Richtung Westhausen beschädigt:Sichtprobleme bei Jagstzell

Ellwangen. Wegen seiner unsicheren Fahrweise sollte ein 42-jähriger Fahrzeuglenker am Sonntag gegen 17.45 Uhr auf der Dalkinger Straße von einer Streifenwagenbesatzung überp-rüft werden. Da er der Anhal-teaufforderung nicht nachkam, wurde er von dem Streifenwagen überholt, welcher durch den nach links ziehenden Pkw gest-reift wurde. Der unter Alkoholeinfluss stehende Fahrzeuglenker musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Verletzt wurde niemand. Am Polizeifahrzeug entstand Schaden von ca. 500 Euro.

Auf die Gegenfahrbahn geraten und zwei Fahrzeuge gestreift:
Schneeglätte auf der Ostalb unterschätzt: In
Lauterburg Tages-Rekord: 10.000 € Schäden
Wegen Schneeglätte fuhr 18-jähriger in Gmünd gegen Mauer:
Vorderachse ist Schrott: Keine Verletzte aber 5.000€ Schaden

Essingen-Lauterburg.  Schn-ee- und Eisglätte wurde am Wochenende auf der gesamten Ostalb unterschätzt:  Eine 60-jährige Fahrerin eines PKW VW befuhr am Samstag 14. Dez-ember 2013 um  15:20 Uhr die Albstraße in Richtung Orts-mitte Lauterburg. In einer Rechtskurve kam sie auf eisglatter Fahrbahn nach links und streifte zwei entgegen kommende Fahrzeuge der Marken VW und BMW. Es entstand ein Gesamtschaden als "Glatteis-Tages-Rekord" in Höhe von 10.000 Euro.

Dank Passantin konnte noch Schlimmstes verhindert werden:
Wer wollte in Gmünd in Ledergasse viellei-
cht aus privaten Gründen Kontrahent töten?
Bei BAB von Ebnat in Richtung Elchingen trotz Nebel 35-jäh-
rigen lebensgefährlich überholt: Fahndung nach Serientäter

Schwäbisch Gmünd. Am Freitag, gegen 18.30 Uhr, stürzte eine männliche Person in der Ledergasse in Schwäbisch Gmünd und zog sich schwerste Verletzungen zu. Eine Zeugin hat diesen Sturz beobachtet und eine Passantin gebeten die Rettungskräfte zu alarmieren. Die Zeugin wird gebe-ten sich mit dem Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Tel.: 07171/3580, in Verbindung zu setzen.

Bekannte haben der 76-jährigen schnell Obdach angeboten:
Ausgerechnet in Nachbarschaft der Aalener
Feuerwehr Heizlüfter-Brand für 10.000 Euro
Brandursache Heizlüfter: der Ruß hat die Wohnung verwüstet
Ellwangener Vorfahrtsverletzung forderte 10.000 € Schaden

Aalen. Geschätzte 10.000 Euro Sachschaden entstanden bei einem Brand am Freitagmorgen kurz nach drei Uhr. In einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Dreifamilien-hauses in der Bischof-Fischer-Straße war ein Heizlüfter in Brand geraten. Die Feuerwehr Aalen, die mit zwei Löschfahrzeugen und der Drehleiter im Einsatz war, evakuierte sämtliche Hausbewohner. Die Mieterin der Wohnung in der der Brand ausbrach befand sich in einer Nachbarwohnung; ihre Wohnung ist zunächst unbewohnbar, alle anderen Bewohner konn-ten nach Abschluss der Löscharbeiten wieder in ihre Wohnungen zurück. Die 76-jährige Inhaberin der ausgebrannten Wohnung kam bei Bekannten unter.

Aggressiver Drängler schlug vermeintlich langsamen Fahrer:
Mitten auf B 29 ist Überholer ausgestiegen u.
verprügelte den "langsamen Kontrahenten"
Auf Höhe Hussenhofen gezeigt was man nicht machen sollte 
Gmünder Fußgänger (78) am Abend lebensgefährlich verletzt


Schwäbisch Gmünd-Hussenhofen. Am frühen Mittwochabend gegen 17.30 Uhr drängelte auf der Fahrt Richtung Aalen auf der B 29 ein Autofahrer einen roten VW Scirocco durch extrem dichtes Auffahren. Der Drängler überholte auf Höhe Hussenhofen den Vor-ausfahrenden und bremste nach dem Wiedereinscheren abrupt und mit blockierenden Rädern bis zum Stillstand ab. Der nachfolgende Scirocco-Fahrer konnte durch eine Vollbremsung gerade noch einen Auffahrunfall verhindern und musste sein Fahrzeug ebenfalls anhalten.

Der Doktor musste schnell in die Klinik eingeliefert werden:
Als der Mögglinger Zahnarzt zum Bunzenbre-
nner griff brannte Praxis: Rauch-Vergiftung
Feuerwehr Mögglingen war mit 4 Fahrzeugen und 25 Wehrm-
ännern im Einsatz: Schockanrufer ergaunerte wieder Bargeld


Mögglingen. Im Labor einer Zahnarztpraxis in der Bahnhof-straße kam es es am Dienstag Abend 11. Dezember  nach Arb-eiten mit einem Bunzenbrenner zu einer Verpuffung. Durch die Verpuffung entwickelte sich ein Brand, bei dem eine Wand und eine Zimmerdecke, sowie div-erse Laboreinrichtungen Feuer fingen. Das Feuer konnte durch den Inhaber selbst gelöscht werden. Hierbei zog er sich eine leichte Rauchgasvergiftung zu, weshalb er in eine Klinik eingeliefert wurde. Der Sachschaden wurde vorläufig auf 15.000 Euro geschätzt. Die alarmierte Feuerwehr Mögglingen war mit 25 Mann und 4 Fahrzeu-gen im Einsatz.

Im größten Stadtteil ist eben trotz Polizeiposten alles möglich
Wasseralfinger Pizza-Bäcker hat es auf sein-
em Balkon Fahrern gezeigt: Nikolaus bleibt
Beide Messerstecher wurden in Heubach verletzt u. vom DRK
erstversorgt - Wieder Polizeiwarnung vor Ostalb-Trickbetrüger


Aalen-Wasseralfingen. Der "erste Schnee ist weg" und schon gibt es in Wasser-alfingen als größtem Stadtteil trotz eigenem Polizeiposten ohne Bedeutung Widerstand, der sich nicht im eigenen Gar-ten abspielt, sondern am Wa-sseralfinger Schloß auf dem Balkon der Pizzeria, der an den Brücke auch von dem Wegweise Sieger Köder eins-ehbar ist und den keiner übersieht: Der Nikolaus ist bereits schon auch in Wassseralfingen eingemottet aber der Schneemann lebt noch und zwar noch in dickerem Unfang.

Querulant wollte Kneipe unter keinen Umständen verlassen:
55-jähriger Bopfinger drohte bei seiner Ge-
burtstagsfeier mit Schreckschuss-Revolver
Brandstiftung vor dem Gmünder Lebensmittel-Markt ausgere-
chnet am Sonntag - Zwei Verletzte am Sonntag auf der B 298


Bopfingen. Ein 55-jähriger Mann wollte in einer Gaststätte in der Hauptstraße in seinen Geburtstag hineinfeiern. Weil es in der Gaststätte Meinungsverschiedenh-eiten gab, wurde er gegen 19 Uhr von einem Beschäftigten aufgefordert, die Gasträume zu verlassen. Unter fortwähr-enden Beleidigungen zog der 55-Jährige plötzlich einen Revolver und bedrohte den Beschäftigten damit auf der Straße vor der Gaststätte. Als es immer mehr Zuschauer gab, steckte der Angreifer die Waffe wieder weg, zerschlug allerdings noch zwei Scheiben der Gast-stätte.

Auto landete in der Kocher und Folgeunfälle wegen Glätte:
Auch die Aalener Hauslieferanten von BE-
FROST dürfen nicht auf Gehwegen parken
Seltsame Vorgänge erregten vor NETTO in Aalen Aufsehen:
Netto beliefert oder eingekauft oder Nickerchen sich erlaubt?

Aalen. Wer kennt sie nicht die älteren Befrost-Fahrer, die ihre Ware Haushalten anbieten und dann auch gleich anliefern. Dazu verwenden viele unerlau-bte Tricks über die Polizei und Bußgeldstelle der Stadt Aalen nach unser en Erfahrungen bis-her hinweg gesehen haben. Das Problem: Das Schwarzpar-ken nimmt bei den Befrost-Fahrern so überhand wie bei den Fahrern der GOA (Fuhrpark Möglingen), Omega Sorg (Industriegebiet) oder den Fahrern der Autos der Stadt Aalen. Allerdings wurde uns bei einer neueren Beschwerde an OB Rentschler versichert "kein einziger Bußgeldbescheid unserer Fahrer/innen wegen Parken auf Gehwegen fällt unter den Tisch, sondern wird vollstreckt. Die Bußgelder zahlt nicht die Stadt Aalen sondern die Täter selbst". Nun haben wir gestutzt als schon wieder ein Befrost-Fahrer auf dem Gehweg der Alten Heidenhei-mer Straße parkte und so die Rollstuhlfahrer aus dem Samariterstift nicht mehr bei NETTO günstig einkaufen konnten. Denn für sie war der Gehweg so breit ausgebaut worden und nicht für die Falsch-parker. Also legten wir uns im NETTO auf die Lauer und fragten nach "ob vielleicht der Befrost-Fahrer der sein Lieferfahrzeug rechtswidrig auf dem Gehweg parkt vielleicht doch nun neuerdings auch noch NETTO beliefert ?"

Darüber freuten sich die Bürger aber auch der "Nikolaus":
"Hurra - erste Schnee auf Ostalb": Polizei u.
städtischer Winterdienst waren nun gerüstet
Bei zwei Grad plus war wenig Hoffnung für eine Schlittenfahrt
Winter-Streu- und Räumdienst mit vielen neuen Fahrzeugen





Aalen. "Hurra, der erste weiße Schnee auf der Ostalb" hieß es am Freitag dem 6. Dezember auch in Aalen und besonders in der weihnachtlich geschmückten City um zehn Uhr herum während die Wei-hnachtsbeleuchtung des ACA trotz Dunkelheit immer noch nicht heute eingeschaltet war: Plötzlich ließen sich die Polizei des Reviers Aalen auf Streifenfahrten in der ganzen Stadt sehen denn so wie es mit dem Schnee zuerst auf der Ostalb hernieder prasselte musste davon ausgegangen werden, dass zwar in Aalen nicht die Flut sondern der Schnee das Chaos auslöst. Pech gehabt: Solche sarkas-tischen Weihnachtswünsche wurden nicht erfüllt: Trotz schw-erem Schneefall strömten die Menschen vor allem aus dem Umland um 10 Uhr herum in die Aalener City, um ausgerechnet am Tag des Nikolauses die letzten Weihnachtsgeschenke einzukaufen und die über 220 preiswerten City-Geschäfte profitierten von dem ersten Schneefall: In fast allen ACA-Geschäften - vor allem bei Spielwaren Wanner am Karussell - klingelten sich sehr schnell die Registrierkassen heiß und es wurden Weihnach-tswünsche erfüllt: Die Euros sitzen bei Wünschen - wie wir beobachten konnten - eben immer noch locker in der Tasche und schließlich ist Weihnachten auch ein "Fest der Nächst-enliebe und Bescherung". Das Besondere am Freitag war aber nicht  nur der erste Schnee der bald von der Sonne wieder aufgesaugt wurde, sondern die Gelassenheit mit der die Auto-fahrer meister - von Verrückten abgesehen - dass eine "Gelassenheit" die Autofahrer an den Tag legten. So kam es wie es eben kommen musste: Die Polizisten hatten mit ihren erst frisch gewaschenen Streifenw-agen nicht viel zu tun und wurden so an den Bürgern auf Weihnachten eingestimmt: Statt Streit oder Schlägereien oder Jahreshauptversammlung der  Knacker glückliche Men-schen, welche geradezu mit den Händen den herab fallen-den Schnee aufgefangen hab-en. Vor allem ist die Polizei zu loben: Sie haben auch in der City mit dem Streifenwagen Runden gedreht, aber wieder einmal über Verkehrsverstöße hinweg gesehen (wie Parken auf Gehwegen auch vor der KSK Ostalb oder auf Behinderten-Parkplätzen). 




Während Kinder an Hunger in 3. Welt sterben Prunk in Aalen:
Rücksichtsloser RDler auf Hegelstr. u. prov-
okante Beleuchtung an Hochbrücke-Kneipe?
Aber auch die vielen "Baustellen" wegen schnellem Internet sind langsam ein Ärgernis: Beobachtungen am
5.12. 2013

Aalen. Der Ärger ist groß und gerade drei Wochen vor Weihnachten sollte dies doch in Aalen nicht möglich sein? Der Aalener Weihnachtsmann Stadtrat Albrecht Schmid sollte deshalb so schnell wie möglich seine zwei hübschen Engel mit auf den Weg durch die City nehmen und alle Geschäftsinhaber mit einem dicken Weihnachtsgeschenk aus seinem Jute-Sack dafür belohnen, dass sie - wie zum Beispiel Spielwaren Wanner - auf aufwändige Girlanden-Beleu-chtungen verzichtet haben und dafür die Spielzeuge billiger als andere auch an Weihnachten 2014 verkaufen können. Zugege-ben: die etwa 14 Wanner-Schau-fenster sind verkaufsreizend von einem Gmünder Profi neu ge-staltet worden aber das ist legal: Das erfreut nur die Kinder und deren leuchtende Augen wennn sie vor den Wanner-Schaufenster stehen ist mit Gold Herrn Wanner nicht zu bezahlen, der aber muss jedes mal über 400 € aus eigene Tasche als Weihnachtspionier dafür berappen.

Unterstützung kam von Kollegen aus Ellwangen und Gmünd:
Bei der brutalsten "Schlägerei" vor Aalener
Disko 3 Beteiligte u. Polizeibeamten verletzt
Staatsanwalt ermittelt weiter: "
Körper-Verletzung, Beschädi-
gung u. Widerstand" - Bei Herzattacke in Heubach verstorben

Aalen. "Schlägerei vor Disko-thek:  Drei Beteiligte und ein Po-lizeibeamter verletzt und Wider-stand und Gewahrsamnahme" betitelt die Polizei folgenden Vor-fall einer Schlägerei vor einer Aa-lener Diskozhek: In den Morgen-stunden des Mittwochs wurde die Polizei des Reviers Aalen verständigt, der Anrufer befür-chte, dass sich vor einer Disko-thek in der Burgstallstraße eine Massenschlägerei anbahne. Die Aalener Polizei fuhr die Örtlichkeit gegen 2.30 Uhr an. Die Aalener Polizisten wurden von den Polizeidienststellen aus Ellwangen und Schwäbisch Gmünd aufgrund der eingegangenen Meldung als Unt-erstützungskräfte entsandt.

Da staunen täglich über tausende Pkw- u. Busfahrer mächtig
Sparsamste Beleuchtung des Hirsches ist an
Weihnachten 2013 "Aalener Super-Skandal"
Strom sparen heißt in diesem Fall dass die Kassen weniger u.
leiser auch im  Mercatura klingeln: Polizei ohne Weihnacht?

Aalen. Weihnachten 2013 ist etwas Besonderes und zwar auch in negativer Hinsicht: Spa-ren ist angesagt und das ausge-rechnet an der Weihnachtsbel-euchtung und dem Parade-Hirsch zwischen Ärztehaus und Einkaufszentrum Mercatura. Doch die Schwaben reiben sich Augen: Immer wenn es dunkel in Aalen wird gehen die etwa 10.000 kleinen Weihnachtslich-ter nicht an sondern bleiben abgeschaltet. Beispiel: Am frühen Morgen wenn es lang-sam heller wird so zum Beispiel um 7 Uhr: Alles Dun-kel. Am frühen Abend wenn es Dunkel wird in der gesamten City außer dem Wanner-Karu-ssell-Platz keine Lichter an. Wie soll denn so knickerig und sparsam Weihnachtsstimmu-ng und die Kauflaune der täglich über zigtausend Menschen auch aus dem Umland kommen? Man kann es ja noch verkraften wenn zum Beispiel das Polizeirevier Aalen keinerlei Weihnachts-schmuck nach außen aufweist und sogar im verblassten kleinen Polizeigarten die Blumen zwar verwelkt sind aber wenigstens ein kleiner leuchtender Polizei-Stern ein Vorbild auch für den ACA und denjenigen der am Strom-Hahnen sitzt und als Geizhals verschrien ist die Note 6,0 einbringen. Also: Hebt die Stromsperre auf zumindest in der Dunkelheit sofort auf. 

Da sieht man mal was alles die AIZ weltweit erreichen kann:
Da staunen nicht nur Polizei sondern auch
Bürger über "Wachsen der Kirchen-Mauer"
Von der "Schande" zur neuen Mauer an der Hauptkreuzung: Gemeinsam gegen KV-Leitungen auf Gemarkung Hüttlingen


Hüttlingen. Es ist nicht zu übersehen: Hüttlingen mausert sich zu einer Vorbild-Gemeinde in der es sich lohnt zu wohnen und in Aalen zu arbeiten. Der Wohnwert Hüttlingens steigert sich von Tag zu Tag zum Beis-piel jetzt zur Weihnachtszeit wo in  der Promenade der Bachstraße die Weihnachts-sterne nur so funkeln und glit-zern und sich manche Gemein-de oder Stadt wie Aalen ein Beispiel nehmen kann. Ich jedenfalls komme fast täglich zwei Mal privat nach Hüttlingen und erfreue mich jeden Tag an der Hüttlinger Glitzerwelt des Bürgermeisters Ensle. Ab-er auch die Polizei ist in Hüttlingen nicht mit einem Pos-ten vertreten (eine politische Entscheidung besagt, dass Hüttlingen trotz der Größe vom Posten Wasseralfingen aus be-treut wird)  und das wird "Clev-erle" Ensle sicherlich bei einer solchen "Tatkraft des Chefs im Rathaus" ein es Tages wieder rückgängig ma-chen. Denn gerade mitten in Hüttlingen an der Kirche geschehen Wunder: die AIZ hatte das Abtragen der Kirch-enmauer und den Abriss an den vorderen Eingängen als "Schande" bezeichnet. Bürgermeister G. Ensle begründete dies mit der Meinung, wenn der beriete Gehweg vor der Kirche fertig ist, dann werde auch die AIZ einsehen dass es sich um eine sinnvolle Maßnahme handelt. Auch einige "Bruddler" aus dem Gemeinderat haben dies schon eingesehen und schweigen.

Aus unerklärlichen Gründen Sonntag gegen Kleintransporter:
Auf der B 29 von Westhausen nach Lauch-
heim 23-jährige Fahrerin tödlich verunglückt
Wohnwagen auf dem Campingplatz bei Pfahlheim am Sams-
tag ausgebrannt - In Sodenberg sogar Raub auf der Baustelle

Lauchheim. Eine 20-jährige Hyundai-Fahre-rin befuhr am Sonntag, 1. Dezember 2013, gegen 10.30 Uhr, die B 29 von Westhausen in Richtung Lauchheim. Auf Höhe der Abzweigung nach Westerhofen kam sie aus bislang ungekl-ärter Ursache ins Schleudern und prallte mit der rechten Fahrzeugseite gegen einen entgegen kommenden Kleintransporter.