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AIZ-POLIZEIBERICHT am 06. Dezember
2013
Während Kinder an Hunger in 3. Welt
sterben Prunk in Aalen
Rücksichtsloser RDler auf Hegelstr. u. prov-
okante Beleuchtung an Hochbrücke-Kneipe?
Aber auch die vielen "Baustellen" wegen
schnellem Internet
sind "langsam ein Ärgernis": Beobachtungen am
5.12. 2013

Gegenüber der
Bäckerei Eymann an der Aalener Hochbrücke: Bel-uchtung gefährdet hier den
Verkehr. AIZ.Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Der Ärger ist groß und
gerade drei Wochen vor Weihnachten sollte dies doch in Aalen nicht möglich
sein? Der Aalener Weihnachtsmann Stadtrat Albrecht Schmid sollte deshalb so
schnell wie möglich seine zwei hübschen Engel mit auf den Weg durch die City
nehmen und alle Geschäftsinhaber mit einem dicken Weihnachtsgeschenk aus
seinem Jute-Sack dafür belohnen, dass sie - wie zum Beispiel Spielwaren
Wanner - auf aufwändige Girlanden-Beleuchtungen verzichtet haben und dafür
die Spielzeuge billiger als andere auch an Weihnachten 2014 verkaufen
können.

Heute in
Hegelstraße: Vorbildlich haben die Kabelzieher im Auftrag der Telekom in der
Hegelstraße ihr AVS-Auto auf Gehweg geparkt.
Zugegeben: die etwa 14 Wanner-Schaufenster sind
verkaufsreizend von einem Gmünder Profi neu gestaltet worden aber das ist
legal: Das erfreut nur die Kinder und deren leuchtende Augen wennn sie vor
den Wanner-Schaufenster stehen ist mit Gold Herrn Wanner nicht zu bezahlen,
der aber muss jedes mal über 400 € dafür berappen. Dazu haben wir auch anno
2013 Herrn Wanner zu begl+ückwünschen: Viele sollten sich an ihm ein
Beispiel nehmen und vor Weihnachten bei Herrn Wanner persönlich einkaufen
und für andere - die im Licht-Luxus leben - sollte der Nikolaus seine Rute
aus dem Sack holen und benutzen, denn es gibt genügend vorbildlichen Glitzer
in Aalen auf dem Spritzenhausplatz anlässlich des täglichen
Weihnachtsmarktes jeden Tag kostenlos erstmals bis um 22.

Nervt jetzt
schon fast einen Monat lang den Verkehrs auf der Heg-elstraße: RD-Fahrer
gefährdet Mitmenschen und täglich Schulkinder
Während in der 3. Welt Kinder verhungern, weil sie sich nicht
einmal das tägliche Brot kaufen können, hat zum Beispiel die neue Kneipe
gegenüber der Bäckerei an der Aalener Hochbrücke zugeschlagen mit der
überdimensionalen Weihnachtsbeleuchtung und da erhebt sich die Frage, ob
dies übertrieben ist und das Gegenteil bewirkt wird: Kaum Gäste sind in
dieser Kneipe nachts zu sehen wenn die Beleuchtung die Verkehrsteilnehmer
lebensgefährlich blendet. Keine Polizei oder Ordnungsamt unternimmt dagegen
etwas. Bleibt nur zu hoffen dass die angesichts derzeit solcher
negativer Taten die aktuelle Aalener Rowdy-Jugend diese störende und
arrogante Weihnachtsbeleuchtung zerstören oder ganz abschießen.

Anzeige gegen
RD ist unterwegs: Wie viele zeigen den noch an?
Das wäre zu verstehen, aber nicht zu billigen, denn jeder
Geschäftsmann hat das Recht durch schlaue Werbung und unnötigen üppigen
Stromverbrauch auf sich aufmerksam zu machen, aber wir haben einen
Gegenvorschlag: Wie wäre es wenn die Armen in Aalen die sich nicht einmal
ein Geschenk für ihre Kinder leisten können, vom zugegeben sozialen neuen OB
ins Rathaus eingeladen und unter dem Weihnachtsbaum im Rathaus beschenkt
werden? Man könnte dann direkt gemeinsam in die neue Kneipe gehen und eine
reduzierte Beleuchtung bewundern und der Wirt könnte die geschätzten
gesparten Stromkosten von etwa 3.000 € dieser Saison an Arme direkt spenden,
nicht über die Armen-Schwäpo-Aktion, die Barmherzigkeit suggeriert
aber die Gelder an die falschen "Armen" verteilt und in die Öffentlich zieht
und die Menschenverachtung öffentlich macht.

Die Kluft zwischen Arm und
Reich ist größer
geworden und viele hungern auch in Aalen
Alles hat sich diese Weihnachten verändert: Die Kluft zwischen Arm und
Reich ist größer geworden und viele hungern auch in Aalen und haben bei
Minus-Graden nicht einmal eine Wohnung in Sicht. Teilen des Weihnachtsmannes
ist angesagt und echte Taten sind gefragt, die den Menschen tatsächlich ohne
an die Öffentlich gezogen und angeprangert zu werden glücklich machen und
deren Kinderaugen glänzen.
Hinzu kommt, dass die neue Weihnachtsbeleuchtung gegenüber der Bäckerei an
der Hochbrücke den Verkehr total blendet: Auch ich hätte deshalb gestern um
19 Uhr ebenfalls einen Unfall fast verursacht, weil zugegeben diese
Beleuchtung überdimensional und die Zweitschönste (nach dem Weihnachtsmarkt
in der City) ist, aber blendet: Die Lebensgefahren werden dadurch in Aalen
für Fußgänger und Autofahrer größer und unsere Polizei schaut nur zu. Den
Wirt anzuzeigen wegen Stromverschleuderung und Gefährdung des Verkehrs an
der Hochbrücke wäre angebracht und in der Tat eine "gute Tat der
Mitmenschen". Kein Wunder dass die Schlägereien in Aalen vor Kneipen sogar
Polizisten verletzen wie dieser Tage.
Eib öffentliches Ärgernis werden so langsam aber sicher die Kästen der
Telekom in der gesamten Stadt Aalen für das schnelle Interbnet: Alleine in
der Hegelstraße am Anfang und im zweiten Drittel am heutigen 5. Dezember
zwei "Baustellen" die anscheinend unendlich dauern und natürlich müssen die
Arbeiter der von der Telekom beauftragten Firmen ihre Werkzeuge in dem auf
der -stra0e stehenden Auto bei sich haben. Das muss man so hinnehmen oder
nicht? Auch der Zimmermann oder Dachdecker nimmt seine Ziegel mit aufs Dach
produziert aber keine Lebensgefahren für die Fahrer im starken
Hegelstraßen-Verkehr.
Wird abgewartet bis auf
Hegelstraße wegen
"RD" Kinder verletzt oder getötet werden?
Ein besonderer Autofahrer den alle um sich herum nicht kümmert kommt aus
"RD" (siehe unsere Fotos von heute um 14,50 Uhr) und parkt regelmäßig nur
sein Auto nicht vor einem Hochhaus sondern direkt an der gleichen Stelle: Am
schlimmsten ist es (zwei Autos kommen deshalb nicht mehr aneinander vorbei)
am Morgen jeweils wenn dieser Fahrer seinen Schlaf genießt und zum Beispiel
täglich um 7,30 Uhr wenn es noch dunkel auf der Hegelstraße ist sein Auto so
parkt, dass es nur noch eine Frage der Zeit bis in den OVA-Bussen Kinder
verletzt oder auch unschuldige Autofahrer getötet werden.
Fazit: Sorgt für genügend Parkverbotsschilder auf dieser Seite der
Hegelstraße (dort wo die GOA-Behälter stehen ist auf dem Radweg
offensichtlich auch leider Parken erlaubt) und nicht die Chance verschlafen
dieses aktuelle Hindernis-Problem zu beseitigen: Im Notfall abschleppen. Die
Busfahrer und Schulkinder werden für eine solche Aktion der Stadtverwaltung
bzw. Bußgeldstelle dankbar sein und unterschreiben dass Aalen eine
familienfreundliche Stadt auch oder ohne RD-Falschparker geblieben ist.
Man braucht nicht "Hellseher" studiert zu haben um zu wissen was nun seitens
der Stadt Aalen und unserer Polizei - die uns eigentlich vor Gefahren
schützen und in der Not sofort helfen sollte passiert: Nichts, gar nichts!!!
So wie es auch in Aalen eben üblich ist: Polizeifahrzeuge werden eben um
diese Gefahren umgeleitet oder man sieht nicht hin. Stattdessen lieber eine
30.km-Radarfalle an der Musikschule ansetzen. Das ist Abzocke wenn hundert
Meter weiter der RD-Fahrer weiter sein Auto gefahrenvoll abstellen kann.
Jetzt ist Mut gefragt und tatsächlich zum Beispiel unserer Polizei und dem
städtischen Ordnungsamt auf der Hegelstraße - es gibt noch 100 weitere
Punkte in der Stadt die genauso nach Hilfe schreien. "Packen wird's" an oder
alle AIZ-Leser die genau so denken sollten sich nicht darüber bei der AIZ
beschweren, sondern statt Leserbriefe zum Beispiel Anzeige gegen den
RD-Fahrer und zwar jeden Tag ein Mal (etwa 1.000 Jahrzeuge werden durch RD
behindert und gefährdet und das jeden Tag) konsequent Anzeigen beim
Ordnungsamt (Herrn Maier oder Bußgeldstelle( erstatten, wenn es an den
Geldbeutel solcher RD-Faharer geht wird dieses große Problem von selbst
schnell abgestellt. Wir werden dasmit heute im Interesse der Allgemeinheit
beginnen. Bitte nicht vergessen: Zeit und Ort und Kennzeichen des
Parksünders angeb.-en und ein Beweisfoto machen. Wenn das nicht helfen
sollte oder die Stadt nicht auf die Anzeigen reagiert Bilder und Text an die
AIZ und wir werden einen "Öffentlichen Pranger" als Tagesrubrik jeweils
einrichten und die Anzeigen weiter leiten!
Dieter Geissbauer
Infos:
www.aaleninfo.de/dez13/24/weihnacht.htm
www.aaleninfo.de/dez13/26/city.htm
Aalener Jugendliche widersetzten sich trotz
"Drogen-Päckchen" einer "Polizei-Kontrolle"
Aalen. Einer
Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Aalen fiel am Donnerstagmorgen 5.
Dezember 2013 kurz vor 9.30 Uhr auf der Ziegelstraße ein Roller auf, an dem
kein Versicherungskennzeichen angebracht war und der zudem auffällig laut
war. Die Polizisten gaben dem Zweiradfahrer deutliche Anhaltenzeichen, die
er jedoch ignorierte, dafür aber versuchte der Polizei durch entsprechende
Fahrmanöver zu entkommen. Nach einer kurzen Verfolgungsfahrt verlor der
16-jährige Fahrer auf der Alten Heidenheimer Straße die Kontrolle über sein
Fahrzeug und stürzte zu Boden. Anschließend versuchte der Jugendliche zu Fuß
zu fliehen, wurde jedoch von der Polizei eingeholt. Die Festnahme versuchte
er dadurch zu verhindern, dass er um sich schlug, weshalb er mit
Handschließen geschlossen werden musste.
Seine ebenfalls 16-jährige Sozia warf noch vor dem Sturz ein Päckchen weg.
Dies wurde von einer Zeugin beobachtet und später von der Polizei gefunden.
Im Päckchen befand sich Marihuana. Auch die 16-Jährige wehrte sich vehement
gegen ihre vorläufige Festnahme; sie schlug und trat mit Armen und Beinen
nach der Polizei. Auch sie musste letztlich geschlossen werden, um sie
transportieren zu können. Beide erwarten nun Anzeigen wegen Fahrens ohne
Fahrerlaubnis, Widerstands gegen Vollstreckungs-beamte und Verstoß gegen das
Betäubungsmittelgesetz.
Exhibitionist
belästigte in Schwäbisch Gmü-
nd beim Pflegeheim sexuell 19-jährige Frau
Schwäbisch Gmünd. Ein Exhibitionist trat am frühen Mittwoch-abend
den 4. Dezember 2013 in der Mörikestraße auf. Er belästigte gegen 18 Uhr auf
Höhe des dortigen Pflegheimes eine 19-jährige Fußgängerin durch eine
heruntergelassene Hose und dem demon-strativen Zeigen seines
Geschlechtsteils. Die Polizei fahndet nun nach einem Mann, der auf ein Alter
zwischen 55 – 60 Jahre und eine Größe von etwa 1,80 Meter Größe geschätzt
wurde. Er war zudem von kräftiger Statur und hatte kurze braun-graue Haare
und einen Schnurrbart. Er war mit einer Jeanshose und einer khakifarbener
Stoffjacke bekleidet. Hinweise auf den Täter nimmt die Kriminalpolizei
Schwäbisch Gmünd unter Tel. 07171/3580 entgegen.
Dieb
schädigte in Schwäbisch Gmünd Senio-
rin:Fingerfertiger Dieb straft Hilfsbereitschaft
Schwäbisch Gmünd. In der Eutighofer Straße wurde vor einem
dortigen Einkaufscenter am Mittwochnachmittag gegen 14.30 Uhr eine ältere
Frau von einem Mann angesprochen und nach Wech-selgeld gefragt. Er benötige
es zur Benutzung eines Einkaufs-wagens. Als die Dame die Geldbörse öffnete,
griff der Unbekannte selbst ins Münzfach, legte aber das Kleingeld wieder
zurück, da keine passende Münzstücke gefunden wurden und die Sache schien
erledigt. Erst kurze Zeit später bemerkte die Geschädigte, dass ihr 130 Euro
in Scheinen aus dem Geldbeutel fehlten. Der Täter wird zwischen 30 und 40
Jahre geschätzt, sei korpulent und wird als „indisch aussehend“ beschrieben.
Die Polizei sucht Zeugen zum Vorfall, insbesondere ein älteres Ehepaar, das
die Tatbegehung auf dem Parkplatz beobachtet haben könnte, und nimmt
Hinweise unter Telefon 07171/3580 entgegen.
Schnelle Polizei:
Für Einbruchsserie am Wo-
chenende wurde "Tatverdächtiger" ermittelt
Aalen. Über das
Wochenende wurden zunächst vier Einbrüche in Wohnhäuser in Hofherrnweiler
und Unterrombach angezeigt, später kamen noch zwei Einbrüche in Wohnhäuser,
in die Grundschule und das Evangelische Gemeindehaus in Unterrombach dazu.
Die Polizei konnte nun einen 22-jährigen Mann vorläufig festnehmen, der
dringend verdächtig ist, diese Straftaten verübt zu haben.
Auf der
Bundesstraße 29 in Fahrtrichtung Aa-
len ist 28-jähriger für 8.000 Euro aufgefahren
Iggingen. Auf der Bundesstraße 29 in Fahrtrichtung Aalen bemerkte am
Mittwoch gegen 7.50 Uhr ein 28-jähriger Autofahrer infolge Unachtsamkeit das
verkehrsbedingte Halten eines Vorausfahrenden zu spät und verursachte bei
der folgenden Kollision einen Sachschaden in Höhe von rund 8.000 Euro.
51-jähriger
missachtete in Gschwend Vor-
fahrt missachtet und zahl deshalb 20.000 €
Gschwend. Ein 51-jähriger Pkw-Fahrer beabsichtigte am Mittwoch
gegen 17.30 Uhr von der Gmünder Straße kommend die dortige Kreuzung in
Richtung Frickenhofener Straße zu queren. Hierbei missachtete er die
Vorfahrt eines auf der Welzheimer Straße fahrenden Pkws und stieß mit diesem
im Einmündungsbereich zusammen. Beim folgenden Unfall wurde ein Sachschaden
in Höhe von rund 20000 Euro verursacht. Die Beteiligten blieben unverletzt.
35-jährige ist am
Mittwochmittag für 5.000 €
in Mutlangen auf ein Auto brutal aufgefahren
Mutlangen. 5.000
Euro Sachschaden entstand am Mittwoch-nachmittag in der Wetzgauer Straße:
Eine 35-jährige Autofahrerin fuhr gegen 15.10 Uhr auf ein verkehrsbedingt
stehendes Auto auf.
Geparkten Pkw auf
dem Parkplatz am Aale-
ner Hauptbahnhof für 2.000 Euro beschädigt
Aalen. Auf einem
Parkplatz im Bereich des Taxistandes beim Bahnhof beschädigte ein
unbekannter Fahrzeuglenker am Mittw-ochabend gegen 20.20 Uhr einen dort
geparkten Pkw. Er richtete an dem fremden Fahrzeug einen Schaden von ca.
2.000 Euro an und verließ danach die Unfallstelle unerlaubt. Hinweise auf
den flüchtigen Unfallverursacher nimmt die Polizei in Aalen (07361/5240)
entgegen.
Auffahrunfall mit 4
Verletzten wegen "Rück-
stau" auf der viel befahrenen Bahnhofstraße
Aalen. Wegen eines Rückstaus kam es am Mittwochnachmittag auf
der Bahnhofstraße zu einem Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen. Durch den
Aufprall gegen 17.20 Uhr wurden die beiden Fahrer in den vorausfahrenden
Fahrzeugen sowie deren Beifahrer leicht verletzt. Die 28-jährige
Unfallverursacherin blieb unverletzt. Der entstandene Schaden beläuft sich
auf ca. 10.500 Euro.
Wildunfälle im
Bereich Aalen und Ellwangen:
Reh getötet und der andere ist auf der Flucht
Aalen. Ein Wildunfall ereignete sich gegen 16.55 Uhr auf der
Kreisstraße 3240 zwischen Laubach und Reichenbach: Ein Reh wurde von
einem Pkw erfasst und getötet. 1.000 Euro Schaden entstanden dabei. Bei
Ellwangen auf der Landesstraße 1060 zwischen Elberschwenden und Zöbingen
wurde am Mittwoch gegen 17.15 Uhr ein die Fahrbahn querendes Reh von einem
Pkw erfasst. Das Tier flüchtete nach dem Anprall und hinterließ einen
Schaden von ca. 1.000 Euro.
Um 5.30 Uhr am
Mittwochmorgen auf L 2220
zwischen Wört und Ellenberg Reh getötet
Ellenberg. Gegen 5.30 Uhr wurde am Mittwochmorgen auf der
Landesstraße 2220 zwischen Wört und Ellenberg ein Reh von einem Pkw erfasst
und getötet; am Pkw entstand Sachschaden von 1.500 Euro.
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