AIZ-POLIZEIBERICHT am 27. Dezember 2013 
Anscheinend kann auch Polizei das Problem nicht knacken:
DB investierte in Aalener Hauptbahnhof Milli-
onen u. Schmierfinken machen das zunichte 
Montag ist um 9,30 Uhr Beerdigung auf dem Ebnater Friedhof
"Großes Glück" nur verletzt: 23-jähriger scheiterte an Bäumen

Ungeklärt ist nach wie vor sicher nur wegen Mangels von Zeugen die drängende Frage, weshalb der 19-jährige auf den Gleisen dahinter überfahrene P.B. aus Ebnat (wird am Montag um 9,30 Uhr in Ebnat beerdigt) nicht die sichere Fußgängerunterführung der Kleinen Welt fast genau unter dem Gleis benutzte?   AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Die Bundesbahn und Bahnchef Grube und DB-Vorst-andsmitlied Georg Brunner (genannt "Bundesschorsch" aus Ober-kochen) als Regionalbeauftragter waren doch so stolz bei der Einweihung in  Aalen über ihre über 5 Millionen, die in den Aalener Hauptbahnhof inklusive Aufzüge für behindertengerechten Haupt-bahnhof investiert wurden. Aber: Die Nutzer also die Bahnkunden scheinen dies nicht zu schätzen was wir im Bild dokumentiert haben, denn auch die Bahn kommt immer wieder in die Schlagzeilen wie zum Beispiel als dieser Tage das Leben der 19-jährtige aus Ebnat - der am Montag 30. Dezember 2013 um 9,30 Uhr wahr-scheinlich unter großem Geleit - nicht abgeschirmt von der Öffent-lichkeit aufd em öffentlichen Friedhof Ebnat beerdigt wird.

Zur Todeszeit auch unter der Hochbrücke genügend Zeugen? Direkt hinter rotem Auto starb auf dem Gleis P-B. Warum? lauten Fragen? 
Dabei dürften ungeklärte Fragen wie der 19-jährige tatsächlich auf den Gleisen unter der Hochbrücke zu Tode kam noch länger unbeantwortet bleiben, sofern der Aufruf der Polizei kein Gehör in der Öffentlichkeit findet, es sollen sich Zeugen melden die ihn kurz vor seinem Tod zwischen KSK Ostalb und Todesfalle (Zaungitter seit langem schon abgerissen aber nicht mehr von der Bahn erneuert) gesehen haben.
(AIZ-Bericht vom 21.12.)

Eine Antwort: P.B. Stark hier weil Zaungitter neben den Gleisen lag. 
Auch ist die Frage nicht geklärt warum der 19-jährige just diesen lebensgefährliche Zaunlücke nutzen wollte um in den Grauleshof zu kommen benutzte, obwohl ein paar Meter nebenan  in der Kleinen Welt am Arbeitsgericht eine gefahrenlose Untertunnelung für solche Zwecke als sicher vorgesehen ist.

Hier auf den Gleisen endete das Leben des beliebten P.B. aus Ebnat
Es bleibt auch die Frage unbeantwortet, warum seine Tasche - die er immer an sich hängen hatte - bereits auf der angepeilten Zielseite deponiert war und unbeschädigt blieb (die Polizei fand darin das unbeschädigte Handy und hat es zurecht ausgewertet um wenigs-tens ein paar Zeugen zu bekommen) vielleicht dort deponiert wurde? Die Frage bzw. ein Gerücht er könnte wegen seiner auffälligen Weise (langer schwarzer Mantel, Springerstiefel mit Hut) verfolgt worden sein oder habe aus der Feier bei einem Freund der ihn raus warf an der KSK unter misslichen Umständen auf die Gleise geflüchtet?

Weiter ist anscheinend nicht geklärt, warum der eine Güterzugfahrer dem Stellwerk des Hauptbahnhofes meldete dass ein junger Mann auf den Gleisen Aalen-Stuttgart liegt und trotzdem der Güterzug aus dem Hauptbahnhof Aalen abgefahren ist und den 19-jährigen überrollt, also die Signale an den Gleisen von Grün auf Rot sofort  gestellt wurden? Warum nannte die Polizei nicht einmal den Stadtteil Ebnat aus dem der Getötete kam obwohl dies uns anderes Tage vor der Presseerklärung der Polizei  in der AIZ gemeldet wurde?

Schließlich schweigt sich die Kripo aus über die Frage ob eine Obduktion stattgefunden hat uns was diese ergab. So schmerzlich der Verlust des 19-jährigen auch für die AIZ ist die ihn bestens kannte, hatte er doch rutschfeste Springerstiefel immer an und auch am Todestag und wie kann man mit solchen stiefeln auf Bahngleise-Steinen ausrutschen? Ebenfalls ist nicht geklärt ob - wie die Polizei meldete - der Sturz auf die Gleise bzw. auf die darin liegenden Steine oder das Überrollen des Güterzuges todesursächlich war. Was haben die Zeugen-Aussagen der Freunde/innen welche von der Polizei auf dem Handy ausgelesen wurden schon am nächsten Tag ergeben?

Das Bahnhofs-Team des Hbf Aalen hat keine Schuld aber Stellwerk?
Die Öffentlich hat ein Recht und die Polizei die Pflicht solche und noch mehrere Fragen auch zum Bruder der mit ihm selbst mehrmals schon die Gleise an gleicher Stelle überquerte beantwortet zu bekommen. Denn eines ist bombensicher: Ein Suizid dieses lieb-enswerten Aaleners scheidet 100%-ig aus. Und: Der junge Mann war ein liebenswerter Aalener und stand mitten in der Öffentlichkeit, weshalb auch die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat nicht nur trau-ernd hinterlassen zu werden. Dieter Geissbauer 

Schmierereien verunstalten weiter den mit
Millionen sanierten Hauptbahnhof in Aalen


Nur noch zu Gleis vier und fünf waren noch keine Schmierfinken aktiv

Diese Bilder von heute bringen den Aalener Hauptbahnhof wieder in die Schlagzeilen der Presse: Die Wände der Unterführung Hirsch-bach mit direktem Zugang zu den Gleisen und behindertengerecht ausgebaut sind trotz Millionen-Investitionen und behinderten-gerechten Aufzügen schon heute ein Schandfleck. "Mit einem Eimer weißer Farbe könnte man dies ja schnell beseitigen aber dann machen sich schon Neue illegale Schmutzfinken ans Werk". Oder: die Polizei sollte diese Straftaten verfolgen, denn schließlich hint-erlassen die Täter sogar Initialen und schränken ("EVB") so den den Täterkreis ein oder was? Hinweis: vielleicht mal im Stadtgarten unterm Rondell die Jugend befragen wer das sein könnte? Die Täter sollen nach AIZ-Informationen sogar "polizeibekannte Täter" sein.     


Gegen Baumstämme geprallt: "Großes Glück
hatte am Donnerstag 23-jähriger um 2.46 Uhr"

Durlangen.
Großes Glück hatte am Donnerstag, gegen 02.46 Uhr, ein 23 jähriger Fahrer eines BMW, als er mit seinem Pkw bei Durlangen von der Straße abkam. Der 23 Jährige war mit seinem/er BMW auf der Rehnenmühlenstraße von Tierhaupten nach Durlangen unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Straße abkam und dort gegen gestapelte Baumstämme prallte. Hierbei erlitt er nicht unerhebliche Kopfverletzungen, verließ jedoch unerlaubt die Unfallstelle und tauchte schließlich mit einem Freund in der Notaufnahme in der Stauferklinik auf, wo er stationär aufgenommen wurde. Da die Fahrerfrage zum Unfallzeitpunkt nicht abschließend geklärt werden konnte wurde das Fahrzeug auf Anordnung der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Am Pkw BMW entstand wirtschaftlicher Totalschaden.


Wegen "Fahrfehler" bei Aalen auf L 1080 von
Brastelburg nach Waldhausen gegen Planke?
Aalen. Vermutlich aufgrund Unachtsamkeit und eines Fahrfehlers kam am Mittwoch, gegen 13.00 Uhr, eine 18 jährige Fahrerin eines Opel Corsa nach rechts von der Fahrbahn ab, als sie auf der L 1080 von Brastelburg nach Waldhausen fuhr. Dabei kollidierte sie dann auf Höhe Geiselwang mit der Leitplanke neben der Fahrbahn. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 5.500 Euro.

Mittwoch auf Parkplatz des Seegasthofes in
Ellwangen den VW gerammt: Auf der Flucht

Ellwangen.
Am Mittwoch, in der Zeit zwischen 08.00 und 19.30 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker einen, auf dem Parkplatz des Seegasthofs in Ellwangen abgestellten Pkw VW und flüchtet anschließend. beim Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 1.000 Euro. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ellwangen unter 07961/930-0 zu melden.

Wieder auf B 29 kurz vor Abzweigung nach
Essingen auf Pkw sehr brutal aufgefahren
Essingen. 2.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Auf-fahrunfalls am Mittwoch, gegen 20.45 Uhr, der sich auf der B 29 kurz vor der Abzweigung Essingen ereignet hat: Ein 24-jähriger Fahrer eines Seat befuhr die B 29 in Richtung Aalen. An der Einmündung zur Bahnhofstraße in Essingen erkennt er zu spät, dass der Verkehr vor ihm stockt und fährt auf einen stehenden Pkw Hyundai auf. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von jeweils ca. 1.000 Euro.