AIZ-TITELSTORYS vom 31.11.2016 AJZ Aalen Juni 2012

Am 7. Dezember stellt sich in Stadthalle "die Päpstin" vor:
Päpstin in Aalen:
Als „Bruder Johannes“ ge-
ht sie ins Kloster "und kommt bis nach Rom"
Gott hat uns Verstand geschenkt. Warum sollen wir ihn nicht
nutzen? Gott hat uns ein Herz gegeben. Warum nicht lieben?


Aalen. Das Münchner Ens-emble „Theaterlust“ gastiert am 7. Dezember 2016 mit „Die Päpstin“ in der Stadthalle Aalen. Das Theater bringt dies-es mitreißende Historiendrama nach dem Erfolgsroman von Donna Woolfolk Cross mit Opulenz, physischer Virtuos-ität und filmischer Dynamik, mit Videokunst und eigens für diese Produktion komponierter Live-Musik auf die Bühne. Dafür ist Theaterlust mit dem 1. Inthegapreis ausgezeichnet worden. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, um 19.30 Uhr gibt das Theater interessierten Zuschauern eine Einführung in das Stück.

Vom Gemeindefest der kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius:
Festmotto 2016 „Ein bisschen so wie Martin
möcht ich manchmal sein“ begeisterte alle

Der Erlös ist für "Nepalhilfe Ostalb, dem Kinderhospiz Ostalb
und die Jugendarbeit der "Kirchengemeinde St. Bonifatius"


Aalen-Hofherrnweiler/ Unterrombach. "Arbeit und Gemeinschaft teilen" stand beim Gemeindefest Bonifatius am Samstag im Mittelpunkt. Der Samstagabend wurde gestaltet von den Chören des Liederkranzes Unterrom-bach.  Monika Hägele bebild-erte das Festmotto „Ein bißchen so wie Martin möcht´ ich manchmal sein“.  Die geänderte Bewirtung mit Buffet und Bar wurde von den Gästen gut angenommen.  Im  Festgottesdienst am Sonntag in der Thomas-Kir-che mit dem Kirchenchor und Meike Braun an der Orgel wurde auf einem „Martinsweg“  das Leben des Heiligen anschaulich. Der Erlös des Gemeindefestes kommt der "Nepalhilfe Ostalb, dem Kind-erhospiz Ostalb und der Jugendarbeit der Kirchengemeinde St. Bonifatius zu Gute.

OB Rentschler und Kassenwächterin Faußner sind sich einig:
"Mit 130 Millionen Investitionen und 400 Milli-
onen Haushalt 2017
Wachstum mitsichern"
Versprechen für alle: "
Werden für Ziele nicht verantwortungs
los Schulden machen sondern weiter solide wirtschaften!"


Aalen. "Turbo-Thilo" OB Re-ntschler und Kämmerin Fauß-ner haben im Gemeinderat den Haushalt für 2017 im Gemein-derat eingebracht und betont: „Wir legen einen Haushalt als Grundlage für unsere Entschei-dungen vor, der eine Bilanz-summe in Höhe von 400 Mio. Euro mit einer Eigenkapitalqu-ote von fast 90 Prozent ausw-eist. Die Investitionen sollen ausgeglichen und ausgewogen in die Kernstadt und die Stadt-bezirke sowie in die kommu-nalpolitischen Themenfelder Bil-dung und Betreuung, Mobilität, Kultur und Sport sowie Um-welt und Verkehr fließen. Wir werden für diese Ziele nicht verantwortungslos Schulden machen, sondern weiterhin soli-de wirtschaften.“ Die Investitio-nssumme von 130 Mio. Euro enthält allesamt gut überlegte Vorhaben, um dem prognos-tizierten Wachstum auf über 70.000 Einwohner gerecht zu werden. Aalen wird in eine wa-chsende Stadt investieren und ausreichend bezahlbaren Wohn-raum zur Verfügung stellen. Die Schulden können bis zum Jahr-esende (Einlösung seines Wahlversprechens) auf einen historischen Tiefstand von 30 Millionen Euro zurück-gefahren werden. Eine erste Planungsrate für das zentrale Rathaus ist für 2020 vorges-ehen, bewusst am Ende des Finanzplanungszeitraums.Vo-rfahrt haben zunächst Bildung und Betreuung. Bis Ende 2020 werden sich die Schulden wieder auf dem Stand von 2012 bei maximal 65 Mio. einpendeln. „Wir haben dann aber einen großen Stadtumb-au hinter uns und vor allem große Vorleistungen erbracht, aus denen dann auch ein großer Rückfluss zu erwarten ist.“ erklärte der OB. „Es herrscht eine große Dynamik und Aufbruchstimmung in der Stadt. Ein Investitionsvolumen von 2 Mrd. Euro in den näch-sten Jahren. von Unternehmen und der öffentlichen Hand in unserer Stadt ist ein grandioses Signal für unsere Stadtentwi-cklung, für Aufbruch und ein beispielhafter Vertrauensbeweis.“ Ortschaften: Es haben gute, konstruktive Vorberatungen in den Stadtbezirken und in der Weststadt stattgefunden. Über 100 Anliegen aus den Ortschaften wurden diskutiert und zu 90 Prozent wurden die Anliegen im Haushaltsplanentwurf berücksichtigt.

Der gebürtige Aalener Professor Hermann Bausinger kommt:
Vorsitzende der Schubart-Literaturpreisjury
am 24. November im Aalener Rathaus live

Im Gespräch mit Literaturkritiker Denis Scheck gibt's Einblick
in die schwäbische Literaturgeschichte auch der Gegenwart


Aalen/Schwäbisch Gmünd. Im September ist er 90 Jahre alt geworden und er hat wieder ein neues Buch herausgegeben: Professor Dr. Hermann Bausinger. Mit diesem Werk kommt der gebürtige Aalener und langjährige Vorsitzende der Schubart-Literaturpreisjury am Donnerstag, 24. November, 19.30 Uhr nach Aalen in den kleinen Sitzungssaal des Aalener Rathauses. Im Gespräch mit dem Literaturkritiker Denis Scheck gibt er einen Einblick in die schwäbische Literaturgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts und auch die Gegenwartsliteratur kommt nicht zu kurz. 440 Seiten ist sie dick, die "Schwäbische Literaturgeschichte". Unter anderem kommt auch der "Sprachspieler Schubart" unter der Rubrik "Stationen, Personen, Konstellationen" zu Wort. Natürlich ist auch ein Kapitel des Buches der Dialektliteratur gewidmet, die Literatur der Schwaben soll jedoch in ihrer ganzen Vielfalt vorgestellt werden.

Ein Bilder-Rundgang mit der AIZ von heute: Beeindruckend
Über 5.600 Studenten wissen auch in Werk-
stätten neuen Maschinenpark zu schätzen

Solarmodule mit der Spitzenleistung von 555,24 kW Strom:
6000 m² verbaute Solarfläche spart jedes Jahr 297 t CO2 ein



Unter den 400 Mitarbeitern neun junge Migranten integriert:
Förderpreis (5.000 €) für Vorbild-Arbeitgeber
Regina Schlecker u. Bäckermeister M. Staib

Nicht Mack aus Westhausen sondern Ulmer Unternehmen hat
sich Preis redlich verdient: Berühmtheit im ganzen Land BW


Aalen/Ulm. Die Bäckerei Staib GmbH & Co. KG aus Ulm erhielt in Düsseldorf den Sonderpreis des DEICHMA-NN-Förderpreises für Integra-tion. Der Bäckermeister Staib integrierte erfolgreich neun geflüchtete Menschen in sein Unternehmen. Für dieses En-gagement wurde dem Unter-nehmen ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro durch den Initiator des Förderpreises, Heinrich Deichmann, über-reicht. Die Bäckerei Staib GmbH & Co. KG wurde bereits 1934 gegründet und beschäftigt heute 400 Mitarbeiter. Den Geschwistern und Inhabern Frau Regina Schlecker-Landmann und Herrn Marcus Staib ist daran gelegen, geflüchtete Mens-chen in ihr Unternehmen zu integrieren. Deshalb beschäftigen sie neun junge Migranten, von denen fünf jünger als 25 Jahre alt sind. Unterstützung bei der Integration erhält die Bäckerei Staib durch die Handwerkskammer Ulm.
Infos: http://www.aaleninfo.de/okt16/13/preise.htm

         http://www.baeckerei-staib.de/unternehmen/
         www.deichmann-foerderpreis.de

 

Wöchentlich 21 Millionen zufriedene Kunden auch in Neuler:
"Übernahme von Verantwortung" gehört zur
Nettounternehmenskultur ab 15.11. in Neuler

Alles unter einem Dach: Von Lebensmitteln bis Zeitschriften,
Arzneiprodukte, sowie Wasch-, Putz- u. Reinigungsprodukte


Aalen/Neuler. Am Dienst-ag, den 15. November 2016, eröffnet Netto Marken-Disc-ount eine neue Filiale in Neu-ler. Neben einem modernen Einkaufserlebnis warten attra-ktive Angebote auf alle Kun-den in Neuler und Umgebung mit Bake-Off Station in der Ellwanger Straße 17. Die Bake-Off-Station bedeutet gr-oßes Sortiment an täglich frischen Brot- und Backwaren sowie Service: Vielfalt, Qua-lität und Regionalität zum kl-einen Preis. Es gibt vers-chiedene Eröffnungs-Aktions-Angebote. Zusätzlich bietet Netto seinen Kunden eine Bake-Off Station mit einem umfassenden und frischen Angebot an Brot- und Backwaren in höchster Prod-uktqualität an.  Durch ein spezielles Herstellungsverfahren mit gegarten Brötchen-Teiglingen, die täglich mehrfach im Markt geba-cken werden und der neuesten darauf abgestimmten Ofentechnik der sogenannten Hochleistungsbeschwadung garantieren die Back-waren optimale Frische. Das Sortiment: 4.000 Artikel.

Natürlich kam zu Beginn nur echtes "Wasseralfinger" in Frage
Das "Wunder von Fachsenfeld": Sargträger
haben Fasching mit Bier ins Leben geholt"

Ganz Fachsenfeld und Essinger auf den Beinen: Ein Auftakt-
Spektakel "das es nur in unserem Stadtteil Fachsenfeld gibt"





Aalen-Fachsenfeld
.
Das gr-oße "Wunder von Fachsenfeld" hat sich am Samstag dem 12.11. 2016 am Dorfplatz beim Rathaus pünktlich um 16,59 Uhr wiederholt und ist auf der ganzen Ostalb nicht nur einm-alig, sondern wiederholbar, aber Gott sei Dank nur in Fachs-enfeld", wie ein Sprecher in An-wesenheit der Gäste aus Ess-ingen und natürlich Ortsvor-steher Opferkuch und Stadtrat Höschle betonte, "denn währ-end andere den Faschings-auftakt wie die anderen abspul-en sind wir Fachsenfelder gast-freundlicher und machen ein Spektakel daraus, um den Fasching wieder zum Leben zu erwecken: Würdigen Schrittes erreichte er mit Mikro in der Hand mit den übrigen Sargt-räger an das "Grab" und haben sehr behutsam und liebevoll die Gruft vor dem weißen Festzelt geöffnet. Natürlich durfte nur einer den ton beim Bergen des kleinen Sarges angeben und der half dann auch noch den Sarg aus der kühlen Gruft zu heben. Zum Erstaunen aller aber regte sich nichts im Sarg. Totenstille und Entsetzen: Ist denn der Fasching nicht wach zu küssen? Die Guggen spi-elten dazu auf und plötzlich brandete der Beifall von etwa 200 Maskierten groß und klein auf (sogar Babys klatschen im Kinderwagen erst ein paar Monate alt mit) und der Sprecher hob den Sargdeckel ab und siehe da das Wunder wiederholte sich wie in jedem Jahr: Der Fasching wollte sich nicht selbst wieder beleben so-ndern da erspähte der Sargw-ächter in der Gruft - nachdem der Sarg für alle sichtbar im Freien aufgestellt wurde -  tatsächlich echtes und köstli-ches Wasseralfinger Bier in der Gruft. Die Wasseralfinger Bierf-laschen wurden aus der Gruft geboren und geöffnet und der erste Schluck "Wasseral-finger" hatte seine echte Wi-derbelebungs-Würde und Stär-ke wieder entfaltet und siehe da noch ein paar weitere Schluck Wasseralfinger bewir-kten dass in ganz Fachsnfels seit 17,30 Uhr "wieder lebt" und natürlich war nicht der Beifall aller Gastgeber und Gäste groß, sondern von den "Gugga und Naschkatza! bis hin zum Prinzenpaar und den Hexen war - nachdem "die Fastnacht aus ihrem Grabe gehoben wurde - "die fünfte Fachsenfelder Faschingszeit eingeläutet und der Beifall aller wollte nicht enden. Sogar die verkleideten Kinder, Mädchen und Buben aber auch die Senioren und Jun-ge klatschten und zeigten sich froh darüber, dass dieses Spek-takel wie in jedem Jahr das karge Dorfleben echt belebt und so war es kein Wunder sondern abermals "Tradition die wir hier in Fachsenfeld hoch halten" dass man natürlich noch lange zusammen blieb und mit der Bevölkerung und den örtlichen "Promis" im Zelt wieder fei-erte und sich durch die Hexen und Gugga festlich bewirten ließ: "Für Speis und Trank war also bestens gesorgt". Mit großer Freude wurde dann auch noch bekannt gegeben, "dass nicht nur am 8. Januar 2017 wi-eder die Narrenmesse in Fachsenfeld stattfindet", sond-ern "uns wieder die Schloß-herren des Barons von Fach-senfeld die Erlaubnis erteilt haben auch 2017 am 7. Januar das "Entstauben der Masken" und die "Taufe der neuen Mit-glieder" im Fachsenfelder Schl-oß durchführen zu dürfen". Deshalb hatten sich offensicht-lich einige nicht mit Faschin-gskostümen bewaffnet, "wir heben uns das auf die Masken-Entstaubung am 7. Januar 2017 im Schloß bewußt auf". Die AIZ war erstmals bei diesem Spektakel dabei und hat folgendes Fazit: "Respekt vor den Fachsenfeldern die wissen wie man feiert, den Fasching zu Grabe trägt und ihn zum Leben erweckt".




AOK Ostwürttemberg unterstützt den Verein "Delfin Nogli":
„Wir engagieren uns seit 6 Jahren u.  konnt-
en schon vielen Menschen in der Not helfen"

Norbert und Dagmar Illg bekommen nun ein "sehr seltenes"
Prädikat: Sie dürfen über die Verwendung selbst entscheiden


Schwäbisch Gmünd. Der Verein Delfin Nogli unterstützt mit „Straße der Helfer“ und „Hi-lfe 77“ gezielt Menschen im Ostalbkreis. Jeder gespende-te Euro ohne Abzug an die bedürftigen oder behinderten Personen weitergeleitet. „Wir unterstützen sehr gerne dieses starke Engagement für Men-schen in unserer Region“, sag-te Josef Bühler, Geschäftsführer der AOK Ostwürttemberg. „Die Tätigkeiten des Vereins passen zu unserer eigenen Philosophie, vor Ort da zu sein, den Menschen bei Krankheit eine Stütze zu sein und sie in schwierigen Situationen nicht allein zu lassen.“ Weitere Infos: http://www.delfin-nogli.de/start/

Auf dem "Wochenmarkt" neue Kontroll-Fahren erfolgreich:
Trotz Baustellenenge in  Aalener City hat Fe-uerwehr Aalen keine Sicherheits-Bedenken

Ohne Einschränkungen konnte die Feuerwehr Aalen während
des "Wochenmarkt-Betriebes" die "Fußgängerzone" befahren


Aalen. Das Freihalten der Rettungsspuren in der Aalener Innenstadt wurde während des Wochenmarktes am 28.09.2016 kontrolliert. Ohne größere Einschränkungen konnte die Freiwillige Feuerwehr Aalen während des Wochenmarkbetriebes die Fußgängerzone bef-ahren. Fazir: "Rettungswege sind sicher".

"Runder Tisch" in Stuttgart 2017: Beschließen und verkünden:
Neues über Geburtshilfe in Ostalbkliniken,
bessere Versorgung u. neue "Telemedizin"

Sozial- und Integrationsminister Lucha: „Entwickeln in BW
Gesundheitswesen patientenorientiert u. nach Bedarf weiter“

Aalen/Stuttgart. Die Land-esgesundheitskonferenz hat dem Vorschlag von Sozial- und Gesundheitsminister Ma-nne Lucha zugestimmt, einen Runden Tisch Geburtshilfe einzurichten. Das teilte der Minister am in Stuttgart mit. Mit dem Runden Tisch Gebur-tshilfe, an dem Vertreterinnen und Vertreter der Hebammen, der Krankenkassen, der Frauenärzte, der Landesärztekammer so-wie der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft teilneh-men werden, reagiert das Land darauf, dass immer mehr He-bammen ihren Beruf aufgeben oder junge Frauen gar nicht erst in diesem Beruf arbeiten wollen.

Auch 22 treue Voba-Mitarbeiter wissen ihre Chefs zu schätzen:
"Ehrungen ein alter Zopf?": Bankchef Weber
und Kollegen stehen zu ehrlicher Würdigung

Ehrung langjähriger Mitarbeiter – wichtige Konstante im Hause der VR-Bank Aalen und wertvollstes Kapital der Zukunft

Aalen-Röthardt.
22 Mitarbeit-er konnten dieser Tage ein ganz besonderes Arbeitsjubiläum be-gehen. Vorstandssprecher Ha-ns-Peter Weber würdigte gem-einsam mit seinen Vorstands-kollegen Kurt Abele und Ralf Baumbusch die Verdienste der langjährigen Mitarbeiter und da-nkte allen von Herzen für ihr hohes Engagement und die gute Arbeit für die Bank. Sie ehrten die Jubilare zusammen mit dem Betriebs-ratsvorsitzenden Matthias Balle im Rahmen einer Feierstunde im Gasthof „Vogthof“ in Aalen-Wasseralfingen-Röthardt.

Auch im Kirchenbezirk Akyem Goldgräber-Sünden beseitigen:
"Aalener Erklärung" für weltweiten Frieden,
Verständigung und Freiheit" wurde erneuert

Stadt Aalen förderte lokale Initiativen der Entwicklungs-Hilfe
wieder mit gesamt 15.000 Euro aus dem städtischen Haushalt


Aalen. Die Stadt Aalen fördert lokale Initiativen der Entwicklungshilfe mit insgesa-mt 15.000 € aus dem städti-schen Haushalt. In diesem Jahr wurden neun Anträge auf Unterstützung aus dem Eine-Welt-Förderfonds eingereicht. Der Gemeinderat hat im Sept-ember den Beschluss gefa-sst, acht Projekte zu unter-stützen.  OB Thilo Rentschler übergab am Mittwochabend im Kino am Kocher den Vertreterinnen und Vertretern der Initiativen je einen Scheck über den zugesagten Förderbetrag. „Ich halte es nur für gerecht, wenn wir aus unserem 170 Millionen Euro umfassenden Etat einen Zuschuss für diese besonderen Entwicklungshilfeprojekte bereitstellen“.

Derzeit auch auf der Ostalb ein großes und teures Problem:
Verbraucherminister P. Hauk :„Vorsicht vor
den falschen Microsoft-Servicemitarbeitern“

Vorsicht vor betrügerischen Anrufen zum Thema Fernwartun-
gs-Service für den heimischen PC angeblich durch  Microsoft"

Aalen/Stuttgart. Derzeit häufen sich die Meldungen, dass an-gebliche Mitarbeiter der Firma Microsoft die Bürgerinnen und Bürger unter einem Vorwand anrufen, um so Zugriff auf den heimischen Computer zu erhalten und dann ahnungslose Verbraucherinnen und Verbraucher abzuzocken. Tausende sollen bundesweit betroffen sein.   „Schon seit längerer Zeit versuchen vermeintliche Microsoft-Servicekräfte, oftmals in gebrochenem Deutsch oder Englisch, die Angerufenen davon zu überzeugen, dass es ein Problem mit ihrem Computer gibt und sie helfen können.

Statt Geld Tages-Betreuung und finanzierbaren Wohnraum:
Sozial- und Integrations-Minister Lucha zur
Aktionswoche gegen Armut: Sachleistungen
Lucha: „Kinder brauchen Ausweg aus Armutsfalle:  Gezielte
niedrigschwellige Unterstützungsangebote auch für Ostalb“

Aalen/Stuttgart.
Bei der Beseitigung von Armut setzt Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha auf die Herstell-ung ordnungs-politischer Rahm-enbedingungen, die die Mens-chen befähigen, ihr Leben und ihre gesellschaftliche Teilhabe aus eigener Kraft selbst-verantwortlich zu gestalten. Es sei Aufgabe der Politik, Ar-mutsrisiken wie vererbte Bildungsferne, mangelnde schulische und berufliche Qualifikation, Defizite bei Belastbarkeit oder Konflikt-fähigkeit sowie die Gewöhnung an Transferleistungen zu erkennen und gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Demonstrations-Menschenkette zieht 25. durch Aalener City:
Aalener Frauenbeauftragte Uta-Maria Steybe
beklagt in schwarzer Trauerkleidung Gewalt

Steybe:
"Bitte kommen Sie in schwarz mit roten Accessoire-
Mütze, Stiefel oder Schal!": "Zeichen setzen gegen Gewalt!"


Aalen. Schon die ganze Wo-che vor dem 25.November, dem alljährlichen Tag gegen Gewalt an Frauen, hängen vor dem Aalener Rathaus die blauen Fahnen mit der Aufschrift "Frei leben - ohne Gewalt". Am Freitag, 25. November 2016 selbst werden sie auch vor der Landratsamt gehisst werden. Damit beteiligen sich Stadt und Landkreis an der bundesweiten Aktion gegen Gewalt von terre des femmes, eine Organisation, die sich international für Frauenrechte einsetzt. Um hier noch einen besonderen region-alen Impuls zu setzen, lädt der Kreisfrauenrat und die Aalener Frauenbeauftragten Uta-Maria Steybe um 12 Uhr zu einer Infoveranstaltung in den kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes ein. Im Anschluss ist ein Luftballonstart geplant, der das Thema in alle Richtungen in den Ostalbkreis tragen soll. Gegen 13.00 Uhr wird sich eine Menschenkette durch die Aalener Innenstadt ziehen. "Bitte kommen Sie schwarz gekleidet mit irgendeinem roten Accessoire- Mütze, Stiefel oder Schal! Wir wollen ein gemeinsames Zeichen setzen gegen Gewalt!", so wendet sich Uta-Maria Steybe an Frauen und Männer in Stadt und Kreis. Alle Teilnehmenden werden ab 13.30 Uhr in der Aalener Stadtbibli-othek mit Kaffee und Kuchen und anony-misierten Lebensberichten unt-er anderem von Amnesty Int-ernational willkommen geheiß-en. Zudem wird ein trailer unter dem Titel "stop rape!" gezeigt, der provokativ auf das Thema Vergewaltigung aufmerksam macht. "In Deutschland werden jährlich 8.000 Frauen vergewaltigt - das passiert nicht irgendwo, sondern hier und jetzt!", unterstreicht Uta-Maria Steybe das Anliegen.

Es fehlt zum Jahresende nur noch "Heimspiele-Rückenwind":
Die VfR-Herbst-Fanoffensive in Kooperation mit Aalen City aktiv mit Gutschein gestartet
"Eine geniale Idee und eine win-win-Situation für alle", lobt
Reinhard Skusa (Citymanager der Stadt Aalen) diese  Aktion

Aalen.
Die VfR-He-rbst-Fanoffensive in Ko-operation mit Aalen City (ACA) aktiv ist ge-startet Ein heißer Jah-resendspurt steht be-vor, der VfR Aalen hält sich in der 3. Liga bis-lang hervorragend! Um dem Team den nötigen Rückenwind für die weiteren Heimspiele zu liefern, ist die VfR-Herbst-Fanoffensive in Ko-operation mit Aalen City aktiv angelaufen. Was verbirgt sich dahinter? Ganz einfach! In den teilneh-menden Geschäften erhalten Sie ab einem Einkaufswert von 100 Euro gratis einen Gutschein über eine Sitzplatzfreikarte auf der Nordtribüne. "Wir freuen uns sehr auf die VfR-Herbst-Fanoffensive in Zusammenar-beit mit Aalen City aktiv. Damit wollen wir mithelfen, die Eink-aufsstadt Aalen weiter zu stärk-en und gleichzeitig den Kunden gemeinsam mit den teilnehmenden Geschäften ein tolles Fußball-Erlebnis beim VfR Aalen zu bieten", so VfR-Geschäftsführer Markus Thiele. "Eine geniale Idee und eine win-win-Situation für alle", lobt Reinhard Skusa, Citymanager der Stadt Aalen, diese aktuelle Aktion mit dem VfR. Gemeinsam für eine starke Stadt Aalen – immer weiter nach vorn!

Rund 100 in der GdP organisierte Experten kritisieren offen:
Malchow: Die geschlossene Einheiten sind
heute mehr Einsatz als Bereitschaftspolizei"
Neues vom internen
GdP-Fachsymposium der „Bereitschafts-polizei: "Die Pfeiler im sicherheitspolitischen Gesamtgefüge“

Gdp logo%20quer%204cAalen/Kassel/Berlin.  Mit Ford-erungen für einen verbesserten Kör-perschutz, einer zeitgemäßen und bundeseinheitlichen technischen Ausstattung, planbarer Freizeit und mehr politischer Rückendeck-ung endete am Donnerstag dem 3.11. 2016 in Kassel das zwei-tägige von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) veranstaltete Fa-chsymposium „Bereitschaftsp-olizei: Der Pfeiler im sicherh-eitspolitischen Gesamtgefüge“. Die Bereitschaftspolizei sei he-ute eher eine Einsatzpolizei, kritisierte der GdP-Bundesvors-itzende Oliver Malchow (Bild links) die aktuelle missliche La-ge. Rund 100 in der GdP org-anisierte Experten aus den so-genannten Geschlossenen Einh-eiten der Länder und des Bun-des erörterten angesichts ko-mmender Großeinsätze wie dem OSZE-Ministerratstreffen im Dezember und dem G-20 Gipfel im Juli 2017 in Hamburg intensiv die  Lage der Bereitschaftspolizei in Deutschland.

Letzten Samstag war "Kino am Kocher" wieder ausverkauft:
"Sun Day Movies":
7 Kinos aus 7 Gemeinden
in 7 verschiedenen Landkreisen machen mit

Gemeinsam mit Kinomacherin Juliane Hofmann eröffnete OB
Thilo Rentschler die Filmtage mit Motto Bewegte Integration


Aalen. Das Kino am Kocher war am vergangenen Sonntag zum Start der interkulturellen Filmtage „Sun Day Movies“ ausverkauft. Gemeinsam mit Kinomacherin Juliane Hofmann eröffnete OB Thilo Rentschler die Filmtage, die unter dem Motto“ Bewegte Integration“ laufen. Um das Kino bei der Durchführung des Filmfestivals zu unterstützen hatte er einen Scheck über 1.200 Euro mit-gebracht.  Organisatorin u. Pro-jektverantwortliche Jule Hofmann stellte das Projekt „Sun Day Movies“ vor.

Dafür bei Brezeln, Weißwurst, Kaffee ungeniert zugeschlagen:
Gäste aus Webster entzogen sich dem USA-
Duell wer wird neuer Präsident/in werden?

Vorbild für alle Seiten:
"Eine Freundschaft Webster-Dewangen
kann nur bestehen wenn sie weiter tief vor Ort verwurzelt ist"


Aalen-Dewangen/Webs-ter. Eine fünfköpfige Dele-gation aus der amerikanischen Stadt Webster, South Dakota war für zehn Tage zu Gast in Aalen-Dewangen. Am vergang-enen Freitag begrüßte OB Thilo Rentschler die amerikan-ischen Gäste im Aalener Rathaus.  Gemeinsam mit Ort-svorsteher Eberhard Stark und Vertretern des Partnerschaftsvereins Dewangen-Webster e.V. empfing OB Thilo Rentschler die fünfköpfige Delegation bestehend aus Bürgermeister Mike Grosek, Nikki und Jason Coenen und John und LeAnn Suhr auf der Dachterrasse des Rathauses..

Gerade der Mittelstand fällt dabei nicht durch das Bankraster:
Derzeit verwaltet die VR-Bank Aalen für ihre
Kunden Förderkredite von mehr als 100 Mio.

Firmenkundenbetreuer Hans-Peter Vedie: Bester Fördermittel-betreuer 2015 im Hause der VR-Bank Aalen - Preis übergeben

Neresheim/Aalen/Stuttgart. 
Die VR-Bank Aalen wurde im Ci-tyContest 2016 als „Beste Bank in Aalen“ ausgezeichnet. Hier wurde insbesondere die Qualität der Finanzberatung sowie die Kundengerechtigkeit der Berat-ungsleistung bei Privatkunden in Augenschein genommen. Nun-mehr wurde auch der Firmen-kundenbereich mit Firmenkundenbetreuer Hans-Peter Vedie von der DZ BANK AG, Stuttgart, mit dem Preis „Bester Fördermittelbetreuer im Bereich Innovation“ ausgezeichnet.

Obwohl Halloween erst gerade vorbei hochaktuelles Thema:
Weniger als in Stuttgart aber auch auf Ostalb
sind die "Geister-Radler" das große Problem

Motto: Tu's aus Liebe: Nicht zum Geisterradler werden: Arbei-
tsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in (AGFK-BW)


Aalen. 
Obwohl "Halloween" gerade oder "Gott sei Dank auch in Aalen und auf der Ostalb" vorbei ist, sind Geist-erradler in vielen Kommunen wie der Ostalb und nicht nur in Stuttgart ein aktuelles Thema. Die Arbeitsgemeinschaft Fahr-radfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW) e. V. sensibilisiert desw-egen in ihrer aktuellen Pre-ssemitteilung für das Einhalten der Fahrtrichtung und gibt Tipps für ein sicheres Miteinander auf den Straßen im Land. Das Motto: Tu's aus Liebe: Nicht zum Geisterradler werden. Auch wenn es manchmal wie der schnellste und einfachste Weg erscheint: Wer gegen die Fahrt-richtung auf Radwegen, Schutzstreifen oder der Fahrbahn unterwegs ist, gefährdet sich und andere. Die AGFK-BW gibt Tipps, wie Fußgänger, Rad- und Autofahrer sicher ans Ziel kommen - für ein gutes Miteinander auf den Straßen.

Auf Plakaten steht es  nun geschrieben: "Beste Bank in Aalen"
VR-Bank zeigt Herz für glückliche Kinder in
den Kindergärten auch rund um Neresheim
Neues zu Themen "Fusion mit VR-Bank Schwäbisch Gmünd" und höchste "Auszeichnung": 194 Mio. Dank Baufinanzierung

Neresheim. Bis auf den letzten Platz besetzt war die Tu-rn- und Festhalle in Neresheim am Donnerstagabend, als die VR-Bank Aalen ihre Mitglieder und Kunden eingeladen hat. Vorstandssprecher Hans-Peter Weber sowie der Verantwortl-iche vor Ort Bankbevollmächt-igter Peter Neher berichteten über die guten Zuwachsraten der Gesamtbank und der Geschäft-sstelle Neresheim nebst den Geschäftsstellen Dorfmerkingen, Auernheim, Kösingen, Ohmenheim und Schweindorf. Peter Neher, der Leiter dieser Geschäftsstellen, erwähnte stolz, dass „seine“ Geschäftsstellen knapp 5.200 Kunden zählen bei knapp 8.000 Einwohnern im Geschäftsgebiet. „Über 3.000 davon sind Mitglied und damit Mitinhaber unserer Genossenschaftsbank."

Sonntag AIZ bei der Arbeit zufällig mit Kamera unterwegs:
Martin Luther wacht zweimal in der Stadtkir-
che Aalen über die Zukunft in Glas-Fenstern
Die heutige Aalener Stadtkirche ist vermutlich der dritte Bau
an dieser Stelle im Herzen der Aalener Altstadt kleines Juwel




Aalen.
Just am Reformationstag dem Sonntag 30.10. 2016 habe ich 9m Rahmen einer Reportage über das Thema neue Bibel und vier Taufen in der Stadtkirche die Möglichkeiten genutzt rund um die Kirche mich umzuschauen und habe etwas entdeckt: Martin Luther ist zwei Mal tagtäglich vorhanden und zwar am Eingang und in der Sakristei eingearbeitet in die bunten Glasfenster. Dazu erfahren wir von "Wikipedia.de" bei unserer Kamera-Reportage aus berufenem Munde:  Die heutige Aalener Stadtkirche ist vermutlich der dritte Bau an dieser Stelle im Herzen der Aalener Altstadt. Das erste Bauwerk war eine dem Heiligen Nikolaus geweihte frühgotische Kapelle. Als Aalen 1360 Reichsstadt wurde, war diese Kapelle bereits durch die 1340 erstmals erwähnte Pfarrkirche St. Nikolaus ersetzt worden. Der ursprünglich direkt an dieser Kirche gelegene Friedhof wurde aus Platzgründen vor die Tore der Stadt zur Johanniskirche verlagert.Der erste protestantische Gottesdienst in Aalen wurde am 29. Juni 1575 gehalten; von damals bis zum Beginn der Industrialisierung war Aalen eine rein evangelische Stadt. Im Dreißigjährigen Krieg setzten nach der Schlacht bei Nördlingen zurückziehende mit Schweden verbündete Truppen zwei Pulverwagen in Brand. Der dadurch ausgelöste Stadtbrand zerstörte die Kirche und große Teile der Stadt.Nach dem Brand von 1634 wurde die Kirche in den Jahren 1648/49 notdürftig wieder aufgebaut. An der Prescher-Orgel der Kirche spielte auch der junge Christian Friedrich Daniel Schubart, dessen Vater Kantor in Aalen war. Die Aalener Stadtkirche ist vermutlich der dritte Bau an dieser Stelle im Herzen der Aalener Altstadt. Zur größeren Sicherheit der Stadt wurde der Kirch-Turm später noch einmal um elf Meter aufgestockt und erreichte damit eine Höhe von ca. 46 m (160 Schuh). Weil die Fundamente für solche Last nicht ausgelegt waren, zeigten sich ab 1760 zunehmende Schäden am Turm, der beauftragte Baumeister sah sich jedoch nicht in der Lage, diese auszubessern. Der Turm brach am Pfingstdienstag, dem 28. Mai 1765 um 8:45, zusammen und beschädigte das Kirchenschiff und den Chor schwer, kurz bevor die versammelten Aalener Ratsherren die Schäden in Augenschein nehmen wollten. Kruzifix, Altar, Kanzel und Orgel blieben aber im Chor unbeschädigt. Auch in der Lateinschule (heute Café Rambazamba), die direkt neben der Kirche stand, drangen zwar Steine durch die Fenster ein. Bei dem Unglück wurden zwei Kinder des Turmwärters getötet.Der Einsturz des Turmes bedingte 1765–1767 einen völligen Neubau. Dabei entstand eines der seltenen Beispiele eines protestantischen Kirchenraumes in den Formen des Barock.

Ganze Sonderseite im aktuellen Hüttlinger Amtsblatt mit Fotos
Hüttlinger spenden wegen traurige und hun-
gernde Kinderaugen "Herz für  Burkina Foso"
Die Spenden-Beispiele aus Hüttlingen: Sogar in regelmäßigen
Abständen schonungslos was sich in Burcina Faso" derzeit tut


Hüttlingen.
Im "Amtlichen Mitteil-ungsblatt" der Ge-meinde Hüttlingen prägt eine Sonder-seite die Gespräch-srunden in Hüttlin-gen auch an den Stammtischen: "Ein Herz für Burcina Faso". Die Schw-ester berichtet über bewegende Schick-sale der armen und hungernden Kinder und läßt über 6.500 Hüttlinger am Leben der Armen der Ärmsten teil haben und im Rathaus strengt man sich sehr an diese Herzen zu öffnen und berichtet natürlich immer wieder. Das "Danke" kommt sehr oft aus Burcina Faso auch für Hüttlinger Firmen-Spenden wie Miller und deshalb spenden die Hüttlinger weiter.

Um 10 Uhr am Morgen Einzug in die Kirche und vier Taufen
So kam die neue "Altarbibel" über Ulm auch
in die Aalener Stadtkirche am Sonntag 31.10.
Auch Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter hatte auf den
heutigen Reformationstag und die Luther-Bibel großen Anteil





Aalen. Als am 31. Oktober 2016 das Festjahr zum Refor-mationsjubiläum eröffnet wur-de, konnten nun die Lesungen in den Gottesdiensten auch in der Stadtkirche Aalen der Evangelischen Kirchengem-einde zum Reformationstag schon aus der "Lutherbibel 2016" stammen. Gedruckt wurde die revidierte Lutherüb-ersetzung ab dem 16. Juni, Verkaufsstart war der 19. Okt-ober 2016, der erste Tag der Frankfurter Buchmesse. Alle Kirchengemeinden sollen die neue Bibel benutzen. Doch viele zögern mit der An-schaffung – es sei denn, sie bekommen die neuen Bibeln geschenkt. Denn die Bibel ist teuer (gebraucht schon über 500 Euro). "Rechtlich wird es so sein, dass die Landes-kirchen ihren Gemeinden empfehlen, die neue Lut-herbibel für den Gebrauch im Gottesdienst zu verwenden", erklärte Stephan Goldschmidt, Gottesdienstreferent der Evan-gelischen Kirche in Deut-schland (EKD) und Gesch-äftsführer der Liturgischen Konf-erenz. Die Lutherbibel 2017 ist von Oktober 2016 an die gültige Ausgabe. Das Manuskript der von 70 Theologinnen und Theo-logen revidierten Luther-Übers-etzung wurde im September 2015 feierlich an die EKD als Herausgeberin überreicht. Sym-bolträchtig und nicht zufällig zelebrierte man die Übergabe auf der Wartburg, wo Martin Luther einst das Neue Test-ament übersetzte. Denn Ziel der aktuellen Revision war nicht et-wa, die Bibel in modernes Deutsch zu übersetzen, son-dern – neben dem sorgfältigen Abgleich mit den Urtexten – wieder näher an Luthers Sprache heran zu rücken. Des-wegen schauten die Experten bei ihrer mühevollen Arbeit nicht nur in die jüngste Aus-gabe von 1984, sondern auch in den Text von 1912 – die letzte Revision, die nicht auf modernere Sprache ausgeri-chtet war – und sogar in Lut-hers "Ausgabe letzter Hand" von 1545. Sie wollten den vertrauten und poetischen Klang seiner Formulierungen erhalten oder wiederherstellen. Neue Bibeln für alle: Ein überarbeiteter Bibeltext mit neuem Schriftbild und Einband – das ist für das kirchliche Leben, für Gottesdienst und Bibelkreis eine bedeutsame Veränderung. Wie erreicht nun diese neue Bibelausgabe die Menschen und ihre Glaubens-praxis? Für Gemeinden druckt die Deutsche Bibelgesellschaft zwei spezielle Ausgaben mit dem revidierten Text. Die "Gemeindebibel mit Apokry-phen" ist mit 19,99 Euro zwei Euro günstiger als die Standardausgabe, obwohl sie mehr Text enthält. Sie ist 14 mal 21,4 Zentimeter groß, blau eingebunden und auf der Rückseite mit dem Eindruck "Eigentum der Gemeinde" versehen. Diese Bibel, schreibt die Deutsche Bibelgesell-schaft, gehöre zur "Grund-ausstattung für Kirchen und Gemeindezentren". Extra für das Vorlesen im Gottesdienst wird es die "Altarbibel mit Apokryphen" geben. Sie ist 18,3 mal 28 Zentimeter groß, in graues Leinen eingebun-den, zweifarbig gedruckt in Schriftgröße 12 Punkt und pra-ktischerweise mit drei Leseb-ändchen versehen. Weil diese Bibel stolze 150 Euro kostet, hat der Verlag gleich ein "Widmungsblatt zur Nennung der Stifterin/des Stifters" eingearbeitet. Aus Ulm bekam die Stadtkirchen-Gemeinde von der Prälatin geschenkt. Mancherorts wird allerdings im Gottesdienst auch auf der Ostalb aus schönen alten Lutherbibeln vorgelesen, diese Gemeinden dürfen ihre Trad-ition natürlich fortführen und müssen nicht die neue Luth-erbibel 2017 benutzen, sie "würden sich vielleicht ein bisschen zwangsbeglückt vorkommen". Der Einzug in die Aalener Stadtkirche mit der Bibel wurde von der großen Glaubensgemeinde mit-getragen indem es zwar keine Pflicht war in diesem historischen Moment in der Stadtkirche live dabei zu sein, aber das war allen ein Herzensanliegen


Schönste Geschichten des Lebens vom Aalener "Tafel-Team":
Für Halloween 2016 sich eine Flasche Schn-
aps im E-Center gegönnt aber kein Alkohol?
Selbst der gelbe Briefträger kannte natürlich Pfarrer Richter und deshalb war kurzes Schwätzchen fällig: "Offene Herzen"


Aalen.
Samstagmittag den 20.10. 2016 pünktlich um 13,30 Uhr: Aalens Stadtpfarrer/Kreisrat Bernhard Richter ("Armen-Papst des Ostalbkreises") scharte sich um einige herzensgute Damen die anderen helfen wollen zu überleben mitten im E-Center direkt am Blumen-Stand und natürlich war der beliebte Tafel-Manager Herr Viez ebenfalls mit dem Tafel-Auto pünktlich anwesend und dann ging es los: Eigentlich sollte vor den Kameras der Presse ein prall gefüllter Korb mit erlesenen frischen Waren übergeben werden, welche die Menschen "mit großem Herz" an der Kasse spendeten oder in den Warenkorb legten, aber daraus wurde ein Treffen aller die wissen dass leider auch in Aalen viele Menschen und vor allem Kindern hungern müssen weil man nur die knapp bemessene Sozialhilfe bekommt oder Mutter vom Jobcenter zu Arbeiten gezwungen wird obwohl die Mutter von fünf und mehr  Kindern viel besser Zuhause ihre Kinder betreuen wollte. Solche und andere Geschichten sind mitten aus dem realen Leben auch am Samstag der AIZ zugetragen worden und einige konnten wir sogar selbst live erleben: Viele Menschen strömten in den Einkaufsmarkt und davon hatte es sich viele nicht vorgenommen für die Armen der Tafel zu spenden. Die Guten wie zum Beispiel Frau S. (Name von der Redaktion geändert) spendeten wenn nicht sehr viel aber immerhin und andere die Tochter eines Aalener Einzelstadtrates stolzierte in den Markt und spendete natürlich nichts. Viele gingen also gedankenlos in den Einkauf und zogen voll bepackt ab als gäbe es an Halloween am Samstag oder am Montag nichts mehr zu kaufen. Mitten in diesen Getümmel eine kleine aber feine Gruppe von relativ jungen Frauen die natürlich gerne die Werbe-Fleyer sehr fleißig an Kunden verteilten aber auch die Menschen informierten:

üfftler u. Erfinder Baron Reinhard von Koenig“ heute für 4 €:
Am Sonntag 30. September 3026 Technik des
Barons von Fachsenfeld gegen Hochtechnik
Heute
Gelegenheit Original-Fahrzeug im Ökonomiegebäude
in Fachsenfelder "Garage" besichtigen: "Fahren ohne Fahrer"

Aalen-Fachsenfeld. Die Stiftung Schloss Fachsenfeld verleiht alle zwei Jahre den Reinhard-von-Koenig-Preis für Fortschritt und Technik. Geehrt wurden am Freitag Abend im Schloß-Trausaal 2016 die Ingenieure Dr. Dang und Dr. Ziegler für ihre „Berta-Benz-Fahrt“ mit einem selbstfahrenden Auto. Am heutogen Sonntag 30. September 2016 kann das schon historisch gewordene Fahrzeug aus dem Daimler-Benz-Museum mit weiteren Exponaten im Ökonomiegebäude besichtigt wer-den. Stiftungsgründer Reinhard von Kö-nig dürfte das große „Paket auf vier Rädern“ gefallen haben, das  am vergangenen Mittwoch vom Stutt-garter Mercedes Benz Museum per Spedition nach Fachsenfeld gebracht wurde. Mit ihm gelang den jungen Preisträgern vor zwei Jahren eine Weltsensation. .

"Brauchen wir eine neue Technologie die Gefahren erhöht?"
2 Selbstfahrende Autos mit Technologie der
Preisträger kam unfallfrei in Fachsenfeld an
Laudator Michael Hankel vom Vorstand des ZF: "Mit  Techno-
logie müßten wir nicht um den Lappen des Vaters (94) zittern"





Aalen-Fachsenfeld. Hochk-arätig waren die Namen der drei Preisträger von der Jury ausgewählt worden (über die Preisvergabe berichten wir heute noch gesondert) und Jury-Vorsitzender Michael Han-kel brillierte mit seiner "Laud-atio auf die Hauptpreisträger" des "Reinhard-König-Pr-eises für Technik und Fortschritt" fast einstündig im Festsaal auf Schloß Fachsenfeld am Frei-tag Abend und schockte fast alle mit der Fragestellung "br-auchen wir eigentlich eine neue Technologie zum Beispiel für selbst fahrende Autos welche von den Preisträgern entwickelt wurde?" Alle zuckten zusamm-en denn diese Frage hatte sich bisher  sogar nicht einmal selbst die Jury gestellt, welche die genialen Preisträger als preiswürdig einstufte". Dabei war es so, dass im Hof des Schloss-Areals bei den Renn-wagen des Barons "in bzw. vor der der Garage" die modernste Technologie stand: Einer der beiden auf Fachsenfeld zu bestaunenden selbst fahrenden Autos, die über mehrere hundert Kilometer selbst fahrend auf Schloß Fachsenfeld mit den beiden Erfindern ohne Unfall oder Probleme eingetroffen sind. Zugegeben: Auch ich bin ersch-rocken, denn neue Technologie erschwert uns alle neue Probleme und Gefahren und deshalb war die Fragestellung des Laudators Michael Hankel sogar begründet: "Meine Frau und ich wären Gott froh und dankbar wenn die neue Techn-ologie der beiden selbst fahren-den Autos bisher ohne Prob-leme auch auf der Fahrt nach Fachsenfeld sicher ang-ekommen sind die Angst um unseren 94-jähigen Vater überflüssig wäre". Es ging ein aufatmen durch den Saal und so kam es wie es kommen mu-sste: Der Laudator zog alle in seinen Bann: "Innovation gehört in der Tat zur Überlebens-Strat-egie und die Innovation wird für alle zu einer Gefahr, welche die Innovation verschlafen hab-en". Deshalb sei "Innovation" notwendig und deshalb gebe es auch dank der Fachsenfelder Reinhard-von-König-Preisträger ein klares Ja zur Innovation. Gerade Innovation erzeuge eine wirtschaftliche Dynamik "und heutzutage sogar lebensnotw-endig". Deshalb hätten vom Ba-ron bis zu den Preisträgern bis heute die Genies "eine deutsche Automobil-Geschi-chte" geschrieben. Das bele-gte der Laudator auch am Le-bensweg der Preisträger, dav-on befindet sich sogar einer "der das Abitur mit der Traum-note ablegte" und zusammen mit den Teams der Umgebung das Wort und die Folgen der Innovation ins beste Licht gelegt haben. Die Kurzvita über die beiden Hauptpreisträger Thea Dang und Dr. Ulrich Ziegler bestätigte dass die Jury zum zweiten Mal die Richti-gen mit dem König-Preis belohnt haben: Thao Dang studierte Elektrotechnik mit Schwerpunkt Regelungstechnik an der Universität Karlsruhe. Er absolvierte Auslandssemester am Massachussets Institute of Technologie (MII) und an der University of Massachusetts, Dartmouth. 

Nicht nur den Baron aus Fachsenfeld als Tüftler gewürdigt:
Reinhard von Koenig-Preise für Technik und
Fortschritt auch für 2 selbst fahrende Autos
Stiftungsvorsitzender OB Rentschler war sich mit Ex-OB Pfeifle
und Dr. Schurig einig: Baron hatte erste "Grundsteine" gesetzt





Aalen-Fachsenfeld.
Das war ein Spektakelbesonderer Klasse was sich da auf dem Schloß-gelände des Barons von Fachs-enfeld am Freitag abspielte: Zuerst der große Empfang der Ehrengäste an der "Garage" mit den Silberpfeilen und da seit 1. Januar 2016 auch den Stiftungs-vorsitz OB Thilo Rentschler von seinem Vorgänger OB Ulrich Pfeifle übernommen hatte, stellte es sich wieder einmal heraus, dass sich auf Schloß Fachsenfeld fast nichts ge-ändert hat: Die Besten wie OB Rentschler und Ulrich Pfeifle prägten wieder diese Preisverl-eihung und vor allem Stadtar-chivar Dr. Schurig wurde seiner Rolle als "Regisseur" auch hinter den Kulissen gerecht und trotzem fast drei Stunden mit großen Pausen ins Land gingen hat es auch kein Promi bereut der Einladung gefolgt zu haben: Von den Promis der Südwestmetall-Chef bis hin zu den "Ratsfraktionsvorsitzenden" über AOK-Chef Bühler, aber auch eine Ex war gekommen und sonnte sich um "Beliebt-heitsbad": Die Aalener Ex und 1. Baubürgermeisterin Jutta-Heim-Wenzler. Zwar hätte man die große Pause vom Empfang im Schloßgarten hinaus in den Trausaal etwas bis zum Beginn der Veranstaltung verkürzen können aber das Ambiente des Pioniers und Barons von Fa-chsenfeld schwebte über allem und ließ viele Anekdoten aus der Vergangenheit bei einem Glas Sekt wieder aufleben: So auch das Versprechen von Ulrich Pfeifle dem Baron in die Hand Schloß Fachsenfeld

Je 3 E-Smart von Mercedes u. E-Up von VE beschafft für Aalen:
„E-CarSharing in Aalen“ – nun automatisiert:
Die neuen Strom-Tankstellen in Parkhäusern

"Es
wurden 16 Stromtankstellen in drei Aalener Parkhäusern
an reservierten und gekennzeichneten Parkplätzen errichtet"


Aalen. Im Rahmen des Ideenwettbewerbes „Elektrom-obilität Ländlicher Raum“ wurde im Jahre 2012 das Projekt „E-CarSharing in der Stadt Aalen“ entwickelt und eingereicht. Die Bewerbung sah vor, Elektro-Fahrzeuge mittels CarSharing in den Aalener Parkhäusern anzu-bieten und das bei den Stadtw-erken etablierte Abrechnungssy-stem um ein Buchungssystem zu ergänzen, um die Vorteile und Erfahrungen mit der Stadtwerke-Kundenkarte zu nutzen. Im Frühjahr 2013 wurde das Projekt zur Umsetzung ausgewählt. Mög-lich war die Etablierung der Stromtankstellen und des E-CarSharings durch Förderung des Landes.

Sensationelle Gegensätze der aktuellen Politik u. Holz-Zukunft
Während alle Waldhäuser Windräder still ste-
hen bei 5. Holzbautag Kampa-Holzspektakel
Einhundert Fachleute waren gekommen - auch 1. Ex-Bürger-
meisterin Jutta-Heim-Wenzler u. Ellwangens OB Hilsenbeck






Aalen-Waldhausen.
Das Staunen aller Fachleute war groß beim 5. Regionalen Holz-bautag am Donnerstag dem 27. Oktober 2016 im Kampa-Hochhaus in Aalen-Waldha-usen, denn gerade ging eine über einstündige Führung du-rch die Kampa-Gebäude zu Ende und die Fachleute hatten dabei tausende von Fragen bea-ntwortet unter anderem ob Holz weiter die Zukunft des Bauma-terials ist, und Gastgeber Haas lächelte: Auch er konnte im Konf-erenzsaal den dicht gedrängten Interessenten im Gesicht ansehen dass das was er als Imperium ins freie Feld vor die Kulissen der Waldhäuser Windräder stell-te nämlich die bedingungslose Hingebung auch einer Weltfir-ma wie Kampa findet bei ausnahmslos allen Führungs-Gästen Zustimmung, denn so mancher Politiker ging das Herz auf: "So müßten wir auch unsere kommunalen Ge-bäude mit Holz bauen dann würden auch wir uns wohl fühlen können und hätten eine höhere Lebensqualität". Unter denen die natürlich das Kam-pa-Imperium als ideales Vorb-ild für das Verbauen von Holz ansieht waren auch Ellwan-gens OB Karl Hilsenbeck, Aalens 1. Bürgermeister Wolf-gang Steidle, Rainer Fünfgel-der und allen voran Veranst-alter Landrat Klaus Pavel, der bei der Eröffnung die Planun-gen und Kampa-Realitäten in Holz geradezu anhimmelte und angesichts dieser Begeister-ung feststellte: "In der Tat ist Holz die Zukunft und das aus-gerechnet vom Ostalbkreis (Kampa in Waldhausen) ausg-ehend. Dabei spielte es für Pavel keine Rolle dass bei diesen idealen Zukunfts-Aus-sichten in Holzbauweise der Chef die besten Beispiele lie-ferte die man sich nur ausd-enken kann. Aber auch 1. BM Steidler war voll des Lobes über das Verbauen von Holz so wie es bei Kampa in der Realität  selbst im Hochh-aus-Gebäude in die Tat umgesetzt wurde. Aber auch Rainer Fünfgelder vom Landratsamt Ostalbkreis war voll des Lobes über diesen Rundgang beim 5. Regionalen Holzbautag bei Kampa in Waldhausen und so kam es wie es kommen mußte angesichts solcher hohen Übereinstimmungen: Fünfgelders "Kollege" Aalens Wirtschaftsbeauftragter Weiß hatte sicherlich sich selbst gesagt dass eigentlich die Kommunen diesem Kampka-Beispiel mehr und nicht dem grauen Beton folgen sollten, sondern Holz prägte eine besonders warme Stimmung bei der Bevölkerung. Unter den geladenen Ehrengäste entdeckten wir auch Aalens 1. Ex-Bürgermeisterin Jutta-Heim-Wenzler, die dieses Mal bei Kampka direkt auf ihren Nach-folger Bürgermeister Steidle traf und die Holz-Impressionen si-cherlich in naher Zukunft im eigenen Architektenbüro in ihr-em Haus in Aalen mit in ihre neuesten Zukunfts-Ideen einbri-ngt, wobei man sagen muss dass Jutta-Heim-Wenzler schon immer Holz bevorzugte und es davon viele positiven Beispiel in der Stadt Aalen schon heute gibt. Abetr auch die Politik ließ sich beeinflussen: Die "Holz-Innitiative" im Mittelpunkt der 5. Regionalen Holzbautage ist bei allen ausnahmslos positiv angekommen: Wi verzichten bei der Veröffentlichung auf die "Zuwendungsvoraussetzungen" wie Rückgang der Treihausgas-emission und die "Quersch-nittsziele Nachhaltige Entwi-cklung und positive Gesamt-wirkung sowie der und Umg-ang der Förderung. Mehr dazu im Internet unter der Adresse: http://www.efre-bw.de "Der Aufruf" des Ministeriums für Ländlichen Raum und Ver-braucherschutz Baden-Wü-rttemberg im Rahmen der Ver-waltungsvorschrift des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zum Förderprogramm Holz Innovativ.

Stadt Aalen investiert weiter kräftig in die sichere Zukunft:
Einstimmige Beschlüsse des Aalener Rates
in Millionen-Sachen Museum u. Gymnasium
Neubau des Fachklassentraktes am
Schubart-Gymnasium für
4,5 Millionen u. Runderneuerung Limesmuseum für 5,8 Millio.

Aalen. Der Gemeinderat ist kein Hemmnis sondern Förde-rer wenn es darum geht mit vie-len Millionen Aalen attraktiver zu machen. Der Stadtrat faßte wichtige einstimmige Beschlü-sse was ja sonst im Stadtrat recht selten vor kommt: Der Gemeinderat stimmte "einstim-mig" in Sachen THG der Ent-wurfsplanung mit Kostenbere-chnung vom 17.08.2016 mit Gesamtbaukosten von 4,55 Mio. Euro einschließlich Abbruch des bestehenden Pavillongebäudes zu. Im Vorgriff auf die Genehmigung des Haushaltsplans 2017 fasst der Gemeinderat den Baubeschluss über den Neubau eines Fachklassentraktes am Schubart-Gymnasium.

Bliss 18.11. im Kleinkunst-Treff Aalen:A-Cappella vom Feinsten
Bliss ist alles andere als ein wilder Hühner-
haufen: "Witzig, stimmgewaltig und perfekt"

In Graz erhielt Bliss fünf Auszeichnungen! Den fünf Gentlemen
gelingt der musikalische Spagat zwischen Rock u. der Klassik


Aalen. Bliss ist DER Schweizer Direktimport. Fünf junge Männer machen helvetische Mundarbeit in Perfektion, ganz ohne Instrumente. Am Freitag, 18. November um 20 Uhr gastieren die Schweizer Künstler im Rahmen des Aalener Kleinkunst-Treffs um 20 Uhr in der Stadthalle. Beim Internationalen A- Cappella-Wettbewerb 2014 in Graz erhielt Bliss fünf Auszeichnungen! Den fünf Gentlemen gelingt der musikalische Spagat zwischen Rock, Pop und Klassik.

Der heimliche Schultes und Ex-Rektor gab sich bescheiden:
Verdienstabzeichen des Städtetages BW in
Gold für Bernhard Ritter für Bürger-Herzblut
OB: "Größe der Kommunalpolitik und bringt sich mit Sachver-
stand auch bei Sport und Kinder-Betreuung engagiert ein"


Aalen-Hofherrnweiler. In der letzten Sitzung des Gemeinderats  wurde Stadtrat Bernhard Ritter (der heimliche Bürgermeister, Ex-Rektor der Hofherrnschule und Sportchef aus der Weststadt in Hofherrnweiler) für seine 30-jährige Tätigkeit im Aalener Gemeinderat geehrt. Oberbürgermeister Thilo Rentschler verlieh ihm das Verdien-stabzeichen des baden-württembergischen Städtetages in Gold. 1986 ist Bernhard Ritter für Kurt Früh in den Gemeinderat nachger-ückt und seit seitdem mit Herzblut für die Bürger der Stadt im Grem-ium vertreten. Ritter sei "eine feste Größe der Kommunalpolitik und bringt sich mit seinem Sachverstand vor allem in den Bereichen Schule, Sport und Kinderbetreuung ein". OB Rentschler bezeichnete Ritter als "Mr. Weststadt", weil Ritter langjähriger Vorsitzender der TSG Hofherrnweiler/Unterrombach, sowie seit 1970 maßgeblicher Organi-sator des Zeltlagers Zimmerbergmühle war. "Sie leben das Ehrenamt in vorbildlicher und einsatzfreudiger Art und Weise".
Info: http://www.aaleninfo.de/jul12/29/ritter.htm

       http://www.aaleninfo.de/jun14/05/feuerwehr.htm
       http://www.aaleninfo.de/jul12/29/ritter.htm

Staunen der Gmünder Teilnehmer des AK "Schulewirtschaft":
"Rückgang der Bewerbungen von einst 700
auf heute nur noch 400 bei BSH in Giengen"
Gastgeber waren 2016 Werner Reichenberger, Roland Weber
und der Leiter der Technischen Ausbildung Manfred Hahn


Schwäbisch Gmünd/Giengen. Seit elf Jahren organisiert der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Ostwürttemberg (Südwestm-etall) den jährlichen Praxistag für hauptamtliche Mitarbeiter des Staatlichen Seminars für Lehrerbildung und des Pädagogischen Fachseminars in Schwäbisch Gmünd. Gastgeber war in diesem Jahr BSH Hausgeräte in Giengen. Personalchef Werner Reichenberger, Leiter der Fertigungsplanung Roland Weber und der Leiter der Technischen Ausbildung Manfred Hahn führten die Teilnehmer durch die Fertigung und gaben vertiefte Einblicke in die Abläufe der Fabrik und die Anforderungen an Auszubildende.

Wem Wasser im Mund nicht zusammen läuft verpaßt Leben;
So bunt wie der Herbst war auch das Früh-
stücksbuffet des "Frühstücks der Kulturen"
BIWAQ „Frühstück der Kulturen“ mit dem Interkulturellen Gar-ten Aalen: Auf dem "Rötenberg" schlagen alle Herzen höher

Aalen. So bunt wie der Herbst war auch das Frühstücksbuffet des Frühstücks der Kulturen. Das Projekt BIWAQ veranstaltete am Sonntag, 9. Oktober, das vierte Frühstück der Kulturen im Treffpunkt Rötenberg. Gärtner des Interkulturellen Garten Aalen e.V. verwöhnten die Besucher mit herbstlichen Köstlichkeiten. Rund 50 Besucher aus verschiedenen Kulturen kamen am Sonntag, den 9. Oktober, im Treffpunkt Rötenberg zusammen, um miteinander ein vielfältiges und reichhaltiges Frühstück zu genießen, sich zu begegnen und einen gemütlichen Sonntagvormittag zu verbringen. Schirmherr des Frühstücks der Kulturen des Projekts BIWAQ war dieses Mal der Interkulturelle Garten Aalen e.V. Aus der erlesenen Ernte bereiteten die Gärtner des Interkulturellen Garten Aalen e.V. internationale Köstlichkeiten zu, die Augen und Gaumen in gleicher Weise schmeichelten. „Allein der Anblick dieses Buffets wärmt das Herz und die Seele“, sagte eine Besucherin. Auch Vertreter der Politik, wie der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter, der Wirtschaft, sozialer Organisationen und der Stadtverwaltung waren von der Vielfalt des Frühstücks der Kulturen begeistert.

Die MdB's Kiesewetter (CDU) und Lange (SPD) weiter einig:
Einig: „Klar ist aber auch daß der verkehrl-
iche Bedarf auf der Strecke B 29 neu da ist"

Bundestagsausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur in
Sondersitzung erst am Dienstag alle anscheinen überzeugt?


Aalen. Am  Dienstag dem 25. Oktober 2016  hat sich der Bundestagsausschuss für Ver-kehr und digitale Infrastruktur in einer Sondersitzung mit den Projekten aus dem Bundes-verkehrswegeplan 2030 bef-asst. Unter anderem war auch die B 29 neu Nördlingen – Röttingen ein Thema. Dis-kussionen um das Projekt hatte es bereits gegeben, weil das Land Baden-Württemberg dem Vorhaben kritisch gegen-übersteht, obwohl es von einer breiten Mehrheit der Bürger-innen und Bürgern der Region unterstützt wird. Die Aufnahme des Vorhabens in den "vordringlichen Bedarf des Bundesverk-ehrswegeplans, der den Aus- und Neubau der Verkehrsnetze in Deutschland für die nächsten 15 Jahre festlegt, war ein Riesenerfolg für die gesamte Region, vom Ries bis in den gesamten Ostalbkreis für 2030.


Kunst, Mode und neue Trends in der Abtsgmünder Provinz:

70 Aussteller bringen ab 38.10-30.10. die "Wi-
nter-(T)-Räume" ins Schloß Untergröningen
Landrat Klaus Pavel har Schirmherrschaft übernommen und
zur Eröffnung im Gewölbekelle am Freitag kommt BM Kiemel


Abtsgmünd-Untergröning-en.
In den Räumen des außergewöhnlich schönen Sch-losses Untergröningen findet die Verkaufsausstellung "Win-ter Räume" vom 28.-30.10.2016 statt. Es gibt eine anspruchs-volle Plattform für regionale, nationale und internationalen Künstler und Designer aus den Bereichen Kunst, Design, Objekte. erste Kunst - Malerei, Skulptur, Holz, Metall, Stein Fotografie, Objektkunst 2. Des-ign-Fashion, Schmuck, Tasch-en, Hüte, Teppiche, Küchen-accessoires, Porzellan, Kera-mik, Glas, Papier, edles Kunst-Handwerk und traditionelle sel-bst hergestellte Produkte. Ins-gesamt präsentieren sich ca. 70 Aussteller aus Dänemark und den Niederlanden. Deut-schland und aus Berlin, Fr-ankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Stuttgart und Ulm und bekannte Größen aus der kunst- Szene. Das Programm: Freitag, 28. Oktober 2016 um 17 Uhr Rundgang mit Schirmherr Lan-drat Klaus Pavel. Treffpunkt ist an der Kasse. Die  internati-onale Ausstellung Winter Rä-ume im Schloss Untergrönin-gen in über 20 Räumen beginnt am Freitag dem 28.10. und endet erst am Sonntag 30.10.2016. Die Öffnungszeit-en: Freitag 17 - 22 Uhr,  Samstag 14 - 22 Uhr, Sonntag 11 - 18 Uhr. Der Eintritt beträgt sechs Euro, Kinder bis 14 Jahren frei!! "Carte de Luxe": 2-Tageskarte mit Einkaufs-tüte+Überraschung+1 Tasse Kaffee für nur 15 Euro im Gewölbekeller des Schlosses mit Champagner, gestaltet von Kulturverein Laubach e.V.. Um 20 Uhr ist die Eröffnung mit Bürgermeister Armin Kiemel (Abtsgmünd) und Sylvia Krzemien, Künstlerin aus Aalen.

Seit J
Känguru für mehr Sicherheit im Straßenver-
kehr:Blicki blickt’s macht Halt auch in Hofen
Vom 24. bis zum 28. Oktober bekommen Aalen u. Göppingen
Besuch von "Blicki" dem fröhlichen Känguru u. Maskottchen

Aalen/Berlin. Vom 24. bis zum 28. Oktober bekommen Aalen und Göppingen Besuch von Blicki, dem fröhlichen Kän-guru und Maskottchen der Verkehrssich-erheitsinitiative „Blicki blickt‘s“. Zusam-men mit einem großen LKW macht Blicki Halt an zwei Schulen, um den Schülern einen ganzen Tag lang spielerisch und interaktiv den richtigen Umgang im Straßenverkehr zu vermitteln. Ins Leben gerufen wurde die Aktion vom Recyc-lingunternehmen SUEZ Deutschland und richtet sich an Kinder von 5 bis 10 Jahren. Mindestens 5.000 Kinder sollen so jährlich erreicht werden. Die „Blicki blickt‘s“-Events sollen dazu beitragen, Kinder aufmerks-amer im Straßenverkehr zu machen und legen hierbei den Schwerpunkt auf große Fahrzeuge und LKWs, die für Kinder eine ganz besondere Faszination ausstrahlen, aber auch ein hohes Risiko bedeuten können. Vier verschiedene Stationen stehen bereit, in denen die Schüler unter anderem ihre eigene Reaktionsfähigkeit testen, aus der Fahrerkabine eines echten LKWs den „toten Winkel“ kennen lernen, den Bremsweg entdecken und beim Schw-arzlichttheater das Verhalten im Straßenverkehr üben. Immer mit dabei: Blicki, das freundliche Känguru, das ganz genau weiß, wie man sich im Straßenverkehr richtig verhält.

Kleinkamele vor allem mit außergewöhnlich feinem Fell:
Direktor Thomas Kölpin überreichte der Fin-
anzministerin in Wilhelma die Patenurkunde

Wilhelma ist überregional bekannt und sehr beliebtes Ausflu-
gsziel mit rund 2,3 Millionen Besucherinnen und Besuchern


Stuttgart/Aalen. Finanz-mini-sterin Edith Sitzmann hat am Montag 24. Oktober in Stuttgart am "Patentag 2016" die Patenschaft für das kleine Neuweltkamel Calimero, das am 22. August 2016 in der Wilhelma zur Welt kam, üb-ernommen. Direktor Thomas Kölpin (rechts im Bild) üb-erreichte der Finanzminist-erin aus diesem Anlass die Patenurkunde.   „Ich freue mi-ch, im Vorfeld des offiziellen Patentags hier in der Wilhelma zu sein und die Patenschaft für den kleinen Calimero zu über-nehmen. Weltweit bekannt sind diese Kleinkamele vor allem für ihr außergewöhnlich feines Fell, und Calimero schaut mit seinem flauschigen goldbrau-nen Fell und den großen dun-klen Augen ja wirklich liebens-wert aus. Ich hoffe, dass Calimero von den Besuch-erinnen und Besuchern der Wilhelma genauso ins Herz geschlo-ssen wird, wie von mir“, sagte Finanzministerin Edith Sitzmann heute bei der Urkundenübergabe.

Wasseralfinger und Ellwanger Sportvorstände u. Sportbünde:
Der "Mindestlohn und die Abwerbung" von
ausgebildeten Übungsleitern bereitet Sorgen

Kiesewetter diskutierte mit Sportkreis-Vorstand u. Vorständen
der Stadtsportbünde Aalen, Ellwangen u. aus Wasseralfingen


Berlin/Aalen. Der Sportkreis Ostalb lud vergangenen Sonnt-ag den Vorstand und die Vor-stände der Stadtsportbünde aus Aalen, Ellwangen und Wasser-alfingen zu einem Frühscho-ppen, um mit dem Wahlkreis-abgeordnetem Roderich Kiese-wetter über aktuelle politische Themen aus Sport und Ehren-amt zu diskutieren. Zwei Them-en standen hierbei im Fokus: Der Mindestlohn und die Abw-erbung von ausgebildeten Übun-gsleitern. Beim Thema Mind-estlohn wurde die übermäßige Bürokratie für das Ehrenamt bemängelt. Kiesewetter stimm-te den Schilderungen zu: „Zwar hat Ministerin Nahles im Juli letzten Jahres einigen Änderun-gen beim Mindestlohngesetz zugestimmt, hiervon ausge-nommen war allerdings der Bereich Sport und Ehrenamt. Hier hätte ich mir vom Koalitionspartner ein größeres Entgegenkommen gewünscht. Gerade die Vereinsarbeit, die ein Stützpfeiler unseres Zusam-menlebens ist, sollte nicht unnötig durch Bürokratie belastet wer-den."

Aalener EXIST-Gründer-Stipendium geht endlich an Start-up:
Sven Jooss und Alexander Abele erhalten ab
November das „EXIST-Gründer-Stipendium
"
Ziele: Für breite Bevölkerungsschicht frische, leckere sowie
qualitativ hochwertige Nahrung zum fairen Preis im Alltag"

Aalen. EXIST-Gründerstipendium geht an Start-up aus Aalen: Die Gründer von „FitFood“ Sven Jooss und Alexander Abele erhalten ab November „EXIST“ – ein Gründerstipendium für technologieorientierte und wissensbasierte Existenzgründungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Das für eine Restaurantkette im „Fast Casual“-Segment der Systemgastronomie entwickelte Konzept der beiden Jungunternehmer, welche im Innovationszentrum Aalen ansässig sind, konnte das Expertengremium von seiner Zukunftsfäh-igkeit überzeugen.

Die Prominenz bekam einen "Spaten und dann ging es los":
Auch Aalen und Bürger bekennen sich zur
Freundschaft mit über 8.500 Aalener Türken
Zusammen mit Vertretern der "Ahmadiyya Muslim Gemeinde"
"Freundschafts-Baum im Interkulturellen Garten" gepflanzt


Aalen. Im Rahmen der Interkulturellen Woche pflanzte OB Thilo Rentschler zusamm-en mit Vertretern der Ahma-diyya Muslim Gemeinde einen Freundschaftsbaum im Interk-ulturellen Garten. Die Ahmadi-yya Muslim Gemeinde führt jedes Jahr bundesweit Baump-flanzungen durch. Diese stehen unter dem Motto „Muslime für Frie-den, Freundschaft und Loyalität“. Die Freundschaftsb-äume sollen ein friedliches Miteinander symbolisieren und wurden schon in zahlreichen deutschen Städten gepflanzt. Auch Aalen als weltoffene und tolerante Stadt hat nun einen solchen Freundschaftsbaum, der ein Zeichen für Frieden und Toleranz setzen soll.

Am Beispiel CDU (Wagenblast) mit 3 Seiten "Führungskraft"?:
Oberstudienrat a.D. Albrecht Schmid ohne
Führungs-SPD-Status mit Notizen der Sieger
Eine kleine Notiz für Gemeinderats-Sitzung am 17. November
mit großen Auswirkungen und Beispiel für sinnvolles Arbeiten



Aalen.
Die Aalener Gem-einderatssitzungen werden im-mer umfangreicher und um Stunden länger aber auch die vorbereitenden Blätter mit denen man einen einzigen Haushalt den ganzen Winter über heizen könnte und es wird so viel sinnloses Zeug an die Stadtverwaltung geschrieb-en dass viele Stadträte/innen dies gar nicht mehr lesen sondern umblättern und überfliegen. Denn die "Fensterreden" im Gemeinderat sind genau so ausgeufert und deshalb ist  es kein Wunder dass sich kaum noch Bürger für den Stadtrat und seine Arbeit interessieren. Kein Wunder dass zwei SPD-Stadträte mit fliegenden Fah-nen zu den Grünen überge-treten sind und dass auch das Thema "Stadtoval und Nam-ensgebungen für die Straßen ausarten. SPD-Stadtrat Albrecht Schmid begnügte sich mit einem kleinen Notizzettel (unser Foto) um die SPD-Wünsche anzumelden aber der CDU-Fraktionsvorsitzende Wagenblast hat wieder auf drei Seiten seine Doktorarbeit verfasst die kaum jemand der Bürger versteht und eines klar stellen:

Ringen der Aalener Stadträte um neue Namen am Stadtoval:
G. Elser, Sophie Scholl, Hugo Theurer, Eug-
en Hafner, Schmid und Weizsäcker diskutiert 
Thema für Benennung im Stadtoval wären Widerstandskämp-
fer gegen die Diktatur des Nationalsozialismus und Opfer




Aalen.
Das Ringen der Aalener Stadträte am nächsten Donnerstag ist groß um die Namen der Straße die das Zukunftsmodell "Stadtoval" umgeben: Vorgeschlagen wird von der Stadtverwaltung zur Entscheidung über Straßennamen im Bereich Stadtoval im Beschlussantrag: Entscheidung über die Benennung von Straßen und Plätzen im Stadtoval Aalen nach Widerstandskämpfern oder nach Aalener Persönlichkeiten.  Entschei-dung über den Vorschlag auf Umbenennung von Teilen der Charlotten- und Braunestrasse in "Düsseldorfer Straße". Zum "Sachverhalt" macht die Stadtver-waltung auszugsweise folgende Ausführungen: Der Bereich des neuen Stadtovals wird künftig durch 2 Straßen erschlossen. Die Planstraße A beginnt im Norden an der Düsseldorfer Straße und wird Richtung Braunenstraße ansteigen und im Bereich der Hirschbachstraße enden. Über diese Straße wird die Erschließung der Wohnbebauung erfolgen. Die Planstraße B beginnt am Gebäude Kulturbahnhof und wird diesen und die weiteren Gebärde parallel zur Schiene erschließen. Beide Straßen liegen künftig mitten im Stadtgebiet und werden namensqebend für Wohnungen von rd. 400 Menschen und weitere wichtigen  kulturelle Einrichtungen im Stadtgebiet sein. a) Ein Thema für die Straßenbenennung im Stadtoval wären Widerstandskämpfer gegen die Diktatur des Nationalsozialismus und Opfer des Nationalsozialismus. Die SPD-Fraktion des Gemeinderats hat mit Schreiben vom 15.10.2012 und 08.04.2Gb den Antrag gestellt eine Straße nach Georg Elser zu benennen. Georg Elser geb. 1903 in Hermaringen und ermordet im Konzentrat-ionslager Dachau 1945. Georg Eber war entschiedener Gegner des Nationalsozialismus. Ohne dass er einer politischem Richtung zug-eordnet werden konnte, entschloss er sich, die Planung des Nationalsozialismus zu beseitigen. Das von ihm durchgeführte Attentat am 03,11.1939 im Bürgerbräukeller in München schlug fehl. Danach war er bis zu seiner Ermordung am 09.04.1945 in Haft. Bis zu Beginn der 90er Jahre wurde Georg Elser offiziell kaum gewürdigt. In der Zwischenzeit gibt es viele Straßenbezeichnungen und Denk-mäler in Deutschland, welche am ihn und seine Tat erinnern. Neben dieser politischen Bedeutung steht Georg Elser auch mit Aalen im Verbindung. Er arbeitete in verschiedenen Schreinereien in Köni-gsbronm, Aalen und Heidenheim als Bau- und Möbeltischler.

Herzenswunsch des Aalener Gemeinderates nun vollzogen:
OB unterzeichnete
Vertragsverlängerung bis
2023 für Theaterintendant Tonio Kleinknecht

"Anhaltende Erfolg des Theaters auch über Grenzen der Stadt
hinaus ist das Engagement und Ideenreichtum des Teams"

Aalen.
Wie von Insidern und Theaterleuten erwartet wird Tonio Kleinknecht die Geschicke des Stadttheater auch über 2018 hinaus weiter lenken. Sein Vertrag wurde um fünf Jahre bis zum Jahr 2023 verlängert.  Dies hat der Gemeinderat der Stadt Aalen in seiner Sitzung am 13. Oktober beschlossen. Am vergangenen Montag beglü-ckwünschten OB Thilo Rentschler und der zuständige Kultur-Bürgermeister Intendant Kleinknecht persönlich zur Vertragsverl-ängerung und wünschten ihm und dem städtischen Theater auch in den kommenden Jahren weiterhin ein zufriedenes Publikum sowie eine Fortsetzung der erfolgreichen Theaterarbeit.

Sie hat beim Auftritt in Unterkochen Herzen im Sturm erobert:
Landesmutter Gerlinde Kretschmann kommt
als Vorzeigebeispiel "First Lady" auf Ostalb
Margot Wagner Kreisfrauenrat Ostalb und Kreisland-Frauen
Ostalb/Aalen und Gmünd laden zum" Ladies Night-Abend" ein



Aalen. Sie war erst kü-rzlich in der vollbesetzten Festhalle in Aalen-Unterk-ochen beim Landesschü-ler-Chortag und hat es allen gezeigt was in ihr steckt nicht nur als Haus-frau, Mutter und Ehefrau des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann so-ndern auch geradezu den Kontakt zu den Mens-chen der Ostalb sucht und findet und nun soll es ein Wiedersehen geben auf das sich alle freuen: Es ist dem Kreisfrauen-rats Ostalb und der Kreis-land Frauen-Verbände Ostalb und Aalen und Schwäbisch Gmünd gel-ungen Gerlinde Kretsch-mann wieder nach Aalen zu holen. Margot Wagner dazu heute: Der Kreisfr-auenrat Ostalb und die KreislandFrauen Ostalb und Aalen und Schwäbisch Gmünd laden zur gemein-samen Ladies Night, ein Abend (nicht nur) für Frauen ein. Gerlinde Krets-chmann, die „First Lady“ des Landes Baden-Württ-emberg, wird unser Gast sein. Gemeinsam mit Margit Stumpp wird Frau Kretschmann das Thema Frauen und ihre Rollen aus Ihrer persönlichen Sicht beleuchten. Das Treffen beginnt am 16. November 2016 um 19.00 Uhr im Landratsamt Aalen, großer Sitzungssaal. Im Anschluss besteht Gelegenheit zum persönli-chen Austausch." Frau Wagners Fazit: "Die Initiatorinnen freuen sich, viele Interessierte ( nicht nur Frauen) begrüßen zu dürfen".



Vorbereitungen auch medial kreisweit "mutig u. vorbildlich":
Freitag begannt für TSV Hüttlingen nun mit
dem Neubau die neue u. gesicherte Zukunft
Neues aus Hüttlinger Amtsblatt und Sonder-Werbe-Aktion des
TSV - Kosten 2,1 Millionen und 1. Training bereits Herbst 2017


Hüttlingen. Am gestrigen Freitag 21. 10. 2016 begann in Hüttlingen die neue Zukunft die einen Verein in die Zukunft führt, der mit neuem Domizil und dem wahrscheinlich letzt-en großen Denkmal des noch amtierenden Bürgermeister Ensle (er will sich nicht wieder wählen lassen und verzichtet auf eine sichere Wiederwahl) und dem Spatenstich für den Neubau weitere Akzente setzen, die gerade den TSV Hüttlingen auszeichnen und vor allem ist dabei beachtlich, dass dir über 6.500 Hüttlinger Bürger mit an die Hand genommen werden und durch das vorbildliche Amtlichen Hüttlinger Mitteilungsblatt diese einmalige Chance nutzen neu für den SSV zu werden, der insbesondere schon bei den jährlichen Muffigel-Tagen fest in das Vereinsleben integriert ist und die Zukunft absichert. Die Kosten betragen 2,1 Millionen € was als "mutig" bezeichnet wurde und schon ab Herbst 2017 ist das1. Training.

Sie haben sogar geholfen die Waren in Regale einzuräumen:
Hüttlinger Schüler brachten Lebensmittel zu
Ärmsten der Armen in die Aalener "Tafel"
Natürlich wurden in Aalen von Pfarrer Richter und Projektleit-
er Viez Schülersprechern alle Fragen in Aalen beantwortet


Hüttlingen/Aalen. In der Gemeinde Hüttlingen gilt noch das Wort "Helfen wenn andere in Not sind" wie zum Beispiel Flüchtlinge der LEA Ellwangen (wir berichten noch über die herzliche Aufnahme von sechs neuen Flüchtl-ingen) aber auch die über 480 registrierten Menschen der "Aalener Tafel" gehören zu den Ärmsten der Armen die meist ihre eigenen Familien am Leben erhalten müssen und deshalb auf die Tafel angewiesen sind. Die Hüttl-inger Schüler haben dazu Lebensmittel für die Tafel gesammelt und diese selbst nach Aalen gebracht, wo sie von Pfarrer Richter und Pro-jektleiter Viez viele Fragen beantwortet bekamen. Aber nicht nur Schüler sondern auch die "Hüttlinger Frauen" spenden regelmäßig. Wir publizieren aus dem Hüttlinger Amtsblatt dazu Text und Bilder:

„Rente in Zukunft? Zeit für Veränderung“ lautet das Thema:
DGB Schwäbisch Gmünd deckt am 8.11. in
Gmünd den ganzen Renten-Schwindel auf

Wegen der Absenkung des Rentenniveaus und immer mehr Jobs mit Niedrig-Einkommen steigt die Gefahr der Altersarmut

Schwäbisch Gmünd. der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), Ortsverband Schwäbisch Gmünd, lädt ein zu folgender Veranstaltung: „Rente in Zuk-unft? Zeit für Veränderung“ am 8. November um 18.00 Uhr im a.l.s.o. Kulturcafé in Schwäbisch Gmünd (siehe Anlage). Der Eintritt ist frei. Wegen der Absenkung des Rentenniveaus und immer mehr Jobs mit niedrigen Einkommen, steigt die Gefahr der Alters-armut. Dass das Rentenniveau sinkt, war eine bewusste politische Entscheidung Anfang der 2000er. Vor den Rentenreformen lag das Rentenniveau im Jahr 2000 bei ungefähr 53 Prozent, heute noch bei 47,7 Prozent, im Jahr 2030 werden nur noch 44 Prozent erwartet – es dürfte aber sogar auf 43 Prozent sinken. In seinem Vortrag zeigt Jendrik Scholz Zusammen-hänge, politische Entscheid-ungen und Problemlagen auf, die zu dieser prekären Situat-ion für viele Kolleginnen geführt haben und noch führen werden. Darüber hinaus stellt er Lösungsansätze vor, die im Rahmen der geplanten DGB-Rentenkampagne thematisiert werden, um diesen Entwicklungen etwas entgegenzustellen.

NGG Aalen-Ulm will gleiches Geld für gleiche Arbeit im OAK:
NGG Aalen klagt über 2.160 Ostalb-Leiharbei-
ter noch in der OAK-Nahrungsmittel-Branche
Eine rasante Zunahme der Leiharbeit um 75 %: Bundestags-
abgeordnete aus dem Ostalbkreis "sollen sich stark machen"


Aalen/Ulm/Göppingen. Im-mer mehr „Jobs zweiter Klasse": Die Zahl der Leih-arbeiter im Ostalbkreis hat drastisch zugenommen. Im vergangenen Jahr gab es nach Angaben der Arbeitsagentur 2.164 Beschäftigte in Leiharbeit – zehn Jahre zuvor waren es lediglich 1.235. Das macht eine Zunahme von 75 Prozent, wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mitteilt. Die NGG Ulm-Aalen-Göppingen spricht von einer alarmierenden Tendenz – und fordert die Politik zum schnellen Handeln auf. „Gerade berät der Bundestag über ein Gesetz ge-gen den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen. Die Zahlen zeigen, dass wir eine Regelung dringender brauchen denn je", sagt NGG-Geschäftsführerin Karin Brugger. Allerdings müsse am Gesetz noch deutlich nach-gebessert werden, um den „Wildwuchs im heimischen Arbeitsmarkt" wirklich zu bekämpfen. Hierfür sollten sich jetzt die Bundestagsabgeordneten aus dem Ostalbkreis in Berlin stark machen.

„Rente in Zukunft? Zeit für Veränderung“ lautet das Thema:
DGB Schwäbisch Gmünd deckt am 8.11. in
Gmünd den ganzen Renten-Schwindel auf

Wegen der Absenkung des Rentenniveaus und immer mehr Jobs mit Niedrig-Einkommen steigt die Gefahr der Altersarmut

Schwäbisch Gmünd. der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), Ortsverband Schwäbisch Gmünd, lädt ein zu folgender Veranstaltung: „Rente in Zuk-unft? Zeit für Veränderung“ am 8. November um 18.00 Uhr im a.l.s.o. Kulturcafé in Schwäbisch Gmünd (siehe Anlage). Der Eintritt ist frei. Wegen der Absenkung des Rentenniveaus und immer mehr Jobs mit niedrigen Einkommen, steigt die Gefahr der Alters-armut. Dass das Rentenniveau sinkt, war eine bewusste politische Entscheidung Anfang der 2000er. Vor den Rentenreformen lag das Rentenniveau im Jahr 2000 bei ungefähr 53 Prozent, heute noch bei 47,7 Prozent, im Jahr 2030 werden nur noch 44 Prozent erwartet – es dürfte aber sogar auf 43 Prozent sinken. In seinem Vortrag zeigt Jendrik Scholz Zusammen-hänge, politische Entscheid-ungen und Problemlagen auf, die zu dieser prekären Situat-ion für viele Kolleginnen geführt haben und noch führen werden. Darüber hinaus stellt er Lösungsansätze vor, die im Rahmen der geplanten DGB-Rentenkampagne thematisiert werden, um diesen Entwicklungen etwas entgegenzustellen.

Auch Direktor Cord Müller freute sich über die neuen Azubis:
Auf dem Solar-Dach der Aalener Stadtwerke
begann für neun eine sichere Arbeitszukunft
Ein solcher grandiose Berufsstart sichert auch die Qualität der
Stadtwerke und das Lebensniveau der Mitarbeiter auch 2016


Aalen. Am 01. September 2016 haben neun neue Auszubildende ihre Ausbildung bei den Stadtwerken Aalen begonnen. Zusammen mit den Azubis, die sich im zweiten und dritten Lehrjahr befinden, sind es insgesamt 27 Auszubildende, die die Stadtwerke derzeit ausbilden.

Kein Wunder dass Leserzahlen auf Ostalb rapide abnehmen:
Hüttlinger Amtsblatt ersetzt die Tageszeitung und zwar mit dem was nun alle Leser mögen
Kleine aber Super- Redakteure/innen sitzen in den Amtsstub-en und wissen was sie tun: Vielfalt aus dem Gemeindeleben

Hüttlingen.
Das "Hüttlinger Amtsblatt" ist zwar keine Kam-pfansage gegen Tageszeitung-en machen ihnen aber immer schwer zu schaffen, seitdem Hüttlingens erfolgreichster "Cle-verle"  G. Ensle Bürgermeister geworden ist und in vielen Jah-ren ein kleines aber superfeines Amtsblatt mit Redakteur/innn-en-Team aufbaute und sich leider nun nicht zur sicheren Wiederwahl stellt: Die Hütt-linger aber auch aus umlie-genden Gemeinden wünschen sich dass der Nachfolger das Redaktions-Team übernimmt und ebenso stärkt so weiter zu machen wir im aktuellen Amts-blatt: Alleine auf Seite 23 in dieser Woche drei herrliche Berichte von der Chorgruppe "Tradition, "Schwäbische Kü-che beim Scheunenfest" und als beim "Drachenfest" vergeblich die Sonne gelockt wurde. Weiter so sagt die AIZ und deren Leser die natürlich auch von diesem genial gemachten Amtsblatt profitieren, denn höchst persönlich von BM Ensle wurde uns die Genehmigung erteilt aus den Amtsblättern Abdrucke in der AIZ zu veröffentlichen.

Auch Schulleiter-Gespräche u. Fotoausstellung berücksichtigt:
Ist im aktuellen Hüttlinger Amtsblatt Doppel-
seiten Wert: 10. Fahrt in Partner-Gemeinden

Mehr als 200 der über 6.000 Bürger beteiligten sich und welch ein Bekenntnis zu Freunden dabei im Amtsblatt heraus kam

Hüttlingen/Cotignola.
Da staunten nicht nur die restlichen 6.500 Hüttlinger die nicht dabei sein konnten, sondern auch Gäste und Gastgeber was Bürgermeis-ter Ensle aus der unverges-slichen 10. Cotignola-Fahrt im neuesten bis nächs-ten Montag geltenden aktuellen Hüttlinger Amtsblatt gemacht haben: Zwei Seiten Berichte und viele Bilder und im Text ein klares Bekenntnis zu den Partnerschaften dies-er etwa gleich großen Gemeinden und deren Bürger. Sogar die Hüttlinger sind voll des Lobes für diese "Weltmeister-Freundschafts-Arbeit".

Sonntag 16. Oktober schon wieder um 13,30 Uhr Führung:
Fünf "Frauen-Geschichten" des Barons von
Fachsenfeld stehen weiter im "Mittelpunkt"
Wieder werden im Schloß die "Frauenzimmer" geöffnet und ab 15 Uhr Ausstellung "Lichtschleuse" von Jan Hendrik Pelz


Aalen-Fachsenfeld. Es ist nicht das erste Mal sondern nur eine Folgeveranstaltung: Währe-nd die Frauengemächer des Barons von Fachsenfeld in der Regel seit seinem Tode der Öffentlichkeit verschlossen blie-ben gibt es jetzt wieder eine ne-ue Chance für Schloßbe-sucher:   Am Sonntag, dem 16. 10.2016, um 13:30 Uhr findet auf Schloss Fachsenfeld eine Themenführung „Frauenzimmer“ statt. Es werden die Zimmer des Barons von Fachsenfeld mit den Betten und sonstigen angen-ehmen Einrichtungen wie Öfen für die Öffentlichkeit wieder frei gegeben. Jeder der diese "Frau-enzimmer" des Barons natürlich heute ohne Frauen besichtigt kann nachvollziehen dass der Baron kein Frauenmuffel war und sein Leben lebte. Die Them-enankündigung des Sekretariats von Schloß Fachsenfeld ist also nicht übertrieben, sondern nur ein kurzer Anriß was die Schloßb-esucher im Frauentrakt des Barons erwartet:
http://www.aaleninfo.de/jun11/28/frauenzimmer.htm
http://www.aaleninfo.de/nov15/30/fachsenfeldkirchle.htm

Noten "sehr gut" sind auch heute eine Selbstverständlichkeit:
In Sachen "Bäder-Struktur" können Aalener
noch viel lernen: "Bisher 5 Millio. Besucher!"
Drehkreuze unter den Angeboten: Gast wählt von nun an nur
noch zwischen einem Drei -Stunden- oder einem Tagesticket


Aalen. In Sachen "Bäderstruktur" könn-en die Aalener aus Nordrhein-Westfalen noch viel lernen: Jährlich über fünf Mill-ionen Besucher im "AquaMagis Pletten-berg" mit neuer Tarifstruktur: Mit ver-schlankter Tarifstruk-tur präsentiert sich das AquaMagis Plett-enberg, der WAS-SER- und RUTS-CHENpark in NRW, ab sofort noch kundenori-entierter. Pünktlich zum Herb-stferienstart erwartet die Bes-ucher ein vereinfachtes Syst-em. Unabhängige Tester ha-ben das AquaMagis Pletten-berg schon mehrmals mit Bestnoten bewertet und es zum besten Erlebnisbad Nordrhein-Westfalens gekürt. Dabei standen Angebotsv-ielfalt sowie Kunden- und Servicezufriedenheit stets im Fokus der Tester. Zur Erhöhung der Verbraucherfreund-lichkeit legt das AquaMagis nun passend zum Herbstferienstart nach und vereinfacht sein Tarifsystem.

Nicht Müller sondern OB hat städtische Vorschläge ausgesetzt
Nackte Wahrheit warum am Donnerstag das
Ringen um Bäderkonzeption ins Wasser fiel
Tagesordnungspunkt zehn sah sogar einen Beschlussantrag
vor: In Sachen Bäder gibt's in Aalen nun keine Toleranz mehr 


Aalen.
Eigentlich hätte es OB Thilo Rentschler wissen müssen denn auch der AIZ war es aufgefallen, dass es den zurück gezogenen Tag-esordnungspunkt zehn in der öffentlichen Gemeinderatssitz-ung spätestens ein Donnerwe-tter gibt wegen der "Bäderkon-zeption für Aalen. Hier: Weiteres Vorgehen und Be-auftragung eines (von drei gesamten) Büros. Denn "alle Dezernate", Stadtwerkedirektor Cord Müller aber auch OB Rentschler selbst haben die Vorlage zur Sitzung unter-schrieben, denn hier ging es nicht um die kardinale Str-eitfrage in Aalen wo wird  das neue Bäderzentrum stehen auf dem Hirschbach-Gelände, im Spiesel in Wasseralfingen, od-er gar in Unterrombach. Hier ging es nur um die Festlegung welche der drei Bewerber die Kompetenz besitzen das Beste für die Bürger der Stadt Aalen an welchem besten Standort heraus zu holen. Dabei haben die drei Bewerber geklotzt und natürlich genügend Referenzen ausgewie-sen und natürlich ihre Kompetenz sich der Aufgabe würdig zu erweisen. Da aber in Aalen die Bäderkonzeption ein heißes Eisen ist und natürlich Andrea Hatam die Bäderkonzeption auf ihr Spiesel in Wasseralfingen legen möchte, aber auch das Hirschbach-Freibad die idealste und wirtschaftlich tragbare Lösung darstellen würde, fürchten die Wasseralfinger dass sie ein paar Kilometer weiter fahren müssen und schon wieder die Wasseralfinger bluten müssen und die Aalener als Sieger da stehen. Deshalb kam ja erst vor Jahren harte Kritik aus Wasseralfingen und mit Andrea Hatam hatten Wasseralfinger im Aalener Rathaus persönlich für den Standort Wasseralfingen protestiert und OB Rentschler überzeugt, dass man das Thema Wasseralfingen nicht aus den Augen verlieren dürfte. Die Folge war: OB Rentschler - selbst ein Verfechter für Hirschbach - drehte sich und setzte Standortfrage aus.
.http://www.aaleninfo.de/nov16/04/beaderdoku.htm   

Es hat selbst mit Gottes Segen für Arme nicht sein sollen?
Mit 90 Millionen Lotto-Geld hätte ich für alle
Flüchtlingsfamilien und Arme Häuser gebaut
Jahrzehnte nicht Lotte gespielt und bei diesem Pott haben
viele wenigstens zwei Reihen ausgefüllt: Alle wären glücklich


Aalen. Es hat auch mit Go-ttes Segen nicht sein sollen und sind wir alle troitzdem glü-cklich? Die 90 Millionen Lotto-Gewinne wurden leider nicht in Aalen von der Lotto-Gesell-schaft ausgeschüttet, aber Träumen durfte man doch? Ich habe es versucht noch am Freitag den 14.10.2016 das große Lotto-Glück heraus zu fordern und habe wenigstens zwei Lotto-Reinen mit Verzicht auf alle Zusatz-Chancen ausgefüllt und trotzdem 2,60 € bezahlt.

U13-Spieler des VfR Aalen kickten für Not in Hohenaltheim:
SVH-Jugendspieler Max, seine beiden Ge-
schwister und seine Mutter schwer verletzt
U13 des VfR Aalen engagiert sich für den guten Zweck: Nach
den vielen Klinik-Aufenthalten und Behandlungen in Urlaub

Aalen/Kerkingen.
Zwei Tage nach dem Benefizspiel der VfR-Profis in Kerkingen war auch die U13 für die gute Sache am Ball. Am Samstag trug das Team von Trainer Jens Christ ein Benefizspiel beim SV Hohenaltheim aus. Bei einer Feuershow im Rahmen der 1100-Jahr-Feier der Gemeinde Hohenaltheim im vergangenen Sommer kam es infolge einer Verpuffung zu einer gewaltigen Stichflamme. Dabei wurden SVH-Jugendspieler Max, seine beiden Geschwister und sei-ne Mutter schwer verletzt. Über Sponsoren und verschiedene Aktionen rund um die Partie wurde Geld gesammelt, um Max und seine Familie zu unterstützen und einen Urlaub zu ermöglichen, der ihnen aufgrund der vielen Klinikaufenthalte und Behandlungen bislang nicht möglich war. Trainer Ralf Epple vom SV Hohenaltheim hatte in Folge des Unfalls die Idee zum Spiel und nahm über den VfR-Jugendtorwarttrainer Heinz Spielvogel Kontakt zur U13 des VfR auf. „Wir haben sofort unsere Bereitschaft erklärt, diese Sache zu unterstützen. Es war ein tolles Miteinander, wie man es sich im Sport wünscht.

In öffentlicher Sitzung wurde nochmals ordentlich  gepoltert:
Die Entlassung des Aalener Musikschul-Dire-
ktors, Zoff mit Stadtwerke und Ritter-Ehrung
Heikler Streit mit Aufsichtsratsvorsitzendem OB Thilo Rentschl-
er wurde gegenüber AIZ an den "Chef" Cord Müller verwiesen


Aalen. Während der Gem-einderat am Donnerstag 13.10. 2016 vor der Stadtrat-ssitzung nichtöffentlich über die sexuellen Anzüglichkeiten eines Aalener Musikschul-Dir-ektors (Radio 7 berichtete) diskutierte und OB Rentschler seinen Vorschlag zur Beschl-ußfassung des Bäderkonz-eptes zurück zog, weil in der amtlichen Beschlußvorlage zwei Experten der Stadtver-waltung und den zusätzlichen Vorschlag der Stadtwerke für einen anderen Experten vor-eschlagen wurde), Gemeinderat beharrt Vergabe solcher Auftr-äge in öffentlicher und nicht in nichtöffentlicher Sitzung des Aufsichtsrates der Stadtwerke Aalen, gab es in der ansch-ließenden öffentlichen Sitzung weiter Streit, aber nicht um die Ehrung des heimlichen Bürgerm-eisters von Hofherrnweiler und Ex-Rektor Bernhard Ritter.  OB Thilo hat dem beliebten Aalener Stadtrat und treuen Fraktions-vorsitzenden der Freien Wähler Bernhard Ritter am Donnerstag das Verdienstabzeichen des baden-württembergischen St-ädtetags in Gold verliehen. Ritter ist einer der Stadträte, der die Sorgen der Bürger ernst nimmt und  aus dem Aalener Stadtrat nicht mehr weg zu denken ist. Ritter und Albrecht Schmied und Dr. Schludi sind diejenigen, die nicht nur die Wählerstimmen abkassieren und dann wie ein Einmann-Stadtrat nichts mehr für die Menschen tut, sondern die sind fast auf jeder Ver-anstaltung in Aalen vertre-ten und die kennen die Herzens-Wunsche der Bürger als "vorbildliche Kommunalpoliti-ker". Selbst OB Rentschler hatte dies kürzlich in Hof-herrnweiler bei der Einweihung des neuen Marktplatzes aner-kannt. Ritter hatte bis zu seinem Amtsende als Rektor der Hofherrnschule seinen täg-lichen Dienst nur mit dem diensteigenen Fahrrad anget-reten. Was die Absetzung des Tagesordnungspunktes Besch-lussfassung zur Konzeption der Bäderplanung betrifft, war es der AIZ in der Beschlussvorlage bereis schon aufgefallen, dass die Stadtverwaltung zwei si-cherlich kompetenten Büros zur Beschlussfassung vorges-chlagen hatte, aber die Stadt-werke ein eigenes Büro zwi-schen den amtlichen Texten noch immer im Weg stand. Die AIZ sah diesen Konflikt zwis-chen Stadtwerke Aalen (Cord Müller) und Gemeinderat. Wer entscheidet über ein Bäderkonzept: Der Gemeinderat der Stadt Aalen oder der Aufsichtsrat (Aufsichtsratsvorsitzender ist OB Thilo Rentschler)  der Stadtwerke Aalen?

Ausbildung von Jugendlichen mit migrations-Hintergrund:
Städtisches Integrationsbüro hat nun auch
noch die städtische Flüchtlings-Beauftragte
Burkhard: "Für 75% der Betriebe die Jugendliche mit Migrati-
onshintergrund ausbilden ist dies nichts Außergewöhnliches"


Aalen. Claudia Burkhard, Referentin bei der Bertelsmann-Stiftung, stellte am Montagabend die Ergebnisse einer repräsentativen Umfr-age zum Thema „Ausbildung von Jugendlichen mit Migrationshint-ergrund“ im kleinen Sitzungssaal des Rathauses in Aalen vor. Die gute Nachricht zuerst: Für 75% der Betriebe, die Jugendliche mit Migrationshintergrund ausbilden, ist dies nichts Außergewöhnliches.  „Je mehr Erfahrungen Betriebe mit der Ausbildung von jungen Migranten gemacht haben und je größer die Betriebe sind, desto selbstverständlicher ist dieser Umstand“, stellt Claudia Burkard fest. Die schlechte Nachricht: 59% der ausbildungsaktiven Betriebe haben noch nie einen Jugendlichen mit Migrationshintergrund ausgebildet. Als wichtigsten Grund nannten ca. 75% dieser Betriebe wiederum, dass sich Jugendliche mit Migrationshintergrund nicht bei ihnen bewerben würden. Dieser Umstand ist umso bemerkenswerter, weil nachgewiesen-erweise sich Jugendliche mit Migrationshintergrund wesentlich häufiger bewerben als Jugendliche ohne Migrationshintergrund und dies mit einem breiteren Berufswahlspektrum.

Von wegen Vorurteile einsam und monoton auch auf Ostalb:
COACHING4FUTURE an Schulen in  Aalen und Neresheim: "REISE IN DIE MINT-WELT"
25. Oktober in Aalen und 8. und 9. November in Neresheim
vermitteln zwei junge MINT-Akademikerinnen die Beispiele


Aalen/Neresheim. Von we-gen einsam und monoton: Das Programm COACHING4FUT-URE räumt mit Vorurteilen gegenüber MINT-Berufen auf und zeigt, wie Jugendliche über naturwissenschaftlich-technis-che Ausbildungs- und Studien-wege aktiv an der Gestaltung unseres Alltags mitwirken kö-nnen. Bei ihren Besuchen am 25. Oktober in Aalen und am 8. und 9. November in Neres-heim vermitteln zwei junge MINT-Akademikerinnen mit multimedialen Vorträgen und anschaulichen Technik-Beis-pielen, welche Berufe hinter zukunftsweisenden Entwicklu-ngen stecken. Die Berufsber-atung der Arbeitsagentur Aalen ist Initiatorin der Verans-taltungen.

Seit Jahren entwickelt sich die SHR-Mobile University positiv:
Personalentwicklung:"SRH Fernhochschule"
erweiterte Professoren- u. Verwaltungsteam
3.500 immatrikulierte Studierende werden an der Fernhoch-
schule von 12 Studenten-Betreuern u. 32 Professoren betreut


Ellwangen/Riedlingen. Dr. Rudolf Forsthofer wurde zum 1. Oktober als Professor für Wirtschaftspsychologie beru-fen. Außerdem verstärken seit Kurzem gleich zehn zusä-tzliche Mitarbeiter das Verw-altungs-team der Hochschule. Seit Jahren also ent-wickelt sich die Mobile University (auch im BSZ Ellwangen vertreten) positiv. So sind aktuell über 3.500 Studierende an der Fernhochschule immatrikuliert, die von 12 Studier-endenbetreuern und 32 Professoren individuell betreut werden. Nicht zu vergessen die unterstützenden 142 Dozenten.

Römische Nacht 2016 - „Klangquelle“ in den Limes-Thermen.
Katja Stark kann in aktuellem Jahr 2016 mit
1.000 € an Weihnachten Notleidenden helfen
Wie immer schon heute auch ausverkauft: Nacht ist  als „das“ Ereignis des Jahres jährlich doch "nicht mehr wegzudenken"

Aalen. Die Stadtwerke Aa-len und der Organisator, Timon Enßlin, lösten am Montag, ihr Versprechen ein, den Erlös der letzten Römischen Nacht für einen guten Zweck zu spenden und betonen damit ihr gesells-chaftliches Engagement. Die Spende von 1.000 Euro wird für das Projekt „Weihnachtssp-ende“, welches vom Amt für Soziales, Jugend und Familie der Stadt Aalen durchgeführt wird, verwendet. Bei diesem Projekt werden bedürftige Menschen und Familien aus Aalen in der Weihnachtszeit finanziell unterstützt. „Es ist ein gutes Gefühl, gerade in der besonders emotionalen Weih-nachtszeit bedürftigen Menschen eine Freude machen zu können“, erklärte Timon Enßlin.