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Nicht
Müller sondern OB hat städtische Vorschläge ausgesetzt:
Nackte Wahrheit warum am Donnerstag das
Ringen um Bäderkonzeption ins Wasser fiel
Tagesordnungspunkt zehn sah sogar einen
Beschlussantrag
vor: In Sachen Bäder gibt's in Aalen nun keine Toleranz mehr

Kompetenz-Titelblatt der Firma
Kannewischer.
Aalen.
Eigentlich hätte es OB Rentschler wissen müssen denn auch der AIZ war es
aufgefallen, dass zurück gezogenen Tages-ordnungspunkt zehn es in der
öffentlichen Gemeinderatssitzung spätestens ein Donnerwetter gibt wegen der
"Bäderkonzeption für Aalen. Hier: Weiteres Vorgehen und Beauftragung eines
(von drei gesamten) Büros. Denn "alle Dezernate", Stadtwerkedirektor Cord
Müller aber auch OB Rentschler selbst haben die Vorlage zur Sitzung
unterschrieben, denn hier ging es nicht um die kardinale Streitfrage in
Aalen wo wird das neue Bäderzentrum stehen auf dem Hirschbach-Gelände,
im Spiesel in Wasseralfingen, oder dar in Unterrombach. Hier ging es nur um
die Festlegung welche der drei Bewerner die Kompetenz besitzen das Beste für
die Bürger ser Stadt Aalen an welchem besten Standort heraus zu holen. Dabei
haben die drei Bewerber geklotzt und natürlich genügend Referen-zen
ausgewiesen und natürlich ihre Kompetenz sich der Aufgabe würdig zu
erweisen.
Da aber in Aalen die Bäderkonz-eption ein heißes Eisen ist und natürlich
Andrea Hatam die Bäder-konzeption auf ihr Spiesel in Wa-sseralfingen legen
möchte, aber auch das Hirschbach-Freibad die idealste und wirtschaftlich
tragbare Lösung darstellen würde, fürchten die Wasseralfinger dass sie ein
paar Kilometer weiter fahren müssen und schon wieder die Wasseralfinger
bluten müssen und die Aalener als Sieger da stehen. Deshalb kam ja erst vor
Jahren harte Kritik aus Wa-sseralfingen und mit Andrea Hatam hatten
Wasseralfinger im Aalener Rathaus persönlich für den Standort Wasseralfingen
protestiert und OB Rentschler überzeugt, dass man das Thema Wasseralfingen
nicht aus den Augen verlieren dürfte. Die Folge war: OB Rentschler - selbst
ein Verfechter für Hirschbach - drehte sich um 180 Grad und setzte die
Standortfrage aus, die eigentlich damals nur einen Kritikpunkt darstellte
sondern und ein Prestige. Foto: Familienfa K1

Titelblatt der
Firma GMF: Kompetenz, Bäder und Thermen.
Am Freitag dem 14.10. 2016 bekam auch die AIZ in einer Flut von Mails zu
spüren dass in Sachen Bäderkompetenz Krieg herrscht: Wasseralfingen gegen
Aalen. Wir haben uns deshalb entschlossen die nackte Wahrheit wie zum
Beispiel die folgende Beschlussv-orlage zu veröffentlichen (ist natürlich
schon vom OB zurück gezogen) wahrscheinlich bis auf die nächste Ratssitzung
oder eine Geheimsitzung des Rates in nichtöffentlicher Sitzung. Wir drucken
die "Sitzungsvorlage" natürlich ungekürzt ausnahmsweise ungekürzt ab damit
sich die Gemüter wieder beruhigen, denn auch AIZ-Leser sind wie die Räte
entscheidungsfreudig: Dieter Geissbauer
Bitte beachten: Von Stadtwerke-Vorschlag liegen keine Dokus vor!
http://www.aaleninfo.de/nov16/04/beaderdoku.htm
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