In öffentlicher Sitzung wurde nochmals ordentlich  gepoltert:
Die Entlassung des Aalener Musikschul-Dire-
ktors, Zoff mit Stadtwerke und Ritter-Ehrung
Heikler Streit mit Aufsichtsratsvorsitzendem OB Thilo Rentschl-
er wurde gegenüber AIZ an den "Chef" Cord Müller verwiesen


OB T. Rentschler hat ernste Sorgen.    AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Während der Gemeinderat am Donnerstag vor der Stadtrat-ssitzung nichtöffentlich über die sexuellen Anzüglichkeiten eines Aalener Musikschul-Direktors (Radio 7 berichtete) diskutierte und OB Rentschler seinen Vorschlag zur Beschlussfassung des Bäderkonzeptes zurück zog, weil in der amtlichen Beschlussvorlage zwei Experten der Stadtverwaltung und den zusätzlichen Vorschlag der Stadtwerke für einen anderen Experten vorgeschlagen wurde, Gemeinderat beharrt Vergabe solcher Aufträge in öffentlicher und nicht in nichtöffentlicher Sitzung des Aufsichtsrates der Stadtwerke Aalen vergeben werden, gab es in der anschließenden öffentlichen Sitzung weiter Streit, aber nicht im die Ehrung des heimlichen Bürgermeisters von Hofherrnweiler und Ex-Rektor Bernhard Ritter.

Stadtrat Bernhard Ritter wurde am Donnerstag geehrt. Hier bei seiner traurigen Abschiedsrede aus der TSG in Hofherrnweiler.         
OB Thilo hat dem beliebten Aalener Stadtrat und treuen Fraktions-vorsitzenden der Freien Wähler Bernhard Ritter am Donnerstag das Verdienstabzeichen des baden-württembergischen Städtetags in Gold verliehen. Ritter ist einer der Stadträte, der die Sorgen der Bürger ernst nimmt und  aus dem Aalener Stadtrat nicht mehr weg zu denken ist. Ritter und Albrecht Schmied und Dr. Schludi sind diejenigen, die nicht nur die Wählerstimmen abkassieren und dann wie ein Einmann-Stadtrat nichts mehr für die Menschen tut, sondern die sind fast auf jeder Veranstaltung in Aalen vertreten und die kennen die Herzens-Wunsche der Bürger als "vorbildliche Kommu-nalpolitiker". Selbst OB Rentschler hatte dies kürzlich in Hof-herrnweiler bei der Einweihung des neuen Marktplatzes anerkannt. Ritter hatte bis zu seinem Amtsende als Rektor der Jofherrnschule seinen täglöchen Dienst nur mit dem diensteigenen Fahrrad angetreten.

Das bis zuletzt und nun verschwundene Ritter-Dienstfahrrad...         
Was die Absetzung des Tagesordnungspunktes Beschlussfassung zur Konzeption der Bäderplanung betrifft, war es der AIZ in der Beschlussvorlage bereis schon aufgefallen, dass die Stadtver waltung zwei sicherlich kompetenten Büros zur Beschlussfassung vorgeschlagen hatte, aber die Stadtwerke ein eigenes Büro zwischen den amtlichen Texten nich immer im Weg stand. Die AIZ sah diesen Konflikt zwischen Stadtwerke Aalen Cord Müller und Gemeinderat. Wer entscheidet über ein Bäderkonzept: Der Gemeinderat der Stadt Aalen oder der Aufsichtsrat (Aufsichtsratsvorsitzender ist OB Thilo Rentschler)  der Stadtwerke Aalen?

Hat Machtkampf zwischen Cord Müller und dem Stadtrat begonnen?
Wir haben am Sitzungstag diese Frage an Stadtwerke-Presse-sprecher Uwe Förstner offiziell per Mail weiter geleitet und über den Pfeffer der Antwort gestaunt: "Diese Frage müssen Sie bitte (Chefsache) Cord Müller stellen..." lautete die Antwort und deutete natürlich darauf hin, dass es sich um ein heißes Eisen handelt, wobei in der Regel eigentlich zwischen dem Aufsichtsratsvors-itzenden OB  Thilo Rentschler und Stadtwerke-Boß Cord Müller auch im 150. Jubiläumsjahr  eigentlich zu 99 % nur einstimmige Meinungen vertreten werden.

Stadtwerkechef Cord Müller standsicher auch der Aalener Eisbahn. 
Zum Thema "Anzügliche Bemerkungen des Musikschulen-Direktor aus Aalen" ist bisher aus nichtöffentlicher Sitzung nichts in die Öffentlichkeit getragen worden. Das ist aber auch nicht weiters schlimm: Der Beschuldigte ist der AIZ als ein gradliniger und gerade gegenüber Musikschülerinnen der Aalener Schule bekannt und steht außer Verdacht unrechtmäßig gehandelt zu haben. Das können wir aus eigenen jahrelangen Erfahrungen bestätigen.

Direktor Cord-Müller im Spiesel-Freibad im Stadtteil Wasseralfingen.
Nur schade dass geringe Anschuldigungen sogar in nichtöffentliche Sitzung des Stadtrates behandelt werden. Das hätte man getrost auch in der öffentlichen Sitzung abhaben können. Nichtöffentlich bleibt nämlich immer ein "Gschmäckle" zurück, egal ob Ans-chuldigungen "erfunden oder berechtigt sind". Dieter Geissbauer
Infos: http://www.aaleninfo.de/nov10/03/ritter.htm

         http://www.aaleninfo.de/mai10/05/tsg.htm

         http://www.aaleninfo.de/nov10/03/integration.htm.
         http://www.aaleninfo.de/sep15/23/fluechtlinge.htm