AIZ-TITELSTORYS vom 28.02.2013 AJZ Aalen Juni 2012

Im Rathaus mit politischer Prominenz Verträge unterzeichnet:
Mit der TELEKOM startet die "Modellkomm-
une" Aalen ins schnellste Breitband-Internet

Aufrüstung des Telefonnetzes 07361 auf das modernste VDSL-
Breitbandnetz der "Very High Speed Digital Subscriber Line"


Aalen. Die Deutsche Telekom baut in Aalen flächendeckend das „schnelle Internet“ aus. Mit der Aufrüstung des Telefonnetzes (Vorwahlbereich 07361) auf ein modernes VDSL-Breitbandnetz (Very High Speed Digital Subscriber Line) wird Aalen zur Modellkommune der Deutschen Telekom. Zum offiziellen Projektstart unterzeichneten Oberbürgermeister Martin Gerlach und Dr. Andreas Lischka, Glasfaser-Programmleiter Telekom Deutsch-land, die Vereinbarung am Dien-tag, 19. Februar 2013, 11.30 Uhr, im Rathaus im Kleinen Sitzungssaal den Vertrag. Im Rahmen einer Pressekon-ferenz stellten die Projektpartner das weitere Verfahren sowie das modellhafte Vorgehen am Standort Aalen vor.  Dazu ward auch der CDU-Bundestagsabge-ordnete Roderich Kiesewetter und der Geschäftsführer der Stadtwerke Aalen, Cord Müller, anwesend. In Zusamm-enarbeit mit der Stadt und den Stadt-werken Aalen plant die Telekom einen Netzausbau mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s im Vorwahlbereich 07361. Durch VDSL wird es möglich zu telefonieren, zu surfen und fernzusehen aus einer Hand. Gute Nachrichten für alle, die noch schneller im Internet surfen wollen: Die Telekom baut ihr Netz in Aalen ab Frühling 2013 weiter aus. Möglich wird der Ausbau, weil die Stadt in größerem Umfang Leerrohre zur Anmietung bereitstellen kann. Dadurch sinken die Kosten für den b notwendigen Tiefbau maßgeblich. Künftig werden in Aalen Geschwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) zur Verfügung stehen. Knapp 200 Verteilerkästen werden mit VDSL-Technik (Very High Speed Digital Subscriber Line) ausgestattet oder neu aufgestellt. Darüber hinaus wird das höchst moderne Glasfaser flächendeckend neu verlegt.

 


Das OB-Karussell wurde von den Grünen heute angeschoben:
Heißt Aalens neuer OB Richter, Maier, Fehr-
enbacher, Heim-Wenzler oder Ulrich Pfeifle?

Die Grünen-Stadtrats-Fraktion geht plötzlich ohne CDU eigene
Wege: Warum? - Letztlich wählen die Bürger ihren neuen OB

Aalen.
Das Karussell zur OB-Neu-wahl 2013 wurde heute am Dienstag den 19. Februar 2013 vom Fraktionsvor-sitzenden der Grünen-Fraktion Michael Fleischer im "Kino am Kocher" um 11 Uhr angeschoben: Wie wird denn nun Ende dieses Jahres der neue OB-Gerlach-Nachfolger heißen?  In der Rangfolge der Bürgermeinungen liegen derzeit der evangelische Stadt-pfarrer und Kreisrat Bernhard Richter vorne. Das große "Problem" dieses beliebten Geistlichen ist nicht etwa die Tatsache dass es ihn süchtig macht nach dem OB-Sessel zu greifen und er inzwischen einverstanden wäre, sondern dass sich die SPD bewegt und Pfarrer Richter offiziell als OB-Kandidaten nominiert. Dann aber müsste die SPD-Fraktion nicht weiter den Tiefschlaf üben und den Grünen die Vormachtstellung überlass-en bei der OB-Wahl, sondern schnell aufwachen und Richter auf den ihm zustehenden OB-Thron heben und dafür den SPD-Kandidaten Bürgermeister Fehrenbacher schweren Herzens fallen lassen. Ein weiteres Problem der SPD: Die neue Generation hat die Führung im Gemeinderat angetreten und weiß überhaupt nicht wo es künftig in Aalen lang gehen soll: Albrecht Schmid würde für Pfarrer Bernhard Richter sogar den Unterkochener SPD-Ortsvorsteher und Stadtrat Karl Maier "opfern" weil der ja ohnehin schon das Pensionsalter erreicht hat und Richter eben bei den Bürger-Umfragen in Aalen derzeit abso-lut den Platz Nummer eins einnimmt, weil Richter eben ein "Mann des Volkes ist, ein Herz auch für Arme und Kinder hat und eigentlich mit seinen Fachleuten im Rathaus eine Politik machen könnte welche die Ära Gerlach sogar überrunden würde". Es gibt aber auch Leute in der Kreisstadt Aalen die sagen "Richter soll auf seiner Kanzel in der Stadtkirche bleiben hier ist er unver-zichtbar" und B. Richters Chef Dekan Drescher macht gute Mine zum OB-Karussell: Er hält sich raus, wäre aber nicht froh einen sehr guten Gottesmann als Vorbild zu verlieren, denn gerade mit Dekan Drescher und Richter ist bei den Evangelischen die Ruhe eingekehrt die man eigentlich dem Aalener Gemeinderat wünschte, denn dann wäre OB Gerlach nicht auf die hirnverrückte Idee gek-ommen nicht mehr zur Wahl anzutreten und in die Kälte oder nach Wahlheim oder gar Stuttgart abzuwandern und zwar mit Sack und Pack, also mit der gesamten Familie und das in einer der familienfreundlichen Städte Deutschl-ands? Viele sagen es in Aalen nicht öffentlich sondern hinter vorgehaltener Hand: "Eine Schande dass uns OB Gerlach im Stich lässt und den Weg frei macht für einen Nachfolger und das in so jungen Jahren..."

Brauerei-LESERKRIEG in Schwäpo geht nun munter weiter:
Verschmäht VfR Aalen weiter heimische Pr-odukte weil "Auswärtige" mehr € bezahlen ?

VfR-Führung rühmt sich mit weiteren auswärtigen Produkten:
wir haben doch alleine in Aalen drei Brauereien oder was?

Aalen.
Der VfR Aalen macht munter weiter und reagiert nicht einmal positiv auf einen Leserbrief-Krieg um Aalener Brauereien-Werbung in der Schwäpo derzeit: Wir veröffentlichen deshalb den Leserbrief und die Links eines AIZ-Lesers der sich in der Schwäpo Luft machte und eine Lawine auslöste. Dazu passt nun folgende aktuelle Meldung des VfR Aalen von heute die aufhorchen lässt:

Michael Haag (Leiter Planung und Ausbau  in Region Süd):
"Aalen-Unterkochen und Aalen-Hohenberg"
sind jetzt mit LTE noch schneller im Internet
Telekom-LTE-Technik-Verfügbarkeit selbst im Internet kosten-los recherchieren: Neueste Aalener Mobilfunkstandard nutzen

Aalen-Unterkochen/Hohenberg.
Die Aalener Stadtteile Aalen-Unter-kochen und Aalen-Hohenberg gehö-ren zu den Gemeinden in Deut-schland, die beim LTE-Ausbau der Telekom mit dabei sind. Long Term Evolution, kurz LTE, ist die neue Mobilfunkgeneration (4G). Die Vorteile: LTE kann Daten schneller übertragen, als das bisher im Mobilfunk möglich war auch große Datenmengen lassen sich damit innerhalb kürzester Zeit senden und empfangen. Die Reichweite einer LTE-Funkzelle ist größer als bei bisherigen Mobilfunkstandards. Sie kann deshalb ein größeres Gebiet versorgen. Außer-dem können beim Aufbau des LTE-Netzes bestehende Funkmasten genutzt werden. „Jetzt haben wir die Möglichkeit, auch solche Orte mit schnellen Internet-Zugängen zu versorgen, die bisher nicht zu erreichen waren“, sagte heute Michael Haag, Leiter Planung und Ausbau der Telekom in der Region Süd der AIZ.

Ausstellung Innenansichten von Selbsthilfegruppen bis 28.2.:
Notleidende mit chronischen Erkrankungen
aus Selbsthilfegruppen suchen Öffentlichkeit

Für die Gruppen aus ganz Ostwürttemberg war die hierfür erf-
orderliche Auseinandersetzung mit eigenen Arbeit notwendig


Aalen.
Fast ein Jahr lang haben Men-schen mit chronischen Erkrankungen aus Selbsthilfegruppen in Ostwürttemberg da-ran gearbeitet, sich und ihre Arbeit auf eine besondere Form der Öffentlichkeit zu präsentieren, zu informieren und sich darzustellen. Mit Hilfe mehrerer Förderer (KIGS/AOK Ostwürttemberg, Stadt Schwäbisch Gmünd, Ostalbkreis) und mit viel Engagement des „Büro Zahn & Kontext - Kommunikationsdesign", Schw. Gmünd entstand eine Reihe von 20 Exponaten, die bereits weit über Ostwürttemberg hinaus für Aufmerksam-keit sorgten. Das Ergebnis wird nun mit Unterstützung der Stadt Aalen anlässlich einer Vernissage seit Donnerstag, 14.2. um 17 Uhr im Rathausfoyer Aalen der hiesigen Öffentlichkeit sowie einer Vielz-ahl von Multiplikatoren präsentiert. Die Plakate sind bis bis 28.2. im Rathaus zu sehen.  „Die Ausstellung hat unheimlich Kraft!"

Fast alle OB-Nachfolger-Kandidaten bei AFZ durchgefallen:
"Im Oberzentrum Aalen wird das Aalener La-
nd der Talente und Patente nun erstrahlen !"

"Saures Meckereck" enthüllte Skandale aber auch Tatsachen
wie neues Hotel  bei dem wegen Kurven-Fehler keiner parkt




Aalen.
Traditionell wurde am Dienstag den 12. Februar 2013 am Nachmittag im überfüllten Foyer des Rathauses von der 44 Jahre alten AFZ saubere aber auch viel dreckige Wäsche gewaschen und vor allem stand im Mittelpunkt der geplante Rücktritt von OB Gerlach am Ende des Jahres. Um es vorweg zu nehmen sei verraten, dass laut AFZ keiner der angedachten Kandidaten-Nachfolger von Bürgermeister Fehrenbacher (diesmal als Detektiv mit Pfeife und Mut) über 1. Bürgermeisterin Heim-Wenzler oder gar CDU-MdB Roderich Kiesewetter oder gar der Unterkoch-ener "Maiers Karle" (Ortsvorsteher Karl Maier ) das Format von OB Gerlach haben und deshalb heute schon als Kandidaten aussortiert wurden. Allerdings befand sich unter dem närrischen Volk vielleicht der OB-Nachfolger der Aalener Stadtpfarrer und Kreisrat Bernhard Richter (CDU) und sein Chef Dekan Drescher, sie schon die neue Nähe zum Volk probten und als einziger möglicher Kandidat Bernhard -Richter hat das Volk intern gejubelt und es gab keine Pfiffe für alle anderen OB-Kandidaten, die vom Volk nicht gewählt wurden per Schnell-Abstimmung mit Pfiffen. Allerdings wurde vom Volk negativ bemerkt dass Aalens derzeitiger OB Martin Gerlach nicht den Weg ins Rathaus gefunden hatte. Dagegen war viel närrische und nichtnärrischer Prominenz vorhan-den, unter anderem der ebenfalls denkbare Rechtsanwalt und DRK-Kreisvorsitzender Dr. Eberhard Schwerdtner dowie Landrat Klaus Pavel höchst persönlich, der noch niemals so viel über Aalens närrische Politik als beim Sauren Meckereck Lachen konnte. Denn  sein Traumziel wurde gehegt und pflegt: "Aalen als Oberzentrum", "Das Oberzentrum Aalen muss kommen" brüllte der AFZ-Büttel in das Mikro und es gab vom Volk keinen Widerstand, sondern nur Zustimmung. "Man hofft dass auch der Landrat Klaus Pavel ein Machtwort zum Oberzentrum Aalen spricht" hieß es weiter, hieß es bei tosendem und zustimmendem Beifall des närrischen Volkes: "Denn der Landrat tut keinem bei der Schaffung des Oberzentrums Aalen weh, Meck meck und ahoi!" Es gab aber auch für den erfolgreichen Aufstieg des VfR Aalen viel Lob und es wurde auch an diejenigen gedacht die vom Fußball nichts halten: "Jene die auf Komfort stehen können gerne zu den Ringern gehen". Aber auch Landrat laus Pavel und sein Gegner AOK-Geschäftsführer Bühler im Streit um Schwarze Zahlen bei den 3 Kreiskrankenhäusern und wer für Rote Zahlen den Schwarzen Peter bekommt wurde aktuell verarbeitet: "Ihr seid die Stimme Aalens heute zum Streit-Thema Ostalbklinikum macht Schulden" und es wurde auch eine Lösung präsentiert: Das Kopfsteinpflaster wurde von den AFZ-Meckerern dazu ausgeguckt und diese Lösung dem anwesenden Landrat Klaus Pavel in die Schuhe geschoben: "Im Land der Talente und Patente stolpern die Menschen über Aalener Kopfstein-Pflaster und schon landen sie im Ostalbklinikum und Schwarze Zahlen sind zumindest für das Ostalbklinikum auch ohne AOK Ostwürttemberg wieder gerettet". Kommentar der AFZ-Lästerer: "Der Landrat tut dann wieder mit den Finger schnippen..." Aber auch das neue Ibis-Hotel am Ellwangener Torplatz wurde an den närrischen Pranger gestellt und wer von diesem Skandal ausgerechnet eines Aalener Architekten bis zur Stunde noch nichts wußte und davon nichts gehört hatte wurde aufgeklärt: "Das neue Ibis-Hotel ist zwar schön neben der KSK aber warum parkt kein Auto in der niegelnagelneuen Tiefgarage? Weil der Architekt ausgerechnet die Zufahrts-Kurven viel zu eng plante und auch so gebaut wurde..." Gelästert wurde aber auch "mein Gott wie sind die Straßen in Aalen so schlecht: Aus dem Schütteln der Nutzer kann ja auch umwelt-freundliche Energie erzeugen" und so ganz nebenbei "ein neues Forschun-gsprojekt wie man Löcher in den Straßen sinnvoll nutzt für die Hochschule beginnen". Aber auch die "Windräder" von Waldhausen und anderswo haben die AFZ-Meckerer inspiriert: "Man könnte ja im Albtrauf die Störche ansiedeln wie in Afrika und schon sind wegen der Störche die Windräder Vergangenheit.


Hilfsgüter kommen Ralley-Team aus Nürnberg nun zugute:
Die Konkurrenz des DRK Aalen die Malteser
im Grauleshof spendeten Medizin-Produkte

Team Chasing Orient Hills (COH) fährt ab dem 28. April 2013
mit drei Audi A4 und ihren 6 Teammitgliedern nach Jordanien

Aalen.
 Der "Malteser Hilfsdienst" (MHD) Aalen spendet dem Nürnberger Rallye-Team Chasing Orient Hills (COH) verschiedene Medizinprodukte. Im Juli 2012 meldeten Thomas Gericke und Stefan Steiner sich für die Allgäu-Orient-Rallye 2013 an, die dieses Jahr zum 8. Mal mit 111 Teams stattfindet. Das Team Chasing Orient Hills (COH) mit der Startnummer 29 war damit geboren und fährt ab dem 28. April 2013 mit 3 Audi A4 und ihren 6 Teammitgliedern von Oberstaufen (Allgäu) über die Türkei und Zypern nach Amman (Jordanien).

300 Prozent Gewinn mit Bopfinger Polizisten-"Schrottauto"
Aalener Autohändler Abdulkarim Y. wegen
"Betrug" bis zum  5.03. noch nicht verurteilt?

Vor Aalener Amtsrichterin kam in Saal 009 fast alles an den
Tag: Nein zu "Einstellung ohne Auflagen" aber "Freispruch"?


Aalen
.
Wegen "Betruges" stand am Dienstag den 12. Februar 2013 vor der Aalener Amtsrichterin in Saal 009 des AG Aalen der Aalener Auto-händler Abdulkerim Y. vor Gericht und wurde noch nicht verurteilt, sondern der Strafprozeß quf den 5.3. 2013 um 13,45 Uhr vertagt, weil ein Polizist als Zeuge nicht erschien und nicht vom Gericht aufzutreiben war und zum anderen der Angeklagte das Angebot der Staatsanwältin auf "Einstellung des Verfahrens" nicht annahm sondern seinen Anwalt "Freispruch" fordern ließ. Damit war aber Strafrichterin Herrmann ganz und gar nicht einverstan-den (AZ: 3 Cs 41 Js 6925/12): Der Aalener Autohändler hatte nämlich vor fast genau zwei Jahren einen als "Schrottauto" deklarierten Dai-mler an die AIZ für einen Grund-preis plus Nachforderungen für 1.200 € verkauft und im Kaufvertrag damals ausdrücklich die beanstan-deten "Mängel" des Käufers anerkannt und deshalb unterschrieben, "dass wenn Schäden sich nachträglich zusätzlich herausstellen (Achsen-Schaden und Kat-alysator hatte die AIZ sofort bemängelt) der Autokauf rückabgewickelt werden kann" also der Käufer seine vollen gez-ahlten Beträge mindestens wieder bekommt plus die hohen angefa-llenen Reparatur-Kosten.

Görgs faszinierend entwickeltes Genre findet Fortsetzung:
Geniale Frauen erobern Aalen und Schubart
und bekommen dafür noch Preise der Stadt
Keine Aalener Korruption der Schubart-Preis-Jury sondern ein
einstimmiges Votum für 12.000-€-Haupt-Preis für J. Erpenbeck

Aalen.
Die Preisträgerinnen für den Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen für das Jahr 2013 stehen fest: Den Hauptpreis erhält die Berliner Schriftstellerin Jenny Erpenbeck und der seit 2011 ausgelobte Schubart-Literaturförderpreis der Kreissparkasse Ostalb geht ebenfalls an eine Frau - Patricia Görg. Mit dem 1955 gestifteten Preis erinnert die Stadt Aalen an den großen Sohn ihrer Stadt, den Dichter, Komponisten und ersten deutschen Journalisten Christian Friedrich Daniel Schubart (1739 - 1791). Die Jury unter dem Vorsitz von Irene Ferchl votierte einstimmig für die beiden Berliner Autorinnen. Den mit 12.000 Euro dotier-ten Hauptpreis erhält die Schriftstellerin Jenny Erpenbeck (Bild rechts).  Den Förderpreis zum Schubart-Literatur-preis der Stadt Aalen im Jahre 2013 erhält  Patricia Görg (Bild links). Ihr im Berlin-Verlag 2012 erschienenes "Handbuch der Erfolglosen - Jahrgang zweitausenelf" ist scheinbar eine Chro-nologie des Jahres 2011, die Autorin aber verdichtet die Geschehnisse der Kalenderwochen des Jahres und begegnet diesen mit Exkursen und Fallgeschichten. Es entsteht ein spann-endes Zueinander tatsächlicher Geschehnisse, welche die Leser möglicherweise vergessen hatten, mit essayistischen wie erzähleri-schen Reflektionen, Berichten, Miniaturen und Assoziationen großer literarischer Qualität.

Stadtwerke wollen über das Grundsätzliche später berichten:
Der Wasserhochbehälter in Wasseralfingen
ist in die Jahre gekommen u. wird erneuert

Die vielen kleinen Behälter durch
einen neuen großen Wass-
erhochbehälter ersetzen und die Hauptleitungen erneuern


Aalen-Wasseralfingen. Die Vorbereit-ungsarbeiten zur Errichtung eines neuen Wasserhochbehälters in Wasseralfingen beginnen. Die Wasserhochbehälter und Hauptwasserleitungen in Wasseralfingen und Hofen sind in die Jahre gekommen. Die wesentlichen Bestandteile der dorti-gen Trinkwasserversorgung stammen noch aus den Zeiten vor der Gemeinde-gebietsreform Anfang der 70-er Jahre. Vor allem zahlreiche kleinere Wasserhochbehälter müssten nun umfangreich saniert werden.

DB-Vorstandsmitglied Brunnhuber hat es endlich geschafft:
Schluss mit der Ignoranz: Bahnchef Grube
am 25. Februar in Oberkochen und in Aalen
Hat nun der Bahnübergang an Schättere-Bahnhof Chancen
Teilung Aalens zu beenden und bald neue Remsbahn-Zügel?

Aalen. Vorbei sind offensichtlich die Zeiten des Kalten Krieges und des aussitzens der Probleme und die Bahn hat anscheinend aus dem debakel Stuttgarter Hauptbahnhof etwas gelernt: Ignoranz kostet die Bahn Millionen und aus der DB-Regionalleitung in Stuttgart kommt nichts als Diskussions-Luft. Da aber der "Bundesschorsch" Georg Brunn-huber in Oberkochen seit Jahrzehn-ten wohnt und im Vorstand der Bundesbahn sitzt und dort erfolgreich Kontakte zwischen den Bahnkunden und dem DB-Vorstand her stellte und inzwischen für die Bahn "Gold wert ist" hat Brunnhuber sich erneut (Fünf Millionen Euro wurden schon Dank Brunnhuber in die Moder-nisierung der Remsbahn und Strecke Aa-len-Ulm bis auf neue Waggons investiert) für die Strecke Aalen Stuttgart eingesetzt und er weiß am besten was an der Strecke Aalen noch zu tun ist weil Brunnhuber vorbildlich auf das Auto verzichtet und mindestens einmal in der Woche den Eisenbahn-knotenpunkt Aalen nutzt, hat er die Kontakte zu den Großkopfeten der Bahn hergestellt und sich wieder durchgesetzt: Foto oben rechts: Kompetente Bahnchef Grube. Wie die Sprecherin der Landkreisverwaltung Ostalbkreis der AIZ am Montag dem 4. Februar erfreut ankündigte, findet am 215. Februar 2013 "im Aalener Landratsamts von 11:00 bis 13:00 Uhr ein öffentliches bahnpolitisches Gespräch mit dem Vorstandsvorsitz-enden der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, statt. Zuvor aber geht es natürlich nach Oberkochen zum Wohnort des "Bundesschorsch" und Vorstandsmitgliedes Ex-MdB Georg Brunn-huber  aus Oberkochen (CDU).  

Der Jubiläums-Umzug hat 2013 alle Erwartungen übertroffen:
Neuler Bürgermeister Manfred Fischer ließ
Sonntag keine "Gold-Pfennige verschenken"

"Bürgerlicher Zusammenhalt": Neuler präsentiert sich 2013 
aus traditionellen Wurzeln als ein modernes Gemeinwesen


Neuler.
Bürgermeister Manfred Fi-scher konnte am Sonntag dem 10. Februar 2013 beim Jubiläums-Fasch-ingsumzug an den Straßenrändern zwar Tausende begeisterte Besucher zählen und war sichtlich überrascht, wie viele Vereine sich aus dem Ostalbkreis am größten Umzug beteiligten, aber seinen Clou hat Bürgermeister Manfred Fischer nicht wiederholt mit dem er zu Beginn der Jubiläumsfeiern 2013   in der Gemeindehalle überrascht hatte: Jeder der kam bekam einen vergoldeten Pfennig aus dem Bestand der Gemeindekasse Neuler, der noch im Verborgenen schlummerte. Es wurde alles verschenkt: Dafür aber war der Umzug viel prächtiger als sonst und am Ende gab es genügend Bier in der Neuler Brauerei, die sogar ein Jubiläums-Bier gebraut hat, Wer etwas auf der Ostalb im Fasching zu sagen hat war im Umzug dabei. Denn es gab gemeinsam etwas Wichtiges zu feiern und vor allem die Jugend fühlte sich wieder vom Flair der Gemeinde und deren Gastfreundlichkeit angezogen: Die Gemeinde Neuler feiert dieses Jahr ihr 900-jähriges Bestehen. Vom 11. - 15. Juli 2013 findet ein Festwochenende statt und beim Umzug am Sonntag wurde schon mal erfolgreich geprobt. Wir entnehmen den Internet-seiten der Gemeinde Neuler folgenden Jubiläums-Text der zum Umzug passt: "Dem Eintrag im „Ellwanger Lektionar“, einem handgeschriebenen Buch aus dem 11. Jahrhundert, unter dem Teil der „Ellwanger Annalen“, bei der Jahreszahl 1113 verdankt Neuler seine erste urkundliche Erwähnung. 2013 kann damit Neuler auf eine 900 – jährige Geschichte zurückblicken. Dieses bed-eutende Ereignis wird den gesamten Jahresablauf unserer Gemeinde beglei-ten. Beginnend war bereits am  13. Ja-nuar 2013 mit einem Neujahrs-Empfang (vergoldete Pfennige aus der Gem-eindekasse), weiterhin mit zahlreichen Angeboten das Jahr über bis hin zum Höhepunkt am Festwochenende 11.-15. Juli 2013 ist für alle Bürgerinnen und Bürger sowie unseren Gästen etwas geboten. Bereits im Vorfeld dieses Jubiläumsjahres sind umfangreiche bürgerschaftliche Aktivitäten angelaufen. So beschäftigt sich ein Team mit Filmaufnahmen zur Darstellung aller Ortsteile, am Heimatbuch wird fleißig gearbeitet, natürlich wirft der Jubiläums-umzug seine Schatten voraus und das kulturelle Programm wird zusammen mit den Vereinen der Gemeinde vorbereitet. Schule und Kindergärten bereiten sich auf das Kinderfest vor. Damit wird man dem Ziel des Festes gerecht. Die 900-Jahr-Feier soll ein Fest für die gesamte Gemeinde werden. Alle Bürgerinnen und Bürger tragen dieses Jubiläum mit und bringen sich zum Gelingen ein. Neuler präsentiert sich 2013 als eine Gemeinde die aus traditionellen Wurzeln ein modernes Gemeinwesen entwickelt hat, bei der bürgerschaftlicher Zusamm-enhalt und ehrenamtliches Enga-gement groß geschrieben wird. Wir begrüßen gerne zahlreiche Gäste und würden uns über Ihren Besuch freuen. Nutzen Sie auch künftig die aktuellen Informationen im Internet kostenlos auf www.900jahreneuler.de 

Umzug farbenprächtig: Fachsenfelder Naschkatzen Note 1,0:
Tausende säumten Essinger Straßen: Wird
BM "OB" Wolfgang Hofer wieder gewählt?

Auch die Blaue Garde der Aalener Fasnachtszunft erneuerte
wieder die enge Freundschaft mit dem Nachbarn in Essingen




Essingen.
Mit stolzer Brust hat der beliebte Bürgermeister Wolfgang Hofer am Essinger Rathaus am Sonntag 10.02. 2013 seinem huldvollen Volk zugejubelt in der Gewissheit, dass er sich rechtzeitig zur Wiederwahl bekannte und seinen Posten für niemanden anderes räumt. Das Volk jubelte mit Wolfgang Hofer der Essingen zum dem Kleinod direkt neben der Kreisstadt Aalen machte: Zu einer potenten Gemeinde Dank den Scholz-Schrott-Steuer-Einnahmen und zur attraktivsten Wohngemeinde weit und breit, wo es noch Wohnungen zu erschwinglichen Preisen gibt und deren "Talschule" zur Modell-Gemeinschafts-schule umgewandelt wird. BM Hofer hatte dafür rechtzeitig auch die notw-endigen baulichen Voraussetzungen ge-schaffen und nun klingelt sogar aus dem ehemaligen Holland-Gelände sogar zur Hälfte die Steuereinahmen des Sportgeö-schäftes in der Essinger Gemeinde-kasse. Kein Wunder dass sich frühzeitig Landrat Klaus Pavel auf Essingen festgelegt hat und als prominentester Essinger gilt. Es gab aber auch viele andere Themen im glanzvollen Faschings-Umzug rund um das Schloß: Die Blaue Garde der Aalener Fastnachtszunft war wie viele andere Vereine aus dem Vorjahr wieder mit dabei und marschierte trotz Kältegraden mutig dem Umzugs-Ende entgegen. Vieles wurde aus dem vergangenen Jahr legitim wieder in den Umzug geschmuggelt, so auch die Essinger Hexen und natürlich den Essinger Elferrat und das hübsche Prinzenpaar.


Ausnahme-Konzert am 2.März 19 Uhr in St Stephanuskirche:
Wasseralfinger Gäste holten bereits 1. Preis
beim Deutschen Chorwettbewerb Dortmund

Die international erfolgreiche Christophorus-Kantorei Altenst-
eig kommt: Kein Einritt: Spenden für neue Chorbegegnungen

Aalen-Wasseralfingen Ein Ausnah-mekonzert wird am 2.3. um 19 Uhr in der St Stephanuskirche Wasseralfingen sta-ttfinden. Die international erfolgreiche Christophorus Kantorei Altensteig, wird gemeinsam mit dem Kammerchor des Kopernikus-Gymnasiums Wasseralfingen ein Konzert geben. Einer der besten Jugendchöre zu Gast in Wasseralfingen Christophorus Kantorei begegnet dem KGW Kammerchor Am Samstag, 2. Februar wird einer der besten Jugend-chöre Deutschlands. Die Christophorus-Kantorei gibt jährlich bis 40 Konzerte im In - u. Ausland. Auch 2013 findet eine Tournee statt.

AOK-Geschäftsführer Bühler am Montag vor der Ostalbpresse:
"Die Hausaufgaben an den drei Kliniken im
Ostalbkreis sind leider nur zum Teil erledigt“

Antworten auf Vorwürfe des Landrates und Dr. Schwerdtner
mit "Deckelung" verhindern Kassen Schwarze Klinik-Zahlen

Aalen. Bei der AOK Ostwürttem-berg ging es in internen Konferenz-en bis zum Nachmittag am Montag 11. Februar 2013 heiß her, denn einerseits wollte man den Vorwurf die Krankenkassen seien schuld dass die drei Krankenhäuser wegen der "Deckelung" der Krankenkassen keine "Schwarzen Zahlen mehr schr-eiben können" und aber andererseits vertritt AOK-Geschäftsführer Bühler die Meinung, dass "mit Geld nicht alle Probleme geregelt werden können", künstlich hoch schaukeln sondern vermitteln.. Denn Kreisrat und AOK-Boß Bühler (Foto rechts) führt nicht umsonst die erfolgreichs-te AOK-Krankenkasse in Baden-Württemberg und weiß in seiner Funktion als Kreistagsmitglied dass man Landrat Pavel nicht ans Bein pinkeln darf sondern sich sachlich aus-einander setzen muss. Also wurde eiligst die Ostalb-Presse am Montag um 14 Uhr zusammen gerufen zum Thema Das Ergebnis der Pressek-onferenz der AOK Gesundheitskasse Bezirksdirektion Ostwürttemberg vom Montagabend geben wir wörtlich wegen der hohen Bedeutung wieder: Schw-äbisch Gmünd/ Aalen / Heidenheim: Mit den drei Krankenhäusern in Mutlangen, Aalen und Ellwangen im Ostalbkreis sowie eines in Heidenheim besitzt Ostwürttemberg eine sehr gute stationäre medizinische und pflegerische Versor-gung. Um diese starke regionale Struktur in kommunaler Trägerschaft aufrecht zu erhalten, muss die Gesundheitsregion Ostwürttemberg weiter entwickelt werden. Die AOK Ostwürttemberg bekennt sich zur bestehenden starken regionalen Krankenhausstruktur und möchte den hohen medizinischen Stand an den Kliniken in Ostwürttemberg beibehalten wissen. Die Krankenhäuser sollen auch weiter in kommunaler Trägerschaft ver-bleiben. „Um diesen Status quo erhalten zu können, muss sich Ostwürttemberg konsequent zu einer gemeinsamen Gesundheitsregion entwickeln“, fordert Josef Bühler, Geschäftsführer der AOK Ostwürttemberg. „Bei der Krankenhaus-finanzierung gibt die Politik den festgesetzten Rahmen vor, in dem sich alle Krankenkassen bewegen müssen“, erklärte am Montag Josef Bühler. Zur Finanzierung von Krankenhäusern gelten bundesweit einheitliche Rahmenbedingungen. Vor Ort können die Krankenkassen nur über die Leistungsmenge an Operationen und stationäre Behandlungen mit den jeweiligen Kliniken verhandeln. 2012 wurde in Ostwürttemberg eine Einigung zwischen Krankenk-assen und Krankenhäusern erzielt.

Kontaktstelle Frau und Beruf erhält eine positive Bewertung:
Landesregierung fördert weiterhin die Ste-
llen in Aalen und Heidenheim mit 1,1 Mio. €

Studie positiv: 85% davon waren mit der Beratung zufrieden und ein "Großteil wurde danach in der Stellen-Suche aktiv"


Aalen. Eine vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Auftrag gegebene Evaluierung der Kontaktstellen Frau und Beruf wurde vor kurzem in Stuttgart von der Prognos AG vorgestellt. Sie bescheinigen dem Landesprogramm der zehn Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg eine sehr gute Arbeit. „Wir freuen uns sehr über dieses positive Ergebnis und fühlen uns bestärkt in unserer Arbeit," so Susanne Wanner und Annette Rosenkranz, die beiden Leiterinnen der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg.

Spiegelungen und Wandlungen ganz anderer Art begeistern:
Kauern, stehen, schreiten: Kleinköpfe sitzen
auf "schweren Leibern mit dünnen Armen
"
Ausstellung „Spiegelungen" und doppelt von Anette Mürdter
(Plastik) und Susanne Scholz (Malerei) in der Rathausgalerie



Aalen.
Sie kauern, stehen, schreiten weit aus. Zu kleine Köpfe sitzen auf schweren Leibern mit dünnen Armen, scheinen eine Metamorphose Richtung Tier zu durchlaufen. Charakteristisch für die Arbeitsweise von Anette Mürdter ist ihr spielerisch-humorvoller Umgang mit veränderten Proportionen. Die Künstlerin aus Winterbach verwandelt ihre Keramikplastiken durch Deformation, Übersteigerung und Verkleinerung in filigrane, auch massig wirkende Wesen, die bestimmte Charaktereigenschaften widerspiegeln. Spiegelungen und Wandlungen ganz anderer Art finden sich in der Malerei von Susanne Scholz. Inspiriert durch Lichtreflexe füllt sie mit expressivem Pinselstrich großformatige Bildflächen. Nahe an der Grenze zur Abstraktion scheinen die Farben zu vibrieren, fangen in Blau-Grün-Tönung durchzogen mit dynamischem Orange das Flirren eines Sommertages ein, reflektieren auf bewegter Wasseroberfläche Menschen, Natur und Tiere. Öffnungszeiten: Rathausgalerie Aalen, Marktplatz 30, 73430 Aalen, Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Die Eröffnung der Ausstellung fand am Sonntag in der Rathausgalerie statt. Natascha Eutenmaier M. A. vom Kultur-amt hat dazu folgendes beschrieben: Vielfältig sind die künstlerischen Spielar-ten zum Thema Spiegelungen". Spiegelungen beinhalten auch stets ein Reflektieren des eigenen Selbst, eine Art Selbstvergewisserung sowie eine Wieder-gabe der uns umgebenden Realität. In den ausgestellten Kunstwerken wird die künstlerische Wahrnehmung von Realitä-tsausschnitten in transformierter Weise wiedergegeben. Eine Art parallele Wirklichkeit" entsteht so ein Ausstellungstitel von Susanne Scholz.


Das OB-Karussell wurde von den Grünen heute angeschoben:
Heißt Aalens neuer OB Richter, Maier, Fehr-
enbacher, Heim-Wenzler oder Ulrich Pfeifle?

Die Grünen-Stadtrats-Fraktion geht plötzlich ohne CDU eigene
Wege: Warum? - Letztlich wählen die Bürger ihren neuen OB

Aalen.
Das Karussell zur OB-Neuwahl 2013 wurde heute am Dienstag den 19. Februar 2013 vom Fraktionsvorsitzenden der Grünen-Fraktion Michael Fleischer im "Kino am Kocher" um 11 Uhr angeschoben: Wie wird denn nun Ende dieses Jahres der neue OB-Gerlach-Nachfolger heißen?  In der Rangfolge der Bürgermeinungen liegen derzeit der evangelische Stadt-pfarrer und Kreisrat Bernhard Richter vorne. Das Problem dieses beliebten Geistlichen ist nicht etwa die Tatsache dass es ihn süchtig macht nach dem OB-Sessel zu greifen und er inzwischen einverstanden wäre, sondern dass sich die SPD bewegt und Pfarrer Richter offiziell als OB-Kandidaten nominiert. Dann aber müsste die SPD-Fraktion nicht weiter den Tiefschlaf üben und den Grünen die Vormachtstellung überlass-en bei der OB-Wahl, sondern schnell aufwachen und Richter auf den ihm zustehenden OB-Thron heben und dafür den SPD-Kandidaten Bürgermeister Fehrenbacher schweren Herzens fallen lassen. Ein weiteres Problem der SPD: Die neue Generation hat die Führung im Gemeinderat angetreten und weiß überhaupt nicht wo es künftig in Aalen lang gehen soll: Albrecht Schmid würde für Pfarrer Bernhard Richter sogar den Unterkochener SPD-Ortsvorsteher und Stadtrat Karl Maier "opfern" weil der ja ohnehin schon das Pensionsalter erreicht hat und Richter eben bei den Bürger-Umfragen in Aalen derzeit abso-lut den Platz Nummer eins einnimmt, weil Richter eben ein "Mann des Volkes ist, ein Herz auch für Arme und Kinder hat und eigentlich mit seinen Fachleuten im Rathaus eine Politik machen könnte welche die Ära Gerlach sogar überrunden würde". Es gibt aber auch Leute in der Kreisstadt Aalen die sagen "Richter soll auf seiner Kanzel in der Stadtkirche bleiben hier ist er unver-zichtbar" und B. Richters Chef Dekan Drescher macht gute Mine zum OB-Karussell: Er hält sich raus, wäre aber nicht froh einen sehr guten Gottesmann als Vorbild zu verlieren, denn gerade mit Dekan Drescher und Richter ist bei den Evangelischen die Ruhe eingekehrt die man eigentlich dem Aalener Gemeinderat wünschte, denn dann wäre OB Gerlach nicht auf die hirnverrückte Idee gek-ommen nicht mehr zur Wahl anzutreten und in die Kälte oder nach Wahlheim oder gar Stuttgart abzuwandern und zwar mit Sack und Pack, also mit der gesamten Familie und das in einer der familienfreundlichen Städte Deutschl-ands? Viele sagen es in Aalen nicht öffentlich sondern hinter vorgehaltener Hand: "Eine Schande dass uns OB Gerlach im Stich lässt und den Weg frei macht für einen Nachfolger und das in so jungen Jahren..."

Krankenhauspolitisches Informationsgespräch sichert Zukunft:
Für Ostalb wurde med. Angebot u. Kranken-
haus-Fortbestand für alle endlich gesichert

Lage analysiert, beraten u. Maßnahmen und neue Zielvorga-
ben für "überdurchschnittliches Medizin-Angebot formuliert"



Aalen. Der Krankenhausausschuss
 hat in seiner Klausurtagung am 27. Oktober 2012 gemeinsam mit den Betriebsleitungen und den Personalver-tretungen der Ostalb-Kliniken Risiken für die Krankenhausversorgung im Landk-reis analysiert, beraten und Maßnahmen sowie weitere Zielvorgaben formuliert. Mit diesen soll das überdurchschnittliche medizinische Angebot im Landkreis langfristig gesichert werden. Gleichwohl belasten die Rahmenbedingungen im Ge-sundheitswesen und die nicht auskömm-liche Betriebskostenfinanzierung die Klini-ken sehr. In einem krankenhauspolitisch-en Gespräch wurde am Donnerstag, 7. Februar 2013 um 14:30 Uhr im Besprechungszimmer 471, 4. Stock, im Landratsamt Ostalbkreis, Stuttgarter Straße 41, 73430 Aalen durch Landrat Klaus Pavel zusammen mit den Sprechern des Krankenhausausschuss-es, den Krankenhausdirektoren und den Personalratsvorsitzenden der Kliniken den Bundestags- und Landtagsabgeordneten des Ostalbkreises die Ergebnisse der Klausurtagung vorgestellt und aktuelle Themen der kreiseigenen Klinken erörtert.  Die Sensation war dabei perfekt: Unter den Krankenhausdirektoren war auch der Ellwanger OB Hilsenbeck mit seinem neuen Bürgermeister und der Haushaltspolitische Sprecher der CDU Bundestagsfraktion und CDU-Kreisvor-sitzende MdB Norbert Barthle aus Schwä-bisch Gmünd-Lindach, die allesamt der Hausaufgaben-Fleißarbeit des Landrates hohes Lob aussprachen: So sein der Krankenhaus-Fortbestand trotz Schwierigkeiten auch in der Zukunft gesichert. Dabei gestand Landrat Pavel ein:

Die Jury hatte beim 16. Regionalwettbewerb Qual der Wahl:
Mehr als die Hälfte der genialen Tüftler und
Experimentgenies 2013 aus dem Ostalbkreis
Regionalsiege für Ernst-Abbe-Gymi Oberkochen, Kupernikus-
Gymnasium Aalen,Schubart-Gymi Aalen u. Karl Kessler Aalen



Oberkochen.  
Beim 16. Regionalwett-bewerh "Jugend forscht" bei Zeiss in Oberkochen hatte die kompetente Jury wieder einmal am Freitag die Qual der Wahl, denn schon am Folgetag dem Samstag 2. Februar zeigten erstmals die Teilnehmer im neuen Betriebsrestaurant was sie im Kreis der Tüftler und Genies Ostalbkreis ausgetüftelt haben. am Samstagmittag war dann bei der Siegerehrung die Freude groß: Nur Teilnehmer aus dem Ostalbkreis (keine aus Heidenheim) sind Regionalsieger geworden. Dabei haben die Schülerinnen Julia Wolf und Christina in Anwesenheit ihrer Lehrerin aus Oberkochen überrascht: Sie wurden bei "Schüler experimentieren" Regionalsieger und nahmen für das Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen freudenstr-ahlend den Preis entgegen: sie hatten eugentlich mit sehr wenig Aufwand eine ganz einfach Frage untersucht, obwohl sie - wie sie der AIZ versicherten - "keine Katzen zuhause haben":    "Welches ist das beste Katzenstreu?" lautete ihre selbst gestellte Frage und dabei haben sie besonders darauf geachtet, dass gängiges Katzenstreu untersucht wurde das überall (Zitat: "zum Beispiel bei Dehner in Aalen) erhältlich ist. Dabei ist das kleinkörnige Katzenstreu durchgef-allen und die Schülerinnen haben in ihre Endbewertung auch den Versuch mit Katzen aus der Verwandtschaft und von freunden getestet, in welchem Streu sich die Katzen wohl fühlen und vor welchem Streu sich die Katzen die Nase rümpfen und "reißaus" nehmen und freiwillig flüchten: "Dieses Streu das bei Dehner in Aalen erhältlich ist hat den ersten platz gemacht", sagten die Regionalsieger bei der Siegerehrung am Samstag der AIZ.Regionalsieger von "Jugend forscht" wurde mit der "Sauerstoff-Kartierung von Nutzgewässern" Marius Balle und Volker Schiele aus Aalen vom Schubart-Gymnasium Aalen. Dabei sind die beiden Schüler keine Angler, wie sie bei der Preisverleihung sagten, haben aber in ihre Forschungsergebnisse auch die Anforderungen der Angler mit einge-schlossen. Regionalsieger 2013 bei "Schüler experimentieren" wurden die Forscher und Tüfltler Nico Sachse und Fabio Sache vom Kupernikus-Gymna-sium Aalen und von der Karl-Kessler-Realschule Aalen. Sie hatten eine "Gewässeranalyse entlang der Jagst" erstellt und heraus gefunden wo sich die Fische in der Jagst und warum am wohlsten fühlen. Herzlichen Glück-wunsch den Regionalsiegern 2013: In der Rubrik "Arbeitswelt" hat die Jury erstmals keinen Regionalsieger ermittelt. Am Samstag 2. Februar 2013 haben die Schneewehungen viele Besucher von einem Besuch bei Zeiss in Oberkochen abgehalten und deshalb stellen wir nur die Teilnehmer aus der Ostalb vor, wobei eines auffiel: Die Neresheimer hatten sehr gute Experi-mente vielleicht sogar mehr als die Aalener vorgestellt, aber keinen Regio-nalsieg ergattert. Vielleicht das nächste mal beim 17. Regional-wettbewerb bei Zeiss in Oberkochen. Die Liste der aus dem Ostalbkreis teilnehmenden Wettbewerber wird nur auszugs-weise wieder gegeben:


Unter 7 Fachgebieten im Hochhaus Biologie an der "Spitze":
129 "Tüftler" aus Ostwürttemberg hatten im
Hochhaus ihren ersten ganz großen Auftritt

68 Teams zum "Regionalwettbewerb Ostwürttemberg" ange-
treten und versetzten Tausende Besucher ins großes Staunen



Oberkochen. Am Samstag, 2. Februar, war die Öffentlichkeit von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr eingeladen, um sich die Projekte des Regionalwettbewerb Ostw-ürttemberg von „Jugend forscht“ anzu-sehen und zwar bei Carl Zeiss in Ober-kochen, Zugang über den Besuch-erempfang im Hochhaus: Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb fand diesmal unter dem Motto „Deine Idee lässt Dich nicht mehr los?“ statt. Insgesamt beteiligen sich 129 Schüler zwischen 9 und 19 Jahren in 68 Teams am Regional-Wettbewerb Ostwürttem-berg. In sieben Fachgebieten konnten Projekte eingereicht werden: Biologie (13), Arbeitswelt (11), Technik (11), Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik und Physik. „Die Arbeiten der 50 Mädchen und 79 Jungen zeigen ein außerordentliches Engage-ment der Teilnehmer und ihrer Betreuer“, freut sich Dr. Dieter Brocksch, der Patenbeauftragte von Jugend forscht bei Carl Zeiss in Oberkochen. Eine Jury von rund 30 ehrenamtlichen Juroren aus Schule, Wissenschaft und Industrie bewertet die Arbeiten. Carl Zeiss wird zum zwölften Mal den Carl Zeiss Schulpreis im Gesamtwert von 5.000 Euro an die drei erfolgreichsten Schulen vergeben. Dieses Jahr in Form von Mikroskopen. Bewertet werden die Anzahl der Einreichungen, die Zahl der Fachgebiete, der Betreuer und der Platzierungen. Die Carl Zeiss Gruppe ist international führend in Optik und Optoelektronik. Die rund 24.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Ge-schäftsjahr 2011/12 einen Umsatz von rund 4,2 Milliarden Euro. In den Märkten Industrial Solutions, Research Solutions, Medical Technology und Consumer Optics trägt Carl Zeiss seit mehr als 160 Jahren zum technologischen Fortschritt bei und verbessert die Lebensqualität viel-er Menschen.



AFZ-Rathaus-Sturm war wieder farbenprächtiges Spektakel:
Zum letzten Mal der Amtszeit wurde Aalens
OB Gerlach in Holz-Handschellen abgeführt
Närrische Strafgericht war milde gestimmt und die Narren u.
Närrinnen belagerten Aalener Rathaus: Schüsse mit Kanonen




Aalen.
Der Machtwechsel ist seit Donnerstag 7. Februar 2013 vollzogen: Aalens OB Martin Gerlachs Sekretärinnen hissten aufgrund des Kanonen-Angriffes auf das Aalener Rathaus die weiße Fahne und haben damit zu Erkennen gegeben, dass sich auch 2013 OB Martin Gerlach nicht mehr sträubt das Aalener Rathaus den Narren bis zum Ascher-mittwoch ohne Bedingungen zu überl-assen. Das bedeutete für die Garde-mädchen der 44 Jahre alten Aalener Fasnachtszunft (AFZ) dass sie zur Tat schreiten durften und den charmanten  und gut aussehenden OB Martin Gerlach gemeinsam die Rathaustreppe herunter führten und ihn aufs Strafgericht-Podium vor das Rathaus brachten. Während-dessen warten auch die etwa 200 Teilnehmer des Umzuges vom Spritz-enhausplatz bereits zur Aburteilung des Strafgerichtes auf dem Rathaus-Podium eingetroffen und harrten der Urteile, natürlich mit Schelle und in närrischer Form. Dabei wurden die Narren auch nicht enttäuscht darüber daß der OB - weil er ja im September 2013 in Richtung Stuttgart und Walheim Aalen ohne ersichtliche Gründe verlässt -  am liebsten in den Holz-Verhaftungs-Sch-ellen verbleiben sollte und unter der Regie der 44-jährigen AFZ über seine selbst gewählte Amtszeit hinaus weiter regieren muss. Das hat wenige über-rascht, dann auch bei seinem letzten schweren Weg in Handschellen strahlte OB Gerlach wie ein König. Denn er wußte eines sicher: Noch regiert der OB und bestimmt, wann und ob er Aalen verlässt und auch der OB ist als ehemaliger Bereitschaftspolizist schlau genug zu wissen, wie man die Hand-Schellen mit einer Holzsäge des Wasseralfinger Schwiegervaters sich selbst abnimmt oder von seiner eigenen Frau abnehmen lässt, die ebenso wie der OB auch vom närrischen Volk verehrt und geschätzt wird. Aber: Der OB fügte sich wie "ein braver Wasseralfinger Jung" dem Schicksal des Narrengerichtes. Es flossen sogar vereinzelt echte "Abschieds-Tränen" .


1212 Grippefälle für die aktuelle Influenzasaison 2012/2013:
Landesgesundheitsamt meldete erste 3 Gri-
ppe-Tote ausgerechnet aus Ostalbkreis?
Es wird mit weiteren Toten und Grippefällen gerechnet: Das
Landesgesundheitsamt empfiehlt allen Impfung gegen Grippe

Aalen.
Dem Landesgesundheitsamt wurden die ersten Todesfälle der Grippewelle aus Bad-en-Württemberg gemeldet. Bis zum 05.02.2013 zählt das Landesgesundheitsamt Baden-Württ-emberg bislang 1212 Grippefälle für die aktuelle Influenzasaison 2012/2013. In der laufenden Meldewoche wurden die ersten drei Todesfälle mit dem Nachweis einer Influenza-Infektion übermittelt.

Stippvisiten im berühmten Limesmuseum und Tiefen Stollen:
Finnen fühlten sich 4. Februar in Aalen Dank
"Frau Holle" und Schnee "fast wie zuhause"
"Region Oulu" unterhält seit Jahren Partnerschaft zu Baden-
Württemberg: Landtagspräsident bei Vertragsunterzeichnung


Aalen. Im Rahmen eines mehrtä-gigen Deutschlandaufenthalts besuchte eine neunköpfige Delegation aus der Region Oulu/Finnland am vergangenen Montag auch den Ostalbkreis. Am Nachmittag begrüßte Landrat Pavel die Gruppe um die Generaldirektorin des Regionalverwaltungsamtes Nordfinnla-nd, Terttu Savolainen, sowie deren Vorgänger, Prof. Dr. Eino Siurainen, der in der Vergangenheit bereits mehr-fach zu Gast im Ostalbkreis war. Die Region Oulu unterhält seit vielen Jahren eine Partnerschaft zu Baden-Württem-berg. Das Hauptanliegen der Delegation war nun die Intensivierung der Zusamm-enarbeit der Geoparks Schwäbische Alb und Ruoka in Finnland, dem nördlichs-ten Geopark der Welt. Um diese zu besiegeln, werden Vertreter der beiden Geop-arks in den nächsten Tagen im Beisein von Landtagspräsident Guido Wolf eine Kooperationsvereinbarung unt-erzeichnen. Dementsprechend setzte sich die Delegation aus Vertretern des Rokua Geoparks, der Rokua-Stiftung, des Regionalverwaltungsamtes sowie zwei Bürger-meistern aus der Region Oulu zusammen.

Die Erwatungen an den "Bahntag" in Aalen und Oberkochen:
Info-Besuch der DB-Vorstandsmitglieder Gr-
uber u. Brunnhuber am 25.02. im Ostalbkreis

Landrat Pavel lädt Interessierten zum bahnpolitischen Ge-
spräch mit Bahnchef Dr. Rüdiger Grube ins Landratsamt ein

Aalen.
Der Ostalbkreis ist über die Bahn dem Grunde nach sehr gut in das bundesweite Netz eingebunden. Rems-bahn, Jagstbahn, Riesbahn und Brenz-bahn erschließen den Kreis in alle Richtungen. Aber nichts ist so gut, dass es nicht noch besser sein könnte: Besseres Wagenmaterial, schnellere und zuverlässigere Anbindungen nach Stuttgart, Ulm, München und Nürnberg und eine Vertaktung und Vernetzung im Rahmen eines Mobilitätskonzepts.

Probleme Schillerschule und Realschule Aalen nicht gelöst:
Kultusministerium genehmigte 87 neue Ges-
amtschulen darunter nur vier aus Ostalbkreis
Wartet man auf Galgenberg wirklich darauf "bis OB Gerlach
weg ist Ende dieses Jahres dann kommt Gesamtschule"?


Aalen/Stuttgart. Wer geglaubt hatte der neue Kultusmionister könnte die Schillerschule in Aalen mit der angebauten Realschule auf dem Galgenberg endlich zur Gesamtschule zusammen führen der wurde heute herb enttäuscht: Es bleibt bei der strikten Trennung. Dennoch  werden im Land im kommenden Schuljahr 87 weitere Gemeinschaftsschulen an den Start gehen. "Die Begeisterung für die neue Schulform ist bei Eltern, Lehrkräften und Schülern vor Ort groß", sagte am Montag dem 4. Februar 2013 Kultusminister Andreas Stoch in Stuttgart. Kultusminister Andreas Stoch (Bild oben rechts) hat heute die 87 genehmigten Gemeinschaftsschulen vorgestellt, die zum kommenden Schuljahr 2013/2014 starten werden. Damit wurden 27 der letztlich 114 entscheidungsreifen Anträge abgele-hnt. „Wir wollen erreichen, dass die neuen Schulen erfolgreich arbeiten und die Kinder davon profitieren. Wir wollen also möglichst viele gute Gemeinschaftsschulen, aber nicht möglichst schnell möglichst viele“, sagte Stoch. In der Realschule auf dem Galgenberg kursiert das Gerücht "wenn OB Gerlach ende dieses Jahres weg ist wieder ein neuer Anlauf in Gemeinsamkeit Schillerschule und Realschule auf dem Galgenberg unternommen"). Unter den 87 neuen Gesamtschulen in Baden-Württemberg sind nur folg-ende Schulen: Die Mittelhof-GWRS und die Buchenberg-GWRS-Schulen in Ellwangen, in Heubach die GWRS-Schillerschule und in Hüttlingen-Neuler die die Allemannen-GWRS. Die Entsch-eidung der Kultusverwaltung richtete sich als erstes nach den pädagogischen Konzepten. „Die hohe Qualität der ausge-arbeiteten Konzepte macht deutlich, dass sich Lehrkräfte und Schulen eine noch stärker am Kind orientierte Pädagogik wünschen, die den gesell-schaftlichen Herausforderungen gewa-chsen ist“, betonte der Minister. Als wei-teres Kriterium galt nach dem Schul-gesetz die Zweizügigkeit. Der Klassen-teiler liegt bei 28. Wenn keine Zweizügigkeit absehbar war, wurde abgelehnt. Bei den meisten Ablehn-ungen wurde dieses Kriterium nicht erfüllt. In einigen dieser Fälle stehen jetzt Gespräche zwischen den Komm-unen an, um das Einzugsgebiet der Gemeinschaftsschule zu vergrößern. Interessenskonflikte tatsächlich im Dialog geklärt? Bei den Beratungen der Schulträger wurde die Standortfrage als Kriterium für die regionale Schulent-wicklung jetzt schon berücksichtigt. Die Schulverwaltung überprüfte zudem in jedem einzelnen Fall, wie groß die mögliche Zahl der Schülerinnen und Schüler sein könnte und ob diese Nachfrage längerfristig Bestand hat.

Gerade in den schwersten -Abschiedsstunden ein neuer Trost
Wenn Tote auf Aalener Waldfriedhof ausge-
segnet werden nun mit "Architektur-Preis"
Zurecht stolze Aalener Baubürgermeisterin Jutta-Heim-Wenzl-
er (designierte (OB-Nachfolgerin) monierte die Preisplakette

Aalen.
Jutta Heim-Wenzler stand als frischgebackene designierte OB-Nacholgerin im September 2013 mit  Architekt Marcus Kaestle anläßlich der höchsten Architekturauszeichnung - welche nun die Aussegnungshalle schmückt und an der ab sofort kein Toter mehr auf direktem Weg von der Leichenhalle zur Aussegnungshalle immer vorbei geschoben wird - im zentralen Mittelpunkt. Erste Bürgerm-eisterin Jutta Heim-Wenzler (links) hat gemeinsam mit dem Architekten Marc-us Kaestle (rechts im Bild) den Hugo-Häring-Landespreis 2012 an der Aus-segnungshalle auf dem Waldfriedhof montiert. Im Oktober war der bedeuten-dste baden-württembergische Architek-turpreis im Schloss Heidelberg überr-eicht worden. Heim-Wenzler und Kaes-tle brachten den Preis, in Form einer kunstvollen Tafel, nun gem-einsam an der Außenfassade der Aussegnungshalle an.

Verständnis u. Lob von aus Promi-Welt von Udo Lindenberg:
Bäckermeister und Sänger Heino bleibt dab-
ei: Sollen doch die Ärzte ihn auch kopieren?
Auf Baden-Württemberg-Tour Heino bei Frank Elstner in SWR
Menschen der Woche : Am Sonntag bei Aalener Spionle-Chef




Aalen/Stuttgart.
Der Südwestrund-funk hatte eine glanzvolle -Idee und zwar das Image des Schlagerstars Heino aus Münstereifel aufzufrischen und hatte eines erkannt: Die Kritik an Heino wegen seines Stil-Bruches auf seiner neuesten CD ist keinesfalls ein Grund dafür dass Millionen Heino die Gefolgschaft ver-sagen wollen sondern das Gegenteil ist der Fall: Heinos Publikum liebt ihn weiter und die überwiegende Presse ist voll des Lobes über seinen neuen Stil des Gesanges weg vom alten Volkslied hin zu "krawallgebürsteten Liedern" und Texten die er quasi ohne Genehmigung der Ärzte kopiert haben soll. Heino hat dies nicht abgestritten. Der Streit darüber ist nun in der Öffentlichkeit groß ob Heinos Nußtorte ihm heute noch in der Öffentlichkeit als Lebenswerk zuge-schrieben werden darf oder ob der neue Heino kerawallge-bürstet sich bewußt mit den Ärzten anlegt. Um es vorweg zu nehmen: Am Freitag begann Heinos Buß-Tour in Baden-Württemberg in Fr-ank Elstners Abendsendung im Fern-sehen "Menschen der Woche". mit der üblichen Lederjacke bewaffnet hatte Heino innerlich sehr aufgeräumt quasi Frank Elstner zuge-stimmt, dass diejen-igen wie die Ärzte die seinen neuen Stil kritisieren ihn als Heino auch gerne kopieren könnten, also die Ärzte auch Heinos Haselnuss auf die Schippe im Stil verändern dürften. Denn sein neuer Stil sei überraschend gut bei seinen Fans angekommen und weg vom traditionellen Volkslied ohne Rhytmus-Änderung sei sogar von dem großartigen Pankow-Sänger Udo Lind-enberg (Reise nach Pankow). gelobt worden. er werde so weiter machen wie bisher. Es gebe keinen Grund was zu ändern. Heino wies aber auch die Spekulationen von sich er habe die Ärzte kopiert nur weil es in letzter Zeit etwas still um ihn geworden ist und er so auf keine kostenlose neue -Werbetour vom SWR eingeladen wurde, Am Sonntag dann erinnerte sich Kon-ditormeister Heino an Aalens Spionle-Bäcker Harry in Aalen und besuchte ihn in der Backstube am Marktplatz. Beide Konditormeister haben auf der Sühne-Tour gemeinsam eine Heino-Nußtorte in der Aalener Backstube hergestellt und natür-lich auch alte Erinnerungen ausget-auscht und alte Freundschaften aufge-frischt.   Natürlich war auch die Aalener Presse wie die AIZ kurz dabei, sondern auch SWR 4 als Gast-geber. Am Montag den 4. Februar darf solche Fragen wie hier von der AIZ vorw-eg genommen beantwortet wie am Freitag bei Frank Elster dann in Stutt-gart um 10,30 Uhr live beantworten und eines dokumentieren: Heinon ist noch lange nicht tot und hat alle seine Kritiker in vielen Jahrzehnten die heute nur noch eine Bühne vom Fernsehen her kennen überstanden, so wie die AIZ hunderte OB's und baden-württemberg-ische Landespolitiker wie die Minister-präsidenten Filbinger (die AIZ führte damals noch für die Redaktion Heilbronn der Rhein-Neckar-Zeitung mit ihm in Eppingen das allerletzte Interview vor seinem Filbinger-Rücktritt) , Späth und auch Mappus unbeschadet als Kritiker zum großen Teil auch live überstanden  Heino ist und bleibt in Sachen qualitative Volksmusik und Konditormeister auch in Aalen und auch bei der AIZ der Größte und wir alle anerkennen, dass unser geliebter Heino die Gunst der Stunde nutzte und eine neue CD angelehnt an den Stil der Ärzte ungenehmigt produzierte, mit der er sich als bester eigener Werbe-Manager nun geoutet hat und das für null Cent Ausgaben: Die Presse sprang auf das neue CD-Verkaufs-Trittbrett auf das Heino selbst die CD  in die Presse-Runde für sein Publikum geworfen hatte. Immerhin:  Zwischen Aalen und Stuttgart sind nun plötzlich die Heino-Kritiker verstummt und das sollen unserem Heino erst einmal andere nach machen. Übrigens: Heino wagte seinen Stil-Versuchs-Wechsel mit doppeltem Boden: Seine berühmte Nußtorte mundete allen und mit der könnte Heino genau so wie Harry mit seinem berühmten Aalener "Spionle", das er natürlich auch bekam einen neuen Lebensunterhalt ohne Schlager oder Ärzte-Angriffe finanziell bewältigen: Heino ist und bleibt der Größte und hat zudem neue Werbe-Geschichte in Aalen geschrieben.  Also bleibt nur noch der Wunsch alte Heino-CD's entmisten und aussortieren und neue CD's im Aalener Plattenladen sofort kaufen. Mal sehen was nun wie angekündigt Heino mit den -Liedwerken von Peter Fox, Western-hagen und "Die Fantastischen Vier" in der Fortsetzung alles anstellen wird. Nur schade dass am Donnerstag Volkssäng-er Heino (73) laut bild.de am Donnerstag zum letzten Mal nach fast 16 Jahren sein „Rathauscafé“ zugeschlossen hat und für eeinen Textil-Discounter räumt. Das Umfeld sei hier kurz erwähnt: In Aalen ging das Gerücht um weil Heino mit seiner neuen CD eine "Pleite" nach 50 Jahren einkassieren musste will er sich auf das Ruheteil setzen. Deshalb habe er in Bad Münstereifel sein Cafe an den Lebensmitteldiscounter schweren Herzens für viel Geld verkauft und "seine blonde Frau Hannelore ist schon lange nicht mehr an seiner Seite gesehen worden", lauteten erste Warte-Gerüchte bevor Heimo nun in Aalen ankam..

Prunksitzung im Weststadtzentrum war schnell ausverkauft:
Die Garden sind das Kapital für weitere 44
AFZ-Jahre:Junge hat sich rein geschmuggelt
Beobachtungen in der Hauptprobe und in Prunksitzung: Auch
die Grüne Garde hat den Trainerin-Kommiß-Ton nicht verdient



Aalen-Hofherrnweiler.
Die "Haupt-probe" hat es am Samstag dem 2. Februar 2013 wenige Stunden vor der glanzvollen Prunksitzung im West-stadtzentrum deutlich gemacht: "Die Garden sind das große Kapital der Aalener Fasnachtszunft auch in den nächsten 44 Jahren" lautete das Fazit: Von den Kleinsten in Grün bis zur "Blauen Garde" (blaue Garde) haben alle ein Maskottchen ob mit oder ohne Zöpfe und die Garden sind eben Spitze. Deshalb war es kein Wunder dass schon vor Beginn der Prunksitzung "ausverkauft" gemeldet wurde. Denn die AFZ läßt sich das Garden-Aushängeschild was kosten: Jedes der geschätzten 100 Kostüme und Hürde kostet die AFZ je 1.000 €, also hat die AFZ nicht nur ein bares Kapital von 100.000 € investiert, sondern auch durch die Garden ist die Zukunft der AFZ auch für weitere 44 Jahre gesichert, auch wenn die Präsidenten nicht jünger sondern älter werden. Was die AFZ auszeichnet hat sich in der Haupotprobe und in der Prunksitzung gezeigt: Hier macht das Tanzen noch Spaß und die Schmerzen für den obligatorischen Spagat lohnen sich. Zum Beispiel in der Blauen Garde, die mit dem tosenden Beifall nicht gerechnet hatte und deshalb hat es auch keine geforderte "Zugabe" gegeben, hier wird noch echt von jedem Mitglied in die Zukunft investiert. Selbst wenn man sich geringfügig bei der Hauptptprobe verletzte: Zähne zusammen beißen, trotz Fußschmerzen ein lächelndes Gesicht und Freude auf den Lippen und weiter geht es.  Der AFZ-Humor hat auch am Jubilä-umsabend am Samstag alle mitge-rissen: Sowohl in der Hauptprobe, als auch in der Prunksitzung: Denn zwischen den Mädchen der "Blauen Garde" hat sich ein Junge hinein geschmuggelt, dem zu Beginn der Saison niemand zugetraut hatte, fest bei der Truppe zu bleiben und auch am Jubiläumsabend, wenn auch in der hintersten Reihe, aber den übrigen Mädchen hat er in nichts nach-gestanden und gezeigt, dass nun auch in Aalen die Jungen so langsam aber sicher die Garden erobern. Nur der Kommando-Ton der Trainerin der Grünen Garde ist auch den Zuschauern und Gästen ins Mark gefahren: Humor heißt doch die Devise auch bei den Kleinsten, die sogar in Sachen Mimik und Lächeln im 44. Jubiläums-Jahr viel dazu gelernt haben und auf dem besten Wege sind landesweit für Aufmerksamkeit zu sorgen. Deshalb einen gut gemeinten  Rat und keine Kritik an die Trainerin der "Grünen"-Garde: Weg mit dem Kommiss-Ton und den knall-harten Kommandos, mehr hin zum spielerischen Tanzen.


Biomethan (Bio-Erdgas) als ernstzunehmende Alternative :
Autofahren mit Bio-Erdgas auf der Ostalb 
nun noch umweltfreundlicher für unterwegs

„Unser verbiogas ist der Kraftstoff der Zukunft: Die Kooperation
mit den Stadtwerken in Aalen zeigt deren Vorreiter-Rolle"

Von Isabel Roßberger Uwe Förstner (Pressechef Stadtwerke)

Aalen/Leipzig. Die Stadtwerke Aalen GmbH und die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG setzen gemeinsam mit verbiogas auf grüne Mobilität. Damit setzt Aalen konsequent auf einen na-chhaltigen umweltfreundlichen Kraftstoff. Seit Oktober 2007 kann man bei der Tankstelle bft Lehmann, Gartenstraße 35, 73430 Aalen Erdgas tanken und umweltfreundlich mobil mit seinem Auto unterwegs sein. Noch umweltfreundlicher geschieht dies dort seit 01. Februar 2013 durch das Tanken von Bio-Erdgas. Das umweltfreundliche Bio-Erdgas beziehen die Stadtwerke Aalen von der VERBIO Vereinigte BioEnergie AG.

OB Gerlach füllte gerne ersten Tanks der Stadtwerke Aalen:
Spar- und Umweltkonvoi der Stadtwerke Aal-
en für 88 Cent: Sturm aufs neue Bio-Erdgas

"Bio-Erdgas" ist Bio-Gas das auf 100 % Erdgas-Qualität aufber-
eitet ist: In zwei Einmachgläsern der Oma alles dokumentiert




Aalen. Seit dem 01.02.2013 wurde in Aalen das Fahren mit Erdgas noch umweltfreundlicher als bisher. Dieses wurde durch den Einsatz von Bioerdgas ermöglicht, welches - ohne Verwendung von Nahrungsmitteln - ausschließlich aus landwirtschaftlichen Reststoffen hergest-ellt wird und 100 Prozent Erdgasqualität besitzt. Dieses umweltfreundliche Bio-Erdgas beziehen die Stadtwerke Aalen von ihrem Partner VERBIO Vereinigte BioEnergie AG. Im Rahmen eines Pre-ssetermins wurde am  Freitag, 01.02 anno 2013, um 11.30 Uhr an der Tank-stelle bft Lehmann, Gartenstraße 35, 73430 Aalen das Tanken von Bioerdgas durch Oberbürgermeister Martin Gerlach, Cord Müller (Geschäftsführer der Stadtwerke Aalen GmbH) und Ulrike Kurze (Marketingleiterin der Firma VERBIO Vereinigte BioEnergie AG) offi-ziell gestartet. Verschiedene Erdgas-fahrzeuge aus dem Fuhrpark der Stadt-werke Aalen waren ebenfalls vor Ort. Der Sturm auf das Bio-Erdgas konnte ín Anwesenheit einer Pressemeute und des Fernsehens beginnen: Die Stadtwerke bildeten einen Konvoi zum Tanken. Für 85 Cent wo gibt es das noch sonst? Nur in der Tankstelle Lehmann in der Aalener Gartenstraße. Wir berichten über dieses Spektakel des Jahres heute noch wegen der Bio-Barone-Bedeutung ausführlich in Wort und Bild.


Kein Wunder dass die AOK Ostwürttemberg sehr begehrt ist:
Regional verwurzelte Gesundheitskasse Ost-
württemberg hat über 4.600 neue Mitglieder

Unter den Neuen sind beachtliche 1.600 junge Berufsstarter
Geschäftsführer Bühler ist der treibende erfolgreichste Motor

Aalen/
Schwäbisch Gmünd/Heiden-heim. Die AOK Ostwürttemberg ist in den Landkreisen Ostalbkreis und Heid-enheim gut aufgestellt. Durch das eng-maschige Netz an Kunden-Centern in Ostwürttemberg hat der Versicherten seinen AOK-Ansprechpartner direkt in seiner Nähe. Durch diese regionale Verwurzelung gepaart mit attraktiven Gesundheitsleistungen entscheiden sich immer mehr Bürger in Ostwürtt-emberg für die Gesundheitskasse . Die AOK Ostwürttemberg kann im Jahr 2012 über 4600 neu gewonnene Mitgl-ieder melden. Unter den "Neuen" ist auch die gesamte Familie der AIZ (Wechsel von der DAK Aalen zur AOK). Damit konnte das Wachstum von den vorhergehenden Jahren erfolgreich fortgeschrieben werden. Von den 4.600 Neugewonnenen sind 1.600 junge Menschen.

Nie wieder Dank E-Bikes verschmutz ins Büro aber gesund:
Radtankstellen gesucht: Ostalbkreis „Modellregion
für nachhaltige Mobilität" für 200.000 Zweiradler

Ausschilderung erlebnisorientierter Radwege für Radler mit
u. ohne elektrische Unterstützung u, Suche nach Tankstellen

Aalen.
Der Ostalbkreis beteiligt sich am Projekt „Modellregion für nachhaltige Mobilität Region Stuttgart", das von den Landkreisen Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg und dem Rems-Murr-Kreis initiiert und von der Region Stuttgart gefördert wird. E-Bikes und Pedelecs sind groß im Kommen. Das Fahrrad mit Elektromotor spricht auch jüngere und technikbegeisterte Menschen an. Nie mehr verschwitzt ins Büro kommen und dennoch etwas für die Gesundheit, die Umwelt und den Geldbeutel machen.

Auf der gesamten Ostalb bis Kapfenburg neue Glanzlichter:
Jazz-Festival endet 17.03. in Oberkochener
Versöhnungs-Kirche mit "Welt des Gospel"
Veranstalter Jazz Lights: " Haben es uns zur Aufgabe gema-cht unterschiedliche Musiker und Stile zusammen zu bringen

Links: Glora Feldmann und das Kammerorchester Heilbronn. Bild rechts: Berta Epple: Gregor Hübner. Veit Hübner und Bobb Fisicher.
Oberkochen.
Das größte Jazz-Festival endet zum 18, Mal in der Oberkochener Versöhnungs-Kirche mit "Welt des Gospel" am 17.03. 2013. Die Veranstalter sagten folgendes in der Pressekonferenz: „Jazz hat den kulturellen Austausch zwischen den Rassen bewirkt. Jazz hat einen Kul-turpass für Toleranz entwickelt.“ Mit diesen Worten beschreibt der Pianist Danilo Pérez einen zentralen Aspekt des Jazz, der ganz wesentlich zur Ausnahmestellung dieses Musikstils im 20. und 21. Jahrhundert beigetragen hat. Weil Jazz voll grenzenloser Kreativität steckt und die Kraft hat, sich mit anderen Musikstilen zu vereinen, war er immer auch Musizieren über kulturelle Unterschiede hinweg.  Foto: Glora Feldmann vom Württ-embergischen Kammer-Orchester Heilbronn.

Jazz Lights Kino "Zweipack". Re: Bühr and his Flat Foot Stompers. 

Bei der "Trümmerprüfung" bei der RHS Ostwürttemberg e.V.:
Jedes der fünf Rettungshunde-Teams mußte
in Ebnat mindestens zwei Personen bergen
Probleme: Gelände war schwierig u. gefährlich da man durch
den Schnee und das Eis nicht sah was sich darunter befand

Aalen-Ebnat.
Die Trümmerprüfung bei der Rettungshundestaffel Ostwürtt-emberg e.V. abgenommen. Bei -8°, gefühlten -15° und scharfem Ostwind wurden im Steinbruch in Ebnat Per-sonen versteckt, um von den Hunden schnellstmöglich gefunden zu werden. Die Hundeführer durfte die Trümmer nicht betreten, musste allerdings dem Prüfer sicher sagen können, ob sein Hund, wenn er bellte, eine Person gefunden hat. Prüfer war Horst Spangler von der RHS Altbayern. Gemeldet waren 5 Teams. Gesucht werden mussten von den Teams laut Angaben des Prüfers mindesten zwei Personen. Das Gelände war schwierig und gefährlich, da man durch den Schnee und das Eis nicht sah, was sich darunter befand. Deshalb durfte auch der Hundeführer erst nach Freigabe durch den Prüfer das Trümmergelände teilweise betreten. Als Gast war die Staffelleitung der Malteser Schwäbisch Gmünd – mit denen die Staffel gemeinsam in Einsätze geht – vor Ort. Bestanden haben die Trümm-erprüfung: Von der Rettungshundsest-affel Ostwürttemberg e.V. i.G./Ulm Titus mit Hundeführerin Diana Schmahl.

"Vielleicht Reissuppe und Baozi statt Müsli zum Frühstück":
60 Jahre AFS und Landrat Pavel sucht welt-
offene Gastfamilien auf der gesamten Ostalb
Auf Tuchfühlung mit Kulturen: Gastschüler bringt nicht nur
frischen Wind u.  macht Kultur für die ganze Familie erlebbar

Aalen.
Reissuppe und Baozi statt Müsli zum Frühstück – wer neugierig auf andere Kulturen ist und gerne Neues probiert, kann sich die Welt durch einen internationalen Gastsch-üler an den heimischen Küchentisch holen. Mit Unterstützung von Landrat Klaus Pavel sucht AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. weltoffene Fami-lien im Ostalbkreis, die ab Februar für ein Jahr ein Gastkind bei sich willkommen heißen. Ein internationaler Gastschüler bringt nicht nur frischen Wind in den Familienalltag, sondern macht auch auf der Ostalb seine heimatliche Kultur für die ganze Ostalb-Familie erlebbar.

Tausende säumten die Straßen und schunkelten kräftig mit:
Beim farbenprächtigen Unterkochener Um-
zug 2013 dominierte die Jugend bis zu Babys
Sogar die Baby-Garde bekam auf offener Szene bei vier Grad
plus und einer Super-Bomben-Stimmung wieder viel Beifall



Aalen-Unterkochen
. Stimmung präg-te dieses Wochenende auf der gesamten Ostalb, aber auch in der Kreisstadt Aa-len: In Wasseralfingen hat in der alten Halle der TSV das gesamte Sepektrum der turnerischen Abteilungen aufgeboten und den Vorsitzenden des Stadtsport-verbandes Wasseralfingen Dieter Mäule zum "Ehrenvorsitzenden" ernannt. Aber auch im Stadtteil Unterkochen, laut Ortsvorsteher Karl Maier (liebevoll genannt Maiers-Karle) der schönste Stadtteil Aalens", war wieder bei den Bärenfanger viel geboten: Mehr als 50 Gruppen zogen durch die Straßen und dabei fiel besonders auf, dass sogar die Baby-Garde viel Beifall von den tausenden Besuchern bekam, die dieses Mal bei überraschenden Plus-Graden nicht frieren mussten. Am Straßenrand waren erstmals viele Mütter mit ihren Babys zu sehen, die erstmals in ihrem jungen Leben ebenfalls Beifall für die Baby-Garde klatschten und natürlich deren Aufmerksamkeit galt den etwa 50 kleinsten Umzugs-Aktiven, die sich erst-mals in die Faschingsschlange eingereiht hatten.  Fazit: Kein einziger Besucher der Tausenden hat es bereut gerne nach Unterkochen zu kommen. Im Gegenteil: 2014 kommen alle sicher u. gerne wieder.


Vierzig Stunden lang Qualifikation für die Aalener Bürger:
„Mit Bürgermentoren darüber nachdenken
wie Aalener Initiative voran gebracht wird"
Bürgermentoren werden bei Projekten in nächsten Monaten
von der Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement vernetzt

Aalen.
Zum erfolgreichen Abschluss ihrer Qualifizierung zum/zur Mentor/-in für Bürgerengagement übereichte Aalens OB Martin Gerlach persönlich am Samstag, 26. Januar 2013 siebzehn Engagierten aus Aalen und Umgebung das Mentorenzertifikat des Landesnetz-werkes "Bürgerschaftliches Engagement Baden Württemberg".

Stellv. Parteivorsitzende der FDP kommt wieder nach Gmünd:
FDP-Zugpferd Birgit Homburger hält der FDP
auf der Ostalb zum Auftakt weiter die Treue
Jahresauftakt der FDP-Ostalb am 03.02.2013 11:00 Uhr im Ro-
kokoschlösschen Gmünd mit Michael Lang u. Wilfried Huber

Schwäbisch Gmünd/Aalen.
Die FDP ist weiter im Aufwind, auch wenn Spitzenkadidat Rainer Brüderle unter-stellt wird er habe eine sexistische Tat gegenüber einer Journalistin begangen. Denn bei der FDP sieht man in die Zukunft und nicht zurück in die Vergangenheit. Denn Birgit Homburger hat schon letztes Jahr ihr Herz für die Ostalb entdeckt und hatte eine Aalener Industriebetrieb besucht und Komp-etenz bewiesen. Beim diesjährigen Jahresauftakt 2013 der FDP-Ostalb am 03.02.2013 um 11:00 Uhr im Roko-koschlösschen in Schwäbisch Gmünd wird Birgit Homburger zu aktuellen Themen aus Bundes- und Landespolitik Stellung nehmen. Die FDP hat in den letzten Jahren viel bewirkt. Die Abschaffung der Praxisgebühr, die Wegbereitung zur Stabilisierung der europäischen Währung, ein klares „Nein" zu weiteren Kriegseinsätzen unserer Bundeswehr und die Schaffung der Grundlagen für einen ausgeglichenen Bundeshaushalt 2014 sind nur Stichpunkte aus der Arbeit der FDP. Liberale Politik im Land kämpft für das erfolgreiche gegliederte Schulsystem in Baden-Württemberg und gegen die „grün-rote Vereinheitlichung". Schüler sind individuelle Persönlichkeiten brauch-en deshalb keine Einheitsschule, sond-ern ein differenziertes Bildungssystem. Lisa Strotbeck, die Kandidatin des Wahlkreises zur Bundestagswahl wird zu Gast sein, ebenso Amtsrichter Michael Lang, Fraktionsvorsitzender der FDP im Kreistag ,und Wilfried Huber, der erfolgreiche Vorsitz-ende des FDP-Kreisverbandes Ostalb.

Da staunten die ersten Besucher am Freitag im Rathausfoyer:
Ab 1. Februar 2013 an Stadtwerke-Tankstelle
in Gartenstraße Sensation nur 50 Cent/Liter
Walter: "Bio-Erdgas tanken Dank Stadtwerke Aalen ab 1.2.
unschlagbar günstig: 100 % Bio-Erdgas aus Abfallprodukten"

Aalen.
Die Sensation stellte vor und propagierte das Sparen Herr Walter von den Stadtwerke Aalen wie jedes Jahr am Eingang zur Energie-Messe im Aalener Rathaus: Ab 1. Februar 2013 wird es in Aalen an der Stadtw-erke-Erdgas-Tankstelle in der Garten-straße in Aalen "100 % Bio-Erdgas aus Erdgas aus Abfallprodukten in Aalen geben!" Das bedeute, dass "fast umsonst Auto fahren kann und dabei auch keinen Co2-Ausstoß mehr hat und obendrein umwelt-freundlich fährt und im Vergleich zum Autogas (0,83 Euro je Liter)  unschlagbar günstig mit einem Erdgas-Preis von 0,50 € je Liter bei den Stadtwerken Aalen tanken kann". Allerdings verschwieg Walter in der ausgelegten Grafik nicht, dass der Erdgaspreis in Aalen derzeit noch sonst 0,96 € je Liter beträgt. Aber: Im Gegensatz zu Super 10 mit 1,60 € je Liter oder Diesel mit 1,45 € je Liter günstiges Autofahren zum kleinen Preis und das auch noch umweltfreundliche. Wie weit kommt man also mit 50 Euros? lautete die Frage von Walter und die Antworten verblüfften alle: Mit Erdgas betankt nehmen diese Autos die abso-lute Spitze der billigsten Preise und Leistungen mit 1.075 Kilometer ein. Gefolgt von Diesel mit einer 50-Euro-Reichweite von 629 Kilometer, mit Super von 446 Kilometer oder mit Autogas mit 747 Kilometer. Hinzu kommen Steuer-Vergleiche: Für Benziner mit 140 PS mü-ssen 106 € berappt werden, für Diesel  mit 140 PS sage und schreibe 228 Euro und für Erdgas-Fahrzeuge im Beispiel VW Touran mit 150 PS nur sagenhafte 44 €.

Aus Anlass des Gedenktages zu Befreiung im KZ Auschwitz:
Wasseralfinger Kammerchor singt für ihren
MdB R. Kiesewetter im Abgeordnetenhaus
Weitere Einladung an einem Tag in der weltberühmten Frau-
enkirche und in Berlin wieder im Dom-Abend-Gottesdienst

Aalen.
Wenn am Sonntag, 27.1. der KGW Kammerchor in zwei der bedeut-endsten Kirchen Deutschlands sind geht ein Wunsch in Erfüllung Dank CDU-MdB Roderich Kiesewetter: Auf Einladung der Dresdner Frauenkirche gestaltet der Kammerchor des Kopernikus-Gymnasi-ums Wasseralfingen am Vormittag den besonderen Gottesdienst zum Gedenktag der Befreiung des KZ Auschwitz und wird anschließend gleich weiterfahren um den Abendgottesdienst im Berliner Dom zu singen.

Durch Heizungs-Pumpentausch gibt es sogar 150 Euro in bar:
Energieausweis und Schimmelproblematik
und "Sanieren in den eigenen vier Wänden"

Im Mittelpunkt der 12. Infotage Energie seit Freitagabend die

Energiewende 2013: Jeder kann zum Klimaschutz beitragen



Aalen
. Am Freitag den 25. Januar 2013 eröffnete im Sitzungssaal bzw. im Foyer des Aalener Rathauses Aalens Baubürgermeisterin und von der CDU designierte OB-Nachfolge-Bewerberin BM-in Jutta Heim Wenzler die vom 25. bis 27. Januar stattfindenden 12. Info-tage Energie statt. An diesem Wochen-ende drehte sich im Aalener Rathaus alles um die Themen Energieeinsparung und erneuerbare Energien. Vielfältige Informationen zum Thema boten neben der Ausstellung auch eine Reihe von interessanten Vorträgen. Veranstalter der Infotage war wieder der Energietisch der Aalener Lokalen Agenda 21 sowie das Grünflächen- und Umweltamt der Stadt Aalen. Den Auftakt machte Prof. Dr. Martina Hofmann, die seit dem vergan-genen Herbst die Stiftungsprofessur für erneuerbare Energien an der Hochschule Aalen inne hat. Sie referierte am Freitagabend um 18 Uhr nach der offi-ziellen Eröffnung durch Erste Bürgerm-eisterin Jutta Heim-Wenzler im kleinen Sitzungssaal zum Thema „Energiewende für den Hausgebrauch“. Sehr praxisnah stellte sie dar, was jeder Einzelne für das Gelingen des aus Sicht des Klimasch-utzes sehr wichtigen Themas heute noch tun kann.


Gewinne aus sechsten HGV-Weihnachtsverlosung übergeben:
König Maiers Karle holte schwarzen Zylinder
und den Frack aus dem "Behörden-Schrank"
Wird OV Karl Maier sich aktuellen Wunschtraum erfüllen und
als SPD-Stadtrat für Unterkochen OB Gerlach nun "beerben"?


Aalen-Unterkochen.
Für die Gewin-ner der sechsten HGV-Weihnachtsver-losung war der 22. Januar 2013 ein Glü-ckstag und der ungekrönte Unterkoch-ener "König und Oberhäuptling von Unterkochen" holte angesichts des Wegganges seines heimlichen Feindes OB Gerlach für die Preisübergabe als "Glücksfee" seinen schwarzen Zylinder und den schwarzen Frack aus dem Behörden-Schrank, denn man munke-lt in Unterkochen "der große Gewinner ist unser Maiers-Karle, der vom SPD-Stadtrat in Aalen zum OB aufsteigen wird..." Man wird sehen: Gemessen an seinem Alter und Erfahrengen wäre Maier auch gesundheitlich und ideenr-eich in der Lage OB Martin Gerlach zu beerben oder was? In Unterkochen stehen (angeblich auch der HGV Unterkochen ) für diese neue Bewerbung alle (auch die CDU im) Ortsrat hinter Maier um ihm diesen Wunschtraum zu erfüllen. Im Mittelpunkt aber standen bei der Gewinnübergabe am Dienstag die Gewinner des HGV:   Die Teilnahme-karten gab es in der Adventszeit bei allen HGV-Mitgliedern. Zur Verlosung standen insgesamt 17 Preise im Gesamtwert von 1.000 €. Aus über 2.000 Karten zog  "Glücksfee" Karl Maier bereits schon am 14. Januar bei einer öffentlichen Ziehung im Rathaus Unterkochen die Gewinner. "Herzlichen Glückwunsch" hieß es Seitens des HGV Unterkochen bei der Übergabe der Gutscheine.

Mal sehen wie schnell die echten Dorfsheriffs reagieren?
Was führt der "Dorfsheriff von Ohmenheim"
an der Hauptstraße der B 466 im Schilde?
Lebens-Gefahren für Fußgänger: LKW's und KFZ beschmutzen
vor allem im Winter Hauswand mit Schneematsch und Dreck

Ohmenheim.
Eigentlich veröffentli-chen wir nicht anonyme Leserbriefe auch nicht diesen des Herrn "xxxx", aber was sich derzeit in der Hauptstraße im "Tatort Ohmenheim" an der B 466 abspielt, haben uns schon verschiedene AIZ-Leser gemeldet und alle sind zu der gleichen Übereinstimmung wie Herr "xxxx" (Name und Mail-Adresse bei der AIZ-Redaktion hinterlegt) gekommen: 

"EUROPoint" bewarb sich erfolgreich auf europäischer Ebene:
Der Ostalbkreis bleibt weiterhin ein Teil des
Informationsnetzwerkes der EU-Kommission
Seit 2009 gehört EUROPoint im Foyer des Kreishauses in Aal-
en zum Europa-Netzwerk: "Freude über Entscheidung groß"

Aalen.
Auch zukünftig wird es bei der Landkreisverwaltung in Aalen den EURO-Point Ostalb geben, der rund um das Thema Europa informiert. Die Vertretung der Europäischen Kommission hat bestä-tigt, dass der Ostalbkreis weiterhin Teil des Informationsnetzwerkes der EU-Kommission bleibt und damit eines von bundesweit 55 Informationszentren stellt.
Seit 2009 gehört der EUROPoint Ostalb im Landratsamt in Aalen zum Europe Direct-Netzwerk der Europäischen Kom-mission. In dieser Zeit hat sich das Euro-painformationszentrum als Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger in der Region Ostwürttemberg bei Fragen rund um die Europäische Union etabliert.

Während zuhause in Brasilien der Hochsommer Hitze spendet
15 brasilianische Studenten haben erstmals
echten Schnee auf Aalener Campus bestaunt

Evgl. Hochschulgemeine an HTW organisierte "International-
en Abend" an Hochschule Aalen: Studenten leerten ihr Herz...

Aalen. In jedem Semester führt die Katholische und Evangelische Hoch-schulgemeinde an der HTW Aalen ein-en Internationalen Abend durch. Dies-mal hatten Brasilianer den Abend vorbereitet. Pfarrer Bernhard Richter sprach auch in seiner Begrüßung von der Notwendigkeit, dass Studierende verschiedener Nationen sich begeg-nen und sich auch in ihren Verschied-enheiten verstehen lernen. Daniel Zana-tta stellte sein Land vor und erzählte auch von seiner Heimatstadt Rio de Janeiro. In der Präsentation ging er auch auf die verschiedenen Studien-möglichkeiten in  Brasilien ein und hob auch die Unterschiede in den Studien-gängen und Abschlussprüfungen hervor. Alle fünfzehn anwesenden brasiliani-schen Studenten bestätigten überein-stimmend , dass sie sich in Deutschland sehr wohl fühlten, auch wenn es viel zu kalt sei, herrsche doch in ihrer Heimat zur Zeit Hochsommer. Für die meisten war es in den vergangenen Tagen auch der erste Schnee, den sie in ihrem Leben zu Gesicht bekamen.

Zeiss-Medical Technology präsentierte eine "App für iPads":
Befunde und Berichte der Augenärzte Dank
Zeiss endlich auch auf dem eigenen "i-Pad"
FORUM® Viewer App macht die diagnostische Patientendaten
mobil verfügbar -  Intuitive und komfortable Nutzung auf iPad®

Oberkochen. Der Bereich Medical Technology (Medizintechnik) von Carl Zeiss präsentiert auf dem 28. Kongress der Asia-Pacific Academy of Ophthal-mology (APAO) im indischen Hyderabad die neue FORUM Viewer App. Diese erlaubt Augenärzten erstmals mobilen Zugang zu in FORUM gespeicherten medizinischen Befunden und Berich-ten. Mit einer Ergänzung zu FORUM Archive & Viewer, dem erfolgreichen Eye Care Data Management System von ZEISS, präsentiert der Unternehmens-bereich Medical Technology eine App für iPads. Die FORUM Viewer App kann als leistungsstarkes Medizinprodukt umfass-ende diagnostische Patientendaten orts-ungebunden und in hoher Qualität zur Verfügung stellen. Die neue Software, die auf dem Fachkongress APAO vom 17.- 20. Januar 2013 in Hyderabad erstmals vorgestellt wurde, ist in Verbindung mit dem Betriebssystem iOS ab Version 6.01 ab sofort im Wachstumsmarkt Indien und in Japan für die aktuelle iPad-Produktfamilie verfügbar.

Übersichtlichkeit der zentralen Bildungs-Ziele sind deutlicher:
Kompakt: Bildung, Kinderbetreuung,  Jugen-
darbeit, Schule, Ausbildung, Qualifizierung
"Bildungsportal Ostalb" ab sofort online: Angebote der Bild-
ungs-Region Ostalb ab sofort auf einer zentralen Plattform

Aalen.
Mit dem "Online-Start" von www.bildungsportal-ostalb.de
präsen-tiert das Bildungsbüro der Landkreisver-waltung jetzt einen weiteren Baustein aus dem Handlungskonzept der Bildun-gsRegion. Neben der kreisweiten Bildungsberichterstattung, der Entwickl-ung von Sprachförderkonzepten und Überlegungen zum Übergangsmana-gement Schule-Beruf zählte zu den zentralen Zielen der BildungRegion die einheitliche und übersichtliche Darstell-ung aller Bildungsangebote im Ostalbkr-eis. Die Bildungslandschaft im Ostalbkr-eis zeichnet sich durch ein vielfältiges Angebot an Bildungseinrichtungen und -möglichkeiten aus. Jedoch ist es nicht immer leicht, das den eigenen Wünschen und Bedürfnissen am besten entsprechende Angebot zu finden.

Auch Utzmemminger Feuerwehr hatte alle Hände voll zu tun:
300.000 € Sachschaden als in Utzmemming-
en Dienstagabend der Dachstuhl ausbrannte
Gott sei Dank befanden sich beim Brandausbruch doch keine Personen im brennenden 3-Familienhaus in der Lindenstraße
 

Riesbürg-Utzmemmingen. Am Die-nstagabend kam es um 17.10 Uhr  zu einem Brandausbruch in einem bewohn-ten Dachgeschoss eines 3-Familien Ha-uses in Utzmemmingen in der Linden-straße. Der Brand entwickelte sich sch-nell zu einem Vollbrand der Dachge-schosswohnung und konnte durch die herbeigerufenen Freiwilligen Feuerwehr-en aus Bopfingen, Pflaumloch und Utzmemmingen erst gegen 19.00 Uhr unter Kontrolle gebracht.

"Carl Zeiss Förderfonds" zieht in Oberkochen positive Bilanz:
Für das Geschäftsjahr 2012/2013 werden von
Zeiss erneut über 500.000 Euro bereitgestellt
Auch DRK-Kreisverband Aalen, Samariterstiftung, Tiefer Stoll-
en, Sternwarte Aalen und VHS Aalen holten ihre Schecks ab

Oberkochen.
Die Firmal Zeiss zieht für das erste Jahr des Carl Zeiss Förderfonds eine positive Bilanz. Ende 2011 hatte der Fonds, mit dem das Unternehmen sein Engagement im regionalen Umfeld bündelt, seine Tätig-keit in Oberkochen, Aalen und Jena aufgenommen. Carl Zeiss fördert damit Projekte in den Bereichen Bildung und Erziehung, Gesellschaft und Soziales, Kunst und Kultur sowie Breitensport. Jetzt berichtete das Unternehmen über die Aktivitäten des Förderfonds im ersten Jahr des Bestehens.

LESERBRIEF an die AIZ zum Thema neues Aalener Logo 2013
Das einheitliche Erscheinungsbild nach 40 Jahren realisiert:
"Gestaltungswerk" zeichnet sich durch "Fle-xibilität" u. Aalener Ekennungsmerkmale aus
Plakate, Flyer, Anzeigen, Broschüren der Stadt nebeneinand-
der legen nun erkennbar dass sie von Stadt Aalen stammen

Hallo Herr Geissbauer, ich habe gestern Abend Ihren Artikel zu unserem neuen CD gelesen. Könnten Sie bitte der Vollständigkeit halber noch die beige-fügte Pdf-Präsentation einstellen ? Darin wir schön aufgezeigt, was wir alles geändert haben im Sinne eines einheitlichen Erscheinungsbildes. Mit diesem Gestaltungswerk wird es möglich sein - trotz großer Flexibilität - den gesamten Veröffentlichungen ein Erkenn-ungsmerkmal mitzugeben. Wenn Sie zukünftig Plakate, Flyer, Anzeigen, Broschüren der Stadt neben-einander legen, werden Sie erkennen, dass diese von der Stadt Aalen stammen. Wir sind auch sehr gerne bereit, Ihnen dies bei uns im Büro nochmals zu präsentieren - sofern Sie dies wünschen. Vielen Dank im Voraus und ein schönes Wochenende.
Viele Grüße aus dem Rathaus 

Hübscheste Essinger Damen sind schon in ihrer Höchstform:
„Raus aus der Gruft! Geister, Zombies dürf-
en auch zur Gruselstund beim TSV!“ am 9.2.
In Essingen ist "dieses Jahr mehr los" als alle Neider denken:
Schnell Karten besorgen: Die "Remhalle" bald ausverkauft?

Essingen.
Wer geglaubt hat im Jahr der "Hofer-Bürgermeister-Wiederwahl" würde in Essingen der Fasching 2013 ausfallen   der wird nun enttäuscht sein: In Essingen ist dieses Jahr mehr los als andere denken:  Dieses Jahr veranstalten die Schönbrunn-Narren des TSV Essingen am 09. Februar 2013 wieder den TSV Faschingsball. Dieses Mal unter dem Motto „Raus aus der Gruft! Geister, Zombies dürfen auf zur Gruselstund beim TSV!“. Also: Rechtzeitig Karten sichern um diese hübschen Essinger Damen in ihrer Höchstform mit erleben zu können denn in jedem Jahr ist dieser TSV-Fasching ausverkauft, spekuliert wieder Marina Deininger zugunsten der TSV-Garde.

"DANCEFLOOR KNALLER 2013" als Vorbote zum Frühjahr:
Rocking Son aus Aalen ist nach der glanz-
vollen Moskau- u. USA-Tournee wieder da
Sieben kostenlose Download-Versionen gibt es für AIZ-Leser
seit Freitag 18. Januar für das neue Album im Frühjahr 2013

Aalen
. Die Musikgruppe mit dem Aalener Stefan "Rockingson" tingelte um die halbe Welt und wer geglaubt hatte weil man schon  lange nichts mehr in Aalen von der weltberühmten Gruppe hörte (zuletzt hatten sie ihren glanzvollen Auftritt in der ausverkauften Aalener Stadthalle mit Stefan auf einem echten lebenden Elefanten auf der Bühne) die Gruppe gibt es nicht mehr hat sich getäuscht: Gerade haben Sie erfolgreich Ihre Tournee durch Russland und die USA beendet und schon kam der nächste positive Streich von ROCKINGSON:

LESERBRIEF von heute zum Thema Stadt-Logo u. Räumdienst
Am Folgetag dem Freitag 18.01. das vorbildlichste Beispiel:

Aalener OB Gerlach wehrt sich: Räumdienst im Einsatz und nach 40 Jahren neues Logo
Während Aalen im Schnee versank machte man sich Sorgen
ums neue blaue Stadt-Logo: OB braucht es doch nicht mehr"


Aalen. Unser Artikel vom 17. Januar 2012 "Während Aalen im Schnee versank machte man sich Sorgen ums neue blaue Stadt-Logo: OB Martin Gerlach braucht es nicht mehr: "Für gute Außenwirkung brauchen wir die starke einheitliche Kommunikation" hat in der Leserschaft der AIZ wie eine Bombe eingeschlagen. Stellvertretend für viele Mails veröffentlichen wir den Les-erbrief von heute von OB Martin Gerlach: Guten Morgen Herr Geissbauer, gestern waren die Frauen und Männer des Bauhofes im Dauereinsatz bis in die Nacht. Auch in der Stadt waren sie selbstverständlich unterwegs. Aalen hat jedoch ein sehr große Markung.

"Nothilfefond" der Stadtwerke Aalen ist endgültig eingerichtet
Von "Greut-Halle" zur "Ulrich-Pfeifle-Halle
und endgültige Liquidation der Kunsteisbahn

Antrag Fleischer (Grüne) wurde zum zweiten Mal abgelehnt
Neue Arbeiten für Innovationszentrum Hochschule vergeben


Aalen
. Das gibt es eben kompakt nur in der AIZ auch weiterhin: Alle Beschlüsse des Gemeinderates der Stadt Aalen vom Donnerstag, 17. Januar 2013, ungekürzt und unzensiert: Beschl-ossen wurde zu Beginn   der Sitzung im Aalener Rathaussaal das Städtebauliche Entwicklungskonzept Stadtumbaugebie-tes "Stadtoval" (Änderung der Gebiets-abgrenzung). Das Stadtoval ist ein Leb-enswerk des im Rathaus an Herzschlag verstorbenen Rathausbeamten Maier und des im September ausscheidenden Aalener OB's Martin Gerlach der Aalen voran gebracht hat - wie Ex-OB Ulrich Pfeifle, der zwar auch das Handtuch vor Gerlach in den Ring warf und zur Familie zurück kehrte, aber n un durch den Gemeinderat eine sehr späte Ehrung erfahren hat: Die "Greuthalle" wurde zur "Ulrich-Pfeifle-Halle" umbenannt. Die weiteren Besch-lüsse: BESCHLOSSEN wurde das  Innovationszentrum an der Hochschule Aalen. Beschlossen wurde  die Vergabe des Gewerkes Zimmerer- und Holzbauarbeiten.

Seniorensitzung u. Prunksitzung der Aalener Fasnachtszunft:
Zum  letzten Mal mit Ordensträger OB Martin
Gerlach und Geißbock im Weststadtzentrum
44 Jahre Aalener Fasnachtszunft zum Sauren Meckereck e.V.
Sitzungen ab 2.2. 2013 im Weststadtzentrum in Hofherrnweiler


Aalen-Hofherrnweiler. "44 Jahre Aalener Fasnachtszunft zum Sauren Meckereck e.V." heißt es ab 2. Februar 2013:  Die Zunft feiert in ihren Sitzungen im Weststadtzentrum in Hofherrnweiler zum letzten Mal mit dem neuen Ordensträger Aalens OB Martin Gerlach und natürlich mit dem Geißbock der AFZ. Gegründet wurde 1969 die Aalener Fasnachtszunft zum Sauren Meckereck e.V., abgekürzt als die AFZ bekannt. Erstmals wird der Aalener Aalener Hotelier Sitzungspräsident Gerh-ard Luley (er hat sich bereich in weiteren Vor-Veranstaltungen unter den Augen seines Vorgängers "bestens bewährt") 2013 das Narrenvolk im Weststadt-zentrum Hofherrnweiler (hinter dem Sängerheim Hofherrnweiler/ Unterrom-bach und der Hofherrnschule) begrüßen. Die Prunksitzung ist am Samstag, den 02.02.2013, im Weststadtzentrum Hof-herrnweiler und die Seniorenprunksit-zung am Freitag, den 03.02.2013, mit Kaffee und Kuchen, ebenfalls im Weststadtzentrum Hofherrnweiler Insbe-sondere zum närrischen Jubiläumsjahr 2013 verspricht die Aalener Fasnach-tszunft wieder eine beeindruckende und abwechslungsreiche närrische Sitzung im Weststadtzentrum Hofherrnweiler. Parkmö-glichkeiten gibt es auf dem Festplatzge-lände Unterrombach (ca. 5 Gehminuten) und dem Friedhofparkplatz (ca. 2 Gehminuten). Die Prunksitzung findet am Samstag den 02.02.2013 um 19:30 Uhr statt (Saalöffnung 19:00 Uhr). Das Programm bietet wieder ein buntes Feuerwerk an guter Laune, Humor, musika-lischen Darbietungen, sowie tänzerischen und akrobatischen Hö-chstleistungen.

 Vortragsreihe „Kennen Sie den Ostalbkreis?“ ab 31. Januar:
Das Jubiläum 40 Jahre Ostalbkreis wird 2013
weiter von Landrat K. Pavel im Juni geprägt
Landrat präsentiert Veranstaltungsprogramm: "Bürgerfest ru-nd um Ostalbkreishaus, Bustouren, Besichtigungen, Vorträge"


Aalen
. Am 1. Januar 1973 wurde der Ostalbkreis gegründet, der da-mit in diesem Jahr auf sein 40-jähriges Bestehen zurück blicken kann. Anlässlich des Kreisjubiläums hat Landrat Klaus Pavel jetzt im Aalener Landratsamt ein intere-ssantes Veranstaltungsprogramm vorgestelltt. Von Januar bis Dez-ember reicht das Programm, in dessen Mittelpunkt ein Bürgerfest im Juni rund um das Ostalbkreishaus steht und das Bustouren, Besichtigungen, Vortragsreihen und vieles mehr umfasst. „Höhepunkt des Jubiläumsjahres ist für uns das Bürgerfest rund um das Landratsamt in Aalen“, erläuterte  Landrat Pavel der Presse. „Es findet am Sonntag,16. Juni ab 11:00 Uhr statt und soll die Bürgerinnen und Bürger aus dem ganzen Ostalbkreis zum Feiern zusammen bringen!“ Ein abwechslungs-reiches Programm mit Vorführungen, Spielen und Mitmachaktionen wird für kurzweilige Unterhaltung sorgen. Für Speis und Trank ist gesorgt. Im Laufe des Tages wird außerdem die Jubiläums-ausstellung „40 Jahre Ostalbkreis“ eröffnet.

Kripo hat den Brand-Ausbruch im Schlafzimmer festgestellt:
Wohnungsbrand: 71-jähriger starb in Lauch-
heimer Flammen: 75-jährige schwer verletzt
Die Nachbarin hatte gegen 5.40 Uhr aus einem Fenster eines
Gebäudes in der Küfergasse den austretenden Rauch bemerkt

Lauchheim.
Am Freitagmorgen wurde die Polizei alarmiert, weil eine Nachbarin gegen 5.40 Uhr aus einem Fenster eines Geb-äudes in der Küfergasse austretenden Ra-uch bemerkte. Beim Eintreffen von Polizei und Feuerwehr stand eine Frau auf dem Balkon des Gebäudes im ersten Stock, die von der Feuerwehr geborgen und nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht wurde.

"Facelift" für die Stadt Aalen: Neue Corporate Design liegt vor
Während Aalen im Schnee versank machte
man sich Sorgen ums neue blaue Stadt-Logo
OB Martin Gerlach braucht es nicht mehr: "Für gute Außen-
wirkung brauchen wir die starke einheitliche Kommunikation"

Aalen
. Nachdem OB Gerlach Aalen in Schrecken versetzt hatte weil er nicht mehr zur Wiederwahl antreten will und Aalen heute im Schnee buchstäblich versank (wir haben heute Vormittag paralell zur Pressekonferenz kein einziges Räumfahrzeug gesehen) machte man sich zur gleichen Stunde Sorgen mit viel Aufwand  um das neue Logo der Stadt Aalen: OB Martin Gerlach hat das neue Kommunikationsdesign der Stadt vorgestellt. Eine neue Hausschrift, das überarbeitete Logo der Stadt, die Bildsprache und ein Band als prägendes Gestaltungsmittel sind Elemente eines frischen und zeitgemäßen Außenauftritts. Überarbeitet wurde das Corporate Design von der Agentur MQUADRAAT.

Montag 4. Februar wird Aufzeichnung vom Vortag gesendet:
Rammstein-Ärger-Sänger Heino backt in Aal-
en mit Harry Ullrich die Heino-Nußtorte 2013
Heino zu Gast in der Sendung "SWR4 Baden-Württemberg am
Nachmittag":
 Zwei Bäckermeister werden ihr Bestes geben

Aalen. Heino, der gerade mit Cover-Songs von Rammstein und Die Ärzte für Schlagzeilen sorgt, ist zu Gast bei SWR4 Baden-Württemberg. Der Schla-gersänger und gelernter Bäcker backt in Aalen gemeinsam mit Konditormeister Harry Ulrich seine beliebte Nusstorte.  Zu dieser Aufzeichnungs-Backaktion mit Heino und dem Aalener Kollegen Harry Ulrich am Sonntag, 3. Februar 2013 ab 14 Uhr in die Konditorei Ammann, Marktplatz 6 in  73430 Aalen ist nur die Presse bzw. AIZ eingeladen. Wir werden natürlich darüber ausführlich berichten.

Seit 10 Jahren Freundschaft mit den Gästen aus der Schweiz:
OB Gerlach hat in Waldhausen Guggenmu-
siker aus der Schweiz besonders begrüßt
„Guggemusig Note-Furzer" aus Hinwil als Gäste der Wald-
hausener "Notfurzer" anläßlich des zehnten Nacht-Umzuges

Aalen-Waldhausen.
Aalens OB Martin Gerlach hat die „Guggemusig Note-Furzer" aus Hinwil in Aalen be-grüßt. Zum 10. Nachtumzug hatten die Waldhausener „Notenfurzer" die Nam-ensvetter eingeladen. Lediglich das fehlende „n" trennt die beiden Guggen-musik-Gruppen von der totalen Nam-ensgleichheit. Dies ist auf einen kleinen aber zukunftsträchtigen Fehler im Gründungsjahr 1992 zurück zu führen.