Die Jury hatte beim 16.
Regionalwettbewerb Qual der Wahl:
Mehr als die Hälfte der genialen Tüftler und
Experimentgenies 2013 aus dem Ostalbkreis
Regionalsiege für Ernst-Abbe-Gymi
Oberkochen, Kupernikus-
Gymnasium Aalen,Schubart-Gymi Aalen u. Karl Kessler Aalen
Selbst die
Feuerwehrleute
von Zeiss interessierten sich am Sams-tag 2.2. 2013 für die Tüftel-Arbeiten.
AIZ-Fotos: Dieterc Geissbauer
Oberkochen.
Beim 16. Regionalwettbewerh "Jugend
forscht" bei Zeiss in Oberkochen hatte die kompetente Jury wieder einmal am
Freitag die Qual der Wahl, denn schon am Folgetag dem Samstag 2. Februar
zeigten erstmals die Teilnehmer im neuen Betriebs-restaurant was sie im
Kreis der Tüftler und Genies Ostalbkreis ausgetüftelt haben. am
Samstagmittag war dann bei der Sieger-ehrung die Freude groß: Nur Teilnehmer
aus dem Ostalbkreis (keine aus Heidenheim) sind Regionalsieger geworden.
Dabei haben die Schülerinnen Julia Wolf und Christina in Anwesenheit ihrer Lehererin aus Oberkochen überrascht: Sie wurden bei "Schüler
experi-mentieren" Regionalsieger und nahmen für das Ernst-Abbe-Gymna-sium
Oberkochen freudenstrahlend den Preis entgegen: sie hatten eugentlich mit
sehr wenig Aufwand eine ganz einfach Frage untersucht, obwohl sie - wie sie
der AIZ versicherten - "keine Katzen zuhause haben":
"Welches ist das beste Katzenstreu?" lautete ihre selbstgestellte Frage
und dabei haben sie besonders darauf geachtet, dass gängiges Katzenstreu
untersucht wurde das überall (Zitat: "zum Beispiel bei Dehner in Aalen)
erhältlich ist. Dabei ist das kleinkörnige Katzenstreu durchgefallen und die
Schülerinnen haben in ihre Endbewertung auch den Versuch mit Katzen aus der
Verwandtschaft und von freunden getestet, in welchem Streu sich die Katzen
wohl fühlen und vor welchem Streu sich die Katzen die Nase rümpfen und "reißaus"
nehmen und freiwillig flüchten: "Dieses Streu das bei Dehner in Aalen
erhältlich ist hat den ersten platz gemacht", sagten die Regionalsieger bei
der Siegerehrung am Samstag der AIZ.
Regionalsieger von "Jugend forscht" wurde mit der "Sauerstoff-Kar-tierung
von Nutzgewässern" Marius Balle und Volker Schiele aus Aalen vom
Schubart-Gymnasium Aalen. Dabei sind die beiden Schüler keine Angler, wie
sie bei der Preisverleihung sagten, haben aber in ihre Forschungsergebnisse
auch die Anforderungen der angler mit eingeschlossen. Regionalsieger 2013
bei "Schüler expe-rimentieren" wurden die Forscher und Tüfltler Nico Sachse
und Fabio Sache vom Kupernikus-Gymnasium Aalen und von der
Karl-Kessler-Realschule Aalen. Sie hatten eine "Gewässeranalyse entlang der
Jagst" erstellt und heraus gefunden wo sich die Fische in der Jagst und
warum am wohlsten fühlen. Herzlichen Glück-wunsch den Regionalsiegern 2013:
In der Rubrik "Arbeitswelt" hat die Jury erstmals keinen Regionalsieger
ermittelt.
Am Samstag 2. Februar 2013 haben die Schneewehungen viele Besucher von einem
Besuch bei Zeiss in Oberkochen abgehalten und deshalb stellen wir nur die
Teilnehmer aus der Ostalb vor, wobei eines auffiel: Die Neresheimer hatten
sehr gute Experimente vielleicht sogar mehr als die Aalener vorgestellt,
aber keinen Regio-nalsieg ergattert. Vielleicht das nächste mal beim 17.
Regional-wettbewerb bei Zeiss in Oberkochen. Die Liste der aus dem
Ostalb-kreis teilnehmenden Wettbewerber wird nur auszugsweise wieder
gegeben:
Projekt Technik: Schüler
experimentieren: Tim-Luka Schwab vom Scheffold-Gymnasium Schwäbisch Gmünd:
Fortbewe-gung eines Fahrzeugs durch Rückstoßprinzip im Wasser:
Die eigene Fragestellung lautete: "Kann sich
ein Fahrzeug im Wasser wie ein Tintenfisch bewegen? Wenn nicht, welche
Rückstoß-prinzipen sind dann am effektivsten? Geplante Vorgehensweise: Als
erstes werde ich versuchen ob sich ein Fahrzeug wie ein Tintenfisch im
Wasser bewegt. Wenn das geht werde ich mich nur diesem Thema widmen. Wenn
nicht werde ich schauen welches Rückstoßprinzip am effektivsten ist. Ich
werde versuchen erst einmal Skizzen zu machen und dann eine gute aussuchen
und ein Modell bauen".
Projekt Technik: Schüler
experimentieren Simon Glöckner und Nikolas Spanuth vom Schubart-Gymnasium
Aalen: MüII-Rausbring-Roboter:
Kurzfassung: Wir haben uns
überlegt, wie Senioren sich das Hinausbringen von Müll sparen können.
Lösung: Wir bauen einen Roboter, der den Müll hinausbringen soll. Wir
benutzen Lego Mindstorms. Er wird den Müll hinausfahren. Wir verwenden 2
(oder 3) NXT-Motoren, und 2 Sensoren. Ob er den Müll ausleeren oder ihn in
eine größere Tonne werfen wird, wissen wir noch nicht. Betreut von
Christoph Hartmann und Thomas Wolf vom Schubart-Gymnasium Aalen.
Arbeiten:
Projekt Technik Schüler experimentieren : Lukas
Fritz (12) und Fabian Scheifele von der Härtsfeld-Schule Neresheim:
Das Fahrzeug das überall fährt:
Kurzfassung Luftkissenfahrzeuge fanden
wir schon immer faszinierend und spannend. Interessant finden wir besonders
die Bauweise eines Luftkissenfahrzeuges, vor allem der randlose Antrieb.
Luftkissenfahrzeuge können über alles hinweg schweben. Deswegen wollen wir
eine Baureihe entwickeln vom kleinen selbstfahrenden Schwebfahrzeug ein
ferngesteuertes Luftkissenfahrzeug entwickeln. Betreut von Joachim
Hügler und Hermann Hirschbolz von der Härtsfeld-Schule Neresheim.
Arbeiten:
Projekt Technik Schüler experimentieren: Leander
Stark (14) vom Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen: Kurzfassung Nachdem
ich voriges Jahr ein Solarauto gebaut und untersucht hatte, wollte ich mich
weiter mit dem Thema Elektromobilität beschäftigen.Bei Recherchen im
Internet habe ich dann einen Artikel über die induktive Aufladung von
Elektrofahrzeugen gelesen.
Ich untersuche an einem Modell das Verfahren der Induktiven Aufladung. Dazu
baue ich eine Platte, auf der die Aufladestation befestigt ist. Das Auto
soll nur von einem Akkumulator angetrieben werden. Dieser wird durch
Induktion aufgeladen. Betreut von Jens Hößler vom
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen.
Induktive Aufladung eines Modellautos:
Projekt Technik und Jugend
forscht: Fabian Frömelt (15) und Felix Brucker (15) und Rafael Knorr,
(15) vom Schubart-Gymnasium Aalen:
Pflanzenbe-wässerung aus der Ferne:
Kurzfassung: Wir bauen mit einer
Steuereinheit eine Verbindung mit dem Internet auf, so dass wir von einem
mobilen Endgerät auf die Stuerung zugreifen können. Mit der Steuerung werden
wir ein Ventil ansteuern, um den Wasserfluss in Stärke und Dauer zu
beeinflussen. Als Ziel erhoffen wir, dass man direkt von seinem mobilen
Endgerät mit der Steuerung kommunizieren kann und das Wasser an Sommertagen
zu regulieren, ohne persönlich Vorort sein zu müssen. Dies macht es für die
Personen einfacher die Pflanzen zu pflegen. Betreut von Christoph
Hartmann vom Schubart-Gymnasium Aalen
Arbeiten:
Projekt Technik Jugend forscht: Leonard John(17)
vom
Schubart-Gymnasium Aalen: Kurzfassung:
Damit ein Auto möglich-st gut um eine Kurve fährt, müssen sich alle Räder um
den selben Kreismittelpunkt bewegen. Daraus folgt, dass das vordere Radpaar
nicht den selben Einschlagswinkel hat. Den idealen Unterschied berechnet man
mit der sogenannten Ackermanngleichung. Meine Arbeit beschäftigt sich nun
mit der Umsetzung dieser Gleichung in die Mechanik. Betreut von
Angelika Müller (Schubart-Gymnasium Aalen).
Ackermann Lenkung :
Projekt Physik Schüler experimentieren: Jonas
Zischka (14), Niklas Zischka (12) und Hans-Baldung vom
ScheffoId-Gymnasium in Schwäbisch Gmünd:
Finden einer geo-metrischen Solarzellenanordnung
für die optimale Ausnutz-ung der Sonnenenergie:
Kurzfassung:
Scheint die Sonne nicht senkrecht auf die
Solarzellen, so erbringen diese nicht optimale Leistung. In unserem
Experiment suchen wir die beste geom-etrische Stellung der Solarzellen zur
optimalen Ausnutzung der Sonneneinstrahlung. Dies wollen wir mit einem
Modell simulieren. Betreut von Christoph Zantow vom
Scheffold-Gymnasium Schwäb-isch Gmünd
Projekt Physik Schüler experimentieren: Christoph Schmachtel (13)
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen und Moritz Ludwig (14): Kurzfassung: Wir
haben Gipsplatten mit verschiedenen Dämm-stoffen hergestellt. Dabei haben
wir von jeder Platte zwei Exemplare hergestellt: Eine mit dem
Latentwärmespeicher Micronal und die zweite ohne Micronal. Danach haben wir
die Dämmeigenschaften der Platten getestet. Alle Micronalplatten zeigen im
Vergleich zu den Platten ohne Micronal eine deutliche Verbesserung der
Dämmeigenschaft und zeigen somit, dass Micronal als Latentwärmespeicher gut
funktioniert. Betreut von: Jacqueline Bien-wald, Ernst-Abbe-Gymnasium
Oberkochen.
Verbesserung der Dämmeigenschaft mit Latentwärmespeich-erung:
Mathematik / Informatik Schüler experimentieren: Simeon Schaub (13) vom
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen: Bestimm-ung von Beschleunigung mittels
eines Android Smartphones: Kurzfassung: Dieses Jahr habe ich
mich mit der App-Programmierung für Android beschäftigt. Mein Programm soll
während der Fahrt in einem Fahrzeug Beschleunigung und andere Werte. die ich
aus den gegebenen Werten bestimme, ausgeben und aufzeichnen können. Dazu
nutzt die App den eingebauten Beschleunigungssensor. Das Ganze habe ich mit
Eclipse und dem Android sdk-Plugin realisiert. Betreut von Jens Hößler,
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen.
Arbeiten: Projekt Mathematik / Informatik Schüler experimentieren:
Lucia Schmid (14) vom Landesgymnasium für Hochbegabte Schwäbisch Gmünd:
Mittlere Flächen von geometrischen Formen: Kurzfassung In meinem
Jugend-Forscht-Projekt beschäf-tige ich mit den mittleren Flächen und
Seitenlängen geometrischer Formen. Dazu wende ich Integralrechnung an und
nehme die Flächen und Seitenlängen als Funktionen auf. Innerhalb des Jahres
werde ich mich zuerst mit Rechtecken, dann mit rechteckigen Dreiecken,
anschließend mit gleichseitigen und schlussendlich mit beliebigen Dreiecken
auseinandersetzen. Mein Endziel ist es, ein kleines Formelglossar zusammen
zu führen. Diese mittleren Flächeninhalte bzw. Seitenlängen dürften sehr
interessant für die Statistik sein, da man so den Durchschnittswert hat.
Betreut von Dr. Albert Oganian, Landesgymnasium für Hochbegabte in
Schwäbisch Gmünd.
Projekt Mathematik / lnformatik/Schüler experimentieren: Simeon
Schaub (13), Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen: Bestimmung von
Beschleunigung mittels eines Android Smartphones: Kurz-fassung: Dieses
Jahr habe ich mich mit der App-Programmierung für Android beschäftigt. Mein
Programm soll während der Fahrt in einem Fahrzeug Beschleunigung und andere
Werte. die ich aus den gegebenen Werten bestimme, ausgeben und aufzeichnen
können. Dazu nutzt die App den eingebauten Beschleunigungssensor. Das Ganze
habe ich mit Eclipse und dem Android sdk-Plugin realisiert. Betreut von Jens
Hößler, Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen
Projekt Physik Jugend forscht: Kristina Volk (15) von der
Karl-Kess-ler-Realschule Aalen und Leonie Malleitschus (15 )
Karl-Kessler-Realschule Aalen: Wie man Wärme gut tut: Kurzfassung
Nach-dem wir vor zwei Jahren verschiedene Materialien und Material-stärken
auf ihre isolierende Wirkung bei Schall getestet haben, benutzen wir unseren
Versuchsaufbau in diesem Jahr für Wärmeisolation. Besonders interessant ist
es herauszufinden, wel-ches Material gut Schall und Wärme isoliert. Dieses
könnte dann für den Hausbau sehr gut geeignet sein. Betreut von Lothar
Holder und Christine Seifert von der Karl-Kessler-Realschule Aalen.
Projekt Physik Schüler experimentieren : lsabell Weber (12) und Sabine Braun
(14) von der Härtsfeld-Schule Neresheim: Bau einer Abschussrampe für
Papierflieger, um diese international zu vergleichen: Kurzfassung: Als
wir auf dem Flugplatz waren und Segelflugzeuge beobachteten, sind wir auf
die Idee gekommen, eine Abschussrampe für Papierflieger zu bauen. Da es für
internationale Wettkämpfe keine grundlegenden Bedingungen gibt, haben wir
den Abwurf aus der Hand mit dem Abschuss von unserer Rampe verglichen. Dabei
haben wir vor allem Kraft und Winkel untersucht. Unser Ziel: Wir möchten
eine Abschussrampe für Papierflieger bauen und untersuchen, welche
Auswirkungen die Art der Papierflieger im Zusammenhang mit Winkel und Kraft
haben, wenn gleiche Bedingungen herrschen. Diese Bedingungen sollten ein
Iuftruhender Raum und eine Temperatur von 200 Grad Celsius sein. Wir
haben fünf Papierflieger unterschiedlicher Art analysiert. Betreut von
Joachim Hügler und Peter Weber Härtsfeldschule Neresheim.
Projekt Physik: Schüler experimentieren: Alicia Müller (10) von der
Grundschschule der Tiersteinschule Oberkochen und Lara Müller (10) von
der Tiersteinschule Oberkochen sowie Stefanie Ritcer (10) Tiersteinschule
Grundschule Oberkochen: Unsere Wachsziegel lassen's krachen!
Kurzfassung: Warum kombiniert man Beton mit Stahl, wenn ein Gebäude oder
eine Brücke gebaut wird?", das war eine interessante Frage und bei weiteren
Recherchierarbeiten ka-men wir auf unser Thema nämlich Verbundsstoffe und
ihre Bel-astbarkeit". Dazu gossen wir Ziegel aus Wachs und verbanden sie mit
Fasern (Paketschnur). Einmal ordneten wir die Fasern längs an, dann einmal
nur quer und schließlich längs und quer zu einem Netz. Die Tragfähigkeit
unserer Wachsziegel prüften wir, indem wir sie auf die Kanten zweier gleich
hoher Tische legten und in der Mitte einen Eimer gefüllt mit Wasser an einem
Riemen herunterhängen ließen. Betreut von Ines Maier, Tiersteinschule
Grundschule Oberkochen.
Projekt Physik und Schüler experimentieren: Merna Abdelmalik (10) und Leonie
Schneider (10) sowie Darleen Schmidt (10) von der Tier-steinschule
Grundschule Oberkochen: Knick - Falte - Knick - und manches wird stabiler:
Kurzfassung: Im Kunstunterricht kleine Werke aus Papier oder anderen
Materialien zu falten, war für uns selbstverständlich. Dass auch Falten in
der Natur und im Alltag sehr nützlich sein können, fanden wir interessant,
denn zunächst kamen uns nur die Gesichtsfalten in den Sinn, die manche
Menschen mit Cremes und anderen Mittel zu bekämpfen versuchten. Zuerst
beobachteten wir Faltungen in der Natur und Technik und da gab es mehr, als
wir dachten. Anschließend stellten wir aus Din A4 Papier Brücken mit
verschieden breiten Faltungen her und testeten sie auf ihre Belastbarkeit
mit Hilfe von unterschiedlichen Gewichten. Zum Schluss bauten wir uns noch
Hocker aus doppelt gefalteter Wellpappe, die bisher sehr gute Sitzdienste
leisteten. Betreut von Ines Maier Tiersteinschule Grundschule Oberkochen.
Projekt Mathematik / Informatik Schüler experimentieren: Arno Rein-dl (12)
und Knut Reindl (11) vom Landesgymnasium für Hochbeg-abte Schwäbisch Gmünd:
Trio-Experimente.Kurzfassung: Wir versuchen ein kleineres Triofeld zu
machen und zu schauen welche Zahlen man benutzen muss damit man mögliche
viele und sogut wie alle Zahlen zu erreichen (z.B. bei einem 3x3 Feld kann
man vielleicht die Zahlen 1-23 erreichen). Wenn man es mit einem kleineren
Feld macht wird es auch für Jüngere Spieler spannender. Betreut von Dr. Olga
Lomonosova vom Landesgymnasium für Hoch-begabte Schwäbisch Gmünd.
Projekt Mathematik/Informatik Schüler experimentieren: Andreas Wolf (14) vom
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen: Programmier-ung und Aufbau eines
Rennspieles. Kurzfassung: Ich progra-miere ein Rennspiel mit den
Standart Programmen C+ und Java. Das Programm heißt Unity 3d. Ich habe ein
Auto programmiert, das man mit den Pfeiltasten steuern kann. Danach habe das
Auto mit zusätzlichen Skripten verbessert und getestet. Danach habe ich mit
Google Sketchup ein Rennstrecke konstruiert und in Unity 3d Importiert
Danach habe ich die Umgebung (Terrain) Angepasst so dass eine schöne
Atmosphäre herrscht Betreut von David Schmid vom Ernst-Abbe-Gymnasium in
Oberkocheri.
Projekt Mathematik/ Informatik Jugend forscht: Fabian Burghart (16),
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen: Wärmeleitung und andere entropische
Modelle. Kurzfassung: Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wird die
homogene Wärmeleitungsgleichung in d Dimensionen auf Basis eines diskreten
Modells hergeleitet, indem die Übertragung von Energie durch
Teilchenbewegung dargestellt wird. Die Bewegung dieser Energieteilchen lässt
sich als Random Walk auffassen, und die geometrische Beschaffenheit des
Körpers liefert den Graph, auf dem dieser Random Walk stattfindet. Mit Hilfe
der Eigenschaften einer Markov-Kette werden schließlich Ausdrücke gefunden,
die der diskreten Ableitung der Temperatur nach der Zeit bzw. nach einem
gegebenen Vektor entsprechen. Schließlich wird darauf eingegangen, wie die
Geometrie des Körpers die Konvergenz gegen das thermische Gleichgewicht
beeinflussen könnte, indem für zwei bestimmte Graphen die
Konvergenzgeschwindigkeit untersucht wird. Das zweite Kapitel enthält
Untersuchungen über eine Möglichkeit, die einen Random WaIk mit einer
gewissen Geschwindigkeit in eine bestimmte Richtung lenkt. Dies führt auf
eine Differenzengleichung, deren einfach zu erhaltende rekursive Lösung im
Fall konstanter Geschwindigkeit auch in eine explizite Lösung umgerechnet
wurde. Des weiteren wurde untersucht, welche Geschwindigkeiten entstehen,
wenn man eine polynomiale Folge einsetzt. Betreut von Dr. Norbert Röhrl.
Projekt Mathematik / Informatik Schüler experimentieren: Leonie Seifert (12)
vom Theodor-Heuss-Gymnasium Aalen. Kurzfassung: Der indische Mathematiker
Kaprekar hat sich u. a. mit drei- und vierstelligen Zahlen beschäftigt. Ich
habe mir seine Rechenketten genauer angesehen, die Zielzahlen berechnet und
wollte vor allem wissen, wie viele Rechenschritte benötigt werden, um zur
Zielzahl zu kommen. Dazu habe ich verschiedene Vermutungen aufgestellt und
diese überprüft. Betreut von Christine Seifert, Karl-Kessler-Realschule
Aalen.
Behinderte können sich damit nicht
mehr verletzen: "Einfach genial"
Unterkochener Ortsvorsteher
Maier erfreut:
Schüler favorisieren die "Nordumfahrung"
Projekt: Wir untersuchen was sinnvoll ist? Amelie Kurz (13) und
Ann-Kathrin Schubert (13) vom Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen am Beispiel
Nordumfahrung in Ebnat: Kurzfassung Wir wollen herausfinden ob die
Nordumfahrung sinnvoll ist.Deshalb machen wir Verkehrszählungen und
Interviews mit den Einwohnern von Ebnat. Durch die Interviews wollen wir
herausfinden ob die Einwohner die Nordumfahrung sinnvoll finden oder nicht.
Durch die Verkehrs-zählungen wollen wir herausfinden ob die Nordumfahrung
sinnvoll ist oder nicht und ob Autos beziehungsweise andere Fahrzeuge am die
Einwohner an der Straße Rund um die Uhr stören. Darum möchten wir uns vor
allem mit Einwohnern an der Hauptstraße in Verbindung setzen. Außerdem
wollen wir mit dem Ortsvorsteher Manfred Traub aus Ebnat über die
Situation reden. Betreut von Götz Hopfensitz vom Ernst-Abbe-Gymnasium
Oberkochen.
Raumwissenschaften: Alexander Ritcer (11) und Jacky Räder (11) vom
Ernst-Abbe-Gymnasium in Oberkochen: Was ist das schnellste Eis von
Oberkochen? Kurzfassung: Welches Wasser ist das beste von Oberkochen:
Weißer Kocher,schwarzer Kocher, Leitungswasser oder destilliertes Wasser.
Wir messen das Wasser nach ihrem Leitwert und nach ihrer Temperatur mit Salz
und schauen welches Salz in welchem Wasser am besten kühlt. Danach bauen wir
eine Eisbahn und schauen welches Wasser einen kleinen Schlitten besser voran
treiben kann. Betreut von Jacq-ueline Bienwald Ernst-Abbe-Gymnasium
Oberkochen.
Was passiert, wenn man in ein Schwarzes Loch fällt? Es wird anhand
eines Modells und einer schriftlichen Ausarbeitung gezeigt, was passiert,
wie man in ein nicht rotierendes, also ein Schwarzes Loch fällt
beziehungsweise wie dies für einen Außenstehenden aussieht. Die
Fachliteratur benutzte ich, um das Modell zu erarbeiten. Außerdem ist es
vereinfacht frei gestellt, um die Grundeigenschaften leicht zu übermitteln.
Betreut von Jens Hößler vom Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen.
Geo- und Raumwissenschaften: Nico Sachse (14) und Fabio Sachse (11)
vom Kopernikus-Gymnasium Aalen:
Gewässerana-lyse entlang der Jagst:
Wie gut ist die Wasserqualität der Jagst und
verändert sich diese in ihrem Verlauf? Gibt es schon Mess-ungen darüber und
wie sind diese Analysen ausgefallen? Wir fanden heraus, dass das Landesamt
für Umwelt, Messungen und Naturschutz in Baden-Württemberg (LUBW)
Wasserproben an der Jagst entnimmt und diese analysiert. Da diese Messungen
nur zwischen Ellwangen und der Einmündung in den Neckar bei Bad
Friedrichshall stattfanden, haben wir uns für Messungen an der oberen Jagst
vom Jagstursprung bei Walxheim bis Rainau und Schwabsberg entschieden. Wir
haben das Wasser an acht versch-iedenen Messpunkten mit dem
Aquanal-Ökotest-Wasserlabor (chemische Parameter) analysiert und unsere
Ergebnisse mit denen der LUBW verglichen und in stoffbezogene chemische
Gewässer-güteklassen (nach Länderarbeitsgemeinschaft Wasser - LAWA)
ein-gestuft. Einzelne Messergebnisse zeigen an bestimmten Mess-punkten, dass
die Werte stark von kurzfristigen Einflüssen wie Gülledüngung und Regen
beeinflusst wurden. Die Wasserqualität verändert sich im Verlauf unserer
Messstellen. Einzelne Parameter an bestimmten Messpunkten sind stark erhöht,
was eine Gefahr für die Wasserlebewesen darstellt. Betreut von Christine
Seifert und Lothar Holder von der KarI-Kessler-Realschule Aalen.
Das beste
Katzenstreu gibt es zum Beispiel
für alle m Fachhandel bei Dehner in Aalen
Chemie: Julia Wolf (11) und Christina Masjuta (11) vom
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen: Katzenstreu, welches ist das
beste? Wir forschten an dem Katzenstreu bezüglich an dem was das
Katzenstreu beinhaltet. Es waren bestimmte Katzenstreuarten, denn viele
bestehen aus den selben Inhaltstoffen. Anschließend testeten wir wie viel es
aufsaugt, Geruch einbindet und die Katze sich wohl fühlen kann. Mithilfe der
5 Katzenstreuarten K-Classic, Natusan, Cats Best, Bio1 Cats und Catsan
konnten wir die ganzen Versuche durchstarten. Betreut von Jacqueline
Bienwald, Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen.
Geo- und Raumwissenschaften: Marius Balle (16) und Volker Schie-le (16) vom
Schubart-Gymnasium Aalen: GPS-gestützte Kartier-ung von Nutzgewässern
hinsichtlich Temperatur und Sau-erstoffgehalt unter Verwendung eines
ferngesteuerten Analyse-Bootes. Der Sauerstoffgehalt eines Gewässers ist
in Zusammenhang mit der Temperatur einer der wichtigsten Parameter für den
Fischbestand. Mit unserem Analyseboot können diese Werte an jeder Stelle
eines Gewässers auch in unterschiedlicher Tiefe bestimmt werden. An einem
exemplarischen Gewässer wurde diese Kartierung durchgeführt. Betreut von
Angelika Müller vom Schubart-Gymnasium Aalen und Dr. Matthias Mäbius
vom Max-Planck-Gymnasium Heidenheim.
Sauerstoff-Kartierung von Nutzgewässern: Katja Wenzlawiak (17) und
Stefanie Buda (17) sowie Molekulare Küche vom Ernst-Abbe-Gymnasium
Oberkochen: Aufgrund der ansteigenden Beliebt-heit von Bubble Tea ist der
Bekanntheitsgrad der Molekularen Küche stark gestiegen. Die wenigsten wissen
jedoch, aus was Bubble Tea wirklch besteht und wie sie hergestellt wird. Im
Rahmen unserer Arbeit wollen wir uns mit der Molekularen Küche beschäftigen
und eigene Präparate herstellen. Diese werden wir auf ihre Eigenschaften
untersuchen. Betreut von Jacqueline Bienwald, Ernst-Abbe-Gymnasium
Oberkochen.
Chemie: Benedikt Wieser (12) und Niklas Kuban (12) vom Ernst-Abbe-Gymnasium
Oberkochen: Optimierung der
Speicherung von Akkumulatoren: Wir
haben uns in diesem Jahr mit der Optimierung der Speicherung mit
Akkumulatoren beschäftigt. Dabei haben wir verschieden Versuche
durchgeführt. Wir wollten wissen, welchen Einfluss die Temperatur auf das
Laden und Entladen eines Akkus hat. Daraus konnten wir die besten
Bedingungen für die Speicherung erschließen. Betreut von Jacqueline Bienwald
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen.
Chemie: Tank Burkhardt (15) Karl-Kessler-Realschule Aalen und Marc Ebert
(15) von der KarI-Kessler-Realschule Aalen: Vorkomm-en und Verwendung von
Kohlenstoffdioxid: In unserem Projekt beschäftigen wir uns mit
Kohlenstoffdioxid. Zum einen gehen wir der
Frage nach, wo es vorkommt beziehungsweise wie es entsteht. Dazu führen wir
verschiedene Versuche durch. Zum anderen stellen wir Überlegungen an, welche
Bedeutung dieses Gas in der Natur und global für das Leben auf der ganzen
Welt hat. Betreut von Christine Seifert und Lothar Holden von der
Karl-Kessler-Realschule Aalen.
Biologie: Lena Hirnet (11) und Jana Poxleitner (12) vom
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen: Carotingehalt in Obst und Gemüse: In
der Natur tritt Carotin in verschiedene Varianten auf. Bis heute sind über
600 entdeckt worden. Das Beta-Carotin ist von ihnen am meisten bekannt. Es
ist wichtig für den Körper, denn es ist eine Vorstufe des Vitamin A. Daher
wird es pro Vitamin A genannt. Der Carotingehalt in Lebensmittel hat einen
großen Einfluß auf die Vitamin A-Produktion in menschlichen Körper. Deshalb
erforschen wir den Carotingehalt von Obst und Gemüse. Betreut von David
Schmid, Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen.
Chemie: Anja Uhl (13), Rebekka Ballheimer und Sarah Mayer (12) von der
Härtsfeldschule Neresheim: Ready to be beautiful? Kos-metik-Artikel
selbst herstellen: Wir haben uns das Thema Kosmetik-Artikel selber
herstellen" rausgesucht, weil es uns schon immer interessiert hat, wie
Kosmetik-Artikel hergestellt werden und aus welchen lnhaltsstoffen sie
bestehen. Wir haben vor, Ihnen folgende Produkte herzustellen: Nagellack,
Parfum, Badekugeln Das Thema ist in unserem Alter nämlich zwischen 12-1 5
Jahren besonders interessant, da Kosmetikartikel bei Jugendlichen aber auch
bei älteren Leuten sehr gefragt sind. Kosmetik ist also was für jedes Alter.
Uns ist aufgefallen, dass sich sehr, sehr viele Fremdstoffe in den einzelnen
Produkten befinden und wollten erforschen, ob man Kosmetik auch mit Weniger
chemischen Stoffen herstellen kann. Betreut von Ines Kirschniok und Joachim
Hügler von der Härtsfeld-Schule Neresheim.
Biologie: Sina Vöhringer (10), Carsten Marianek (11) vom
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen: Welche Fischform schwimmt am Besten?
In unserem Versuch geht es darum, welche Körperform von verschiedenen
Fischen, die beste Vorraussetzung für ein schnelles Schwimmen im Wasser
bietet. Dabei werden verschieden Formen, sowie Oberflächen mit Wachs
nachgebildet und auf ihre Schwimmeigenschaften in einem Wasserbecken
getestet. Der "Fischkörper" wird mittels eines Gewichtes durch das Wasser
gezogen. Betreut von David Schmid und Götz Hopfensitz vom
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen.
Biologie: Lea Aigner (12) von der KarI-Kessler-Realschule Aalen:
Welcher Boden ist gut für welche Keimlinge? Ich untersuche, wie
ausgewählte Samen auf verschiedenartigen Böden zur Keimung kommen. Außerdem
untersuche ich die Eigenschaften der Böden, um dort mögliche Ursachen für
die Unterschiede zu finden. Um die Ergebnisse besser miteinander vergleichen
zu können, erstelle ich Diagramme und werte diese aus. Betreut von Christine
Seifert und Lothar Haider von der Karl-Kessler-Realschule Aalen .
Biologie: Leonie Fanenbruck (10) und Hannah Fanenbruck (10) und Christa
Heidel (10) Tiersteinschule Grundschule Oberkochen: Sei keine
Mimose!" - Dabei sind Mimosen und faszinierende Pflanzen und so beweglich:
Sei keine Mimose!" - Wir waren keine Mimosen, sondern beschäftigten uns
in letzter Zeit mit ihnen. Gefesselt schauten wir zu, Wie berührte
Pflanzenteile sich schnell zusammenzogen. Auch Kälte und Wärme hatten
Auswirkungen auf die Reaktionszeit der Mimose. Genauso veränderte sich durch
Licht oder Dunkelheit die Länge der Regenerationszeit. Schließlich bauten
wir ein einfaches Mimosen-ModeII, das sich nach einer Richtung wie sein
Vorbild neigen kann. Betreut von Ines Maier Tiersteinschule Grundschule
Oberkochen.
Biologie: Christian Bührle (13) und Philipp Räder (12) von der
Härtsfeld-Schule Neresheim: Tierhaltungs-Vergleich : Eier von
glücklichen Hühnern" diesen Spruch hört man sehr oft und deshalb wollten wir
testen, wie sich Futter auf das Wachstum und die Psyche von Hühnern
auswirken. Dabei prüfen wir das Gewicht, das Aussehen, Krankheiten und die
Qualität der gelegten Eier. Einer von uns wird ein Huhn mit Biofutter
aufziehen, der andere wird es mit Leistungsfutter halten. Bei diesem
Tierhaltungsvergleich ist es uns besonders wichtig, die
Tierschutzbedingungen einzuhalten, da uns die Gesundheit der Tiere am Herzen
liegt. Betreut von Joachim Hügler, Härtsfeld-Schule Neresheim.
Biologie: Sophia Gast (13) Härtsfeld-Schule Neresheim
Lena Mayer (12) sowie Carolin Sailer, (12) von der
Härtsfeld-Schule Neresheim: Was macht Schüler glücklich und fit? Jeden
Morgen sind wir unterschiedlich glücklich und fit. Kann dies mit
Lebensmitteln zusammenhängen? Wir möchten überprüfen, ob Schüler glücklicher
bzw. fitter sind, wenn sie verschiedene Lebensmittel zu sich nehmen. z.B.
Schokolade, Essiggurken, Chips, Wasser, Spezi oder Apfel usw. Viele Leute
berichten, dass sie z.B. nach einem Stückchen Schokolade glücklicher sind.
Wir werden verschiedenen Klassen gezielt verschiedene Lebensmittel geben und
anschließend durch einen Fragebogen versuchen heraus zubekommen, ob und wie
glücklich bzw. fit die Schüler sind. Anschließend wollen wir überprüfen, ob
der Zeitpunkt des Essens eine Rolle spielt und ob verschiedene Mischungen
von Lebensmitteln das Glücklich sein verbessert.
Biologie: Antonia Seifert (14) vom Kopernikus-Gymnasium in Aalen: Hat das
Klima Einfluss auf Schneckenhäuser? Eine Langzeit-untersuchung an Zebrina
detrita: Während meiner Forschungs-arbeit 2010 kam mir die Vermutung,
dass die Größe der untersuchten Schneckenhäuser von Zebrina detrita vom
Klima abhängt. Um diesem Gedanken auf den Grund zu gehen, sammelte ich
weitere drei Jahre Schneckenhäuser am Dörzbacher Altenberg, erhob ihre Maße
und verglich sie miteinander. Außerdem erstellte ich Klimadiagramme zu den
entsprechenden Zeiträumen und analysierte diese in Bezug auf meine
Ergebnisse bei den Schneckenhäusern.
Arbeitswelt Jugend forscht:
Florian Rettenmaier (17) und Marc Möckl (18) und Markus Reißner (17) vom
Schubart-Gymnasium Aalen: Schlechte Luft in öffentlichen Räumen: In
Öffentichen Räumen wie Unterrichtsräumen, Wartezimmern, Aufenthaltsräumen
fühlt man sich nach einiger Zeit häufig unwohl und müde. Die Ursache wird
häufig mit schlechter Luft oder eben auch mit "Mief" bezeichnet. Wir haben
herausgefunden, dass zu geringe Luftfeuchtigkeit und hoher
Kohlendioxidanteil zusammen mit zu hoher Temperatur diese "schlechte Luft"
ausmachen. Das von uns entwickelte Miefalarmsystem misst diese Komponenten
und fordert mit einem Lichtsignal zum Öffnen und später auch wieder zum
Schließen der Fenster auf.
Arbeitswelt: Georg Weidlich (16) und Luca Moore (16) vom
Schub-art-Gymnasium Aalen: Die Elektromobile der Zukunft fahren mit
Solarstrom vom Hausdach - die Energiewende kommt! Die Energiewende ist
ein großes gesellschaftliches Projekt, welches unsere Lebensgewohnheiten
verändern wird. Ein wichtiges Ziel der Energiewende ist der Verzicht auf den
Einsatz fossiler Brennstoffe durch den Übergang zu erneuerbaren
Energieträgern. Ein Großteil der fossilen Brennstoffe wird derzeit im
Straßenverkehr verbraucht. Ein nennenswerter Anteil davon entfällt auf die
Berufspendler. Für diese Gruppe können wir beschreiben, wie durch den
Übergang zum Elektroantrieb der Verbrauch von fossilen Brennstoffen deutlich
reduziert werden kann und wie hoch dieser Effekt ist. In unserem Vorschlag
spielt die Speicherung und Eigennutzung des Solar-stroms, der in den
privaten Haushalten erzeugt wird und dessen Erzeugung in den vergangenen
Jahren massiv ausgebaut wurde eine entscheidende Rolle.
Ein Roboter mit
LEGO-Bausteinen und Soft-
ware der Teile des Zimmers aufräumen wird
Arbeiten: Jakob Jarebica (10) und Fabian Eberhard (10) vom
Schu-bart-Gymnasium Aalen: Wer räumt gern sein Zimmer auf ? Alle
Leute die wir fragen, ob sie uns helfen sollen. Wir haben die Lösung: Eonen
Roboter mit LEGO MINDSTORMS ® zu bauen. Uns war dabei klar dass er nicht die
gesamte Arbeit für uns übernehmen könnte, sondern uns nur mit dem Aufräumen
kleinerer Gegen-stände auf dem Boden unterstützen kann. Wir haben uns
für LEGO MINDSTORMS ® entschieden, weil dieses System die richtigen au-
Lknselzung unseres Vorhabens hat und über eine leicht zu bedienende Software
verfügt. Unser Vorteil ist, dass diese Baukästen an unserer Schule vorhanden
waren und nicht erst beschafft werden mussten.
Arbeitswelt: David Befort (11) und Michael Befort (11) vom
Ernst-Abbe-Gymnasium Oberkochen: Zuerst untersuche ich den Grad der
Bräunung nach Benutzung von verschiedenen Cremen auf der Schweinehaut.
Je nach Versuchsergebnis werden die verschiedenen Cremen in bestimmten
Verhältnissen gemischt. Dabei will ich versuchen das optimale
Mischverhältnis aus einer handelsüblichen Creme und einer Sonnencreme
herauszufinden.
Marc-Philipp Werner (18) und Aaron Jüttner (18) vom
Schubart-Gymnasium Aalen: Handelsübliche Sägemaschinen werden so mit
Zusatzvor-richtungen versehen, dass sie gefahrlos in Behinderten-Werkstätten
verwendet werden können. Diese Vorrichtungen verhindern einerseits ein
Verrutschen des Werkstückes während des Sägevorganges und gewährleisten
andererseits durch Erzwingen eines Knopfdruckes maximale Sicherheit des
Maschinenbedieners, da er nicht in den Sägeweg fassen kann. Die
Zusatzvorrichtungen sind so konzipiert, dass sie als optionales Zubehör zu
den Gehrungssägen angeboten werden können. Auf Nachfrage der AIZ sagte
Werner dass er das Patent noch nicht aus finanziellen Gründen anmelden
konnte und Sponsoren sucht.
Arbeitswelt: Michael Joos (15) und Niklas Weißgerber (14) von der
Härtsfeld-Schule Neresheim: In letzter Zeit versucht man, die erneuerbaren
Energien wie z.B Windkraft oder Biogas stark voranzutreiben. In Deutschland
sollen bis 2022 alle Atomkraftwerke abgeschafft werden. Wir Michael, Niklas
und Lukas wollen versuchen Biogas aus verschiedenen Biorohstoffen und
even-tuell Gülle ständig zu erzeugen und unter einem Stirlingmotor zu
verbrennen. Unser Ziel ist es Strom und Wärme durch das Biogas zu erzeugen.
Überschüssige Energie wird zum Erhitzen der Biomasse genutzt. Wenn unser
Projekt gelingt wäre es eine Überlegung eine ähnliche Anlage z. B als
Kleinkraftwerk für Einsiedler einzusetzen oder dass mehrere Gebäude
gemeinsam eine Biogasanlage für Strom und Wärme nutzen.
Kostenlose Beleuchtung: Marco Georgi (15) Karl-Kessler-Real-schule
Aalen: Ich möchte mit einem nach dem Aufladen weiter leuchtenden Pulver eine
alternative Beleuchtung entwickeln. Dazu wird das Pulver mit Tapetenkleister
vermischt, so dass es pumpfähig ist. Es soll dann so sein, dass diese
Flüssigkeit auf dem Dach durch das Sonnenlicht aufgeladen wird und dann in
fensterlose Räume gepumpt wird, die dadurch beleuchtet werden. Fazit:
Alles geniale Ideen. Dieter Geissbauer
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