Verständnis u. Lob von aus Promi-Welt von Udo Lindenberg:
Bäckermeister und Sänger Heino bleibt dab-
ei: Sollen doch die Ärzte ihn auch kopieren?
Auf Baden-Württemberg-Tour Heino bei Frank Elstner in SWR
Menschen der Woche : Am Sonntag bei Aalener Spionle-Chef

Zur Begrüßung gab es in Aalen für Heino die Heino-Nußtorte nach dessen Rezept: Der Aalener Konditormeister hatte ein kunstvolles Marzipan-Heino-Bild aufgesetzt.           AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen/Stuttgart. Der Südwestrundfunk hatte eine glanzvolle -Idee und zwar das Image des Schlagerstars Heino aus Münstereifel aufzufrischen und hatte eines erkannt: Die Kritik an Heino wegen seines Stil-Bruches auf seiner neuesten CD ist keinesfalls ein Grund dafür dass Millionen Heino die Gefolgschaft versagen wollen sondern das Gegenteil ist der Fall: Heinos Publikum liebt ihn weiter und die überwiegende Presse ist voll des Lobes über seinen neuen Stil des Gesanges weg vom alten Volkslied hin zu krawallgeb-ürsteten Liedern und Texten die er quasi ohne Genehmigung der Ärzte kopiert haben soll. Heino hat dies nicht abgestritten.

Heino-Nußtorte mit dem Heino-Bild ist ein Unikat des Gastgebers.   
Der Streit darüber ist nun in der Öffentlichkeit groß ob Heinos Nußtorte ihm heute noch in der Öffentlichkeit als Lebenswerk zugeschrieben werden darf oder ob der neue Heino kerawallge-bürstet sich bewußt mit den Ärzten anlegt.

Heine mußte erst nach 60 Jahren sein eigenes Rezept "studieren". 
Um es vorweg zu nehmen: Am Freitag begann Heinos Buß-Tour in Baden-Württemberg in Frank Elstners Abendsendung im Fernsehen "Menschen der Woche". mit der üblichen Lederjacke bewaffnet hatte Heino innerlich sehr aufgeräumt quasi Frank Elstner zuge-stimmt, dass diejenigen wie die Ärzte die seinen neuen Stil kritisieren ihn als Heino auch gerne kopieren könnten, also die Ärzte auch Heinos Haselnuss auf die Schippe im Stil verändern dürften.

Denn sein neuer Stil sei überraschend gut bei seinen Fans angekommen und weg vom traditionellen Volkslied ohne Rhytmus-Änderung sei sogar von dem großartigen Pankow-Sänge Udo Lindenberg (Reise nach Pankow). gelobt worden. er werde so weiter machen wie bisher. Es gebe keinen Grund was zu ändern. Heino wies aber auch die Spekulationen von sich er habe die Ärzte kopiert nur weil es in letzter Zeit etwas still um ihn geworden ist und er so auf keine kostenlose neue -Werbetour vom SWR eingeladen wurde, Foto: Heinos neue CD ist auf dem Markt auch in Aalen im Platt-enladen oder im Reichsstädter Markt erhältlich.

In Aalen mit Verspätung: Begrüßung für Heino vor dem "Spionle".    
Am Sonntag dann erinnerte sich Konditormeister Heino an Aalens Spionle-Bäcker Harry in Aalen und besuchte ihn in der Backstube am Marktplatz. Beide Konditormeister haben auf der Sühne-Tour gemeinsam eine Heino-Nußtorte in der Aalener Backstube hergestellt und natürlich auch alte Erinnerungen ausgetauscht und alte Freundschaften aufgefrischt.  


Empfang für Heino in Aalen durch den Aalener Konditormeister.       
Natürlich war auch die Aalener Presse wie die AIZ kurz dabei, sond-ern auch SWR 4 als Gastgeber. Am Montag den 4. Februar darf solche Fragen wie hier von der AIZ vorweg genommen beantwortet wie am Freitag bei Frank Elster dann in Stuttgart um 10,30 Uhr live beantworten und eines dokum-entieren: Heinon ist noch lange nicht tot und hat alle seine Kritiker in vielen Jahrzehnten die heute nur noch eine Bühne vom Fernsehen her kennen überstanden, so wie die AIZ hunderte OB's und baden-württembergische Landespolitiker wie die Ministerpräsidenten Filbinger (die AIZ führte damals noch für die Redaktion Heilbronn der Rhein-Neckar-Zeitung mit ihm in Eppingen das allerletzte Interview vor seinem Filbinger-Rücktritt) , Späth und auch Mappus unbeschadet als Kritiker zum großen Teil auch live überstanden  Fotos: Heinos Nußtorte gibt es für alle im Internet zu kaufen.  Fotos (2): http://rosaslifestyleblog.blogspot.de/
Heino ist und bleibt in Sachen Volksmusik und Konditormeister auch in Aalen und auch bei der AIZ der Größte und wir alle anerk-ennen, dass unser geliebter Heino die Gunst der Stunde nutzte und eine neue CD angelehnt an den Stil der Ärzte ungenehmigt produzierte, mit der er sich als bester eigener Werbe-Manager nun geoutet hat und das für null Cent Ausgaben: Die Presse sprang auf das neue CD-Verkaufs-Trittbrett auf das Heino selbst die CD  in die Presse-Runde für sein Publikum geworfen hatte. Foto: So kennen und lieben wir ihn: Heinos Gesang in den Kirchen...  

Gemeinsam ging es in die kleine aber feinde Aalener Konditorei...   
Immerhin:  Zwischen Aalen und Stuttgart sind nun plötzlich die Hei-no-Kritiker verstummt und das sollen unserem Heino erst einmal andere nach machen. Übrigens: Heino wagte seinen Stil-Versuchs-Wechsel mit doppeltem Boden: Seine berühmte Nußtorte mundete allen und mit der könnte Heino genau so wie Harry mit seinem berühmten Aalener "Spionle" das er natürlich auch bekam einen neuen Lebensunterhalt ohne Schlager oder Ärzte-Angriffe finanziell bewältigen: Heino ist und bleibt der Größte und hat zudem neue Werbe-Geschichte in Aalen geschrieben.  Also bleibt nur noch der Wunsch alte Heino-CD's entmisten und aussortieren und neue CD's im Aalener Plattenladen sofort kaufen.

Konditorenmeister-Gespräche als kennen sie sich schon 60 Jahre...
Mal sehen was nun wie angekündigt Heino mit den -Liedwerken von Peter Fox, Westernhagen und "Die Fantastischen Vier" in der Fortsetzung alles anstellen wird. Nur schade dass am Donnerstag Volkssänger Heino (73) laut bild.de am Donnerstag zum letzten Mal nach fast 16 Jahren sein „Rathauscafé“ zugeschlossen hat und für eeinen Textil-Discounter räumt.

Beide lächeln und haben in Minuten Freundschaften geschlossen.   
Das Umfeld sei hier kurz erwähnt: In Aalen ging das Gerücht um weil Heino
mit seiner neuen CD eine "Pleite" nach 50 Jahren einkassieren musste will er sich auf das Ruheteil setzen. Deshalb habe er in Bad Münstereifel sein Cafe an den Lebensmitteldisc-ounter schweren Herzens für viel Geld verkauft und "seine blonde Frau Hannelore ist schon lange nicht mehr an seiner Seite gesehen worden". Daraus vermuteten Leser der AIZ, dass Heino nach Aalen zieht und im Spionles-Laden bei "Harry" weiter arbeitet. Auch diese nicht ganz grundlosen Aalener Fragen wird er am Montag in SWR 4 live in Stuttgart beantworten müssen 

Bisschen protzig oder genial? Neue Heine-Emblem auf dem Auto.   
Nichts von den Gerüchten blieb zurück: Auf-
geräumter Heino auch in SWR-Abendschau
Nichts von den Aalener Gerüchten (bis auf das Fehlen von Ehefrau Hannelore) blieb zurück: Heino und sein Manager waren mit der schwazen Limousine auf der A 8 stecken geblieben und vergeblich wartete die geste Aalener Presse auf Heino am Marktbrunnen.

Fans und Frau Richter als Aalener Begrüßungs-Komitee für Heino.  
Währenddessen berichtete die SWR-Redakteurin der AIZ dass Heino vom SWR eingeladen wurde in die Aalener Bäckerei und dass Heino keinen Cent Honorar weder für diesen Auftritt in Aalen, noch bei Frank Elstner am Freitag Abend im SWR-Fernsehen noch am Montag in der SWR-4-Sendung noch für den Beitrag am Montag 4. Februar 2013 in der SWR-Abendschau bekomme.

Enge in der kleinen aber besonders feinen Aalener Backstube.        
Hallo, ich begrüße Sie sehr Kollege, so wurde Heino vor der Spionle-Konditorei traditionsgemäß mit weißem Bäcker-Kittel und Bäckerhut begrüßt . Dann die ersten Kontaktaufnahmen noch am Markbrunnen:  Denn die SWR-Redakteurin hatte auf Frage der AIZ das Geheimnis gelüftet "woher sich Heino und der Konditormeister aus Aalen kennen?"  Der Konditormeister sei "seit Jahren schon der Back-Experte des SWR und da lag es nahe die beiden Kondit-ormeister zusammen zu bringen".

Die Pressemeute musste vor dem Spionle lange auf Heino warten.. 
Heino war schon 60 Jahre lang mehr in einer
Konditorei tätig und erfüllte "Wunschtraum
"
Schnell festigte sich beim Empfang der Kontakt zwischen den zwei Back-Experten schon an der steilen Treppe wo nur zwei Personen nebeneinander passen. Heino erzählte sehr freimütig, dass "ich schon 60 Jahre lang nicht mehr in einer Backstube gestanden habe" und da hatte man für den prominenten Bäcker auch schon eine Überraschung parat: Der Aalener Gastgeber hatte schon eine Heino-Torte nach dessen Original-Rezepten erstellt (Rezept auf den Internetseiten des Südwestrundfunks unter
http://www.swr.de) herunter geladen werden.

Voll: Schreibende Zunft und der Konditormeister in der Backstube.   
Der Gastgeber aber hatte die gesamten Zutaten für die Nußtorte nach Heinos Rezeptur nochmals in Schüsseln bereit gestellt und so konnte Heino zusammen mit dem Gastgeber in weniger als einer halben Stunde die schmackhafte Heino-Torte aus Aalen zubereiten und davon bekam sogar auch die Presse und die Fernsehleute ab, die mit insgesamt 8 Personen zu diesem Termin angereist waren und in der sehr engen Backstube für die Abendschau am Montag den kleinen Film drehte.


Peinliche Panne des SWR-Fernsehen das die
Backstube füllte:SWR-Film-Kassette war voll

Peinlich war nur dass die Filmkassette während der Backzeit ausgewechselt werden musste weil sie voll war: also: das nächste Mal leere Kassette einlegen, denn Heinos Backschwung wurde durch diese SWR-Kamera-Panne für viele Minuten unterbrochen und hat in der Folge darunter gelitten, obwohl Heino auch in sAchen Fernsehen und SWR Profi ist.

Ärgerlich war, dass das SWR-Fernsehen die ganze Backstube füllte und auf die Kollegen - die ja auch Fotos machen mussten - keinerlei Rücksicht nahmen, obwohl die Kollegen von der schreibenden Zunft vom SWR schriftlich eingeladen wurden. Erfreulich war, dass nur drei Geino-Fans zum Empfang kamen und die anderen zuhause blieben und wie Heine in der Abendschau das Aalener Fílm-spektakel am Montag 4. Februar sich nach 18 Uhr ansehen werden.

Der gastgebende Aalener Konditormeister war Heino gerne behilflich.
Erfreulich war auch Heinos gesamter Auftritt in der engen Back-stube: Er machte beste Mine zum engen Spiel um die Heino-Bilder und zeigte wieder einmal, dass er noch lange nicht aufhören wird und in Bas Münstereifel bleibt. Denn schon am Freitag Mittag war vom SWR die Sendung mit frank Elstner aufgezeichnet worden, welche viele Aalener am späten Freitagabend im SWR-Fernsehen (auch die AIZ) gesehen haben und die Meinung vertraten: "Das ist Heino wie er leibt und lebt: Ungebrochener Freundschaft und ein Manger seiner selbst - auch mit neuem Auftritt".

Vorbilder: Harmonie von der ersten Sekunde an in der Backstube.    
Auch ohne Heino lohnt es sich Schaufenster
des Aalener Konditormneisters anzusehen
Erfeulich auch die Schaufenster der Spionle-Konditorei denn hier hatte die Presse währ end der Wartezeit auf der A8 (etwa 25 Ninuten) genügend Zeit erschwingliche Kinditor-Meisterwerke auch für Hochzeiten sich anzuschauen.

Nach sechzig Jahren zog Heino wieder den Bäcker-Kittel gerne an.  
Fazit: Heino ist eben nach 50 Jahren nicht nur ein Presse.Manager-Profi, sondern auch ein liebenswerter Menschenfreund geblieben, dem der Ruhm nicht zum Kopf stieg und der eben in Aalen sicherlich nicht das letzte Mal im Spionle zur weißen Bäcker-Schürze gegriffen hat. Danke.
Dieter Geissbauer

Stimmung war schon vor dem Backen am Sonntag auf Höhepunkt.  


Die Heino-Biografi entnehmen wir von www.heino.de:
In den über 50 Erfolgsjahren über 50 Million-en Platten verkauft u. geht auch so weiter...

Er ist die Stimme der Heimat, seine Lieder kommen von Herzen und berühren die Herzen: Heino ist Kult – und einer der erfolgreichsten Sänger dieses Landes! Junge und alte Menschen feiern und bejubeln ihn bei seinen Konzerten. Heino ist längst zum deutschen Markenartikel geworden. Geprägt durch seine unverwechselbare Bariton-Stimme, die blonden Haare und die dunkle Brille, die zu seinem Markenzeichen wurde. Gefühlte 100 Prozent aller Deutschen kennen ihn. Seine berühmten Gassenhauer wie „Blau blüht der Enzian“, „Caramba, Caracho“, „Die schwarze Barbara“ oder „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ kann jeder mitsingen. Heino hat es geschafft, die brachliegende Volksmusik wieder in Schwung zu bringen. Niemand hat sich um das deutsche Liedgut so verdient gemacht wie er. Sein Erfolgsgeheimnis? „Bescheidenheit, Fleiß und nochmals Fleiß!“ Vor allem aber ist er, während seiner langjährigen Sängerkarriere, sich und dem deutschen Volkslied immer treu geblieben. Er hat sich immer zu dem bekannt, was ihm am Herzen lag – seine Heimat.

Der Erfolg gibt ihm bis heute Recht. Fast ein halbes Jahrhundert steht der gebürtige Düsseldorfer nun schon im Rampenlicht. Er hat mehr als 1000 Lieder aufgenommen und mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft. Auf seinen Tourneen hat er Millionen Menschen begeistert. Seine Reisen führten ihn auf die Bühnen der Welt. Er trat unter anderem in Amerika, Afrika, Kanada, Australien und China auf. Heino hat alle Eintagsfliegen überlebt und alle Trends überdauert. Bis heute wurden ihm unzählige Preise verliehen, Goldene Schallplatten überreicht oder sonstige Auszeichnungen und Ehrungen zuteil.

Dass er einmal zu Deutschlands erfolgreichsten Sängern gehören würde, hatte bei seiner Geburt am 13. Dezember 1938 niemand ahnen können. Es war ein Dienstag, als Heino im Düsseldorfer Arbeiterviertel Oberbilk das Licht der Welt erblickte. Heinos Vater, ein Zahnarzt, starb in den ersten Kriegstagen. Seine Mutter Franziska und seine fünf Jahre ältere Schwester Hannelore wurden nach Pommern evakuiert. Erst 1945 kehrte die Familie nach Düsseldorf zurück. Heinos Erinnerungen an seine ersten Jahre sind von Bomben-Angst und Hunger geprägt. Seine Mutter Franziska tat alles, um ihren Kindern trotz der schwierigen Zeit eine möglichst unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen. Tag und Nacht arbeitete sie, um Heinos sehnlichsten Wunsch zu erfüllen: ein Akkordeon, das er jeden Tag auf dem Weg zur Schule in einem Geschäft anschaute. Obwohl es für sie eigentlich unerschwinglich war, kaufte sie es ihrem begabten Jungen, zahlte es in Raten ab.

Heinos größter Traum war es Musiker zu werden. In den Wirren der Zeit schien es jedoch sinnvoller, einen bodenständigen Beruf zu ergreifen. Auch auf Wunsch seiner Mutter lernte Heino zunächst ein solides Handwerk, er machte eine Bäcker- und Konditorlehre. Gesungen hat er nach Feierabend und an den Wochenenden mit seinen Freunden. Sein Bäckermeister war schon damals überzeugt von Heinos Talent, meinte: „Du kannst besser singen als backen!“ Seine Bäcker- und Konditorlehre war allerdings nicht umsonst: Am 21. Juni 1996 eröffnete Heino sein legendäres Rathauscafé in Bad Münstereifel. Zu dem Zeitpunkt hatte er bereits eine sensationelle Karriere gemacht.

Immer wieder dabei und trotz Teleobjektiv fast auf der Promi-Nase... 
Mitte der 50-er begann sein Weg als Musiker, den Durchbruch schaffte er 10 Jahre später im niedersächsischen Quakenbrück. Heino trat mit seiner Band, dem „Comedien Terzett“ bei einer Modenschau auf. Dort entdeckte ihn Sänger Ralf Bendix, der eigentlich Dr. Karl-Heinz Schwab heißt, und Jurist und Volkswirt ist. Er war fasziniert von Heinos Stimme, fragte ihn, ob er Platten machten möchte. Heinos größter Traum ging über Nacht in Erfüllung. Bendix produzierte ihn, nahm mit ihm das Lied „Jenseits des Tales“ auf, das sofort zum Superhit wurde. Ein Senkrechtstart – und das in der Zeit der Beat -und Rockmusik! Der Aufstieg und die sensationelle Karriere von Heino war nicht mehr zu stoppen.

Doch wer Erfolg hat, hat auch Neider. Seine Kritiker belächelten ihn, verhöhnten seine Musik, Radio-Moderatoren wollten seine Lieder nicht spielen, setzten ihn auf die „schwarze Liste.“ Heino ließ sich trotzdem nicht beirren, blieb seiner Musik treu. Dafür lieben ihn seine Fans bis zum heutigen Tag! Sein zeitloses Repertoire hat er trotzdem immer den aktuellen musikalischen Trends angepasst. Damit ist es ihm gelungen zur generations-übergreifenden Kultfigur zu werden. 1988 beeindruckte er seine Fan-Gemeinde mit dem „Enzian-Rap“ und bewies damit, dass er keine Berührungsängste hat, dass ihn zeitgemäße Musikentwicklungen und die Ideen junger Kollegen interessieren. Der Song war wochenlang auf Platz eins der Top-Ten -Verkaufscharts!

Da Heino immer für Neues aufgeschlossen ist, erfüllte er sich 2008 einen musikalischen Traum und nahm die CD „Es ist nie zu spät“ auf. Zeitlose Klassiker, Melodien von Mozart bis Tschaikowsky, ein musikalisches Bravourstück!

Mancher Fotograf entdeckte beim Warten typische Aalener Dinge.  
Nur ein Jahr später, erfüllte er seiner Ehefrau Hannelore einen großen Traum. Sie wünschte sich von Heino zum 30. Hochzeitstag ein Kirchenkonzert. Aus dem einen Konzert wurde eine ganze Tournee. Seit nun drei Jahren ist Heino mit „Die Himmel rühmen“ unterwegs. Er singt in den schönsten Gotteshäusern dieses Landes – und wenn er mit seiner wunderschönen Bariton-Stimme das „Ave Maria“ singt, fließt im Publikum so manche Träne.
Auch mit nun 74 Jahren erfindet sich Heino immer wieder neu. Der Sänger hat sich wieder etwas Spektakuläres ausgedacht. Mit seinem neuen Album „Mit freundlichen Grüßen“ sorgt er für Furore und beschreitet damit ganz neue Wege.

Das "Aalener Spionle" ist eine feste Institution in der City-Mitte.      
Ab Februar 2013 ist Heino mit seinem Freund und Kollegen Florian Silbereisen mit dem „Frühlingsfest der Volksmusik“ auf Tournee.
Ans Aufhören denkt Heino noch lange nicht! „Solange mir der liebe Gott meine Stimme erhält, werde ich weiter für mein Publikum singen!“






Freude beim Gastgeber: Heinos Limousine ist mit ihm endlich da.