AIZ-TITELSTORYS vom 28.10.2016 AJZ Aalen Juni 2012

Stadtpfarrer Richter verteilte im Gottesdienst alte Lebensmittel
"Aalener Bibel hat seit mehr als 3.000 Jahren
kein Verfallsdatum sondern ist ewig gültig!"
Pfarrer B. Richter hat beim Sommerfest der Hochschule Aalen
Nutella aus 1972 entdeckt u. daraus eine Geschichte gemacht





Aalen.
Am Sonntag, 25. September, fand das Parochiefest (Gemeindefest) der Stadtkirche unter dem Motto: "Vertrauen auf Neues" um 11 Uhr mit einem Gottesdienst in der Stadtkirche, in dem die neuen 23 Konfirmanden vorgestellt und in Anwesenheit von Omas, Opas, Tanten Geschwister oder Eltern ihre Bibeln übereicht bekamen, die im Kirchenschiff vor dem Altar zu einem "Kreuz" bereit lagen und den neuen Konfis jeweils übergeben wurden. Es wirkten mit: der Posaunenchor des CVJM Aalen unter Leitung von Wolfgang Böttiger und der Gospelchor CHORazon mit Vera Theuer. Im Anschluss gab es im Dekanatsgarten einen kleinen Imbiss, Kaffee und Kuchen, Slackline, Quiz, Basteln und viel Gemeinschaft. Stadtpfarrer Richter ging auch in dieser Stunde neue Wege.

Endlich können auch Sommerfeste im Freien gefeiert werden:
OB Rentschler:"Treffpunkt Rötenberg als Mit-
einander für Aalen in toleranter Stadt Aalen"
Bei der Einweihung am Sonntag sogar Kroaten und Tamilen
dabei: Nur mit der Mikro-Anlage hapert es leider noch kräftig




Aalen.
Das "Sommerfest im Treffpunkt Rötenberg" am So-nntag den 24.09. 2016 bez-eichnete der Vorsitzende des Fördervereins Rötenberg Stadt-pfarrer und Kreisrat Bernhard Richter "als einen schönsten Tag der Freude bei solch herr-lichem Sonnenschein", nachd-em OB Rentschler die Einwei-hung übernommen hatte und Richter die Segnung des neuen Außengeländes vor nahm. Dabei gab es Überraschungen die einerseits zeigten, dass hier Menschen zueinander finden egal welcher Hautfarbe oder Glaube ob mit oder ohne Ko-pftuch. Es gab eine Menge kleine "Pannen", die aber wie-derum alle zusammen sch-weißten, wie zum Beispiel dass zuerst das Mikrophon keinen Ton von sich geben wollte und dasselbe bei der Ansprache von Stadtpfarrer Richter passierte, aber dann mit Hilfe von oben doch noch Richter ein Ton angeboten wurde (OB Rentschler hatte angesichts seine klaren Sti-mme darauf verzichtet) Pfarrer Richter sagte: "Ja, ich nehme das Mikro, denn ich bin es gewohnt nur nicht nur wie bei allen Sommerfesten zuvor zu liefern, sondern ich bin es gewohnt, wenn etwas wie ein funktionierendes Mikro mir angeboten wird es zu nehmen, denn auch die Senioren wollen alles verstehen". Auch dafür gab es Beifall. Aalens OB appellierte an alle Nationen mit einem "Ja zum Miteinander in unserer Gesamtstadt Aalen und nicht nur auf dem Röt-enberg" zumal für 160.000 Euro etwas geschaffen wurde das nun auch Außenfeste möglich macht und die Anlage wurde mit gestaffelten Steinen versehen und neuen Einrichtungen bis hin zum Fahrrad-Abstellplatz.

Auch unser Landrat Klaus Pavel stieß mit Glas Erfolgs-Sekt an:
Schäfer Stock u.  8 Wochen junge Lammchen
noch ein bisschen zickig aber Regionenstars
Nach dem Gottesdienst natürlich den obligatorischen Rundg-
ang mit VR-Bankdirektor Weber, G. Hoeschle und Prominenz 





Aalen. Der "Tag der Regio-nen" war wie-der von -Brau-ereichef Barth bestens organi-siert und etwa 75 % der Fir-men wie SW Aalen, Volksb-ank Aalen, od-er die Ostalb-Solarautos und die Heimatmüh-le kamen heuer wieder, aber seinen größten Auftritt hatte in den hinteren Reihen beim Gottesdienst Schaefer Stock und seine zwei erst acht Wochen Lammchen, die sich noch etwas bockig anstellten als Organisator Barth ihr eines der beiden Lämmchen auf die Arme geben durfte, denn die Mütter der Lämmchen wachten mit Argusaugen dass keines ihrer Kleinen abhanden kommt. Nur Schäfer Stock aus Haist-erhofen bei Ellwangen hatte ob des großen Getümmels seinen lebenswichtigen Schäfer-Stock verloren gehabt und in Minuten dann - als sein Lammchen aus zarten weiblichen Schwäpo-Redakteurin-Händen wieder zu-rück kam - plötzlich wieder gefunden, angelehnt an das Schafgitter.  Er lachte dann als die AIZ wie üblich ein Portrait vom Star und seinem Lamm-chen machte und der AIZ-Chefredakteur Dieter Geiss-bauer (71) zustimmend sagte: Das Verlieren in diesem Alter Herr Stock ist keine Schande. Stock lachte zustimmend und dann brachte er nun seine Kleinen schnell wieder zurück ins Gatter bzw. exclusiv vor die AIZ-Kamera, strahlte wie ein schwer beschenktes Kind unterm Weihnachtsbaum und dann lachten auch wir dankbar zurück, denn Stock wird immer wieder jedes Jahr "auf diese schönen Bilder und Texte auch in der AIZ von mir und mei-nen Schafen angesprochen und dieses heutige Titelbild mit meinem erst acht Wochen alten Lämmchen werde ich mir gleich heute am Abend ausdrucken lassen. Danke dass wir die AIZ haben..." Wir haben den Markt beim Tag der Regionen im Bild mit seiner Vielfältigkeit für un-sere Leser festgehalten, die sich bei diesen Kältegraden nicht aus dem Haus getraut haben. Dabei haben wir na-türlich aus die "Promis" mit Schirmherr Landrat Klaus Pav-el fotografiert und ihn per Hand-schlag freundschaftlich begrü-ßt, aber auch VR-Bankchef Weber gab sich in der Promi-Runde die Ehre und natürlich der Fachsenfelder Stadtrat Günter Höschle griff auf ein "Prosit auch mit dem Landrat" zu einem Glas Sekt natürlich aus der Region.

Dieses Jahr waren die Aalener Baptisten international am Zug
In Aalen wurde die Einheit der Christen egal
welcher Konfession "wieder neu bekräftigt"
Glanzvoller Fahnen-Einzug und gemeinsame Demonstration
der Christen hat wieder alle auch die Atheisten neu überzeugt 




Aalen. Wahrend am Montag dem 3.10 2016 wieder in ganz Deutschland anläss-lich des Tages der "Deutschen Einheit" gefeiert wurde vollzog sich gerade in Aalen in vorbildlicher Weise die "Einheit der Aal-ener Christen". Wer hätte noch vor Jahren daran geglaubt dass die Vertreter von den Zeugen Jehovas bis zu den Baptisten Kirchenvertreter gemeinsam wieder eine Kerze des Glaubens entzünden und eines ganz vor bei ist und sich ins Gegenteil wandelte: Früher hat man zum Beispiel auch in Aalen die Gemeinden der Volksmission entschiedener Christen )Zentrale in Stuttgart Zuffenhausen), die Zeugen Jehovas oder gar die Baptisten als "Sekten" bezeichnet und den Kampf um den "richtigen Glauben" mit harten Bandagen aufgenommen. Das hat sich in Aalen gewandelt. das feierten mit den Gästen gemeinsam am "Fest der Einheit im Glauben" die Arbeitsgemeinschaft Aalen-er Christen am Montag im Zentrum der Baptisten. im Gottesdienst der Arbeitsgeme-inschaft der Aalener Christen demonstrierten alle Gläubigen die "Gemeinsamkeit" im Gott-esdienst unter dem Leitwort "ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen". Dieses Treffen geht auf eine Idee aus 2008 zurück, bei dem auch am Montag in guter Gemein-schaft auch in der Zukunft mit dem gemeinsamen Gottesdi-enst alle Gläubigen der katho-lischen Kirche, der evangeli-schen Kirchen und der Aalener Freikirchen, Baptisten und Met-hodisten, der Evangelische Gemeindeverband Württemberg "Apis", die der christliche Verein junger Menschen )besser bekannt als CVJM zur "Hoffnung für alle Christen auf der Ostalb" auch aus dem Christlichen verein junger Menschen aufgerufen wurden an dieser Gemeinsamkeit "aller Christen egal welcher Konfession" und sie kamen alle nicht nur am Montag dem Tag der "Einheit der Christen" Gemeinsamkeit zu demonstrieren. Bemerkenswert ist dass gerade auf der Ostalb die AG der Christen eng zu-sammen geschweißt ist und just stand dementsprechend natürlich der Pionier der evan-gelische Pfarrer und Kreisrat Bernhard Richter Presses-precher der evangelischen Kirche Aalen zurecht im Mittelpunkt, denn deshalb gibt es im Ostalbkreis nur noch ein "Miteinander" der Christen unter der nicht offiziellen aber heimlichen Führung von Rich-ter, für den es nur Christen gibt egal welchen Glauben sie wirklich haben. Richter ist ist auch der Garant dafür dass dies vorbildlich auch in der Zukunft bleibt und dass das gegenseitige Abwerben wie anderswo  wieder auf der Ostalb aufflammt. Jeder Christ aber auch Nichtchrist ist in dieser Gemeinschaft der inter-nationalen Christen willkom-men. Deshalb konnten sich zum Beispiel auch die Christen aus Sri Lanka in die AG Aalener Christen einreihen, die wegen Mord und Verfolgung aus Sri Lanka in Aalen eine neue Heimat gefunden haben und am Dienstag natürlich gemeinsam mit den christlichen Gruppen aus Nigeria, Ghana, Peru, Vietnam mit ihren Fahnen in den Saal der Aalener Bapitisten) gegenüber der GOA) gemeinsam als christliche Einheit eingezogen sind. Dass diese Gemeinsamkeit der Christen auf der gesamten Ostalb auch eine Zukunft hat wurde am Dienstag immer wieder von allen Seiten versichert".

Neues und Skurriles live aus evgl. Kirchengemeinde Aalen:
Mit 98 fährt der Älteste in Aalen heute noch
mit seinem Fahrrad gern zum Seniorenkreis
Landesbischof nicht: "Dekan Ralf Drescher und 100% Pfarrer/in
stehen zu "Segnung Gleichgeschlechtlicher" in Ostalb-Kirche  






Aalen. Das "Altehrenfest" ist jedes Jahr ein Großereignis im Evang-elischen Gemeinde-zentrum Peter und Paul na-türlich überkonfessionell so auch am Sonntag den 2. Okt-ober 2016: Hunderte Senioren strömten zum Teil mit dem Bus auf den Rötenberg gefah-ren in das Gemeindezentrum und wurden - wie immer - von Dekan Ralf Drescher und Aalens Stadtpfarrer und Krei-srat Bernhard Richter (SPD) persönlich schon am Eingang herzlich begrüßt. Auch der älteste Senior Aalens Herr Biel (98) war mit seinem Fahrrad den Rötenberg hoch gefahren und hatte eine besondere Ehre erfahren: Als Älterster von neun Senioren wurde er besonders mit einer Rose und einem Händedruck geehrt aber auch die Jüngsten bekamen einen Rose. Zwischendurch gab es bei Kaffee und Kuchen - wieder haben die Konfir-manden der Stadtkirche die Bewirtung freiwillig und gerne übernommen - viel Gesprächs-stoff untereinander denn die "gesamten Senioren stehen hinter der Auffassung von Dekan Ralf Drescher in Ostalbkirchen gleichgeschlecht-liche Partnerschaften zu "segn-en" - obwohl Drescher damit die gegensätzliche Meinung seines Landesbischofs einnimmt aber gerne zu Diskussionen mit dem Landesbischof bereit ist" aber der Landesbischof hat sich zu diesem heißen Thema bei Drescher noch nicht geäußert. Während Kirchenmusikdirektor Haller nicht an der Orgel sondern am Klavier spielte und alle "Nun danket alle Gott" sangen nahm natürlich zum heißen Thema auf anfrage der AIZ Dekan Drescher "Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren in Ostalbkirchen" Stellung:

3,5 Millionen für 105 neue Projekte im Etat gestern finanziert:
Ja zum
"Haus der Gesundheit Heidenheim"
als Mehrgenerationenhaus "für Jung und Alt"

Von der Familiengründung, über die Geburt und Begleitung in
frühen Lebensphasen bis zum hohen Alter alles unter 1 Dach


Aalen/Heidenheim.
Der Aa-lener CDU-MdB Roderich
Kie-sewetter hatte Grund zur Fr-eude: „Ich freue mich sehr über die Fördermittel des Bundes für dieses einzigartige Projekt in Heidenheim“. Wegen des großen Erfolgs der Vorgänger-Programme ist am 1. Januar 2017 das neue Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus (2017-2020) gestartet. Neben der Weiterförderung bestehender Mehrg-enerationenhäuser, gab es auch die Chance für neue Häuser sich beim Programm zu bewerben und Fördermittel des Bundes zu erhalten.

Lebenswerk steht heute in Oberkochen u. Unterschneidheim:
Oberkochener Pionier, Leitz-Chef und VDMA-Präsident a.D. Dieter Brucklacher gestorben!
Dr. Brucklacher war bis zuletzt in der Unternehmens-Gruppe
aktiv: Ehrenamtlich errang Brucklacher weltweites Ansehen


Oberkochen/Aalen. Prof. h.c. Dr. Dieter Brucklacher, (unser Bild rechts), langjähriger Geschäftsführungsvorsitzender der Leitz GmbH & Co. KG, Oberkochen, ist am 27. September 2016 nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. Er wurde 77 Jahre alt. Seine Ehefrau Monika Brucklacher und seine Tochter Dr. Cornelia Brucklacher, Vorsitzende des Leitz Beirates, die Ge-schäftsführer und alle Mitarb-eiter und Mitarbeiterinnen des Leitz Firmenverbundes, zu dem neben der Leitz GmbH & Co. KG in Oberkochen auch die Boehlerit GmbH & Co. KG in Kapfenberg/ Österreich sowie die Bilz GmbH & Co. KG in Ostfil-dern und ihre Landesgesellschaften gehören, trauern um einen besonderen Menschen und eine heraus-ragende Unternehmer-Persönlichkeit.

"Zur Sache Baden-Württemberg"  im SWR am 29.9.2916:
Wurfgeschosse von Brücke A 7 auf der Auto-bahn: Die Steinewerfer können jeden treffen
Familie aus Laupheim war auf Heimweg von Hochzeitsfeier,
als ihr Auto auf einen Steinbrocken fuhr und sich überschlug

Aalen/Heidenheim/Stuttgart.
Zum schwerer Autounfall bei Heiden-heim in "Zur Sache Baden-Württemberg", Donn-erstag, 29. September 2016, 20.15 bis 21 Uhr, SWR Fern-sehen in Baden-Württemberg: Die vierköpfige Familie aus Laupheim war auf dem Heim-weg von einer Hochzeitsfeier, als ihr Auto auf einen Steinbrocken fuhr und sich mehrfach überschlug. Die Mutter schwebt noch in Lebensgefahr, der Vater und die beiden Kinder sind verletzt. Wer hat den 12 Kilo schweren Betonklotz auf die A7 geworfen? Nach dem schweren Unfall bei Heidenheim sucht die Polizei nach dem Täter. Doch Steinewerfer werden nur selten gefasst. Das landespolitische Magazin "Zur Sache Baden-Württemberg" beri-chtet über den schweren Unfall in der Sendung am Donnerstag, 29. September 2016, von 20.15 bis 21 Uhr im SWR Fernsehen in Baden-Württemberg. Feuerwehr-mann Karl-Heinz Wenzel war Einsatzleiter in dieser Nacht und einer der ersten am Tatort. Er half, die Verletzten aus dem zertrümmerten Wagen zu befreien und schildert die Situation. An-drea Späth aus Walldorf wurde vor einem Jahr ebenfalls Opfer eines solchen Anschlags.

Krankheitserreger widerstehen  Einsatz irgendwann "immun":
Antibiotika-Einsatz in Ostwürttemberg: 39%
Kinder bis 5 Jahre,  37% Frauen, 31%Männer
AOK Ostwürttemberg legt Zahlen zum Antibiotika-Einsatz in
Region vor: Der Antibiotika-Einsatz bleibt nach wie vor hoch

Aalen/Heidenheim/Schwä-bisch Gmünd, Seit 2015 gibt es einen Aktionsplan der Weltgesundheitsorganisation, den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren. Hintergrund sind die weltweit gestiegene Anzahl von Antibiotika-Resistenzen, spr-ich  bakterielle Krankheitserre-ger können nicht mehr bekä-mpft werden, weil diese sich angepasst haben. Dadurch können sich Krankheiten wieder ausbreiten, die man schon als besiegt glaubte. Vor allem die soge-nannten gefährlichen multiresistenten Keime (MRSA) sind eine zunehmende Gefahr. Die AOK Ostwürttemberg wirft daher einen Bli-ck auf die Antibiotika-Verordnungen in der Region, ob ein Rückgang zu verzeichnen ist.

Mit QR-Code Rundgang auf das Handy oder Smartphon laden:
Die neue Zeitreise über ehemaliges römische
Kastellgelände im Haus der Stadtgeschichte
Während der 2-jährigen Runderneuerung kompakten Über-
blick zur Geschichte der Römer in Aalen und des " Limes"

Aalen. Bereits seit zwei Wochen ist das Aalener Limesmuseum geöffnet und der Rundweg über das Welterbegelände mit sieben Stationen ausgewiesen. Auch virtuell können Besucher auf römischen Spuren wandeln und sich mittels QR-Code den Rundgang auf das Handy oder Smartphone laden. In Kürze wird die Tour auch im Internet unter www.limesmuseum.de in Panoramabildern zur Verfügung stehen. Während im Limesmuseum die Arbeiten für die energetische Erneuerung anlaufen, gibt die neue Dauerausstellung im ehemaligen Haus der Stadtgeschichte einen kompakten Über-blick zur Geschichte der Römer in Aalen und entlang des Limes. Der größere Teil der 1.400 Objekte aus dem Limesmuseum sind inzwi-schen im Zentralen Fundarchiv des Archäologischen Landesmu-seums Baden-Württemberg in Raststatt untergebracht, wo sie inventarisiert, restauriert und für die kommende neue Daueraus-stellung vorbereitet werden.

35 Schüler der neunten Klasse erkundeten den Showroom:
Leitz Unterschneidheim/Oberkochen bauen
als Bildungspartner Brücken zu OAK-Schulen
Neues aus 1. Hand über  modernen High-Tech-Werkzeuge für
die Holz-und Kunststoffbearbeitung zur Ressourcen-Schonung


Oberkochen/Unterschneid-heim. Die Firma Leitz in Oberkochen hat sich mit dem Werk Unterschneidheim an der Aktionswoche „Wir unterneh-men was" des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) beteiligt. Das Unternehmen nutzte den Anlass zu neuen Veranstal-tungen im Rahmen seiner Bild-ungs-partnerschaften mit dem Ernst-Abbe-Gymnasium in Ob-erkochen und der Sechta-Ries-Schule in Unterschneidheim. In beiden Fällen ging es auch um den weiteren Ausbau der Bild-ungspartnerschaften Schüler und Lehrer des Ernst-Abbe-Gy-mnasiums (EAG) haben die Zentrale der Leitz-Gruppe in Oberkochen besucht. Die 35 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse erkundeten den Showroom des Unternehm-ens im Rahmen des Unter-richtsfachs Natur, Wissensch-aft und Technik. Sie gingen der Frage auf den Grund, auf welche Weise moderne High-Tech-Werkzeuge für die Holz- und Kunststoffbearbeitung zur Ressourcenschonung beitra-gen. Zu entdecken gab es etwa die Leitz-Dünnschnittkreissäg-eblätter, die aufgrund ihrer ge-ringen Breite den sonst übli-chen Materialverschnitt beim Sägen auf ein Minimum reduzieren und zudem weniger Antriebsleis-tung benötigen. 

Gegenüber haben die "Roten Helfer" das Angebot erweitert:
Erste Firmen sind bereits ins neue Wasser-
alfinger Gesundheits-Zentrum eingezogen
Auf dem "Schnepf-Areal" beim Rathaus sind endlich die alten
Mauerreste beseitigt: Privatinvestor Böhm baut Wohnungen?


Aalen-Wasseralfingen. Noch gibt es im einst als "Ärztehaus" angedachten "Gesundheits-Zentrum" Hürden zu überwinden alle im Neubau bereitgestellten Räume voll zu beziehen. Im Erdgeschoß hat sich die Orthopädie Böhm als erste Fachfirma platziert, es folgen demnächst noch fest vertraglich ein Zahnarzt. Weit-ere Pläne sind noch nicht bekannt, sagte Ortsvorsteherin Andrea Hatam der AIZ am Mon-tag 25. September 2016, aber so langsam aber sicher gehe dieses Böhm-Projekt der Voll-belegung entgegen. Ein sch-werer Stein sei ihr vom Investor genommen worden, indem auf dem alten "Schnepf-Areal" end- lich die alten und restlichen Mauern beseitigt wurden. Wie man hört, sollen dort nu noch Wohnungen neu gebaut wer-den und Wasseralfingen als Vorstadtteil von Aalen noch attraktiver auch für Kunden und den Handel machen. Eine "Einweihung" des Gesundhei-tszentrums am Karlsplatz sei - so Andrea Hatam - leider "noch nicht geplant oder in Sicht".

OB T. Rentschler konnte sich auch nicht mehr zurück halten:
"Mit Stadtquartier-Hotel fällt mir und 1. BM
W. Steidle für 17 Millionen Stein vom Herzen"
"Ein schöner Tag heute": Zwischen Planer, Stadt   u. Gemein-
derat gibt es keine Unstimmigkeiten:Vier Sterne u. 400 Betten


Aalen.
Die Vorstellung des
"Hotelkonzeptes Stadtoval" ist so gut wie in trockenen Tüchern: OB Rentschler und sein 1. BM Steidle konnten sich angesichts des der Presse im Rathaus vorgestellten Super-Konzeptes am Dienstag um die Mittagszeit angesichts der Tatsache dass der Gemeinderat vorab schon am Donnerstag in geheimer Sitz-ung das fertige Konzept ab-segnete und nicht nur "ein Vier-Sterne-Hotel" mit 400 Betten geplant ist und Planer/Investor Isin  und Geschäftsführerin echte Aalener sind uns deshalb die Kooperation geradezu suchten war sich die Verwaltungsspitze und Wirtschaftsbeauftragter We-iß einig was OB Rentschler natürlich wie ein Kind unterm zusätzlichen Weihnachtsbaum so wörtlich ausdrückte:  "Mit dem Stadtquartier-Hotel fällt mir und 1. BM Steidle für 16 bis 17  Mill-ionen Stein vom Herzen" und was sie noch mehr erfreute: Der 1. Spatenstich für das 17-Millionen-Projekt wird schon im Januar 2017 fallen, die Gesch-äftsführung peilt das Ziel "vier Sterne" und mindestens 400 Betten (barrierefrei) an und der Stadtoval-Kulturbahnhof wird in enger Kooperation mit einge-bunden: Nicht einmal gibt es erstmals "keine unterirdische Verbindung" zwischen Hotel und Kultur, sondern eine direkte Verbindung und OB Rentschler machte keinen Hehl daraus dass er sich nun auch auf den Verbindungssteg zwischen Stadtoval und Zentrum und Haupt-bahnhof nicht nur freuen kann weil finanziert und fest eingeplant, sondern "für unsere Eisenbahnerstadt Aalen die Verhandlungen mit der DB zu noch besseren Fernverbindungen nach Berlin, Ulm oder weitere Großstädte und noch bessere IC-Verbindungen nach und von Aalen mit der DB so gut wie abgesprochen sind".

Aber im Mittelpunkt Gott und Spielwelt für über 600 Kinder:
Beifall für OB Rentschler beim Weltkindertag:
"Werden für Kinder 60 Millionen investieren"
Dass Gott alle Kinder egal welchen Glaubens ebenfalls liebt
war vielen neu: Strahlende Kinderaugen im Foyer und Halle





Aalen.
Nach dem Ökume-nischen Gottesdienst eröffnete am Sonntag dem 18. Sept-ember 2016 Aalens Kinder- und Erwachsenen-Bürgerme-ister Thilo Rentschler im Foyer (wegen Regen nicht in der Stadtkirche) in der Ulrich-Pfeifle-Halle den Weltkindertag 2016 und hatte sogar für die kleinen Zuhörer/innen ("daru-nter auch viele Flüchtlings-kinder die erstmals sich in einem evangelischen und kath-olischen Kindergarten glücklich fühlen und ihre "Seele baumeln lassen können") viele Gesch-enke zur Eröffnung mit: "Die Stadt Aalen investiert mit Un-stützung des Kinderlandes Ba-
den-Württemberg 60 Millionen Eur: 10 Millionen in Kindergärten und Tagesstätten und 50 Millionen für die Bildung aller Kinder in Aalener Schulen". Damit nicht genug: OB 'Rentschler brachte einen übervollen Waschkorb "Geschenke" mit und nahm sich sogar die Zeit den Kindern zu erklären was man damit machen kann: "Mit dem Fernglas in die Weite gucken und sehen dass Kinder in aller Welt geliebt werden aber viele nicht einmal ein Zuhause haben". Damit eröffnete mit viel Beifall "Onkel Oberbür-germeister" den Weltkindertag 2016.



Es wird derzeit auch in Aalen so langsam aber sicher kalt:
Das "Blumen-Wunder 2016" am Burgstallkrei-
sel oft kopiert "und am Ende nicht erreicht"
Oberbürgermeister vergleichbarer Städte sind neidisch auf Aa-
len und würden am liebsten alle Stadtgärtner nun abwerben


Aalen. Es wird auch in Aalen so langsam aber sicher kalt: Auch am "Burgstall-Kreisel" zwischen Burger Kind und Johanniter und - was noch wichtiger ist - am und um den Burgstallkreisel sind immer wieder die Blumen das Aus-hängeschild für die Stadt Aalen als "Blumenstadt" obwohl wir die Landesgartenschau Aalen verpa-sst haben. Wenn die ersten Blumen verschwinden bzw. die Köpfe hängen lassen weil der Winter doch so nahe ist und der  Herbst kaum noch Sonnenstr-ahlen uns vergönnt, dann kommt das Blumen-Aus für die ganze Stadt Aalen wenn am Burgstallkreisel nichts mehr geht. Das "Blumenwunder" am Burgstallkreisel hat gleich bleibend immer den höchsten Frische-Standard, auch wenn dort die Autos und Lkws die Luft geradezu verpesten: Fast täglich zupfen die Stadtgärtner auch hier überfällige Blumen-reste ab und so mancher OB woanders her staunt in Aalen "dass bei denen die Blumen am Burgstall-Kreisel noch imm-er blühen aber in unserer vergleichbaren Kreisstadt ni-cht?" Das Rätsel ist einfach gelöst: In vielen Dingen wurde versucht in Aalen Kopien zuhause zu übertrag en und es ist kein einziger Fall bekannt dass so etwas gelungen ist - es sei denn alle Aalener Stadtgärtner würden abgeworben, aber die erfreuen sich ebenso an der Blumenpracht im kalten Herbst wie die Neider.

Ärger über 2,50 € Eintritt aber es loht sich noch am Sonntag2
Weltneuheiten bei Messe und 5.000-€ Haust-
üre aus Westhausen "die Landrat empfiehlt"
OB Rentschler "Wohnraum kann man sich heute Gott sei Dank
leisten vor allem mit Stadt (Wohnungsbau) als idealer Partner




Aalen. "Wer hat nicht den Traum vom eigenen Zuhause?" lautete am Wochenende in der Aalener Stadthalle sowohl auf dem Freigelände als auch im Erdgeschoß, im Foyer und in der Stadthalle die Kardinalsf-rage, die OB Rentschler selbst auflöste: Während er nicht nur an den einzelnen Ständen "Weltneuheiten und eine 5.000-€-Haustüre aus Westhau-sen bewunderte" oder auf der "Theater-Bühne" das schönste Fliesenkunstwerk von Reinhold Weiss aus Aalen (www.reinhold-weiss.de) beim Rundgang best-aunte, oder sich von "Die Werkstatt Kiesel - ökologisches Bauen mit Holz im Foyer von Geschäftsführer und Energie-Berater Werner Kiesel aus Adel-mannsfelden zeigen ließ, oder als oberster Chef der Stadtwerke Aalen natürlich wie viele Be-sucher auch den Stadtwerke-Ka-ffee genoss, staunte OB Rentschler über eine sehr tolle mit beleuchtetem in integriertem Briefkasten als Neuheit von "Haustüre exklusiv" (Adresse http://www.haustuer.exclusiv.de), die laut Verkäufer "auch Landrat Klaus ''Pavel bevorzugt und empfiehlt..." und schließlich traf die Konkurrenz der Wohnraum-vermittlung AH BE vom "Immo-bilien-Center  (http://www.im-mobilien-aalen.de) und die stadteigene Wohnungsbau mit dem OB am Stand aufeinander, wobei Geschäftsführer Robert Ihl ohne Neid aber freund-schaftliche Töne für die Kon-kurrenz verlauten ließ und vor allem selbst die neue Technik nach dem OB mit Spezialbrille ausprobierte. Aber auch die Stadt Aalen hatte in Sachen Technik in nichts nachgest-anden. Zum sechsten Mal fand also  am Samstag dem 17. Sep-tember 2016 ab 10 Uhr mit Eröffnungsvortrag von Aalens OB Thilo Rentschler bis ein-schließlich Sonntag  die Im-mobilienmesse in der Stadtha-hlle in Aalenstatt, Veranstalt-et von SDZ Events, statt. Die Messe etablierte sich in der Immobilienmesse Ostalb fest als regionale Fachmesse. Das Angebot war wieder breit gefä-chert: Es ging um Immobilien, ums Bauen, Kaufen, Mieten, Renovieren und Einrichten. Ebenso dabei: Die Themen Mo-dernisierung und Energieeffizienz sowie neue Förder- und Finanz-ierungsangebote.

Leitz heißt neue Auszubildende und Studierende willkommen
Ausbildung u. Studium der 11 Azubis in der
Zentrale Oberkochen und Unterschneidheim
Jürgen Köppel nutzte gleich seinen ersten Kontakt-Tag als der
neue Sprecher in der Geschäftsführung der "Leitz-Gruppe"

Oberkochen/Unterschneid-
heim.
Elf angehende Zerspan-ungsmechanikerinnen und Zer-spanungsmechaniker, Technis-che Produktdesigner und Ind-ustriekaufleute haben im Sep-tember ihre Ausbildung bei Leitz begonnen. Zusammen mit den neuen Leitz-Azubis star-teten 4 Studierende der DHBW Heidenheim ins Berufsleben. Sie verbringen die Praxis-phasen ihrer Studiengänge bei Leitz. Sechs der neuen Ko-lleginnen und Kollegen absolv-ieren Ausbildung und Studium in der Unternehmenszentrale in Oberkochen, neun im Werk Unterschneidheim. Jürgen Kö-ppel nutzte gleich seinen ersten Tag als neuer Sprecher der Geschäftsführung der Leitz-Gruppe, um die neuen Azubis und Studierenden kennen zu lernen. Bei einem gemeinsamen Koope-rationsspiel mit Köppel zeigte die Gruppe ungewöhnlichen Team-geist.


Erstmals bei der Immobilienmesse 2016 im neuen Blickpunkt:

Die neuen Profis der "Mietbox" (Ostertag)
haben werbemäßig nun stark zugeschlagen
Täglich staunen Tausende Autofahrer und Bürger welch posi-tives Bild sich auf dem Aalener Ostertag-Gelände entwickelt

Aalen. Nach kurzer Vorlauf-Zeit haben nun die mutigen Investor-en des Aktion auf dem Oster-tag-Gelände "Ihr Lagerraum in Aalen: Meine Mietbox, der perpekte Platz für meine Akten" zugeschlagen auch werbemä-ssig: Am alten Ostertaggebäude hat sich äußerlich kaum etwas verändert aber zwei Riesen-Plakate (geschätzte Kosten von 8.000 Euro) prangen an zwei Seiten des Ostertag-Gebäudes und verkünden, dass hier nun als weiterer Mosaik-Stein der Sanierung zwei junge Investoren wie sie es in der letzten Pressek-onferenz versprochen haben nun sofort zugeschlagen und das Innere des Gebäudes Zug um Zug ausbauen und Geld verdienen wollen und werden. Denn den Investoren scheint etwas zu gelingen was ihnen niemand - auch nicht die Pr esse - in allem Ernst zugetraut haben: Die Ostertag-Gebäude-Tore öffnen sich recht bald und damit verschwindet in der Kreisstadt Aalen nicht nur ein weiterer Ostertag-Schandfleck, sondern die Investoren haben sich mit einem ersten Prospekt dargestellt und haben (auch noch am Sonntag ab 10 Uht) sich auf der Immobilien-Messe präsentiert und natürlich auch vom OB Rentschler einen bewunderten Besuch erhalten: Schulterklopfen.Wenn dies so rasant weiter gehen wird in Aalen ein weiteres Investoren-Projekt bald bundesweit Ber-ühmtheit erreicht haben. Wir stellen das Prospekt für alle vor, haben uns am Ostertag-Gebäude am Samstag umgesehen und waren natürlich auch am Stand bei der Messe in der Stadthalle am Samstag. Wir berichten über die Messe heute noch gesonders ausführlich.

Schulrektor Mutu sieht sichere Tamilen-Zukunft auf der Ostalb
"Gedenken nach 15 Jahren an in Sri Lanka
gestorbenen Opfer u. ermordete Verwandte"
Aalens Stadtpfarrer Dr. Richter rückte AIZ in das Blickfeld der Offentlichkeit: Morde in Sri Lanka und Brief des Botschafters




Aalen-Hofherrnweiler. Die knapp über 400 Ostalb-Tamilen feierten am Samstag 17. Sept-ember 2016 im Weststadtzen-trum in bunte Gewänder einge-hüllt zusammen mit den Deut-schen und Einheimischen (La-ndrat Klaus Pavel wurde nicht gesehen) das 15-jährige Best-ehen der Tamilen im Ostalb-kreis: Sie flüchteten vor 15 Jahren in der Angst um ihr Leben und das ihrer Kinder auf die Ostalb und wurden von fast allen mit offenen Armen empf-angen und gefördert. Schnell war eine Tamilische Schule ohne Zuschuss der Heimat aus Sri Lanka in Aalen gegründet u. statt Wörter wie "Integration" aufzubringen folgten Taten: Die Tamilische Schule entwick-elte sich zuerst in einem alten Haus neben der Metzgerei in den Anfängen schnell zu einer Schulstätte die den Deutschen in nichts mehr nachstand: Es wurde in die Tamilische Schule die "Bohlschule" umgezogen. Was dort alles aus den eins-tigen Kindern geworden ist das ließ alle im Saal aufhorchen - auch unter den Ehrengästen Aalens Turbo-Thilo OB Rent-schler und das Ehepaar Ex-Bürgermeister Fehrenbacher u. natürlich die Tamilische Promin-enz wie die Inder in weißen Gewändern, aber auch Aalens "Papst der Armen und für die in Sri Lanka Verfolgten" Tamilen erfuhren in dieser glanzvollen Feierstunde im Weststadtzent-rum von Pfarrer Richter, dass sich folgendes ereignete: Auf der Demo am Marktbrunnen haben sogar tamilische Kinder  die Verfolgungs-Morde in Sri La-nka an ihren Familien öffent-lich angeprangert und die AIZ - so Pfarrer Richter -  "hat natürlich wahrheitsgetreu und als einzige weltweit lesbare Zeitung aus Aalen über diese öffentliche Demo berichtet. Die Folge: Der Sri Lanka-Regierung gefiel es überhaupt nicht weltweit des Mordes und der Verfolgung bezichtigt zu werden und forderte den Botschafter in Stuttgart auf die Wahrheiten der Tamilen in Sachen Ermordung als Unwahrheit darzustellen. Der Regierungsa-Brief war adressiert an Stadtpfarrer Bernhard Ri-chter, der damals wie heute hinter unseren Tamilen ohne wenn oder aber steht. Andere Geistliche hätten sich bei der Regierung wahrsch-einlich um des "Friedens Willen" entschuldigt für die "Lügenpresse". Nicht aber Pfarrer Richter der auch einen Ehrenplatz bei der Jubiläu-msfeier bekam und viel Beifall für sein Verhakten und Solid-arität nicht nur von den Tamilen erhielt : Richter lehnte das Treffen mit dem Botschafter von Sri Lanka ab  "solange nicht die Tötung und Ermordungen der Tamilen aufhören". Dazu stehe er noch heute, obwohl es anscheinend in Sachen Verfolgung in Sri Lanke besser geworden sei (auch Dank seiner Intervention und den AIZ-Artikeln) aber man "werde die weiteren Entwicklungen aufme-rksam beobachten". Richter versprach: Ihr Tamilen seid seit 15 Jahren ein Stück unserer Ostalb und nicht mehr weg zu denken. Dem schlossen sich auf OB Rentschler und Ex-BM Fehrenbacher als Pionier in Sachen Tamilen an. Herzsch-merzen merkte man den Tamilen an, als zwar kein Wort mehr von Morden oder Abschlachtung der Tamilen nach 15 Jahren in dieser Feierstunde öffentlich von Seiten der Tamilen gesprochen wurde, aber die Tränen kullerten pausenlos auch bei Kindern und Erwachsenen als Schuldirektor Mutu alle zum Aufstehen gebeten hat und sagte: "Wir gedenken alle gemeinsam an die Toten der Kriege in -Sri Lanka und an den Tod und Ermordung unserer Ver-wandten".

Deutsches und europäisches Engagement ist nun auch gefragt:
Kiesewetter-Appell zum Miteinander anges-
ichts der Not im Flüchtlingslager im Libanon
MdB
Kiesewetter in Beirut und Flüchtlingslager Zahlé: „Stab-
ilität in den Ländern Syriens liegt auch in unserem Interesse“

Aalen.
Der Aalener Abge-ordnete Roderich Kiesewetter war vom 15. bis 17. September als Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bund-estag nach Beirut gereist und hat das Flüchtlingslager Zahlé an der syrischen Grenze bes-ucht. Der Libanon hat infolge des syrischen Bürgerkriegs seit dem Jahr 2011 bei rund 4,4 Mio. Einwohnern mehr als eine Million Flüchtlinge bei sich aufgenommen. (Auf Deutsch-land übertragen, wären dies rund 20 Mio. Flüchtlinge). Die Gefahr ist, dass das Land unter der Last zerbricht und damit noch mehr Flüchtlinge nach Europa wollen. Deshalb kommt es aktuell noch mehr auf Hilfe auch für Kinder vor Ort an.

Josef Mischko (DGB) sprach für 150 Demonstrierende Klartext:
"Handelsabkommen haben sonst auch direk-
te negative Auswirkungen auf Ostalbkreis"
Eindrucksvolle Ostalb-Demo in Stuttgart auch aus der Ostalb
zum aktuellsten Reizthema
 für Bürger „Stopp TTIP & CETA"

Aalen/Stuttgart.
Die IG Metall Aalen und ver.di haben ihre Mitglieder und Interessierte aufgerufen, mit ihnen am Samstag, den 17. September 2016 zur Demo „Stopp TTIP & CETA" nach Stuttgart zu fahren. Über 150 Personen folgten dem Aufruf und reisten mit einem eigens gecharterten Bus und Bahn aus der Ostalb zur Demo nach Stuttgart.
Die Organisatoren der Stuttgarter Demo fordern den sofortigen Stopp der Verhandlungen zu TTIP und die Aussetzung der Ratifizierung von CETA. Wenige Tage vor der EU-Handelsminis-terkonferenz am 23. September in Bratislava trugen die Bürg-erinnen und die Bürger ihren Widerstand gegen die geplanten Freihandelsabkommen der EU mit Kanada und den USA in sieben deutschen Städten auf die Straße. Josef Mischko, DGB-Kreisvorsitz-ender, betonte, dass die beiden Handelsabkommen direkte nega-tive Auswirkungen auf den Ostal-bkreis haben. Einer der großen Kritikpunkte ist die Schieds-gerichtsbarkeit, die multinational-en Konzernen Klagemöglichkeiten gegen Entscheidungen von demokratisch gewählten Parlamenten ermöglicht. „Alleine schon die Androhung solcher Verfahren schränkt den Gestaltungsspielraum von Kommunen massiv ein. So wären z.B. unsere drei Kliniken, die Müllentsorgung massiv bedroht.

Es geht um den Grünen Schmuck auch auf Dach und Blumen:
Landrat Klaus Pavel und seine naturnahen
Hausmeister haben trotz Sparen aufgerüstet
Zupfen Kreischef und seine drei Hausmeister tagtäglich noch
aus 20.000 Einzelblumen die welken Blätter heimlich heraus?





Aalen. Es ist schon sehr seltsam, dass die vor Monaten geäußerte Kritik der AIZ zum Thema Blumenpräsenz vor dem Aalener Landratsamt nun die positive Spuren hinterlassen hat, nachdem die sonnigen Zeiten endgültig mit dem Spätherbst abgeschlossen werden und wie ein Wunder der "Brunnen vor dem Landratsamt" strahlt nach kleinen Umbauarbeiten wieder und zwar höher als in den Vorjahren. Es scheint so dass jeden Tagen - so Insider - Landrat Klaus Pavel oder seine Hausmeister die Blumenbeete vor dem Landratsamt begehen und die letzten welken Blätter aus etwa 20.000 Einzelblüten heraus zupfen und so sich das Gesamtbild dieser Gesamtbild täglich frischer und schöner als je zuvor erscheint.  Jedenfalls gibt es jetzt für die AIZ nichts mehr zu kritisieren: Wer bach Aalen einfährt an der Forelle vorbei ins Zentrum - alle erfreuen sich spätestens an der Kreuz-ung Friedrichstraße in Richtung Stuttgarter Straße am "makel-losen Blumenschmuck". Aber: Es wird gemunkelt Landrad und Hausmeister hätten zwar selbst Hand angelegt um zu sparen, aber im Hintergrund seien teure Blumenrabatte-Gestalter weiter am Wirken.  Egal: Selbst der naturfreudige und naturnahe Landrat und die Hausmeister freuen sich täglich bei der nicht gerade leichten Arbeit im Landratsamt ebenso wie die vielen Besucher an diesem Gesamtbild das der Blumenstadt Aalen im Wirken gerecht wird. Jetzt fehlt es nur noch dass die Hausmeister oder Landrat Pavel ein paar Eu
ro sparen und endlich im Foyer 100 Goldfische im Wasser des Sprudelbrunnens auch noch eingesetzt werden und alle komplett machen. Dann ist Aalen wieder Blumenstadt mit Goldfischen im Landratsamt als ein Vorbild im Land.

AIZ verlost viele Freikarten und berichtet über die Premiere:
Nach den Vorstellungen beim Cirkus Baruk
in Aalen Reiten auf echtem Kamel oder Pony

Die Zelte werden hinter dem Toom-Baumarkt aufgeschlagen

Feikarten:
Eröffnet wird das Programm von Mandy Weisheit

Aalen.
In Ellwangen gastierte schon der Cirkus Baruk erfolg-reich und kommt am Freitag den 7. Oktober 2016 bis zum Sonntag den 16. Oktober nach Aalen an die Willy-Brandt-Straße (beim Hasennest hinter den Toom-Baumarkt). Galapre-miere ist am Freitag um 17 Uhr (dafür verlosen wie eine Menge kostenlose Eintritts-Karten). Vorstellungen sind an den folgenden Familientagen am Samstag um 16 Uhr und am Sonntag um 15 Uhr. Vorstell-ungen sind jeweils Montag, Donnerstag und Freitag um 17 Uhr. Ruhetage: Dienstag und Mittwoch. Karten-Info und Vorb-estellung unter 0160-99070590. Nach jeder Vorstellung gibt es Pony- und Kamelreiten, die Cirkuskasse ist halbe Stunde vor Vorstellung geöffnet. Weit-ere Infos: Dass man auch unter den widrigsten Bedingungen an-sprechenden Circus bieten kann, das beweist der Circus Baruk an diesem Sonntag-nachmittag in Veitshöchheim in der Nähe von Würzburg. Die Nacht zuvor hat es stark geregnet, der Platz ist zu einer Matschpiste geworden. Kurz bevor die Vorstellung beginnen soll, kommt auch noch ein Stromausfall hinzu, der erst behoben werden muss. Insges-amt also keine idealen Vor-aussetzungen, um ein mitreiß-endes Circusprogramm auf die Beine zu stellen. Der Familie Weisheit gelingt dieses Kunststück trotzdem.
Eröffnet wird das Programm von Mandy Weisheit, welche auf einem Kamel in die Manege reitet und von dort aus ihre klassische Tuchakrobatik beginnt. Abfaller, Spagat und verschiedenste Posen prägen diese Darbietung.

Oldtimer-Fahrzeuge sind heute auch attraktive Wertanlage:
Aalener Start-up sorgt für die Transparenz im
Klassiker-Markt: Aktuelle Werte angezeigt

Oldtimertrend hat sich im neuen Innovations- und Gründer-zentrum„INNO-Z"in Aalen angesiedelt: Keine teuren Gutachter

Aalen.
Die neue Internet-Plattform von „Oldtimertre-nd" zeigt immer den aktuellen Wert und die Verfügbarkeit von Old- und Youngtimern an. Wie entwickelt sich der Wert mein-es Oldtimers? Und wo finde ich ähnliche Modelle? Wer das Investieren in Automobilklassi-ker für sich entdeckt hat, der kann sich zwar hohe Renditen sichern, muss aber oft auf-wändige Recherchen zu Wert-entwicklung und Verfügbarkeit betreiben. Viele Oldtimer steh-en nicht offiziell zum Verkauf, sondern werden unter der Hand gehandelt.

"Wir haben die ausgeklügelte Idee und ein tolles Konzept":
Netzausbaureduzierung durch Speichereinsa-
tz im Verteilnetz: Netzverstärkung für OAK"

"Gemeinsam mit W. Mack, Landrat Pavel u. Bürgermeister
Günter Ensle haben wir uns für die Förderung stark gemacht"


Aalen.
Das Projekt NEOS „Netzausbaureduzierung durch Speichereinsatz im Verteilnetz am Beispiel Netzverstärkung Ostalbkreis“, das von der Hochschule Aalen, von Frau Professor Dr. Hofmann, in Partnerschaft mit der Univer-sität Stuttgart und mit Eng-agement der Netze BW geplant wird, kann nun starten. MdB Roderich Kiesewetter aus Aalen: „Wir haben gemeinsam eine Förderung durch das Umweltministerium Baden-Wü-rttemberg erreicht. Das ist eine klasse Chance für die Region. Das Projekt kann zukunftsweisend in Sachen Energiewende sein, da überprüft werden soll, inwieweit der Einsatz von Speichern zu einer Reduzierung des Netzausbaus führ"t.

Auch das laute Geschrei während Konzerte wäre "untragbar":
"Die Schloss-Fasanen werden keinesfalls
mehr ihr Gehege in Fachsenfeld beziehen"
Eines hat sich allerdings gewandelt: Schlichtes dunkles OB-Auto (keine Daimler-Karosse) hat nun ein eigenes Parkschild



Aalen-Fachsenfeld.
"Man stelle sich vor, während eines hochkarätigen Konzertes wird die künstlerische Atmosphäre durch laute Freuden-Schreie der Fachsenfelder Fasanen jäh gestört - das ist heute nicht mehr denkbar aber bis zur Abschaffung der Fasanen die woanders untergebracht und nicht getötet wurden  und könnte das Ende von Konzerten auf Schloß Fachsenfeld einläuten. Deshalb kommt es keinesfalls mehr in Frage dass wir mit Ersatz-Fasanen nun - wie Gerü-chte behaupten - den Schl-oßpark neu belegen wollen", sagte der AIZ in dieser Woche Aalens Ex-OB Ulrich Pfeifle im Exklusiv-Interview der vom Bann zum Schloßherr geschlagene Ex-OB Ulrich Pfeifle, der den Fachsenfelder Schloß-Fasanen keine Träne nach weint. Auf de AIZ-Frage ob der Schloßgärtner seiner Meinung nach das Fasanen-Defizit auswetzt bejah-te der Schloßherr der eins dem Baron von Fachsenfeld (beerdigt auf dem evangelischen Friedhof zwischen Schoßgarten und evangelischer Kirche) nach un-bestätigten Gerüchten nun nicht mehr von einem Oran-gen-Baum und Zitronen-Bäumchen die Ernte einfahren darf (sein Nachfolger im Schloß OB Rentschler hat diesbezüglich noch keine Anspruche angem-eldet) daß zwar ein Schloß-gärtner "sehr viel harte Kno-chenarbeit leistet und mit de-ssen Qualifikation steht und fällt der Schloßgarten, aber das sei die Pflege des Schloß-gartens immerhin als zentraler Mittelpunkt der Schloßanlagen bezahlbar und wichtig. Pfeifle: "Ich werde auf jeden Fall mein Versprechen den Schloß-garten und die Schloßanlagen der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen nicht zurück nehmen. Das bin ich und die Stiftung Schloß Fachsenfeld dem Baron schuldig bis zum Lebensende. Das hier vor dem Schloß ist doch schöner als die ganze Wilhelma?" Stolz zeigte sich gegenüber der AIZ Ulrich Pfeifle über den "Reifen mitten auf dem Rasen des Schloßparkes": Auch hier hat die Kunst einen würd-igen Platz erhalten. Übrigens: Nach der Übergabe an den neuen Schloßherren OB Thilo Rentschler hat auch dieser sich den Fachsenfelder Schloßanlagen verschrieben" und will nun noch öfters nach Fachsenfeld kommen:

Die Wandlung kam nun kurz vor dem Ende des Herbstens 2016
Wasseralfinger Lady Andrea Hatam hat sich
als vorbildliches Blumenbeispiel gemausert
Auch eine Selbstverständlichkeit: Der "Wasserbrunnen" an
den Bänken sprudelt wieder bis zum Schnee Tag und in Nacht


Aalen-Wasseralfingen.
Das hat sich die Wasseralfinger Lady mit Pistilengewalt bei den Kinderfesttagen zum Start nicht nehmen lassen und hat schwer geschwitzt um durchzusetzen, dass es in Wasseralfiingen auch nach den Festtagen die schön-ste Blumenanlage wieder gibt und zwar mit neuen Ideen der Stadtgärtner und so kam es auch heuer wieder dazu, dass Wasseralfingen als Einfang zum Zentrum der Stadt Aalen nun auch mit dem Ärztehaus (darüber berichten wir noch) und den neuen Blumen - zwar in diese Schönheit und Farbenpracht ein bisschen zu spät - aber mmerhin noch schöner als in der Wilhelma oder anderswo auf der Ostalb (außer Abts-gmünd) beneidet wird.  Da kann man nur sagen: Zwar spät wurde aufgerüstet aber nicht zu spät. Diese Meinung bekam auch die berühmteste und beste Eisdiele in ganz Aalen gegenüber vom Blumen-park positiv zu spüren: Hier schmeckt nicht nur das Eis wie sonst nirgendwo (auch nicht in der Aalener City am Marktplatz) und deshalb war es auch kein Wunder dass der Kaufansturm nicht endet. Denn auf der Terr-asse sitzend oder stehend kann man die herrliche und nun aufgerüstete Blumenpracht Dank der Energie von Ortsvorsteherin Andrea Hatan noch ein paar Tage genießen.

"Kätchen" läßt die Herzen aller DB-Techniker höher schlagen:
Jetzt wird aus "Stuttgart 21" mit Tunnelvor-
triebmaschine der DB endlich Schuh draus
Mineure und Tunnelarbeiter im Boßlertunnel auf der Neubaus-
trecke Wendlingen bis Ulm "haben allen Grund zur Freude"

Aalen/Stuttgart/Oberkochen/
Ulm.
Jetzt wird die Planung Stuttgart 21 auch für die Ostalb und die DB und DB-Vorstands-mitglied Georg Brunnhuber (Oberkochen) ein Schuh draus: Die "Tunnelvor-triebsmaschine" im Boßlert-unnel hat auf der Zielgeraden Dank Käthchen in der Oströhre die 8.000-Meter-Marke errei-cht. Die Mineure und Tunn-elarbeiter im Boßlertunnel auf der Neubaustrecke Wendling-en–Ulm haben allen Grund zur Freude. Käthchen, die Tunnel-vortriebsmaschine, mit der die beiden Röhren des 8.806 Meter langen Tunnels aufgefahren werden, hat am  Sonntag, 11. September 2016, die 8.000-Meter-Marke in der Oströhre erreicht. Damit ist der von rund 6.200 PS angetriebene und etwa 2.480 Tonnen schwere Riesenbohrer in der Tunnelröhre, in der später das Streckengleis Ulm–Stuttgart verläuft, nun auch auf die Zielgerade ein-gebogen.

Zurecht Großer Bahnhof auf Schloß Fachsenfeld am Samstag:
Kamil Okuyan aus Antakya verdiente mit sei-
ner Mutter den Kunstpreis mit Tausend Euro
Dr. Schludi rückte die Entscheidung der 1.100 Besucher ins
rechts Licht: Stiftung Freundeskreis Fachsenfeld zahlt gerne





Aalen.
Ein Kunstspektakel der außergewöhnlichen Art ereignete sich am Samstag dem 10. September um genau 18,24 Uhr im Saal des Schl-osses Fachsenfeld als Aalens OB Thilo Rentschler als Stift-ungsvorsitzender des Schloss-es Fachsenfeld und Ex-OB von Aalen in Anwesenheit von viel "Partnerschafts-Prominenz" aller Aalener Partnergemein-den und Städte, Roland Ha-mm,  Fachsenfelder Schloß-Geschäftsführer Dr. Schurig, Stadtrat Albrecht Schmid (Aalen, SPD), Stadtrat Hös-chle Fachsenfeld Ortsvorst-eher Jürgen Opferluch, Frau Rentschler, Wasseralfingens Ortsvorsteherin Andrea Hatam unter großem internationalem Blitzlicht-Gewitter den 1. Kunstpreis aus dem 4. Fachsenfelder Kunstsalon zum Titel "Lügen haben hübsche Beine" schön verpackt in einem kleinen Nikolaus-Sack übergab: Eintausend Euro in bar als "Publikums-Preis! weil der Gewinner das schönste der über 20 Bilder zum Wettbewerb anmeldete mit dem Bild seiner eigenen Mutter unter dem Titel "Portrait meiner Mutter". Stift-ungsvorsitzender Thilo Rentschler ebenfalls wie die 1.100 Besucher voll begeistert über das Bild des Preisträgers das sogar eine große weiße Schleife als Siegerbild verpasst bekam und im Rot schillernd die Mutter zeigt. Diese 1.100 € hätte er aber wahrscheinlich nicht bekommen "wenn Gesch-äftsführer Dr. Schludi und Kunsthistoriker Dr. Schludi (inzwischen im Ruhestand aber noch immer rastlos) diese Künstler-Ideen gehabt hätten: Dr. Schludi bek-am als "höchste Anerkennung" von OB Thilo Rentschler das letzte Buch "Lügen haben hübsche Beine" und der Gewinner aus Antakya war es ein Bedürfnis Dr. Schludi in die Arme zu nehmen und ihm für seine Engagement zu danken. Denn an den letzten elf Wochenenden waren - wie OB Rentschler mit Freude betonte - "1.100 Besucher im 4. Fachsenfelder  Kunstsalon mit deutlicher Mehrheit den Kunstpreis an das Bild der Nummer Kamil Okuyan aus Antakya vergeben. Auch der gewählte neue Sprecher der über 8.000 Aalener Türken Isa Dayan aus Aalen gratulierte Kamil Okuyan ebenfalls.

42- Reichsstädter Festtage 2016 in neuem Ambiente eröffnet:
OB Rentschler schaffte Rekord von einem
Schlag mit Holzhammer bei Fassbier-Anstich
Eindrucksvolles Friedensgebet beider Dekane: Die komplette
Ansprache auch für historisch Figuren von OB Thilo Rentschler





Aalen.
Überschattet war am Rande der Eröffnung der 42. Reichs-städter Tage ein Vorfall am Rande: Die gleichzeitige Verhaftung eines Gesuchen oder Attentatsverdächtigen? Wir berichten heute noch ausführlich darüber im gesonderten aus-führlichen 42. Festtage-Poliz´-eibericht.
.Ansonsten lief alles friedlich ab: OB Thilo Rentschler übernahm den Holzh-ammer von Brauereichef Barth gerne und haute so kräftig zu, dass schon nach einem Schlag das Bier für OB Rentschler aber auch für dessen Ehrengäste auch aus den Aalener Partn-erstädten und unter anderem für die Vorgänger Ex-OB Ulrich Pfeifle, Martin Gerlach aber auch für BDS-Vorsitzenden Cla-us Albrecht bis auf den letzten Löwenbräu-Tropfen abgezapft wurde. Die Eröffnungsrede von OB Rentschler gipfelte in der berechtigten Behauptung ange-sichts der historischen Sta-dtfiguren: "Der Aalener Dichter und denker Schubart würde das Großprojekt Kulturbahnhof und natürlich die Aalener Eisenbahn voll unterstützen". Das Frieden-sgespräch sprachen die Dekane Drescher (Evangelische Kirch-engemeinde Aalen) und im Sinne der Ökumene (Rom will Dekan Pius Angstenberger Anfang 2017 in die tiefste Provinz abschieben) im We-chsel  mit Angstenberger. Ein-ige Teile aus dem Friedens-gebet das allseits zustimmend beklatscht wurde: ""Wir bitten Dich Herr, dass wir auch unseren Flüchtlingskindern du-rch das Schulprojekt in Anta-kya (Türkei) gemeinsam eine Zukunft geben können. Herr laß es zu, dass wir uns für den Frieden in der ganzen Welt einsetzen können als Boten des Friedens  ". Es wurde dann alle drei Strophen des Liedes "nun danket alle Gott" gemeinsam gesungen und Der Vorsitzende des Bundes der Aalener Selb-ständigen Claus Albrecht lobte die Tatsache, "dass über 50 Gruppen wieder bei den Reichsstädter Tage kostenfrei auftreten". Schließlich traten die Aalener Doble der vergangenen Geschichte vor die Bühne und gaben so ein historisches Bild von Schubart ab und blieben die ganze Feierstunde auch aus dem Tiefen Stollen als Wächter. Fazit: Alles war super - auch die Stücke des Musikvereins Aalen unter Leis-tung von Musikschulen-Chef Eisele - nur einer war traurig: Isa Dayan als Sprecher der offizielle Vertreter und Sprecher der Aalener Türken: Er hatte nicht einmal eine Einladung aus dem Rathaus erhalten - beklagte er sich bei der AIZ. Seine Vernutung: "Es könnten sein, dass die alten Seilschaften der Türkei bzw in Aalen durch einen Verein wieder quer schießen". .

Verkehrsmittel Nummer 1 im Schülerverkehr auch auf Ostalb:
OVA sorgt sich um Sicherheit aller Fahrgäste
Freiwillig vom TÜV Süd untersuchen lassen
Das dürfte jeden interessieren: Gemeinsame Pressemitteilung
von OVA und TÜV Süd: "Sichere Beförderung unserer Kinder"


Aalen. Die OVA hat ihre Schulbusse zum Schuljahr-esbeginn freiwillig vom TÜV SÜD untersuchen lassen und ist Verkehrsmittel Nummer 1 im Schülerverkehr in Baden-Württ-emberg. Die OVA setzt sich zusammen mit dem TÜV SÜD als Zeichen in Sachen Sch-ulbussicherheit ein und führte zum 5. Mal seit 2012 freiwillige, zusätzliche Schulbus-Checks durch". heißt es heute in einer gemeinsamen Pressemitteilung von OVA und TÜV Süd. Alles bestens!“ erklärte der TÜV-Niederlassungsleiter Michael Wendt (Aalen).

Für 2017 zwar kostenlos "aber mit Werbung auf Rückseite":
25.000 kostenlose Jahres-Kalender 2017 zum
150-er-Jubiläum 2017 der Stadtwerken Aalen
Es gibt aber auch Hochglanz-Kunstwerte von Experten wie sie
"150 Jahre Stadtwerke "sehen: Aalener Künstler lehnten ab





Aalen.
Im Jahr 2017 feiern die Stadtwerke Aalen ihr 150-jähriges Bestehen. Im Fokus der Feierlichkeiten und Aktionen stehen die Kunden – dies als „Dankeschön" für ihre Treue zum Unternehmen. Eine der vielen Aktionen hierzu ist die Erstell-ung von zwei Stadtwerke-Jubil-äumskalendern: einem Kunst- und einem Familienkalender. Ein 150-jähriges Firmenjubiläum ist außergewöhnlich – vor allem, wenn der Firmeneigentümer zu-dem seit 150 Jahren unverändert ist. Doch wie soll dieses ange-messen gefeiert werden? Oft wird von Firmen und Institu-tionen eine Firmenchronik des Unternehmens erstellt, eine opulenter Festakt für geladene Gäste gestaltet, Geschenke an wichtige Kunden und Persön-lichkeiten verteilt und eine Ausstellung - die allerdings im exklusiven Rahmen eröffnet wird - für die Allgemeinheit ge-staltet. Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums wollen die Stadtwerke Aalen nach diesen Feiermustern nicht verfahren! Im Jubiläumsjahr der Stadtwerke soll allen Kunden und Wegbegl-eitern gleichermaßen gedankt werden - denn diese haben das 150-jährige Jubiläum der St-adtwerke ja überhaupt erst er-möglicht! Als Dank wurden vielfältige Aktionen erdacht. Eine davon sind zwei Stadtwerke-Jubiläumskalender 2017. Die Kalender im Jubiläumsjahr kö-nnen natürlich nur ein Thema haben – die Stadtwerke. So ist die Idee entstanden, in jedem Monat eines der heutigen Geschäftsfelder der Stadtwerke vorzustellen. Denn: mittlerweile sind die Stadtwerke in zwölf Geschäftsfeldern (auch Sparten genannt) aktiv. Also nicht mehr nur in der ersten Sparte, die Gasversorgung, mit der alles vor 150 Jahren begann. Zudem soll der Kalender ansprechend künstlerisch gestaltet werden - und dies mit den Ansprüchen nachhaltig, werthaltig und zeitlos. Und zudem praktisch für jeden im täglichen Umfeld und Gebrauch. Also so, wie beispielsweise die Stadtwerke-Produkte Strom, Gas, Wärme und Trinkwasser, die sich auch zuverlässig im täglichen Gebr-auch befinden. Aus diesem eigenen Anspruch zum Jubilä-umskalender 2017 heraus wurden zwei Kalender konz-ipiert - ein Familienkalender für die Planung und Organisation der privaten Aktivitäten und ein hochwertiger Kunstkalender. Zur Stadtwerke-Darstellung im Kalender wurden zwölf renom-mierte und anerkannte Künstl-erinnen beauftragt, ein Kunst-werk in ihrer persönlichen Stilart (z.B. als Gemälde, Skulptur, Schnitt oder Zeichnung) über ein vorgegebenes Geschäftsfeld der Stadtwerke anzufertigen. Hierbei wirkten nicht nur regionale KünstlerInnen mit. Es wurden auch Künstler aus Stuttgart und Berlin beauftragt, da diese Städte wichtige historische Bezüge zu den Stadtwerken haben: beispielsweise die Stuttgarter Fabrik-anten Müller und Link im Jahre 1865, die den Grundstein der Gasversorgung in Aalen legten und die Berliner Bergmann Werke, die beim Aufbau der zentralen Strom-versorgung in der Stadt Aalen maßgeblich Anteil hatten. Bereits im Herbst 2015 wurden unter fachlicher Begleitung der Kunsthistorikerin Dr. Sabine Heilig Küns-tlerinnen ausgewählt und angespr-ochen. Gut war, dass diese Wünsche der Kün-stlerinnen zu ihrer „Lieblingssparte" fast vollständig erfüllt werden konnten.  

AOK Ostalb widerspricht: "Angst vor Demenz ist unbegründet:
Kostenfreier Spezialpflegekurs „Demenz“ für
alle Angehörigen: "Männer mehr betroffen"

Die AOK Ostwürttemberg legt Zahlen für die Region vor und
richtet den Blick deshalb auf die "pflegenden Angehörigen"


Aalen/Schwäbisch Gmünd.
Viele Menschen haben Angst, an Demenz zu erkranken. Doch die Demenz ist keine zu erwartende Alterserscheinung. Nach den vorgelegten Zahlen der AOK Ostwürttemberg sind in der Region nur wenige Menschen betroffen. Gerade mal 2,3 Prozent der AOK-Versicherten in Ostwürttemberg waren 2014 wegen einer Demenz-Form in ärztlicher Behandlung.Foto: "Der Hausschuh im eigenen Kühlschrank".

Bekenntnis des obersten Stadtwerke-Chefs OB T. Rentschler:
"Moderne und sanierte Tiefgaragen-Plätze
spülen viel Geld in City-Geschäfte-Kassen"
"Trotz notwendiger Tariferhöhung sparen die SW-Kunden im
Rathaus-Tiefgarage" - Über 50 Scheren für Promis notwendig





Aalen.  Stadtwerke-Geschä-ftsführer Cord Müller über-raschte alle Aalener am Freitag den 9. September 2016 mit einem freudigsten Lächeln:  "Es ist geschafft!" sagte Stadt-werke-Direktor Cord Müller bei der Wideröffnung der Rathaus-Tiefgarage am Freitag dem 9. September. Das hatte sogar den Besitzer der "Bude" von nebenan so stark erfreut, dass er plötzlich auch seine Rollläden hoch zog.  Zusammen mit den "Promis" wurde das Band zur Einfahrt der sanierten Tiefgarage durchschnitten und dann ging es ab mit einem SW-Elektroauto in die Tiefgarage, die jetzt auch in Sachen WC's als "vorbildlich" bezeichnet werden kann. Die Sanierung dauerte ein ganzes Jahr und zu den Reichsstädter Tagen wurde am Freitag die Tiefgarage endlich wieder frei gegeben. Am Steuer des SW-Elektro-Autos saß Aalens OB Thilo Rentschler (genannt "Turbo-Thilo) und der raste mit seinem Beifahrer SW-Ges-chäftsführer im besten Zwirn durch sämliche Räume der Tiefgarage, als ginge es um die Weltmeisterschaft zur Frage wer ist der Größte und Beste bei den Stadtwerken: Müller oder OB Rentschler. Um es vorweg zu nehmen: Am Ende hat der symphatische und geschäftstüchtige SW-Kunden-Freund Cord Müller gewo-nnen. Nach der Begrüßung und Erläuterung zu den Sanieru-ngen und Neuerungen durch Geschäftsführer Cord Müller und Grußworten von OB Rent-schler folgten ein gemeinsames Banddurchschneiden (dafür wa-ren über 50 scharfgeschliffene Scheren für Promis bestens organisiert), sowie die symbolische erste Einfahrt mit einem Elektro-Fahrzeug durch Oberbürgermeister Rentschler und Geschäftsführer Müller. Hiernach erfolgte ein geführter Rundgang durch die sanierte Tiefgarage mit Erläuterungen. Ab 10.30 Uhr begann dann der öffentliche Parkbetrieb. Cord Müller sagte nochmals: "Meine sehr geehrten Damen und Herren,   es ist geschafft! Diese drei Worte in unserer Einladung zur heutigen Wiedereröffnung sind auch Ausdruck der Erleichterung, dass die nicht einfache Sanierung der Rathaus Tiefgarage nun mit den Haupt-gewerken abgeschlossen ist.

90 Kinder staunten im Kunden-Informationszentrum mächtig:
Themen reichten von gefüllten Auberginen
über Pizza-Schnecken bis zu Schokokuchen

Gleichberechtigung bei den Stadtwerken:
Auch Jungs waren
bei den meisten Terminen gut vertreten und wirkten aktiv mit


Aalen. Das Sommerferien-programm 2016 im Kunden-Informations-Zentrum der Sta-dtwerke Aalen das Backen und Kochen für Kinder war wieder sehr gefragt. Ingrid Bee-Förch, Technikerin für Hausw-irtschaft und Ernährung, hatte wieder ein interessantes Progr-amm vorbereitet. Die Themen reichten von gefüllten Aub-erginen über Pizza-Schnecken bis zum Schokokuchen. Für jeden Geschmack war also etwas dabei. Insgesamt 90 Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren hatten sich angemeldet und waren mit Eifer dabei die Leckereien vorzubereiten.

Magazin würdigte Vorbild mit  „Top Nationaler Arbeitgeber“:
Kemmler gibt mehr als 3 Mal so vielen Jug-
endlichen eine Berufsausbildung als andere
Weiter die Erfolgs-Devise: „Jeden Mitarbeiter zu fördern, um
gemeinsam diesen großartigen Kunden-Service zu leisten“

Aalen.
Die vorbildliche Nachwuchsarbeit ist einer der wesentlichen Gründe dafür, dass Kemmler Bau-stoffe 2016 gleich zwei Auszeichnungen als Top-Arbeitgeber erhalten hat. Jetzt starteten in der 1885 gegründeten Firmenfamilie Kemmler wieder 93 junge Menschen ins Berufsleben – zwei davon am Standort in Aalen. Das traditionsreiche Familienunternehmen ist einer der engagiertesten Ausbildungsbetriebe in der Region. Insgesamt lernen bei Kemmler 293 junge Menschen einen von 14 Berufen.

 Spaten kamen aus diesem Anlass wieder zum  Einsatz:
OB Rentschler und Baubürgermeister Steidle
versprechen Dewanger "rauschende Party"
BM Steidle, Robert Ihl (Geschäftsführer Wohnungsbau) u. Orts-
vorsteher Eberhard Stark: "Sechs Millionen werden investiert" 

Aalen. Der Spatenstich am Montag war "der wichtigste Termin" von mehreren, betonte OB Thilo Rentschler anlässlich des Spatenstichs am Montagab-end für das Bauprojekt „Neue Mitte Dewangen“ und kündigte neben einem Richtfest eine „rauschende Einweihungsparty“ nach Fertigstellung in zwei Jahren an. 20 Spaten standen bereit, um mit einem offiziellen Akt den Auftakt für dieses Bauprojekt der Stadt und der Aalener Wohnungsbau zu machen. Gemeinsam mit Bau-bürgermeister Steidle, Robert Ihl, Geschäftsführer der Aalener Wohnungsbau und Ortsvor-steher Eberhard Stark begrüßte Rentschler die zahlreich erschi-enenen Bürger, Ortschafts- und Gemeinderäte. In zentraler La-ge in Dewangen entstehen für rund sechs Millionen Euro drei Mehrfamilienhäuser mit insges-amt 15 Wohneinheiten mit 21 Tiefgaragenplätzen. Gleichzeitig entstehen neue Räume für die Ort-scaftsverwaltung und einen Lebensmittelmarkt. Rentschler nutzte die Gelegenheit nochmals um Mitglieder für den in Form einer Genoss-enschaft betriebenen Dorfladen zu werben.

Er hat wie kein anderer "Tag der Regionen" stilvoll geprägt:
Aalener Radler geben sich beim Schäfer-Pionier Stock in Haisterhofen ein Stelldichein
Auch am 3. Oktober 2016 (Folgetag) wird dieser "Schäfer aus
Leidenschaft" beim 11. Tag der  Regionen in Aalen dabei sein


Aalen/Haisterhofen.
Zum 11. Mal findet am 03. Oktober 2016  der „Tag der Regionen“ in Aalen mit vielen Ausstellern statt. Und am 02. Oktober führt die legendäre Radtour „Tour de Flur“ zur Schäferei Stock in Haisterhofen. Der Aalener „Tag der Regionen“ hat sich über die Stadt-grenzen  hinaus zu einem bel-iebten Anziehungs- und Tre-ffpunkt entwickelt, der auch in diesem Jahr wieder mit vielen Attraktionen aufwartet. Bereits seit 1999 schafft das Aktions-bündnis „Tag der Regionen“  jährlich eine deutschlandweite Plattform. Diese Plattform biet-et Landwirten, Handwerkern, Vereinen, Initiativen, Verbän-den, Betrieben aber auch reg-ional engagierten Menschen die Möglichkeit, ihre Angebote einer breiten Öffentlichkeit prä-sentieren zu können. Durch den „Tag der Regionen“, der traditionell am - und um den Erntedanktag ausgerichtet wi-rd, soll ein Bewusstsein für das regional vorhandene Angebot ge-schaffen werden.

Team der Mobile University mit  Ziel auf die Zukunft verstärkt:
Dr. Nees und Dr. Anna Petra Tausch als Prof-
essoren an die SRH Fernhochschule berufen
Frischgebackene Hochschulleiter hatte ehrenvolle Aufgabe an
kompetente Persönlichkeiten akademische Titel zu verleihen

Aalen/Ellwangen/Riedlingen. Mit Dr. Anja Petra Tausch und Dr. Matthias Nees erweitert die SRH Fernhochschule – The Mobile University pünktlich zum Wintersemester ihre Kompet-enzen in der Lehre. Erst im Juli war Prof. Dr. Ottmar Schneck selbst offiziell als Rektor der SRH Fernhochschule eingesetzt worden. Nun hatte der frisch-gebackene Hochschulleiter erst-mals die ehrenvolle Aufgabe, an zwei versierte und kompetente Persönlichkeiten den höchsten zu vergebenden akademischen Titel zu verleihen. Im Namen der Fernhochschule hieß er Dr. Anja Petra Tausch und Dr. Matthias Nees als Professoren im Team der Mobile University willkommen.

Herbert Schein  motivierte Neue die am Ende dabei bleiben:
"Wir freuen uns jedes Jahr unseren neuen
Auszubildenden die Möglichkeit zu bieten..."
Die VARTA-Ausbildungsplätze auch in Ellwangen sind allseits
bei der heutigen Jugend "sehr begehrt":Lernen bei Schwaben


Ellwangen.
Für ein Dutz-end junge Berufsanfänger hi-eß es diesen Donnerstag zum ersten Mal "Willkommen bei der Unternehmensgruppe VA-RTA Microbattery/VARTA St-orage GmbH am Stammsitz in Ellwangen." Lehrer. oder Schulbank gehören nun der Vergangenheit an. Doch mit dem Lernen geht es auch im Job täglich weiter Das erste Ausbildungsjahr ist ein abw-echslungsreicher Mix aus be-ruflicher Theorie und Praxis für kaufmännische als auch gew-erbliche Lehrberufe. VARTA blickt auf eine erfolgreiche Ausbildungshistorie zurück: Seit den 50er Jahren beginnen in der Daimlerstraße jährlich rund 10 bis l4 junge Menschen ihre berufliche Karriere. Einige von ihnen haben das Unternehmen nie verlassen und sind VARTA Microbattery bis zur Rente treu geblieben. 

Woche am "Großen Brombachsee" den kleinen Anker gesetzt:
Es ist eine traurige und zugleich Mut machen-
de Geschichte die Lothar Schiele erzählte..."
Familien aufs Boot 2016 mit viel Sonne und Wind und Seele:
Vier Jahre alt war Sohn Hannes als er an Leukämie erkrankte

Aalen.
Familien mit schwerkranken Kindern einige unbeschwerte Tage zu schenken, das ist das Ziel der Benefizaktion „Segeltaxi", die eine Woche lang am Großen Brombachsee Station machte. Die Idee dazu stammt von Hannes Schiele aus Aalen, der mit neuneinhalb Jahren an Leukämie gestorben ist und seine Pläne daher nicht mehr selbst in die Tat umsetzen konnte. Das haben an seiner Stelle seine Geschwister und Eltern übernommen, tatkräftig unterstützt von einer Vielzahl ehrenamtlicher Helfer und Sponsoren.

Jennifer Stütz (Gmünd) Sozialversicherungs-Fachangestellte:
Jennifer Stütz von der AOK Ostwürttemberg
schaffte bei Abschlussprüfung Traumnote 1,0
Sie gehört jetzt zu den Besten
in ganz Baden Württemberg: Darüber freute sich auch AOK-Geschäftsführer Josef Bühler

Aalen/Schwäbisch Gmünd.
Gesundheitskasse ist man begeistert. „Für uns ist es ein Zeichen, dass wir unsere Auszubildenden gut vorbereiten und sehr gut ausbilden,“ betont Ausbildungsleiter Joachim Ant-oni. „Bei uns hatten nun vier Ausbildungs-Jahrgänge hinter-einander jeweils eine Einser-Absolventin. Davon gibt es sehr wenige in ganz Baden-Württ-emberg.“ Bei der AOK Baden-Württemberg legten über 224 Auszubildende ihre Prüfung zum/zur Sozialversicherungs-fachangestellten (SOFA) ab. Jennifer Stütz aus Schwäbisch Gmünd hat ihre Prüfung mit „Sehr gut“ abgeschlossen. Mit diesem Prüf-ungsergebnis gehört sie zu den Besten in ganz Baden Württemberg. Jennifer Stütz freut sich nun auf ihre Tätigkeit als Kundenberaterin im AOK-KundenCenter Gmünd.