OB T. Rentschler konnte
sich auch nicht mehr zurück halten:
"Mit Stadtquartier-Hotel fällt mir und 1. BM
W. Steidle für 17 Millionen Stein vom Herzen"
"Ein schöner Tag heute": Zwischen Planer,
Stadt u. Gemein-
derat gibt es keine Unstimmigkeiten:Vier Sterne u. 400 Betten
1.
Bürgermeister Steidle in diesem Moment zur AIZ vor dem Hotel-Bild: "Der
schönste Tag,,,"
AIZ-Fotos: Dieter Gissbauer/Isin
Aalen. Die Vorstellung des
"Hotelkonzeptes Stadtoval" ist so gut wie in trockenen Tüchern: OB
Rentschler und sein 1. BM Steidle konnten sich angesichts des der Presse im
Rathaus vorgestellten Super-Konzeptes am Dienstag um die Mittagszeit
angesichts der Tatsache dass der Gemeinderat vorab schon am Donnerstag in
ge-heimer Sitzung das fertige Konzept absegnete und nicht nur "ein
Vier-Sterne-Hotel" mit 400 Betten geplant ist und Planer((Investor Isin und
Geschäftsführerin echte Aalener sind uns deshalb die Kooperation geradezu
suchten war sich die Verwaltungsspitze und Wirtschaftsbeauftragter Weiß
einig was OB Rentschler natürlich wie ein Kind unterm zusätzlichen
Weihnachtsbaum so wörtlich aus-drückte:
"Mit dem Stadtquartier-Hotel fällt mir und 1. BM Steidle für 16 bis 17
Millionen Stein vom Herzen" und was sie noch mehr erfreute: Der 1.
Spatenstich für das 17-Millionen-Projekt wird schon im Januar 2017 fallen,
die Geschäftsführung peilt das Ziel "vier Sterne" und mindestens 400 Betten
(barrierefrei) an und der Stadtoval-Kultur-bahnhof wird in enger Kooperation
mit eingebunden:
Nicht einmal gibt es erstmals "keine unterirdische Verbindung" zwi-schen
Hotel und Kultur, sondern eine direkte Verbindung und OB Rentschler machte
keinen Hehl daraus dass er sich nun auch auf den Verbindungssteg zwischen
Stadtoval und Zentrum und Haupt-bahnhof nicht nur freuen kann weil
finanziert und fest eingeplant, sondern "für unsere Eisenbahnerstadt Aalen
die Verhandlungen mit der DB zu noch besseren Fernverbindungen nach Berlin,
Ulm oder weitere Großstädte und noch bessere IC-Verbindungen nach und von
Aalen mit der DB so gut wie abgesprochen sind".
Investor
Architekt Isin und seine Geschäftsführerin Horn.
Zuerst bezeichnete OB Rentschler das neue Hotel nicht als "norm-ales sondern
ein besonders schönes Hotel mitten in der Stadt Aa-len". Bis dies nun so weit
war habe man "drei Jahre lang mit Herzblut direkt gegenüber dem konsequent
die städtische Entwicklung Aalens optimiert, besonders durch die
Stegverbindung über den Gleisen "die direkt ins Zentrum der Kreisstadt
führt". ´Zusammen mit dem Kulturbahnhof der ebenfalls auf dem Stadtoval
entsteht rechnet OB Rentschler "mit 700 neuen Bürgern in der Stadt Aalen und
weiteren Überraschungen wie schon bekannt Positionierung der Musikschule der
Stadt Aalen und des DRK-Kreisverbandes Aalen im Stadtoval". Das Hotel
schließe nun "die Lücke zum Kulturbahnhof unter dem idealen Motto die
Mischung macht''s".
Sogar 1. Bürgermeister Steidle strahlte beim Anblick der Fotos vom neuen
Hotel als hätte man ihm versprochen einen weiteren Hochkran aufzustellen".
Steidle: "Die Vorstellung des neuen Projektes ist auch für mich persönlich
und die Stadtverwaltung ein großer Freudentag. Bemerkenswert ist, dass die
begonnene städtebauliche Figur öffnen der Innenhöfe quasi zwangsweise von
den Planer und Investoren übernommen wurde.
Der Planer, Investor und seine Geschäftsführerin stellten das Projekt fast
widerspruchslos vor: Architekt und Investor Isin berichtete, dass die Investoren und er als
Entwickler und Berater in städtebaulichen in Aalen bereits tätig waren und
das bleibe auch weiter so. Professor Sobek habe hier seine Handschrift mit
hinterlassen: Mitten im Stadtoval wurden der Kulturbahnhof und Hotel "zu 1:1
abgestimmt".
Das Ziel sei ein "Vier-Sterne-Hotel" mit 126 Zimmern, Gaststätte und
Wellness
in einem Bereich von 500 Quadratmetern. Die räumliche Aufteilung brilliere
durch ein Gläsernes Foyer, mit Einbeziehung des Außenbereiches, Bewirtung
und 56 Stellplätze für Gäste und 20 Plätze für das Hotel-Personal. Das
bedeute "unter der Abend-Sonne können die Gäste im Außenbereich genießen.
Alle
glücklich: Von links: Investor Isin, OB Rentschler, 1. BM Steidle
Ins Märchen tauchte dann 1. Bürgermeister Steidle angesichts der Planungen
und die Auswirkungen auf das tägliche OB-Leben ab: "Das Duett zusammen mit
dem Kulturbahnhof ist ideal: Der OB steigt aus dem IC auf dem Aalener
Hauptbahnhof nach einem Außentermin aus und kommt natürlich nicht am
Stadtoval-Hotel vorbei. Das ist eine sehr gute Sache für den Fremdenverkehr
und die Wirtschaft und Aalener Hochschule: Glückwunsch für die ideale
Planung die aber 16 bis 17 Millionen bis zur endgültigen Umsetzung kostet'".
Bis 400
Personen finden im schicken "Hotel" ab 2018 bereits Platz.
OB Rentschler sagte dann, von den drei in der engeren Auswahl in der geheimen
Sitzung des Aalener Gemeinderate habe dieser vorgestellte Entwurf
mehrheitlich die Zustimmung bekommen. Sein Fazit im voraus: "Das Aalener
Stadtoval bekommt nun mit dem Hotel sein sein Gesicht nach den klaren
Vorstellungen". Mit Landrat Pavel und dem Ostalbkreis seien positive
Vorgespräche geführt worden sodass man einen weiteren deutlichen Zuwachs vor
allem für den Fremdenverkehr nicht nur im Stadtoval sondern in der gesamten
Aalener Hotellerie erwarte.
Denn schließlich werden - so der OB - bis zu 7 Millionen € in die
Runderneuerung des weltberühmten Aalener Limesmuseums investiert und der
Tiefe Stollen habe in Wasseralfingen auch aufg-erüstet "und deshalb erwarten
wir deutlich mehr Besucher und Gäste möglichst nicht nur an einem Tag
sondern die ganze Woche über". Die besseren Aalener Städteverbindungen mit
dem IC nach Berlin und Nürnberg würde Hoffnungen nach noch mehr Besuchen
Realität werden lassen.
Der "Wellness-Bereich
hebt das Hotel von den Konkurrenzen ab.
"Wenn wir miteinander dann die dicken Pfunde des gesamten Stadt-ovals mit
Hotel und Kulturbahnhof heraus stellen, werden auch die Konkurrenz-Hotels in
Aalen davon profitieren und nicht über Gäste-mangel zu klagen haben", denn
steigende Übernachtungszahlen könnten maximal mit 400 nur im Stadtoval
bewältigt werden, der Rest des Ansturmes nach Aalen finde aber auch in den
übrigen Bestands-Hotels höchste Qualitäten vor.
In Sachen Kosten für Zimmer usw. versicherten die Investoren man werde sich
an das in Aalen übliche Niveau halten. Es seien auch Fa-milienzimmer und
Appartements geplant. Dieter Geissbauer
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