Thema Ulla Haußmann in der AIZ anno 2012  

Verpflichtung in nächster Kreistagssitzung am 3. Juli 2012:
Aalener SPD-Ratsvorsitzender Albrecht Sch-
mid übernimmt das Erbe von Ulla Haußmann
Der Oberstudienrat a.D. opfert sich weiter für die Bürger im
Gymnasium, im Gemeinderat und nun auch im Kreistag auf


Aalen. Am Dienstag 3. Juli 2012 wird in der nächsten Kreistagssitzung im Aalener Kreishaus der Aalener SPD-Fraktionsvorsitzende im  Aalen-er Gemeinderat Albrecht Schmid auch erstmals noch in den Kreistag einziehen und von dem wieder gewählten Landrat Klaus Pavel für die restliche Amtszeit verpflichtet, weil Oberstudien-direktor Albrecht Schmid von der SPD als Ersatzperson für den Wahlkreis 1 Aalen vorgeschlagen wurde. Schmid hat sich bereit erklärt dieses Mandat anzunehmen und gilt heute schon als verpflichtet, weil er eine außerge-wöhnliche Person ist, die mit allen Fraktionen und vor allem mit Aalens OB Gerlach und Landrat Klaus Pavel klar kommt als als "Anwalt der Armen" seine soziale Ader in die Aalener Politik zugunsten aller Bürger (auch ausländischen Gäste) voll mit einbringt.

 

Wichtigste Trauerreden zum Abschied von Ulla Haußmann:
"Freundlich, offen, mit viel Herz u.  Menschli-
chkeit Engagement für Jugend- u. Familien"

In Ebnater Pfarrkirche SPD-Boß Schmiedel:  "Ulla Haußmann
war in sich stimmig, mit allen Facetten: Sie wurde geliebt" 

Aalen-Ebnat.
In der Pfarrkirche zeigte es sich beim letzten Abschied von Ulla Haußmann wie beliebt sie war: Eine große Trauergemeinde brachte das zum Ausdruck was sie in ihrem Leben schuf: Menschlichkeit, Kontakte und vor allem das soziale Bild hatte Ex-MdL Ulla Haußmann bis zu ihrem Tod am Samstag geprägt. Da die Trauerreden der Promi-nenz alles das ausdrückten wofür Ulla Haußmann die bürgernäheste Politikerin die es je auf der Ostalb ausdrücken drucken wir als einziges Presseorgan die Reden ab die in der Pfarrkirche in Ebnat am Mittwochmittag 23. Mai 2012 gehalten wurden: Vom SPD-Landtagsfraktionsvor-sitzenden Claus Schmiedel, Land-tagspräsident Wolf und Aalens Ober-bürgermeister Martin Gerlach (auch für die sporttreibenden Vereine). Die Rede von Landrat Klaus Pavel liegt nicht vor:
Aalens OB Martin Gerlach: Verehrte Familie Haußmann, werte Trauergemeinde, wir nehmen heute Abschied von Ulla Haußmann, einer verdienten Kommunal- und Landes-politikerin. Wir nehmen Abschied von einer Frau, die sich in außerordent-lichem Maße ehrenamtlich engagiert hat. Wir nehmen Abschied von einer all-seits beliebten und geschätzten Mitbürgerin. 59 Jahre wurden ihr nur geschenkt, von denen sie sich 36 Jahre um das Allgemeinwohl in ganz besonderem Maße verdient gemacht hat. Ihr kommunalpolitisches Ehrenamt begann Ulla Haußmann 1989 mit der Wahl in den Ortschaftsrat Ebnat, dem sie bis zum Jahr 2005 angehörte. Eine besondere Verantwortung hat Sie übernommen, als Sie im Januar 2000 als einzige Frau im Gremium zur stellver-tretenden Ortsvorsteherin von Ebnat gewählt wurde. Die Ebnater kannten sie als Mitbegründerin der Spielgruppen, des Miniclubs und des Frauenfrühstücks. Als Anerkennung Ihrer 16-jährigen ehren-amtlichen Tätigkeit im Ortschaftsrat Ebnat wurde ihr im November 2005 die Ehrenplakette in Bronze der Stadt Aalen verliehen. Ulla Haussmann setzte sich aber nicht nur für Ihren Wohnort Ebnat ein, sondern war auch ab 1994 für drei Jahre Mitglied im Gemeinderat der Stadt Aalen. Sie schied 1997 aus dem Gremium aus, als sie für den damaligen Oberbürgermeister Ulrich Pfeifle in den Landtag von Baden-Württemberg nach-rückte, um sich, wie sie damals selber sagte, als „Powerfrau von der Ostalb" einen Namen zu machen. Dies gelang ihr vortrefflich und Ulla Haußmann genoss, sowohl in den eigenen Reihen als auch in denen des politischen Gegners, hohe Anerkennung.  Freund-lich, offen, mit viel Herz, Energie und Menschlichkeit engagierte sich Ulla Haußmann für die Jugend- und Fami-lienförderung. Ganz besonders am Her-zen lagen Ihr die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Sie unterstützte viele Frauen, die nach Möglichkeiten suchten, Kindererziehung und Beruf zu vereinbaren und neue Wege in der Kinderbetreuung zu gehen.

 

Nur die AIZ durfte sie die "hübsche Ulla" nennen und trauert:
Ulla Haußmann erlag ihrem schweren Leiden
Mit ihr verlor Ostalb-Politik eigenes Herzblut

Vorbei die Zeiten in denen alle Bürger der Ostalb auch mit
anderem als SPD-Parteibuch in ihrer Not Sorgen los wurden



Aalen. Ulla Haußmann ist am Samstagmittag 19. Mai im Alter von 59 Jahren verstorben. Seit 1953 schlug ihr belastbares Herz nicht nur für die SPD (die AIZ durfte sie als einziges Presse-organ die hübsche und rote Ulla nennen) sondern für alle Bürger der Ostalb und über ihren Wahlkreis hin-aus. Im November nahm sie in Würde wegen ihrer schweren Krankheit Ab-schied vom baden-württembergisch-en Landtag. Sie war eine kompetente Sprecherin der S'PD-Gesund-heits- und Sozialpolitik in der SPD -Fraktion und hat 14 Jahre respektvoll im Landtag für die Sorgen und Nöte der armen Ostalb-bürger gekämpft. Sie wusste immer einen Ausweg: Entweder offiziell über die Politik oder aber im Stillen Kämmerlein: Sie war ein Abbild der früheren SPD-MdB Elser aus Lorch, die auch durch eine Krankheit ihr Mandat zurück gab. Ulla Haußmann jedoch kämpfte gegen ihre Krankheit und für die Menschen vor allem in sozialen Bereich der  Ostalb bis zum letzten Atemzug und hat niemals verloren: Sogar Winfried Mack von der CDU holte sie mit in Ihr Boot und der Respekt füreinander war Dank Ullas Energie gesichert. Erhard Eppler hatte als die Größe der SPD Ulla Haußmann so sehr verehrt dass er persönlich ins Cafe Podium zum Landtagswahlkampf kam und bei ihrem Abschied auch aus dem Kreistag kam SPD-Boß Schmiedel ins Kreishaus und stimmte der AIZ zu: "Ulla Haußmann ist die Größte innerhalb der SPD. Ihr hat die SPD auf der Ostalb weiter viel zu verdanken..." Vorbei sind die Zeiten als Ulla Haußmann seit vielen Jahren zum Bild der SPD im Kreistag an einer Bank mit Bürgermeister Fehrenba-cher (SPD) und dem aufmüpfigen Ortsvorsteher Karl Maier aus Unterko-chen die schillernde Figur war und stets sich von der AIZ immer optimal und vor allem lächelnd mit einem Dank auf den Lippen ablichten ließ. Mit Fug und Recht kann man behaupten dass die hübsche Ulla Rekordzahlen aufgestellt hatte, indem sie engen Kontakt zu den Bürgern pflegte und fast bei keiner Veranstaltung gefehlt hatte, sofern die Möglichkeit bestand vor der Türe ein "Zigarettle" zu rau-chen und auch dabei Kontakte zu pflegen und zu knüpfen

 

Fraktionschef Claus Schmiedel hält Abschieds-Rede in Aalen:
Ex-Mdl Ulla Haußmann (SPD) verabschiedet
sich aus Landespolitik und Kreistag am 6.11.

Landrat Klaus Pavel lädt zum Abschied alle Bürgerinnen und
Bürger des gesamten Ostalbkreises in das Landratsamt ein


Aalen. Seit dem 3. November 1997 hat Ulla Haußmann die Inte-ressen der Bürgerinnen und Bürger sowie der Kommunen des Wahlkreises Aalen im Landtag engagiert und erfolgreich vertreten. Die Wertschätzung, die sie genießt, geht über Parteigrenzen hinweg. Insbesondere im Sozialausschuss hat sich Ulla Haußmann große Anerkennung und hohen Respekt erworben. Im Namen des Ostalbkreises lädt Landrat Klaus Pavel alle Bürgerinnen und Bürger anlä-sslich Haußmanns Abschied aus der Landespolitik am Sonntag, 6. Novem-ber 2011 um 10:30 Uhr zu einer Feier in den Großen Sitzungssaal des Aalener Landratsamtes ein. Nach Begr-üßung und Dankesworten durch den Landrat Pavel werden der Fraktions-vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Claus Schmiedel (Foto links) und der Vorsitzende des SPD-Kreisverbands Josef Mischko (Aalen) Ab-schieds-Ansprachen halten.

 

Schillernde Figur auch nach Abwahl in Ostalb-SPD:
Trauer um Ulla Haußmann (SPD) seit Freitag:
War zwar da kann aber nicht mehr sprechen

Auch Nils Schmid konnte als Festredner trotz "100 Jahre SPD
Wasseralfingen" seine Bestürzung doch nicht ganz verbergen

Aalen
-Wasseralfingen. Es war sch-on eine schöne und eine schwere St-unde am Wochenende im Wasseral-finger Bürgersaal, nicht nur für alle Genossen der Ostalb, sondern auch für einstige Gegner  und Gäste der konk-urrierenden Fraktionen und auch für den Aalener Stadtpfarrer und SPD-Kreisrat Bernhard Richter (Wasseralfingen) und Aalens OB Martin Gerlach (Ex-Wasser-alfinger), der am Freitag aus Unterko-chen kam und dort die 850-Jahr-Feier aus zeitlichen Termin-Gründen verlassen musste und in Wasseralfingen zum 100-jährigen Bestehen der SPD quasi mit etwas respektvoller Sympathie für die SPD Wasseralfingen verkündete: Zwar saß im Publikum wie immer auch in den vergangenen Jahrzehnten die Ex-SPD-Landtagsabgeordnete Ulla Haußmann die leider bei den letzten Landtagswahlen zur Trauer des ganzen Ostalb-Volkes nicht mehr den Sprung in den baden-württ-ember-gischen Landtag geschafft hatte, aber der SPD-Vorsitzende verlas die Glückwünsche von Ulla Haußmann und kam dann nicht umhin diese Besond-erheit zu erklären: Ulla Haußmann  ist zwar von ihrer schweren Krankheit inso-weit wieder gesundet, dass sie öffentlich auftreten kann und so zu ihrem Volk zurück kehrte - das sie abgöttisch wegen ihrer hohen Verdienste auch als Ex-MdL weiter liebt - aber sie kann nicht mehr sprechen. Diese sympathische Stimme der Ostalb, die immer für die Rechte und vor allem für die Armen der Ostalb eingetreten war und als Einzige MdL der Ostalb den Kontakt zur Basis und zu den Wählern bis heute trotz Handicap nicht verloren hat - kann nicht mehr sprechen.

 

Schon zu Lebzeiten eine beliebte Persönlichkeit der Ostalb:
Die außergewöhnliche SPD-lerin Ulla Haußm-
ann bekam nun von AIZ einen eigenen Button

Auch wenn sie nicht mehr sprechen kann: Hat auf der gesamt-en Ostalb Spuren hinterlassen wie kein anderer SPD-ler mehr



Aalen. Ulla Haußmann kann nicht mehr sprechen und es scheint so als ob sie in den Landtag Baden-Württemberg nach Stuttgart nicht mehr zurück kehren wird. Das bedauern auch ihre einstigen Gegner und bei der 100-Jahr-Feier des SPD-Ortsvereines Wasseralfingen (mit Andrea Hatam auch auch die SPD der CDU im größten Aalener Stadtteil die Regierung abgenommen) konnte die "rote hübsche Ulla" ihr eigenes Grußwort nicht verlesen, aber eines wurde klar: Ulla Haußmann ist heute schon eine Legende und bekam heute deshalb von der AIZ aus Respekt vor so viel Leis-tungen und Volksnähe als erste politische Frau der Ostalb ein eigenes Button sozusagen als Lebenswerk und Lebens-Erfolge. Denn eines hat die AIZ zwar kritisch aber immerhin respektvoll getan: Glanz-Auftritte der Hausfrau und Mutter Ulla Haußmann in der AIZ veröffentlicht.


 

Ergebnisse der Landtagswahl 2011 aus Landratsamt Aalen      
Ergenbnisse der Wahlen zum Landtag aus der Stadt Aalen      

Ostalb-Wähler haben neue Entscheidung heute selbst gefällt:
Probleme Stuttgart 21 u. Kernkraft haben nun
Ministerpräsident Mappus Genick gebrochen

Kretschmann von den Grünen als Stimmenfänger und CDU-
Killer: R. Hamm, Ulla Haußmann und Jäger (FDP) scheiterten

Aalen.
  Am heutigen Sonntag, 27. März 2011 fanden die Wahlen zum 15. Landtag für Baden-Württemberg statt. Der Ostalbkreis war unterteilt in zwei Wahlkreise - den Wahlkreis 25 Schwäbisch Gmünd (dazu gehörten mit Protest unfreiwillig auch die Essinger) und den Wahlkreis 26 Aalen. Über 220.000 Wählerinnen und Wähler waren aufgerufen, über die zukünftige Entwick-lung Baden-Württembergs mitzubesti-mmen. Im Gmünder Wahlkreis hatten die Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit, sich zwischen elf Wahl-vorschlägen, d. h. Bewerbern zu entsch-eiden. Im Wahlkreis Aalen stellten sich neun Bewerber zur Wahl. Auf lokaler Ostalb-Kreis Ebene heißen dir großen Verlierer nicht etwa die im Landtag bisher vertretenen Abgeordneten, sond-ern der FDP-Kandidat Jäger aus Aalen und Roland Hamm (Linke). Roland Hamm führte im SWR-Fernsehen sein Scheitern darauf zurück dass die anderen Parteien die Wähler getäuscht haben: "Wir haben unsere Wähler nicht getäuscht". Allerdings habe auch die Kernkraftdiskussion anlässlich der Rea-ktor-Katastrophe in Japan den Grünen einen Wähler-Boom beschert. Während die SPD-MdL Ulla Haußmann just am Wahltag aus der Klinik entlassen werden konnte musste sie mitverfolgen, dass sie - wie selbst erwartet - ihr Landtags-Mandat im Landtag verloren hat. Das mag bitte sein, aber sie hat in der Tat sehr viel für die Ostalb und vor allem für Arme und Familien geleistet, konnte aber nur einen Wahlkampf in Abwesenheit wegen Krankheit führen.

 

War einer der bewegendsten Momente am 12.4. im Kreistag:
Ulla Haußmann wurde auch ohne Landtags-
mandat wie Königin im Kreistag empfangen

Zwar versperrte AIZ-Fotograf auch aus echter Begeisterung
Sicht für Landrat Pavel aber alle sind nun wieder glücklich


Aalen.
Es war schon ein sehr be-wegender Moment als sich im Kreistag am Dienstag dem 12. April 2011 alle Mandatsträger im Kreistag im Grossen Sitzungssaal von ihren Plätzen erhoben (alle Fraktionen auch die Linken) und die Ankündigung und den Willkommensgruß von Landrat Klaus Pavel beklatschten: "Sehr geehrte Damen und Herren im Namen des gesamten Kreistages hei-ße ich wieder in voller Gesundheit uns-ere Ulla Haußmann (SPD) willkommen und wir alle freuen uns dass Sie liebe Frau Ulla Haußmann wieder unter uns sind". Der Beifall des gesamten Kreis-tages macht deutlich dass diese Worte des Landrates von allen Kreistagsmit-gliedern voll unterstrichen werden und der Landrat ihnen aus dem Herzen sprach. Auch den beiden flankierenden Promis dem Unterkochener Ortsvorsteher Karl Maier und rechts von der hübschen Ulla in Rot Aalens Bürgermeister Feh-renbacher. Natürlich weiß auch die AIZ dass unsere Leser vorbehaltlos diesen Worten unseres Landrates zustimmen und genau so denken. Pavel hatte auch ihnen aus dem Herzen ge-sprochen und es war auch mir eine große Freude Ulla Haußmann wieder zu sehen der man durch Wahltaktik und Einteilung alles genommen hat wofür sie jahrzehntelang kämpfte: Ihr Mandat für die Ostalb.Sie bleibt uns also im Kreistag erhalten und deshalb war dies für mich wichtigste Kreistagtags-Moment 2011. Danke.

 

10. Energie-Tage Freitag mit Strom-Posse für 3. Tage eröffnet
Vor so viel erneuerbarer Energie-Kompetenz
gingen plötzlich im Rathaus alle Lichter aus

BM-in Heim-Wenzler auf 1. "Erkundung": Auch Cord Müller,
Stadträte, Professor Holzbaur und MdL Haußmann staunten


Aalen. Die 10. Energie-Tage wurden am Freitag Abend fast pünktlich von Aa-lens 1. Bürgermeisterin Jutta-Heim-Wen-zler im Kleinen Sitzungssaal eröffnet. Allerdings gab es große Probleme die angesichts dieser hohen Energie-Kompe-tenz der Ehrengäste und Aussteller und des Solar-Autos vor dem Rathaus aus Abtsgmünd und das Elektromobil der Ostalb im Eingang des Rathauses die sogar KSK-Direktor Schiele erschreckten und natürlich die gesamte Prominenz. Darunter auch VR-Bankchef Weber, Stadtwerkedirektor Cord Müller (beide haben an ihrem Energie-Stand erstmals wacker die Wache gehalten und informiert), Stadträtin Havemann (Grüne), SDP-Stadtratschef Albrecht Schmid ("mich haben sie wieder zum Teil in den Schuldienst zurück geholt"), Rudolf Kauffmann, die hübsche Ulla Haußmann (SPD-Landtagsabgeordnete), Stadtrat Ritter aus Hofherrnweiler (FW/FDP) und noch mal so viel Energie-Prominenz. Sie alle zuckten zusammen. Nur einer behielt die Ruhe: Der oberste Chef der Stadtwerke Aalen Cord Müller: Als Bürgermeisterin Heim-Wenzler die 10. Energietage eröffnen wollte gingen plötzlich alle Lichter (Kronleuchter) aus. Die einen meinten es handele es sich um ein "Attentat" weil die Kronleuchter so viel Energie brauchen wie ein ganzer Haushalt in Voll-Last, und Stadtwerke-Profi Cord Müller recherchierte bei seinen eigenen Stadtwerken natürlich mit dem Handy ob vielleicht der Stadt Aalen - der Mutter der Stadtwerke - versehentlich der Strom gesperrt wurde weil eine Rechung noch offen ist.

 

Premieren-Stand der "Puerto Ricanischen Gemeinschaft":
Ökumene in Aalen und der Islam gemeinsam
auf der Bühne beim "Friedens-Gebet 2011"
Gruppen nicht nur aus Aalen sondern "aus der ganzen Welt"
in friedlicher Eintracht beieinander: Gibt es nur noch in Aalen




Aalen.
Offizielle Eröffnung des 28. Internationalen Festivals war in der Aalener City durch OB Martin Gerlach am Samstag 9. Juli um 17 Uhr: Nicht nur die "Neue internationale Aalener Ge-neration" mit Folkloregruppe, Serbischer Kultur- und Sportvereine dominierten sondern vor allem auch der traditionelle Friedensgruß Pfarrer Bernhard Ritter und Imam Nurullah Kochan Ditib Türkisch-Islamischer Kulturverein sowie mit dem türkisch-islamischen Kult-urverein: In Aalen sind die bereits heute schon über 8.000 Gäste aus dem Ausland will-kommen bestätigte nochmals OB Martin Gerlach bei der Eröffnung. Dass sich die ausländischen Gäste nicht nur in das Alltagsleben in Aalen integrieren sondern auch geradezu auf der Suche nach direkten Kontakten mit den Aalenern sind konnte man an den etwa 40 Ständen beobachten und bestätigen, dass das internationale Fest nicht nur interna-tionaler geworden ist, sondern in Sachen Religion der Pakt der Gemeinsamkeit weiterhin besteht und Aalen ohne unsere ausländischen Gäste ärmer wäre. Bereits am heutigen Samstag traten verschiedene Folklore-gruppen der beteiligten Vereine auf der Bühne vor dem Rathaus auf. Höhe-punkt war natürlich wieder  der Auftritt der Salsa-Gruppe Rumba Sureña gegen 20 Uhr. Der Name dieser achtköpfigen inter-national besetzten Salsa-Band ist Progr-amm. Im Repertoire sind viele Klassiker aus Kuba zu finden, aber auch Salsa aus New York, Merengue und Rap-Einlagen laden die Zuhörer zum Mittanzen ein. Es beteiligen sich am 28. internationalen Festival wieder Gruppen nicht nur aus Aalen sondern "aus der ganzen Welt". Es traten und treten am Sonntag noch Folklore-Gruppen aus der Türkei, Kroatien, Serbien, Vietnam, Sri Lanka und Polen auf. Erstmalig mit dabei ist der Chor der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, der  an Sonntag 10. Juli 2011 ab 12 Uhr auf der Bühne vor dem Rathaus Lieder in deut-scher und russischer Sprache vortragen wird. Im Anschluss daran sind italieni-sche Schlagermelodien von NUKAJU zum Mittanzen und Mitsingen zu hören. Als besonderes Highlight gibt es erstmals einen Stand der  Puerto Ricanischen Gemeinschaft: Für die Teilnahme am Festival ist extra eine Delegation mit drei Mitgliedern aus Puerto Rico angereist. Sie bieten Cocktails und spezielle karibische Küche zum Kosten und Genießen an.

 

Bühler von der AOK Ostwürttemberg war erstmals befangen:
Das Millionen-Geschäft mit der Reha macht
nicht mehr Samariterstift sondern Landkreis

70 Arbeitsplätze gehen im Samariterstift demnächst verloren:
Tränen der Mitarbeiter auf der Empore des Sitzungs-Saales

Aalen. Es war schon eine besondere Kreistagssitzung am 12- April im Gro-ssen Sitzungssaal des Kreistages: Deutlich war zu spüren dass die politische neue Lage im Land dass die Grünen und die SPD bald regieren werden auch den Kreistag etwas um-krempelt: "Wir wollen mal sehen was die Grünen da in Stuttgart nun uns vorgeben" meinte Landrat Pavel zutre-ffend und rief dazu auf Ruhe zu bewahren und die Ziele der Ostalb trotz Regie-rungswechsel in Stuttgart nicht aus dem Blickfeld zu verlieren. Geblieben sind Landrat Pavel wenigstens Ulla Haußmann (Bild links wieder genesen in der Sitzung am 12.4.2011) als Kreistagsmitglied und wenigstens von den Grünen sein treuer Suchtberater Berthold Weiß, der zwar am Einzug in den Landtag scheiterte aber ein loyaler Pavel-Mitarbeiter ist und sicherlich für die Ostalb in Stuttgart bei den Grünen für beste Stimmung sorgt. Natürlich folgte demzufolge der erste Streich die Politik in Stuttgart vor vollendete Tatsachen zu stellen und zwar in Sachen Reha in Aalen: Landrat Klaus Pavel hatte wie ein Adler im Ostalbkreisnest erkannt dass bei dem mehrheitlichen Beschluss die Rehe statt im Samariterstift schon Ende dieses Jahres ins Ostalbklinikum zu verlagern nicht etwa der anwesende und zurecht strahlende Krankenhausdirektor Janisch-owski befangen ist, sondern nur ein Kreistagsmitglied: Herr Bühler von der AOK Ostwürttemberg. "Bitte denken Sie daran Herr Bühler", sagte mehrmals Pavel in Sorge, dass dieser Beschluss mit Trendwende sonst vielleicht aus rechtlichen Gründen gekippt werden könnte. Oben auf der Empore hatten natürlich viele der 70 Mitarbeiter des Samariterstiftes in Aalen als Ex-Reha-Klinik die diesen Gr-undsatzbeschluss dass die Millionen in der Reha nun der Landkreis einnimmt und investiert mit verfolgt, zumal viele davon ihren eigenen Arbeitsplatz mit dieser Verlagerung verlier en. Die Samariter-stiftung hatte in der Jahnstraße in Aalen aufgegeben weil jahrelang Millionen rote Zahlen geschrieben wurden. Angeblich soll die AOK eine Mitschuld tragen, die aber wurde durch das Kreistagsmitglied Bühler am Dienstag im Kreistag "aus dem Beschluss wegen Befangenheit ausgeschlossen".

 

"Liebe Ulla: Schade: Wir hätten Dich im Landtag gebraucht..."
Mischko stolz: "OV Karl Maier aus Unterkoch-
en ist Aalens heimlicher Oberbürgermeister"
Scharfe Kritik gab es bei der Maikundgebung 2011 an Landrat
Klaus Pavels fehlender Solidarität: Wandern ist ihm wichtiger



Aalen. Etwa 450 Teilnehmer der 1. Mai-Kundgebung der Ostalb-Gewerk-schaft haben auf dem Marktplatz in Aalen erstmals am Sonntag dem 1. Mai den neuen Maibaum 2011 am Marktbrunnen bewundert und die Blumen welche wieder -  wie im Vorjahr - zu Ehren der funktionie-renden erst vier Partnerschaften gepf-lanzt wurden und blühten. dann aber kam es knüppeldick vom 1. Vorsitzenden der IG Metall Josef Mischko auch in An-wesenheit der Prominenz mit BM Fehr-enbacher in Vertretung von OB Gerlach, CDU-MdB Roderich Kiesewetter (Aalen), Stadtpfarrer Bernhard Richter (der seinen ökumenischen Gottesdienst eine Stunde zuvor pünktlich beendete. Sein Zitat zur AIZ: "Ich habe mich extra wegen dieser wichtigen Veranstaltung schnell beeilt in meiner Stadtkir-che"), SPD-Ratschef Albrecht Schmid, von der AOK (stellver-tretender Geschäftsführer der AOK Ostalb), und Ulla Haußmann, die bei dieser Gewerkschaftsveranstal-tung Symphatie-Triumpfe feierte als wäre sie wie Königin Elizabeth höchstpersön-lich.  Sogar Josef Mischko bedauerte in seiner Ansprache dass es wegen Krankheit Ulla Haußmann nicht mehr schaffte in den neuen Landtag in Stuttgart einzuziehen. Mischko: : "Liebe Ulla, gerade Dich hätten wir im Stuttgarter Landrat gebraucht..." Es kam viel Beifall auf, der dokumentierte, dass  Ulla Hauß-mann keinen Millimeter an Beliebtheit eingebüßt hat.

 

Gutbesuchte Maikundgebungen 2011 in Gmünd und in Aalen:
Auch auf Ostalb "immer mehr Millionäre und
für über 13 Millionen Arbeiter Armutslöhne"
10% der Reichen besitzen 60%: Vermögen ungleich verteilt:
Arbeiter haben davon gar nichts: Banken-Zocker hinter Gitter



Aalen.
Traditionell fanden am 1. Mai 2011 jeweils um 11 Uhr zeitgleich auf der Ostalb Mai-Kundgebung der Gewerksch-aften auf dem Marktplatz in Aalen und auf dem Johannisplatz in Schwäbisch Gm-ünd statt. Nach Aalen auf den Marktplatz kamen wieder Tausende und staunten wie sich ihre Lage im Gegensatz zu den Reichen seit letztes Jahr drastisch verschlechterte. Es sprachen in Aalen Josef Mischko, Zweiter Bevollmächtigter der IG Metall Aalen und stellvertr. DGB-Kreisvorsitzender Ostalb, sowie Stepha-nie Janczyk, IG Metall Vorstand, Abt. Allgemeine Sozial- und Arbeitsmarkt-politik. Anschließend luden DGB und IG Metall zum Familienfest mit Infoständen, Imbiss, Kaffee und Kuchen ein. Für die Kleinen stand ein Spielmobil mit Kinderbe-treuung bereit. Musikalisch unterhielt das Terry Bekker Ensemble mit Norbert Botschek. Vergebens suchte man zur gleichen Zeit in Schwäbisch Gmünd auf dem Johannisplatz Roland Hamm (Linke) auf der Rednerliste, der letztes Jahr noch in Aalen und das Jahr davor in Gmünd die Kundgebung anführte: Hier sprachen stattdessen Philipp Jacks, Regions-sekretär des DGB Ostwürttem-berg, und Peter Yay-Müller, Zweiter Bevollmä-chtiger der IG Metall Schwäbisch Gmünd und DGB-Kreis-vorsitzender Ostalb. Aber auch die IG Metall-Jugend war wieder mit einem eigenen Beitrag dabei. Wie in den vergangenen Jahren gab es Info-stände, Imbiss, Getränke und Unter-haltung für die Kinder mit dem Spielmobil. Beim anschließenden Kultur- und Fami-lienfest gab es Musik von Beach Bums (Rum-pel Ska), Splice (Soul, Funk, Folk) und Blacked. Kurzum: Ein Maifest für die Familien.

 

Viele Aalener Kinder nach Diebstählen den Eltern übergeben:
OB Gerlach kam mit Elektrorad u. Ulla Hauß-
mann beschenkte Beamte mit Köstlichkeiten
Stadt Aalen ist mehr als sicher und belegt nun im Ranking  der Kreisstädte und Großen Kreisstädte vor Gmünd (15) Platz 9



Aalen. Revierleiter Andreas Tellbach, OB Martin Gerlach (Aalen) und Stadtob-eramtsrätin Stephanie Rischar (Ordnun-gsamt der Stadt Aalen) haben im Lehrsaal des Reviers Aalen die erfolg-reiche Kriminalstatistik für das Revier Aalen aus 2010 vorgestellt: Fast in Aalen Bereichen ging die Kriminalität im Revier Aalen zurück. Dies führte Revierleiter Tellbach vor allem durch die erfolgreiche Präventions-Arbeit zurück, die aber auch in diesem Jahr wegen der zu dünnen Personaldecke reduziert werden musste. Aber auch die polizeilichen Aufgabe zum Beispiel für Stuttgart 21 "verhindern, dass wir auch den Posten Essingen wieder besetzen könnten", sagte Tellbach.

 

Zweitkandidat Josef Mischko (SPD) übernimmt die Vertretung:
 Gerüchte um rote Ulla (SPD)  sie würde aus
 Landtag austreten unbegründet: Erklärung

 Schilddrüsen-Krankheit zwang sie zur Entscheidung: "Ich war 
 mit meinen Ärzten einig dass ich den Wahlkampf durchstehe"

 
Aalen. Ganz  Aalen trauert und dabei ist die hübsche rote Ulla Haußmann (Bild rechts) doch nur krank geworden was ja jedem einmal passieren kann. Die Gerüch-teküche ist  groß: Die einen sagen Ulla Haußmann verliere sowieso ihren Platz im Stuttgarter Landtag und das habe sie nun krank gemacht und die anderen sagen "Ulla muß wieder in den Landtag denn so wie sie hat kein anderer Vertreter der Ostalb für Familien, Gerechtigkeit und Soziales gekämpft". In der Tat würden es sogar Ullas Gegner als schmerzlich empfingen und als Verlust, wenn sie nicht wieder - wegen Kandidat Roland Hamm (ehemals SPD) von den Linken - in den neuen Landtag einziehen würde.

 

Am Ende wagte BM-in Heim-Wenzler sich noch ins Rathaus:
Brezge-Blase verschenkte Brezeln: Scharfe
AFZ-Kritik am Fehlen von OB Martin Gerlach
Wiederwahl in 2 Jahren nicht mehr gesichert: OB soll an sei-
ne BM nur noch Briefe schreiben: Rehm auf dem AFZ-Schaffott 



Aalen.
"Meckereck" hieß es am Dienstag dem 16. März  2011 just im Aalener Rathausfoyer
und zweieinhalb Stunden lang hat dabei die Aalener Fasnachtzunft zum Zum Meckereck ein buntes Feuerwehr abgebrannt, das es in dieser  Schärfe und Form am Ende des Faschings noch niemals in den letzten 45 Jahren der AFZ gegeben hat: Das Programm war so scharf gewürzt und niveauvoll dass am Ende die Besucher  einer Meinung waren: "Statt der bezahlten drei € Eintritt zahlen wir gerne das Zehnfache!"  Mit  in dieses dicke Lob stimmten auch Stadtwerkedirektor Cord Müller und Gattin, Aalens beliebtester evangelischer Stadtpfarrer Bernhard Richter, Ex-OB Ulrich Pfeile (zum fehlen des OB gerlach gab er keinen Kommentar gegenüber der AIZ ab aber mahnte mit seiner  Mimik schwarze Zeiten nach so viel AFZ-Kritik für Gerlach an), Josef Miscko (er vertrat  die erkrankte Ulla Haußmann); Landrat Pavel (er bekam nur eine Kritik mit dem Limes-Tor ohne WC ab). Erst gegen Ende schummelte sich als einzige Rathaus-Vertreterin die mutige Bürgermeisterin Heim-Wenzler unters Volk und landete erst am Ende der zweieinhalbstündigen Sitzung neben Ex-OB Ulrich Pfeifle, aber das Volk war sich einig: Wenn OV Gerlach so weiter macht udn nicht mal seine Ehefrau zur AFZ schickt ist seine Wiederwahl in 2 Jahren überhaupt nicht mehr sicher. Dazu hat auch der Auftritt des Brezge Blase, des Clowns und der "Läschtermäuler" beigetragen. Deshalb bitten wir unsere Leser um Verständnis dafür, dass wir nur aus den heftigsten Passagen der Sitzung berichten, zumal ja OB Gerlach durch Abwesenheit nicht gerade glänzte und eines sicher ist: "Betrunkene, Kinder und AFZ-ler sagen die Zukunft voraus - auch  wenn diese düstere Gerlach-Zukunft meist aus der Glaskugel gelesen wurde. Das Volk aber war sich einig: OB Gerlach darf sich nicht nicht noch  mehr Flops erlauben. Als Beispiel nennen wir die angebliche Tatsache dass über 100.000 € im Gemeinderat an zwei Tagen Gezänk eingespart wurde und dieses Geld schnell wieder beispiellos aus dem Rathausfenster geworfen wurde. "Schenk uns eine gute Nacht" betitelten die zwei Aalener Nachtwächter ihren Vortrag. Natürlich wurde auch das Zelt am Aalener ESSO-Kreisel bemängelt und mit "Steinbachs (Ex-Baubürg-ermeister) Kreisel-Verkehr" verglichen und einer der Nachtwächter hatte folgendes Erlebnis wie Tausende in Sachen Kreisel-Hoch-Zelt: Er folgte dem Wegweise und landete "im Taubenschlag  in Oberkochen".

 

Stimmung und Niveau beim Musikverein einmalig im Land:
Auch bei "Blasmusik-Parade 2011" bereute
keiner der 500 Gäste Abend in Unterkochen

"Maiers Karle" und Ehefrau haben ihr Kommen auch nicht
bereut: Ex-MdL Ulla Haußmann bei Dirndl wieder unterm Volk



Aalen-Unterkochen. Zwar konnte die Blasmusikparade 2011 nicht die des Vorjahres auch in der Unterkochener Sporthalle (letztes Jahr in der Festhalle daneben) nicht in Niveau und Massen-aufgebot an Musikern und Musikern überrunden, aber wieder war am Sams-tag dem 8. Oktober 2011 auch mit Ortsvorsteher Karl Maier (liebe- und respektvoll genannt "Maiers Karle") und Frau der Saal voll besetzt, denn wenn der Musikverein Unterkochen einlädt dann wird allen der Marsch geblasen und kein Augen bleibt trocken, weil selbst die Gastgeber sich nicht zurück gehalten haben: Musik verbindet auch über Kreis- und Landesgrenzen hinweg. Erstmals wurde unterm Volk auch wieder die Ex-SPD-MdL Ulla Haußmann unterm Volk neben dem Dirndl gesehen, die ihre schwere Krankheit hinter sich gelassen hat und strahlte als wäre sie in eine neue Welt hinein geboren worden: Natürlich freute sich auch das Volk (etwa 500 Gäste) dass der MV Unterkochen von Ulla Haußmann (Bild rechts, rechts) nicht im Stich gelassen wurde und dass alles von der Weinlaube bis zur Hitparaden-Bühne alles so glanzvoll blieb wie in den Vorjahren und dass eine solche Bomben-Stimmung wohl einmalig im ganzen Land sein dürfte.  Der Musikverein Unterkochen und der Musikverein Unterstotzingen traten dieses Mal mit dem Musikverein Öhningen ohne offizielle Ausschreibung aber unter dem Wettkampf den Wettstreit der Besten an, aber am Ende gab es nur eine Vereini-gung und der Dank an Alle Musiker und Musikerin, dass sie wieder die "Mu-sikparade 2011" inhaltlich erlebnisreich und auf höchstem Niveau geprägt haben. Aber nicht nur Musik stand im Vordergrund:
Bereits seit 18.30 Uhr gab es diverse Leckereien aus der Küche,  eine reichhaltige Getränkeauswahl an der Bierbar oder aus der Weinlaube oder – um den Abend ausklingen zu lassen – in diesem Jahr wieder auch an der legen-dären Musikvereins-Bar und an anderen Ständen.

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