Bürger der Ostalb lieben und schätzen ihn:   
Ersten "Grünen-Minister" Alexander Bonde   

Minister A. Bonde startete 1. "elektromobiles Verkehrsprojekt"
Aalener Vorbild „e-mobiles Carsharing bed-
eutender Baustein für Mobilität nun im OAK"
Unter zwanzig bewerbenden Kommunen wurde Aalen gezielt ausgewählt - Süße "Aalener Spionle" für beliebten Minister





Aalen.
Im Ländlichen Raum sind die Menschen im Gegen-satz zu den Städten und Ball-ungsräumen meist viel stärker auf das Auto angewiesen. Dort gibt es einen erheblichen Bedarf für nachhaltige Mobilitäts- und Verkehrslösungen wie beispiels-weise Elektromobilität und Car-sharing. „Ich freue mich, dass wir mit der Einweihung des neuen e-mobilen Carsharing- Angebots der Stadt Aalen einen weiteren wichtigen Meilenstein bei der Entwicklung nachhaltiger Mobilitätslösungen im Ländli-chen Raum Baden-Württemb-ergs erreichen konnten. Es ist vorbildlich und innovativ, dass die Stadt ihr E-Carsharing mit einer großen Mobilitätsplattform vernetzt. Damit stellt sie den Bürgerinnen und Bürgern mit ihr-em Carsharing-Angebot einen intelligenten und leicht zu handhabenden Zugang zu den Aalener Elektroautos mit Anbin-dung zum öffentlichen Bus- und Bahnverkehr – deutschland- und europaweit – zur Verfügung“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, am Freitag 24. April 2015 im Kleinen Sitzungssaal in, nachdem er mit OB Rentschler das erste Char-sharing-Auto gestartet hatte. Der seit Wochen einen schmucken Bart tragend Bonde betonte, dass die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Mobilitätsan-gebote von großer Bedeutung sei. So könne auch in Zukunft sichergestellt werden, dass Ärzte, Apotheken, Schulen, Läden und Behörden von den Menschen in den Städten und Gemeinden im Ländlichen Raum mit zumutbarem Zeitaufwand erreicht werden. „Die nachhaltige Mobilität ist ein wichtiger Ans-atz, um den Ländlichen Raum als Wohn- und Wirtschafts-standort attraktiv zu erhalten. Deshalb fördert die Landes-regierung landesweit 20 Mod-ellprojekte, mit denen innovative Mobilitätsformen auf Elektro-mobilitäts-Basis im Alltag von Kommunen des Ländlichen Raums praktisch erprobt wer-den“, so der Minister. Es zeige sich nun, dass es richtig war, unter den eingegangenen Proj-ektvorschlägen auch eine Reihe von Carsharing-Projekten aus-zuwählen. Denn inzwischen sei unübersehbar, dass das Teilen von Autos nicht mehr nur ein Thema im urbanen Raum, sondern auch eines für den Ländlichen Raum sei. „Car- sharing-Autos mit elektrischem Antrieb, deren Batterien – wie hier in Aalen – mit regenerativ erzeugtem Strom geladen werden, sind eine hervorragende Möglichkeit kostengünstig und umweltfreundlich mobil zu sein“, sagte Bonde. Der Minister wünschte der Stadt Aalen viel Erfolg und gute Ergebnisse bei dem neu- en klima- umweltfreundlichen Mobilitäts-angebot. „Ich würde mich sehr freuen, wenn die Aalener Ini-tiative Ansporn und Initialzün-dung für weitere innovative und nachhaltige Mobilitätslösungen in anderen ländlichen Regionen Baden-Württembergs und Deut-schlands wäre“, so Bonde. Hintergrundinformationen: Im Dezember 2011 hat die grün-rote Landesregierung die Landesinitiative Elektromobilität II besch-lossen. Mit dieser Landesinitiative werden unter anderem rund 20 kommunale und interkommunale Modellvorhaben zur Elektromobilität im Ländlichen Raum gefördert, die aus einem Ideenwettbewerb hervor gegangen sind. Weitere Informationen unter der Internet-Adresse:



 

Minister A. Bonde rät vom Waldspaziergang wegen Sturm ab:
Bei Polizei-Kontrollen des Präsidiums Aalen
auf A 6 Abstand-Lob aber: Acht % zu schnell
Forstminister Alexander Bonde warnt alle: „In den kommend-
en Tagen ist bei Waldbesuchen erhöhte Vorsicht geboten“

Aalen. Wetterdienste haben für die nächsten Tage stürmi-sches Wetter vorhergesagt. „Wälder sollten bei stürmischen Windböen am Freitag und am Wochenende nicht betreten werden. Auch in den kommen-den Tagen ist bei Waldbesuch-en erhöhte Vorsicht geboten“, sagte für die Ostalb der AIZ Forstminister Alexander Bonde am Donnerstag 8. Januar in Stuttgart. Durch den Sturm abgebrochene, in den Gipfeln der Bäume lose hängende Äste können auch bei leichtem Wind plötzlich herunterfallen. Ebenso können vorge-chädigte Bäume oder Äste plötzlich brechen und herab stürzen.

 

Land Baden-Württemberg übernimmt nun 80 % der Kosten:
Minister Bonde läßt bei Kostensteigerung St-
adt Aalen in Sachen Innovation nicht im Stich

Burren-Innovationszentrum Aalen kann weiter gebaut werden:
"Aalener Anteil bleibt gleich und beträgt 2,5 Millionen Euro"

Aalen.
Die Stadt Aalen errichtet an der Hochschule Aalen ein Grün-der- und Innovationszentrum. Das Ministerium für Ländlichen Raum hat mitgeteilt, dass das Land Baden-Württemberg gemeinsam mit der Europäischen Union nun 80 Prozent der förderfähigen Gesamtkosten überni-mmt. Der Anteil der Stadt Aalen bleibt damit gleich und beträgt knapp 2,5 Millionen Euro. Erste Bürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler freute sich sehr über die positive Nachricht aus Stuttgart. "Dies ist ein Zeichen dafür, dass unser beispielgebendes Projekt anerkannt und geschätzt wird. Der Bau ist gut im Gang und ein Anteil der Flächen wird bereits vorrese-viert für die späteren Nutzer. Dies sind anwendungsorientierte Forschun-gsprojekte und Unternehmensgründungs-projekte in enger Kooperation mit der Hochschule und unterstützt durch den Innovationsmanager. Die weitere Unter-stützung durch Land und EU bringt das Projekt nun sicher ins Ziel." Minister Alexander Bonde betonte, dass die regionale Wirtschaft mit vielen leistungs-fähigen kleinen und mittelständischen Unternehmen das Rückgrat des ländlichen Raums in Baden-Württ-emberg bilde. "Eine unabdingbare Voraussetzung für die Stärke in der Fläche sind dezentrale Ausbildungs-möglichkeiten, die das Modellprojekt EULE gezielt fördert. Das Land hat für die vier EULE-Modellprojekte jetzt das bisherige Kostenlimit aufgehoben und übernimmt gemeinsam mit der EU von der förderfähigen Gesamtsumme 80 Prozent."

 

Land stellte 56 Millionen für  ländliche Hilfe zur Verfügung:
Minister Alexander Bonde hat aus Förder-
programm ELR 230.000 € frei geschaufelt

36 Projekte: Im Raum Aalen erhalten drei private Projekte in
Dewangen u. Maßnahme in Attenhofen sichere Förderzusage


Aalen. Wie Minister Alexander Bonde in seinem Schreiben an Aalens OB  Martin Gerlach erläutert, sei die Zahl der Anträge für das ELR-Förderprogramm für den ländlichen Raum gegenüber dem Vorjahr noch angestiegen. Insgesamt stellt das Land 56 Millionen Euro für seine ländlichen Gemeinden zur Verfü-gung. Damit werden insgesamt 836 Projekte gefördert. Im Raum Aalen er-halten drei private Projekte in Dewangen und eine Maßnahme in Attenhofen die Förderzusage. So kann mit dem ELR-Zusschuss unter anderem das Waag-häusle in Dewangen zu einem Dorfgem-einschaftshaus umgestaltet werden.

 

Naturschutzminister Alexander Bonde im AIZ-Interview:
„Verknüpfung von Ökologie und Ökonomie
im Zentrum nachhaltiger Flur-Neuordnung"

So kann das "Magische Dreieck" aus Landnutzung, Naturschu-
tz und Tourismus seine volle Wirkung entfalten: Flurordnung"


Aalen/Stuttgart. Gegenüber der AIZ hat auch für die Ostalb Naturschutz-minister A. Bonde (Foto rechts) Neues verkündet: „Die Flurneuordnung ist ein wichtiges Instrument für die ganzheit-liche und nachhaltige Strukturentwick-lung des Ländlichen Raumes Ostalb. Die Landesregierung wird zukünftig in der Flurneuordnung land- und fortwirt-schaftliche Anliegen mit ökologischen Zielen verbinden, um für alle Bürgeri-nnen und Bürger einen Nutzen zu erzie-len. Denn Ökonomie und Ökologie können nur zusammen gedacht werden, sie sind Grundpfeiler einer nachhaltigen und modernen Flurneuordnung" auch auf der Ostalb. "Ob Erhalt der biolo-gischen Vielfalt, Verbesserung dertou-ristischen Infrastruktur oder Unterst-ützung der Energiewende: Die Gesellschaft kann langfristig nur profitieren, wenn das Wachstum nachhaltig ist. So kann das Magische Dreieck aus Landnutzung, Naturschutz und Tourismus seine volle Wirkung entfalten", beschrieb Naturschutzminister Ale-xander Bonde die Flurneuordnung im Land".

 

 

Minister Bondes Fazit und Lob hat auch Dr. Gräter überrascht:
"Telemedizin sichert nun 100 % Lebensqua-
lität Dank der Pioniere im gesamten OAK"
Landrat Klaus Pavel überreichte dem Minister am Freitag 15.
März den "Abschluss-Bericht": Viel Lob für Pilotprojekt-Väter



Aalen.
In Sachen Telemedizin-Proj-ekte im Ostalbkreis hat Landrat Klaus Pavel Verbrauchermister Alexander Bonde am, Freitag 15. März 2013 um 10 Uhr im Kleinen Sitzungssaal den erfolgreichen "Abschluß-Bericht" überg-eben, den Bonde spontan so komm-entierte: "Die Pioniere der Ostalb haben vorbildliche Pionierarbeit geleistet: "Telemedizin sichert nun 100 % Lebensqualität Dank der Pioniere im gesamten OAK"
. Die ersten Ideen zur Erprobung der Telemedizin im Ostalb-kreis waren im Rahmen des „Agenda 21-Prozesses auf Landkreisebene" entstanden und vom Land Baden-Württemberg finanziell gefördert worden. Schwerpunkt war damals die Dekubitus-Befundung (Liegegeschwüre). Im April 2009 starteten dann in einem weiteren Modellprojekt zusätzlich die Projekte Sturzprophylaxe und Tele-EKG. Vom La-nd mit Fördermitteln unterstützt sollten alle drei Projekte ausloten, wie die Versorgung mit medizinischen Dienst-leistungen im Ländlichen Raum voran gebracht werden kann. Das auf drei Jahre angelegte Modell band die Kliniken des Ostalbkreises, niedergelassene Ärzte, Sozialstationen und ambulante Pflegedienste ein.

 

Die Pannen beim Empfang und danach waren unübersehbar:
Deshalb kam Minister Bonde mit starkem
Aufgebot nach Aalen um Papier abzuholen
Landrat Pavel hatte alles penibel - wie immer bei Minister-
Besuchen - zur Übergabe des Telemedizin-Papiers vorbereitet

Von AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer

Aalen. Warum kam eigentlich u nser Verbraucherminister Bonde am Freitag 15. März 2013 um 10 Uhr nach Aalen mit großem Gefolge aus seinem Ministerium nach Aalen, um den "Ab-schluß-Bericht Telemedizin im Ostalb-kreis" abzuholen? Diese Frage hat zwischen den Zeilen Landrat Klaus Pavel selbst bei der visuellen Präsenta-tion des Modell-Projektes beantwortet und zumal hatte der smarte Landrat Bock drauf die Kontakte zum Verbraucherministerium und den dortigen Beamten mit diesem Erfolgs-Projekt fort zu setzen.  Denn Landrat Pavel hatte alles penibel - wie immer bei Minister-Besuchen - vorbereitet: Jede seiner charmanten Mitarbeiterinnen standen auf ihrem zuge-wiesenen Service-Posten, der Landrats-Hausmeister sollte Aus-schau im Hof halten wann der Minister kommt und ob tatsächlich die Falschparker so dreist sind, direkt neben der KfZ-Schilderstelle gegenüber der Zulassungsstelle auch noch die roten Parkverbots-Hütchen weg zu räumen, die eigentlich für den Minister bestimmt waren.

 

Haben vielleicht -Stadtwerke Aalen zu hoch gepokert oder?
Skandal oder was? Stadtwerke Heidenheim
bekamen Zuschlag für Windkraft Bartholomä

30 Bartholomä-Anlagen geplant: Minister Bonde:  „Der Ausb-
au der Windkraft im Staatswald wird kraftvoll vorangebracht"

Aalen/Bartholomä. „Zum Gelingen der Energiewende leistet auch der Staat-sforst seinen Beitrag. Der Landesbetrieb ForstBW widmet sich intensiv der Frage der Vermarktung geeigneter Flächen im Staatswald für die Windkraftnutzung und hat die Verpachtung von Flächen in dies-em Jahr kraftvoll vorangetrieben. Der Staatsforst versteht sich zu Recht als einer der Motoren der Energiewende", sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexan-der Bonde, am Freitag 14.12. 2012 in Stuttgart. Der Minister übergab den Stadt-werken Heidenheim den Ge-stattungsvertrag für den Staatswaldstandort „Falkenberg" bei Bartholomä.

 

Nicht nur der Einsatz für Schwarzwälder Kirchtorte oder was?
65 strahlende Zukunfts-Gesichter unseres
Landwirtschaftsministers A. Bonde in Aalen

Wird er mit Parteibuch der Grünen eines Tages Kretschmann-
Nachfolger? AIZ-Beobachtungen die in Aalen aufgefallen sind




Aalen. Egal wo er hin kommt: Nach Ellwangen um die Schließung der Kas-erne für das Ellwangener Umfeld zu erl-eichtern und Beschlüsse die widersinnig sind erträglich zu gestalten nicht mit Geld sondern Zuspruch, oder nach Aalen am Freitag den 7. September 2012 zum 1. Spatenstich für das Inno-vations-Zentrum an der Hochschule Aalen: Landwirtschaftsminister Alexan-der Bonde macht immer eine gute Figur - auch wenn er keine Millionen-Gesch-enke mitbringt sondern Fürsorge und Zuspruch und es hält wie die Bauern, die trotz Pleite optimistisch die Zukunft an ihre Tiere weiter vermitteln bis sie sich eines Tages ganz von den Tieren trennen müssen: Das Tier-Leben hat eben ein fast nach Monaten festgesetztes Ende. Das trifft auf den Minister nicht zu, der ständig lächelt und gerade in Aalen bei den vielen Interviews eines deutlich machte: Er steht den Menschen zur Seite wenn sie Sorgen und Nöte haben, aber auch wenn sie glücklich und zufrieden sind. Eigentlich die Voraussetzungen eines Ministerpräsidenten oder Nachfolg-ers, der heute schon das richtige Par-teibuch besitzt: Grün statt SPD. Dazu einige Worte aus seiner Homepage bzw. man wird vom Privaten ans Landwirt-schaftsministerium weiter geleitet:"Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz ist zuständig für alle Fragen, die den Ländlichen Raum, die Landwirtschaft, die Flurneuordnung, das Vermessungs- und Geoinformationswe-sen, die Ernährung, die Lebensmittelüber-wachung, das Veterinärwesen, den Wald, den Naturschutz und den Tourismus betr-effen. Vorrangiges Ziel einer integrierten Struktur- und Agrarpolitik ist: Die Sich-erung einer flächendeckenden markt- und umweltorientierten Land- und Forstwirt-schaft und  die Fortentwicklung des Ländlichen Raums als eigenständigen Lebens- und Wirtschaftsraum. Alexander Bonde ist seit Mai 2011 Minister für Ländlichen Raum und Verbraucher-schutz in Baden-Württemberg. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz ist eine Art Heimat- und Strukturministerium. Als auf dem Land lebender grüner Schwarz-wälder setzt sich Bonde dafür ein, dass Baden-Württemberg in der Fläche stark und erfolgreich bleibt. Neben dem Verbrau-cherschutz sind Naturschutz, Tourismus, Wald und Landwirtschaft weitere wichtige Themen seines Hauses. 


  




Netzwerk zwischen Kommunen, Hochschule und Wirtschaft:
OB Gerlach auf dem Burren: "Wir sind mit
Zentrum auf dem Weg zur Innovations-Stadt"

Die Zahl der Arbeitslosen heute schon in Aalen fast halbiert:
"Vernetzung als Stärkung die kein anderes Bundesland hat"


Aalen. Glanzvoll war der Spatenstich des Neubaus Innovations-Zentrum an der Hochschule Aalen mit Minister Alexander Bonde am frühen Freitag dem 7. September 2012 und OB Gerlach brachte es auf den wichtigen Punkt der Ziele und des Wettbewerbsverfahrens im Rahmen des EU-Förderprogramms Regionale Wett-bewerbs-fähigkeit und Beschäftigung" (RWB), welches von der EU und dem Land Baden-Württemberg 2008 ausgeschrieben wur-de: "Die Idee, ein Innovationszentrum zu errichten, welches sowohl räumlich, als auch mit den inhaltlichen Themen eng an die Hochschule angebunden ist und sich mit dem Stichwort, Inkubatorkonzept" treffend beschreiben lässt, wird nun Wirklichkeit. Auf vielfältige Weise wurde in den letzten Jahren das Netzwerk zwischen Kommunen, Hochschule und Wirtschaft gespannt. Der Gesellschaft-ervertrag mit der Hochschule zur Grün-dung der Betreibergesellschaft wurde abgeschlossen. Die Wirtschaft hat mit der Gründung des Fördervereins gezeigt, welch großartige Chance sich für die Entwicklung des ländlichen Raums und damit für Beschäftigung und Wettbewerb aus dieser Idee ergibt. Die Stadt Aalen als Bauherr des Innovationszentrums hat parallel dazu die Planungen und die Vorbereitungen für das Gebäude weiter geführt, so dass nun die Voraussetz-ungen gegeben sind, mit dem Bau zu beginnen. Es ist Tradition, dass an den Reichsstädter Tagen Meilensteine der Stadtentwicklung gefeiert werden. Herr Minister Alexander Bonde vom Minis-terium für Ländlichen Raum und Verbr-aucherschutz wird nach Aalen kommen, um mit uns den ersten Spatenstich zu setzen." OB Martin Gerlach verkündete zu Beginn seiner Spatenstich-Rede freudig: "Jetzt sind wir auf dem Weg zur Innovations-Stadt: Eine Idee wird Wirklichkeit an einer der stärksten Hochschulen des Landes Baden-Württ-emberg und die Forschung und Wirt-schaft unterstützen ab sofort Dank der Finanzhilfen der EU und des Landes BW den starken Wirtschaftsraum Aalen.  Dafür sind wir einen langen aber  anderer-seits gewinnbringenden Weg  gegangen: Wir schufen ein mustergültiges Projekt mit nachhaltiger Entwicklungs-Strategie und das Leitbild der Stadt Aalen: Viele neue Jobs sind dadurch schon entstanden: Die Arbeitslosen-Zahlen haben sich in der Region fast halbiert: Jeder Euro der  bisher investierten 8,5 Millionen € sind in die Nachhaltigkeit bestens investiertes Geld für die Zukunft". Allerdings sei eines klar: "Wir wollen nicht getrieben werden sondern wir wollen keinen Flughafen Berlin in Aalen, deshalb bleiben wir die Treiber". Hochschulen-Rektor Professor Schneider bezeichnete den 1. Spatenstich als "einen Tag sehr guten Tag für die Aalener Hochschule". Das Ziel des Innovations-Zentrums sei die die Hochschule noch stärker zu verpflichten in der Region Ostalb effizient und stärker zu verpflichten die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft zu fördern". Auch die gesamte Infrastruktur solle zukunftsfährg gemacht werden vor allem durch Hochtechnologie  und es sollen neue Ideen zusammen mit den Ostalb-Firmen entstehen oder andererseits bei unsinnigen Zukunftsplänen "sollen auch Planungen endgültig beerdigt werden". Schneider: Wir betrachten das Zentrum als Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft". Die durch das Inno-vationszentrum erfolgte "gute Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft ist eine Stärke die außer in Aalen kein anderes Bundesland außer Baden-Württemberg hat", sagte in seiner Festrede zum Spatenstich Verbraucher-minister Alexander Bonde. Bonde weiter: "Wir, das Land BW, sind stolz auf dieses Innovations-Zentrum hier in Aalen auf  dem Burren. Hier bekommen nun die Studenten die echte Chance geboten, selbst ein Unter-nehmen zu gründen und neue Arbeitsplätze Dank dem Aalener Modell-Projekt zu schaffen. Wir wollen weiter durch das Projekt EULE die Aalener Hochschule stärken"


 

Fakten die beweisen: Kein Wunder dass ihn Ostälbler lieben:
Hochschul-Roboter brachte smartem u. pre-
ssebeliebten Minister Alexander Bonde Sekt

Aalener Urgestein für den Minister und Eintrag ins Goldene
Buch und nur wir wissen und berichten was A. Bonde schrieb




Aalen. Das hatte Minister Alexander Bond noch niemals bei einem ersten Spatenstich erlebt, was sich am Freitag dem 7. September 2012 auf dem Campus der Hochschule Aalen und später in der Cafeteria abspielte: Plötzlich nahte ein Roboter heran an den Minister und keiner in der Nähe der diesen Robote hätte stoppen können. Im Gegenteil: Der Roboter fuhr dem Minister fast auf die Füße und erst als der Minister den vorschriftsmäßigen Helm vom Roboter nahm wusste er was die Stunde geschlagen hat: Dort unten zwischen Hochschule und B 29 stand tatsächlich ein bereit gestellter Bagger in der er einsteigen sollte und sozusagen als 1. Spatenstich eine Schaufel-Bagger voll Erde ausbuddeln sollte. Das war von den Veranstaltern Stadt Aalen und Hochsch-ule zwar clever geplant, aber der smarte und geschniegelte und gestriegelte Minister Alexander Bonde sollte vielleicht auf dem Hosenboden den Berg zum Bagger hinunter rutschen? Ein Teil der Presse-Meute hatte schon geglaubt den Minister alleine beim Baggern filmen (Regio-TV und Campus-Fernsehen) oder Aufnahmen machen zu können oder gar interviewen zu können (alle Aalener Rundfunk-Anstalten waren vertreten) und war schon den Berg hinab zum Bagger gestiegen. Da kam aber die sensationelle Wende: Die gesamte Prominenz wendete sich von der Bagger-Ansicht ab, drehte sich um 180 Grad und nahm die Spaten in die Hand und setzte die weißen Helme auf und hatte den Campus im Blickfeld aber keine Schaufel Campus-Erde. Da kam einer der "Promis" auf die geniale Idee (die AIZ hatte Aalens Ex-OB Ulrich Pfeifle ausgemacht der ja nach seinen eigenen Worten zur AIZ Damals den Clou landete: "Der Bauer wollte mir nicht ein Stück des heutigen Campus verkaufen und da habe ich zugeschlagen und das gesamte Gelände genommen, auch das auf dem heute das Innovations-Zentrum gebaut wird ) man könne ja ein paar Schritte zurück treten und dann wenigstens auf den Spaten (es waren etwa 20) ein bisschen Erde legen und dann auf Kommando die Erde mit dem Spaten in die Höhe werfen (Zitat: "natürlich den Spaten nicht werfen"). Gesagt getan: Diese Zeremonie wurde drei Mal für die langsamen Filmer und Fotografen wiederholt, zumal Bonde Gefallen daran fand so Ausgleichssport zu treiben in gesellige Ostalb-Promi-Runde. Nach dieser "schweren Arbeit" Erde werfen dann der traditionelle Sekt: Zwar nur ein Glas und das nicht einmal bis auf den Rand gefüllt nahte schlei-chend auf dem Hochschulen-Roboter heran und siehe da Minister Bonde ließ sich nicht lumpen: Er bedankte sich beim Roboter für diesen hoch technisierten Bring-Dienst und genoß ein paar Schluck Sekt: "So was könnten wir auch im Minis-terium brauchen..." Nun ging es hoch zur Cafeteria und da kam der Promi-Troß mit Minister Alexander Bonde, Landrat Pavel, Manager und Rektor Schneider kaum weiter:

 

 

Damit Urlaubsreise nicht an der Grenze schon enden wird:
Verbraucherminister Bonde: ,,Bei Auslandsr-
eisen mit Haustieren die Regeln  beachten"
Aus den Gründen der Krankheits-Prophylaxe bitte keine Tiere
unbekannter Herkunft mitbringen: Ja zu Arten- und Tierschutz 

Aalen/Stuttgart. ,,Der Tier- und Artenschutz spielt auch in der Ferienzeit eine wichtige Rolle. Wer mit einem Haustier in den Urlaub fahren will, sollte einige wichtige Vorschriften beachten. Darüber hinaus rate ich den Bürgerinnen und Bürgern dringend vom Kauf exotischer Souvenirs aus der Tier- und Pflanzenwelt ab, damit die Reise nicht mit einer bösen Überraschung an der Grenze endet", sagte Verbraucherminis-ter Alexander Bonde (Bild rechts) der AIZ Aalen am Mittwoch 25. Juli zum Start der Feriensaison in Stuttgart und auf der gesamten von ihm oft besuchten Ostalb. Sein Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz hat die wich-tigsten Fragen und Antworten hierzu zusam-men gestellt: Darf ich Tiere aus dem Urlaub mitbringen? Jeder, der aus Mitleid oder finanziellen Erwägungen einen Hund oder eine Katze, insbe-sondere ein Jungtier, aus dem Ausl-andsaufenthalt mitbringen möchte, sollte sich vorab über die mög-lichen Folgen im Klaren sein. 

 

Auf Mammut-Sommer-Tour nun auch im Ellwanger Seenland:
Noch dementiert smarte grüne Minister: Will
Bonde nächster Ministerpräsident werden?
Amtierendem Minister Kretschmann auf der Ostalb den Rang
abgelaufen und wie bewältigt er dieses großen Strapazen?

Aalen/Ellwangen. Die Sommertour 2012 führt Verbraucherminister Alexan--der Bonde seit 24. Juli bis zum 3. August und vom 20. August bis zum 1. September quer durchs Land. auch in den Ostalbkreis, wo sich Bonde bes-onders gerne aufhält. Angesichts des gesamten Mammut-Programmes des smarten Die Sommertour 2012 führt Verbraucherminister Alexander Bonde (Bild links in Ellwangen) seit 24. Juli bis zum 3. August und vom 20. August bis zum 1. September quer durchs Land Ministers Bonde - ("der Schönste und bürgerfreundlichste Minister im ganzen Land BW") drängt sich die Frage auf wie der Minister das alles verkraftet und ob sein Etappenziel diesen Sommer die Vorbereitung als Nachfolger für Minister-präsident Kretschmann ist der im Ellwangener Seenland die ertragenen 30 Grad im Schatten gar nicht aushalten könnte? Der Minister dementierte nat-ürlich, hat aber in einem Gespräch mit der AIZ bereits auf dem Ell-wangener Kasernengelände klar gemacht, dass mit ihm in der Politik zu rechnen ist und er "unsere Bürger niemals im Stich lässt und den Kontakt zu den Bürgern intensiv pflegt".

 

In Bopfingen werden nun über 60.000 Besucher erwartet:
Minister Bonde eröffnete mit dem Appell für
Forsttechnik 16. KWF-Tagung in  Bopfingen
Bis zum 16. Juni stellen 538 Aussteller aus 26 Ländern neuste
Entwicklungen vor:  "Eine wichtigsten Zukunfts-Ressourcen“


Bopfingen. Die KWF-Tagung bietet nun vier Tage faszinierende Forst-technik: Unter dem Motto „Faszination Forstwirtschaft – Durch Zusammenarbeit gewinnen“ startete am 13. Juni die 16. KWF-Tagung in Bopfingen. Das wichtig-ste und größte Forsttechnik-Event des Jahres eröffnete der für den Forst zust-ändige baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum und Verbrauch-erschutz, Alexander Bonde (rechts) am Nachmittag des 13. Juni. Dabei hob er die hohe Bedeutung innovativer Forsttechnik hervor. Bis zum 16. Juni stellen 538 Aussteller aus 26 Ländern ihre neusten Produkte und Entwick-lungen vor. „Um Holz als nachwachs-enden und klimaneutralen Rohstoff zu nutz-en, müssen wir auf innovative Forsttechnik setzen. Das Waldland Baden-Württemberg freut sich zum 60. Geburtstag Gastgeber der 16. Tagung des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) zu sein".

 

"Das ELR ist und bleibt 2012 das zentrale Förder-Programm":
4,3  Million Euro aus dem Hause von Minis-
ter Alexander Bonde nur für den Ostalbkreis
„Starkes Bekenntnis der Landesregierung zum Ländlichen Raum“: Grün-Rot stockt Mittel für den Ländlichen Raum auf

Aalen/Stuttgart. „Das Entwicklungs-programm Ländlicher Raum ist das be-deutendste Förderinstrument des Land-es, um die Strukturentwicklung der Ge-meinden im Ländlichen Raum zu unter-stützen. Die Landesregierung stellt in diesem Jahr Zuschüsse in Höhe von 52,6 Millionen Euro zur Verfügung. Diese kommen 825 Projekten in 362 Gemeinden des Landes zugute. Damit bringen wir auch die ökologische und soziale Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft im Ländlichen Raum voran“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexan-der Bonde (unser AIZ-Foto) , am Montag in Stuttgart.

 

Federstrich von Bundesverteidigungsminister T. de Maizière:
Von 1.460 dienen bei Auflösung des Bundes-
wehrstandortes Ellwangen noch 30 Soldaten

Der Standort Ellwangen hat noch die gigantische Fläche von
1. 859.997 qm: Davon Reinhard-Kaserne 463.769 Quadratmeter


Ellwangen. Sie haben sich damit ab-gefunden und die bittere Pille geschluckt, die Führungsriege des aufzulösenden Bundeswehrstandortes Ellwangen: Der Heeresflugplatz Niederstetten bleibt erhal-ten, die Soldaten und Zivilmitarbeiter in Ellwangen trifft es dagegen ganz hart. Hier dienen künftig nur noch 30 statt 1460 Beschäftigte. Nur das  Bundessprachenzen-trum bleibt vorerst, das Bundeswehr-Dienst-leistungszentrum (BWDLZ) und das Transp-ortbataillon werden aufgelöst. In Zahlen bedeutet der Federstrich von Bundesver-teidigungsminister Thomas de Maizière:  1.300 Dienstposten hat die Bundeswehr derzeit in Ellwangen. Hinzu kommen rund 160 Dienstposten beim BWDLZ, überwieg-end Zivilbeschäftigte. Addiert kommt man auf 1460 Stellen. Überwiegend handelt es sich um Zeit- und Berufssoldaten, die meisten mit Familien. Nur weil der Heer-esflugplatz Niederstetten erhalten bleibt dienen künftig nur noch in Ellwangen von den einst 1.460 Beschäftigten nur noch 30 Soldaten. Beim Besuch von Minister Bonde am 4. Januar im Bundeswehr-Sprachenzentrum in Ellwangen war der Gigant "Reinhardt-Kaserne" wie ein Kartenhaus zusammen gebrochen. Dies drückte Oberstleutnant Uwe Zvonar in eindrucksvollen Zahlen bezogen auf die Fläche aus: Der Standort Ellwangen hat eine gigantische Fläche von 1. 859.997 Quadratmeter. Davon die Reinhard-Kaserne 463.769 Quadrat-meter (mit dem BwDLZ und Bstf-Lager und Sportplatz auf der Gemarkung Rainau), 112.475 Quadratmeter in Eigenzell (zusätzlich in Eigenzell 18.401 qm gepachtet), das SaStOSchAnk 64.616 Quadratmeter und das StOÜbPI Haisterhofen 1.199.736 Quadratmeter. Landrat Klaus Pavel wies zurecht darauf hin, dass der Bundeswehrstandort Ellw-angen den Ostalbkreis, seine Men-schen, Freundschaften und Kontakte mit der Zivilbevölkerung und der lokalen Wirtschaft geprägt hat. Es gab kein böses Wort der offenen Kritik an Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière der mit einem Federstrich Ellwangen auslöschte.

 

Beispiele wie aus Ellwangener Schließung "Mehrwert" wird:
MdB Roderich Kiesewetter will als "Reser-
ve" für Einsätze Standort Ellwangen erhalten

Warnung von Landrat Pavel: "Nicht Standort-Gelände an  Hö-
chstbietenden verkaufen": Bonde im Rathaus u. bei Soldaten

Ellwangen. "Das Wunder von Ellw-angen" ist nun perfekt: Keiner der Teilnehmer ging aus dem Saal nach dem Gespräch mit Minister Alexander Bonde mit Sorgenfalten sondern in der Gewiss-heit, dass die von der Bundesregierung beschlossene Schließung des Bundes-wehr-Standortes Ellwangen von allen Verantwortlichen abgefedert wird und so sogar die Menschen in und um Ellw-angen einen "Mehrwert" haben werden. Das war jedenfalls das Fazit des Gespräches mit dem smarten Minister Bonde aus Stuttgart der sich wie Ro-derich Kiesewetter, Landrat Klaus Pavel, Ellwangens OB Karl Hilsenbek und Minister Bonde in einer Runde als Sachkenner am Mittwoch 4. Januar 2012 outeten: Alle Teilnehmer nehmen die Sorgen der Bürger ernst und haben sich - so das Fazit - sehr viele Gedanken gemacht, wie man aus der Schl-ießung des Standortes Ellwangen "Mehrwert" macht.

 

Kein einziger Volksvertreter außer Kiesewetter ein Interesse?
Minister Bonde ging nicht als Henker für den
Standort Ellwangen sondern Hoffnungsträger

Versteckt scharfe Kritik von MdB Roderich Kiesewetter war
angemessen: "Wir alle müssen jetzt an einem Strang ziehen"

Ellwangen. Er kam nicht als Henker oder gar Verwalter der Leiche Bundes-wehr-Standort Ellwangen, sondern als einer der beim gesamten Ostalb-volk beliebt ist (das hat ihm im Exclusiv-Inter-view am Mittwoch 4. Januar 2011 die AIZ ihm auch gesagt und darüber hat er sich mächtig gefreut: Minister Bonde (ein zurecht stolzer Grüner wie er der AIZ bekannte) wurde bei seinem Besuch im Standort Ellwangen umgarnt von denen die auf der Ostalb das Sagen haben: Vorneweg Landrat Klaus Pavel, der eine dicke und sehr schwere Aktenmappe mit sich schleppte, Ellwangens OB Karl Hilsenbek (der Bonde im Rathaus über Gebühr zeitlich strapazierte sodass sich der Troß um den Minister mit dem OB erst mit 25 Minuten Verspätung am Ellwangener Rathaus in Gang setzte) sodass die Presse einschließlich Regio-TV warten mussten, Der Ostalbkreis-Suchtbeauftragte Berthold Weiß vom Landratsamt (der natürlich von Bonde dem  Parteikollegen) nicht nur umarmt und so herzlich begrüßt wurde dass der Landrat sein Chef schon ein biss-chen neidisch schaute), und CDU-MdB Roderich Kiesswetter, ein ausgesproch-ener Kenner der Szene um Standort-schließungen und einer dem das Herz blutet als ehemaliger Bundeswehr-An-gehöriger. Kiesewetter konnte es sich nicht verkeifen auf der einen  Seite zu sagen dass "sich alle anderen Kollegen der Politik von Scheffold aus Gmünd über MdL Maier aus Heubach und nmatürlich der in Ellwangen geborene und dort noch lebende MdL Winfried Mack von der CDU sich zwar entschuldigt hätten sie könnten an dieser lebenswichtigen Veranstaltung wegen Verhinderungs-Gründen nicht teilnehmen, aber auch andererseits ein-mal tief schluckte und einen Appell vom Stapel ließ der mehr sagt als Kiesewetter ausdrückte: Gerade jetzt ist es an der Zeit dass wir alle eng zusammen sehen und zusammen halten und am gemein-samen Ziel Mehrwert für die Ostalb trotz Standort-Schließung". Diese Kritik ging ungesagt an die Kollegen der gesamten Parteien der Ostalb die im Ostalbkreis vertreten sind, auch (unausge-sprochen) natürlich an seinen Kreisvorsitzenden der CDU Norbert Barthle aus Schwäbisch Gmünd.

 

So sieht die Landesregierung im Pressedienst Bonde-Besuch:
A.
Bonde: "Das Land lässt die Kommunen ni-
cht im Stich: Bundesregierung ist gefordert"

Minister in Ellwangen: Großzügige Unterstützung bei Erarb-
eitung von Entwicklungs-Konzepten für Konversions-Räume 


Ellwangen. Die AIZ die auch mit dem Chefredakteur in Ellwangen am Mittwoch 4. Januar 2012 beim Bonde-Besuch in der Kaserne vertreten war, gibt ungekürzt die Meinung der Landesregierung wieder: "Die grün-rote Landesregierung hat im Vorfeld der Entscheidung über die Bundes-wehrreform nichts unversucht gela-ssen, um scharfe Einschnitte bei den Bundeswehrstandorten in Baden-Württemberg zu verhindern. Dennoch war klar, dass wir nicht ungeschoren davonkommen würden. Jetzt gilt es, so früh wie möglich zusammen mit den betroffenen Standortkommunen zu üb-erlegen, welche Probleme und Chancen vor Ort bestehen, welche Maßnahmen sinnvollerweise ergriffen werden können und wie mögliche Hilfestellungen von Bund und Land bei der Konversion aussehen." Dies erklärte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucher-schutz, Alexander Bonde, bei seinem Besuch in der Garnisonsstadt Ellwangen am Mittwoch dem 4. Januar 2012.