AIZ-Polizeibericht vom:
05.
August 2018
Wieder am Bahnhof Waiblingen Frau (41) "sexuell
belästigt":
Wieder Ärger und Schäden
an Üb-
ergang Walkstr. als die DB abraste
Oberkochens:
Nachbar-Anwohner sorgte mit "Besen in der
Hand" für Beine-Not-OP -
Blitz erledigte den "Mammut-Baum"
Die Brenzbahn von Aalen nach Ulm:
Dieser Übergang in der Walkstraße soll bald verschwinden. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
Wieder kam es
am geschlossenen Bahnübergang in der Walkstraße
der roten "Brenzbahn" von Aalen nach Ulm am Mittwochabend zu
einem Auffahrunfall, bei dem ein Sachschaden von rund 5.000 Euro entstand.
Nachdem sich die Bahnschranke geöffnet hatte, fuhr ein 38-Jähriger mit
seinem Pkw VW Golf auf den Mercedes Benz eines 22-Jährigen auf. Beide Fahrer
blieben bei dem Unfall unverletzt. Die Bahnstrecke Aalen-Ulm gewinnt immer
mehr an Bedeutung hinzu da die Fahrtzeiten ins Oberzentrum Ulm verkürzt
werden konnten und leider nur derzeit in Aalen trotz vielen vollmunsigen
Ankündigungen die Bahn und die Stadt Aalen die jahrelang vorliegende Pläne
immer noch nicht verwirklicht haben den Bahnübergang zu beseitigen und
leider die Elektrifizierung trotz Proteste der Bürgen und der lokalem
Abgeordneten wieder auf den Sanknimmerleins-Tag verschoben wurde und
Dieseltriebwagen immer wieder in Aalen iam Rande des Stadtovals neu betankt
wer-den müssen und dieser Tank eigentlich mit der Elektrifizierung beseitigt
werden soll. Die Bahn hat Zeit... oder will Kunden bewusst verlieren?
Dieter Geissbauer
Mit der Brenzbahn noch schnelle nach Ulm über die neue Brücke.
Ellwangen: Fischsterben im Rötlen-Stausee
seit Freitag wegen dem Sauerstoff-Rückgang
Ellwangen.
Aufgrund der andauernden Hitze und der damit verbundenen starken Erwärmung
des Wassers und des Rückgangs des Sauerstoffgehaltes verendete im
Rötlenstausee eine Vielzahl von Fischen. Laut dem Vorstand des örtlichen
Fischereivereins sind es ca. 20 Tonnen im Wert von 50.000 Euro. Um den
Sauerstoffgehalt wieder zu erhöhen und das Wasser abzukühlen wurde die
Feuerwehr Röhlingen und das Technische Hilfswerk in den Einsatz gebracht.
Unter Leitung des Kreisbrandmeisters Otto Feil wurden in Absprache mit
Vertretern der Wasserbehörde umfangreiche Pumpmaßnahmen durchgeführt. Diese
dauern nach wie vor an. Die Feuerwehr Röhlingen ist mit 15 Mann und 3
Fahrzeugen, das THW Ellwangen mit 9 Mann und 3 Fahrzeugen im Einsatz.
Erfolgreiche Vermissten-Suche u.a. auch am
Freitagabend mit dem Polizeihubschrauber
Aalen.
Am Freitagnachmittag gegen 15:30 Uhr wurde ein 81- jäh-riger dementer Mann
als vermisst gemeldet. Mehrere Streifenwägen mit Unterstützung des
Polizeihubschraubers und der Rettungs-hundestaffel waren im Einsatz. Gegen
19:00 Uhr wurde er nach Hinweisen aus der Bevölkerung in der Elchinger
Straße aufgefunden. Er wurde vorsorglich von einer RTW Besatzung behandelt.
Es geht ihm gut.
Ketten-Reaktion kostete 30.000 Euro auf der
B 20 zwischen Trochtelfingen u. Pflaumloch
Bopfingen.
Am Mittwoch um kurz nach 18:00 Uhr befuhr 25-jähriger Lenker eines
Honda-Motorrades die B29 zwischen Trochtelfingen und Pflaumloch. Aufgrund
eines abbremsenden PKWs musste der Motorradfahrer ebenfalls bis zum
Stillstand abbremsen. Ein nachfolgender 18-jähriger Fahrer eines Seat Ibiza
erkannte die Situation und bremste sein Fahrzeug ebenfalls ab. Ein dahinter
fahrender 26-jähriger Golf-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und
schob die vor ihm stehenden Fahrzeuge aufeinander. Alle drei Fahrer sowie
eine 40-jährige Beifahrerin im Seat wurden bei dem Unfall leicht verletzt.
Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 30.000 Euro.
Mit 3 Fahrzeugen und 14 Einsatzkräften
rück-
te Feuerwehr Aalen am Freitagmorgen aus
Aalen.:
Mit 3 Fahrzeugen und 14 Eins-atzkräften rückte die Freiwillige
Feuerwehr Aalen am Freitagmorgen gegen 2 Uhr zu einem vermeintlichen Brand
in die Jakob-Schweiker-Straße aus, nachdem ein Zeuge dort Rauch wahrgenommen
hatte. Rasch konnte Entwarnung gegeben werden; ein 33-Jähriger hatte Essen
auf dem Herd vergessen, welches den Rauchmelder ausgelöst hatte. Sachschaden
entstand keiner. Außer den Kräften der Feuerwehr waren auch ein Fahrzeug des
DRK mit zwei Sanität-ern und zwei Fahrzeuge der Polizei mit insgesamt vier
Beamten vor Ort.
Oberkochens:
Nachbar-Anwohner sorgte mit
"Besen in der Hand" für eine Beine-Not-OP
Oberkochen.
"Körperverletzung und Sachbeschädigung:
"Kleine
Ursache - große Wirkung" titelte die Polizei folgende skurrile und kuriose
Meldung: Um
Handwerkern bei ihrer Ankunft zu zeigen, wo sie ihr Fahrzeug abstellen
können, hatte sich ein 25-Jähriger am Mittwochmorgen gegen 8.30 Uhr in
seinen Pkw gesetzt, der am Fahrbahnrand der Blumenstraße abgestellt war.
Dabei hatte er die Beifahrertüre geöffnet und sein Bein aus dem Fahrzeug
gestreckt. Während der junge Mann im Fahrzeug saß, ging ein Anwohner der
Blumenstraße, der einen Besen in der Hand hielt, an dem Pkw vorbei.
Unvermittelt stieß der 73-Jährige die Fahrzeugtüre zu, wobei das Bein des
25-Jährigen eingeklemmt wurde. Als dieser nun die Türe von innen wieder
öffnen wollte, drückte der 73-Jährige dagegen und schlug dann, als der
25-Jährige nicht nachgab, mit dem Besen gegen den Fuß des jungen Mannes. Als
der Senior bemerkte, dass Nachbarn auf das Geschehen aufmerksam wurden, ging
er davon. Der 25-Jährige erlitt leichte Verletzungen am Schienbein; an
seinem Fahrzeug wurde die Beifahrertüre eingedellt, wobei ein Sachschaden
von rund 500 Euro entstand.
40-Jahre-Mammutbaum überlebte den Bitz-
Einschlag für gesamt 25.000 Euro nicht mehr
Schwäbisch Gmünd.
Bei dem Gewitter in der Nacht zum Donnerstag schlug ein Blitz in einen 40
Jahre alten Mammutbaum in der Waldsiedlung ein. Splitterteile des Baumes
wurden dabei rund 200 Meter in die Umgebung geschleudert. Dabei wurden ein
Pkw, ein Zaun und das Dach eines Gebäudes inklusive kompletter Hauselektrik
beschädigt, wobei ein geschätzter Gesamtschaden von rund 25.000 Euro
entstand. Der umgestürzte Baum samt Geäst wurde von der Freiwilligen
Feuerwehr Schwäbisch Gmünd, die mit 2 Fahrzeugen und 5 Einsatzkräften vor
Ort war, zerlegt und beseitigt.
Aus Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums Aalen
Backnang: Dehydrierte Katze
gefunden und
gerettet: Dank gilt auch Streifen-Besatzung
Backnang/Rems-Murr-Kreis.
Am Freitagabend 04.08. 18 gegen 17.45 Uhr meldete eine aufmerksame Bürgerin
der Polizei, dass im Bereich der Südstraße eine verletzte Katze im Gebüsch
liegen würde. Die Streifenwagenbesatzung fand eine ca. 15 Jahre alte Katze,
die völlig dehydriert und überhitzt war und sich nicht mehr selbständig auf
den Beinen halten konnte. Das Tier wurde zu einer nahegelegenen Tierklinik
verbracht und wird dort nun versorgt. Wem die Katze gehört ist unbekannt.
Schwäbisch Hall-Crailsheim: Auffahr-Unfall
mit Promille-Folgen aber erst in der Klinik
Schwäbisch Hall.
Am Donnerstag gegen 15:15 Uhr befuhr eine 18-Jährige mit ihrem PKW Ford den
Alten Postweg in Richtung Stadtmitte. Nachdem die 18-Jährige verkehrsbedingt
anhalten musste, fuhr ihr ein hinterherfahrender 46-jähriger Fahrer eines
PKW VW von hinten auf ihr Fahrzeug auf. Bei diesem Unfall wurde die
Ford-Fahrerin leicht verletzt. Während der Unfallaufnahme ergab sich der
Verdacht, dass der Unfallverursacher unter Alkoholeinfluss stand. Bei einer
durchgeführten Atemalkoholüberprüfung konnte ein Wert von fast 1,5 Promille
festgestellt werden. Weiterhin stellte sich heraus, dass der 46-Jährige
nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für einen PKW ist. Nachdem sich
dann auch noch Anhaltspunkte für eine Drogenbeeinflussung ergaben, wurde der
Mann in ein Krankenhaus gebracht, wo gleich eine doppelte Blutentnahme
durchgeführt wurde.
Großeinsatz der Backnanger Feuerwehr weg-
en Gas: 100 Meter im Umkreis abgesperrt
Backnang/Rems-Murr-Kreis.
Bei einer Firma in der Manfred-von-Ardenne-Allee trat am Donnerstag kurz
nach 21 Uhr an einer Maschine Kühlgas aus. Das Gas löste die Brandmelder
aus, woraufhin die Feuerwehr mit über 20 und der Rettungsdienst mit 8
Fahrzeugen vor Ort waren. Das Gebiet im Umkreis von etwa 100 Metern wurde
aus Sicherheitsgründen gesperrt. Mit entsprechender Schutzausrüstung konnte
die Feuerwehr das Gebäude betreten und die mit Gas kontaminierten Räume
entsprechend belüften. Anschließend konnten Techniker die Austrittsursache
beheben, die offenbar von einem Kühlkompressor ausging. Personen kamen nicht
zu Schaden.
Mainhardt: Brand eines PKW
forderte in Mai-
nhard den Schaden von gesamt 30.000 Euro
Mainhardt/Rems-Murr-Kreis. Am Donnerstag um 04:00 Uhr stellte ein
36-Jähriger seinen PKW Ford in der Geißelhardter Straße ab. Gegen 14:25 Uhr
bemerkte der Fahrzeugbesitzer Brandgeruch und sah kurz darauf, dass aus dem
Motorraum seines Fahrzeuges Qualm drang und der Innenraum ebenfalls völlig
verqualmt war. Erste Löschversuche misslangen, da sich das Fahrzeug nicht
mehr entriegeln lies. Der Ford wurde durch die Feuerwehr Mainhardt, die mit
drei Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften vor Ort waren, geöffnet und
anschließend gelöscht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von etwa
30.000 Euro.
Mainhardter Feuerwehrfahrzeug rammte bei
Einsatzfahrt mit Blaulicht für 25.000 € Daimler
Mainhardt/Rems-Murr-Kreis.
Bei der Anfahrt zum Brand eines PKW in die Geißelhardter Straße ereignete
sich am Donnerstag gegen 14:35 Uhr auf der B14 zwischen Mainhardt und
Bubenorbis ein Unfall, bei welchem ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr
Mainhardt beteiligt war. Der 55-jährige Fahrer des Feuerwehrfahr-zeugs befuhr
mit Blaulicht und Martinshorn die B14. Auf Höhe von Aschenhütte verhielt
sich ein vorausfahrender 32-jähriger Lenker eines Mercedes CLK eigentlich
vorbildich. Er bemerkte das heran nahende Feuerwehrfahrzeug, verlangsamte
seine Fahrt und fuhr an den rechten Fahrbahnrand. Vermutlich in der Annahme,
dass der Mercedes-Fahrer sein Fahrzeug eher beschleunigt, rammte das
Feuerwehrfahrzeug den Mercedes im hinteren linken Heckbereich. Durch den
Aufprall wurde der Mercedes, der mit vier Personen besetzt war, nach rechts
von der Straße abgewiesen und kam im Grünstreifen zum Stillstand. Ein
40-jähriger Mitfahrer im Mercedes, der hinten links im Fahrzeug saß, sowie
der 61-jährige Beifahrer im Feuerwehrauto wurden bei dem Unfall leicht
verletzt. An den Fahr-zeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von mindestens
25.000 Euro. An der Unfallstelle waren neben zwei Polizeistreifenwägen noch
zwei Rettungswägen, ein Notarztwagen sowie ein weiteres Fahrzeug der
Feuerwehr Mainhardt im Einsatz.
10
Sattelzug-Fahrer haben auf A6 in Richtung
Mannheim den "Abstand nicht eingehalten"
Schwäbisch Hall-Satteldorf.
Am Donnerstag zwischen 09:50 Uhr und 11:35 Uhr haben Beamte der
Verkehrspolizeidirektion Schwäbisch Hall auf der Autobahn A6 in
Fahrtrichtung Mannheim Abstandskontrollen durchgeführt. Zwischen den
Anschlussstellen Schnelldorf und Crailsheim wurde der Abstand zwischen
vorbei fahrenden Sattelzügen überwacht. Hierbei wurden insgesamt 10 Fahrzeuge
festgestellt, die den vorgeschriebenen Mindestabstand von 50 Metern
teilweise deutlich unterschritten. Die Fahrer wurden nach den festgestellten
Verstößen sofort angehalten und mussten an Ort und Stelle das Bußgeld
bezahlen. Das nicht Einhalten des Mindestabstandes ist häufig die Ursache
von vielen schweren Unfällen, die oft tödlich enden.
Teurer Auffahrunfall auf der Autobahn AS
Crailsheim: Daimler-Fahrer
(79) zahlt 12.000 €
Crailsheim/Schwäbisch Hall.
Am Donnerstag gegen 10:00 Uhr stockte sich der Verkehr auf der BAB 6
zwischen den Anschluss-stellen Schnelldorf und Crailsheim in Fahrtrichtung
Mannheim. Ein 63-jähriger Fahrer eines Mercedes-Benz erkannte dies
rechtzeitig und bremste sein Fahrzeug ab. Ein dahinter fahrender 79-jähriger
Mercedes-Fahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf den
vorausfahrenden Mercedes auf. Verletzt wurde niemand, allerdings entstand
ein Sachschaden in Höhe von mindestens 12.000 Euro.
Waiblingen-Hegnach:
Die Kinder fanden bei
Schatzsuche eine noch scharfe Handgranate
Waiblingen-Hegnach.
Eine scharfe Handgranate haben Kinder am Mittwochnachmittag bei einer
Schatzsuche gefunden. Ein 46 Jahre alter Familienvater hatte mit mehreren
kleinen Kindern einen Kindergeburtstag gefeiert und eine Schatzsuche am
Ortsrand, im Bereich Am Haldenholz, veranstaltet. Hierbei fand ein Kind im
Gebüsch eine Handgranate und übergab diese dem 46-Jährigen. Der Mann warf
diese zur Sicherheit einen Hang hinunter und alarmierte die Polizei. Die
Beamten konnten die Handgranate finden und verständigten die Entschärfer des
Landeskriminalamtes. Die Ermittl-ungen zur Herkunft der Handgranate wurden
von der Kriminalpolizei übernommen.
Feuerwehreinsatz wegen Überforderung be-
hindert u. Unfall
verursacht: 240 € Geldbuße
Waiblingen/Rems-Murr-Kteis. Eine Autofahrerin hat am Mittwoch-nachmittag ein Feuerwehrfahrzeug im Einsatz
behindert und keine freie Bahn geschaffen. Die 63-Jährige war mit ihrem
Mercedes gegen 16:30 Uhr in der Jesistraße an einer roten Ampel gestanden,
als sich von hinten das Einsatzfahrzeug mit Sondersignal und Blaulicht
näherte. Obwohl das Feuerwehrfahrzeug mit Signal hinter der Dame stand, fuhr
sie nicht zur Seite. Erst als nach etwa 10 Sekunden die Ampel auf Grünlicht
schaltete, fuhr sie zur Seite. Die Feuerwehr war auf dem Weg zu einem
Brandmeldealarm in der Jesistraße. Eine Streifenbesatzung hatte die
Behinderung beobachtet und die Autofahrerin anschließend einer
Verkehrskontrolle unterzogen. Nachdem die Kontrolle beendet war, wollte die
63-Jährige wieder wegfahren und fuhr gegen ein im Einsatz stehendes weiteres
Feuerwehrfahrzeug, wodurch ein Sachschaden von circa 600 Euro entstand. Auf
Nachfrage hatte die Dame angegeben, mit der Sit-uation überfordert gewesen zu
sein. Ihr droht wegen der Behinderung des Einsatzfahrzeugs ein Bußgeld von
240 Euro, 2 Punkte und einen Monat Fahrverbot.
Ein leichtverletzter
Autofahrer und 2 schwer
beschädigte Autos und 20.000 Euro Schäden
Winnenden/Rems-Murr-Kreis.
Ein leicht verletzter Autofahrer und zwei schwer beschädigte Autos, die beide
abgeschleppt werden mussten, ist die Bilanz eines Unfalls, der sich am
Mittwochabend ereignete. Gegen 19.30 Uhr wollte eine 71-jährige
Mercedes-Fahrerin von der Lilienstraße in die Backnanger Straße einbiegen.
An der Stoppstelle missachtete sie die Vorfahrt eines Golf-Fahrers, der in
Richtung Hertmannsweiler fuhr. Bei der Karambolage wurde der 64-jährige
VW-Lenker leicht verletzt. An den Autos entstand Sachschaden in Höhe von ca.
20000 Euro. Zum Abstreuen ausgela-ufener Fahrzeugflüssigkeiten war auch die
Feuerwehr Backnang im Einsatz.
Backnang:
Um 16.40 Uhr hatte sich ähnlicher
Unfall für immerhin 20.000 Euro ereignet
Backnang/Rems-Murr-Kreis. Ein 23-jähriger VW-Lenker stand in der
Herzog-Philipp-Straße an der Stoppstelle und fuhr auf die L 1140 ein. Dabei
missachtete er die Vorfahrt einer in Richtung Winnenden fahrenden
Autofahrerin. Sowohl der Unfallverursacher als auch die 49-jährige
Skoda-Fahrerin wurden verletzt und wurden vom Rettungsdienst in eine Klinik
verbracht. Die beiden Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten
abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auch hier auf ca. 20.000
Euro.
Winnenden: Feuerwehreinsatz und Meisterl-
eistung der Winnender
Feuerwehr-Männer
Winnenden/Rems-Murr-Kreis. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte
am Mittwoch ein Gebäudebrand verhindert werden. Bewohner in der
Brunnenstraße hatten beim Verlassen des Hauses wohl eine Kerze nicht
ausgemacht. Das Feuer griff letztlich auf neben der Kerze befindliches
Papier über, weshalb eine starke Rauchentwicklung entstand. Die Feuerwehr
drang in das Gebäude ein und musste dazu auch gewaltsam Türen öffnen. Bevor
Sachschaden entstehen konnte, war das Feuer gelöscht. Verletzt wurde
niemand.
In
Winnenden wegen gesundheitlichen Probl-
eme schweren Unfall für 35.000 € verursacht
Winnenden/Rems-Murr-Kreis.
Ein 27-jähriger Skoda-Lenker befuhr am Mittwochmorgen gegen 6 Uhr die B 14
von Backnang in Richtung Waiblingen. An der Anschlussstelle Nellmersbach verließ er die Bundesstraße. Hierbei
touchierte er bereits mehrere Warnbaken und querte ungebremst die
Weinbergstraße. Auf dem Zubringer kollidierte er dann mit einem VW
Transporter. Hierbei wurden der Verursacher und zwei Insassen im Transporter
leicht verletzt. Ursächlich für den Unfall waren vermutlich gesundheitliche
Probleme des 27-jährigen Autofahrers. Der Sachschaden beläuft sich auf ca.
35000 Euro. Winnenden:
Frau (41) wieder von 31-jährigem am Waiblin-ger Bahnhof sexuell belästigt:
Neue Zeugen?
Waiblingen/Rems-Murr-Kreis.
Am Dienstagabend gegen 23:00 Uhr ereignete sich in der Schwaikheimer Straße
auf einem dortigen Parkplatz ein Vorfall, bei dem eine 41 Jahre alte Frau
offenbar von einem 31-Jährigen Mann sexuell belästigt wurde. Ein Zeuge hatte
die Polizei alarmiert, nachdem er die Frau nach dem Vorfall vor Ort antraf.
Ihren Schilderungen zufolge habe sich der Mann ihr von hinten genähert, sie
festgehalten und sich an sie gedrückt. Die Frau konnte sich losreißen und
davonlaufen, bis sie schließlich auf den Zeugen traf. Dieser konnte den
tatverdächtigen Mann bis zum Bahnhof Winnenden verfolgen, wo er schließlich
von einer eingesetzten Streife aufgegriffen wurde. Die Polizei Winnenden
leitete Ermittlungen ein. Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Vorfall auf
dem Parkplatz beobachtet haben oder sonstige Wahrnehmungen zum Geschehen
machten. Diese sollten sich bitte unter Telefon 07151 950-0 bei der
Kriminalpolizei Waiblingen melden.
Fiat Ducato aus der Slowakei war um 80 Pro-
zent völlig überladen: Sicherheits-Leistung
Schwäbisch Hall.
Am Dienstag um kurz nach 19:15 Uhr wurde der Polizei in Schwäbisch Hall ein
ausländischer Fiat Ducato gemeldet, der laut Zeugenaussagen drohte, in den
Kurven zu kippen. Tatsächlich konnte durch eine Polizeistreife in der
Stuttgarter Straße der besagte slowakische Klein-LKW angetroffen und einer
Kontrolle unterzogen werden. Hierbei stellte sich heraus, dass das Fahrzeug
anstatt der zulässigen 3,5 Tonnen ein Gewicht von 6,4 Tonnen auf die Waage
brachte. Das Fahrzeug war somit um über 80 Prozent überladen. Das Fahrzeug
durfte seine Fahrt nicht fortsetzen und muss nun umgeladen werden. Zudem
wurde von dem 34-jährigen Fahrer eine Sicherheitsleitung erhoben.
Mit
altbekanntem "Enkeltrick" in Waiblingen
wieder 26.000 Euro Bargeld
dreist ergaunert
Waiblingen/Rems-Murr-Kreis.
"Mit Enkeltrick hohe Summe erbe-utet":
26.000 Euro ergaunerten am Mittwochnachmittag Betrüger mit dem sogenannten
Enkeltrick. Eine fremde Frau rief eine ältere Frau aus Waiblingerin an und
gab sich als ihre Enkelin aus. Die Anruferin erschlich sich das Vertrauen
der betagten Frau und brachte vor, Geld für einen Wohnungskauf zu benötigen.
Da der Kauf eine Überraschung für die Eltern sein soll, hat die
vermeintliche Enkelin mit der "Oma" Stillschweigen vereinbart. Mit dem Taxi
ließ sich das Opfer nun zur Bank nach Fellbach fahren, wo sie die
vereinbarte Summe in Höhe von 26-000 Euro abhob.
Wieder zu Hause angekommen habe sie die
Summe von 26.000 € einem Mann übergeben
Wieder zu Hause angekommen, habe sie die Summe einem Mann übergeben, der wie
folgt beschrieben wurde. Kräftig, untersetzte Gestalt, ca. 160 cm groß,
dunkle Haare, bekleidet mit Jeans, Jeansjacke darunter Hemd evtl. mit
Pullover Wer Hinweise auf den Mann geben kann, der am Mittwochnachmittag im
Wohngebiet im Norden Hegnachs nahe des dortigen Friedhofs möglicherweise
auch mit einem Fahrzeug aufgefallen ist, sollte sich bitte bei der
Kriminalpolizei in Waiblingen unter Tel. 07151/9500 melden.
Tipps der Polizei: "Seien Sie stets wachsam und kritisch bei derartigen
Anrufen. Lassen sie sich nicht aufs Glatteis führen; die Täter sind
professionell und trickreich in ihrer Argumentation. Geben sie keine
Auskünfte zu ihren persönlichen und finanziellen Verhältnissen. Kommt Ihnen
das Geringste merkwürdig vor, sollten Sie das Gespräch beenden. Das
allerwichtigste jedoch: Geben sie niemals Bargeld an Fremde und tätigen sie
niemals Auslandsüberweisungen! Suchen Sie im Verdachtsfall Hilfe bei
Angehörigen oder Ihrer Polizei!. Wenn Möglich sollte eine Telefonnummer des
Anrufers notiert werden".
AIZService
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