AIZ-Polizeibericht vom:
03. September 2018
Unsere Polizei hielt sich dezent im Hintergrund
u. Polizeiauto:
Chemnitz kann sich so auf Ostalb
nicht wiederholen:Alles friedlich!!!
Die einzigen Feiglinge waren die Politiker die
bis auf die SPD
alle gekniffen haben und nicht kamen: Feigheit vor Wahrheit?
Lehrmaterial
für Chemnitz: Ausländische Kinder errichteten an katholischen Kirche die
Wegzoll-Schranke u. bekamen von der AIZ zum Dank Süßigkeiten.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
Entgegen der Prognose von Josef Mischko am "Anti-kriegstag 2018" am Samstag
vor dem Aalener Rathaus die Krawalle von Chemnitz werden sich in Aalen
wiederholen widerspreche ich: Ich war eine Stunde lang dabei und habe die
Schwarzmalerei angesichts der Tatsache bedauert, dass die mutigsten
Politikerin nämlich die neu gewählte Leni Breymaier (SPD) sich ins Aalener
Pulverfass als einzige Politikerin wagte und statt wie Mischko die Stimmung
weiter anzuheizen sich auf viele Diskussionen mit fast allen Teilnehmern der
Veranstaltung beschränkte und so ein Stück Ruhe in die Veranstaltung
brachte, zumal sie in erster Reihe bei der Prominenz dem Haß trotzte
und nur das Gute an Menschlichkeit verteidigte. Solche Pollitiker/innen
brauch wir noch mehr!
Weder CDU-MdB Kollege Kiesewetter von der CDU noch Vertreter anderer
Parteien außer der SPD habe ich gesehen. Schweigen oder Nichtteilnahme aus
Protest oder mit welchen Gründen auch immer zeugte nicht von "Solidarität",
obwohl Kiesewetter inzwischen in Aalen wohnt und angeblich auch für Frieden
und Menschlichkeit ist, aber nicht immer danach handelt. Gefehlt haben mir
auch OB Rent-schler oder nur einen seiner Vorgänger wie zum Beispiel die
EX-OBs Martin Gerlach oder Ulrich Pfeiffle, aber auch Politiker aus der
Umgebung wie zum Beispiel aus Gmünd. Keine kam der vollmundig nicht nach den
eigenen Worten Solidarität in der Tat handelt wenn sich Aalen doch noch zum
"Pulverfass" entwickeln sollte.
Neuesten Meldungen zufolge wurden Reporter von Demonstranten angegriffen Die
AIZ konnte die Schwerpunkt-Reportagen ungehindert in Aalen und etwa 50
Bilder herstellen und wurden von allen als Freunde und Förderer des Friedens
auch auf der Ostalb untereinander herzlich aufgenommen und behandelt und
sogar von Leni Breymaier gelobt dass wir uns diesem heiklen Thema trotz
Chemnitz objektiv und fair stellen.
Angenehm aufgefallen ist mir auch die zuständige Aalener Polizei die hundert
Meter weiter residiert und nur hinter Glas beobachtete was in der City vor
sich geht. Ich habe keinen einzigen Polizisten auch nicht in Zivil bei der
Demo in Aalen oder einen vom Ordnungsamt der Stadt Aalen gesehen. Nur
friedliche Bürger die mit unseren Gästen in Frieden zusammen leben wollen.
Allerdings konnte ich eine Streife fotografieren, die sich im sicheren
Streifenwagen am Tor auf der Stuttgarter Straße aufhielt und sicherlich
alles der Revier-Zentrale weiter meldete, aber keinesfalls eingegriffen hat
und musste. Deshalb sollten die Offiziellen die Chemnitzer einmal nach Aalen
zu einer solchen Veranstaltung zur Beobachtung einladen dann werden die
nicht nur friedlicher und dazu zähle ich auch die AfD, die laut Mischko die
Hetze gegen Ausländer bewusst schürt.
Unterschriften statt Krawall:
Stimmungsbild von Demo 18 in Aalen.
Mit einen Grund für die
Friedlichkeit in Aalen war die geniale Rede des DGB-Kreisvorsitzenden Josef
Mischko (SPD) und die anwesenheit von Roland Hamm (Linke) und die
Grundeinstellung der Aalener Bürger zum Thema Haß gegen Flüchtlinge und über
10.000 Ausländer in Aalen (siehe unseren persönlichen Erfahrungs-Bericht an
der katholischen Kirche St. Maria "Süßigkeiten als Wegzoll für
ausländische Aalener
Kinder und Eltern und Opas/Flüchtlinge, der weltweit Anklang und Resonanz gefunden hat).
Die Polizei im
Streifenwagen hielt sich dezent im Hintergrund (links)
Deshalb sind noch wenige Worte von Josef Mischko nachzutragen: "Der DGB
Ostalb ist massiv entschlossen alles zu tun dass Neonazis, Rechtsradikale,
Rechtspopulisten wie die AfD, die unsere Gesellschaft spalten wollen und
damit die Demokratie gefährden dieses nicht gelingt".
Alles ruhig:
Polizei griff nicht ein. Hinten rechts Amtsgericht Aaalen.
Den Grund dafür lieferte Mischko auch: "So haben IG Metall und Verdi rund
vier Millionen Mitglieder. Fast eine Million unserer Mitglieder hat einen
Migrations-Hintergrund. Wir leben (auch auf der Ostalb) Einheit durch
Vielfalt und wir leben Solidarität in den Rathäusern, Landratsämtern,
Verwaltungen, Kliniken, Pflegeeinricht-ungen und Betrieben".
Dieter Geissbauer
7,5-Tonnen-Lkw kam auf
Ebnater Steige auf
Gegen-Fahrbahn entgegen: Zeugen gesucht
Aalen-Ebnat.
Am Samstag gegen 10:45 Uhr befuhr ein 47-Jähriger mit seinem PKW die Ebnater
Steige in Richtung Ebnat. In einer Linkskurve kam ihm ein weißer 7,5 t - LKW
entgegen, der zu weit auf die Gegenfahrbahn geriet. Der 47-Jährige musste
ausweichen und streifte dabei mit den Rädern am Randstein entlang. Der LKW
fuhr ohne Anzuhalten weiter in Richtung Unterkochen. Am Auto entstand ein
Schaden von ca. 3.000 EUR. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier
Aalen unter der Rufnummer 07316-5240 in Verbindung setzen. Insbesondere der
Fahrer eines weißen PKW BMW, 2er-Serie, der hinter dem 47 - Jährigen
gefahren war, wird gebeten, sich zu melden
Neues aus Bereichen Hall, Waiblingen, Crailsheim
Vorfahrt in Schwäbisch Hall mißachtet: Sch-
on verlor 69-jähriger als Schuldiger 10.000 €
Schwäbisch Hall. Am Samstag um 13:15 Uhr befuhr ein
55-Jähriger die Gaildorfer Straße von der Stuttgarter Straße kommend. Eine
69-Jährige, die aus dem Sudetenweg nach links in die Gaildorfer Straße
abbog, missachtete die Vorfahrt des 55-Jährigen, wodurch es zum Unfall kam.
Durch den Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 EUR.
40.000 € Sachschaden bei Brand In der Nacht
auf den Sonntag in Firma in Untermünkheim
Untermünkheim/Rems-Murr-Kreis. 40.000 EUR Sachschaden
bei Brand In der Nacht von Samstag auf Sonntag rückte die Feuerwehr
Untermünkheim zu einem Brand einer Firmenhalle in der Talstraße aus. Durch
das schnelle Eingreifen der Feuerwehr, die mit fünf Fahrzeugen und 29
Einsatzkräften vor Ort war, konnte der Brand schnell gelöscht werden.
Vermutlich war ein technischer Defekt an einer Maschine brandursächlich. Es
entstand Sachschaden in Höhe von ca. 40.000 EUR.
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komplett auf einen Blick im Juli 2018
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