AIZ-Polizeibericht vom 01.10. 2018
Neuer Sponsorring "Schwarz Weiß" soll es am Ende richten:
Ein letzter großer Rettungsversu-
ch für VfR Aalen von 349 bis 849 €

Eine fast kriminelle Verbissenheit: Forscher der UNI Hohenhe-
im versuchen nun mit Argumenten Ministerin Bauer zu retten


"Rettungsversuch" Club Schwarz-weiß nun beim VfR Aalen? 
Aalen.
Aalen führt neue Sponsoring-Kategorie „Club Schwarz-Weiß“ ein: Der VfR Aalen hat eine neue Sponsoring-Kategorie eingeführt: Im „Club SchwarzWeiß“ erhalten Partner künftig die Möglichkeit, die Businessplattform des Fußball-Drittligisten zu einem attraktiven Einstiegspreis zwischen 399.- Euro und 849.- Euro zzgl. MwSt. zu testen. „Das Angebot richtet sich vor allem an Kleinunternehmen und ist in vier Pakete gegliedert. Diese enthalten attraktive Inhalte wie den Erhalt des exklusiven VIPNewsletters, eine Nennung auf der VfR-Website und im Stadionmagazin LAOLAA sowie eine Einladung zum jährlichen ´Club Schwarz-Weiß´-Event mit direktem Kontakt zu Präsidium, Spielern und Trainern.

Je nach Paket sind außerdem zwölf Stehplatzkarten, sechs Sitzpla-tzkarten oder vier VIP-Tickets inkludiert“, erklärt VfRVertriebs-mitarbeiter Patrick Pauli. Speziell für Gastronomiebetriebe ist opti-onal das Paket „Gastro-Ticker“ buchbar. Es umfasst zusätzlich die Darstellung im Gastro-Ticker der Stadionzeitung, wo auf spezielle Tages- oder Wochenangebote im jeweiligen Lokal aufmerksam gemacht werden kann. „Als äußeres Zeichen der Zugehörigkeit zum ´Club Schwarz-Weiß´ erhält der Partner darüber hinaus noch einen exklusiven Fanschal und einen Aufkleber für die Geschäftsräume. Dadurch soll die Identifikation mit Handel und Verein weiter gestärkt werden.“ Alle Informationen zum „Club Schwarz-Weiß“ gibt es auch unter
www.vfr-aalen.de oder telefonisch unter 07361 524 88 19. Ostalbkreis - Stand 07:45 Uhr: Unfallflucht in

Die Unfall-Flucht am Samstag aus dem City-Parkhaus in der Stadt Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Gmünd. Am Samstag, zwischen 8.30 Uhr und 19.15 Uhr, beschädigte ein unbekannter Pkw-Lenker einen Pkw Mazda, der im Parkhaus des City-Center auf der Ebene 1 abgestellt war. Anschließend entfernte sich der Unbekannte, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der Schaden am vorderen linken Kotflügel beträgt mehrere hundert Euro. Die Polizei Schwäbisch Gmünd bittet Zeugen, sich unter Tel. 07171/358-0 zu melden.

Motorradfahrer Sonntag auf K 3214 schwer
verletzt: Rettung mit Polizei-Hubschrauber

Ellwangen. Ein 36 Jahre alter Motorradfahrer befuhr am Sonntag, gegen 14.18 Uhr, die K 3214 von Gerau in Richtung Halheim. Kurz nach Gerau überquerte vor ihm ein Tier die Fahrbahn, weshalb er ausweichen musste. Dabei kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich in einem Graben. Er zog sich so schwere Verletzungen zu, dass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik verbracht werden musste. An seiner BMW entstand ein Schaden von mehreren hundert Euro.
  Aus den Nachbarkreisen des Präsidiums Aalen  
Alle Universitätsräte äußern sich öffentlich zu
Rücktrittsforderung gegen Ministerin Bauer


Gegen Rücktritt von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.  
Stuttgart.
"PRESSEMITTEILUNG DER UNIVERSITÄT HOHENH-EIM":  Die Vorsitzenden der Universitäts- und Aufsichtsräte der baden-württembergischen Landesuniversitäten äußern sich öffentlich zu den Rücktrittsforderungen gegen Wissenschaftsministerin Bauer In ihrer Stellungnahme heißt es dazu, dass sich Landesregierung und Ministerin nachhaltig und erfolgreich für Forschung und Inno-vation einsetzen und sich das Hochschul- und Wissenschaftssystem im Land sehr gut entwickelt habe. Aus externer Sicht könne man es daher nicht nachvollziehen, dass angesichts dieser Gesamtsituation aus der sogenannten Zulagenaffäre die Folgerung gezogen werde, dass die Ministerin in ihrem Amt nicht mehr akzeptabel sei. „Wir haben“, so die Vorsitzenden einstimmig, „Frau Ministerin Bauer bisher stets als sachorientierte, klare und transparente Ministerin erlebt, die aufkommende Fragen und Sachverhalte inhaltlich umf-assend aufarbeitet, klärt und die entsprechenden Konsequenzen hieraus zieht.“ Man setze sich dafür an, dass die Ministerin ihre Arbeit auch in Zukunft fortsetzen könne und appelliere an die politisch verantwortlichen Kräfte, sich das positive Gesamtbild vor Augen zu führen. Unterzeichnet haben alle Vorsitzenden der baden-württembergischen Universitätsräte: Prof. Dr. Andreas Barner, ehe-maliger Vorsitzender der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim, Dr. Klaus Dieterich, früherer Forschungsleiter der Robert Bosch GmbH, Dr. John Feldmann, ehemaliger BASF SE-Vorstand, Prof. Dr. Ute Frevert, Direktorin des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, Marion Johannsen, frühere Geschäftsführerin des Arbeitgeberverbands Baden-Württemberg, Prof. Dr. Bernhard Keimer, Direktor des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung, Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, Vorstandsv-orsitzender der Röchling-Gruppe, Prof. Dr. Antonio Loprieno, ehemaliger Rektor der Universität Basel, Prof. Dr, Renate Schubert, ETH Zürich.

Wissenschafts-Ministerin Theresia Bauer hat
viel für Unis in Baden-Württemberg getan

TEXT DER STELLUNGNAHME: Die Vorsitzenden der Universitäts- und Aufsichtsräte der Landesuniversitäten Baden-Württembergs Ste-llungnahme der Vorsitzenden der Universitäts- und Aufsichtsräte baden-württembergischer Universitäten: Die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer hat viel für die baden-württembergischen Universitäten, aber auch über Baden-Württem-berg hinaus viel für das deutsche Universitätssystem getan. Die Landesregierung und die Ministerin stehen für Forschung und Innovation in Baden-Württemberg. In keinem anderen Bundesland können die Universitäten und Hochschulen von einer ähnlich hohen Planungssicherheit ausgehen wie in Baden-Württemberg, in keinem anderen Bundesland werden den Universitäten über eine Reihe von Jahren hinweg nennenswerte Budgetsteigerungen fest zugesichert. Das baden-württembergische Hochschul- und Wissenschaftssystem hat sich, so die einhellige Meinung auch vieler Beobachter außerhalb Baden-Württembergs, während der Amtszeit der Ministerin sehr gut entwickelt. Baden-Württemberg ist unter den deutschen Bundes-ländern einer der führenden Wissenschaftsstandorte – ein wesentlicher Faktor für die Sicherung des Wohlstands und einer guten Zukunft des Landes. Die baden-württembergischen Univer-sitäten stehen in einem harten Wettbewerb mit den Universitäten anderer Bundesländer und auch mit ausländischen Hochschulen. Um in diesem Wettbewerb weiterhin erfolgreich bestehen zu können, brauchen sie eine starke Wissenschaftsministerin und die Unterstützung der Landespolitik. Vor diesem Hintergrund nehmen die Vorsitzenden der Universitätsräte/Aufsichtsräte der baden-württembergischen (Landes-) Universitäten die jüngsten Forderungen nach einer Entlassung der Ministerin im Zusammenhang mit der sogenannten Zulagenaffäre mit großer Sorge zur Kenntnis. Wir sehen, dass die Kritik sich an konkreten Fragen entzündet, die man unterschiedlich bewerten kann. Wir halten es allerdings für unbegründet, daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, dass die Ministerin in ihrem Amt nicht mehr akzeptabel sei.

Ministerin Bauer sollte Arbeit auch in Zukunft
mit Erfolg und Nutzen der UNIS fortsetzen

Die Verantwortlichkeit einer Wissenschaftsministerin für Universi-täten ist immer wieder auch von verschiedenen Vorfällen geprägt, deren Aufklärung zu bewältigen ist. Wir haben Frau Ministerin Bauer bisher stets als sachorientierte, klare und transparente Ministerin erlebt, die aufkommende Fragen und Sachverhalte inhaltlich umfass-end aufarbeitet, klärt und die entsprechenden Konsequenzen hieraus zieht. Aus diesem Grunde sind wir zuversichtlich, dass Frau Minis-terin Bauer und das von ihr verantwortete Ministerium auch alle Sachverhalte um leistungsorientierte Zulagen an baden-württem-bergischen Universitäten und Hochschulen aufarbeiten und die entsprechend erforderlichen Konsequenzen ziehen wird. Ministerin Bauer sollte ihre Arbeit auch in Zukunft mit Erfolg und Nutzen für die Universitäten des Landes und für das Land selbst fortsetzen können. Wir appellieren an die politisch verantwortlichen Kräfte, sich das positive Gesamtbild vor Augen zu führen und nicht durch die Betrachtung von Einzelheiten das gute Ganze aus dem Blick zu verlieren.

Schrozberg-Böhmweiler: Brand des landwirt-
schaftlichen Anwesens am Sonntag 8,20 Uhr
Schrozberg-Böhmweiler/Rems-Murr-Kreis.  Am Sonntagmorgen, gegen 08:20 Uhr, wurden der Rettungsleitstelle Schwäbisch Hall ein Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen in Böhmweiler mitgeteilt. Als die ersten Rettungskräfte vor Ort eintrafen, befanden sich große Teile des Anwesens schon in einem Vollbrand. Trotz aller Bemühungen konnte die Feuerwehr nicht verhindern, dass mehrere Gebäudeteile des Anwesens, das aus einem Wohngebäude, Stallungen und Lagerräumen bestand, vollständig ausbrannten. Nach ersten Erkenntnissen war der Brand in einem Heulager in einer Scheune ausgebrochen. Von dort aus griff der Brand auf alle Gebäudeteile über. Das Wohngebäude ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Die Anwohner konnten sich ins Freie retten und blieben unverletzt. Die Gemeinde kümmert sich derzeit um die Unterbringung der Familie. Die Ursache des Brandes ist noch völlig unklar. Die Polizei Crailsheim hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen.

500.000 € Schaden: Wehren Schrozberg, Ger-abronn, Blaufelden, Crailsheim mit 129 dabei
Die Feuerwehren waren mit den Abteilungen aus Schrozberg, Gerabronn, Blaufelden, Crailsheim, Rot am See und Rothenburg o.T., mit insgesamt 19 Fahrzeugen und 129 Mann im Einsatz. Auch der Rettungsdienst war mit 2 Fahrzeugen vor Ort. Der Sachschaden wird derzeit auf mindestens 500.000 Euro geschätzt. :

Backnang/Rems-Murr-Kreis.Schwerer Auffah-
runfall mit 3 Fahrzeugen Samstag für 10.500 €
Backnang/Rems-Murr-Kreis. Am Samstag, gegen 14:00 Uhr, bemerkte ein 37-jähriger Skodafahrer, in der Haller Straße in Strüm-pfelbach zu spät, dass ein vor ihm fahrender 51-jähriger Fordfahrer verkehrsbedingt anhalten musste und fuhr auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Ford noch auf einen davor stehenden VW eines 46-jährigen geschoben. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 10.500 Euro.

Für 16.500 € und Verletzte Samstag auf der L
1115: Ein Schrotthändler schleppte alles ab

Großaspach/Rems-Murr-Kreis. Verkehrsunfall mit 4 Verletzten Am Samstagnachmittag gegen 14:50 Uhr befuhr ein 43-jähriger Ford Lenker die Landstraße L 1115 von Großbottwar kommend in Fa-hrtrichtung Backnang. Kurz nach der Abzweigung zur Landstraße L 1124, Höhe Großbottwar, musste er verkehrsbedingt anhalten. Der dahinter fahrende 37- jährige Fordlenker erkannte die Situation zu spät und fuhr hinten auf. Dadurch wurde er und seine 56-jährige Beifahrerin schwer verletzt. Er kam mit dem Rettungswagen, sie mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Auf der Rücksitzbank des anderen Ford saßen noch eine 68 und 39-jährige Mitfahrerinnen, welche durch den Unfall leicht verletzt wurden. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 16500,- Euro, beide Fahrzeugen mussten abgeschleppt werden. Der Rettungsdienst war mit 3 Rettungswägen, einem Notarzt und einem Rettungshubschrauber im Einsatz. Die Straßenmeisterei Backnang war ebenfalls im Einsatz.

 
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